QSF101: Auswahl der Interviewpartner:innen - Sampling / Stichprobe in der qualitativen Forschung

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  • Опубликовано: 11 сен 2024

Комментарии • 14

  • @KevClayt0n
    @KevClayt0n 9 месяцев назад

    Herzlichen Dank für Ihr Video. Ich bin gerade selbst dabei meine Masterarbeit zu schreiben und muss mich hierbei erstmalig mit der qualitativen Forschungsmethode auseinandersetzen. Ihre Ausführungen sind wirklich äußerst hilfreich!

  • @isabellgrundschober2236
    @isabellgrundschober2236 3 года назад +6

    Ein tolles Video zur Einführung. Vielen Dank!

  • @aMazing-dy7zw
    @aMazing-dy7zw 3 года назад +2

    Ihre Videos sind wirklich extrem hilfreich!
    Ich schreibe gerade meine Abschlussarbeit und am Anfang scheint wissenschaftliches Arbeiten so unglaublich umfangreich & komplex zu sein.
    Doch nach und nach scheinen die einzelnen Begriffe & Stücke des Puzzles ein Gesamtbild zu ergeben und man merkt immer mehr, was eigentlich relevant für die eigene Arbeit ist.
    Vielen Dank für Ihre Hilfe dabei, Sie erklären die Inhalte immer so leicht verständlich und praxisnah!
    Da bekommt man direkt Lust, mit Ihnen über die eigene Arbeit zu reden, um Ihr Feedback zu erhalten! Aber mir ist natürlich bewusst, dass Ihre Zeit begrenzt und das nicht möglich ist.
    Aber wie gesagt, Danke! Ich lerne sehr gerne von Ihren Videos!

    • @QualitativForschen
      @QualitativForschen  3 года назад

      Vielen Dank! Und: Wenn sie eine konkrete Frage haben, können sie die gerne stellen...

  • @nemounterwasser
    @nemounterwasser 2 года назад

    super erklärt.

  • @user-hx3cz3dx1b
    @user-hx3cz3dx1b Год назад

    Danke für dieses kurze und informative Video.
    Aktuell beschäftige ich mich mit meiner Masterarbeit. Der Feldzugang zu dem Phänomen, das ich untersuche, hat sich deutlich schwieriger herausgestellt, als zu Beginn gedacht. Die Interwiepartner:innen wurden durch eine gate keeperin ausgewählt. Das hat seine Vor- und Nachteile. Nach langen Bemühungen ist es mir leider nicht gelungen, weitere gate keeper oder Interviewees ohne Bezug zur erst genannten zu finden. Nun sind meine wenigen Interviews ziemlich ähnlich, also die Vielfalt ist m.M.n. eher gering, bzw. gibt es eher wenig Kontraste. (Es könnte allerdings auch sein, dass dies wiederum typisch für mein Feld ist. Das hängt auch indirekt mit meiner Fragestellung zusammen. Ich frage nach danach, wie ein bestimmtes Phänomen praktiziert wird (Praxistheorie n. Reckwitz)).
    Ich hänge schon sehr lange an der Thesis und möchte sie endlich abschließen. Wie kann ich klug mit diesen "Mängeln" umgehen, wenn es denn wirklich welche sind?
    Kann ich diese Problematik im Kapitel des Feldzugangs und Samples sowie in der Methodenreflexion diskutieren und damit ist es in Ordnung? Gibt es sonst noch Tipps?
    Vielen Dank!

    • @QualitativForschen
      @QualitativForschen  Год назад

      Das Wichtigste haben Sie bereits getan: Sich Rechenschaft darüber abzulegen, wie die spezifische Art Ihres Feldzugangs beeinflusst, was Sie überhaupt sehen können und was nicht. Diese Überlegungen sollten Sie auf jeden Fall auch in die endgültige Arbeit einbauen, und zwar nicht nur in das Methodenkapitel: Wo immer sie allgemeinere Schlussfolgerungen aus Ihren Beobachtungen ziehen, müssen Sie auch im Hinterkopf behalten, dass die Spezifik Ihres Feldzugangs darauf einen Einfluss haben könnte und dies ggf. diskutieren.
      Allerdings sollte das auch nicht nur als „Mangel“ rüberkommen. Jedes Sample ist begrenzt. Versuchen Sie zugleich selbstbewußt klarzumachen, warum Sie trotzdem ein spannendes und interessantes Sample haben, selbst wenn es nicht das ganze Feld abdeckt.

    • @user-hx3cz3dx1b
      @user-hx3cz3dx1b Год назад

      @@QualitativForschen Ganz lieben Dank für die ausführliche und bestärkende Antwort! Das gibt mir auf jeden Fall Mut weiter an meiner Thesis zu arbeiten!

  • @ea4665
    @ea4665 3 года назад

    Vielen Dank

  • @jasminkarimi1581
    @jasminkarimi1581 11 месяцев назад

    Danke für das Video - was würden sie empfehlen, wenn man Personen der Generation Z befragen möchte, sprich die Grundgesamtheit wäre dann ja dann Generation Z und sowie es mir jetzt erscheint wäre hier ein selektives Vorgehen am sinnvollsten (ich schaue mir den Einfluss sozialer Medien auf deren Gesundheit an), denn ich könnte Kriterien für die Nutzung sozialer Medien definieren und bspw. versuchen sehr junge, mittlere und eher ältere Personen zu Interviewen - scheint dies plausibel?
    Vielen Dank!

  • @luciahe2529
    @luciahe2529 3 года назад

    Vielen Dank für das tolle Video! Es hilft mir bei meiner Bachelorarbeit schon sehr weiter. Allerdings fällt es mir gerade noch schwer geeignete Literatur zur Samplingstrategie zu finden. Können Sie hier etwas empfehlen?

    • @QualitativForschen
      @QualitativForschen  3 года назад

      Hallo, sehr gut für einen Überblick finde ich das Lehrbuch "Qualitative Sozialforschung: Ein Arbeitsbuch" von Aglaja Przyborski ubd Monika Wohlrab-Sahr. Ansonsten kommt es auf die Methode an: Zum theoretical sampling finden Sie z.B. mehr in den Büchern zur grounded theory (klassisch: Glaser/Strauss oder Strauss/Corbin).

    • @luciahe2529
      @luciahe2529 3 года назад

      @@QualitativForschen Vielen Dank!