Laufrollenschwingarm und Turmfugenschutz - der Mann ist, um im Bild zu bleiben, eine Granate. Randvoll mit Fachwissen und doch in der Lage, Laien sein Lebensthema zu vermitteln. Respekt und Anerkennung! Und humorvoll ist er auch noch.
Guten Abend. Zu erst einmal einem Konstrukteur zuzuhören der seinen Job lebt ist herrlich. Wir haben mittlerweile 2022. Der Ukraine Krieg zeigt uns keine große Panzerschlacht aber das von Hr. Hilmes beschriebene Jack in the Box Problem. Ich stelle mir die Frage in wie fern sich da Szenario HVK mit Panzern gegen Drohnen (Aufklärung- / Bewaffnung) vorteilhaft für das HVK-Land darstellt.
Ähnliche Farge habe ich bereits vor 4 Wochen unter ein anderen Video gestellt: ruclips.net/video/sT7XR7X2MRM/видео.html -Habe leider noch keine Rückmeldung erhalten.
Hilmes hat das in einem seiner Vorträge über die Zukunft des Kpz schon gesagt 1. Basisfahrzeug Und dann alternativ 2. klassische Pulverkanone wie bisher + Fokus auf Frontpanzerung Oder... 3. Turm/Lafette für den urbanen Kampf mit Granatmaschinenwaffe/Laser/Maschinengewehr, etc. + Rundumpanzerung
Also ich stimme dem Mann ja in vielen Dingen zu, aber mit Sicherheit kann Deutschland einen Panzer alleine bauen. Deutschland hat das komplette Know How für den Panzerbau, wahrscheinlich das beste und umfangreichste aller westlichen Nationen. Und das Geld ist auch da. Meines Erachtens entstehen durch die bilaterale Arbeit nur Nachteile. Das geht schon los mit der Konzeption( Ladeschütze oder Automatik, welches Kaliber, ...) Und in der Industrie geht es weiter: Momentan bezieht Deutschland Kanonen von Rheinmetall und Frankreich seine von Giat. Und egal wie das letztlich ausgeht, eine Firma wird Schaden nehmen, weil sie nicht weiter verkaufen kann. Zumal die Kooperation zwischen Rheinmetall und KMW eigentlich perfektioniert ist und bisher sehr viele gute Produkte hervorgebracht hat! Außerdem ist der Panzerbau das Standbein der beiden Firmen womit sie sich größtenteils über Wasser halten. Und auf franz. Seite ist es sicher ähnlich. Nicht zuletzt sehe ich hier auch Nachteile für den europäischen Wettbewerb und Innovation! Von Problemen wie Export ganz zu schweigen! Alles in allem viele Probleme und eigentlich keine Vorteile. Die deutsche Panzertechnik ist Westen sowieso das Beste was es derzeit gibt. Und wenn es einen Rüstungsbereich gibt, wo es sich in der Geschichte bis heute immer wieder gezeigt hat das wir es alleine am Besten können, dann ist es der Panzerbau!
Jupp, in der Teorie könnten wir einen eigenen Panzer bauen. Die Praxis scheitert aber am Geld. Es würde mich nicht wundern das eine Panzer entwiklung am ende wie der Berliner Flughafen oder Stuttgart 21 endet. Es wird viel Geld reingepumt und nur ein bruchteil kommt bei der entwiklung an. Zudem sollte die bundeswehr sich erstmal um interne probleme kümmern als um den gedanken eines neuen Panzers, bringt schließlich nix wenn wir nichtmal die alten reparieren können, geschweige den eine komplete besatzung finden, da bringt der neuste panzer auch keine abhilfe. Nein, es scheitert nicht an den möglichkeiten, sondern an der Disziplin der deutschen. Es wurde an allen ecken und kanten gelt gefunden was man in andere taschen steken konnte. Und nun haben wir den Salat.
Das scheitern eines komplett in Deutschland entwickelten Panzers beruht nicht darauf das wir ihn nicht bauen oder vorher berechnen könnten. Die Kardinalsfehler werden doch schon bei der Entscheidung, ob und wie das Projekt angegangen wird, gemacht. Politiker die mit ach und krach Sozialpädagogik halb fertig studiert haben und eingetragene Pazifisten sind entscheiden in Deutschland wann es Zeit wird für einen neuen Panzer und welche Waffen er erhalten wird (z.B. Kinngeschütz beim Tiger). Haben Sie schon mal Kühe über die Ausrüstung des Schlachthofs entscheiden lassen?? Um das Bild dann abzurunden erfolgt die weitere Entwicklung dann im BWB dem Inbegriff von stur, ideenlose, Pflichterfüllung. Paragrafen reiten und keine Entscheidungen zu treffen ohne 100 andere befragt zu haben, ist KEINE innovative Entwicklungsarbeit! Dann werden die ersten Prototypen eines innovationslosen gestern von untersetzt fliegengewichtigen BWB Beamten ohne die dazu gehörige Ausrüstung der Besatz getestet und abgenommen (z.B. schusssichere Weste aus im Dingo weil die nicht Federung der Sitze einem sonst das Genick bricht, angezogen bekommt man die weste im voll besetzten Dingo aber auch nicht mehr weil kein platz drin ist. He man kann doch aussteigen und sie dann anziehen, unter Beschuss genau). Heißt für diesen tierischen Vergleich also, das Wiesel entscheiden über die Deckenhöhe im Haus des Elefanten, klasse. Das letzte i-Tüpfelchen ist dann den Soldaten die Nutzung ihres zusammen gebosselten Arbeitsgerätes, entsprechend der nutzbaren Möglichkeiten, zu verbieten. Das Stachelschwein erlaubt der Gazelle nicht vor dem Löwen weg zu laufen, mit der Begründung "Der hat mich noch nie angreift, macht er auch bei dir nicht".
Was dann Konzept Fragen wie "Ladeschütze" oder "Automat" betrifft. So sind schon in Jahre alten RUclips Videos Ideen zu Kalibern über 120mm vorgestellt um den beliebten reaktive Panzerungen bei zu kommen. Stellen sie sich selbst die Frage wie schwer darf die Granate werden damit sie sie mit einem Ladeschützen überhaupt noch laden können? und wo sie schon mal dabei sind, aktuell können sie aktive Verteidigungssystem wie "Iron fist" nur durch viel höhere Geschossgeschwindigkeiten (mehr Treibladung = schwerere Granate) oder durch mehrfache Beschuss des selben Wirkbereichs (Sekunden schnelles nachladen von weit über 40Kg schwerer Munition, mit pausen Sekunden durch das Flammschott der Bereitschaftsmunition), wie soll das gehen? Bevor es überhaupt zu irgendwelchen Exporten kommt, wurde auf dem weg zum Wettbewerb schon zu 100% versagt. Damit stehen sie beim Wettbewerb nicht nur mit leeren Händen da, nein sie sind Splitter Faser nackt zur Tür reingekommen.
Bin auch ziemlich pessimistisch, was unsere sesselfurzenden Politiker angeht, die 0 Plan haben. Ich habe selbst nie bei der Bundeswehr gedient, weil ich zu jung bin und die Wehrpflicht abgeschafft wurde, bevor man mich einziehen konnte, aber ich Wette, dass 90% der Politiker auch nicht ihre Wehrpflicht geleistet haben. Die haben doch 0 Plan und sind komplett unqualifiziert, um über solche Dinge abzustimmen, wenn sie sich durch die Grundausbildung nicht mal ansatzweise mit diesen ganzen Dingen auseinandersetzen mussten. Beim Leopard hat noch alles gut funktioniert. Da war vielleicht auch noch mehr Druck, wegen dem Kalten Krieg und so. Beim Kampfhubschrauber Tiger ist ja so ziemlich alles schief gegangen, vielleicht auch, weil das Projekt noch jünger ist und der Druck nicht so groß war, weil man sich ja auch auf seine verbündeten verlassen kann. Nicht mal ein MG hat die deutsche Version von dem Drecksteil. Da muss man seine Erkenntnisse ziehen, damit diese Fehler bei einem zukünftigen Panzerprojekt nicht wieder auftreten.
Wo liegen die Vor - und Nachteile eines dreigeteilten Gefechtssystems? -Warum überhaut dreiteilig? 1. Die Panzerung könnte man wie beim Leclerc auslegen. -Die modulare Bauweise erlaubt einen sphärischen Schutz oder Duell Ausführung mit extra starken Frontpanzerung. 2. Die Bewaffnung wäre in diesem Fall auch Modular. -Die Primärkanone würde für den asymmetrischen Konflikt mit einer deutlich geringeren Kalịberlänge und AHEAD ausgestattet werden. -Die Sekundärbewaffnung würde zum beispiel aus zwei FLW 200 im vordere und ein FLW 500 im hinteren bereich bestehen. 3. Jedes Panzer welches als Führungsunterstützungspanzer zu erkennen ist, wird als erstes angegriffen. -Daher wäre es schlauer jeden Panzer mit dieser Fähigkeiten auszurüsten da so der Kommandant kein Zielscheibe trägt und bei einen Ausfall vom Kommandanten Panzer sofort der nächste Panzer Übernehmen kann. 4. Die Informationsflut kann man besser dezentral lenken. -Da vermutlich ein unbemannter Turm auf den Leopard 2 Nachfolger geschraubt wird, würde der Ladeschütze wegfallen aber dafür platz machen für ein Funker(Funknetzwerkmanager) der dafür sorgt das der Informationsaustausch untereinander und zu den Verbündeten funktioniert, sowie die empfangenen Informationen für den Panzerkommandant aufarbeitet.
Zu 1 und 2. Modulare Bauweise klingt auf dem Papier toll, hat in der Praxis aber auch Grenzen. Zu 4. Du willst heutzutage keinen 4. Mann in einem Kampfpanzer mehr haben, denn das erhöht nur unnötig den unter Panzerschutz umbauten Raum und damit die Gesamtmasse des Fahrzeugs. Die Aufarbeitung der Informationsflut können KI Systeme übernehmen, die passt in ein kleines Gehäuse und somit spart man damit deutlich an Gesamtmasse ein, bzw. hat man bei gleicher Masse mehr Panzerschutz für den kleineren zu umbauenden Raum zur Verfügung.
Zu 1. und 2. Auf dem Papier ist vieles toll, aber in der Praxis hat alles seinen Grenzen. 1. Der französische Leclerc ist zwar nicht "Made in Germany" trotzdem wird der Leo2 Nachfolger mit den Franzosen geplant weswegen gewisse Eigenschaften durchaus übernehmen sollte. 2. Es gibt seit mehreren Generationen immer tiefer eindringenden Tendenz der Modularität: zum beispiel der Triebwerks-block vom Leo2 über das Panzerungskonzept vom Leclerc bis zu den Missionsmodul vom GTK Boxer. Zu 4. KI Hilfsprogrammen werden im Leo2 Nachfolger sicherlich verbaut, aber dennoch sind diese ohne Menschliche Kontrollen und Bedingung ziemlich nutzlos beziehungsweise leicht auszuhebeln für zum beispiele Hackern. (Die IT Vernetzung wird in den kommenden Jahren auch beim Militär vertieft weswegen man entsprechende Vorkehrungen treffen muss um Hackern draußen zu halten.)
Zukunft von Kampfpanzern? Entweder werden sie vom Gegner kaputtgesprengt oder sie verrosten etwas später auf'm Schrottplatz - oder sie werden kannibalisiert, weil Ersatzteile fehlen. So oder so ist das gut für die Rüstungsindustrie. Oder gibt's schon echtes Panzerrecyling - so im Sinne von: "Panzer zu Bierdosen"?
Natürlich kann Deutschland alleine ein MBT neu entwickeln..... entwicklungkosten ca. 500 Millionen euro. Und das ist sehr solide geplant, man geht davon aus das auch 300 Millionen reichen. Die auslagerrung von knowhow und zerstückelung der Rüstung auf europa, lässt ein künstliches hinderniss entstehen.
Die Gründe im Detail dafür zu nennen schlägt hier den youtube Rahmen. Popolisten finden gerne einfache "Antworten" auf komplizierte Fragen. Populisten würden ihnen so sach de Motto Antworten: Fehlende Mittel und inkompetente Politiker. Das stimmt aber nur zum Teil oder garnicht, je nachdem welches Problem man individuell anguckt. Viele der Probleme was die Einsatzbereitschaft angeht lassen sich aber zu folgenden Quellen zurückführen: 1: Militärisch-Industrieller-Komplex und seine Verstrickungen in der Politik. 2: Geschichtliche Entwicklungen seit der deutschen Einheit was die Bundeswehr betrifft. 3: Inkompetente Militärische Planung in Politik und Militär (Bundeswehr) 4: Fehlende / nicht bereitgestellte Mittel 5. Auslandseinsätze 6. Das Nichtvorhandensein einer langfristig aufgestellten Verteidigungsstrategie in der BRD 7. Die Umstellung von Wehrpflichts zu Berufsarmee 8. Privatisierung gewisser Teilaspekte der Streitkräfte........ Viele dieser allgemeinen Gründe sind überschneident Zuständig für einzelne Mängel in der aktuellen Einsatzbereitschaft. Sie sehen schon, ein Geldregen, den man mal eben über die Bundeswehr ergießen lässt würde nur gewisse Teile der Problematik beheben, andere wiederum unangetastet lassen. Lassen sie sich bitte also von niemandem erzählen das wir für solche Probleme "einfache" machen wir mal eben Lösungen hätten.
@@rainerzufall9587 Erstens richte ich das Augenmerk nicht auf Lösungen oder spreche ich irgendwo auch nur eine Lösung an?! Falls Sie da eine in meinem Text finden... gerne coppy paste.. ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Bin mal gespannt ob es Ihnen gelingt. Das bezweifel ich aber stark. Des Weiteren ist meine Aufzählung wesentlich weiterführender als nur "inkompetente Politiker und fehlende finanzielle Mittel". Lösen Sie sich möglichst bald von dieser Betrachtungsweise, ansonsten sehen Sie nur einen Teil des Problems. Bzgl. Ursula von der Leyen oder wie Sie sie nennen "Flinten-Uschi" von der halte ich ebenfalls wenig bis garnichts. Der Unterschied zwischen Ihnen und mir ist allerdings, dass ich mich keiner Diffamierung (Flinten-Uschi) bedienen muss um klar zu stellen was ich fachlich von jemandem halte.
Wenn man 2mal hintereinander ahnungslose Schlitzpisser zum Verteidigungsminister ausknobelt dann gibt es vielleicht einen hochmodernen wickelraum oder Gendertoiletten und man muss sicherlich froh darüber sein das überhaupt noch 40% laufen. Wäre Flintenuschi noch dran gäbe es auch keine Stahlhelme mehr sondern unschis Gefechtsföhnfrisur für jedermann. Ist schon komisch das Minister wie selbstverständlich da eingesetzt werden wo sie überhaupt keine Ahnung haben. Wie auch die andere tussi Spahn oder wie die heißt. Hat aber auch Vorteile keiner überstrahlt den fetten Kanzler.
@@danielwittig2348 An die Vorredner : Am Geld KANN es nicht liegen, der Deutsche Wehretat ist kaum kleiner, als der Russlands. Nach eigenen Erfahrungen ist es diese Seuche der Beamten - und Staatsangestellten Mentalität die dazu führt, dass es viel Geld für wenig Leistung verschwendet. Es fehlt an Leuten mit Fachwissen und Dynamik, die wissen, wo die Kugel rauskommt
Kommt wohl auf den Feind an. Wenn's zum Beispiel asymmetrisch wäre, angenommen Stadtkampf gegen den IS irgendwo in Syrien. Bedrohung durch Hohlladungsgranaten (Rpg-7) und IEDs, also am besten Rundumschutz gegen chemische Geschosse und nen brauchbaren Minenschutz. Panzerung gegen kinetische Geschosse, vor allem APFSDS weniger wichtig, da einfach die Bedrohung durch Kampfpanzer fehlt. Guter Rundumschutz gegen 12,7er und Mittelkaliber (23mm Maschinenkanonen) sollte reichen. Als Bewaffnung dann selbst schwere Maschinengewehre, Maschinenkanonen gegen leicht gepanzerte Fahrzeuge, Granatwerfer zur Infanteriebekämpfung. Sollte doch einmal ein Kampfpanzer auftauchen eignen sich sicher Lenkraketen (ATGMs) Als zusätzlichen Schutz Nebelwurfanlagen, elektronische Systeme zur Raketenabwehr und Hardkillsysteme wie's beim aktuellen Merkava verbaut ist für zusätzlichen Schutz gegen HEAT-Geschosse Ob nen 1500 PS Motor wie beim Leo 2 nötig ist wage ich zu bezweifeln, da es im Stadtkampf eher langsam voran geht... Dadurch kann man kompakter und leichter bauen, was in engen Gassen sicher nicht verkehrt ist.
Ich Habe gehört dass die Russen mal ein Luft Abwehr Kanonen panzer mal in Einer statt Verwendet haben weil sich der Geschütz winkel sich sehr erhöhen konnte um gut in höhere Stockwerke zu Feuern oder Leute von Dächern zu schießen .Ich Denke ein Urban Tank (Panzer) sollte auch guten Boden Schutz haben dass hast du wahrscheinlich mit den Minen Schutz gemeint .Vielleicht sollten ein Par dieser Urban Tanks (Panzer ) Eine Bulldozer Schaufel Besitzen wie manche alten Sherman Panzer so eine Variante gab es mal wirklich im Zweiten Weltkrieg kannst du mal beantworten ob eine Bulldozer Schaufel eine gute Idee Währe.
Ein Panzer wird in einer Stad nie zu 100% gut sein da es Tragbare anti Panzer Waffen gibt lauert auf jeden Dach hinter jeder Ecke eine Tödliche Gefahr für denn Besten Panzer.
Unsere Russischen Nachbarn haben mit dem "Terminator"-Panzern schon ein sehr brauchbares Konzept in einer kleineren Serie umgesetzt. Ob dieser Fahrzeugtyp der "perfekte" CQB Panzer ist, lässt sich natürlich wunderbar streiten. Aber dieses Fahrzeug ist in meinen Augen besser, als das meiste was die Nato für den Häuserkampf aufzubieten hat.^^
@@killerkraut9179 das mit der Schaufel wurde glaube auch schon auf der M1 Abramswanne probiert. Bietet sicher nochmal extra frontalen Schutz und damit lassen sich Straßensperren entfernen, über die normale Radfahrzeuge wohl nicht rüber kämen.
ich mag den herrn hilmes total doch ich denke geostrategisch ist im vieles unklar .... ist halt auch n fachmann für panzer =) und nicht für geostrategien und verdeckter kriegsführung ginge auch zeitlich gar nicht =) auf jeden fall seitdem ich diesen vortrag hier z.B gesehen habe sehe ich das alles auch ein wenig anders kann ich jedem nur empfehlen ruclips.net/video/FyyctsHox5c/видео.html
Wofür brauchen wir so viele teure Panzer, wenn wir von "Freunden" umgeben sind ? Liegt darin eine Begründung das es keine Projekte in der Zusammenarbeit gibt ? Panzer sind Angriffswaffen, wen wollen wir angreifen ?
@@OpenGL4ever , seltsame Logik, nur wer ist der Feind ?? Ich glaube unser Feind ist tief in der BRD Regierung mit ihrem System, also der Tiefe Staat, und Merkel ist ihre Anführer
Tragischerweise kann Aufrüstung auch zu mehr Stabilität und Frieden führen. Dennoch wäre es mir lieber, Kampfwaffen nur noch aus historischer Perspektive zu betrachten.
Eine sehr gute Frage hier an dieser Stelle! Danke dafür! Wenn man den Leuten hier so zuhört, dann denke ich, die Technik-Begeisterung allein würde dem schon ein großes Gewicht entgegen stellen. ;-) (Mit allen Vorteilen und Nachteilen, die das bringen mag.)
carstengerm Bist du Raucher oder Holzkohlegriller und falls das zutrifft, könntest du dann mit beidem vollständig aufhören? Wenn du diese Frage nur mit einem "Nein" beantworten kannst, dann ist auch deine Frage nur mit "Nein" zu beantworten.
@@frankrothe7023 Ich kann nur für mich sprechen: Ja die technik begeisterung ist sehr stark, aber man muss dazu sagen das die entwiklung von waffen sehr stark von der Schild und schwert metode abhängt und man sich da schnell einen kopp macht um den Kniff seines gegenübers zu kontern. Bei Baufahrzeugen, die auch alle samt interesant sind, ist diese entwiklung weit geringer vertreten. Und mal erlich, wenn der Mensch eines kann, dann ist es waffen zu erfinden. Das fing schon damals an als der erste Afffe auf die idee kahm einen Knüppel zum Lösen seine Probleme zu nehmen.
Zum Glück gibt es in unserem Land noch Menschen wie Herrn Hilmes, die nicht nur Reden, sondern auch noch sehr sehr viel Fachwissen haben. Respekt!
Ich mag den Herren könnte den ganzen Tag zuhören :)
1,5 tage Rundgang durch das Museum mit Hr.Hilmes der diskutiert ?! Das wäre ein Traum für mich, da Mäuschen spielen !
Der Mann hat mehr im Leben vergessen als ich jemals lernen kann...
Danke!
Ich könnt ihm stundenlang zuhören. Objektiv und mit Begeisterung, mehr davon!
Er redet flüssig und sehr interessant man merkt er ist da absolut voll und mit absoluter leidenschaft im thema drin. 👍👌
Laufrollenschwingarm und Turmfugenschutz - der Mann ist, um im Bild zu bleiben, eine Granate. Randvoll mit Fachwissen und doch in der Lage, Laien sein Lebensthema zu vermitteln. Respekt und Anerkennung! Und humorvoll ist er auch noch.
...toller Typ, mit sicherlich großem Wissen!
Zumindest zu einem interesanten thema.
Mehr von ihm !
Du auch hier :D
lol
Der RUclips-Algorithmus scheint gut zu funktionieren und weiß anscheinend, wem er welche Videos vorschlagen muss :D
denke auch, weil ich habe die schon sehr lange abonniert :P
Währ es möglich, im Panzermuseum eine Podiumsdiskussion zu den "wahrscheinlichsten" Eckdaten vom Leo2 Nachfolger zu veranstalten?
Ich will mehr von ihm
Guten Abend. Zu erst einmal einem Konstrukteur zuzuhören der seinen Job lebt ist herrlich. Wir haben mittlerweile 2022. Der Ukraine Krieg zeigt uns keine große Panzerschlacht aber das von Hr. Hilmes beschriebene Jack in the Box Problem. Ich stelle mir die Frage in wie fern sich da Szenario HVK mit Panzern gegen Drohnen (Aufklärung- / Bewaffnung) vorteilhaft für das HVK-Land darstellt.
schöner Kugelschreiber von Würth im Hemd XD
2: 02 und diesmal sogar der passende Meterstab dabei XD XD
Gibt es irgendwann die Möglichkeit, das Fragen der Community gesammelt und dann von Experten, wie z.Bsp. Herrn Hilmes, beantwortet werden?
Ähnliche Farge habe ich bereits vor 4 Wochen unter ein anderen Video gestellt:
ruclips.net/video/sT7XR7X2MRM/видео.html
-Habe leider noch keine Rückmeldung erhalten.
Gehört quasi zum Inventar, der gute Mann...
Sehr schönes und informatives und auch kurzweiliges Interview!
Nur eine Frage bleibt für mich offen: Was ist ein dreiteiliges Gefechtssystem?
Ich bin mir auch nicht sicher, aber ich glaube er meint Feuerkraft, Mobilität, Schutz.
Hilmes hat das in einem seiner Vorträge über die Zukunft des Kpz schon gesagt
1. Basisfahrzeug
Und dann alternativ
2. klassische Pulverkanone wie bisher + Fokus auf Frontpanzerung
Oder...
3. Turm/Lafette für den urbanen Kampf mit Granatmaschinenwaffe/Laser/Maschinengewehr, etc. + Rundumpanzerung
@@deggl4u Danke!
Also ich stimme dem Mann ja in vielen Dingen zu, aber mit Sicherheit kann Deutschland einen Panzer alleine bauen. Deutschland hat das komplette Know How für den Panzerbau, wahrscheinlich das beste und umfangreichste aller westlichen Nationen. Und das Geld ist auch da. Meines Erachtens entstehen durch die bilaterale Arbeit nur Nachteile. Das geht schon los mit der Konzeption( Ladeschütze oder Automatik, welches Kaliber, ...) Und in der Industrie geht es weiter: Momentan bezieht Deutschland Kanonen von Rheinmetall und Frankreich seine von Giat. Und egal wie das letztlich ausgeht, eine Firma wird Schaden nehmen, weil sie nicht weiter verkaufen kann. Zumal die Kooperation zwischen Rheinmetall und KMW eigentlich perfektioniert ist und bisher sehr viele gute Produkte hervorgebracht hat! Außerdem ist der Panzerbau das Standbein der beiden Firmen womit sie sich größtenteils über Wasser halten. Und auf franz. Seite ist es sicher ähnlich.
Nicht zuletzt sehe ich hier auch Nachteile für den europäischen Wettbewerb und Innovation!
Von Problemen wie Export ganz zu schweigen!
Alles in allem viele Probleme und eigentlich keine Vorteile. Die deutsche Panzertechnik ist Westen sowieso das Beste was es derzeit gibt. Und wenn es einen Rüstungsbereich gibt, wo es sich in der Geschichte bis heute immer wieder gezeigt hat das wir es alleine am Besten können, dann ist es der Panzerbau!
Jupp, in der Teorie könnten wir einen eigenen Panzer bauen. Die Praxis scheitert aber am Geld. Es würde mich nicht wundern das eine Panzer entwiklung am ende wie der Berliner Flughafen oder Stuttgart 21 endet. Es wird viel Geld reingepumt und nur ein bruchteil kommt bei der entwiklung an.
Zudem sollte die bundeswehr sich erstmal um interne probleme kümmern als um den gedanken eines neuen Panzers, bringt schließlich nix wenn wir nichtmal die alten reparieren können, geschweige den eine komplete besatzung finden, da bringt der neuste panzer auch keine abhilfe.
Nein, es scheitert nicht an den möglichkeiten, sondern an der Disziplin der deutschen. Es wurde an allen ecken und kanten gelt gefunden was man in andere taschen steken konnte. Und nun haben wir den Salat.
Das scheitern eines komplett in Deutschland entwickelten Panzers beruht nicht darauf das wir ihn nicht bauen oder vorher berechnen könnten. Die Kardinalsfehler werden doch schon bei der Entscheidung, ob und wie das Projekt angegangen wird, gemacht. Politiker die mit ach und krach Sozialpädagogik halb fertig studiert haben und eingetragene Pazifisten sind entscheiden in Deutschland wann es Zeit wird für einen neuen Panzer und welche Waffen er erhalten wird (z.B. Kinngeschütz beim Tiger). Haben Sie schon mal Kühe über die Ausrüstung des Schlachthofs entscheiden lassen?? Um das Bild dann abzurunden erfolgt die weitere Entwicklung dann im BWB dem Inbegriff von stur, ideenlose, Pflichterfüllung. Paragrafen reiten und keine Entscheidungen zu treffen ohne 100 andere befragt zu haben, ist KEINE innovative Entwicklungsarbeit! Dann werden die ersten Prototypen eines innovationslosen gestern von untersetzt fliegengewichtigen BWB Beamten ohne die dazu gehörige Ausrüstung der Besatz getestet und abgenommen (z.B. schusssichere Weste aus im Dingo weil die nicht Federung der Sitze einem sonst das Genick bricht, angezogen bekommt man die weste im voll besetzten Dingo aber auch nicht mehr weil kein platz drin ist. He man kann doch aussteigen und sie dann anziehen, unter Beschuss genau). Heißt für diesen tierischen Vergleich also, das Wiesel entscheiden über die Deckenhöhe im Haus des Elefanten, klasse. Das letzte i-Tüpfelchen ist dann den Soldaten die Nutzung ihres zusammen gebosselten Arbeitsgerätes, entsprechend der nutzbaren Möglichkeiten, zu verbieten. Das Stachelschwein erlaubt der Gazelle nicht vor dem Löwen weg zu laufen, mit der Begründung "Der hat mich noch nie angreift, macht er auch bei dir nicht".
Was dann Konzept Fragen wie "Ladeschütze" oder "Automat" betrifft. So sind schon in Jahre alten RUclips Videos Ideen zu Kalibern über 120mm vorgestellt um den beliebten reaktive Panzerungen bei zu kommen. Stellen sie sich selbst die Frage wie schwer darf die Granate werden damit sie sie mit einem Ladeschützen überhaupt noch laden können? und wo sie schon mal dabei sind, aktuell können sie aktive Verteidigungssystem wie "Iron fist" nur durch viel höhere Geschossgeschwindigkeiten (mehr Treibladung = schwerere Granate) oder durch mehrfache Beschuss des selben Wirkbereichs (Sekunden schnelles nachladen von weit über 40Kg schwerer Munition, mit pausen Sekunden durch das Flammschott der Bereitschaftsmunition), wie soll das gehen? Bevor es überhaupt zu irgendwelchen Exporten kommt, wurde auf dem weg zum Wettbewerb schon zu 100% versagt. Damit stehen sie beim Wettbewerb nicht nur mit leeren Händen da, nein sie sind Splitter Faser nackt zur Tür reingekommen.
Bin auch ziemlich pessimistisch, was unsere sesselfurzenden Politiker angeht, die 0 Plan haben. Ich habe selbst nie bei der Bundeswehr gedient, weil ich zu jung bin und die Wehrpflicht abgeschafft wurde, bevor man mich einziehen konnte, aber ich Wette, dass 90% der Politiker auch nicht ihre Wehrpflicht geleistet haben. Die haben doch 0 Plan und sind komplett unqualifiziert, um über solche Dinge abzustimmen, wenn sie sich durch die Grundausbildung nicht mal ansatzweise mit diesen ganzen Dingen auseinandersetzen mussten. Beim Leopard hat noch alles gut funktioniert. Da war vielleicht auch noch mehr Druck, wegen dem Kalten Krieg und so. Beim Kampfhubschrauber Tiger ist ja so ziemlich alles schief gegangen, vielleicht auch, weil das Projekt noch jünger ist und der Druck nicht so groß war, weil man sich ja auch auf seine verbündeten verlassen kann. Nicht mal ein MG hat die deutsche Version von dem Drecksteil. Da muss man seine Erkenntnisse ziehen, damit diese Fehler bei einem zukünftigen Panzerprojekt nicht wieder auftreten.
Genau das selbe wollte ich auch sagen!
Wo liegen die Vor - und Nachteile eines dreigeteilten Gefechtssystems?
-Warum überhaut dreiteilig?
1. Die Panzerung könnte man wie beim Leclerc auslegen.
-Die modulare Bauweise erlaubt einen sphärischen Schutz oder Duell Ausführung mit extra starken Frontpanzerung.
2. Die Bewaffnung wäre in diesem Fall auch Modular.
-Die Primärkanone würde für den asymmetrischen Konflikt mit einer deutlich geringeren Kalịberlänge und AHEAD ausgestattet werden.
-Die Sekundärbewaffnung würde zum beispiel aus zwei FLW 200 im vordere und ein FLW 500 im hinteren bereich bestehen.
3. Jedes Panzer welches als Führungsunterstützungspanzer zu erkennen ist, wird als erstes angegriffen.
-Daher wäre es schlauer jeden Panzer mit dieser Fähigkeiten auszurüsten da so der Kommandant kein Zielscheibe trägt und bei einen Ausfall vom Kommandanten Panzer sofort der nächste Panzer Übernehmen kann.
4. Die Informationsflut kann man besser dezentral lenken.
-Da vermutlich ein unbemannter Turm auf den Leopard 2 Nachfolger geschraubt wird, würde der Ladeschütze wegfallen aber dafür platz machen für ein Funker(Funknetzwerkmanager) der dafür sorgt das der Informationsaustausch untereinander und zu den Verbündeten funktioniert, sowie die empfangenen Informationen für den Panzerkommandant aufarbeitet.
Zu 1 und 2.
Modulare Bauweise klingt auf dem Papier toll, hat in der Praxis aber auch Grenzen.
Zu 4. Du willst heutzutage keinen 4. Mann in einem Kampfpanzer mehr haben, denn das erhöht nur unnötig den unter Panzerschutz umbauten Raum und damit die Gesamtmasse des Fahrzeugs.
Die Aufarbeitung der Informationsflut können KI Systeme übernehmen, die passt in ein kleines Gehäuse und somit spart man damit deutlich an Gesamtmasse ein, bzw. hat man bei gleicher Masse mehr Panzerschutz für den kleineren zu umbauenden Raum zur Verfügung.
Zu 1. und 2.
Auf dem Papier ist vieles toll, aber in der Praxis hat alles seinen Grenzen.
1. Der französische Leclerc ist zwar nicht "Made in Germany" trotzdem wird der Leo2 Nachfolger mit den Franzosen geplant weswegen gewisse Eigenschaften durchaus übernehmen sollte.
2. Es gibt seit mehreren Generationen immer tiefer eindringenden Tendenz der Modularität:
zum beispiel der Triebwerks-block vom Leo2 über das Panzerungskonzept vom Leclerc bis zu den Missionsmodul vom GTK Boxer.
Zu 4. KI Hilfsprogrammen werden im Leo2 Nachfolger sicherlich verbaut, aber dennoch sind diese ohne Menschliche Kontrollen und Bedingung ziemlich nutzlos beziehungsweise leicht auszuhebeln für zum beispiele Hackern. (Die IT Vernetzung wird in den kommenden Jahren auch beim Militär vertieft weswegen man entsprechende Vorkehrungen treffen muss um Hackern draußen zu halten.)
Mich täten so Themen wie Schutz der TurmWannenFuge oder Laufwerk durchaus interessieren. Zu dem ein oder anderen Video sag ich da nicht nein
Hätte nicht gedacht, das da mal , das Bodenblech durchrostet...
wo rostet es durhc, an welcher stelle aht er es gesagt?
👍🇩🇪
Und da isser wieder, der Würth Kugelschreiber :-D
Zukunft von Kampfpanzern? Entweder werden sie vom Gegner kaputtgesprengt oder sie verrosten etwas später auf'm Schrottplatz - oder sie werden kannibalisiert, weil Ersatzteile fehlen. So oder so ist das gut für die Rüstungsindustrie. Oder gibt's schon echtes Panzerrecyling - so im Sinne von: "Panzer zu Bierdosen"?
Natürlich kann Deutschland alleine ein MBT neu entwickeln..... entwicklungkosten ca. 500 Millionen euro. Und das ist sehr solide geplant, man geht davon aus das auch 300 Millionen reichen.
Die auslagerrung von knowhow und zerstückelung der Rüstung auf europa, lässt ein künstliches hinderniss entstehen.
Deutschland ist ja auch Leiter im MCGS projekt.
Warum sind nur 40% der LEO 2 einsatzbereit ?
Die Gründe im Detail dafür zu nennen schlägt hier den youtube Rahmen. Popolisten finden gerne einfache "Antworten" auf komplizierte Fragen. Populisten würden ihnen so sach de Motto Antworten: Fehlende Mittel und inkompetente Politiker. Das stimmt aber nur zum Teil oder garnicht, je nachdem welches Problem man individuell anguckt. Viele der Probleme was die Einsatzbereitschaft angeht lassen sich aber zu folgenden Quellen zurückführen: 1: Militärisch-Industrieller-Komplex und seine Verstrickungen in der Politik. 2: Geschichtliche Entwicklungen seit der deutschen Einheit was die Bundeswehr betrifft. 3: Inkompetente Militärische Planung in Politik und Militär (Bundeswehr) 4: Fehlende / nicht bereitgestellte Mittel 5. Auslandseinsätze 6. Das Nichtvorhandensein einer langfristig aufgestellten Verteidigungsstrategie in der BRD 7. Die Umstellung von Wehrpflichts zu Berufsarmee 8. Privatisierung gewisser Teilaspekte der Streitkräfte........ Viele dieser allgemeinen Gründe sind überschneident Zuständig für einzelne Mängel in der aktuellen Einsatzbereitschaft. Sie sehen schon, ein Geldregen, den man mal eben über die Bundeswehr ergießen lässt würde nur gewisse Teile der Problematik beheben, andere wiederum unangetastet lassen. Lassen sie sich bitte also von niemandem erzählen das wir für solche Probleme "einfache" machen wir mal eben Lösungen hätten.
@@rainerzufall9587 Erstens richte ich das Augenmerk nicht auf Lösungen oder spreche ich irgendwo auch nur eine Lösung an?! Falls Sie da eine in meinem Text finden... gerne coppy paste.. ich lasse mich gerne eines besseren belehren. Bin mal gespannt ob es Ihnen gelingt. Das bezweifel ich aber stark. Des Weiteren ist meine Aufzählung wesentlich weiterführender als nur "inkompetente Politiker und fehlende finanzielle Mittel". Lösen Sie sich möglichst bald von dieser Betrachtungsweise, ansonsten sehen Sie nur einen Teil des Problems. Bzgl. Ursula von der Leyen oder wie Sie sie nennen "Flinten-Uschi" von der halte ich ebenfalls wenig bis garnichts. Der Unterschied zwischen Ihnen und mir ist allerdings, dass ich mich keiner Diffamierung (Flinten-Uschi) bedienen muss um klar zu stellen was ich fachlich von jemandem halte.
Wenn man 2mal hintereinander ahnungslose Schlitzpisser zum Verteidigungsminister ausknobelt dann gibt es vielleicht einen hochmodernen wickelraum oder Gendertoiletten und man muss sicherlich froh darüber sein das überhaupt noch 40% laufen. Wäre Flintenuschi noch dran gäbe es auch keine Stahlhelme mehr sondern unschis Gefechtsföhnfrisur für jedermann. Ist schon komisch das Minister wie selbstverständlich da eingesetzt werden wo sie überhaupt keine Ahnung haben. Wie auch die andere tussi Spahn oder wie die heißt. Hat aber auch Vorteile keiner überstrahlt den fetten Kanzler.
@@danielwittig2348 An die Vorredner : Am Geld KANN es nicht liegen, der Deutsche Wehretat ist kaum kleiner, als der Russlands. Nach eigenen Erfahrungen ist es diese Seuche der Beamten - und Staatsangestellten Mentalität die dazu führt, dass es viel Geld für wenig Leistung verschwendet. Es fehlt an Leuten mit Fachwissen und Dynamik, die wissen, wo die Kugel rauskommt
Der Vergleich mit dem Käfer hinkt etwas. Späte Käfer teilen fast kein Bauteil mit Frühen.
Kurze fragen was ist die nächste Bahnstation und Bushaltestelle ?
Bahnstation wäre der Bahnhof Munster. Ist zu Fuß machbar
@@heikorichter2762 von Mönchengladbach nach Munster zu fuß ? 😂😂
@@germangirlsfrontline9456 Nee, zu Fuß vom Bahnhof Munster zu Panzermuseum.
könnte mal jemand sagen wie der Perfekte Panzer für Den Stätte (Urban)Kampf gebaut werden müsste.
Kommt wohl auf den Feind an. Wenn's zum Beispiel asymmetrisch wäre, angenommen Stadtkampf gegen den IS irgendwo in Syrien. Bedrohung durch Hohlladungsgranaten (Rpg-7) und IEDs, also am besten Rundumschutz gegen chemische Geschosse und nen brauchbaren Minenschutz. Panzerung gegen kinetische Geschosse, vor allem APFSDS weniger wichtig, da einfach die Bedrohung durch Kampfpanzer fehlt. Guter Rundumschutz gegen 12,7er und Mittelkaliber (23mm Maschinenkanonen) sollte reichen. Als Bewaffnung dann selbst schwere Maschinengewehre, Maschinenkanonen gegen leicht gepanzerte Fahrzeuge, Granatwerfer zur Infanteriebekämpfung. Sollte doch einmal ein Kampfpanzer auftauchen eignen sich sicher Lenkraketen (ATGMs) Als zusätzlichen Schutz Nebelwurfanlagen, elektronische Systeme zur Raketenabwehr und Hardkillsysteme wie's beim aktuellen Merkava verbaut ist für zusätzlichen Schutz gegen HEAT-Geschosse Ob nen 1500 PS Motor wie beim Leo 2 nötig ist wage ich zu bezweifeln, da es im Stadtkampf eher langsam voran geht... Dadurch kann man kompakter und leichter bauen, was in engen Gassen sicher nicht verkehrt ist.
Ich Habe gehört dass die Russen mal ein Luft Abwehr Kanonen panzer mal in Einer statt Verwendet haben weil sich der Geschütz winkel sich sehr erhöhen konnte um gut in höhere Stockwerke zu Feuern oder Leute von Dächern zu schießen .Ich Denke ein Urban Tank (Panzer) sollte auch guten Boden Schutz haben dass hast du wahrscheinlich mit den Minen Schutz gemeint .Vielleicht sollten ein Par dieser Urban Tanks (Panzer ) Eine Bulldozer Schaufel Besitzen wie manche alten Sherman Panzer so eine Variante gab es mal wirklich im Zweiten Weltkrieg kannst du mal beantworten ob eine Bulldozer Schaufel eine gute Idee Währe.
Ein Panzer wird in einer Stad nie zu 100% gut sein da es Tragbare anti Panzer Waffen gibt lauert auf jeden Dach hinter jeder Ecke eine Tödliche Gefahr für denn Besten Panzer.
Unsere Russischen Nachbarn haben mit dem "Terminator"-Panzern schon ein sehr brauchbares Konzept in einer kleineren Serie umgesetzt.
Ob dieser Fahrzeugtyp der "perfekte" CQB Panzer ist, lässt sich natürlich wunderbar streiten.
Aber dieses Fahrzeug ist in meinen Augen besser, als das meiste was die Nato für den Häuserkampf aufzubieten hat.^^
@@killerkraut9179 das mit der Schaufel wurde glaube auch schon auf der M1 Abramswanne probiert. Bietet sicher nochmal extra frontalen Schutz und damit lassen sich Straßensperren entfernen, über die normale Radfahrzeuge wohl nicht rüber kämen.
ich mag den herrn hilmes total doch ich denke geostrategisch ist im vieles unklar .... ist halt auch n fachmann für panzer =) und nicht für geostrategien und verdeckter kriegsführung ginge auch zeitlich gar nicht =) auf jeden fall seitdem ich diesen vortrag hier z.B gesehen habe sehe ich das alles auch ein wenig anders kann ich jedem nur empfehlen ruclips.net/video/FyyctsHox5c/видео.html
Wofür brauchen wir so viele teure Panzer, wenn wir von "Freunden" umgeben sind ?
Liegt darin eine Begründung das es keine Projekte in der Zusammenarbeit gibt ?
Panzer sind Angriffswaffen, wen wollen wir angreifen ?
Wenn du Frieden willst, dann rüste zum Krieg.
@@OpenGL4ever , seltsame Logik, nur wer ist der Feind ??
Ich glaube unser Feind ist tief in der BRD Regierung mit ihrem System, also der Tiefe Staat, und Merkel ist ihre Anführer
Das ist ein berühmtest Zitat und ja, es ist so wahr. Denn umso teurer es für den Feind ist, desto sicherer ist der Frieden gewährleistet.
@@OpenGL4ever , wo steht denn der Feind ??
Dachte wir sind von Freunden umgeben ?
Eine Analogie, die dich zum Nachdenken anregen sollte:
Wo ist denn das Feuer, wofür brauchen wir die Feuerwehr?
Könnte die Menschheit auch in Frieden zusammen leben? Dann bräuchte man keine neuen Panzer.
Tragischerweise kann Aufrüstung auch zu mehr Stabilität und Frieden führen. Dennoch wäre es mir lieber, Kampfwaffen nur noch aus historischer Perspektive zu betrachten.
Eine sehr gute Frage hier an dieser Stelle! Danke dafür! Wenn man den Leuten hier so zuhört, dann denke ich, die Technik-Begeisterung allein würde dem schon ein großes Gewicht entgegen stellen. ;-) (Mit allen Vorteilen und Nachteilen, die das bringen mag.)
carstengerm
Bist du Raucher oder Holzkohlegriller und falls das zutrifft, könntest du dann mit beidem vollständig aufhören?
Wenn du diese Frage nur mit einem "Nein" beantworten kannst, dann ist auch deine Frage nur mit "Nein" zu beantworten.
das wäre doch langweilig
@@frankrothe7023 Ich kann nur für mich sprechen: Ja die technik begeisterung ist sehr stark, aber man muss dazu sagen das die entwiklung von waffen sehr stark von der Schild und schwert metode abhängt und man sich da schnell einen kopp macht um den Kniff seines gegenübers zu kontern.
Bei Baufahrzeugen, die auch alle samt interesant sind, ist diese entwiklung weit geringer vertreten.
Und mal erlich, wenn der Mensch eines kann, dann ist es waffen zu erfinden. Das fing schon damals an als der erste Afffe auf die idee kahm einen Knüppel zum Lösen seine Probleme zu nehmen.