Herrlich...mit "Knobelbechern". Schöne Zeit, schöne Ausdrucksweise, Wortschatz und Sprache - das fällt einem sofort auf. Das gute alte G3...wurde daran auch noch ausgebildet.
Auf die Frage,ob mir ein Grund einfällt nicht zur Bundeswehr zu müssen habe ich gesagt : Ich muß mich um vier Meerschweine kümmern ! Abgelehnt,Soldat geworden......Es war KLASSE...........
Haarparachten, dass Günther Netzer neidisch wurde; quarzen bis die Ohren qualmten und dann mit dem Strich 8 zur Reserveübung. Das waren Zeiten, herrlich!
Klasse! Diese Filme. Wobei man sich fragen muss, wie diese "Heimatschützer", die Heimat hätten schützen sollen? Wenn, man den Geschichten, die ich von meinem Vater und meinem Onkel gehört habe, nur zur Hälfte stimmen, hätte es im Ernstfall ziemlich mau ausgesehen. Nichtsdesto trotz! Heute wären wir froh wenn, wir nur im Ansatz eine solche "Heimatschutztruppe" hätten! Mittlerweile ist die die Bundeswehr in einem Zustand, in welchem Sie nicht einmal, Supermärkte bewachen könnten. Traurig aber wahr. Wir sind heute abhängiger von unseren Verbündeten, als früher. Aber da es ja immer hieß: "Das brauchen wir nicht mehr." Haben wir heute den Salat.
@@kunzi82 Das Projekt Landesregiment? Wird doch in Bayern erprobt. Und das Deutschlandjahr mag zwar nicht eine Wehrpflicht sein, aber stellt trotzdem ein attraktives neues Angebot dar.
@@kunzi82 Die Reserve ist natürlich nie verschwunden. Reserve und Heimatschutz haben aber möglicherweise am meisten eingebüßt. Das Verschwinden der Wehrpflicht und des Territorialheeres dezimierten sie ja.
Den Spaß hatte ich auch mal,allerdings nicht bei der Heimatschutztruppe,sondern beim Feldersatzbattalion der 6.Pz.Gren Div und immerhin schon in Springerstiefeln (1978)
Jede Generation hat ihre neuen Wörter gehabt, gegen die sich die Alten wehren. Du bist nun Teil der Alten weil du dich so über Anglizismen echauffierst (die damals übrigens auch existiert haben).
Und heute werden die RSU Kompanien wieder aufgestellt. @Bundeswehr könntet ihr mal ein Video machen dass RSU Kompanien erklärt und was Reservisten dort leisten?
Hallo Dommas1106, danke für deine Anregung. Ich werde deinen Wunsch gern an das Produktionsteam weiterleiten. Mal sehen, was sich da machen lässt. Beste Grüße /Tobias
@@ralfweber4346 jepp. Google zerstört sich langsam immer mehr selbst. Links nach außerhalb Googles werden mittlerweile alle automatisch gelöscht. Da kann auch die BW nichts daran ändern. Ist nicht nur bei Dir so sondern bei allen.
Man hat Putin verkrätzt , verärgert und verprellt. Er meinte es gut und absolut partnerschaftlich mit Westeuropa. ( Man höre seine Rede vorm Bundestag 2001 an ) . Und was macht man ? Man baut einen Raketenschutzschirm und erweitert die NATO nach Osten. Das war psychologisch nicht klug. Dass er nun angepisst und enttäuscht ist , ist irgendwo verständlich. Für mich zumindest.
@@remstaler3444 hast du vielleicht mal dran gedacht, dass Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien sowie Estland, Lettland und Litauen von sich aus in die NATO wollten? Diese Ländern waren jahrelang von den Russen okkupiert und hatten irgendwann die Schnauze voll von denen. Anzumerken ist noch, dass Polen und die baltischen Länder auch zu Zeiten der Zaren einverleibt worden waren und schon vor daher auf Russland schlecht zu sprechen sind.
Mensch das waren noch Zeiten 1976,Hahnenkamm Kaserne Heidenheim, mit den Leos Feind Darstellung in Ellingen ,Gunzenhausen ,Wassertrühtingen ,Heimat Schutzkommando 530.
Aktuell haben wir wohl 3.000 Personen für den Heimatschutz, 12.000 bräuchte man für eine "Grundversorgung". Und das ist im Notfall natürlich immer noch viel zu wenig. Die Landesverteidigung wurde in den letzten drei Jahrzehnten ja auch nicht mehr als oberste Aufgabe angesehen.
@@I-LU68 Hätte ich mich nicht freiwillig gemeldet, wäre ich nicht gezogen worden. Zu Zeiten des kalten Krieges, war es vielleicht möglich. Inzwischen ist es gar nicht mehr möglich, weil man die Mannstärke nicht mehr braucht und viele dagegen klagen würden.
@@sebfy-xh3zi ich kann dir empfehlen vielleicht erstmal einen freiwilligen Wehrdienst zu machen, da kannst du dich erstmal für 6 Monate verpflichten (natürlich gilt auch hier wieder die Probezeit).Dort machst du die Grundausbildung die du sowieso bei der Bundeswehr durchlaufen musst und kannst dir das Berufsbild des Soldaten einmal genauer anschauen und wenns dir gefällt kannst du dich im Nachhinein auch noch länger verpflichten. :)
Du kannst 12 Monate "Praktikum" machen, nennrt sich Bundesfreiwilligenjahr. anregung: such online oder im Telefonbuch (d)nen WEHRDIENSTBERATER. , da kannst Du unverbindlich,aber qualitativ hochwertig Deine pers. Ausgangslage besprechen und gemeinsam schauen, ob z.B. Soldat auf Zeit(SAZ) interessant ist,z.'B. Gehalt,Aufgaben,etc. - das freiwilligenjahr ist übrigens echt interessant ; eine Mischung zwischen Klassenfahrt und Bundesjugendspielen. als W18er h abech den Fehler gemacht, nicht als SAZ anzufangen. . berichte hier doch mal von deinen erfahrungen, gruß aus Bonn. Pseudonymous.
RSU ist doch die Gartenzwergstrafkompanie für ehemalige Soldaten ( Reservisten ) die für eine Reservedienstleistung bei der aktiven Truppe nicht taugen.
Logo die Haarnetz-Generation im Moleskin mit dem verflixten Koppeltragegestell. Und was wir allesamt nicht wussten, das war damals die relativ hohe Kriegsgefahr.
Mich würde interressieren, ob die Heimatschutzverbände nur "für sich" geübt haben, oder ob sie in Manövern auch mal gegen reguläre BW-Einheiten, oder Truppen verbündeter NATO-Staaten trainiert haben. Die Entscheidung, solche Verbände ausschließlich mit Reservisten zu besetzen, halte ich im Hinblick auf auf den Kampfwert doch für etwas fragwürdig.
@@OSLBummi Danke für die Info. Ehrlich gesagt bin ich darüber fast schon erleichtert. Zeigt es doch, daß die möglichen Bedrohungen nicht nur erkannt, sondern den Erkenntnissen in den Übungen auch rechnung getragen wurde. Hatten Sie bei einer solchen Wehrübung den Eindruck, daß Ihre Einheit den Auftrag hätte erfüllen können, oder gab es da noch viel Verbesserungsbedarf ?
Das kann ich als einfacher Obergefreiter d. R. Nicht beurteilen, da wir die eigenen Kräfte darstellten, haben wir (wie damals bei jedem Manöver) natürlich den Feind natürlich zurück geschlagen, bzw. die Brücken über die Iller (Allgäu) gehalten. Praktisch haben wir mit Platzpatronen aufeinander geschossen, echte Ausfälle gab es ja nicht
Man darf nicht vergessen, dass die Aufgabe des Territorialheeres der Objektschutz in der Fläche war. Es wurden also wichtige Objekte der zivilen und militärischen Infrastruktur (z.B. Auto- oder Eisenbahnbrücken, Funktürme, Depots) gegen im eigenen Hinterland operierende kleinere Feindeinheiten gesichert ("Speznaz" in Trupp- bis Gruppenstärke). Das Verhindern von deren Aufträgen und ihr Rückzug war schon der eigentlich angestrebte Erfolg. Der Feind hätte sich im V-Fall nicht offen und in großer Stärke in der ihm feindlich gesonnenen Bevölkerung bewegen können, ihm hätte in seinem Operationsgebiet in der Regel keine Luft- oder Artillerieunterstützung zur Verfügung gestanden. Ausrüstung hätte er beim Grenzübertritt im Spannungsfall einschmuggeln oder er hätte auf bereits im Frieden angelegte versteckte kleine Depots zugreifen müssen. Im Gegensatz zu den beliebten Darstellungen in Hollywood-Produktionen lassen sich mit nur kleinen Sprengstoffmengen keine sehr großen Objekte in die Luft jagen. Einen ganzen Lkw mit Sprengstoff im Feindesland zu organisieren, beladen und zum Zielobjekt unbemerkt zu bewegen, ist im Spannungs- oder Verteidigungsfall wegen verstärkter Verkehrskontrollen und einer mißtrauisch aufmerksamen Bevölkerung extrem schwierig. Für eine größere Autobahnbrücke wurden Zerstörzeiten von um die 8 Stunden kalkuliert (CLASSIX hat einen sehr guten Clip über die Sprengvorbereitungen einer größeren Brücke in Schleswig-Holsten durch Pioniere der 6. PzGRenDiv in damals innerdeutscher Grenznähe). Es hat für solche Objekte also ausgereicht, alle 4 bis 6 Stunden mit einer Streife in Gruppenstärke vorbei zu fahren und zu schauen, ob sich dort jemand daran zu schaffen macht. Dafür haben die Heimatschutzkräfte diese Objekte bereits in Friedenszeiten auf diesen Übungen erkundet, Streifenwege festgelegt und sich geeignete Plätze für Beobachtung und Kampfstände gesucht (gebuddelt wurden die in Friedenszeiten aber noch nicht). Insbesondere die Teileinheitsführer waren mit den örtlichen Gegebenheiten und den Abläufen über die Jahre gut vertraut. Bei Alarmierung an einem Objekt wären weitere Kräfte aus dem Stützpunkt nachgezogen worden und hätten somit innerhalb kurzer Zeit nach der Feindaufklärung eine erhebliche Feuerüberlegenheit hergestellt - und dabei aus erkundeten und vorbereiteten Stellungen gekämpft. Die Heimatschutzbrigaden verfügten nicht nur über leichte Infanterie, sondern auch über Kampf-, Jagd- und Schützenpanzer älterer Bauart (teilweise bis hin zu den kampfwertgesteigerten Leopard 1, die jetzt für die Ukraine im Gespräch sind), denen ein verdeckt im Hinterland operierender Feind mit Handwaffen nur wenig entgegen zu setzen gehabt hätte. Auch der Wert der Ortskenntnisse heimatnah eingezogener Reservisten sollte nicht unterschätzt werden. Orientierung und Ausweichen auf unbekannten Terrain (bewirtschaftete Flächen verändern sich durch Ernten, Jahreszeiten und Holzeinschlag ständig) kostet im Hinterland operierende Truppen dagegen viel Zeit und Kraft. Diese können ihre Zielobjekte auch in Friedenszeiten nur sehr vorsichtig erkunden, ohne sich verdächtig zu machen. Bei feindlichen Durchbrüchen des VRV hätten diese Heimatschutzeinheiten allerdings das Feldheer verstärken und stabilisieren müssen. Es waren damals aber auch viele Reservisten zur Einberufung in aktiven Einheiten des Feldheeres eingeplant, gerade in Infanterieeinheiten. Das Feldheer war zur Erfüllung seiner Aufgaben damals ebenfalls auf Reservisten angewiesen. Die Vorgesetzten der Heimatschutzeinheiten waren in der Regel frühere Zeitsoldaten bis hin zu SaZ 12, die durch im Rahmen von Wehrübungen absolvierten Lehrgängen auf aktuellem militärischem Stand gehalten wurden. Durch die langen "Matten" sollte man sich nicht täuschen lassen. Es war damals durchaus Mode, monatelang vor dem bereits bekannten Einberufungstermin keinen Friseur mehr aufzusuchen und sich einen Bart wachsen zu lassen, um gegenüber den "Aktiven" seinen Reservistenstatus optisch herauszustellen (bei nur kurzen Wehrübungen durfte keine Kürzung von Haar- und Bart befohlen werden). Im Rahmen der Wehrübungen wurde zudem nicht nur mit Manövermunition sondern auch auf der Schießbahn scharf trainiert - teilweise mit für die "Aktiven" überraschend guten Ergebnissen (gerade in ländlich geprägten Flächenstaaten waren und sind viele Reservisten schon von der Kindheit an in Schützenvereinen aktiv).
Herrlich...mit "Knobelbechern". Schöne Zeit, schöne Ausdrucksweise, Wortschatz und Sprache - das fällt einem sofort auf. Das gute alte G3...wurde daran auch noch ausgebildet.
Da kommt Nostalgie auf obwohl ich da noch lange nicht geboren war. xD
Oh ja , zu 100% stimme ich zu 👌
Auf die Frage,ob mir ein Grund einfällt nicht zur Bundeswehr zu müssen habe ich gesagt : Ich muß mich um vier Meerschweine kümmern ! Abgelehnt,Soldat geworden......Es war KLASSE...........
Haarparachten, dass Günther Netzer neidisch wurde; quarzen bis die Ohren qualmten und dann mit dem Strich 8 zur Reserveübung. Das waren Zeiten, herrlich!
Heimatschitz. Wurde ja vor Jahren wieder eingeführt. Früher war nicht alles schlecht! Meine Kind- und Jugendzeit!☝️😁👍🤗
Noch nie so früh kaum draußen und ich klicke drauf gutes Video Macht weiter so
(Ich liebe classix)
Klasse! Diese Filme. Wobei man sich fragen muss, wie diese "Heimatschützer", die Heimat hätten schützen sollen? Wenn, man den Geschichten, die ich von meinem Vater und meinem Onkel gehört habe, nur zur Hälfte stimmen, hätte es im Ernstfall ziemlich mau ausgesehen. Nichtsdesto trotz! Heute wären wir froh wenn, wir nur im Ansatz eine solche "Heimatschutztruppe" hätten! Mittlerweile ist die die Bundeswehr in einem Zustand, in welchem Sie nicht einmal, Supermärkte bewachen könnten. Traurig aber wahr. Wir sind heute abhängiger von unseren Verbündeten, als früher. Aber da es ja immer hieß: "Das brauchen wir nicht mehr." Haben wir heute den Salat.
2:00 RIP an den Bruder
Neues Classix, der Tag ist gerettet.
das ganze wochenende :)
Hoffentlich kehren solche Übungen mit den Landesregimentern und dem Deutschlandjahr zurück.
Die waren nie wirklich weg.
@@kunzi82 Das Projekt Landesregiment? Wird doch in Bayern erprobt. Und das Deutschlandjahr mag zwar nicht eine Wehrpflicht sein, aber stellt trotzdem ein attraktives neues Angebot dar.
@@MrDK0010 Reserverdienstleistung ist nicht neu
@@kunzi82 Die Reserve ist natürlich nie verschwunden. Reserve und Heimatschutz haben aber möglicherweise am meisten eingebüßt. Das Verschwinden der Wehrpflicht und des Territorialheeres dezimierten sie ja.
Ist aber traurig das sie immer noch bzw wieder notwendig sind. Wäre schön wenn es in Europa so friedlich wäre das sie unnötig wären.
Welcome home and thank you for your service to every Bundeswehr soldier coming back from Afghanistan!
@Andrija Garovic,
I'm glad your comment only appears in my notification but not under this video, you were despicable.
Toll auch mal die Klassiker zu bringen👍🏻
8:30 - Er liebt wirklich seinen Job.
Und seine Haarpracht. :D xD
Wird nun wieder gebraucht
Den Spaß hatte ich auch mal,allerdings nicht bei der Heimatschutztruppe,sondern beim Feldersatzbattalion der 6.Pz.Gren Div und immerhin schon in Springerstiefeln (1978)
Das waren noch Zeiten an so eine Übung habe ich auch teil genommen
8:59 wusste gar nicht, dass MontanaBlack schon 1976 in der Bundeswehr gedient hatte. Hat sich aber gut gehalten unser Monte. xD
Die neudeutsche Infrastruktur zum Erhalt der sogenannten Lebensqualität.
Es gefällt mir gut. Vielen Dank und schönes Wochenende. Viel Spass....
Habe ich von 1976 bist 1992 als Reservist mitgemacht beim Jäger-Btl. 36 zuletzt als Kp. Trp. Fhr.
Wusste gar nicht dass es 76 schon 16:9 und Full HD gab. Tja die BW, immer ihrer Zeit voraus.
Bundeswehr🇩🇪👍 Einfach schön und Interessant die alten Filmschätzchen!
Das sind Helden!
Leider Geschichte wäre gut für den Zusammenhalt der Bevölkerung. Weil dann dort fast jeder einen Angehörigen dort hätte
Das ist eigentlich de Grundgedanke der Wehrpflicht
5:55 da kommt der Russe NIE durch!
Die Frisuren waren ein klarer Verstoss gegen die Genfer Konventionen. Da MUSS ja jeder böse Feind davonspringen. -> German Hair Force
Ach ja , der gute Unimog 404 S , er war im Gelände unschlagbar.
Молодцы!
Ach Mensch, damals sprach man noch korrektes, schönes Deutsch. Die heutige Sprache hat ihren Charme durch unnötige Anglizismen ersetzt. Tolles Video.
Früher war früher
Bearbock sagte lasst uns Europa gemeinsam veränden
Jede Generation hat ihre neuen Wörter gehabt, gegen die sich die Alten wehren. Du bist nun Teil der Alten weil du dich so über Anglizismen echauffierst (die damals übrigens auch existiert haben).
Cooles Video
Heute fragen se was ist Heimat???
It would be great if you could include subtitles in english, people around the world could understand despite not speaking deutch. Regards !
Hello, there are dedicated english videos aswell, you might want to check them out :)
💚💚
Und heute werden die RSU Kompanien wieder aufgestellt.
@Bundeswehr könntet ihr mal ein Video machen dass RSU Kompanien erklärt und was Reservisten dort leisten?
Hallo Dommas1106,
danke für deine Anregung. Ich werde deinen Wunsch gern an das Produktionsteam weiterleiten. Mal sehen, was sich da machen lässt.
Beste Grüße /Tobias
@@ralfweber4346 jepp. Google zerstört sich langsam immer mehr selbst. Links nach außerhalb Googles werden mittlerweile alle automatisch gelöscht. Da kann auch die BW nichts daran ändern. Ist nicht nur bei Dir so sondern bei allen.
Unsere Verteidigungspolitik war in den 70ern wesentlich schlauer und vorausschauender als zur heutigen Zeit,....leider
@@ralfweber4346 dann schau dir den Beitrag nochmal an, wenn du ihn nicht verstanden hast
Die wirklich schlimmen Fehler in der Verteidigungspolitik werden nicht heute gemacht, sie wurden nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion gemacht.
@@ralfweber4346 Genau, seitdem gehts wieder bergauf.
Man hat Putin verkrätzt , verärgert und verprellt. Er meinte es gut und absolut partnerschaftlich mit Westeuropa. ( Man höre seine Rede vorm Bundestag 2001 an ) . Und was macht man ? Man baut einen Raketenschutzschirm und erweitert die NATO nach Osten. Das war psychologisch nicht klug. Dass er nun angepisst und enttäuscht ist , ist irgendwo verständlich. Für mich zumindest.
@@remstaler3444 hast du vielleicht mal dran gedacht, dass Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien sowie Estland, Lettland und Litauen von sich aus in die NATO wollten?
Diese Ländern waren jahrelang von den Russen okkupiert und hatten irgendwann die Schnauze voll von denen. Anzumerken ist noch, dass Polen und die baltischen Länder auch zu Zeiten der Zaren einverleibt worden waren und schon vor daher auf Russland schlecht zu sprechen sind.
4:45 Sollte das nicht eher "Gruppenführer" heißen?
Leider hat diese gute Entscheidung unsere Regierungen die letzten Jahre ganz vergessen
Erinnerungen an meine Reserve Übungen in s.h hsch..reg.71
Mensch das waren noch Zeiten 1976,Hahnenkamm Kaserne Heidenheim, mit den Leos Feind Darstellung in Ellingen ,Gunzenhausen ,Wassertrühtingen ,Heimat Schutzkommando 530.
Klasse
Heimat das ist heute so ne sache
Was ist das denn heute für eine Sache ?
@@emilj9399 eigentlich ne schöne aber wenn man schon das wort D... Land aus dem programm streicht muss man erst mal googeln ob man das noch sagen darf
Wo ist die Heimatschutztruppe, wenn man sie braucht?
5:30 das ist aber kein Stacheldraht sondern Natodraht..
Mit dem kann man selbst Panzer aufhalten.
Natodraht ist aber eine Variante des Stacheldraht
Aktuell haben wir wohl 3.000 Personen für den Heimatschutz, 12.000 bräuchte man für eine "Grundversorgung". Und das ist im Notfall natürlich immer noch viel zu wenig. Die Landesverteidigung wurde in den letzten drei Jahrzehnten ja auch nicht mehr als oberste Aufgabe angesehen.
Im Ernstfall bräuchte man ca. 45.000+
Wenn man davon ausgeht das vllt. 20.000-30.000 davon fallen
Wusste gar nicht, dass Deutschland so was überhaupt mal hatte
Den gibts wieder.
Top
Die Helmtarnung hätten sich die Jungs auch sparen können, da ist ja nichts auf dem Helm😂😂😂
sollte man alles wieder einführen, inkl. der Reaktivierung der Wehrpflicht!
Dann muss man sich erstmal grundsätzlich Gedanken über Ausstattung und Ausrüstung und Auftrag machen.
Das wird dann nicht ganz billig.
Wie willst Du das mit der Wehrpflicht umsetzen?
@@EK-gr9gd Ach was?!
@@kunzi82 wie man das Jahrzehnte lang gemacht hat!
@@I-LU68 Hätte ich mich nicht freiwillig gemeldet, wäre ich nicht gezogen worden. Zu Zeiten des kalten Krieges, war es vielleicht möglich. Inzwischen ist es gar nicht mehr möglich, weil man die Mannstärke nicht mehr braucht und viele dagegen klagen würden.
Was es früher alles mal gab🤔🤔😉😂
In den 1980er hätte man die Truppe mal auf "Vordermann" bringen müssen. Da hatte man Glück, dass die SU pleite ging.
Also gehts bald los , ja ?
✋✋✋✋✌✌✌
☕️
nicht mal ich,obwohl 1992-1996 dabei,hab null ahnung wie es meinem Vater damals ergangen ist...
Damals alle noch mit Schiffchen...
3:50 das "kleine Schwarze"..
Servus
darf man eigenlih eine oder 2 wochen schauen ob bundeswähr etwas sit und dann da bleiben
Ja ich glaube es gibt eine 6-wöchige Probezeit, während der man jeder Zeit aufhören darf, falls es einem nicht gefällt.
@@leon7518 danke weil ich will zur bundeswär aber ich will halt wissen ob es mir wirklich dort gefählt
6 Monate kündigunsfrist
@@sebfy-xh3zi ich kann dir empfehlen vielleicht erstmal einen freiwilligen Wehrdienst zu machen, da kannst du dich erstmal für 6 Monate verpflichten (natürlich gilt auch hier wieder die Probezeit).Dort machst du die Grundausbildung die du sowieso bei der Bundeswehr durchlaufen musst und kannst dir das Berufsbild des Soldaten einmal genauer anschauen und wenns dir gefällt kannst du dich im Nachhinein auch noch länger verpflichten. :)
Du kannst 12 Monate "Praktikum" machen, nennrt sich Bundesfreiwilligenjahr. anregung: such online oder im Telefonbuch (d)nen WEHRDIENSTBERATER. , da kannst Du unverbindlich,aber qualitativ hochwertig Deine pers. Ausgangslage besprechen und gemeinsam schauen, ob z.B. Soldat auf Zeit(SAZ) interessant ist,z.'B. Gehalt,Aufgaben,etc. - das freiwilligenjahr ist übrigens echt interessant ; eine Mischung zwischen Klassenfahrt und Bundesjugendspielen. als W18er h abech den Fehler gemacht, nicht als SAZ anzufangen. . berichte hier doch mal von deinen erfahrungen, gruß aus Bonn. Pseudonymous.
Überdenken sich nicht die Aufgaben der objektschützer und die des
Heimatsschutzes?
Scheen reinigen neech
Resi Übungen 🥳. War immer eine Abwechslung vom Altag Ich war Alarmreserve
Wo ist Feind ?
RSU ist doch die Gartenzwergstrafkompanie für ehemalige Soldaten ( Reservisten ) die für eine Reservedienstleistung bei der aktiven Truppe nicht taugen.
mit dem Cabrio-Unimog durch den Wald brettern - da muss man heut nen Haufen Geld zahlen, um das tun zu können ^_^
Als Spieß hätte ich bei den Frisuren alle Landser erstmal zum Friseur geschickt. Bei Reservisten ist das unmöglich.
Wärste wahrscheinlich nicht mit durchgekommen. Spätestens 10 Jahren später was deren Recht. Warum auch nicht.
Frisuren wie die Hippies! Die Jugend von Damals, pfui.
Logo die Haarnetz-Generation im Moleskin mit dem verflixten Koppeltragegestell. Und was wir allesamt nicht wussten, das war damals die relativ hohe Kriegsgefahr.
Die Jungs mit Haarnetz hießen in der NATO nur German Hair Force !!
naja besser wie heute ständig am smartphone klebend....
@@stumpewilli Um Längen besser. Heute laufen sie wie die Zombies mit den Dingern durch die Gegend. Nur noch vom Handy gesteuert!
5:45 Und John Lennon war doch nicht Pazifist!
Mich würde interressieren, ob die Heimatschutzverbände nur "für sich" geübt haben, oder ob sie in Manövern auch mal gegen reguläre BW-Einheiten, oder Truppen verbündeter NATO-Staaten trainiert haben. Die Entscheidung, solche Verbände ausschließlich mit Reservisten zu besetzen, halte ich im Hinblick auf auf den Kampfwert doch für etwas fragwürdig.
Wir hatten bei einer Wehrübung Fallschirmjäger als Übungsfeind
@@OSLBummi Danke für die Info. Ehrlich gesagt bin ich darüber fast schon erleichtert. Zeigt es doch, daß die möglichen Bedrohungen nicht nur erkannt, sondern den Erkenntnissen in den Übungen auch rechnung getragen wurde. Hatten Sie bei einer solchen Wehrübung den Eindruck, daß Ihre Einheit den Auftrag hätte erfüllen können, oder gab es da noch viel Verbesserungsbedarf ?
Das kann ich als einfacher Obergefreiter d. R. Nicht beurteilen, da wir die eigenen Kräfte darstellten, haben wir (wie damals bei jedem Manöver) natürlich den Feind natürlich zurück geschlagen, bzw. die Brücken über die Iller (Allgäu) gehalten. Praktisch haben wir mit Platzpatronen aufeinander geschossen, echte Ausfälle gab es ja nicht
Mein Nachbar ist mit seinem Heimatschutzbataillon nach USA zum Manöver mit der Nationalgarde geflogen.
Man darf nicht vergessen, dass die Aufgabe des Territorialheeres der Objektschutz in der Fläche war. Es wurden also wichtige Objekte der zivilen und militärischen Infrastruktur (z.B. Auto- oder Eisenbahnbrücken, Funktürme, Depots) gegen im eigenen Hinterland operierende kleinere Feindeinheiten gesichert ("Speznaz" in Trupp- bis Gruppenstärke). Das Verhindern von deren Aufträgen und ihr Rückzug war schon der eigentlich angestrebte Erfolg. Der Feind hätte sich im V-Fall nicht offen und in großer Stärke in der ihm feindlich gesonnenen Bevölkerung bewegen können, ihm hätte in seinem Operationsgebiet in der Regel keine Luft- oder Artillerieunterstützung zur Verfügung gestanden. Ausrüstung hätte er beim Grenzübertritt im Spannungsfall einschmuggeln oder er hätte auf bereits im Frieden angelegte versteckte kleine Depots zugreifen müssen. Im Gegensatz zu den beliebten Darstellungen in Hollywood-Produktionen lassen sich mit nur kleinen Sprengstoffmengen keine sehr großen Objekte in die Luft jagen. Einen ganzen Lkw mit Sprengstoff im Feindesland zu organisieren, beladen und zum Zielobjekt unbemerkt zu bewegen, ist im Spannungs- oder Verteidigungsfall wegen verstärkter Verkehrskontrollen und einer mißtrauisch aufmerksamen Bevölkerung extrem schwierig.
Für eine größere Autobahnbrücke wurden Zerstörzeiten von um die 8 Stunden kalkuliert (CLASSIX hat einen sehr guten Clip über die Sprengvorbereitungen einer größeren Brücke in Schleswig-Holsten durch Pioniere der 6. PzGRenDiv in damals innerdeutscher Grenznähe). Es hat für solche Objekte also ausgereicht, alle 4 bis 6 Stunden mit einer Streife in Gruppenstärke vorbei zu fahren und zu schauen, ob sich dort jemand daran zu schaffen macht. Dafür haben die Heimatschutzkräfte diese Objekte bereits in Friedenszeiten auf diesen Übungen erkundet, Streifenwege festgelegt und sich geeignete Plätze für Beobachtung und Kampfstände gesucht (gebuddelt wurden die in Friedenszeiten aber noch nicht). Insbesondere die Teileinheitsführer waren mit den örtlichen Gegebenheiten und den Abläufen über die Jahre gut vertraut. Bei Alarmierung an einem Objekt wären weitere Kräfte aus dem Stützpunkt nachgezogen worden und hätten somit innerhalb kurzer Zeit nach der Feindaufklärung eine erhebliche Feuerüberlegenheit hergestellt - und dabei aus erkundeten und vorbereiteten Stellungen gekämpft. Die Heimatschutzbrigaden verfügten nicht nur über leichte Infanterie, sondern auch über Kampf-, Jagd- und Schützenpanzer älterer Bauart (teilweise bis hin zu den kampfwertgesteigerten Leopard 1, die jetzt für die Ukraine im Gespräch sind), denen ein verdeckt im Hinterland operierender Feind mit Handwaffen nur wenig entgegen zu setzen gehabt hätte. Auch der Wert der Ortskenntnisse heimatnah eingezogener Reservisten sollte nicht unterschätzt werden. Orientierung und Ausweichen auf unbekannten Terrain (bewirtschaftete Flächen verändern sich durch Ernten, Jahreszeiten und Holzeinschlag ständig) kostet im Hinterland operierende Truppen dagegen viel Zeit und Kraft. Diese können ihre Zielobjekte auch in Friedenszeiten nur sehr vorsichtig erkunden, ohne sich verdächtig zu machen.
Bei feindlichen Durchbrüchen des VRV hätten diese Heimatschutzeinheiten allerdings das Feldheer verstärken und stabilisieren müssen. Es waren damals aber auch viele Reservisten zur Einberufung in aktiven Einheiten des Feldheeres eingeplant, gerade in Infanterieeinheiten. Das Feldheer war zur Erfüllung seiner Aufgaben damals ebenfalls auf Reservisten angewiesen.
Die Vorgesetzten der Heimatschutzeinheiten waren in der Regel frühere Zeitsoldaten bis hin zu SaZ 12, die durch im Rahmen von Wehrübungen absolvierten Lehrgängen auf aktuellem militärischem Stand gehalten wurden. Durch die langen "Matten" sollte man sich nicht täuschen lassen. Es war damals durchaus Mode, monatelang vor dem bereits bekannten Einberufungstermin keinen Friseur mehr aufzusuchen und sich einen Bart wachsen zu lassen, um gegenüber den "Aktiven" seinen Reservistenstatus optisch herauszustellen (bei nur kurzen Wehrübungen durfte keine Kürzung von Haar- und Bart befohlen werden). Im Rahmen der Wehrübungen wurde zudem nicht nur mit Manövermunition sondern auch auf der Schießbahn scharf trainiert - teilweise mit für die "Aktiven" überraschend guten Ergebnissen (gerade in ländlich geprägten Flächenstaaten waren und sind viele Reservisten schon von der Kindheit an in Schützenvereinen aktiv).
Kasper Truppe und Unterschreiben...ein muss 🤣🤣☻☻☻
RSU? Heinzelmännchenstrafkompanie !