Danke für den Test! Probier mal die Interface-Schicht als durchgehende Schicht zu drucken also den Abstand der Bahnen auf 0 zu setzen. Dadurch kommt es zu weniger Verzahnung mit der nächsten Bauteillage. War bei mir mit PLA und Support W besser.
Danke dass du dir die Zeit nimmst diese Video zu machen. Hast du dir schon überlegt in welche Richtung dieser Kanal gehen wird wenn alle Test rund um den Bambu X1 vorbei sind?
Ich habe noch einige Ideen 😊 Wenn der Drucker an sich keine Themen mehr hergibt, werde ich kleine Projekte zeigen, Problemlösungen im Alltag, interessante Filamente, etc pp. Die Besonderheiten des X1, also schnelles Drucken, mehrfarbiges Drucken, kein Leveln usw kommen sicher auch den Projekten zugute. Ich kann nur sagen, dass der X1 mir den Spaß am Drucken kräftig aufgefrischt hat! Natürlich interessiert mich auch neue Technik im Bereich 3D Druck, ich werde auf der Formnext sein, weiß aber noch nicht, ob ich davon Videos machen werde. Resin Druck könnte auch irgendwann behandelt werden, wie auch Lasercutter, aber das ist alles Zukunftsmusik 😊
Hey. Very informative and funny video :D Would love to see more. Too bad my german is sehr schleht :) Would love if you would make videos in English. Cheers from Slovenia
Hi Nils ... ich bin seit wenigen Tagen stolzer Besitzer der X1 Combo und mich würde u.a. interessieren, wie man die Timelapse Videos machst. Bislang finde ich zwar die Video-Grundeinstellungen ... aber nirgends start/stop- oder macht es der Drucker selbstständig, wenn der Regler auf grün steht und einen Job startet?
😊 Das ist ganz easy. Im Slicer kannst du die Art der Timelapse einstellen, beim Senden an den Drucker dann das grüne "Timelapse Häkchen" setzen, und dann findest du auf der SD-Karte im Drucker einen Ordner "Timelapses" 😉
Danke Dir. Das ist wohl noch etwas buggy. Die Smoothie Version funktioniert über diesen Weg. Die normale Timelapse speichert leider nichts auf die SD-karte, obwohl über den Splicer ausgewählt. Muss mal den Support kontaktieren ...
Klasse Test und schade, dass 0 Abstand nicht geklappt hat, aber auch irgendwo logisch, wenn da solche Gaps noch sind, wo sich das PACF rein extrudieren kann. Das Support-Filament müsste ja schon einen geschlossenen Layer bilden damit man es trennen kann. Mir schwant, dass das Bambu Lab PLA eigentlich nur Polymaker Polyterra PLA ist, weil die nur für Polymaker PLA eigene Profile liefern. Aus Erfahrung kann ich sagen, das taugt nix bzw. wird sehr schnell brüchig und hält halt auch sonst nix aus, aber sieht nett aus mit der matten Oberfläche. PLA+ von eSun spielt da in einer ganz anderen Liga und lässt sich auch problemlos drucken. ABS ist eigentlich als Filament überflüssig dank ASA. Es stinkt, es ist nicht UV-beständig, wird in allen Tests von PLA geschlagen und schrumpft noch deutlich beim Abkühlen. Ich hab davon leider auch noch 2 kg rumliegen und war zumindest günstig (auch von eSun). PACF hat sicherlich die besten Eigenschaften und schrumpft dank den Kohlefastern nicht so wie Nylon, aber die Preise sind zu heftig. Momentan drucke ich die "Mini Adder" peu a peu aus (Repetier-Armbrust) und da gehen wohl 1,5 kg drauf. Das wird schon mit ASA von Extrudr nicht günstig, aber das Zeug ist genial. Druckt so schnell wie PLA, nur ohne die nervigen Lüfter. Support bekommt man ohne Probleme ab, sehr hübsche matte Oberfläche, kein Stringing, kaum Geruchsbildung, aber weiß nicht, was es dauerhaft aushält. Benutzt du 3DLAC mit dem Bambu Lab? Klappt das? Aus meiner Erfahrung klebt das zu gut.
Das ASA von Extrudr finde ich auch super 👍 Druckt schnell und problemlos, sehr gutes Filament. Mit Bambu PLA und Polymaker hast du wahrscheinlich recht, den Gedanken hatte ich auch.... PLA+ von Esun ist echt super, ich habe einige funktionale Teile, die auch etwas Belastung aushalten müssen, seit einem Jahr im Außeneinsatz. Total gut! Ich muss mit dem Support G wahrscheinlich noch mehr rumprobieren, um den Effekt richtig zu merken... 3DLac nutze ich normalerweise viel, aber auf dem Bambu tatsächlich eher den Klebestift. Auch auf der rauen PEI Platte. Aber eher als Trennschicht zum leichteren Lösen, und der Kleber lässt sich mit Wasser sehr leicht Abwaschen, was bei 3DLac etwas schwieriger ist.
Gerüchten zufolge ist das BambuLab PLA von Sunlu, was so einiges erklären würde. Ich nutze momentan die originale PEI Platte und bin sehr zufrieden. Heute hatte sich das erste mal etwas gelöst bei einem PETG Druck. Leider hat die Cam/AI nichts bemerkt. War schonmal zuvor so in rot auf dem Cold Sticker, aber habe heute auch das Licht aus gehabt und in schwarz gedruckt. Werde zum Testen noch PEI Aufkleber bestellen, da ich lieber die Satin Oberfläche habe. Direkt auf der grauen Platte ohne Aufkleber fände ich mal interessant von dir getestet für normales Material was sonst auf dem Sticker gedruckt werden soll. Ansonsten kann ich Glasreiniger für den Sticker empfehlen. Mir hat’s bloß einmal nen Stück rausgerissen weil beim PETG Druck die Platte noch ca. 40*C hatte und genau unter dem großen Bauteil der Aufkleber ne Blase hatte.
@@improv3d Das Polyterra war mein erstes PLA und hat mich abgeschreckt davon. Man kann damit nur Zeug drucken, was mechanisch keine Belastung widerstehen muss aber Substanz hat, weil nach einem Jahr wird aus dünnen Wänden praktisch Blätterteig und es gibt ganz übel nach unter Druck. ABS ist wahrscheinlich ähnlich schlecht und gibt da ein Video, wo jemand seine alten fingerdicken ABS-Teile mit Leichtigkeit zerbricht, obwohl die in einem Karton aufbewahrt wurden😕. Also an UV-Belastung wird's nicht gelegen haben. Bei PETG weiß man dank Pfandflaschen zu gut, dass das Zeug dauerhaft was aushält und ähnlich sieht es mit TPU aus. PLA+ von eSun hält schon mal locker ein Jahr, gibt aber auch etwas nach durch Druck. Der Deckel von einer gedruckten Box, die anfangs noch schön tight geschlossen hat, ist jetzt recht lose geworden. Ich drucke übrigens nicht nur tödliche Waffen und ist sogar die erste😄 Der Typ, der die Armbrust konstruiert hat (siehe letztes Video von JoergStave), hat übrigens einen 5000 Euro Drucker und braucht nach eigenen Angaben 3 Tage für alle Bauteile in PLA. Der Bambu Lab schafft es nach Prognose in 32 Stunden mit ASA (0,4 Nozzle, 1,5 mm Layerheight, teils ironing)😉😀 200 mm/s Outerwall und top surface und sieht geil aus😊 Sind auch nur ca 550 g Material und ne PACF-Version also noch bezahlbar. Wie schnell druckt das Zeug?
@@lazyman1011 Ich habe alle Druckplatten ausprobiert und bevorzuge die textuierte PEI-Platte oder die High Temperature PEI Folie mit glatter Oberfläche, weil man will ja nicht immer so eine raue Oberfläche haben und glatt sieht auch schick aus. Für beide braucht man in der Regel keinen Gluestick oder ähnliches und ASA drucke ich auf die glatte PEI-Platte ohne alles. Den Gluestick kriegt man selbst mit kaltem Wasser ab, also braucht keine Chemie. Für PLA auf der Cool Plate schon sehr cool und die Kiste braucht ja nicht mal 50 Watt beim Drucken😃 Die Prusas brauchen nicht nur doppelt so lange zum Drucken, mindestens, sondern auch mehr Watt dabei und die waren vorher wahrscheinlich mit die effizientesten.
@@Leynad778 Ja der Speed vom X1 steckt so einige teure Maschinen in die Tasche 😄 Bei der Druckgeschwindigkeit orientiere ich mich weniger an mm/s als vielmehr an der "maximalen Volumengeschwindigkeit". Hier hat der X1 eine einstellbare volumetrische Geschwindigkeitsbegrenzung, als Orientierung: Bambu PLA Basic druckt mit maximal 21 mm3/sec, Pa-CF nur mit maximal 8 mm3/sec. Inwieweit das real die gesamte Druckzeit erhöht, müsste man dann im Slicer abschätzen.
Die Stabilität des Nylon Cabons ist sehr überzeugend. Wie sieht der Gewichtsunterschied bei den Haken des Materialvergleichs aus? Kommt gerade ich Leichtbau auch der Aufpreis zur Geltung?
Ich wollte eigentlich einen Gewichtsvergleich mit ins Video bringen, konnte aber mit meiner Küchenwaage keine eindrucksvollen Unterschiede feststellen 😆
Das ist mir am Ende auch aufgefallen, ich habe ein neues Mikrofon, vielleicht ist da eine Latenz entstanden 🤔 Ich hoffe es stört nicht zu sehr, weil das Mikro an sich schon echt einen Komfortgewinn darstellt und ich es echt gerne weiternutzen würde 😊
Ein Vergleich zwischen TPU mit Carbon und dem Nylon Carbon wäre interessant! Ob das TPU mit Carbon auch einfach bricht oder sich die Flexibilität von TPU erhält. Gäbe es von Extrudr und smart materials 3D
@@improv3d Gibt außer dem im Vordergrund stehenden Schutzaspekt dem ganzen Video noch einen professionelleren Touch - okay weisser Kittel wäre jetzt etwas viel 😊
Zum support G: verstehe ich hier etwas komplett falsch, oder ist dies nicht ein wasserlösliches Filament, sollte also per Wasser "ausgewaschen" werden? Dann ist auch z = 0 kein Problem.
Das Support G (wie auch das Support W) sind Breakaway-Filamente, also Filamente, die sich leicht vom Modell lösen lassen sollen ("Abbrechen" / "Wegbrechen"). Leider nicht wasserlöslich 😉
@@Nordnerd1 In dem Fall ja 🤗 Aber davon abgesehen interessieren mich lösliche Supports auch sehr, ich habe nur noch kein Filament gefunden, dass ich im AMS ausprobieren würde... Ich bin offen für Tipps 😉
Nein, das braucht man nicht unbedingt 😊 Du kannst Supports auch aus dem selben Material wie das Modell drucken, die sind dann aber unter Umständen schwerer zu entfernen.
Spannendes Video. Ich finde das Supportmaterial ziemlich teuer. Und gerade bei PLA funktioniert PETG absolut genauso - und kostet erheblich weniger. Ansonsten halte ich Supportmaterial wirklich nur bei seltenen Teilen für wirklich nötig. Und dann ist das wasserlösliche sehr viel sinnvoller - oder bei ABS eben HIPS was sich in Orangenterpene auflöst.
Danke für den Test! Probier mal die Interface-Schicht als durchgehende Schicht zu drucken also den Abstand der Bahnen auf 0 zu setzen. Dadurch kommt es zu weniger Verzahnung mit der nächsten Bauteillage. War bei mir mit PLA und Support W besser.
Oh, auch eine gute Idee, danke 😊👍
Danke dass du dir die Zeit nimmst diese Video zu machen. Hast du dir schon überlegt in welche Richtung dieser Kanal gehen wird wenn alle Test rund um den Bambu X1 vorbei sind?
Ich habe noch einige Ideen 😊
Wenn der Drucker an sich keine Themen mehr hergibt, werde ich kleine Projekte zeigen, Problemlösungen im Alltag, interessante Filamente, etc pp. Die Besonderheiten des X1, also schnelles Drucken, mehrfarbiges Drucken, kein Leveln usw kommen sicher auch den Projekten zugute. Ich kann nur sagen, dass der X1 mir den Spaß am Drucken kräftig aufgefrischt hat! Natürlich interessiert mich auch neue Technik im Bereich 3D Druck, ich werde auf der Formnext sein, weiß aber noch nicht, ob ich davon Videos machen werde. Resin Druck könnte auch irgendwann behandelt werden, wie auch Lasercutter, aber das ist alles Zukunftsmusik 😊
@@improv3d Sehr schöne Ideen! Ich freue mich jetzt schon.
Danke für das gute Video👌 schön wie du bei den ersten Gewichten in Entdeckung gehst 😂
Eine geringere Fallhöhe wäre auch nicht dramatisch genug gewesen😄
😄 Danke dir! Ha, wenn du wüsstest, welches Video ich NICHT hochgeladen habe 🤣
@@Leynad778 in DIESEM Video fallen zumindest nur Hantelscheiben 😋
Dachte eigentlich du hast da unten paar dicke Decken liegen oder Ähnliches. Naja no risk no fun;)
@@lazyman1011 😋 da lag ein dickes Kissen, aber wenn 13kg runterscheppern....
Hey. Very informative and funny video :D Would love to see more. Too bad my german is sehr schleht :) Would love if you would make videos in English. Cheers from Slovenia
I might consider that, thank you 🤗
Hi Nils ... ich bin seit wenigen Tagen stolzer Besitzer der X1 Combo und mich würde u.a. interessieren, wie man die Timelapse Videos machst. Bislang finde ich zwar die Video-Grundeinstellungen ... aber nirgends start/stop- oder macht es der Drucker selbstständig, wenn der Regler auf grün steht und einen Job startet?
😊 Das ist ganz easy. Im Slicer kannst du die Art der Timelapse einstellen, beim Senden an den Drucker dann das grüne "Timelapse Häkchen" setzen, und dann findest du auf der SD-Karte im Drucker einen Ordner "Timelapses" 😉
Danke Dir. Das ist wohl noch etwas buggy. Die Smoothie Version funktioniert über diesen Weg. Die normale Timelapse speichert leider nichts auf die SD-karte, obwohl über den Splicer ausgewählt. Muss mal den Support kontaktieren ...
Klasse Test und schade, dass 0 Abstand nicht geklappt hat, aber auch irgendwo logisch, wenn da solche Gaps noch sind, wo sich das PACF rein extrudieren kann. Das Support-Filament müsste ja schon einen geschlossenen Layer bilden damit man es trennen kann. Mir schwant, dass das Bambu Lab PLA eigentlich nur Polymaker Polyterra PLA ist, weil die nur für Polymaker PLA eigene Profile liefern. Aus Erfahrung kann ich sagen, das taugt nix bzw. wird sehr schnell brüchig und hält halt auch sonst nix aus, aber sieht nett aus mit der matten Oberfläche. PLA+ von eSun spielt da in einer ganz anderen Liga und lässt sich auch problemlos drucken.
ABS ist eigentlich als Filament überflüssig dank ASA. Es stinkt, es ist nicht UV-beständig, wird in allen Tests von PLA geschlagen und schrumpft noch deutlich beim Abkühlen. Ich hab davon leider auch noch 2 kg rumliegen und war zumindest günstig (auch von eSun). PACF hat sicherlich die besten Eigenschaften und schrumpft dank den Kohlefastern nicht so wie Nylon, aber die Preise sind zu heftig. Momentan drucke ich die "Mini Adder" peu a peu aus (Repetier-Armbrust) und da gehen wohl 1,5 kg drauf. Das wird schon mit ASA von Extrudr nicht günstig, aber das Zeug ist genial. Druckt so schnell wie PLA, nur ohne die nervigen Lüfter. Support bekommt man ohne Probleme ab, sehr hübsche matte Oberfläche, kein Stringing, kaum Geruchsbildung, aber weiß nicht, was es dauerhaft aushält. Benutzt du 3DLAC mit dem Bambu Lab? Klappt das? Aus meiner Erfahrung klebt das zu gut.
Das ASA von Extrudr finde ich auch super 👍
Druckt schnell und problemlos, sehr gutes Filament. Mit Bambu PLA und Polymaker hast du wahrscheinlich recht, den Gedanken hatte ich auch.... PLA+ von Esun ist echt super, ich habe einige funktionale Teile, die auch etwas Belastung aushalten müssen, seit einem Jahr im Außeneinsatz. Total gut! Ich muss mit dem Support G wahrscheinlich noch mehr rumprobieren, um den Effekt richtig zu merken... 3DLac nutze ich normalerweise viel, aber auf dem Bambu tatsächlich eher den Klebestift. Auch auf der rauen PEI Platte. Aber eher als Trennschicht zum leichteren Lösen, und der Kleber lässt sich mit Wasser sehr leicht Abwaschen, was bei 3DLac etwas schwieriger ist.
Gerüchten zufolge ist das BambuLab PLA von Sunlu, was so einiges erklären würde.
Ich nutze momentan die originale PEI Platte und bin sehr zufrieden. Heute hatte sich das erste mal etwas gelöst bei einem PETG Druck. Leider hat die Cam/AI nichts bemerkt. War schonmal zuvor so in rot auf dem Cold Sticker, aber habe heute auch das Licht aus gehabt und in schwarz gedruckt.
Werde zum Testen noch PEI Aufkleber bestellen, da ich lieber die Satin Oberfläche habe.
Direkt auf der grauen Platte ohne Aufkleber fände ich mal interessant von dir getestet für normales Material was sonst auf dem Sticker gedruckt werden soll.
Ansonsten kann ich Glasreiniger für den Sticker empfehlen. Mir hat’s bloß einmal nen Stück rausgerissen weil beim PETG Druck die Platte noch ca. 40*C hatte und genau unter dem großen Bauteil der Aufkleber ne Blase hatte.
@@improv3d Das Polyterra war mein erstes PLA und hat mich abgeschreckt davon. Man kann damit nur Zeug drucken, was mechanisch keine Belastung widerstehen muss aber Substanz hat, weil nach einem Jahr wird aus dünnen Wänden praktisch Blätterteig und es gibt ganz übel nach unter Druck. ABS ist wahrscheinlich ähnlich schlecht und gibt da ein Video, wo jemand seine alten fingerdicken ABS-Teile mit Leichtigkeit zerbricht, obwohl die in einem Karton aufbewahrt wurden😕. Also an UV-Belastung wird's nicht gelegen haben. Bei PETG weiß man dank Pfandflaschen zu gut, dass das Zeug dauerhaft was aushält und ähnlich sieht es mit TPU aus. PLA+ von eSun hält schon mal locker ein Jahr, gibt aber auch etwas nach durch Druck. Der Deckel von einer gedruckten Box, die anfangs noch schön tight geschlossen hat, ist jetzt recht lose geworden. Ich drucke übrigens nicht nur tödliche Waffen und ist sogar die erste😄 Der Typ, der die Armbrust konstruiert hat (siehe letztes Video von JoergStave), hat übrigens einen 5000 Euro Drucker und braucht nach eigenen Angaben 3 Tage für alle Bauteile in PLA. Der Bambu Lab schafft es nach Prognose in 32 Stunden mit ASA (0,4 Nozzle, 1,5 mm Layerheight, teils ironing)😉😀 200 mm/s Outerwall und top surface und sieht geil aus😊 Sind auch nur ca 550 g Material und ne PACF-Version also noch bezahlbar. Wie schnell druckt das Zeug?
@@lazyman1011 Ich habe alle Druckplatten ausprobiert und bevorzuge die textuierte PEI-Platte oder die High Temperature PEI Folie mit glatter Oberfläche, weil man will ja nicht immer so eine raue Oberfläche haben und glatt sieht auch schick aus. Für beide braucht man in der Regel keinen Gluestick oder ähnliches und ASA drucke ich auf die glatte PEI-Platte ohne alles. Den Gluestick kriegt man selbst mit kaltem Wasser ab, also braucht keine Chemie. Für PLA auf der Cool Plate schon sehr cool und die Kiste braucht ja nicht mal 50 Watt beim Drucken😃 Die Prusas brauchen nicht nur doppelt so lange zum Drucken, mindestens, sondern auch mehr Watt dabei und die waren vorher wahrscheinlich mit die effizientesten.
@@Leynad778 Ja der Speed vom X1 steckt so einige teure Maschinen in die Tasche 😄 Bei der Druckgeschwindigkeit orientiere ich mich weniger an mm/s als vielmehr an der "maximalen Volumengeschwindigkeit". Hier hat der X1 eine einstellbare volumetrische Geschwindigkeitsbegrenzung, als Orientierung: Bambu PLA Basic druckt mit maximal 21 mm3/sec, Pa-CF nur mit maximal 8 mm3/sec. Inwieweit das real die gesamte Druckzeit erhöht, müsste man dann im Slicer abschätzen.
Die Stabilität des Nylon Cabons ist sehr überzeugend. Wie sieht der Gewichtsunterschied bei den Haken des Materialvergleichs aus?
Kommt gerade ich Leichtbau auch der Aufpreis zur Geltung?
Ich wollte eigentlich einen Gewichtsvergleich mit ins Video bringen, konnte aber mit meiner Küchenwaage keine eindrucksvollen Unterschiede feststellen 😆
@@improv3d Vielleicht hast Du noch eine Briefwaage im Haus? Müsste für die Haken ja reichen!
Wieder mal ein sehr schönes Video. Hast du das nachgesprochen? Mir kommt es vor als wenn deine Audio/Videospur nicht ganz synchron läuft.
Das ist mir am Ende auch aufgefallen, ich habe ein neues Mikrofon, vielleicht ist da eine Latenz entstanden 🤔
Ich hoffe es stört nicht zu sehr, weil das Mikro an sich schon echt einen Komfortgewinn darstellt und ich es echt gerne weiternutzen würde 😊
@@improv3d Wenn man genau drauf achtet fällt es auf, aber wirklich störend ist es nicht.
Ein Vergleich zwischen TPU mit Carbon und dem Nylon Carbon wäre interessant! Ob das TPU mit Carbon auch einfach bricht oder sich die Flexibilität von TPU erhält. Gäbe es von Extrudr und smart materials 3D
Coole Idee!
Schutzbrille wär eine gute Idee 😉
😔 Hast ja recht.
Bald kommt das nächste Video, da habe ich eine Schutzbrille auf 🤭
@@improv3d Gibt außer dem im Vordergrund stehenden Schutzaspekt dem ganzen Video noch einen professionelleren Touch - okay weisser Kittel wäre jetzt etwas viel 😊
warum muss man das filament vor gebrauch trocknen???
Weil es Feuchtigkeit aufnimmt, die dann beim Extrudieren plötzlich verdampft, was zu sehr unsauberen Ergebnissen führt.
Zum support G: verstehe ich hier etwas komplett falsch, oder ist dies nicht ein wasserlösliches Filament, sollte also per Wasser "ausgewaschen" werden? Dann ist auch z = 0 kein Problem.
Das Support G (wie auch das Support W) sind Breakaway-Filamente, also Filamente, die sich leicht vom Modell lösen lassen sollen ("Abbrechen" / "Wegbrechen"). Leider nicht wasserlöslich 😉
@@improv3d Also war meine Intuition richtig: ich habe es komplett falsch verstanden.😀
@@Nordnerd1 In dem Fall ja 🤗
Aber davon abgesehen interessieren mich lösliche Supports auch sehr, ich habe nur noch kein Filament gefunden, dass ich im AMS ausprobieren würde... Ich bin offen für Tipps 😉
brauch man unbedingt das support filament?
Nein, das braucht man nicht unbedingt 😊
Du kannst Supports auch aus dem selben Material wie das Modell drucken, die sind dann aber unter Umständen schwerer zu entfernen.
Spannendes Video. Ich finde das Supportmaterial ziemlich teuer. Und gerade bei PLA funktioniert PETG absolut genauso - und kostet erheblich weniger. Ansonsten halte ich Supportmaterial wirklich nur bei seltenen Teilen für wirklich nötig. Und dann ist das wasserlösliche sehr viel sinnvoller - oder bei ABS eben HIPS was sich in Orangenterpene auflöst.
Schutzbrille!
Total richtig! Ich bin normalerweise Brillenträger und hatte komplett vergessen, dass ich hier keine Brille aufhatte... 🤓👍
Du solltest auf Teilzeit gehen und mehr Videos produzieren mein Lieber!!!!