Wer kennt ihn noch, den weiß-blauen Pentium 4 Aldi PC 😄 Erst kürzlich mein Netzteil getauscht. Auf dem Alten 550W steht doch tatsächlich "P4 ready". Hab nicht schlecht gestaunt. Wieder ein tolles Türchen 👍🏼
Intel führte mit dem P4 den 4 poligen CPU Stromanschluss auf dem Mainboard ein, "P4 ready" bedeutete das das NT diesen besaß. AMD verzichtete beim Athlon XP darauf in seinen Vorgaben was aber kontraproduktiv war und viele Mainboards den Elko oder Spannungswandler Tod sterben ließ , da auch der Athlon XP ein Hitzkopf war. Erst später verwendeten die Board Hersteller diese zusätzliche Spannungsversorgung auch beim Athlon da sie ja bei den Netzteilen wegen dem P4 schon vorhanden waren und diese Mainboards waren stabiler und haben meist überlebt.
@@michaelhoch6214 ah, sehr interessant danke! Ich hatte bei meinem Athon XP und später beim X2 5000+ immer Glück, hab damals den FSB bis kurz vor der Instabilität hochgetrieben, immer mit den billigsten ECS Elitegroup Boards, die der Computershop da hatte jeweils. Über die Netzteile hab ich mir nie nen Kopf gemachtm war halt irgendwas drinne 😄mehr Glück als Verstand gehabt
Mein Erster PC war damals ein 8086 den man prima gegen einen V30 von NEC austauschen konnte - mit SATTEN 8 MHz! Arithmetik-Coprozessor gabs extra für knapp 4-Stellig... Naja und die Jahre davor halt Sinclair-Spectrum und Atari. Commodore war nicht so meins. Danach kam dann bei mir auch schon ein 80386 mit sagenhaften 40 Mhz. Ich glaube ich bin ganz schön alt
Den P4 hab ich damals zunächst gemieden. Die Gaming Performance war der von Athlon XPs bei vergleichbarem Preis deutlich unterlegen. Vor allem die P4 Celerons hab ich unterirdisch in Erinnerung. Aber mit Hyperthreading brachte Intel ein echtes Killerfeature. Auf der Arbeit fanden wir dank der vielen neuen P4 Testmaschinen mit HT unendlich viele Multithreading Bugs und Race Conditions, welche auf den vorherigen Single CPU Testmaschinen einfach nicht aufgetreten waren. Dual CPU boards gab es dort einfach zu wenige. Auch auf Windows XP machte sich das HT wirklich positiv bemerkbar, bspw. war das System einwandfrei bedienbar auch wenn ein Thread/Prozess amok lief. Deshalb gabs einen gut übertaktbaren Northwood P4 mit HT für mich. Erst mit dem Phenom II bin ich wieder auf AMD umgestiegen.
Nach meinem Amd Athlon 800Mhz auf einem Asus A7V133. Ging es weiter mit Asus P4P800 Deluxe. erstmals SATA Schnittstelle, und 3HDD. Sollte lange Dienst tun. Die CPU war 478 Prescott mit 3 GHz, und HT. Der Stromverbrauch war merklich nach oben gegangen... Die Abwärme war schon Brutal. Mehrere lüfter im Midi Tower sollten die wärme raus transportieren, haben aber viel Staub ins Gehäuse transportiert.
Den Prescott habe ich auch noch auf demselben 478 Board. 👍 Musste einen Skythe Mugen 2 von gigantischen Ausmaßen darauf installieren, um ihn halbwegs geräuscharm und effektiv zu kühlen 😅
Den P4 gab es zuerst mit einem Sockel 423 (Willamette-Kern), war riesen Trümmer. Der Sockel 478 kam dann später. Das "Problem" des P4s war seine NetBurst-Architektur. Die Pipeline ist zwar sehr lang, dafür aber sehr schnell (bei entsprechendem Takt). Wenn aber was schief läuft (falsche Sprungvorhersage), dann muss sie erst vollständig geleert werden, bevor man weiter machen bzw. wieder anfangen konnte --> langsam. Deswegen hat Intel auch die SMT-Geschichte eingeführt, sie haben leere (freie) Zeitscheiben in der Pipeline einfach mit dem Zeug aus dem zweiten Thread gefüttert. Im Idealfall (der passende Compiler und Linker), konnte man die Pipeline vollständig auslasten und die Performance beinahe verdoppeln. Davon hat vor allem die Software, die für SMP-Betrieb optimiert war, enorm profitiert. Davon gab es aber damals noch nicht so viel. Die ersten P4 liefen übrigens NICHT mit dem DDR1-RAM sondern mit RAMBUS, auch RDRAM oder RIMM genannt. Es wurde der 850er Chipsatz verwendet, damit erreichte RDRAM eine Bandbreite von 3,2GB/s, im Zwei-Kanal-Betrieb. Abwärme: die Abwärme beim P4 war selten ein wirkliches Thema, im Vergleich zu AMD Athlon, den 1400er konnte man nicht mehr vernünftig kühlen... Zudem hatte er auch keinerlei Schutzmechnismen vor Überhitzung... auch die späteren XP-Modelle nicht. Coo-n-quite kam erst später. AGP ist kein Bus, es ist ein Port :)
I did build myself a Pentium 4 2.8E, because it was an inexpensive way to experiment with SMT for software development purposes. Otherwise i'd need two CPUs, and HyperThreading is a little fake and doesn't reach the performance, but it does behave kind of like two CPUs as far as software is concerned. My least favourite misfeature of Pentium 4 was the denorm exception bug that was never fixed, not even in later revisions. When particularly small numbers are used in floating point operations that would exceed the exponent range, an exception is raised allowing software to take special care of them and for example avoid a later divide-by-zero or other faults, and it causes a switch from application context into kernel context today, which is predictably very slow. There is nominally no guarantee that when this exception is raised, that a denormalised number has actually occurred, so the CPU is allowed to issue them speculatively. For Pentium 4, the likelihood of this exception being raised for normal (not yet denormalised) fairly small numbers is several orders of magnitude higher than on any other CPU produced before or after, by them or by anybody else, causing surprising performance regressions, because in the time that one such exception is processed, you could make many thousands of calculations. Particularly music production software has suffered - IIR filter, mild reverb, etc are virtually guaranteed to produce offending numbers. This was a whole ordeal to try to deal with this problem. Intel did adjust the threshold a little and did make the bug a little less prevalent in later revisions, but it was never entirely fixed, the music production software industry pretty much just worked around it. Just several hundred of such exceptions per second would absolutely grind your audio workstation to a halt - and you're processing 48000 samples per second, times the number of channels and tracks, times the number of effects in each chain, lots of opportunity for these spurious exceptions to occur. Ironically the software didn't have the need to handle such small values, it was fine with treating them as zero, but there was no universally compatible way to implement that, just various workarounds.
AGP Port nicht Bus ganz wichtig, und der Pentium D war Intels erster echter Dual Core, aber ohne SMT, die Pentium Dual Core wie zB.: Pentium Dual Core E6300 hatten an sich Chips von C2D verbaut.
Also in den vielen Vergleichen und Reviews, die ich gelesen habe für 2002 schneidet der P4 oft auch besser ab gegenüber AMD, man kann nicht pauschal sagen der P4 war schlechter, was gerade AMD Fanboys gerne machen. Klar im IPC war er unterlegen. Es gibt auch einige Spiele wie Quake III, die von den Gigahertz profitieren. Der Northwood war eigentlich der Höhepunkt für den P4 und lief auch nicht so heiß und bis Sommer 2003 ca. war der P4 so auch nicht schlecht mit den HT Modellen. Danach war AMD deutlich besser unterwegs. Durch den Prescott bekam der P4 den Ruf heiß unterwegs zu sein. Den Pentium D gab es später auch in einer Ausführung mit 2 Cedar Mills CPUs. Pentium 4s wurden früher ja gerne massiv übertaktet, da muss man heutzutage beim CPU Kauf aufpassen. Northwood Death Syndrome ist da ein Begriff.
Das Pentium 4 Desaster wurde zu Einführung noch von dem Rambus-Desaster begleitet. Hiervon nahm Intel dann noch schneller wieder Abstand. Die ersten P4 Boards liefen dann wieder mit SD-Ram, was die ohnehin schlechte Performance weiter drückte. Rückblickend betrachtet hat Intel da wirklich einige Fehlentscheidungen getroffen.
Aber durch das angesprochene Kartell + gutes Marketing mit z.B. Fernsehwerbung (Blue Man Group, etc.) konnte man das im breiten Konsumentenmarkt ganz gut kaschieren. Ich habe als kleiner Bub gar nichts davon mitbekommen. Bis ich Jugendlicher war und selbst geblickt habe, was abgeht.
2 Sachen hast du vergessen zu erwähnen USB 2.0. Gabs aber auch schon eher, bei späteren Athlon XP Mainboards und das BTX Format was speziell von Intel entwickelt wurde um die Temperaturen von der CPU im Griff zu bekommen indem das Layout vom Mainboard geändert wird mit Lüftungskanal u.s.w.
Ich schaue mir gerne so etwas mit alter Technik an. ABER ich bekomme eine Kriese wenn ich immer PENZIUM und LIZIUM höre es heist Pen(T)ium und Li(TH)ium. Aber sonst richtig toll, weiter so.
Ist zwar gute 35 Jahre her, aber ich habe nie vergessen, wie mein damaliger Chemie-Prof mich in der Sprechstunde mit den Worten "Junger Mann, ich habe keine Ahnung von welchem Element sie sprechen, aber wenn sie Fragen zu Li_th_ium haben, würde ich diese gerne beantworten" zusammen gefaltet hat. 😳
Super Serie. Kurze, knackige Videos mit wissenswertem zur Computergeschichte. Gefällt mir. Weiter so.
Wer kennt ihn noch, den weiß-blauen Pentium 4 Aldi PC 😄 Erst kürzlich mein Netzteil getauscht. Auf dem Alten 550W steht doch tatsächlich "P4 ready". Hab nicht schlecht gestaunt. Wieder ein tolles Türchen 👍🏼
Intel führte mit dem P4 den 4 poligen CPU Stromanschluss auf dem Mainboard ein, "P4 ready" bedeutete das das NT diesen besaß. AMD verzichtete beim Athlon XP darauf in seinen Vorgaben was aber kontraproduktiv war und viele Mainboards den Elko oder Spannungswandler Tod sterben ließ , da auch der Athlon XP ein Hitzkopf war.
Erst später verwendeten die Board Hersteller diese zusätzliche Spannungsversorgung auch beim Athlon da sie ja bei den Netzteilen wegen dem P4 schon vorhanden waren und diese Mainboards waren stabiler und haben meist überlebt.
@@michaelhoch6214 ah, sehr interessant danke! Ich hatte bei meinem Athon XP und später beim X2 5000+ immer Glück, hab damals den FSB bis kurz vor der Instabilität hochgetrieben, immer mit den billigsten ECS Elitegroup Boards, die der Computershop da hatte jeweils. Über die Netzteile hab ich mir nie nen Kopf gemachtm war halt irgendwas drinne 😄mehr Glück als Verstand gehabt
mit dem penitum 4 hat alles für mich angefangen... mein erster war ein pentium 4 mit 2,66ghz .. tolle videos, vielen dank dafür! :)
Mein Erster PC war damals ein 8086 den man prima gegen einen V30 von NEC austauschen konnte - mit SATTEN 8 MHz! Arithmetik-Coprozessor gabs extra für knapp 4-Stellig... Naja und die Jahre davor halt Sinclair-Spectrum und Atari. Commodore war nicht so meins.
Danach kam dann bei mir auch schon ein 80386 mit sagenhaften 40 Mhz.
Ich glaube ich bin ganz schön alt
Laptops wurden viele verkauft mit Pentium 4 und Pentium 4 mobile. Wobei letzterer jetzt nicht wirklich so stark für Laptops optimiert war.
Kühler von Thermacare, nice 😂 Die Firma heißt Thermaltake.
Den P4 hab ich damals zunächst gemieden. Die Gaming Performance war der von Athlon XPs bei vergleichbarem Preis deutlich unterlegen. Vor allem die P4 Celerons hab ich unterirdisch in Erinnerung. Aber mit Hyperthreading brachte Intel ein echtes Killerfeature. Auf der Arbeit fanden wir dank der vielen neuen P4 Testmaschinen mit HT unendlich viele Multithreading Bugs und Race Conditions, welche auf den vorherigen Single CPU Testmaschinen einfach nicht aufgetreten waren. Dual CPU boards gab es dort einfach zu wenige. Auch auf Windows XP machte sich das HT wirklich positiv bemerkbar, bspw. war das System einwandfrei bedienbar auch wenn ein Thread/Prozess amok lief. Deshalb gabs einen gut übertaktbaren Northwood P4 mit HT für mich. Erst mit dem Phenom II bin ich wieder auf AMD umgestiegen.
Den hatt ich auch den P4, Sockel 478. Aber danach den Q6600 und das war echt Granate das Ding.
einfach Toll diese Reihe ...
Nach meinem Amd Athlon 800Mhz auf einem Asus A7V133.
Ging es weiter mit Asus P4P800 Deluxe.
erstmals SATA Schnittstelle, und 3HDD.
Sollte lange Dienst tun. Die CPU war 478 Prescott mit 3 GHz, und HT.
Der Stromverbrauch war merklich nach oben gegangen... Die Abwärme war schon Brutal. Mehrere lüfter im Midi Tower sollten die wärme raus transportieren, haben aber viel Staub ins Gehäuse transportiert.
Den Prescott habe ich auch noch auf demselben 478 Board. 👍 Musste einen Skythe Mugen 2 von gigantischen Ausmaßen darauf installieren, um ihn halbwegs geräuscharm und effektiv zu kühlen 😅
Die Metalldeckel gab es bereits bei den letzten Pentium3 ab 1000Mhz, das war allerdings nicht immer der Fall, ab 1333Mhz aber immer
Den P4 gab es zuerst mit einem Sockel 423 (Willamette-Kern), war riesen Trümmer. Der Sockel 478 kam dann später. Das "Problem" des P4s war seine NetBurst-Architektur. Die Pipeline ist zwar sehr lang, dafür aber sehr schnell (bei entsprechendem Takt). Wenn aber was schief läuft (falsche Sprungvorhersage), dann muss sie erst vollständig geleert werden, bevor man weiter machen bzw. wieder anfangen konnte --> langsam. Deswegen hat Intel auch die SMT-Geschichte eingeführt, sie haben leere (freie) Zeitscheiben in der Pipeline einfach mit dem Zeug aus dem zweiten Thread gefüttert. Im Idealfall (der passende Compiler und Linker), konnte man die Pipeline vollständig auslasten und die Performance beinahe verdoppeln. Davon hat vor allem die Software, die für SMP-Betrieb optimiert war, enorm profitiert. Davon gab es aber damals noch nicht so viel.
Die ersten P4 liefen übrigens NICHT mit dem DDR1-RAM sondern mit RAMBUS, auch RDRAM oder RIMM genannt. Es wurde der 850er Chipsatz verwendet, damit erreichte RDRAM eine Bandbreite von 3,2GB/s, im Zwei-Kanal-Betrieb.
Abwärme: die Abwärme beim P4 war selten ein wirkliches Thema, im Vergleich zu AMD Athlon, den 1400er konnte man nicht mehr vernünftig kühlen... Zudem hatte er auch keinerlei Schutzmechnismen vor Überhitzung... auch die späteren XP-Modelle nicht. Coo-n-quite kam erst später.
AGP ist kein Bus, es ist ein Port :)
Stimmt, RAMBUS war der Mist, nicht SD-RAM. Jo, das war ne Katastrophe.
@@kondensatorschaden Als Katastrophe würde ich es nicht bezeichnen, es kam sehr auf den Anwendungsbereich an
I did build myself a Pentium 4 2.8E, because it was an inexpensive way to experiment with SMT for software development purposes. Otherwise i'd need two CPUs, and HyperThreading is a little fake and doesn't reach the performance, but it does behave kind of like two CPUs as far as software is concerned.
My least favourite misfeature of Pentium 4 was the denorm exception bug that was never fixed, not even in later revisions. When particularly small numbers are used in floating point operations that would exceed the exponent range, an exception is raised allowing software to take special care of them and for example avoid a later divide-by-zero or other faults, and it causes a switch from application context into kernel context today, which is predictably very slow. There is nominally no guarantee that when this exception is raised, that a denormalised number has actually occurred, so the CPU is allowed to issue them speculatively. For Pentium 4, the likelihood of this exception being raised for normal (not yet denormalised) fairly small numbers is several orders of magnitude higher than on any other CPU produced before or after, by them or by anybody else, causing surprising performance regressions, because in the time that one such exception is processed, you could make many thousands of calculations.
Particularly music production software has suffered - IIR filter, mild reverb, etc are virtually guaranteed to produce offending numbers. This was a whole ordeal to try to deal with this problem. Intel did adjust the threshold a little and did make the bug a little less prevalent in later revisions, but it was never entirely fixed, the music production software industry pretty much just worked around it. Just several hundred of such exceptions per second would absolutely grind your audio workstation to a halt - and you're processing 48000 samples per second, times the number of channels and tracks, times the number of effects in each chain, lots of opportunity for these spurious exceptions to occur. Ironically the software didn't have the need to handle such small values, it was fine with treating them as zero, but there was no universally compatible way to implement that, just various workarounds.
AGP Port nicht Bus ganz wichtig, und der Pentium D war Intels erster echter Dual Core, aber ohne SMT, die Pentium Dual Core wie zB.: Pentium Dual Core E6300 hatten an sich Chips von C2D verbaut.
Also in den vielen Vergleichen und Reviews, die ich gelesen habe für 2002 schneidet der P4 oft auch besser ab gegenüber AMD, man kann nicht pauschal sagen der P4 war schlechter, was gerade AMD Fanboys gerne machen. Klar im IPC war er unterlegen. Es gibt auch einige Spiele wie Quake III, die von den Gigahertz profitieren. Der Northwood war eigentlich der Höhepunkt für den P4 und lief auch nicht so heiß und bis Sommer 2003 ca. war der P4 so auch nicht schlecht mit den HT Modellen. Danach war AMD deutlich besser unterwegs. Durch den Prescott bekam der P4 den Ruf heiß unterwegs zu sein. Den Pentium D gab es später auch in einer Ausführung mit 2 Cedar Mills CPUs.
Pentium 4s wurden früher ja gerne massiv übertaktet, da muss man heutzutage beim CPU Kauf aufpassen. Northwood Death Syndrome ist da ein Begriff.
Das Pentium 4 Desaster wurde zu Einführung noch von dem Rambus-Desaster begleitet. Hiervon nahm Intel dann noch schneller wieder Abstand. Die ersten P4 Boards liefen dann wieder mit SD-Ram, was die ohnehin schlechte Performance weiter drückte. Rückblickend betrachtet hat Intel da wirklich einige Fehlentscheidungen getroffen.
Aber durch das angesprochene Kartell + gutes Marketing mit z.B. Fernsehwerbung (Blue Man Group, etc.) konnte man das im breiten Konsumentenmarkt ganz gut kaschieren. Ich habe als kleiner Bub gar nichts davon mitbekommen. Bis ich Jugendlicher war und selbst geblickt habe, was abgeht.
@@theGamer93 stimmt! Und gerade die späteren, verbesserten Versionen mit Hyperthreadung und höherem Bustackt waren auch wieder konkurrenzfähig.
👍😎
2 Sachen hast du vergessen zu erwähnen USB 2.0. Gabs aber auch schon eher, bei späteren Athlon XP Mainboards und das BTX Format was speziell von Intel entwickelt wurde um die Temperaturen von der CPU im Griff zu bekommen indem das Layout vom Mainboard geändert wird mit Lüftungskanal u.s.w.
Stimmt, das ganze Thema Kühlung / Lüftung könnte man auch einige Videos zu füllen.
Na, schaue ich doch mal rein....
👍
Ich schaue mir gerne so etwas mit alter Technik an. ABER ich bekomme eine Kriese wenn ich immer PENZIUM und LIZIUM höre es heist Pen(T)ium und Li(TH)ium. Aber sonst richtig toll, weiter so.
Ist zwar gute 35 Jahre her, aber ich habe nie vergessen, wie mein damaliger Chemie-Prof mich in der Sprechstunde mit den Worten "Junger Mann, ich habe keine Ahnung von welchem Element sie sprechen, aber wenn sie Fragen zu Li_th_ium haben, würde ich diese gerne beantworten" zusammen gefaltet hat. 😳
Bei mir bleibt es bei PenZium :D
Falsch angewöhnt und jetzt zu alt um mich noch zu ändern ;)
Hatte damals ein gericom Laptop mit 3 ghz p4 war echt nen schöner Schoß wärmer wie Heizdecke konnte da nicht gegen anstinken 😅