Die Problematik wurde m.E. nicht vollständig herausgearbeitet und das, was problematisiert wurde, wurde nur an der Oberfläche behandelt. Ich habe das Gefühl, dass hier versucht wurde, ein vorher gefundenes Ergebnis mit nachträglich recherchierten Argumenten zu belegen. Allerdings ist die Auffassung der Experten im Video deutlich differenzierter als das Fazit am Ende des Videos. Ich habe mich mit der Branche im Rahmen meiner Doktorarbeit aus arbeits- und sozialversicherungsrechtlicher Sicht auseinandergesetzt und kann jedenfalls für meinen Forschungsgegenstand nicht das Fazit ziehen, dass es sich um "asoziale" Beschäftigungsformen handelt.
Ich bestelle so ziemlich alles online. Wenn in meiner Stadt irgendwann das Angebot entsprechend ausgebaut ist werde ich meine Lebensmitteleinkäufe auch nur noch online machen.
Habe im Lager bei einem der Lieferdienste für Lebensmittel mit 15min Lieferversprechen für kurze Zeit gearbeitet (sozusagen als Übergang bis ich einen einen Job finde wofür ich gelernt habe). War ziemlich stressig und definitiv nichts auf Dauer. Man fühlt sich teilweise ausgebeutet. Bezahlung ist knapp über dem Mindestlohn. Vollzeit würde ich das nicht machen, man ist einfach nur ein Sklave im Lager. Nonstop Sachen hin und herschleppen, zusätzlich Bestellungen packen, Regale nachfüllen. Also körperlich ausgelastet ist man da definitiv. Es gibt immer etwas zu tun. Man ist 100% der Zeit auf den Beinen und es ist immer die gleiche Arbeit, keine Abwechslung logischerweise. Was es stressig macht ist, dass man halt hin und her rennen muss, wenn viel los ist, wegen dem Lieferversprechen. Dieses hin und her huschen raubt einem echt die mentale Energie irgendwie. Ich kann nicht für die Fahrer sprechen, da ich ja nur im Lager tätig war. Vielleicht ist der Fahrer Job angenehmer keine Ahnung. Die Idee der Lieferdienste finde ich an sich ja echt gut, allerdings finde ich die kurzen Lieferzeiten (15min) nicht gut. Habe selbst noch nie bei so einem schnellen Lieferdienst bestellt aber wenn ich das nötig hätte (wegen Krankheit oder so), dann würde ich wohl auf sowas wie rewe zurückgreifen, wo man dann einen Termin ausmacht und die Leute etwas mehr Zeit haben (hoffentlich). Weiß zwar nicht ob die Bedingungen dort besser sind aber naja. Andererseits haben hier viele Leute die Möglichkeit einen Job zu bekommen, die sonst keine Möglichkeit hätten. Weil der Job einfach zu verstehen ist. Es sind viele Zuwanderer und Studenten dabei. Man spricht mehr englisch als deutsch, was ich aber ganz cool fand. Trotzdem bin ich froh jetzt einen besseren Job gefunden zu haben, allein schon wegen der Bezahlung, den Möglichkeiten und der Auslastung.
Was für ein Schwachsinn. Sind Briefträger und Paketzusteller nicht bei Wind und Wetter unterwegs? Außerdem ist das freiwillig bei solchen Vereinen zu arbeiten. Und die fahren auch nur einmal.
Vielen Dank für diese Denkanstöße. Ich habe bisher nur fertiges essen liefern lassen und Lebensmittel selbst eingekauft. Es ist verlockend dies mit einzelnen Produkte zu bestimmten Zeiten auch online zu tun. Mich Schrecken nur die Preise ab. Auf den ersten Blick sind des die regulären Preise im Laden, nur kaufe ich dort Markenprodukte wenn sie im Angebot sind. So wird die TK-Pizza oder das Fertiggericht im Frost oder Obst dann doch deutlich preisintensiver mit dem Lieferdienst. Vielleicht wird es mal die spontane Bestellung für sofort und nicht der Einkauf für die Woche, den Lieferdienste mir bringen können.
Ich denke jetzt tatsächlich nach bei Lieferando Ferienjob zu machen. Aber nur Herbst Winter weil ich auch noch ein anderen Ferienjob habe der aber nicht im Herbst und Winter ist.
Hi, in den Städten meist sinnvoll. Am Land wird es niemals so sein. Bei uns gibt es dafür REWE Online bestellen und dann dort abholen damit man nciht mehr durch den LAden tigern muss. Das würde mir vollkommen ausreichen.
Hab auch gehört, dass es Testkunden gibt, die die Fahrer nach den Arbeitsbedingungen fragen und wenn diese ehrlich antworten sind sie gekündigt. Weiss aber nicht ob das der Realität entspricht.
Ich weigere mich, solch asoziale Unternehmer/Arbeitgeber zu unterstützen. Würde höchstens bestellen und dem Lieferanten persönlich gutes Trinkgeld in Bar geben. Danke für den Beitrag.
@@simonterkatz7814 die Unternehmen sind z.T. asozial, nicht die Kunden. Ich als Kunde habe für mich entschieden, solche 'Arbeitgeber' nicht zu unterstützen.
@@simonterkatz7814 Es würden nur die wenigsten Zeit in solch Beschäftigungstherapien verschwenden, wenn sie keine monetären Nöte hätten, wie mit vielen überflüssigen Beschäftigungen.
Ich gehe immer runter, weil unser Haus sehr groß ist und man kann sich hier sehr einfach verlaufen. Ich habe schon so oft Paketzusteller oder Essen-Lieferanten im Treppenhaus getroffen, die verzweifelt nach der richtigen Wohnung gesucht haben (die Nummerierung und Beachriftung sind sehr schlecht durchdacht) und die Leute kommen nicht mal auf die Idee die Tür zu öffnen und mal rauszugucken, damit der arme Zusteller sie sehen kann...
Lieferando stand sogar auf dem Titelblatt vom Manager Magazin als Ausbeuter-betrieb. Wenn sogar die das sagen, dann sind Lieferdienste nur eine Stufe über der Sklaverei.
@@Kaffeslide Kinder sind anfangs Eizellen und Spermien, keine Kinder. Und das ist ne super Art, zu verdrehen, was ich gesagt habe. :) Kinder sind das unnachhaltigste, was Menschen tun können. Get over it.
@@kwiiin_ Wenn Dich diese widersprüchliche Weltanschauung glücklich macht, bitte. Es ist gut, dass da draußen noch viele Menschen leben, die nicht ideologisiert sind und Verantwortung für das Fortkommen der Menschheit übernehmen.
@@Kaffeslide Hahahahaha ich lach mich kaputt. :D Niemand interessiert sich für dich oder mich nach ein paar Generationen und Menschen sind Tiere, die ihre Mitwelt zerstören. Das macht kein anderes Tier. Zu realisieren, dass wir es nicht verdienen, Kinder zu produzieren, weil wir die Erde ruinueren, ist ein erster Schritt. :)
@@panzerschock lieferando zählt Mindestlohn plus Fahrtkosten. Ausnahmslos. Wolt ist da einfach schlimmer und verstößt mMn auch gegen geltendes recht, wann man abzüglich Fahrtkosten unter Mindestlohn verdient.
haha lol - arbeitet da wer bei Lieferando? Ich arbeite für Wolt und was du schreibst stimmt einfach nicht. 🤣 Natürlich werden Fahrtkosten getragen. IMMER.
@@sophiacarmenis4074 Nein. Wie du wissen solltest, haben wir einen garantierten Stundenlohn in Höhe von 12,00 Euro, einen Orderbonus in Höhe 4,50 Euro und inzwischen eine km Pauschale von 20ct. Angenommen du schaffst pro Stunde 2 Order, kommst du auf 9 Euro. Je order fährst du 10 km, also nochmal 4 Euro für die Fahrtkosten. Damit kommst du auf 13 Euro inklusive Fahrtkosten. Das Problem ist aber, dass du die Fahrtkosten ja bezahlen musst für Wartung und Sprit. Und dass die 12 Euro Grenze sich auf Orderbonus plus Fahrtkosten beziehen. Du kriegst in dem Beispiel 13 Euro, hast aber 4 Euro Kosten. Also bleiben tatsächlich nur 9 Euro übrig. Lieferando zahlt generell die 12 Euro, dazu kommen ab der 26. Lieferung Boni die nach der Anzahl an Lieferungen ansteigen. In jedem Fall kommen die vollständigen Fahrtkosten auf die 12 Euro oben drauf.
@@sophiacarmenis4074 Wenn du im Schnitt (12,00/4,50) 2,67 order die Stunde fährst, erst dann hast du wirklich keine Fahrtkosten mehr von dne 12 Euro rzu tragen.
"asozial" hat vielleicht seine wurzeln da zu finden (auch wenn ich das bezweifele) ist inzwischen aber einfach ein wort um etwas zu beschreiben was nicht sozial ist (a- als präfix für nicht-).
@@justanotheruser7641 Das Wort hat absolut nichts mit Nazis zu tun. Ich schlage vor Du nimmst mal e in nen Duden zu Hand und schlägst nach wad dieses Wort bedeutet
Den Betriebsratsvorsitzenden fragen, ob die Arbeitsbedingungen gut sind - sehr objektiv.
Die Problematik wurde m.E. nicht vollständig herausgearbeitet und das, was problematisiert wurde, wurde nur an der Oberfläche behandelt. Ich habe das Gefühl, dass hier versucht wurde, ein vorher gefundenes Ergebnis mit nachträglich recherchierten Argumenten zu belegen. Allerdings ist die Auffassung der Experten im Video deutlich differenzierter als das Fazit am Ende des Videos. Ich habe mich mit der Branche im Rahmen meiner Doktorarbeit aus arbeits- und sozialversicherungsrechtlicher Sicht auseinandergesetzt und kann jedenfalls für meinen Forschungsgegenstand nicht das Fazit ziehen, dass es sich um "asoziale" Beschäftigungsformen handelt.
Pizza u.v.a. hat man früher per Telefon bestellt, wo ist da der Unterschied?
Du hast alles schwarz auf weiß, falls was falsch läuft
Auf dem Land gibts den Biohof Lieferservice 🤗❤
Ich bestelle so ziemlich alles online. Wenn in meiner Stadt irgendwann das Angebot entsprechend ausgebaut ist werde ich meine Lebensmitteleinkäufe auch nur noch online machen.
DANN , viel Spaß bei einer Flut-Apokalypse oder ähnlichem........... KANNST du "Jagen" oder "Pflücken" ? :-DDD
Habe im Lager bei einem der Lieferdienste für Lebensmittel mit 15min Lieferversprechen für kurze Zeit gearbeitet (sozusagen als Übergang bis ich einen einen Job finde wofür ich gelernt habe). War ziemlich stressig und definitiv nichts auf Dauer. Man fühlt sich teilweise ausgebeutet. Bezahlung ist knapp über dem Mindestlohn.
Vollzeit würde ich das nicht machen, man ist einfach nur ein Sklave im Lager. Nonstop Sachen hin und herschleppen, zusätzlich Bestellungen packen, Regale nachfüllen. Also körperlich ausgelastet ist man da definitiv. Es gibt immer etwas zu tun. Man ist 100% der Zeit auf den Beinen und es ist immer die gleiche Arbeit, keine Abwechslung logischerweise. Was es stressig macht ist, dass man halt hin und her rennen muss, wenn viel los ist, wegen dem Lieferversprechen. Dieses hin und her huschen raubt einem echt die mentale Energie irgendwie.
Ich kann nicht für die Fahrer sprechen, da ich ja nur im Lager tätig war. Vielleicht ist der Fahrer Job angenehmer keine Ahnung.
Die Idee der Lieferdienste finde ich an sich ja echt gut, allerdings finde ich die kurzen Lieferzeiten (15min) nicht gut. Habe selbst noch nie bei so einem schnellen Lieferdienst bestellt aber wenn ich das nötig hätte (wegen Krankheit oder so), dann würde ich wohl auf sowas wie rewe zurückgreifen, wo man dann einen Termin ausmacht und die Leute etwas mehr Zeit haben (hoffentlich). Weiß zwar nicht ob die Bedingungen dort besser sind aber naja.
Andererseits haben hier viele Leute die Möglichkeit einen Job zu bekommen, die sonst keine Möglichkeit hätten. Weil der Job einfach zu verstehen ist. Es sind viele Zuwanderer und Studenten dabei. Man spricht mehr englisch als deutsch, was ich aber ganz cool fand. Trotzdem bin ich froh jetzt einen besseren Job gefunden zu haben, allein schon wegen der Bezahlung, den Möglichkeiten und der Auslastung.
Wie findet ihr Lieferdienste? 🤔
Bestellt Ihr auch euren "normalen" Einkauf online?
Immer. Ich bestelle nur Online
Was für ein Schwachsinn.
Sind Briefträger und Paketzusteller nicht bei Wind und Wetter unterwegs?
Außerdem ist das freiwillig bei solchen Vereinen zu arbeiten. Und die fahren auch nur einmal.
Grosseinkauf und Getränke Online, Kleinigkeiten manchmal zwischendurch im Laden z.b. nach der Arbeit, am Wochenende oder nach dem Arzttermin.
ich wär froh, bei mir in der Kneipe hätte ich nach 10 Minuten ein Bier. Wie die das machen ist mir schleierhaft.
Vielen Dank für diese Denkanstöße.
Ich habe bisher nur fertiges essen liefern lassen und Lebensmittel selbst eingekauft.
Es ist verlockend dies mit einzelnen Produkte zu bestimmten Zeiten auch online zu tun. Mich Schrecken nur die Preise ab. Auf den ersten Blick sind des die regulären Preise im Laden, nur kaufe ich dort Markenprodukte wenn sie im Angebot sind. So wird die TK-Pizza oder das Fertiggericht im Frost oder Obst dann doch deutlich preisintensiver mit dem Lieferdienst.
Vielleicht wird es mal die spontane Bestellung für sofort und nicht der Einkauf für die Woche, den Lieferdienste mir bringen können.
Ich denke jetzt tatsächlich nach bei Lieferando Ferienjob zu machen.
Aber nur Herbst Winter weil ich auch noch ein anderen Ferienjob habe der aber nicht im Herbst und Winter ist.
Hi,
in den Städten meist sinnvoll.
Am Land wird es niemals so sein.
Bei uns gibt es dafür REWE Online bestellen und dann dort abholen damit man nciht mehr durch den LAden tigern muss.
Das würde mir vollkommen ausreichen.
Hab auch gehört, dass es Testkunden gibt, die die Fahrer nach den Arbeitsbedingungen fragen und wenn diese ehrlich antworten sind sie gekündigt.
Weiss aber nicht ob das der Realität entspricht.
Ich weigere mich, solch asoziale Unternehmer/Arbeitgeber zu unterstützen. Würde höchstens bestellen und dem Lieferanten persönlich gutes Trinkgeld in Bar geben.
Danke für den Beitrag.
Wieso ist das asozial solche Lieferdienste zu beauftragen? Verstehe ich nicht
@@simonterkatz7814 die Unternehmen sind z.T. asozial, nicht die Kunden. Ich als Kunde habe für mich entschieden, solche 'Arbeitgeber' nicht zu unterstützen.
@@simonterkatz7814 Es würden nur die wenigsten Zeit in solch Beschäftigungstherapien verschwenden, wenn sie keine monetären Nöte hätten, wie mit vielen überflüssigen Beschäftigungen.
Hier sieht man das man den Leuten im Mehrfamilienhaus durchaus entgegen kommen und die Treppen runter gehen sollte.
Ich gehe immer runter, weil unser Haus sehr groß ist und man kann sich hier sehr einfach verlaufen. Ich habe schon so oft Paketzusteller oder Essen-Lieferanten im Treppenhaus getroffen, die verzweifelt nach der richtigen Wohnung gesucht haben (die Nummerierung und Beachriftung sind sehr schlecht durchdacht) und die Leute kommen nicht mal auf die Idee die Tür zu öffnen und mal rauszugucken, damit der arme Zusteller sie sehen kann...
Lieferando stand sogar auf dem Titelblatt vom Manager Magazin als Ausbeuter-betrieb. Wenn sogar die das sagen, dann sind Lieferdienste nur eine Stufe über der Sklaverei.
(Englische) Untertitel sind sehr geschickt für Deutschlerner. Gut erledigt, HR.
Ich liebe es, weil man manchmal Lust hat faul zu sein ❤
Vier Kinder haben und von Nachhaltigkeit reden ist genau mein Humor. :D
Möchtest Du hier Kindern das Recht auf Leben absprechen? Behalt Deine Kultur des Todes bitte für Dich.
@@Kaffeslide Kinder sind anfangs Eizellen und Spermien, keine Kinder. Und das ist ne super Art, zu verdrehen, was ich gesagt habe. :)
Kinder sind das unnachhaltigste, was Menschen tun können. Get over it.
@@kwiiin_ Wenn Dich diese widersprüchliche Weltanschauung glücklich macht, bitte. Es ist gut, dass da draußen noch viele Menschen leben, die nicht ideologisiert sind und Verantwortung für das Fortkommen der Menschheit übernehmen.
@@Kaffeslide Hahahahaha ich lach mich kaputt. :D Niemand interessiert sich für dich oder mich nach ein paar Generationen und Menschen sind Tiere, die ihre Mitwelt zerstören. Das macht kein anderes Tier. Zu realisieren, dass wir es nicht verdienen, Kinder zu produzieren, weil wir die Erde ruinueren, ist ein erster Schritt. :)
@@Kaffeslide Blödsinn Da wir keinen Krieg haben brauchen wir auch kein Kanonnenfutter. Ergo brauchen wir auch keine Blagen.
sozial or asozial? Was fuer eine daemliche Frage. Es ist ein Job and people earn money
Hä. Warum redet die auf Englisch, und wird dann übersetzt?
Zu Wolt kann ich nur sagen ja. Da muss man, wenn man eine durchschnittliche Anzahl von Lieferungen nicht schaft Teile der Fahrtkosten selbst tragen.
@@panzerschock lieferando zählt Mindestlohn plus Fahrtkosten. Ausnahmslos. Wolt ist da einfach schlimmer und verstößt mMn auch gegen geltendes recht, wann man abzüglich Fahrtkosten unter Mindestlohn verdient.
haha lol - arbeitet da wer bei Lieferando? Ich arbeite für Wolt und was du schreibst stimmt einfach nicht. 🤣 Natürlich werden Fahrtkosten getragen. IMMER.
@@sophiacarmenis4074 Nein. Wie du wissen solltest, haben wir einen garantierten Stundenlohn in Höhe von 12,00 Euro, einen Orderbonus in Höhe 4,50 Euro und inzwischen eine km Pauschale von 20ct.
Angenommen du schaffst pro Stunde 2 Order, kommst du auf 9 Euro. Je order fährst du 10 km, also nochmal 4 Euro für die Fahrtkosten. Damit kommst du auf 13 Euro inklusive Fahrtkosten.
Das Problem ist aber, dass du die Fahrtkosten ja bezahlen musst für Wartung und Sprit. Und dass die 12 Euro Grenze sich auf Orderbonus plus Fahrtkosten beziehen. Du kriegst in dem Beispiel 13 Euro, hast aber 4 Euro Kosten. Also bleiben tatsächlich nur 9 Euro übrig.
Lieferando zahlt generell die 12 Euro, dazu kommen ab der 26. Lieferung Boni die nach der Anzahl an Lieferungen ansteigen. In jedem Fall kommen die vollständigen Fahrtkosten auf die 12 Euro oben drauf.
@@sophiacarmenis4074 Wenn du im Schnitt (12,00/4,50) 2,67 order die Stunde fährst, erst dann hast du wirklich keine Fahrtkosten mehr von dne 12 Euro rzu tragen.
Angebot und Nachfrage. wenn es sich wirtschaftlich rentiert ok.
Mal ne Pizza bestellen ok. Geht selbst einkaufen und nutzt nicht die Leute aus
Was redest du? Das ist deren Job.
Wieso sollte ich mir den Stress antun?
"asozial" ist NS-Sprache und Ideologie, denkt mal darüber nach
"asozial" hat vielleicht seine wurzeln da zu finden (auch wenn ich das bezweifele) ist inzwischen aber einfach ein wort um etwas zu beschreiben was nicht sozial ist (a- als präfix für nicht-).
@@justanotheruser7641 Das Wort hat absolut nichts mit Nazis zu tun. Ich schlage vor Du nimmst mal e in nen Duden zu Hand und schlägst nach wad dieses Wort bedeutet
Mit Gutscheinen bestellen wir oft. Sonst so gut wie gar nicht, weil viel zu teuer.
Die Preise sind teurer als im Geschäft das wäre auch noch okay wenn die Mitarbeiter ordentlich bezahlt werden und das ist leider nicht so