Ich bin so ein Kandidat gewesen. Gerade in der Anfangszeit, als ich meinen damals 9monatigen Labrador-Akita-Mix bekam, habe ich mich aufgrund von Unbeholfenheit und mangels Wissen durchaus auch körperlich durchgesetzt (im Nacken packen und auf den Boden drücken und solche Sachen...). Dank deiner Videos aber deutlich bessere Ansätze gefunden und mehr Verständnis für meinen kleinen Racker aufbringen können - viel Dank (wirklich von tiefstem Herzen!) dafür ! Ich hab ihm zwar auch nach einem halben Jahr noch nicht so ganz beibringen können, wo seine Grenzen sind - aber es hat sich unheimlich viel im Umgang zwischen uns, und auch zwischen ihm und anderen Menschen / Tieren getan. Wir arbeiten dran :)
Dein Hund hat nie gelernt sich gegen andere Hunde zur Wehr zu setzen, er sucht seine Grenzen! Lass ihn mal mit anderen Hunden richtig fetzen dann lernt er es das es eben nicht schön ist sich so aufzublasen!
Knutsch Fisch was redest du? Erstens ist das völliger Quatsch und zweitens: auf welche Aussage beziehst du dich? Ich kann in dem Post, an den deine Antwort gerichtet ist, nichts findest, das irgendwie mit deiner Antwort im Bezug steht.
Hallo Steffi, ich "arbeite zur Zeit ehrenamtlich in einer Tierauffangstation und gehe 2 bis 3 x wöchentlich mit einem Kangal, 11 Jahre alt, so gut wie nicht erzogen. Dieser wurde vom Amtstierarzt beschlagnahmt und die Feuerwehr musste ihn einfangen. Am Anfang hat er ständig gezogen (Sturmschritt war angesagt), die Richtung wollte er bestimmen und hat ständig gestanden und geschnüffelt. Eine rechte Strapaze ! Mittlerweile läuft er gut neben mir, die kurz gehaltene Leine ist locker und schnüffeln ist nur auf Kommando " Lauf "und mit längerer Leine gestattet. Ich habe viel im Internet nach Tipps gesucht - ist halt ein sehr spezieller Fall- und bin auf diesen Kanal gestoßen. Deinem Sachverstand und deinem Eifühlvermögen in Tiere habe ich diese Erfolge zu verdanken und bin froh über dieses ABO. LG
Ich hatte vorhin genau dieses Erlebnis, ich habe eine Rottweilerdame und wollte das sie im körpchen bleibt, wollte sie natürlich nicht und sie fing an in Hose und Hand zu beißen, so fing das Spektakel an. Laut Züchterin sollte ich ihr auf die Schnute hauen und laut Hundeschule sollte ich sie auf die Seite legen, das hat vor Wochen noch funktioniert, heute nicht, und es wurde echt heftig. Also habe ich gedacht ich versuche es anders da ich von diesen Methoden von Anfang an nicht so überzeugt war. Ich blieb also trotz meiner Wut ruhig und stellte mich solange ans körpchen bis sie es aufgegeben hatte herauszukommen. (So leistet man völlig elegant gewaltlos Wiederstand)....und siehe da, es hat super funktioniert. Nun hatte ich bange das sie mich nicht als Rudelführer akzeptiert denn das runterdrücken hatte ja nicht geklappt da es mir und ihr echt zu heftig wurde. Danke das du das bestätigst was mir wiederfahren ist.ich war ganz schön im Zwiespalt, Ich dachte echt der mist aus der Hundeschule muss so gemacht WERDEN.DANKE DANKE Danke!!!
ich bin richtig froh, Deinen Kanal gefunden zu haben. Mit meiner Kangal Hündin habe ich auch das eine oder andere Problem, insbesondere, weil ich sie aus dem Tierschutz geholt habe. Ich übe nach Deinen Empfehlungen und hoffe, dass unsere Spaziergänge zunehmend stressfreier werden. Danke für die Super Videos
Ich find Dich toll,ich habe mir bei Tiervermittlung einef EINE Hündin (Mali) ausgeschaut, bin aber mit Haustieren aufgewachsen und vor 5 Jahren starb unser Hund und nun habe ich mir EINE 3 jährige Hündin ausgesucht und ich habe das Ziel dass die Hündin und ich, in EINER Symbiose leben.Ich weiss das die möglich ist.lg
Ich denke auch das man mit Lob und positiver Verstärkung mehr erreicht als mit Anschreien. Ist genau wie bei der Kindererziehung. Vielen Dank liebe Steffi für das gute Video. Du bist die Beste
Toll erklärt, ist denke ich immer noch nötig. Kein Lebewesen ist immer dominant. Dominanz wird eingesetzt um ein Ziel zu erreichen. Genauso wie Beharrlichkeit oder Sanft sein, wird eben je nach Situation eingesetzt. Machen wir Menschen auch nicht anders. Wenn Menschen so genannte Ellbogen einsetzen um sich Vorteile zu verschaffen, wird das eher als Rücksichtslos bezeichnet bzw. eher kein Teamplayer. Schütteln am Genick auch des ganzen Hundes wenn er klein ist, geht gar nicht! Bei Kindern die geschüttelt werden, erfüllt das den Tatbestand einer Straftat! Das Gehirn des Lebewesens wird immer wieder an die Schädeldecke geschleudert. Es soll immer noch genervte Eltern geben, die das mit ihren Kindern machen, daß entschuldigt der Gesetzgeber zum Glück nicht. Wie Steffi deutlich erklärt hat, Schütteln ganz besonders im Genick i s t TÖTUNGSABSICHT! Danke für deine deutlichen Worte in deinem Video! 👍👍👍
Das gleiche habe ich auch gedacht. Wie kann man überhaupt auf so eine Idee kommen, zu denken, daß der Hund irgendwas lernt oder begreift, wenn man ihn am Nacken packt und schüttelt..? 🙈🙈😳 Furchtbar was in manchen Menschen in deren Köpfen abgeht?! 🙄
Danke, für die ausführliche und unterstützende Erklärung! Denke Regeln sind eine enorme Erleichterung und wiederkehrendes mit Ausdauer verfolgen! Dabei ertappe ich mich, dass ich manchmal nicht konsequent genug bin! Erwarte aber von meinem Hund, dass er dennoch hört! Durch dein Video wird mir noch mal bewusst, das sein "Fehlverhalten", mein" Fehlverhalten" ist!
Hallo Steffie, bei mir ist es leider nicht das Internet, sondern die Hundeschule, die ich momentan mit meiner 6 Monate alten Landseer-Hündin besuche. Die zelebrieren das auf den Rücken-runterdrücken - und sogar, wenn meine Hündin mir beim Platz-Kommando ihre Pfote oder ihren Kopf auf den Fuß legt, was ich immer als Verbundenheit empfunden habe, sagen die, das darf ich nicht durchgehen lassen, das sei Dominanz. Ich bin froh, dass ich das Video hier gesehen habe und werde die Hundeschule verlassen.
Danke für dein tolles Video liebe Steffi! Bei deinen ersten Sätzen dachte ich nur "das wird das erste Video bei dem ich dir nicht zustimme", aber auf die Idee einen Hund körperlich zu züchtigen, bin ich noch nie gekommen. Und das, was ich immer unter "Rudel führen" verstanden habe, nennst du halt "nach meinen Regeln spielen" - ich glaube es ist dasselbe. Holen uns im Sommer unseren ersten Hund und bis dahin schaue ich fleißig weiter deine Videos :)
In der Ruhe liegt die Kraft(auch wenn es manchmal schwer fällt ). Die Menschen, die ihre Hunde unterdrücken möchten sollten erst gar keine halten. Für mich ist mein Hund ein Begleiter, der sich an gewisse Regeln halten soll den ich aber nicht unterdrücken möchte.
Ich danke dir sehr für dieses Video! Ich wünsche mir auch sehr dass solche Leute die so mit den hunden umgehen lernen wie falsch das ist und nicht im Sinne des Hundes ist. Wirklich traurig was Hunde so erdulden müssen.
Ok, verstanden. Aber mein Hund ( Schäferhund ) ist nun 18 Monate alt und kein Welpe mehr. Ich hab nun so meine Probleme... Er besteigt mich ständig, knurrt mich an bei der Unterordnung. Nach der Bestätigung mit dem Ball etc. Wirke ich ein, steigert er sich rein. Was kann ich tun? Bitte um einen Lösungsansatz!
Das hört sich gar nicht gut an... und ist sicherlich nicht über RUclips Kommentare zu lösen, das geht nur über Hilfe eines erfahrenen Ausbilders... und da gehts schon los, jemanden geeigneten zu finden... für einen Schäferhund bietet sich der Schäferhundverein an, aber da gibt es sehr große Qualitätsunterschiede... Ich wüsste jetzt gar nicht, wo ich anfangen soll... zu viele Dinge sind fraglich... hast Du ihn von Welpenalter an? was verstehst Du unter Unterordnung? Warum knurrt er Dich an und warum im Himmels Willen bestätigst Du mit nem Ball, wenn er knurrt? Warum wirkst Du ein, will er den Ball nicht los lassen? Warum hast Du Dich besteigen lassen? Das hat er ja sicherlich nicht gestern erst angefangen... such Dir Hilfe in Deiner Nähe, ich kann nichts raten, weil ich euch nicht kenne...
Hundeerziehung Hundepension Salostowitz ja die gibt es... leider. Wäre toll wenn ich Hilfe bekäme. Ich bin selbst viele Jahre Ausbilderin im SV gewesen und habe durchaus meine Erfahrungen. Aber bei diesem Hund stoße ich gerade an meine Grenzen, bin momentan ratlos. Er ist schon ein toller Hund mit sehr guten Anlagen, macht auch prima mit eigentlich. Aber dann, plötzlich, fängt er damit an... Hmmm 🤔 weiß gerade nicht wie ich weitermachen soll, was ich anders, besser machen kann.
Peter Krause symphatisch... ey ich kann den Scheiß nicht meht lesen! Ist es denn soo schwer, dieses Wort richtig zu schreiben? Allein wenn man es liest, muss man doch schon merken, dass es so falsch ist.
Ich glaube die meisten, die so so rabiat mit ihrem Hund umgehen, sind meistens Männer, weil die ja meistens sowieso mit Dominanz mehr Probleme haben wie Frauen. Zumindest habe ich solche Komischen Verhaltensweisen immer nur bei Männern /Herrchen/Trainern beobachtet. Krass wie manche meinen, durch Agressives Verhalten dem Hund gegenüber, ihm Agressives Verhalten abzugewöhnen. 🙈😒 Danke Steffi für deine Richtigstellung und Erklärungen, du machst das so natürlich und auch mit Humor, ich habe schon viel von dir gelernt. 😊👍🐕
Meine Hündin ist gestern ein Jahr alt geworden und sie hat immer sehr viel Energie. Aber es reicht bei ihr auch, wenn man konsequent bleibt. Sie testet gerne ihre Grenzen aus, aber ich denke das ist normal für einen jungen Hund ;)
Hey Stefanie, ich finde deine Videos echt hilfreich und total interessant. Könntest du vielleicht mal ein Video zum Thema Zweithund machen? Was sollte man beachten, wenn man einen zweiten Hund dazu holt und wie händelt man die Situation am Besten?
Hallo Steffi, wie kann ich vorgehen, wenn ich jetzt einen Bernhardiner Rüden kennen gelernt habe, der immer während den Spaziergängen sich mir in der weg stellt, an der Leine rum kaut und knurrt. Er beruhigt sich nicht so schnell wieder. Was kann ich tun?
Ich denke, der bläst sich nur auf, aber das ist natürlich nicht in Ordnung... Vielleicht würde es ihm nicht so viel Spaß bringen, wenn der untere Teil der Leine aus Kette wäre... ;) Und wenn es wirklich doof ist, könnte man vielleicht auch über Maulkorb nachdenken... Aber vor allem muss die Aufregung weg...
@@salostowitzonlinehundetrainingDanke erst mal für die Antwort. Aber die Leine ist eine Schleppleine und wie ich daraus eine Kette dran basteln soll, weiß ich noch nicht. Ich gehe mit dem Bernhardiner seit ca. 2 Wochen und das Verhalten hat er scheinbar auch Zuhause bei seinen Besitzern. Die wollen Ihn deshalb sogar weggeben. Deshalb dachte ich an einen Hundetrainer vor Ort, um die Situation zu entschärfen und das die Besitzer es sich anders überlegen. Den Besitzern geht es vor allem um die Kinder, was ich verstehen kann. Ich denke auch nicht, das es böse ist aber es ist halt doch so, das er versucht, seinen wahrscheinlich erhaltenen 1. Platz zu verteidigen. Vielleicht bekommt man es ja mit viel Geduld in den Griff. Aber ehrlich gesagt bei so einem großen Hund bekommt man eben doch Angst, und das spürt er.
hallöchen mal ne kruze frage : ich habe mich schon länger mit dem kaukasischen schäferhund befasst weil ich das tier ungemein interessant finde . hier spricht man ja von einem wirklichen kraftpaket :D auch wenn du in deinen videos gesagt hast dominanz oder ''alpha'' rolle ist falsch diese einzunehmen ist bei so einem hund nicht ein bischen '' dominanz '' erforderlich ? ich würde mich sehr über eine antwort freuen
Du kannst so einen Hund nicht dominieren, spätestens wenn sie im Kopf erwachsen sind, wird das lebensgefährlich. Ein Kaukase macht nur was ihm sinnvoll erscheint, du kannst ihn zu nichts zwingen! Das sind keine Familienhunde. Ich kann dir sehr das Buch ans Herz legen "Kaukasen küsst man nicht."
Warum wollen Menschen Hunde "dominieren " Konsequente Erziehung. Mit Härte kommt man bei solchen Rassen nicht weit. Das geht in die Hose.Bei solchen Rassen, die Eigenständigkeit schon mit der Muttermilch getrunken haben, muss man damit leben, dass die nicht Sitz, Platz, Fuß und hole das Bällchen machen. Solche Hunde gehören für mich in ihre passende Umgebung. Nicht jeden Hunderasse, die ich interesant finde kann ich Artgerecht halten. Ich möchte dir das natürlich nicht absprechen.
H. L. Das hast du wirklich schön gesagt! Man sollte der Rasse gerecht werden können! Dem Kaukasen reicht ein einfacher Garten nun mal nicht aus...er braucht Wiesen, die er bewachen kann. Sonst dreht er durch... In Russland halten ihn so manche in einer Wohnung 🤦🏻♀️ und dann wundern sie sich weshalb es zu Problemen kommt...
finde ich richtig gut, hat sich definitiv gelohnt. ich schaue deine videos immer total gerene an aufwohl ich noch gar keinen hund habe. ich will es gleich richtig machen, oder zumindest so richtig wie möglich :) kann immer was mitnehmen aus deinen videos , vielen dank dafür ;) PS wahrscheinlich sind das die selben menschen mit dem herunter drücken und schütteln wie die die veganes hundefutter auf den markt gebracht haben -.-
Also wir waren mit unserem Hund von Anfang an immer auf Hundewiesen. Er hat also von Anfang an Kontakt zu anderen Hunden gehabt. Irgendwann, als er vielleicht 6 Monate alt war, hat er unsere in etwa gleichaltrige Nachbarshündin, mit der er vorher immer friedlich gespielt hat, im Nacken gepackt und sich festgebissen. Zunächst hatten wir das Problem dann immer nur bei dieser einen Hündin (die komischerweise aber auch immer wieder auf ihn zukam). Irgendwann hatten wir das Problem dann immer auch mal wieder mit anderen Hunden (egal ob m oder w), die aber meist kleiner / jünger / ängstlicher waren. Also immer dann, wenn er merkte, er ist der Stärkere bzw. der andere wehrt sich nicht.Er packt den anderen dann an der Kehle und lässt nicht mehr los..teilweise schüttelt er den anderen auch (also "Tötungsverhalten"). Wir haben alles probiert. Hunde jedesmal getrennt, Spiel unterbrochen. Er hat nie Gewalt oder "Dominanz" von uns erfahren. Er hat auch keine schlechten Erfahrungen (insbesondere nicht mit kleinen / jungen Hunden) gemacht. Ende letzten Jahres war es dann bei einem Spaziergang auf der Hundewiese so schlimm, dass er sich mit 4 jüngeren / gleichaltrigen Rüden derart in die Wolle bekommen hat, dass wir nicht mehr weiter wussten. Inzwischen ist er mit Chip kastriert und es scheint erstmal viel besser geworden zu sein. Wir hatten vorher wirklich alles versucht und auch mit unterschiedlichen Hundeschulen / -trainern. Ich wüsste wirklich gerne mal, was da der Auslöser sein sollte. Zumal das in seehr jungem Alter bei ihm anfing und wir ihn von Anfang an gut sozialisiert haben und er auch viel mit anderen, gut sozialisierten Hunden, Kontakt hatte. Er ist sonst auch überhaupt nicht aggressiv. Aber er hat sich echt schon ein paar Mal sehr übel in andere Hunde verbissen und lässt dann nicht los. Verletzt hat er allerdings den anderen Hunde dabei auch nie.
@@julia8017 Hallo und auch ganz liebe Grüße an das Team der Hundeschule und Pension. Vielen Dank für die bemerkenswerten Beiträge. Hier macht es richtig Spaß, immer mal wieder rein zu schauen, zumal es ist immer wieder was Tolles mit dabei, was ich so noch nicht wusste oder nur glaubte zu wissen. Dafür mein Dank an Euch. Gruß Marita 💕 🙋♀️👍👋 Guten Morgen Julia, früher, also ganz Früher vor 40 Jahren in etwa, hörte ich des öfteren die Begriffe "links - oder rechtsliegende Hunde. Sollte quasi heißen, bös oder gutartiger Hund. Auch den Wesenstest hat es schon gegeben, aber nach meiner Erinnerung nur für Dienst - und Schutzhunde. Für Gebrauchshunde eher weniger oder gar nicht, kann ich aber jetzt auch nicht mit Bestimmtheit sagen, quasi, weiß ich nicht mehr. Weil ich mir dass zu damaliger Zeit hin und wieder auf Hundesportplätzen angeschaut habe und selbst einen Deutschen Schäferhund (Ben von der Törtener Schweiz), geführt hatte, habe ich Kenntnis von diesen Wortbegriffen, rechts - oder linksliegend. Heutzutage hört Mensch davon nichts mehr, maximal eben, ob der Hund Gutartig oder Bösartig ist. Demnach sehe ich es genauso, wer sich einen Hund zulegt, sollte schon nach Möglichkeit (Tierheim Tiere sind außen vor, da sind die Eltern meistens nicht bekannt), sich das "Elternhaus" genau anschauen und mehrmals mit dem Züchter der vermeintlichen 1. Wahl in Kontaktgesprächen kommen. Von Spontankäufen, gerade in dieser Hinsicht, weil der zukünftige Hund so niedlich rum wuselt, halte ich nicht viel. Alle Welpen sehen niedlich aus. In so einem Fellknäul ist Mensch schnell verliebt, aber wenn nicht wenigstens die Herkunft / Elternhaus zweifelsfrei bekannt ist, kann es demnach auch passieren, dass Mensch einen "unseriösen" Züchter auf den Leim geht, unter Umständen womöglich noch sehr viel Geld bezahlt und sich einen "Problemhund" ins Haus holt, der dann letztendlich wenn's ganz dumm läuft und zumeist ist es auch dann so, im Tierheim landet. Damit ist dem Tier nicht geholfen und Mensch auch nicht. Dieses Thema ist aber aktueller denn je. Viele Menschen reagieren trotzdem dann sehr ungehalten und meinen, "kann mir gar nicht passieren." Kenne den Züchter persönlich sehr gut. Oftmals stellt sich dann heraus, alles nur Schutzbehauptungen, weil sie sich ertappt fühlen. Ich weiß gar nicht, ob es "den perfekten Hund" gibt...🤔?? Letztendlich kann Hund nur so perfekt sein, wie sich Mensch in seinen Verhalten selbst darstellt, dem Tier gegenüber. Ist womöglich jetzt ein ziemlich weit her geholtes Beispiel, aber es ist wie Mensch und PC. Viele Menschen beklagen immer wieder, mein PC macht dies nicht und kann dass nicht und jenes nicht. Da sag ich immer, der PC ist nicht schlauer, als der oder die, die davor sitzen. Der PC ist lediglich schneller aber nicht "schlauer". In der Beziehung von Mensch und Tier sehe ich es genauso. Muss ja nicht zwangsläufig ein Hund sein. Das Tier erkennt mein Verhalten und orientiert sich daran und womöglich heißt es ja auch nicht umsonst : "wie's Geherre, so's Gescherre." Oder :"prüfe, wer sich ewig bindet." Vielen Menschen wird die Tatsache leider erst dann bewusst, wenn die ersten Probleme auftauchen und sie sich hilflos der Sache ausgeliefert sehen und dann völlig überfordert sind. Dann suchen sie natürlich auch oftmals die Schuld beim Züchter oder Verkäufer. In mancher Hinsicht, kann dort schon der Grundstein gelegt worden sein. Gerade eben bei Züchtern, die lediglich auf Profit aus sind und bei Klasse statt Masse, die Wörter vorsätzlich vertauscht haben und meistens nicht einmal als "Zwinger" zugelassen sind. Dann kommt es eben zu Fehlverhalten durch den Menschen und zur Verschlimmerung der Situation. Ein Tier ist nun mal kein Fahrrad, was ich eben mal in die Ecke stelle, wenn ich keinen Bock mehr drauf habe. Ein Tier, egal welcher Gattung, ob Hund oder Katze zum Beispiel, ist eine Bindung auf die Lebenszeit, die das Tier erreichen kann. Womöglich sollten Menschen erst einmal einen "Tierhalter Führerschein" ablegen, auf ihre Wesensart überprüft werden, ob sie überhaupt in der Lage sind, mit Tieren egal welcher Art, eine "Symbiose" einzugehen. Jetzt bin ich wohl doch etwas vom Thema abgekommen. Letztendlich bin ich froh, dass es diesen Kanal gibt. Schaue mir auch andere an, aber hier fühle ich etwas dabei, wenn ich dass mal so sagen darf, von Frau zu Frau. Bin wenigstens 2 x die Woche hier und schaue mir selbst Beiträge immer und immer wieder an, weil, sie haben eben so dass "gewisse Etwas." Kommt alles so locker, natürlich und menschlich rüber. Auch der Humor kommt nicht zu kurz und wenn ich um die Ecke wohnen würde, wäre ich sicherlich schon vorstellig geworden. Mensch hat nicht gleich oder eher überhaupt nicht das Gefühl beim zuschauen, dass die oder jene Einstellung zig mal trainiert wurde, bis es irgendwann mal Kamaratauglich wurde. Kann ja möglich sein, aber der Eindruck wird erst gar nicht erweckt. So, jetzt habe ich viel geplaudert, vielleicht sogar immer schön am Thema vorbei, egal, wenn es unterhaltsam war und womöglich der Sache Hund und Mensch dienlich war, immer wieder gern. Mit freundlichen Grüßen, Marita aus den Fläming.
Hallo! Ich selber habe einen kleinen Chihuahua (5 Monate) und mit dem kleinen klappt viel gut! Zum Beispiel die Leinenführigkeit. Doch bei Begegnungen bei Hunden (egal ob die anderen Hunde ruhig, klein, groß,wild, an der Leine oder ohne Leine laufen) "quietscht" und jault meiner und versucht wegzurennen... Das kommt jeden Tag mindestens 1-2 Mal vor!! Ich weiss leider nicht wie ich damit umgehen soll und wie mein kleiner Hund lernt, dass die anderen nur spielen wollen. Langsam wird es auch ein wenig unangenehm, denn was sollen die Leute denn denken? Gibt es irgendwas damit sich das bessert? Gibt es ein Video von Dir welches mir zu dem Thema weiterhilft? Oder könntest du (nur als Videovorschlag) ein Video dazu drehen? Ich weiss echt nicht mehr was ich machen soll.. Liebe Grüße
Jojaneh Videos zu dem Thema hab ich bisher leider nicht gefunden. In eine Hundeschule zu gehen ist finde ich eine sehr gute Idee! Ich werde mich mal nach einer Hundeschule in der Umgebung unsehen. LG
Hallo! Offensichtlich ist es dem Kleinen ja unangenehm, wenn fremde Hunde zu dicht kommen (was ich verstehen kann). Ihm ist auch egal, was die anderen Hunde für ne Idee haben, ob sie "nur spielen" wollen oder mal schnüffeln... wenn es Deinem zu viel ist, dann verhindere, dass fremde Hunde ihm zu nahe kommen und er wird sich besser fühlen und muss nicht mehr flüchten. Du selber musst einfach locker und ruhig weiter gehen und in für ihn stressigen Situationen die Leine zwar LOCKER aber nicht zu lang geben. Kontakt an der Leine nicht zulassen. 3 Meter Abstand wenn es geht einhalten und er kann sich entspannen. Gruß,Steffi
Hundeerziehung Hundepension Salostowitz Vielen Dank! Die Antwort kommt genau richtig, wollten gerade Gassi gehen! Ich versuche deinen Tipp umzusetzen. Liebe Grüße
Die meisten Menschen, wissen gar nicht, was ein dominanter Hund ist! Ein echter Chef ist cool und gelassen und versucht andere Hunde immer in die Ruhe zu bringen und sie zu besänftigen. Benimmt sich der andere Hund völlig distanzlos und ungezogen, knipst ihn der Chef mal kurz in die Nase und gut is...
Hi Steffi, Wir haben aktuell einen 12 Wochen alten Welpen, der manchmal komplett aufdreht und in Hände und Füße beißt und sich richtig reinsteigert. Wie reagiere ich richtig? Haben schon versucht laut zu quietschen, wenn er schnappt,wie es uns empfohlen wurde, das macht es nur noch schlimmer. Nein sagen und sanft zur Seite schieben bringt auch nichts. Wie reagieren wir richtig?
Ich würde empfehlen in solchen Momenten sofort aufhören mit dem Hund zu spielen, aufstehen und weggehen. Manchmal versteht ein Welpe nicht, dass man jetzt möchte dass er aufhört und er meint man würde noch mit ihm spielen... aber wenn der Welpe merkt, dass sobald er beißt der Spaß vorbei ist und nicht mehr gespielt wird und er nicht beachtet wird, dann verliert er den Spaß dadran und merkt, dass man das nicht möchte :)
Gedankenschrott1988 Laut quietschen is gerade dass was man unterlassen sollte, damit stachelst du das gekaue noch an. Du machst dich damit als "Beute" noch interessanter, deswegen finden die meisten die quietsche Spielzeuge so toll ;) [ist auch bei dem Umgang mit Hund+kleinen Kindern zubeachten, wenn die Kiddies dann noch vorm Hund wegrennen hat man bei dem Hund schnell den Jagdtrieb aktiviert] Ein ernstes "Aua" "lass dass" + aufstehen /weg gehen und den Hund ignorieren/dass spielen abbrechen, hat bei meinem nach einer weile sehr gut funktioniert. Ich musste allerdings in der Anfangszeit kurzzeitig den Raum verlassen(bzw. ihn aus dem Zimmer verbannen) um zusätzlich Lüftungslöcher in den Hosenbeinen zuvermeiden xD PS. : 'Nein' muss man dem Hund auch erst bei bringen. Wenn man dass nicht über die Stimme transportieren kann, bringt das wenig. Weg schieben / mit den Händen fest halten hat meinen Junghund noch mehr aufgedreht. Wenn du keine räumliche Trennung in deiner Wohnung machen kannst, geht auch so ne Art Welpen Laufstall. Und ne Hausleine ist zum managen des Fellballs dann ganz praktisch. Ich hab nen alten Schnürsenkel ans Halsband gemacht - wenn ich geahnt habe er muss mal wieder aus dem Zimmer geführt werden.
Für Fall, dass es bei deinem Hund nicht mit den üblichen Ratschlägen (Abbruchlaute, Spielabbruch, Ignorieren etc.) getan ist wie es bei meinem Welpen damals monatelang der Fall war (sie war fast rund um die Uhr immer aufgedreht und ständig auf heftigste Attacken aus, kein Hundetrainer oder Hundepsychologe konnte mir helfen, ihre Ratschläge haben es nur noch schlimmer gemacht), hier ein paar Tipps, die mir geholfen haben: 1. falls du Juniorfutter fütterst, hör damit auf - am besten Rohfütterung oder gutes möglichst natürliches Fertigfutter, 2. versuch bloß nicht, den Welpen aufgrund seiner überschüssigen Energie auszupowern - das geht nach hinten los und es wird nur noch schlimmer; Ruhe ist ganz ganz wichtig und wenn der Welpe sich einfach nicht zur Ruhe bringen lässt (wie bei meinem der Fall), dann leg dir einen geräumigen Käfig zu, wo er zur Ruhe kommen kann (ich habe mich sehr lange dagegen gesträubt, aber es hat geholfen und nach ein paar mal "Auszeit" brauchte sie ihn auch nicht mehr), 3. ich persönlich hatte den Ratschlag "keine Zerrspiele" befolgt, weil sie das ungewollte Verhalten angeblich fördern, fand dann aber, dass es für den Welpen sehr wichtig ist, an irgend etwas zerren zu dürfen (ein Tau hat mir da gute Dienste geleistet), 4. wenn du ihn körperlich zur Ruhe bringen musst, weil alles andere nicht fruchtet, dann tu das, indem du ihn von hinten quasi mit deinem Körper umschließt und bleib so für eine Weile ruhig mit ihm sitzen bis er sich langsam entspannt. Geduld, sanfte Konsequenz und unglaublich viel Ruhe sind das A und O. Ich wünsche euch beiden alles Gute!
Saber Rider richtig, das quietschen stachelt die kleinen erst richtig an, deshalb vollkommen nutzlos, wie ich schmerzlichst feststellen musste. In dem Moment hilft einfach gar nichts von den ganzen Tipps die man so hört. Mag sein dass das bei anderen funktioniert..wir werden uns wohl jetzt eine Hausleine besorgen und sie dann die Situation an ihrem platz aussitzen lassen, bis sie sich beruhigt hat.
Ihn ignorieren und weggehen. So lernt er, dass er wenn er spielen will, nicht mehr schnappen darf. Wenn das nichts bringt das Maul greifen und von oben in das weiche Gewebe um die Zähne drum drücken. Das hat unsere Hundetrainerin bei nem Schnapper gemacht. Aber informier dich lieber nochmal besser darüber, bevor du das machst. Wenn er zu heftig drauf ist, könnte er dann gerade zuschnappen.
Mir wurde es auch so gesagt den Hund auf den Rücken zu drehen und ihn an der Kehle zu halten. Ich habe es nie gemacht da ich zu meinem Hund nie so grob wäre. Er ist nunmal noch sehr jung und manchmal noch frech aber das ist ja kein Grund so mit den Hunden umzugehen. Die müssen ja die Regeln erstmal verstehen
Mein Rüde dominiert nur unkastrierte Rüden :/ sonst klappt alles 1a Kein Kläffer,kann allein bleiben ,Freilauf klappt usw Habe ihn vor 1,5 Jahren aus Moskau Adoptiert, da war er schon 2j.und vorher Strasenhund Kann ich das noch unterbinden? Ist ein Schäferhund und sonst mit allem verträglich,halt unkastrierte Rüden lässt er nicht in ruhe: ( Ich schaue deine Videos sehr gerne und finde dich sehr hilfreich und erfahren ❤
Hi liebe Steffi, vielen Dank! Doch muss ich fragen was mach ich wenn der Hund mich anknurrt? Ist letztens beim fressen vorgekommen, wo ich ihn berührt habe. LG aus Tirol
Dóra Takács Hast du den Hund schon lange? Klingt als traut er dir noch nicht so richtig. Man kann bei jungen Hunden üben, indem man ihn den Napf beim füttern immer mal kurz weg nimmt und gleich wieder hin stellt. So lernt der Hund, das Herrchen/Frauchen im nix weg futtern will. Evtl. kannst du mal probieren ihn ne Zeitlang aus der Hand zu füttern.
Saber Rider Naja wenn er schon knurrt würde ich noch nicht das Futter wegnehmen und wieder hinstellen. Das wär dan von mir aus gesehen der 2 Schritt. Der erste währ, das er erst fressen darf auf Kommando, auch wenn das essen vor ihm ist. Meinem hab ich das so gemacjt und wenn er das gut konnte, hab ich ihm beigebracht, auf Kommando zu stoppen, das essen aber da gelassen. Mittlerweile können sogar die Kinder ihn stopen beim essen und ihm was wegnehmen und wieder geben.
Saber Rider wenn du deinem Hund das Essen wegnimmst während er dich anknurrt ist das kontraproduktiv... Knurren ist die Warnung für den Hund (mein Essen) dass muss man respektieren erstmal solltest du den Hund während er ist zeigen du bist keine Bedrohung ,ganz viel streicheln auch wenn er richtig knurrt ! Essen wegnehmen ist dann der nächste Schritt ..
Liebe Steffi, meine Hündin (11 Jahre ) hat sich unseren Welpen (16 Monate) immer wieder bei Fehlverhalten geschnappt und war mit ihrem Maul an seiner Kehle, wärend er winselnd am Boden lag. Sie hat ihn dabei nicht verletzt , doch beim ersten Mal waren wir alle sehr erschrocken , so schlimm hörte es sich an. Liebe Grüße
sonnen licht ich würde mal sagen das macht jeder Hund anderst. Ich kenne auch mehr die Art du beschreibst. Wir Menschen erziehen unsere Kinder auch nicht alle gleich. Das genau so bei der Hunde Erziehung. Diesen bössen Hundeflüster den sie erwähnt,ich denke sie meint ihn. Von dem hab ich mir auch schon Videos angeschaut und ein oder das ander raus genommen. Allerdings heisse ich auch nicht alles gut von ihm genau so wie von anderen Trainern. Man muss für sich und sein Hund selbst herausfinden, was passt und funktioniert. Ich hab z.b. ein Buch "Hunde Erziehung ohne gewallt" Da steht man soll kurz bevor die Leine gespannt ist die Richtung wechseln. (wenn Hund an der Leine zieht.) Bei meinem Hund war das aber ein sehr schlechter Tipp. Damals hatte ich ihn relativ neu bei mir. Nach 6mal drehen, hat er mir die Leine zerbissen. Jeder Hund ist anderst und man muss eben erkennen, was find ich gut und sinnvoll für meinen Hund und was könnte er am besten verstehen. Was setze ich wie um? Mann kann sich nicht nur Videos anschauen Bücher lesen und einfach das selbe machen, man muss sein Hund auch kennen und wie man ihm am besten arbeiten kann.
MissX2 - Deine Aussage klingt zwar einerseits vernünftig, aber andererseits zeigt die Realität, dass dies eben nicht so einfach ist. Viele Hundehalter sind....tja sorry für den Ausdruck, aber es ist nun Mal so....strohdumm und lernresistent - ansonsten würden nicht noch soooo viele an diesem Rudelführer- und Dominanzeug festhalten. Diese Leute sind nicht in der Lage sich weiterzubilden und Gelerntes umzusetzen und das ist die Grundvoraussetzung für jegliche Art von Hundeerziehung. Klar ist es von Vorteil, wenn man seinen Hund kennt, aber es ist nicht zwingend notwendig. Man kann - wenn man weiß, was man tut - auch mit einem wildfremden Hund super arbeitet.
Hallo Stefi, finde deine Videos ganz toll und ich gucke die mir immer an, um Vieles lernen zu können. Ich habe ein Problem zuhause mit meinem Hund. Wenn er was hört (auch wenn er voll müde ist) dann bellt er laut und ich kriege nicht mehr ruhiger. Ich weiß nicht wie man damit umgehen soll, ob ignorieren oder was anderes machen. Ich bitte um Hilfe und vielen Dank für deine tolle Infos.
Gut erklärt, aber es wäre schön gewesen, wenn Du gleich noch Lösungswege erläuterst oder auf diese verweist, um seinen Hund nicht schütteln oder umreißen zu müssen...
Wie schaut es aus wenn andere Hunde, versuchen meinen zu besteigen, und er sich darauf hin verteidigt bekommt man sowas weg oder gehört das einfach zum Hunde da sein ?! Ich habe es nämlich leid immer wieder die Rechnung für diese Hunde dann zu zahlen, weil meinem das einfach nicht passt ,er aber den anderen Hunden auch zu verstehen gibt bis hier hin und nicht weiter, aber die Hunde halt nicht aufhören und es daraufhin zum Kampf kommt
Verhindere Du es rigoros, dass andere Hunde deinen besteigen, dann muss er es nicht tun! Ein Hund muss sich nicht besteigen lassen, klar dass er da sauer wird, mit Recht!
Tja, mein GSP kommt bei Rückruf auf dem Grundstück sehr gut zurück, aber wenn es dann an den Strand geht, ist er weg. Jegliches Rückrufen geht dann nur noch im Staub seiner Wolke unter. Kein noch so lautes Rufen hält den Racker auf. Wenn er sich dann irgendwann entschliesst doch wiederzukommen, gehts an die Leine und er läuft mit angelegten Ohren neben mir wie ein Gefangener an der Kette. Dieser Hund ist kein Puppenspiel zu erziehen. Sein Vorgänger war da viel gehorsamer. Wie ich das in den Griff bekommen soll, weiss ich nicht. Ich hatte ihn schon dreimal zum Verkauf angeboten, weil ich einfach nicht weiterkam. Also, entweder ist er sehr frech, oder sehr dumm, oder ich bin ein Volltrottel im Punkt Hundeerziehung. Aber nach 4 Hunden sollte man einiges gelernt haben. Und leider kann ich auch mit diesem Video nicht so viel anfangen, weil es mir keinen Ansatz bietet.
Regeln aufstellen ist nichts anderes als formale Dominanz. Ja, wir sind als Halter quasi der Ersatz für die Hunde-Eltern. Auch die stellen Regeln auf und erwarten die Einhaltung. Und setzen diese Regeln auch mal durch situative Dominanz durch. Aber es gibt Dominanz nicht als Charakter-Eigenschaft.
Tolles Video! Ich hatte erst heute die Diskussion mit meiner Mutter. Wir haben beide Hunde. Ihre Hündin kommt aus Bulgarien und ist so gut wie gar nicht erzogen. Meine Mutter hatte immer Hunde und war immer der Meinung, man müsse diese dominieren. Mit Gina (der neue Hund), klappt das aber teilweise gar nicht so gut, da sie sehr ängstlich ist. Jetzt geht sie in eine Hundeschule wo sowas praktiziert wird. Ich finde das unglaublich, wenn sie mir erzählt, dass mein Hund sich nicht gegen mein Bein lehnen darf, da er so seine Dominanz zeigt. Laut dieser "Hundetrainerin", darf der Hund nie vor einem sitzen, den Fuß des Besitzers nicht berühren usw. Ich finde das wahnsinning! Mein Hund, Fox, kommt von einer Schweinefarm und war ein "Unfall". Er ist ein Dackel-Berner-Sennen-Mix. Das merkt man ihm an. Er ist schlecht sozialisiert und als wir ihn vor 5 Monaten bekamen, hat er jeden Hund in 100 Meter Entfernung angebellt. Ich habe ihn nie unterworfen oder dominiert, sondern geübt ohne Ende. Er ist immer noch sehr angespannt wenn er Hunde sieht, aber bei weitem nicht mehr so schlimm. Ich glaube, wenn ich ihn in so Situationen so behandelt hätte, wäre alles noch schlimmer geworden. Wie soll ein Hund so Vertrauen aufbauen? Ich will dass er mein Wegbegleiter ist und nicht Angst vor mir hat. Deswegen musste ich mir dann anhören "Fox dominiert dich total! Man sieht das in seinen Augen wie gewieft er ist.".. Alles was ich sehe, ist ein neugieriger, pubertierender und vielleicht etwas ängstlicher Rüde.
Hat deine Mutter sich geändert? Sie hat doch an dir ein lebendes Beispiel, das es ohne "dominieren ". Dass es solche Trainer überhaupt noch gibt. Hast du den falschen Hund, gibt es früher oder später Ärger. Mit solch einem Blödsinn.
Hallo der Hund von meinem Schwager ist öfter da (er ist ein wenig größer aber ich weiß nicht welche Rasse) er kommt aus einer tötungsstation und ist an sich ein lieber und ruhiger Hund aber sein Besitzer erzählte auch das er bei ihm auch schon versucht hatte ihm in die waden zu beißen beim Fahrrad fahren wenn er schneller als der Hund ist Ich gehe davon aus das der Hund nicht richtig sozialisiert ist Wenn Er und meine Dackel Dame in einem Raum sind ist alles gut er beobachtet sie Punkt genau und wenn sie mal mich anspringt oder sich schnell bewegt springt er sofort auf und sein Besitzer erzählte das er da auch schon mal ein Hund am Nacken gegriffen hat aber nicht aggressiv Da der Hund so oft da ist möchte ich das die zwei gut in einem Raum mal sein können sag ich mal Wenn jemand Tipps hat HER DAMIT!😄
Regeln setzten oder Alpha sein,wo is denn der unterschied,solange es gewaltfrei bleibt? Glaub viele sehen den Begriff Alpha falsch in der Mensch Hunden team Welt oder zu engstirnig. bin auch der Alpha oder der rudelführer von meiner kleinen, da ich das letzte Wort habe und sie anführe gesund und glücklich durchs Leben zu kommen. das heißt aber nicht, das ich sie underdrücke, schlage oder sonst wie schädige. Positiv Erziehung is ja gut, aber mich dahinstellen und sagen der Hund und ich sind auf einer Linie der entscheidungskraft gleich gesetzt ist falsch. Ich als Mensch stehe über Ihr. ohne das abwertend oder böse zu meinen, denn ich bestimme die wichtigen Dinge in unserem Leben.
Alpha-Wurf, das ist doch wenn die Hündin einen Wurf mit nur Alpha-Welpen hat! ;-) ... währen bei einem Alfalfa-Wurf die Welpen das Licht der Welt im Klee erblickten...
Tolles Video noch bessere Botschaft ... aber ich muss wirklich was dazu sagen von wegen Tötungsverhalten wenn ein Hund dem anderen am Nacken packt so ein scheiss habe ich ja noch nie gehört ich bin mit Hundefamilien aufgewachsen (Vater , Mutter und Kinder) es kamen auch außerhalb Hunde dazu . Und sobald einer der Welpen etwas machte was den Eltern nicht gefiel haben sie denen dass gezeigt und wie !! Hunde kennen genau die Grenze zwischen töten / spielen und oder dominieren , werden Hunde wild gehalten dann verhalten sie sich natürlich das will ich nochmal deutlich machen diese Hunde waren 24/7 draußen und haben gelebt wie es für Tiere vorgesehen war . Natur kennt keine Gnade der Vater beißt auch dem Welpen mal das halbe ohr ab wenn der nach Warnung trotzdem weiter an das Futter geht .... super Botschaft nochmal . Aber man muss irgendwo realisitisch bleiben Hunde sind Hunde !
haben uns vor 2 Wochen einen Golden gekauft und haben das Gefühl, dass er sehr Dominant ist er rammelt jetzt schon andere Hunde an und zum Teil auch mein Bein.
wir kriegen das anspringen von besuch einfach nicht weg. er bleibt brav sitzen oder im körbchen und wo auch immer und sobald er ruhig ist und ich ihn "frei gebe" , rennt er wieder los (oft auch erst 30-60min später) und springt doch wieder besuch an. unsere hundetrainierin meinte ich soll den hund solange an der leine lassen?! sonst noch irgendwelche tipps ?!
Wenn er los rennt wenn du ihn Frei gibts, stellst dich zwischen die Personen die er anspringen will und ihn und verweisst ihn wieder auf den Platz. Machst du so oft, bis er ruhig ankommt, dan sollte er eigentlich nicht mehr hochspringen. Sollte er Ruhig zum Besuch gehen und nur schnüffeln. Sollt er gelobt werden aber nicht zu wild, weill sonst denkt er wieder das er hoch darf. (Achte aucg mal drauf wo die Besucher ihre Hände haben, wenn er ankommt. Die sollten immet unten sein und nicht wild hochgezogen werden. Das wer dan nämlich der Fehler vom Besuch, sollte er doch es schaffen hochzuspringen, nicht streicheln, am besten nicht beachten, halt nur dan wenn er sich richtig verhält. Da muss der Besuch etwas mithelfen, dan klappt das. Meinem hab ich mit der Methode beigebracht nur wenn er Ruhig ist zum Hasenkäfig zu gehen. Am ersten Tag wo er bei mir war (damals noch mein Pflegehund) hat das ein halben Tag gedauert.
Hatte ich auch bei mir hat es geholfen, dass ich ihn wie du erst ins Körbchen schicke und warte bis er Ruhig wird. Wenn ich ihn freigebe und er wieder los rennt würde ich ihn Stoppen und zurückschicken. Allerdings bedarf das einen sehr guten Grundgehorsam. Falls ihr das mir dem Stoppen noch nicht schafft ist die Leine ideal...
es gibt 2 arten von anspringen, das eine ist das freudige, das andere ist aus Angst wenn der Hund nicht richtig sehen kann ! Das Anspringen an sich ist aber eine Kampfaufforferung! Das Gilt für Hunde wie eben beschrieben. Und das machen vor allem Hunde die eben nicht richtig sehen wer da kommt! Und rennen dann weg und bellen wie der Teufel! Das Hochspringengen an sich, ist etwas was der besitzer dem Hund nicht gelernt hat, lass ihn Sitz Machen! und wenn er nicht spurt Platz! Belohnen nicht vergessen!
Knutsch Fisch Was ein Quatsch. Sorry. KAMPFAUFFORDERUNG. Du hast oben schon den Blödsinn mit dem Ohren umdrehen geschrieben oder. Unglaublich. Mann oh Mann.
Steffi, mir kommt vor, du verurteilst alles, was andere machen, formulierst es dann um und machst es selber, und bei dir is es dann "gut"... hier das Beispiel "nicht vorne gehen dürfen" 5:16, das andere (die Despoten in deiner Darstellung) von ihrem Hund einfordern, du lässt den hibd doch auch nicht vorangehen (so als Dauerzustand)... finde deine Tipps ganz gut, aber das ständige Heruntmachen ALLER anderer Trainer ist fast schon Diffamierung...
hallo liebes und den rest hier...bitte keine würfe mehr,die tierheime sind radikal voll...nach jedem wurf,nehmt ihr den tierheimhunden seine chance auf freiheit!vielen dank und tolles video
simone benning Soll man jetzt also die Hunderassen aussterben lassen? Das kann auch nicht die Lösung sein. Es muss beides geben: die Möglichkeit einen Rassehund zu kaufen und einen aus dem Tierheim zu holen. Wir haben einen Rassehund, einen Whippet. Nach reiflicher Überlegung haben wir uns für diese Rasse entschieden, weil die in unser Leben passt. Und es gibt nunmal sehr selten Whippets im Tierheim oder in Pflegestellen. Ich hab lange nach nem erwachsenen Whippet gesucht. Gabs nicht. Bin jetzt der glücklichste Mensch mit meinem von mir sozialisierten und erzogenen Hund. Er hält sich an unsere Regeln und ist sehr lieb zu unserem Baby. Einen Mischling hätte ich nicht genommen. Die Überraschung hätte ich mir nicht gegeben. Man sollte aber diese Vermehrer viel stärker bestrafen und eher die Ursachen bekämpfen, warum die Tierheime voll sind.
Jojaneh Das stimmt. Wenn jemand eben einen Dackel oder Retriever als Welpen möchte, ist das legitim. Der andere möchte einen ältern Hund, vielleicht aus dem Tierheim. Extreme oder pauschale Ansichten sind in meinem Augen einfach falsch.
Ich teile Simones Meinung...Ich finde nicht das es als Grund ,nämlich weiter zu züchten damit der Mensch die Wahl und Möglichkeit hat sich eine Lieblingsrasse aussuchen zu können , dafür in Kauf zu nehmen, dass Viel zu viele Hunde in Tierheime Tötungen etc. landen ,gerechtfertigt ist. Schließlich handelt es sich hierbei um Lebewesen , welches man sich aus Liebe zuwenden sollte .Einem Hund ist es egal welche Nationalität Mensch er seine Liebe und Freundschaft schenkt. Warum nehmen wir diese Intelligenz dieser Tiere nicht an und entscheiden uns nicht einfach anstatt für eine bestimmte Rasse z.b Pudel oder Dackel ,nicht einfach für die Rasse nämlich Spezie Hund..?😉
der Aufruf sollte besser heissen: Bitte holt euch nur einen Hund wenn ihr ihn auch garantiert behalten könnt !!! ps. ein großer Prozentsatz der Hunde in ausländischen Tierheimen wird für den deutschen Markt "produziert" ...
Ich wäre vorsichtig damit, meine eigene Meinung als allgemeingültig darzustellen und die wissenschaftliche Arbeit seriöser Forscher in Frage zu stellen (Thema Wolfs-Forschung). Mich würden auch die "Quellenangaben" Ihres Wissens interessieren. Hoffentlich nicht (allein) die Erfahrungen aus ihrer Hundeschule. Natürlich sind einige Ihrer Infos/Tipps sehr richtig, aber eben NICHT allgemeingültig. Wie sie richtigerweise im Video sagen: "...habe ich zumindest noch nicht gesehen" Das impliziert eben genau die Problematik.
Jou, demnächst haue ich die Videos mit Fußnoten voll, das wird die Zuschauer freuen... Wenn Sie Ihre Meinung zu einem Thema sagen, dann auch immer brav mit Quellenangaben? Ich hoffe doch! Danke für diesen höchst effizienten, wertvollen Beitrag!
Nachdem ich schon so einige Videos angesehen habe und ich sehr angetan war von der soliden Hundeerziehung, war ich nach diesem Video über Dominanz etwas zwiegespalten. Vieles kann ich befürworten, doch z.B. das Verhalten von Wölfen und deren Sozialstruktur in Wildrudeln scheint mir nicht richtig zu sein (siehe Bloch, Ménatory, Lawrence, Freund, Mech, Ratinier, Karma, Ellis, Sloan und natürlich Mimen). Eine Rangordnung zu haben ist durchaus eine Sache der "Dominanz", denn derjenige, der "oben" ist, der stellt die Regeln (als Mutter von 4 Kindern tagtäglich, war dominant mit meinem Mann). Für mich ist es eine reine Definitionssache. stelle ich die Regeln auf, bin ich Chef, macht es der Hund, so ist er der "Regelverwalter". so, die Sache ist aber nicht so einfach wie hier dargestellt. ;eine 4 Mädels sind aus dem gleichen Stall, doch jede von ihnen anders gestrickt und somit unseren Regeln verschieden zugänglich. So habe ich auch die Erfahrung machen müssen mit unseren bisherigen Hunden: Dackelmix, Schäferhund, Schäfermix, Griech. Strandmix,Terriermix, Bordermix, Labradormix, Karelische Bärenhündin, Australian Shepherd, Kleinpudel, Terriermix aus Spanien und Karelischer Bärenhund. Alle bis auf meine Karelen waren zwar teilweise stur, dickköpfig, dumm, klug, anhänglich, eben Hund, aber allen war gemein, dass sie auf die Erziehung auch angemessen reagiert haben. Die Karelen, ein Weibchen, aber auch das Männchen zeigen ein Verhalten, das nicht bei unseren anderen Hunden je zu beobachten war: z.B. Selbständigkeit, Freiheitsliebe, Sensibilität, Eigenständigkeit und Klugheit gepaart mit Instinkt, den kein anderer Hund bisher gezeigt hat, so klug wie einige von ihnen auch waren. Die Behauptung also, alles läge bei demjenigen, der die Regeln aufstellt, halte ich daher nicht immer für richtig, zumindest hat die Rasse doch eventuell einen größeren Einfluss als hier dargestellt.
@@salostowitzonlinehundetraining Nagut Danke !!!! Ich hatte irgedwie eine detaillierte Antwort erhofft weil es mein erstes Hunde Mädchen ist. Sie hat es trotz eines klaren Nein ein paar Tage später wieder versucht .Vielleicht ist mein Nein nicht verständlich für sie... ( weil ich es falsch mache/sage ?) oder es liegt an der läufigkeit !?
"Du springst mir nicht auf den Tisch" "Meine regeln akzeptiert" "das alles hat nichts mit dominieren zu tun" etc Vielen Dank fürs Gespräch Zu dem Rest das ich da gehört hab sage ich lieber nix aber nach 9 min habe ich wirklich genug gehört
Regeln für das Zusammenleben zeigen hat nichts mit dominieren zu tun! Stehen sie auf antiautoritäre Erziehung und lassen sich von Hund und Kind auf dem Tisch rumspringen? Viel Spaß...
Dominanz: Substantiv, feminin [die] 1. BIOLOGIE Eigenschaft von Erbfaktoren, sich gegenüber schwächeren durchzusetzen. (Oft einfach nur Definitionssache)
Mein Dackel ckeckt ja wenn ich mit dem Auto wegfahre, und geht dann immer in die Küche, und Kammer, wenn die Tür mal offen bleibt😂 Ich habe es Ihr aber lieb erklärt dass das nicht ok ist!
Hmmm, sehr schweres Thema , ich kann dir nur als Tipp mit geben ich ermahne 3x und wenn dann der Hund nicht hört halte ich ihn am Ohr fest! Jeh mehr er selber zieht Um so mehr tut er sich selbst weh! Aber das muss er eben lernen, seine Grenzen! Wenn ich sage Nein das heißt das auch nein! Und wie gehabt vermisse ich den Hinweis bei dir, das ein Straßenhund eben nicht ein anderer Hund ist! Ein Straßenhund muss misstrauisch sein! Denn nur so kann er überleben! Und ich sag dir nochwas gerade solche Hunde sind einfach unterfordert! Es ist ein indiz dafür das der Hundehalter sie nicht wirklich in ihren Leben einbindet! Wenn ich Koche z.B. ist mein Hund immer dabei und darf alles mal probieren! Und er wartet nur darauf das er was ablecken darf! Genauso braucht der Hund aber auch Zeiten für sich selbst! Wie kleine Kinder die durch das Spielen lernen, hat ein Hund das nicht, braucht man sich nicht zu wundern wenn der Hund spinnt! Und wenn es ein Ereignis gibt wo er sich ok verhält, dann bekommt er eine Belohnung und Zuneigung! Wenn nicht dann zeig ich ihn das auch das er sich scheiße vergällt! Und was die Dominanzbolzen angeht, die ich bis jetzt hatte, die man einschläfern wollte, die waren alle Dickschädel! Und nach dem ich mich mit ihnen einen Kampf geleistet hatte, haben sie gemerkt! Hoppla da gibts noch einen Stärkeren! Und genau diese Hunde mussten immer erst wieder Lernen das es die Falschen Menschen Waren die sie wie Dreck behandelt haben!! Das Misstrauen must du brechen, in der Form das der Hund wieder vertrauen hat! Wenn du das schaffst, dann hasst du einen der intelligentesten und Treuesten Hunde! Wenn nicht, dann ist dieser Hund nur noch Bösartig! Und was dann folgen muss auf Dauer ist jedem Klar! Wer einen Hund nur auf Abruf im Zwinger hällt, so wie es die Polizei betreibt, der braucht sich nicht zu wundern wenn der Hund einen an der Waffel hat! Und unter den Jägern gibt es viele die gnauso Geisteskrank über ihren eigenen Hund denken! Entweder ich bilde eine Jagdtbestie aus oder einen Haushund! Wer meint beides in einen vereinen zu können der Irrt! Denn spätestens wenn der Jadtdackel der 3 Jährigen Tochter ins Gesicht gebissen hat wird der jenige aufwachen! Mein Mix Miniwolf, jagt Mäuse und legt sie mir vor! Und so hat er eine erfüllten Tag, und schnarcht wie ein Bär neben mir lach. Wenn der Wolf aber meint mir vorschreiben zu wollen das er der Chef sei, dann brauchts unsampfte Methoden! Sprich ich deh ihm mal die Ohren rum wenn er meint mich aus meinen eigene Bett Vertreiben zu wollen! Weil er meint er ist der Boss hier! Dann wird es Zeit ihn mal konsequent zu zeigen , Freund so nicht! Und dann ist aber auch wieder gut! Und wie gesagt ich achte besonders darauf wenn er sich gut verhält und genau dann gebe ich ihm eine Belohnung. Dominante Hunde sind immer die, die meinen alles anpissen zu müssen! alle 2 Meter ! Und wenn dann ein anderer Hund kommt , sind sie die größten Schisser! Auf deutsch, sie verhalten sich nur deswegen so weil sie es nie anders gelernt haben! insbesonderen dann, wenn man die Hund viel zu früh Kastriert hat! Und Sie zu früh von ihrer Mamma getrennt hat! Das dann auszugleichen , viel Spaß ! Meine Erfahrung sagt mir nach 3 Jahren erst darf man erfolge erwarten, aber nur dann , wenn der Hund auch eine Umgebung hat , wo der Hund sein darf. Und weist du was das schönste ist Steffi? Bei meinen Hund hats seit heute endlich geklingelt! Es hat 3 Jahre gedauert! Anscheinend hat er deine Stimme gebraucht um mal darüber nachzudenken! Womit wir wieder beim Thema sind das Hunde sehr wohl etwas lernen können aus einen Video !!!! Liebe Grüße Jens Bothe
Ich habe selten so einen Blödsinn gelseen:"Dominante Hunde sind immer die, die meinen alles anpissen zu müssen". Ich nehme an, daß Du nicht weißt, was Dominanz ist. "Wenn der Wolf aber meint mir vorschreiben zu wollen das er der Chef sei, dann brauchts unsampfte Methoden! Sprich ich deh ihm mal die Ohren rum wenn er meint mich aus meinen eigene Bett Vertreiben zu wollen! Weil er meint er ist der Boss hier! " Wer ständig beweisen muss, daß er durch "Ohrenrumdrehen" der Boss ist hat schon verlohren. Und ein Hund, der das Bett verteidigt ist nicht dominant sondern hat einfach den falschen Menschen an seiner Seite.
keindressierterhund Sehe ich auch so. Größtenteils völliger Quatsch und veraltete Ansichten/Methoden. Typischer Fall von Hundebesitzer, der seinen Hund durch körperliche Gewalt probiert zu erziehen...Sehe ich sehr kritisch.
1. James O'heare Dominanztheorie ganz wichtig für dich damit du einen Anreiz erhälst, das was du da schreibst mal aus anderem Blickwinkel zu betrachten. 2. Eines Tages erwischt dich bestimmt mal jemand während du deinen Hund körperlich züchtigst. Ich wette du bekommst dann eine richtig heftig geträllert 😂
Ich bin so ein Kandidat gewesen.
Gerade in der Anfangszeit, als ich meinen damals 9monatigen Labrador-Akita-Mix bekam, habe ich mich aufgrund von Unbeholfenheit und mangels Wissen durchaus auch körperlich durchgesetzt (im Nacken packen und auf den Boden drücken und solche Sachen...).
Dank deiner Videos aber deutlich bessere Ansätze gefunden und mehr Verständnis für meinen kleinen Racker aufbringen können - viel Dank (wirklich von tiefstem Herzen!) dafür !
Ich hab ihm zwar auch nach einem halben Jahr noch nicht so ganz beibringen können, wo seine Grenzen sind - aber es hat sich unheimlich viel im Umgang zwischen uns, und auch zwischen ihm und anderen Menschen / Tieren getan.
Wir arbeiten dran :)
Dein Hund hat nie gelernt sich gegen andere Hunde zur Wehr zu setzen, er sucht seine Grenzen! Lass ihn mal mit anderen Hunden richtig fetzen dann lernt er es das es eben nicht schön ist sich so aufzublasen!
Schade, daß man immer wieder so einen Blödsinn liest.
Knutsch Fisch was redest du? Erstens ist das völliger Quatsch und zweitens: auf welche Aussage beziehst du dich? Ich kann in dem Post, an den deine Antwort gerichtet ist, nichts findest, das irgendwie mit deiner Antwort im Bezug steht.
Ich finde deine Videos und deinen souveränen und freundlichen Umgang mit Hunden klasse!
Hallo Steffi, ich "arbeite zur Zeit ehrenamtlich in einer Tierauffangstation und gehe 2 bis 3 x wöchentlich mit einem Kangal, 11 Jahre alt, so gut wie nicht erzogen. Dieser wurde vom Amtstierarzt beschlagnahmt und die Feuerwehr musste ihn einfangen. Am Anfang hat er ständig gezogen (Sturmschritt war angesagt), die Richtung wollte er bestimmen und hat ständig gestanden und geschnüffelt. Eine rechte Strapaze ! Mittlerweile läuft er gut neben mir, die kurz gehaltene Leine ist locker und schnüffeln ist nur auf Kommando " Lauf "und mit längerer Leine gestattet. Ich habe viel im Internet nach Tipps gesucht - ist halt ein sehr spezieller Fall- und bin auf diesen Kanal gestoßen. Deinem Sachverstand und deinem Eifühlvermögen in Tiere habe ich diese Erfolge zu verdanken und bin froh über dieses ABO. LG
Wie immer ein tolles Video.Vielen dank Steffi du bist einfach klasse.
Ich hatte vorhin genau dieses Erlebnis, ich habe eine Rottweilerdame und wollte das sie im körpchen bleibt, wollte sie natürlich nicht und sie fing an in Hose und Hand zu beißen, so fing das Spektakel an. Laut Züchterin sollte ich ihr auf die Schnute hauen und laut Hundeschule sollte ich sie auf die Seite legen, das hat vor Wochen noch funktioniert, heute nicht, und es wurde echt heftig. Also habe ich gedacht ich versuche es anders da ich von diesen Methoden von Anfang an nicht so überzeugt war. Ich blieb also trotz meiner Wut ruhig und stellte mich solange ans körpchen bis sie es aufgegeben hatte herauszukommen. (So leistet man völlig elegant gewaltlos Wiederstand)....und siehe da, es hat super funktioniert. Nun hatte ich bange das sie mich nicht als Rudelführer akzeptiert denn das runterdrücken hatte ja nicht geklappt da es mir und ihr echt zu heftig wurde. Danke das du das bestätigst was mir wiederfahren ist.ich war ganz schön im Zwiespalt, Ich dachte echt der mist aus der Hundeschule muss so gemacht WERDEN.DANKE DANKE Danke!!!
Ich liebe diesen Kanal nur dank diesem Kanal kann ich mit meinen fünf Hunden friedlich leben!❤Danke❤💖Abo ist da🐶
ich bin richtig froh, Deinen Kanal gefunden zu haben. Mit meiner Kangal Hündin habe ich auch das eine oder andere Problem, insbesondere, weil ich sie aus dem Tierschutz geholt habe. Ich übe nach Deinen Empfehlungen und hoffe, dass unsere Spaziergänge zunehmend stressfreier werden. Danke für die Super Videos
Ich find Dich toll,ich habe mir bei Tiervermittlung einef EINE Hündin (Mali) ausgeschaut, bin aber mit Haustieren aufgewachsen und vor 5 Jahren starb unser Hund und nun habe ich mir EINE 3 jährige Hündin ausgesucht und ich habe das Ziel dass die Hündin und ich, in EINER Symbiose leben.Ich weiss das die möglich ist.lg
Ich denke auch das man mit Lob und positiver Verstärkung mehr erreicht als mit Anschreien. Ist genau wie bei der Kindererziehung. Vielen Dank liebe Steffi für das gute Video. Du bist die Beste
Ein ganz tolles Video. Schön gesprochen und ich bin da zu 100% bei dir.
Toll erklärt, ist denke ich immer noch nötig. Kein Lebewesen ist immer dominant. Dominanz wird eingesetzt um ein Ziel zu erreichen.
Genauso wie Beharrlichkeit oder Sanft sein, wird eben je nach Situation eingesetzt. Machen wir Menschen auch nicht anders.
Wenn Menschen so genannte Ellbogen einsetzen um sich Vorteile zu verschaffen, wird das eher als Rücksichtslos bezeichnet bzw. eher kein Teamplayer.
Schütteln am Genick auch des ganzen Hundes wenn er klein ist, geht gar nicht! Bei Kindern die geschüttelt werden, erfüllt das den Tatbestand einer Straftat! Das Gehirn des Lebewesens wird immer wieder an die Schädeldecke geschleudert. Es soll immer noch genervte Eltern geben, die das mit ihren Kindern machen, daß entschuldigt der Gesetzgeber zum Glück nicht. Wie Steffi deutlich erklärt hat, Schütteln ganz besonders im Genick i s t TÖTUNGSABSICHT! Danke für deine deutlichen Worte in deinem Video! 👍👍👍
Das gleiche habe ich auch gedacht. Wie kann man überhaupt auf so eine Idee kommen, zu denken, daß der Hund irgendwas lernt oder begreift, wenn man ihn am Nacken packt und schüttelt..? 🙈🙈😳 Furchtbar was in manchen Menschen in deren Köpfen abgeht?! 🙄
Meine Deutsch Drahthaarhündin ist super sozial zu Hund und Mensch auch dank deiner Videos! Immer wieder hilfreich!
Danke du spricht mir aus der Seele ich hoffe Wir erreichen noch mehr Menschen.Ich teile auf jeden Fall. Tolle Massage. Danke.
Sehr gutes Video und ich hoffe, dass es vielen Leuten endlich die Augen öffnen wird! Vielen Dank!
Danke, für die ausführliche und unterstützende Erklärung! Denke Regeln sind eine enorme Erleichterung und wiederkehrendes mit Ausdauer verfolgen! Dabei ertappe ich mich, dass ich manchmal nicht konsequent genug bin! Erwarte aber von meinem Hund, dass er dennoch hört! Durch dein Video wird mir noch mal bewusst, das sein "Fehlverhalten", mein" Fehlverhalten" ist!
Hallo Steffie,
bei mir ist es leider nicht das Internet, sondern die Hundeschule, die ich momentan
mit meiner 6 Monate alten Landseer-Hündin besuche. Die zelebrieren das auf den Rücken-runterdrücken -
und sogar, wenn meine Hündin mir beim Platz-Kommando ihre Pfote oder ihren Kopf auf den Fuß legt,
was ich immer als Verbundenheit empfunden habe, sagen die, das darf ich nicht durchgehen lassen,
das sei Dominanz. Ich bin froh, dass ich das Video hier gesehen habe und werde die Hundeschule verlassen.
Hallo Steffi, kannst du bitte mal ein Video zur Hundesprache sprich körpersprache machen? Lieben dank
Wie immer...den Nagel auf den Kopf getroffen. DANKE...!
Danke! Mir haben Sie erreicht!!
Danke für dein tolles Video liebe Steffi! Bei deinen ersten Sätzen dachte ich nur "das wird das erste Video bei dem ich dir nicht zustimme", aber auf die Idee einen Hund körperlich zu züchtigen, bin ich noch nie gekommen. Und das, was ich immer unter "Rudel führen" verstanden habe, nennst du halt "nach meinen Regeln spielen" - ich glaube es ist dasselbe. Holen uns im Sommer unseren ersten Hund und bis dahin schaue ich fleißig weiter deine Videos :)
In der Ruhe liegt die Kraft(auch wenn es manchmal schwer fällt ).
Die Menschen, die ihre Hunde unterdrücken möchten sollten erst gar keine halten. Für mich ist mein Hund ein Begleiter, der sich an gewisse Regeln halten soll den ich aber nicht unterdrücken möchte.
Ich danke dir sehr für dieses Video! Ich wünsche mir auch sehr dass solche Leute die so mit den hunden umgehen lernen wie falsch das ist und nicht im Sinne des Hundes ist. Wirklich traurig was Hunde so erdulden müssen.
Top Video! Danke 😊
danke für das tolle video würde mich sehr freuen über weitere solche informative videos
Ok, verstanden. Aber mein Hund ( Schäferhund ) ist nun 18 Monate alt und kein Welpe mehr. Ich hab nun so meine Probleme... Er besteigt mich ständig, knurrt mich an bei der Unterordnung. Nach der Bestätigung mit dem Ball etc. Wirke ich ein, steigert er sich rein. Was kann ich tun? Bitte um einen Lösungsansatz!
Das hört sich gar nicht gut an... und ist sicherlich nicht über RUclips Kommentare zu lösen, das geht nur über Hilfe eines erfahrenen Ausbilders... und da gehts schon los, jemanden geeigneten zu finden... für einen Schäferhund bietet sich der Schäferhundverein an, aber da gibt es sehr große Qualitätsunterschiede...
Ich wüsste jetzt gar nicht, wo ich anfangen soll... zu viele Dinge sind fraglich... hast Du ihn von Welpenalter an? was verstehst Du unter Unterordnung? Warum knurrt er Dich an und warum im Himmels Willen bestätigst Du mit nem Ball, wenn er knurrt? Warum wirkst Du ein, will er den Ball nicht los lassen? Warum hast Du Dich besteigen lassen? Das hat er ja sicherlich nicht gestern erst angefangen... such Dir Hilfe in Deiner Nähe, ich kann nichts raten, weil ich euch nicht kenne...
Hundeerziehung Hundepension Salostowitz ja die gibt es... leider. Wäre toll wenn ich Hilfe bekäme. Ich bin selbst viele Jahre Ausbilderin im SV gewesen und habe durchaus meine Erfahrungen. Aber bei diesem Hund stoße ich gerade an meine Grenzen, bin momentan ratlos. Er ist schon ein toller Hund mit sehr guten Anlagen, macht auch prima mit eigentlich. Aber dann, plötzlich, fängt er damit an... Hmmm 🤔 weiß gerade nicht wie ich weitermachen soll, was ich anders, besser machen kann.
Tolles Video! Wie immer sehr symphatisch und klar! Hoffentlich auch für Alpha Rüden leicht verständlich! Dankeschön :-)
Peter Krause symphatisch... ey ich kann den Scheiß nicht meht lesen! Ist es denn soo schwer, dieses Wort richtig zu schreiben? Allein wenn man es liest, muss man doch schon merken, dass es so falsch ist.
@@Jojaneh 🤦🏻♀️ wo ist das Wort denn falsch geschrieben
Ich glaube die meisten, die so so rabiat mit ihrem Hund umgehen, sind meistens Männer, weil die ja meistens sowieso mit Dominanz mehr Probleme haben wie Frauen. Zumindest habe ich solche Komischen Verhaltensweisen immer nur bei Männern /Herrchen/Trainern beobachtet. Krass wie manche meinen, durch Agressives Verhalten dem Hund gegenüber, ihm Agressives Verhalten abzugewöhnen. 🙈😒
Danke Steffi für deine Richtigstellung und Erklärungen, du machst das so natürlich und auch mit Humor, ich habe schon viel von dir gelernt. 😊👍🐕
Tolles Video 😘👌❤️
Meine Hündin ist gestern ein Jahr alt geworden und sie hat immer sehr viel Energie. Aber es reicht bei ihr auch, wenn man konsequent bleibt. Sie testet gerne ihre Grenzen aus, aber ich denke das ist normal für einen jungen Hund ;)
Kiara Yorkshire Ich denke auch. Es wäre ja sonst auch langweilig.
Super erklärt alles, vielen Dank VG🐾🐾
Hey Stefanie, ich finde deine Videos echt hilfreich und total interessant. Könntest du vielleicht mal ein Video zum Thema Zweithund machen? Was sollte man beachten, wenn man einen zweiten Hund dazu holt und wie händelt man die Situation am Besten?
Hallo Steffi, wie kann ich vorgehen, wenn ich jetzt einen Bernhardiner Rüden kennen gelernt habe, der immer während den Spaziergängen sich mir in der weg stellt, an der Leine rum kaut und knurrt. Er beruhigt sich nicht so schnell wieder. Was kann ich tun?
Ich denke, der bläst sich nur auf, aber das ist natürlich nicht in Ordnung... Vielleicht würde es ihm nicht so viel Spaß bringen, wenn der untere Teil der Leine aus Kette wäre... ;)
Und wenn es wirklich doof ist, könnte man vielleicht auch über Maulkorb nachdenken... Aber vor allem muss die Aufregung weg...
@@salostowitzonlinehundetrainingDanke erst mal für die Antwort. Aber die Leine ist eine Schleppleine und wie ich daraus eine Kette dran basteln soll, weiß ich noch nicht.
Ich gehe mit dem Bernhardiner seit ca. 2 Wochen und das Verhalten hat er scheinbar auch Zuhause bei seinen Besitzern. Die wollen Ihn deshalb sogar
weggeben. Deshalb dachte ich an einen Hundetrainer vor Ort, um die Situation zu entschärfen und das die Besitzer es sich anders überlegen.
Den Besitzern geht es vor allem um die Kinder, was ich verstehen kann. Ich denke auch nicht, das es böse ist aber es ist halt doch so,
das er versucht, seinen wahrscheinlich erhaltenen 1. Platz zu verteidigen. Vielleicht bekommt man es ja mit viel Geduld in den Griff.
Aber ehrlich gesagt bei so einem großen Hund bekommt man eben doch Angst, und das spürt er.
hallöchen mal ne kruze frage : ich habe mich schon länger mit dem kaukasischen schäferhund befasst weil ich das tier ungemein interessant finde . hier spricht man ja von einem wirklichen kraftpaket :D auch wenn du in deinen videos gesagt hast dominanz oder ''alpha'' rolle ist falsch diese einzunehmen ist bei so einem hund nicht ein bischen '' dominanz '' erforderlich ? ich würde mich sehr über eine antwort freuen
Du kannst so einen Hund nicht dominieren, spätestens wenn sie im Kopf erwachsen sind, wird das lebensgefährlich. Ein Kaukase macht nur was ihm sinnvoll erscheint, du kannst ihn zu nichts zwingen! Das sind keine Familienhunde. Ich kann dir sehr das Buch ans Herz legen "Kaukasen küsst man nicht."
Warum wollen Menschen Hunde "dominieren " Konsequente Erziehung. Mit Härte kommt man bei solchen Rassen nicht weit. Das geht in die Hose.Bei solchen Rassen, die Eigenständigkeit schon mit der Muttermilch getrunken haben, muss man damit leben, dass die nicht Sitz, Platz, Fuß und hole das Bällchen machen.
Solche Hunde gehören für mich in ihre passende Umgebung.
Nicht jeden Hunderasse, die ich interesant finde kann ich Artgerecht halten.
Ich möchte dir das natürlich nicht absprechen.
H. L. Das hast du wirklich schön gesagt! Man sollte der Rasse gerecht werden können! Dem Kaukasen reicht ein einfacher Garten nun mal nicht aus...er braucht Wiesen, die er bewachen kann. Sonst dreht er durch...
In Russland halten ihn so manche in einer Wohnung 🤦🏻♀️ und dann wundern sie sich weshalb es zu Problemen kommt...
finde ich richtig gut, hat sich definitiv gelohnt. ich schaue deine videos immer total gerene an aufwohl ich noch gar keinen hund habe. ich will es gleich richtig machen, oder zumindest so richtig wie möglich :) kann immer was mitnehmen aus deinen videos , vielen dank dafür ;) PS wahrscheinlich sind das die selben menschen mit dem herunter drücken und schütteln wie die die veganes hundefutter auf den markt gebracht haben -.-
Super Video 👍🏽👍🏽
Danke Steffie 💖
Also wir waren mit unserem Hund von Anfang an immer auf Hundewiesen. Er hat also von Anfang an Kontakt zu anderen Hunden gehabt. Irgendwann, als er vielleicht 6 Monate alt war, hat er unsere in etwa gleichaltrige Nachbarshündin, mit der er vorher immer friedlich gespielt hat, im Nacken gepackt und sich festgebissen. Zunächst hatten wir das Problem dann immer nur bei dieser einen Hündin (die komischerweise aber auch immer wieder auf ihn zukam). Irgendwann hatten wir das Problem dann immer auch mal wieder mit anderen Hunden (egal ob m oder w), die aber meist kleiner / jünger / ängstlicher waren. Also immer dann, wenn er merkte, er ist der Stärkere bzw. der andere wehrt sich nicht.Er packt den anderen dann an der Kehle und lässt nicht mehr los..teilweise schüttelt er den anderen auch (also "Tötungsverhalten").
Wir haben alles probiert. Hunde jedesmal getrennt, Spiel unterbrochen. Er hat nie Gewalt oder "Dominanz" von uns erfahren. Er hat auch keine schlechten Erfahrungen (insbesondere nicht mit kleinen / jungen Hunden) gemacht.
Ende letzten Jahres war es dann bei einem Spaziergang auf der Hundewiese so schlimm, dass er sich mit 4 jüngeren / gleichaltrigen Rüden derart in die Wolle bekommen hat, dass wir nicht mehr weiter wussten.
Inzwischen ist er mit Chip kastriert und es scheint erstmal viel besser geworden zu sein.
Wir hatten vorher wirklich alles versucht und auch mit unterschiedlichen Hundeschulen / -trainern.
Ich wüsste wirklich gerne mal, was da der Auslöser sein sollte. Zumal das in seehr jungem Alter bei ihm anfing und wir ihn von Anfang an gut sozialisiert haben und er auch viel mit anderen, gut sozialisierten Hunden, Kontakt hatte. Er ist sonst auch überhaupt nicht aggressiv. Aber er hat sich echt schon ein paar Mal sehr übel in andere Hunde verbissen und lässt dann nicht los. Verletzt hat er allerdings den anderen Hunde dabei auch nie.
liest sich seltsam... hat keinen jemals verletzt, wenn er sich in die Kehle verbeißt und schüttelt... was für eine Rasse?
Es gibt zahlreiche schlechte Züchter von Kategoriehunden die mit aggresiven Hundeeltern züchten . Das ist vererblich ... Aggression !!!
@@julia8017
Hallo und auch ganz liebe Grüße an das Team der Hundeschule und Pension. Vielen Dank für die bemerkenswerten Beiträge.
Hier macht es richtig Spaß, immer mal wieder rein zu schauen, zumal es ist immer wieder was Tolles mit dabei, was ich so noch nicht wusste oder nur glaubte zu wissen. Dafür mein Dank an Euch.
Gruß Marita 💕 🙋♀️👍👋
Guten Morgen Julia,
früher, also ganz Früher vor 40 Jahren in etwa, hörte ich des öfteren die Begriffe "links - oder rechtsliegende Hunde.
Sollte quasi heißen, bös oder gutartiger Hund.
Auch den Wesenstest hat es schon gegeben, aber nach meiner Erinnerung nur für Dienst - und Schutzhunde.
Für Gebrauchshunde eher weniger oder gar nicht, kann ich aber jetzt auch nicht mit Bestimmtheit sagen, quasi, weiß ich nicht mehr.
Weil ich mir dass zu damaliger Zeit hin und wieder auf Hundesportplätzen angeschaut habe und selbst einen Deutschen Schäferhund (Ben von der Törtener Schweiz), geführt hatte, habe ich Kenntnis von diesen Wortbegriffen, rechts - oder linksliegend.
Heutzutage hört Mensch davon nichts mehr, maximal eben,
ob der Hund Gutartig oder Bösartig ist.
Demnach sehe ich es genauso, wer sich einen Hund zulegt, sollte schon nach Möglichkeit (Tierheim Tiere sind außen vor, da sind die Eltern meistens nicht bekannt), sich das "Elternhaus" genau anschauen und mehrmals mit dem Züchter der vermeintlichen 1. Wahl in Kontaktgesprächen kommen.
Von Spontankäufen, gerade in dieser Hinsicht, weil der zukünftige Hund so niedlich rum wuselt,
halte ich nicht viel. Alle Welpen sehen niedlich aus.
In so einem Fellknäul ist Mensch schnell verliebt, aber wenn nicht wenigstens die Herkunft / Elternhaus zweifelsfrei bekannt ist, kann es demnach auch passieren, dass Mensch einen "unseriösen" Züchter auf den Leim geht, unter Umständen womöglich noch sehr viel Geld bezahlt und sich einen "Problemhund" ins Haus holt,
der dann letztendlich wenn's ganz dumm läuft und zumeist ist es auch dann so, im Tierheim landet.
Damit ist dem Tier nicht geholfen und Mensch auch nicht.
Dieses Thema ist aber aktueller denn je. Viele Menschen reagieren trotzdem dann sehr ungehalten und meinen, "kann mir gar nicht passieren." Kenne den Züchter persönlich sehr gut.
Oftmals stellt sich dann heraus, alles nur Schutzbehauptungen, weil sie sich ertappt fühlen.
Ich weiß gar nicht, ob es "den perfekten Hund" gibt...🤔??
Letztendlich kann Hund nur so perfekt sein, wie sich Mensch in seinen Verhalten selbst darstellt, dem Tier gegenüber.
Ist womöglich jetzt ein ziemlich weit her geholtes Beispiel, aber es ist wie Mensch und PC.
Viele Menschen beklagen immer wieder, mein PC macht dies nicht und kann dass nicht und jenes nicht. Da sag ich immer, der PC ist nicht schlauer, als der oder die, die davor sitzen. Der PC ist lediglich schneller aber nicht "schlauer".
In der Beziehung von Mensch und Tier sehe ich es genauso.
Muss ja nicht zwangsläufig ein Hund sein. Das Tier erkennt mein Verhalten und orientiert sich daran und womöglich heißt es ja auch nicht umsonst : "wie's Geherre, so's Gescherre."
Oder :"prüfe, wer sich ewig bindet."
Vielen Menschen wird die Tatsache leider erst dann bewusst, wenn die ersten Probleme auftauchen und sie sich hilflos der Sache ausgeliefert sehen und dann völlig überfordert sind.
Dann suchen sie natürlich auch oftmals die Schuld beim Züchter oder Verkäufer.
In mancher Hinsicht, kann dort schon der Grundstein gelegt worden sein.
Gerade eben bei Züchtern,
die lediglich auf Profit aus sind und bei Klasse statt Masse, die Wörter vorsätzlich vertauscht haben und meistens nicht einmal als "Zwinger" zugelassen sind.
Dann kommt es eben zu Fehlverhalten durch den Menschen und zur Verschlimmerung der Situation. Ein Tier ist nun mal kein Fahrrad, was ich eben mal in die Ecke stelle, wenn ich keinen Bock mehr drauf habe.
Ein Tier, egal welcher Gattung, ob Hund oder Katze zum Beispiel, ist eine Bindung auf die Lebenszeit, die das Tier erreichen kann.
Womöglich sollten Menschen erst einmal einen "Tierhalter Führerschein" ablegen, auf ihre Wesensart überprüft werden, ob sie überhaupt in der Lage sind, mit Tieren egal welcher Art, eine "Symbiose" einzugehen.
Jetzt bin ich wohl doch etwas vom Thema abgekommen.
Letztendlich bin ich froh, dass es diesen Kanal gibt. Schaue mir auch andere an, aber hier fühle ich etwas dabei, wenn ich dass mal so sagen darf, von Frau zu Frau.
Bin wenigstens 2 x die Woche hier und schaue mir selbst Beiträge immer und immer wieder an,
weil, sie haben eben so dass "gewisse Etwas."
Kommt alles so locker, natürlich und menschlich rüber.
Auch der Humor kommt nicht zu kurz und wenn ich um die Ecke wohnen würde, wäre ich sicherlich schon vorstellig geworden.
Mensch hat nicht gleich oder eher überhaupt nicht das Gefühl beim zuschauen, dass die oder jene Einstellung zig mal trainiert wurde, bis es irgendwann mal Kamaratauglich wurde.
Kann ja möglich sein, aber der Eindruck wird erst gar nicht erweckt.
So, jetzt habe ich viel geplaudert, vielleicht sogar immer schön am Thema vorbei, egal, wenn es unterhaltsam war und womöglich der Sache Hund und Mensch dienlich war, immer wieder gern.
Mit freundlichen Grüßen,
Marita aus den Fläming.
Danke für das Video, habe eine ähnliche Meinung.
Ich habe meinen hund als Welpen vom Mund aus gefüttert auch noch heute und das hat mir all diese verhaltensstörrung erspart
Was ist denn mit jung hunde meinen habe ich erst mit 9 Monaten bekommen, und jetzt ist er 1 Jahre 6 Monate
Hallo!
Ich selber habe einen kleinen Chihuahua (5 Monate) und mit dem kleinen klappt viel gut! Zum Beispiel die Leinenführigkeit.
Doch bei Begegnungen bei Hunden (egal ob die anderen Hunde ruhig, klein, groß,wild, an der Leine oder ohne Leine laufen)
"quietscht" und jault meiner und versucht wegzurennen...
Das kommt jeden Tag mindestens 1-2 Mal vor!!
Ich weiss leider nicht wie ich damit umgehen soll und wie mein kleiner Hund lernt, dass die anderen nur spielen wollen.
Langsam wird es auch ein wenig unangenehm, denn was sollen die Leute denn denken?
Gibt es irgendwas damit sich das bessert? Gibt es ein Video von Dir welches mir zu dem Thema weiterhilft? Oder könntest du (nur als Videovorschlag) ein Video dazu drehen? Ich weiss echt nicht mehr was ich machen soll..
Liebe Grüße
Sophia C Du musst dir das Video selbst raussuchen. Oder in eine Hundeschule gehen.
Jojaneh Videos zu dem Thema hab ich bisher leider nicht gefunden. In eine Hundeschule zu gehen ist finde ich eine sehr gute Idee! Ich werde mich mal nach einer Hundeschule in der Umgebung unsehen.
LG
Hallo!
Offensichtlich ist es dem Kleinen ja unangenehm, wenn fremde Hunde zu dicht kommen (was ich verstehen kann). Ihm ist auch egal, was die anderen Hunde für ne Idee haben, ob sie "nur spielen" wollen oder mal schnüffeln... wenn es Deinem zu viel ist, dann verhindere, dass fremde Hunde ihm zu nahe kommen und er wird sich besser fühlen und muss nicht mehr flüchten. Du selber musst einfach locker und ruhig weiter gehen und in für ihn stressigen Situationen die Leine zwar LOCKER aber nicht zu lang geben. Kontakt an der Leine nicht zulassen. 3 Meter Abstand wenn es geht einhalten und er kann sich entspannen. Gruß,Steffi
Hundeerziehung Hundepension Salostowitz Vielen Dank!
Die Antwort kommt genau richtig, wollten gerade Gassi gehen!
Ich versuche deinen Tipp umzusetzen.
Liebe Grüße
Die meisten Menschen, wissen gar nicht, was ein dominanter Hund ist! Ein echter Chef ist cool und gelassen und versucht andere Hunde immer in die Ruhe zu bringen und sie zu besänftigen. Benimmt sich der andere Hund völlig distanzlos und ungezogen, knipst ihn der Chef mal kurz in die Nase und gut is...
Hi Steffi,
Wir haben aktuell einen 12 Wochen alten Welpen, der manchmal komplett aufdreht und in Hände und Füße beißt und sich richtig reinsteigert. Wie reagiere ich richtig? Haben schon versucht laut zu quietschen, wenn er schnappt,wie es uns empfohlen wurde, das macht es nur noch schlimmer. Nein sagen und sanft zur Seite schieben bringt auch nichts. Wie reagieren wir richtig?
Ich würde empfehlen in solchen Momenten sofort aufhören mit dem Hund zu spielen, aufstehen und weggehen. Manchmal versteht ein Welpe nicht, dass man jetzt möchte dass er aufhört und er meint man würde noch mit ihm spielen... aber wenn der Welpe merkt, dass sobald er beißt der Spaß vorbei ist und nicht mehr gespielt wird und er nicht beachtet wird, dann verliert er den Spaß dadran und merkt, dass man das nicht möchte :)
Gedankenschrott1988
Laut quietschen is gerade dass was man unterlassen sollte, damit stachelst du das gekaue noch an.
Du machst dich damit als "Beute" noch interessanter, deswegen finden die meisten die quietsche Spielzeuge so toll ;)
[ist auch bei dem Umgang mit Hund+kleinen Kindern zubeachten, wenn die Kiddies dann noch vorm Hund wegrennen hat man bei dem Hund schnell den Jagdtrieb aktiviert]
Ein ernstes "Aua" "lass dass" + aufstehen /weg gehen und den Hund ignorieren/dass spielen abbrechen, hat bei meinem nach einer weile sehr gut funktioniert.
Ich musste allerdings in der Anfangszeit kurzzeitig den Raum verlassen(bzw. ihn aus dem Zimmer verbannen) um zusätzlich Lüftungslöcher in den Hosenbeinen zuvermeiden xD
PS. : 'Nein' muss man dem Hund auch erst bei bringen. Wenn man dass nicht über die Stimme transportieren kann, bringt das wenig.
Weg schieben / mit den Händen fest halten hat meinen Junghund noch mehr aufgedreht.
Wenn du keine räumliche Trennung in deiner Wohnung machen kannst, geht auch so ne Art Welpen Laufstall.
Und ne Hausleine ist zum managen des Fellballs dann ganz praktisch.
Ich hab nen alten Schnürsenkel ans Halsband gemacht - wenn ich geahnt habe er muss mal wieder aus dem Zimmer geführt werden.
Für Fall, dass es bei deinem Hund nicht mit den üblichen Ratschlägen (Abbruchlaute, Spielabbruch, Ignorieren etc.) getan ist wie es bei meinem Welpen damals monatelang der Fall war (sie war fast rund um die Uhr immer aufgedreht und ständig auf heftigste Attacken aus, kein Hundetrainer oder Hundepsychologe konnte mir helfen, ihre Ratschläge haben es nur noch schlimmer gemacht), hier ein paar Tipps, die mir geholfen haben: 1. falls du Juniorfutter fütterst, hör damit auf - am besten Rohfütterung oder gutes möglichst natürliches Fertigfutter, 2. versuch bloß nicht, den Welpen aufgrund seiner überschüssigen Energie auszupowern - das geht nach hinten los und es wird nur noch schlimmer; Ruhe ist ganz ganz wichtig und wenn der Welpe sich einfach nicht zur Ruhe bringen lässt (wie bei meinem der Fall), dann leg dir einen geräumigen Käfig zu, wo er zur Ruhe kommen kann (ich habe mich sehr lange dagegen gesträubt, aber es hat geholfen und nach ein paar mal "Auszeit" brauchte sie ihn auch nicht mehr), 3. ich persönlich hatte den Ratschlag "keine Zerrspiele" befolgt, weil sie das ungewollte Verhalten angeblich fördern, fand dann aber, dass es für den Welpen sehr wichtig ist, an irgend etwas zerren zu dürfen (ein Tau hat mir da gute Dienste geleistet), 4. wenn du ihn körperlich zur Ruhe bringen musst, weil alles andere nicht fruchtet, dann tu das, indem du ihn von hinten quasi mit deinem Körper umschließt und bleib so für eine Weile ruhig mit ihm sitzen bis er sich langsam entspannt. Geduld, sanfte Konsequenz und unglaublich viel Ruhe sind das A und O. Ich wünsche euch beiden alles Gute!
Saber Rider richtig, das quietschen stachelt die kleinen erst richtig an, deshalb vollkommen nutzlos, wie ich schmerzlichst feststellen musste. In dem Moment hilft einfach gar nichts von den ganzen Tipps die man so hört. Mag sein dass das bei anderen funktioniert..wir werden uns wohl jetzt eine Hausleine besorgen und sie dann die Situation an ihrem platz aussitzen lassen, bis sie sich beruhigt hat.
Ihn ignorieren und weggehen. So lernt er, dass er wenn er spielen will, nicht mehr schnappen darf. Wenn das nichts bringt das Maul greifen und von oben in das weiche Gewebe um die Zähne drum drücken. Das hat unsere Hundetrainerin bei nem Schnapper gemacht. Aber informier dich lieber nochmal besser darüber, bevor du das machst. Wenn er zu heftig drauf ist, könnte er dann gerade zuschnappen.
Mir wurde es auch so gesagt den Hund auf den Rücken zu drehen und ihn an der Kehle zu halten. Ich habe es nie gemacht da ich zu meinem Hund nie so grob wäre. Er ist nunmal noch sehr jung und manchmal noch frech aber das ist ja kein Grund so mit den Hunden umzugehen. Die müssen ja die Regeln erstmal verstehen
Super, vielen Dank!!!
Mein Rüde dominiert nur unkastrierte Rüden :/ sonst klappt alles 1a
Kein Kläffer,kann allein bleiben ,Freilauf klappt usw
Habe ihn vor 1,5 Jahren aus Moskau Adoptiert, da war er schon 2j.und vorher Strasenhund
Kann ich das noch unterbinden?
Ist ein Schäferhund und sonst mit allem verträglich,halt unkastrierte Rüden lässt er nicht in ruhe: (
Ich schaue deine Videos sehr gerne und finde dich sehr hilfreich und erfahren ❤
Dringend: James O'heare Dominanztheorie
Hi liebe Steffi, vielen Dank! Doch muss ich fragen was mach ich wenn der Hund mich anknurrt? Ist letztens beim fressen vorgekommen, wo ich ihn berührt habe.
LG aus Tirol
Dóra Takács
Hast du den Hund schon lange? Klingt als traut er dir noch nicht so richtig.
Man kann bei jungen Hunden üben, indem man ihn den Napf beim füttern immer mal kurz weg nimmt und gleich wieder hin stellt.
So lernt der Hund, das Herrchen/Frauchen im nix weg futtern will.
Evtl. kannst du mal probieren ihn ne Zeitlang aus der Hand zu füttern.
Dóra Takács
Das Video zur Ressourcen Verteidigung von Steffi könnte helfen: ruclips.net/video/HjnDQawkbu8/видео.html
Saber Rider Naja wenn er schon knurrt würde ich noch nicht das Futter wegnehmen und wieder hinstellen. Das wär dan von mir aus gesehen der 2 Schritt. Der erste währ, das er erst fressen darf auf Kommando, auch wenn das essen vor ihm ist.
Meinem hab ich das so gemacjt und wenn er das gut konnte, hab ich ihm beigebracht, auf Kommando zu stoppen, das essen aber da gelassen. Mittlerweile können sogar die Kinder ihn stopen beim essen und ihm was wegnehmen und wieder geben.
Dann würd ich ihm auch immer mal zwischendurch das Spielzeug entziehen und mich auch mal in sein Körbchen setzen.
Saber Rider wenn du deinem Hund das Essen wegnimmst während er dich anknurrt ist das kontraproduktiv... Knurren ist die Warnung für den Hund (mein Essen) dass muss man respektieren erstmal solltest du den Hund während er ist zeigen du bist keine Bedrohung ,ganz viel streicheln auch wenn er richtig knurrt ! Essen wegnehmen ist dann der nächste Schritt ..
Liebe Steffi, meine Hündin (11 Jahre ) hat sich unseren Welpen (16 Monate) immer wieder bei Fehlverhalten
geschnappt und war mit ihrem Maul an seiner Kehle, wärend er winselnd am Boden lag.
Sie hat ihn dabei nicht verletzt , doch beim ersten Mal waren wir alle sehr erschrocken , so schlimm hörte es sich an.
Liebe Grüße
sonnen licht ich würde mal sagen das macht jeder Hund anderst. Ich kenne auch mehr die Art du beschreibst. Wir Menschen erziehen unsere Kinder auch nicht alle gleich. Das genau so bei der Hunde Erziehung. Diesen bössen Hundeflüster den sie erwähnt,ich denke sie meint ihn. Von dem hab ich mir auch schon Videos angeschaut und ein oder das ander raus genommen. Allerdings heisse ich auch nicht alles gut von ihm genau so wie von anderen Trainern. Man muss für sich und sein Hund selbst herausfinden, was passt und funktioniert. Ich hab z.b. ein Buch "Hunde Erziehung ohne gewallt" Da steht man soll kurz bevor die Leine gespannt ist die Richtung wechseln. (wenn Hund an der Leine zieht.) Bei meinem Hund war das aber ein sehr schlechter Tipp. Damals hatte ich ihn relativ neu bei mir. Nach 6mal drehen, hat er mir die Leine zerbissen. Jeder Hund ist anderst und man muss eben erkennen, was find ich gut und sinnvoll für meinen Hund und was könnte er am besten verstehen. Was setze ich wie um? Mann kann sich nicht nur Videos anschauen Bücher lesen und einfach das selbe machen, man muss sein Hund auch kennen und wie man ihm am besten arbeiten kann.
MissX2 - Deine Aussage klingt zwar einerseits vernünftig, aber andererseits zeigt die Realität, dass dies eben nicht so einfach ist. Viele Hundehalter sind....tja sorry für den Ausdruck, aber es ist nun Mal so....strohdumm und lernresistent - ansonsten würden nicht noch soooo viele an diesem Rudelführer- und Dominanzeug festhalten. Diese Leute sind nicht in der Lage sich weiterzubilden und Gelerntes umzusetzen und das ist die Grundvoraussetzung für jegliche Art von Hundeerziehung. Klar ist es von Vorteil, wenn man seinen Hund kennt, aber es ist nicht zwingend notwendig. Man kann - wenn man weiß, was man tut - auch mit einem wildfremden Hund super arbeitet.
Hallo Stefi,
finde deine Videos ganz toll und ich gucke die mir immer an, um Vieles lernen zu können.
Ich habe ein Problem zuhause mit meinem Hund. Wenn er was hört (auch wenn er voll müde ist) dann bellt er laut und ich kriege nicht mehr ruhiger.
Ich weiß nicht wie man damit umgehen soll, ob ignorieren oder was anderes machen.
Ich bitte um Hilfe und vielen Dank für deine tolle Infos.
Gut erklärt, aber es wäre schön gewesen, wenn Du gleich noch Lösungswege erläuterst oder auf diese verweist, um seinen Hund nicht schütteln oder umreißen zu müssen...
Wie schaut es aus wenn andere Hunde, versuchen meinen zu besteigen, und er sich darauf hin verteidigt bekommt man sowas weg oder gehört das einfach zum Hunde da sein ?! Ich habe es nämlich leid immer wieder die Rechnung für diese Hunde dann zu zahlen, weil meinem das einfach nicht passt ,er aber den anderen Hunden auch zu verstehen gibt bis hier hin und nicht weiter, aber die Hunde halt nicht aufhören und es daraufhin zum Kampf kommt
Verhindere Du es rigoros, dass andere Hunde deinen besteigen, dann muss er es nicht tun! Ein Hund muss sich nicht besteigen lassen, klar dass er da sauer wird, mit Recht!
Ich schließe mich an. Schick die anderen weg und helfe deinem Hund. Dann muss er das nicht selbst regeln.
Tja, mein GSP kommt bei Rückruf auf dem Grundstück sehr gut zurück, aber wenn es dann an den Strand geht, ist er weg. Jegliches Rückrufen geht dann nur noch im Staub seiner Wolke unter. Kein noch so lautes Rufen hält den Racker auf. Wenn er sich dann irgendwann entschliesst doch wiederzukommen, gehts an die Leine und er läuft mit angelegten Ohren neben mir wie ein Gefangener an der Kette. Dieser Hund ist kein Puppenspiel zu erziehen. Sein Vorgänger war da viel gehorsamer. Wie ich das in den Griff bekommen soll, weiss ich nicht. Ich hatte ihn schon dreimal zum Verkauf angeboten, weil ich einfach nicht weiterkam. Also, entweder ist er sehr frech, oder sehr dumm, oder ich bin ein Volltrottel im Punkt Hundeerziehung. Aber nach 4 Hunden sollte man einiges gelernt haben. Und leider kann ich auch mit diesem Video nicht so viel anfangen, weil es mir keinen Ansatz bietet.
Regeln aufstellen ist nichts anderes als formale Dominanz.
Ja, wir sind als Halter quasi der Ersatz für die Hunde-Eltern. Auch die stellen Regeln auf und erwarten die Einhaltung.
Und setzen diese Regeln auch mal durch situative Dominanz durch.
Aber es gibt Dominanz nicht als Charakter-Eigenschaft.
Tolles Video! Ich hatte erst heute die Diskussion mit meiner Mutter. Wir haben beide Hunde. Ihre Hündin kommt aus Bulgarien und ist so gut wie gar nicht erzogen. Meine Mutter hatte immer Hunde und war immer der Meinung, man müsse diese dominieren. Mit Gina (der neue Hund), klappt das aber teilweise gar nicht so gut, da sie sehr ängstlich ist. Jetzt geht sie in eine Hundeschule wo sowas praktiziert wird. Ich finde das unglaublich, wenn sie mir erzählt, dass mein Hund sich nicht gegen mein Bein lehnen darf, da er so seine Dominanz zeigt. Laut dieser "Hundetrainerin", darf der Hund nie vor einem sitzen, den Fuß des Besitzers nicht berühren usw. Ich finde das wahnsinning! Mein Hund, Fox, kommt von einer Schweinefarm und war ein "Unfall". Er ist ein Dackel-Berner-Sennen-Mix. Das merkt man ihm an. Er ist schlecht sozialisiert und als wir ihn vor 5 Monaten bekamen, hat er jeden Hund in 100 Meter Entfernung angebellt. Ich habe ihn nie unterworfen oder dominiert, sondern geübt ohne Ende. Er ist immer noch sehr angespannt wenn er Hunde sieht, aber bei weitem nicht mehr so schlimm. Ich glaube, wenn ich ihn in so Situationen so behandelt hätte, wäre alles noch schlimmer geworden. Wie soll ein Hund so Vertrauen aufbauen? Ich will dass er mein Wegbegleiter ist und nicht Angst vor mir hat. Deswegen musste ich mir dann anhören "Fox dominiert dich total! Man sieht das in seinen Augen wie gewieft er ist.".. Alles was ich sehe, ist ein neugieriger, pubertierender und vielleicht etwas ängstlicher Rüde.
Hat deine Mutter sich geändert?
Sie hat doch an dir ein lebendes Beispiel, das es ohne "dominieren ".
Dass es solche Trainer überhaupt noch gibt.
Hast du den falschen Hund, gibt es früher oder später Ärger. Mit solch einem Blödsinn.
Mach mal eine Sendung im TV
Hallo der Hund von meinem Schwager ist öfter da (er ist ein wenig größer aber ich weiß nicht welche Rasse) er kommt aus einer tötungsstation und ist an sich ein lieber und ruhiger Hund aber sein Besitzer erzählte auch das er bei ihm auch schon versucht hatte ihm in die waden zu beißen beim Fahrrad fahren wenn er schneller als der Hund ist
Ich gehe davon aus das der Hund nicht richtig sozialisiert ist
Wenn Er und meine Dackel Dame in einem Raum sind ist alles gut er beobachtet sie Punkt genau und wenn sie mal mich anspringt oder sich schnell bewegt springt er sofort auf und sein Besitzer erzählte das er da auch schon mal ein Hund am Nacken gegriffen hat aber nicht aggressiv
Da der Hund so oft da ist möchte ich das die zwei gut in einem Raum mal sein können sag ich mal
Wenn jemand Tipps hat
HER DAMIT!😄
super :)
Regeln setzten oder Alpha sein,wo is denn der unterschied,solange es gewaltfrei bleibt? Glaub viele sehen den Begriff Alpha falsch in der Mensch Hunden team Welt oder zu engstirnig. bin auch der Alpha oder der rudelführer von meiner kleinen, da ich das letzte Wort habe und sie anführe gesund und glücklich durchs Leben zu kommen. das heißt aber nicht, das ich sie underdrücke, schlage oder sonst wie schädige. Positiv Erziehung is ja gut, aber mich dahinstellen und sagen der Hund und ich sind auf einer Linie der entscheidungskraft gleich gesetzt ist falsch. Ich als Mensch stehe über Ihr. ohne das abwertend oder böse zu meinen, denn ich bestimme die wichtigen Dinge in unserem Leben.
Mich hast du erreicht😀👍
Ganz ganz ganz tolles Video, vielen herzlichen Dank dafür! Sollte man direkt von Cesar Millans Seite drauf verlinken können.
Alpha-Wurf, das ist doch wenn die Hündin einen Wurf mit nur Alpha-Welpen hat! ;-)
... währen bei einem Alfalfa-Wurf die Welpen das Licht der Welt im Klee erblickten...
T. M. Haha 😂
Tolles Video noch bessere Botschaft ... aber ich muss wirklich was dazu sagen von wegen Tötungsverhalten wenn ein Hund dem anderen am Nacken packt so ein scheiss habe ich ja noch nie gehört ich bin mit Hundefamilien aufgewachsen (Vater , Mutter und Kinder) es kamen auch außerhalb Hunde dazu . Und sobald einer der Welpen etwas machte was den Eltern nicht gefiel haben sie denen dass gezeigt und wie !! Hunde kennen genau die Grenze zwischen töten / spielen und oder dominieren , werden Hunde wild gehalten dann verhalten sie sich natürlich das will ich nochmal deutlich machen diese Hunde waren 24/7 draußen und haben gelebt wie es für Tiere vorgesehen war . Natur kennt keine Gnade der Vater beißt auch dem Welpen mal das halbe ohr ab wenn der nach Warnung trotzdem weiter an das Futter geht .... super Botschaft nochmal . Aber man muss irgendwo realisitisch bleiben Hunde sind Hunde !
haben uns vor 2 Wochen einen Golden gekauft und haben das Gefühl, dass er sehr Dominant ist er rammelt jetzt schon andere Hunde an und zum Teil auch mein Bein.
wir kriegen das anspringen von besuch einfach nicht weg. er bleibt brav sitzen oder im körbchen und wo auch immer und sobald er ruhig ist und ich ihn "frei gebe" , rennt er wieder los (oft auch erst 30-60min später) und springt doch wieder besuch an. unsere hundetrainierin meinte ich soll den hund solange an der leine lassen?! sonst noch irgendwelche tipps ?!
Wenn er los rennt wenn du ihn Frei gibts, stellst dich zwischen die Personen die er anspringen will und ihn und verweisst ihn wieder auf den Platz. Machst du so oft, bis er ruhig ankommt, dan sollte er eigentlich nicht mehr hochspringen. Sollte er Ruhig zum Besuch gehen und nur schnüffeln. Sollt er gelobt werden aber nicht zu wild, weill sonst denkt er wieder das er hoch darf. (Achte aucg mal drauf wo die Besucher ihre Hände haben, wenn er ankommt. Die sollten immet unten sein und nicht wild hochgezogen werden. Das wer dan nämlich der Fehler vom Besuch, sollte er doch es schaffen hochzuspringen, nicht streicheln, am besten nicht beachten, halt nur dan wenn er sich richtig verhält. Da muss der Besuch etwas mithelfen, dan klappt das.
Meinem hab ich mit der Methode beigebracht nur wenn er Ruhig ist zum Hasenkäfig zu gehen. Am ersten Tag wo er bei mir war (damals noch mein Pflegehund) hat das ein halben Tag gedauert.
Hatte ich auch bei mir hat es geholfen, dass ich ihn wie du erst ins Körbchen schicke und warte bis er Ruhig wird. Wenn ich ihn freigebe und er wieder los rennt würde ich ihn Stoppen und zurückschicken. Allerdings bedarf das einen sehr guten Grundgehorsam. Falls ihr das mir dem Stoppen noch nicht schafft ist die Leine ideal...
es gibt 2 arten von anspringen, das eine ist das freudige, das andere ist aus Angst wenn der Hund nicht richtig sehen kann ! Das Anspringen an sich ist aber eine Kampfaufforferung! Das Gilt für Hunde wie eben beschrieben. Und das machen vor allem Hunde die eben nicht richtig sehen wer da kommt! Und rennen dann weg und bellen wie der Teufel! Das Hochspringengen an sich, ist etwas was der besitzer dem Hund nicht gelernt hat, lass ihn Sitz Machen! und wenn er nicht spurt Platz! Belohnen nicht vergessen!
Knutsch Fisch Was ein Quatsch. Sorry. KAMPFAUFFORDERUNG. Du hast oben schon den Blödsinn mit dem Ohren umdrehen geschrieben oder. Unglaublich. Mann oh Mann.
Tolle Videos 👍 muss mich so kaputt lachen 😆 wie erotisch und lustig du das erklärst 😹👌 Hammer
Wohl gesprochen!
Steffi, mir kommt vor, du verurteilst alles, was andere machen, formulierst es dann um und machst es selber, und bei dir is es dann "gut"... hier das Beispiel "nicht vorne gehen dürfen" 5:16, das andere (die Despoten in deiner Darstellung) von ihrem Hund einfordern, du lässt den hibd doch auch nicht vorangehen (so als Dauerzustand)... finde deine Tipps ganz gut, aber das ständige Heruntmachen ALLER anderer Trainer ist fast schon Diffamierung...
siehst Du manchmal auch weiße Mäuse?
@@salostowitzonlinehundetraining tolle Antwort 👍... manipulative Gesprächstechniken beherrschst du aus dem FF
hallo liebes und den rest hier...bitte keine würfe mehr,die tierheime sind radikal voll...nach jedem wurf,nehmt ihr den tierheimhunden seine chance auf freiheit!vielen dank und tolles video
simone benning Soll man jetzt also die Hunderassen aussterben lassen? Das kann auch nicht die Lösung sein. Es muss beides geben: die Möglichkeit einen Rassehund zu kaufen und einen aus dem Tierheim zu holen.
Wir haben einen Rassehund, einen Whippet. Nach reiflicher Überlegung haben wir uns für diese Rasse entschieden, weil die in unser Leben passt. Und es gibt nunmal sehr selten Whippets im Tierheim oder in Pflegestellen. Ich hab lange nach nem erwachsenen Whippet gesucht. Gabs nicht. Bin jetzt der glücklichste Mensch mit meinem von mir sozialisierten und erzogenen Hund. Er hält sich an unsere Regeln und ist sehr lieb zu unserem Baby. Einen Mischling hätte ich nicht genommen. Die Überraschung hätte ich mir nicht gegeben.
Man sollte aber diese Vermehrer viel stärker bestrafen und eher die Ursachen bekämpfen, warum die Tierheime voll sind.
Jojaneh Das stimmt. Wenn jemand eben einen Dackel oder Retriever als Welpen möchte, ist das legitim. Der andere möchte einen ältern Hund, vielleicht aus dem Tierheim. Extreme oder pauschale Ansichten sind in meinem Augen einfach falsch.
Ich teile Simones Meinung...Ich finde nicht das es als Grund ,nämlich weiter zu züchten damit der Mensch die Wahl und Möglichkeit hat sich eine Lieblingsrasse aussuchen zu können , dafür in Kauf zu nehmen, dass Viel zu viele Hunde in Tierheime Tötungen etc. landen ,gerechtfertigt ist. Schließlich handelt es sich hierbei um Lebewesen , welches man sich aus Liebe zuwenden sollte .Einem Hund ist es egal welche Nationalität Mensch er seine Liebe und Freundschaft schenkt. Warum nehmen wir diese Intelligenz dieser Tiere nicht an und entscheiden uns nicht einfach anstatt für eine bestimmte Rasse z.b Pudel oder Dackel ,nicht einfach für die Rasse nämlich Spezie Hund..?😉
der Aufruf sollte besser heissen: Bitte holt euch nur einen Hund wenn ihr ihn auch garantiert behalten könnt !!!
ps. ein großer Prozentsatz der Hunde in ausländischen Tierheimen wird für den deutschen Markt "produziert" ...
Ich wäre vorsichtig damit, meine eigene Meinung als allgemeingültig darzustellen und die wissenschaftliche Arbeit seriöser Forscher in Frage zu stellen (Thema Wolfs-Forschung). Mich würden auch die "Quellenangaben" Ihres Wissens interessieren. Hoffentlich nicht (allein) die Erfahrungen aus ihrer Hundeschule. Natürlich sind einige Ihrer Infos/Tipps sehr richtig, aber eben NICHT allgemeingültig. Wie sie richtigerweise im Video sagen: "...habe ich zumindest noch nicht gesehen" Das impliziert eben genau die Problematik.
Jou, demnächst haue ich die Videos mit Fußnoten voll, das wird die Zuschauer freuen... Wenn Sie Ihre Meinung zu einem Thema sagen, dann auch immer brav mit Quellenangaben? Ich hoffe doch! Danke für diesen höchst effizienten, wertvollen Beitrag!
James O'heare Dominanztheorie bei Hunden
Nachdem ich schon so einige Videos angesehen habe und ich sehr angetan war von der soliden Hundeerziehung, war ich nach diesem Video über Dominanz etwas zwiegespalten. Vieles kann ich befürworten, doch z.B. das Verhalten von Wölfen und deren Sozialstruktur in Wildrudeln scheint mir nicht richtig zu sein (siehe Bloch, Ménatory, Lawrence, Freund, Mech, Ratinier, Karma, Ellis, Sloan und natürlich Mimen). Eine Rangordnung zu haben ist durchaus eine Sache der "Dominanz", denn derjenige, der "oben" ist, der stellt die Regeln (als Mutter von 4 Kindern tagtäglich, war dominant mit meinem Mann). Für mich ist es eine reine Definitionssache. stelle ich die Regeln auf, bin ich Chef, macht es der Hund, so ist er der "Regelverwalter". so, die Sache ist aber nicht so einfach wie hier dargestellt. ;eine 4 Mädels sind aus dem gleichen Stall, doch jede von ihnen anders gestrickt und somit unseren Regeln verschieden zugänglich. So habe ich auch die Erfahrung machen müssen mit unseren bisherigen Hunden: Dackelmix, Schäferhund, Schäfermix, Griech. Strandmix,Terriermix, Bordermix, Labradormix, Karelische Bärenhündin, Australian Shepherd, Kleinpudel, Terriermix aus Spanien und Karelischer Bärenhund. Alle bis auf meine Karelen waren zwar teilweise stur, dickköpfig, dumm, klug, anhänglich, eben Hund, aber allen war gemein, dass sie auf die Erziehung auch angemessen reagiert haben. Die Karelen, ein Weibchen, aber auch das Männchen zeigen ein Verhalten, das nicht bei unseren anderen Hunden je zu beobachten war: z.B. Selbständigkeit, Freiheitsliebe, Sensibilität, Eigenständigkeit und Klugheit gepaart mit Instinkt, den kein anderer Hund bisher gezeigt hat, so klug wie einige von ihnen auch waren. Die Behauptung also, alles läge bei demjenigen, der die Regeln aufstellt, halte ich daher nicht immer für richtig, zumindest hat die Rasse doch eventuell einen größeren Einfluss als hier dargestellt.
Was mache ich den wenn meine Hunde Dame die Läufig ist mich versucht zu "rammeln"? Gibt es ein Video dazu ? Lg
Was würdest Du machen, wenn Dir jemand ungefragt an den Hintern fasst... ich denke, es eindeutig verneinen! Dazu braucht Du doch kein Video ;)
@@salostowitzonlinehundetraining Nagut Danke !!!! Ich hatte irgedwie eine detaillierte Antwort erhofft weil es mein erstes Hunde Mädchen ist. Sie hat es trotz eines klaren Nein ein paar Tage später wieder versucht .Vielleicht ist mein Nein nicht verständlich für sie... ( weil ich es falsch mache/sage ?) oder es liegt an der läufigkeit !?
@@jettemiranda7045 lernen durch Wiederholung. 1-2x reicht nicht aus...
"Du springst mir nicht auf den Tisch" "Meine regeln akzeptiert" "das alles hat nichts mit dominieren zu tun" etc
Vielen Dank fürs Gespräch
Zu dem Rest das ich da gehört hab sage ich lieber nix aber nach 9 min habe ich wirklich genug gehört
Icetuga1 springt Ihr Hund Ihnen auf den Tisch? 😅 Vielleicht auch auf den Hals? 😨
Regeln für das Zusammenleben zeigen hat nichts mit dominieren zu tun!
Stehen sie auf antiautoritäre Erziehung und lassen sich von
Hund und Kind auf dem Tisch rumspringen? Viel Spaß...
Dominanz:
Substantiv, feminin [die]
1.
BIOLOGIE
Eigenschaft von Erbfaktoren, sich gegenüber schwächeren durchzusetzen.
(Oft einfach nur Definitionssache)
Dem ist nichts hinzuzufügen
Mein Dackel ckeckt ja wenn ich mit dem Auto wegfahre, und geht dann immer in die Küche, und Kammer, wenn die Tür mal offen bleibt😂 Ich habe es Ihr aber lieb erklärt dass das nicht ok ist!
Ich habe mit Wölfen zusammen gearbeitet wo es eine Familie war und da gab es Rangordnung und es waren 10 haekta
Hmmm, sehr schweres Thema , ich kann dir nur als Tipp mit geben ich ermahne 3x und wenn dann der Hund nicht hört halte ich ihn am Ohr fest! Jeh mehr er selber zieht Um so mehr tut er sich selbst weh! Aber das muss er eben lernen, seine Grenzen! Wenn ich sage Nein das heißt das auch nein! Und wie gehabt vermisse ich den Hinweis bei dir, das ein Straßenhund eben nicht ein anderer Hund ist! Ein Straßenhund muss misstrauisch sein! Denn nur so kann er überleben! Und ich sag dir nochwas gerade solche Hunde sind einfach unterfordert! Es ist ein indiz dafür das der Hundehalter sie nicht wirklich in ihren Leben einbindet! Wenn ich Koche z.B. ist mein Hund immer dabei und darf alles mal probieren! Und er wartet nur darauf das er was ablecken darf! Genauso braucht der Hund aber auch Zeiten für sich selbst! Wie kleine Kinder die durch das Spielen lernen, hat ein Hund das nicht, braucht man sich nicht zu wundern wenn der Hund spinnt! Und wenn es ein Ereignis gibt wo er sich ok verhält, dann bekommt er eine Belohnung und Zuneigung! Wenn nicht dann zeig ich ihn das auch das er sich scheiße vergällt! Und was die Dominanzbolzen angeht, die ich bis jetzt hatte, die man einschläfern wollte, die waren alle Dickschädel! Und nach dem ich mich mit ihnen einen Kampf geleistet hatte, haben sie gemerkt! Hoppla da gibts noch einen Stärkeren! Und genau diese Hunde mussten immer erst wieder Lernen das es die Falschen Menschen Waren die sie wie Dreck behandelt haben!! Das Misstrauen must du brechen, in der Form das der Hund wieder vertrauen hat! Wenn du das schaffst, dann hasst du einen der intelligentesten und Treuesten Hunde! Wenn nicht, dann ist dieser Hund nur noch Bösartig! Und was dann folgen muss auf Dauer ist jedem Klar! Wer einen Hund nur auf Abruf im Zwinger hällt, so wie es die Polizei betreibt, der braucht sich nicht zu wundern wenn der Hund einen an der Waffel hat! Und unter den Jägern gibt es viele die gnauso Geisteskrank über ihren eigenen Hund denken! Entweder ich bilde eine Jagdtbestie aus oder einen Haushund! Wer meint beides in einen vereinen zu können der Irrt! Denn spätestens wenn der Jadtdackel der 3 Jährigen Tochter ins Gesicht gebissen hat wird der jenige aufwachen! Mein Mix Miniwolf, jagt Mäuse und legt sie mir vor! Und so hat er eine erfüllten Tag, und schnarcht wie ein Bär neben mir lach. Wenn der Wolf aber meint mir vorschreiben zu wollen das er der Chef sei, dann brauchts unsampfte Methoden! Sprich ich deh ihm mal die Ohren rum wenn er meint mich aus meinen eigene Bett Vertreiben zu wollen! Weil er meint er ist der Boss hier! Dann wird es Zeit ihn mal konsequent zu zeigen , Freund so nicht! Und dann ist aber auch wieder gut! Und wie gesagt ich achte besonders darauf wenn er sich gut verhält und genau dann gebe ich ihm eine Belohnung.
Dominante Hunde sind immer die, die meinen alles anpissen zu müssen! alle 2 Meter ! Und wenn dann ein anderer Hund kommt , sind sie die größten Schisser! Auf deutsch, sie verhalten sich nur deswegen so weil sie es nie anders gelernt haben! insbesonderen dann, wenn man die Hund viel zu früh Kastriert hat! Und Sie zu früh von ihrer Mamma getrennt hat! Das dann auszugleichen , viel Spaß ! Meine Erfahrung sagt mir nach 3 Jahren erst darf man erfolge erwarten, aber nur dann , wenn der Hund auch eine Umgebung hat , wo der Hund sein darf.
Und weist du was das schönste ist Steffi? Bei meinen Hund hats seit heute endlich geklingelt! Es hat 3 Jahre gedauert! Anscheinend hat er deine Stimme gebraucht um mal darüber nachzudenken! Womit wir wieder beim Thema sind das Hunde sehr wohl etwas lernen können aus einen Video !!!!
Liebe Grüße Jens Bothe
Ich habe selten so einen Blödsinn gelseen:"Dominante Hunde sind immer die, die meinen alles anpissen zu müssen". Ich nehme an, daß Du nicht weißt, was Dominanz ist. "Wenn der Wolf aber meint mir vorschreiben zu wollen das er der Chef sei, dann brauchts unsampfte Methoden! Sprich ich deh ihm mal die Ohren rum wenn er meint mich aus meinen eigene Bett Vertreiben zu wollen! Weil er meint er ist der Boss hier! " Wer ständig beweisen muss, daß er durch "Ohrenrumdrehen" der Boss ist hat schon verlohren. Und ein Hund, der das Bett verteidigt ist nicht dominant sondern hat einfach den falschen Menschen an seiner Seite.
keindressierterhund Sehe ich auch so. Größtenteils völliger Quatsch und veraltete Ansichten/Methoden. Typischer Fall von Hundebesitzer, der seinen Hund durch körperliche Gewalt probiert zu erziehen...Sehe ich sehr kritisch.
1. James O'heare Dominanztheorie ganz wichtig für dich damit du einen Anreiz erhälst, das was du da schreibst mal aus anderem Blickwinkel zu betrachten. 2. Eines Tages erwischt dich bestimmt mal jemand während du deinen Hund körperlich züchtigst. Ich wette du bekommst dann eine richtig heftig geträllert 😂
Was ist denn bei Ihnen los...?
Super Video. Vielen Dank