Die Zahl von 180-190K habe ich vor einigen Jahren schon gehört, gelesen! Wenn ein Antriebskonzept vereinfacht wird - 10-20% an beweglichen Teilen -, zudem stärker automatisiert hergestellt werden kann, dann fallen zwangsläufig Arbeitsplätze weg. Die Babyboomer fallen aber ebenfalls weg.
@@strombewegt Da über 2/3 der PKW im Ausland produziert werden, könnte man wahnsinnig viel Arbeit zurückholen. Tut man aber nicht, im Gegenteil. Geiz ist geil!
Der Cupra Born wird auch in Sachsen bei VW bebaut. Schon die Basis ist vom Gewicht und der Beschleunigung vergleichbar mit einer alten S-Klasse W126 560SE. Aber bei Cupra gibt es keine "Pure" Version.
@@strombewegt Doch, das hat sehr wohl miteinander zutun. Wenn mehr Automatisiert wird sinkt der notwendige humane Arbeitseinsatz. Sprich weniger Arbeiten. Gleichzeitig steigt die notwendige Qualifikation der noch zu verrichtenden Arbeiten, die entsprechend höher vergütet werden muss. Sprich mehr Geld. Den Fehler, den Blackstone sucht ist die zunehmende Bürokratie. Es wird heutzutage erheblich mehr Papierkrieg generiert, um den Gesetzen zu entsprechen und die Behörden ggf. zufrieden zu stellen. Dazu kommt dann noch eine ausufernde Kontroll- und Informationswut in einigen Unternehmen. Alles soll immer kleinteiliger erfasst werden und immer mehr soll mit mehr Leuten immer detaillierter abgesprochen werden. Sprich noch mehr Papierkrieg und noch mehr Meetings und dadurch weniger Zeit um die eigentliche Arbeit zu erledigen.
In Teilbereichen sind die Konzerne auch selber mit dran schuld: Man war der Meinung, dass man viel Geld sparen kann, wenn man nicht nur Fertigung, sondern auch Entwicklung in China machen läßt. Geht ja auch schneller. Dass dabei auch viel knowhow abgeflossen ist, war dabei zunächst egal. Man hat nur die Gewinne und geringeren Kosten gesehen. Als es aber dann hierzulande an Stellenabbau und Schließung von Standorten ging, kam plötzlich das große Jammern.
Die Zahl von 180-190K habe ich vor einigen Jahren schon gehört, gelesen! Wenn ein Antriebskonzept vereinfacht wird - 10-20% an beweglichen Teilen -, zudem stärker automatisiert hergestellt werden kann, dann fallen zwangsläufig Arbeitsplätze weg. Die Babyboomer fallen aber ebenfalls weg.
Die Automatisierung ist aber aktuell nicht der Grund. Die Auslastung und die Gewinne schon…
@@strombewegt Da über 2/3 der PKW im Ausland produziert werden, könnte man wahnsinnig viel Arbeit zurückholen.
Tut man aber nicht, im Gegenteil.
Geiz ist geil!
Der ID.3 Pure ist in AT grade ab Werk um 20.000€ im Angebot!
Unglaublich aber wahr.
Ehrlich? Das ist echt gut
Ehrlich? Das ist echt gut
@strombewegt ja, ehrlich!
Zu überprüfen auf Volkswagen Punkt at
Der Cupra Born wird auch in Sachsen bei VW bebaut.
Schon die Basis ist vom Gewicht und der Beschleunigung vergleichbar mit einer alten S-Klasse W126 560SE.
Aber bei Cupra gibt es keine "Pure" Version.
Ja genau alles wird automatisiert und KI gesteuert oder stillgelegt und trotzdem sollen wir noch mehr arbeiten.
Finde den Fehler....
Das eine hat mit dem anderen recht wenig zu tun. Man kann nicht immer weniger arbeiten wollen bei mehr Geld.
Das Erste wird gemacht, um konkurrenzfähig zu sein.
Das Zweite, weil wir sonst nicht genug Geld für die Renten haben.
@@strombewegt Doch, das hat sehr wohl miteinander zutun.
Wenn mehr Automatisiert wird sinkt der notwendige humane Arbeitseinsatz. Sprich weniger Arbeiten. Gleichzeitig steigt die notwendige Qualifikation der noch zu verrichtenden Arbeiten, die entsprechend höher vergütet werden muss. Sprich mehr Geld.
Den Fehler, den Blackstone sucht ist die zunehmende Bürokratie. Es wird heutzutage erheblich mehr Papierkrieg generiert, um den Gesetzen zu entsprechen und die Behörden ggf. zufrieden zu stellen. Dazu kommt dann noch eine ausufernde Kontroll- und Informationswut in einigen Unternehmen. Alles soll immer kleinteiliger erfasst werden und immer mehr soll mit mehr Leuten immer detaillierter abgesprochen werden. Sprich noch mehr Papierkrieg und noch mehr Meetings und dadurch weniger Zeit um die eigentliche Arbeit zu erledigen.
@@strombewegtdamals konnte VW eine 4 Tage Woche einführen bei vollem Lohnausgleich.
@@strombewegt Ich würde mich auch mit der Hälfte meines Bruttogehaltes zufrieden geben, wenn man Ende nicht weniger als jetzt herauskommt.
In Teilbereichen sind die Konzerne auch selber mit dran schuld: Man war der Meinung, dass man viel Geld sparen kann, wenn man nicht nur Fertigung, sondern auch Entwicklung in China machen läßt. Geht ja auch schneller. Dass dabei auch viel knowhow abgeflossen ist, war dabei zunächst egal. Man hat nur die Gewinne und geringeren Kosten gesehen. Als es aber dann hierzulande an Stellenabbau und Schließung von Standorten ging, kam plötzlich das große Jammern.
Erster 😂
Zweiter?
@@strombewegt😂