Habs nicht gesehen. Ich finde, bei PKW muss sich eine Lebenszeitversicherung auf große Schäden etablieren, wie Vollkasko auf Unfallschäden. Denn egal ob der Antrieb, der Akku, der Lader, oder auch nur das Infotainment kaputt wird, ist das bei einem auch nur 5 Jahre alten Auto gerne ein wirtschaftlicher Totalschaden. 5000€ das Infotainment für einen Hyundai i30 6500€ der AC-Lader für einen Leaf 13.500€ die Antriebseinheit für einen Kona Matrix-Scheinwerfer 2500€ Was ist denn, wenn man sich einen 6 Jahre alten Kona kauft, Akku voll ok, und irgendwas geht 2 Jahre später ein? Etwa der Antrieb nach 70.000km, wie das gerne passiert, oder der ICCU ( Ladekontrolleinheit )usw. Diese Dinge kann man bislang kaum günstig reparieren, während bei Verbrennern der richtige Kumpel den Turbolader vom Schrotter im vorbeigehen um 300€ tauscht.
150km Reichweite? 58 kWh Akku im mehrmals täglichen Winterkürzeststreckenbetrieb samt vorheizen. In einem "Test" hat da einer den ID.3 auf 34kWh/100km getrieben. 3km 4x am Tag mit vorheizen, außerdem hat bei dem damals noch die Akkuheizung unter +14 Grad immer voll reingeballert.
@@Oida-Voda Wen interessiert die Reichweite im Kurzstreckenbetrieb? Wenn ich bei Kälte mit dem Verbrenner so umgehe, ist der Verbrauch auch immens UND der Motor nimmt Schaden! Dem Elektromotor ist das völlig egal!
@Oida-Voda wenn ich Kurzstrecken fahre, genügt es, wenn ich wieder nach Hause komme, um zu laden. Dass ich für ein paar Wochen im Jahr nicht viel billiger, als mit Diesel fahre, kann ich verkraften. Wobei ich bei 30km Pendelstrecke nicht annähernd auf so hohe Verbräuche komme. Ein Diesel oder Benziner braucht bei Kälte auf extremer Kurzstrecke auch doppelt so viel, wie auf Langstrecke.
Ich habe gerade ein Auto im AutoAbo zurückgegeben und die normalen "Gebrauchsspuren", die mich nix gekostet haben, hätten bei einer Leasing-Rückgabe mehrere Tausender gekostet. Als Konsequenz hätte ich meine älteren Tiefgaragennachbarn wegen zweifacher Fahrerflucht anzeigen müssen, da die Dellen in einer Tür mit hoher Wahrscheinlichkeit von ihnen stammten. Leider sind die Monatspreise sehr stark gestiegen und E-Autos sind gemessen am Bruttolistenpreis wirklich sehr teuer bei den Monatsraten. Mein Verbrenner lag bei der Monatsrate unter dem Wertverlust, ein guter Deal, aber fremde Neuwagen fahren ist mir einfach zu viel Stress, bei Leasing ja noch mehr ...
Ich musste bei Leasingrückgabe nie draufzahlen. Das Auto wurde jeweils nichtmal angesehen, "geht sowieso in die Aufbereitung" Renaults bei Renault Bank/Mobilize Habe gestern auch ohne irgendwas meinen Spring aus dem Leasing rausgekauft, nach 6 Monaten von 36 Monaten. Einfach wie im Bankportal beschrieben den Restwert überwiesen und fertig, keine Aufzahlung nichts. Bei dem Spuckerl, mit der Rate von 80€ ,hätte ich nämlich 3 Jahre lang fast nur die Zinsen gezahlt. Restwert gestern: ca. 9900€, in 3 Jahren: 9600€ Habe den ja ab Fabrik nach Förderung um 12.600€ bekommen.
Mal an den netten Teddybären mit dem sauber (Gott sei Dank) nachgewachsenen Rauschebart gefragt: Wieso den Verbrenner Zweitwagen gegen ein gebrauchtes sehr schwer zu findendes gebrauchtes E-Auto tauschen ? Ein gutes gebrauchtes E-Auto habt ihr doch schon, das nennt sich aktuell noch Erstwagen, den einfach zum Zweitwagen machen und den ehemaligen Erstwagen durch ein neues E-Auto ersetzen 😊 Das Leben kann so einfach sein mit den richtig guten Ideen 😂 😉
Habe die Sendung auch gesehen. Mich wundert es allerdings nicht, das der Gebrauchtwagenhändler nicht mit E-Autos handeln möchte. Selbst gebrauchte sind noch zu teuer für die Geldbeutel der Masse und es fehlen, gegenüber den Verbrennern, aussagekräftige Langzeiterfahrungen zu Haltbarkeit der Elektronik, Akkus und Abtriebskomponenten. Dazu noch das Wirrwarr an Tarifen, Ladekarten, Apps und der, teilweise desolaten Infrastruktur im ländlichen Raum. Die breite Masse kauft nun mal keine Fahrzeuge ab 30K, sondern günstige kompakte bis max. 25K. Hätte man sich von Anfang an auf bezahlbare Fahrzeuge für die breite Masse konzentriert, könnte die E-Mobilität in Deutschland heute schon viel weiter sein. Stattdessen konzentrierten sich deutsche Hersteller zu lange auf die Produktion von Premiumfahrzeugenund jammern jetzt rum, weil der Chinese schneller und besser ist. Selbst schuld!
Ein Kollege, der immer anständig fährt hat jetzt schon das zweite Motorschaden Verbrennerauto, beide hielten nicht sehr lange.Verbrenner Fahrzeuge seien das beste sagte er, ich hab ihn jedoch gewarnt. Beim E- Auto kann man rauslesen dass ungefähr 7 % Degradation ist, beim Verbrenner kann man nicht rauslesen zum Beispiel dass der Wagen 7 Monate vor dem Motorschaden ist.Da man nichts rauslesen kann ist der Verbrenner für die meisten die bessere Wahl, da ja alles in Ordnung scheint.
@@burgitech8643 Sein Deutsches Auto kam frisch aus der Inspektion.Die Arbeiter haben einige Schrauben nicht angezogen und nicht vergessen Öl einzufüllen.Nach kurzer Zeit kam der Motorschaden/Fahrzeug Totalschaden.Der Händler wollte nichts davon wissen und bezahlte gar nichts.Mit einem E- Auto hätte mein Kollege vermutlich keine Probleme gehabt.Man kann ein Tesla kaufen, 15 Jahre ohne Inspektion fahren, mit einem Verbrenner kann man dies vergessen!
@@KL15973 Ich habe meinen VW weitgehend ohne Inspektion seit 2008. Ölwechsel, Filter, Zündkerzen und Bremsenwechsel kann ich selber. Nach 10 Jahren hab ich den Zahnriemen mal wechseln lassen, das war es dann auch. Die Werkstätten machen nur Schaden. Das wichtigste ist die Konservierung der Karrosserie. Sonst ist selbst ein VW nach 15 Jahren angegammelt - also reichlich Wachs in die Hohlräume. Schlimm sind leider Elektronik und so Stellmotoren, die irgendwann ausfallen können. Besser alles mechanisch für Scheiben usw., dann hält es ewig.
@@burgitech8643 Ja das stimmt, die Werkstätten besser meiden für Inspektion.Bein E-Auto dafür immer korrekt laden und nicht immer Voll Strom geben.Selber Öl nachfüllen und Kerzen wechseln beim Verbrenner. Immer im Winter wenn Salz gestreut wird unten gut Waschen dann halten die Autos auch sehr lange.
Selber Öl nachfüllen okay. Selbst Kerzen wechseln? Ölwechsel, Filter wechseln, bremsen wechseln selbst? Schön wenn das für Einige geht, für die Masse eher weniger. Ich habe keine Lust an einem Oldtimer zu schrauben. Und wenn ich das Risiko vermeiden will das Werkstätten was falsch machen abkassieren, ist das Eauto für mich einfacher weil da weniger zu tun ist. Auch für mich. Der erste Punkt stimmt, da der Akku leichter auszulesen ist als den Motor einzuschätzen, ist das Risiko eigentlich geringer. Aber da man Verbrenner lange kennt denken viele umgekehrt, auch wenn sie selber beim Blick in Motor keine Ahnung haben worauf sie achten müssen.
Mich haben die ewigen "Gebrauchtwagenpreisdiskusionen " der Autoheversteher auf Parties und Familientreffen nie interessiert. Damit meine ich diejenigen, die sich offenbar ein Auto zu kaufen scheinen, um es nach 2 Jahren wieder zu verkaufen. Ausnahme sind nur die auf ein preiswertes Auto angewiesenen. Diese sollten aber beachten, dass die Preise für fossile Energien in Zukunft stark ansteigen werden. Und das die immer heftigeren Folgekosten für die durch den Klimawandel hervorgerufenen Schäden auch letztendlich bei ihnen landen werden. Also, was ist der Preis? Der auf der Windschutzscheibe beim Händler oder der ganze Rattenschwanz danach? Wir werden unseren Kona Elektro jedenfalls noch viele Jahre fahren. Mit dem Altern des Autos werden auch wir älter (>70), und damit unser beider Lust auf's Runterschruppen von Langstrecke automatisch und simultan geringer. Passt schon.
Joa, kannst machen. Kann ich verstehen, wär nur nicht meine Vorgehensweise. Gibt schon Tiptop e-Autos mit Reichweite und Ladepower. Die Aussage erinnert mich an meinen alten Herrn, der sagte in Sachen Computer auch immer: Warte noch ein Jahr dann kriegst du das gleiche für weniger Geld oder was viel besseres. Er hat und hatte recht. Nur eben auch nicht. Dann würde ich heute noch auf nächstes Jahr warten, weil dann was besseres raus kommt! Weißt was ich meine?
Wenn die CO2-Abgabe erhöht wird, dann wird wegen Merrit Order der Strompreis mindestens genauso sehr steigen wie der Benzinpreis, eher stärker. Damit wird das Autofahren an sich teurer, aber das Kostenverhältnis wird sich eher geringfügig zugunsten des Verbrenners verändern als zugunsten des E-Autos. Solange die Erneuerbaren nicht mindestens auf das Zehnfache des aktuellen Bestandes ausgebaut werden, wird Strom nicht billig genug werden, dass sich ein E-Auto richtig lohnt im Vergleich zum Verbrenner, bis dahin werden fossile Kraftwerke zu oft mitlaufen und die CO2-Abhabe über Merrit Order auch auf Solarstrom und Windstrom aufschlagen.
Die neuen Windräder und Agro-PV-Anlagen, die jetzt in den Markt drängen, produzieren den Strom für 2 bis 3,5 Cent. Jetzt muss nur die Politik schauen, dass sie nicht auf Strom ohne Ende Steuern und Abgaben draufhaut. Heute kostet Strom und Benzin/Diesel jeweils 6-7 Cent pro kWh im Einkauf. Benzin/Diesel wird für den doppelten, Strom für den zehnfachen Preis an Autofahrer verkauft.
Als Mieter (Wohnung+Garage) hab ich keine Wallbox und weder an Wohnort noch Büro eine Lademöglichkeit, auch an der Strecke (20 km) ist nix. Ich muss zum Laden also bei Dunkelheit noch mal vor die Tür, d.h. ich lade nie Solarstrom, höchstens mal Windstrom und es geht eine Stunde kostbare Freizeit drauf, veranschlagen wir da mal eine Stunde Mindestlohn. Bei normalen Preisen, oder Echtzeitpreisen, würde ich also immer richtig viel bezahlen, außer ich tanke bei Überangebot am Sonntag.Nur bewege ich das Auto am Sonntag eigentlich nie, seit Gastronomie vielerorts unbezahlbar ist. Und Sonntag ist Freizeit 50%-150% kostbarer!
@@martinv.352bei der Annahme, je mehr "Erneuerbaren" Zubau, umso billiger der Strom, da waer ich sehr vorsichtig. Es gibt eine McKinsey Studie, die sagt das Gegenteil, je mehr "Erneuerbare", umso hoeher der Strompreis. Fuer jede KWh "Erneuerbare" brauchts entsprechend mehr Backup Kapazitaeten. Und die hat man nach Abschaltung der AKWs und dem geplanten Ausstieg aus der Kohle nicht mehr. Zusaetzlich wird die Menge Ueberschussstrom immer groesser die irgendwo kostenpflichtig verklappt werden muss. Die Sekundaerkosten steigen und steigen und steigen.
@@GenoppteFliese Hast du keine Steckdose in deiner Garage? Ein Eigentümer kann nicht verhindern, dass Du ein Kabel legst, aber Du musst es auf Deine eigenen Kosten machen.
Ich bin mir nicht sicher, ob du richtig recherchiert hast. Derzeit verleasen große Leasinggesellschaften nur noch BEV, wenn sie von den Herstellern eine Rücknahmegarantie erhalten. Zu groß ist denen das Risiko geworden, auf den Leasingrückläufern zu exorbitantem Wertverlust sitzen zu bleiben. Die Hersteller haben dann das Problem der Weitervermarktung, wie auch immer. Meist ins Ausland und ich hoffe, nicht allzu viele landen viel zu früh und unter Mißachtung auch nur einer sehr geringen Nachhaltigkeit in der Presse um die Preise zu stabilisieren. Fast kein Händler, der die Wahl hat und nicht markengebunden ist, tut sich derzeit das Risiko an und bietet gebrauchte BEV in D an. Einige YTber wie die DAG in Dresden bieten ihren Polstar2 seit mittlerweile fast drei Jahren wie Sauerbier an und über deren Flüche zu dem Fahrzeug kann man immer wieder schmunzeln. Nextmove betrifft es auch, hat zwar den günstigsten elektrischen Corsa im Angebot, Nachfragen gibt es aber keine nach seiner Schilderung....
Warum sollten die Autos in der Schrottpresse landen? Irgendein Preis gibt es immer und im Ausland ist man nicht so kritisch. Es kommt sicher auch auf den Händler an. Wer 3 Jahre ein Auto nicht los wird macht was verkehrt 😂. Hab Verschiedenes beobachtet. Gab Händler die lange bestimmte Autos stehen hatten, weil sie das hohe Preisschild aus der Corona Zeit partout nicht ändern wollen. Ist mittlerweile vorbei. Mit einer Ausnahme sehe ich hier bei vielen Händlern keine Gebrauchten stehen. Da stehen sich keine die Reifen platt. Aber viel Verbrenner Standardmodelle bei VW z.B. so was wie TRocs. Der eine kauft keine an, bei anderen behalten viele Ihre Eautos kommt nic zurück. Ein Händler hat öfter mehrere stehen, aber das wechselt öfter, sprich die werden verkauft und es kommen immer Neue. Sie suchen und kaufen auch aktiv an, also nicht nur Leasing Rücklauf. Hängt also immer vom Handel ab. Freie Autohändler, ja auf den Höfen sehe ich nur Altmetall. Aber da würde ich nie kaufen. Was dort an Massenware steht, da sind EAutos noch nicht angekommen stimmt.
Auf meinen Spring gibt es weder garantieren Restwert, noch Rücknahmeverpflichtung. Mein langjähriger Verkäufer sagte mit klipp und klar: "Auf dem Auto bleibst du sitzen" Was auch logisch ist, wer will in 5 Jahren noch einen Spring zum 1/3 Zeitwert des ehemaligen Listenpreises (25.600€) haben? Meinen Twingo hat er vor einem Jahr zurückgenommen und ist drauf sitzen geblieben. Was auch klar ist, weil eben auch da utopisch hoher Restwert, weit über Abverkaufspreis. (22k vs. 17k NEU, weil 2021 28k Listenpreis) Großer Händler, 17 Niederlassungen Renault Sonnleitner in AT.
Vermutlich verkauft der Händler nur das, was er, seiner Erfahrung nach, auch verkauft bekommt. Wenn keine Nachfrage nach gebrauchten E-Autos besteht, warum sollte er sie dann an, oder verkaufen ? Letztendlich ist es ja seine Entscheidung. Und vor 8-9 Monaten wurde das Thema hier ja auch behandelt, dass E-Autos Ladenhüter sind. Es sei denn, in den letzten Monaten hätte sich das massiv geändert. Bei den meisten Händlern sehe ich aktuell nur Verbrenner auf dem Gelände.
Für den Autohändler zählen die Standzeiten. Die Dinger müssen schnell rein und schnell raus gehen. Das funktioniert mit E nicht. Und wahrscheinlich sind die E auch erklärungsbedürftiger. Und reklamationsintensiver. Mehr Ärger/Kosten bei weniger Gewinn.
@@gabihirsemann653 Warum sollte man zu den Deppen Verkäufer gehen wenn ich bei Tesla online gleich die Ladesäule mitbestellten kann mit Video und allem drum und dran was man bedenken muss bevor man überhaupt an Probefahrt denken kann.
@@stefanpredl6849 :genau darauf habe ich gewartet. 🤣 Jeder, der anders handelt, oder einfach der Meinung ist, dass er keine E-Autos verkaufen oder fahren möchte, ist natürlich ein "Depp". Traurig.....
@@juergenschoepf2885 Händler wie der Name schon sagt handelt. Und kein Händler kann auf Dauer überleben wenn er die Autos nicht billiger einkauft als er sie wieder verkauft.
hab ich das überscipt, oder wann wurde in der Sendung erwähnt, dass der Händler das nur Nebenberuflich macht?? Ok, wenn man nach ihm googlet findet man das raus, aber welcher Beruf sein Hauptberuf ist, wissen wir ja nicht. Den Dienstwagen "besitzt" aber "nur" die Firma. Keine Ahnung wer damit fährt? Er? Sein Vater? oder sonst wer! Welches Fahrzeug das ist, wissen wir ja auch nicht und du sagst ja selber, wenn man es "bequem" haben möchte, dann kann es auch mal schwierig werden mit dem Laden.
_Nun mal ´die Fakten: Habe heute meinen ID4 Pro Perf. bei Aral Pulse an einer 300 kWh Ladesäule "betankt": Ca 28 kWh geladen und dafür ca. 17 Euro bezahlt. Warum? Weil ARAL für die kWh 61 Cent nimmt! Hätte ich den A4 Avant Ultra Diesel mit 150 PS und 7DSG BJ 2017, Erstzulassung 2018 und akuell mit 158.000 km auf der Uhr genommen, dann hätte ich heute, 5. Nov. 2024, den Diesel mit 1,62 Euro pro Liter tanken können. Der Sommerverbrauch liegt bei 5 Litern pro 100 km, der Winterverbrauch bei 6 Litern. Das hieße: 8,10 Euro bzw, 9,72 Euro pro 100 km. Mein ID4 kostet mich bei ARAL geladen und 20 kWh Verbrauch aber 12.20 Euro pro 100 km. Wieso sollte man dann zum E-Auto wechseln, wenn man nicht wie ich ein sog. Besserverdiener ist und sich das leisten kann, und oder es aus Überzeugung tut. Da es nur wenige Leute gibt, die in der kompfortablen Lage sind wie ich, sage ich DIR voraus, dass es mit der E-Mobilität in D noch einige Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern wird... Deine Meinung?
Ist eh komisch, dass man ein Auto wieder verkauft. Normal kann man das ja einfach immer weiter nutzen und möglichst lange, wenigstens 20 Jahre, erhalten. So macht man es bei anderen Gebrauchsgegenständen, wie einer Waschmaschine, ja auch. Ich habe mein Auto von VW jetzt seit 2008 und es ist noch wie neu.
Etwa alle 10 Jahre kommt eine „Weg mit den Stinkern“ Aktion, und alte Autos werden teuer in der Nutzung gemacht. Sobald man das kapiert hat, hört man auf, Autos zu kaufen, die 20 Jahre halten, und wechselt zu Herstellern, deren Fahrzeuge halb so lange halten, aber auch halb so viel kosten. Kommt unterm Strich billiger.
Das wird aber an den Kreuzungen klein, bunt und komisch. AUch Oberleitungen dürften sich nicht durchsetzen. Die Versuchsanlagen werden überwiegend wieder abgebaut. Aber wo ist das Problem beim Akku im Auto?
Zum einen soll die Richtlinie die E-Autos nicht besser machen, sondern den Wandel zum E-Auto beschleunigen, damit wir die CO2-Ziele einhalten und weniger Extremwetter haben. Die Kosten sind das, was die Leute am ehesten dazu bringt. Und für 80% de Nutzer ist das E-Auto gut genug. Die paar Wohnwagenfahrer und "Vertreter", kommen dann nach, wenn Reichweite und Ladeleistung sich nochmal verbessern.
Die CO2 Richtlinie macht sie nicht besser das sind sie schon. Es geht ja nur darum den Co2 Ausstoß und Schadstoffe zu senken. Niemand verbietet 1 bis 2 Liter Autos zu bauen und Abgasanlagen die fast alles rausfiltern. Ist nur sehr aufwendig und z.T. kaum machbar. Klar Preis muss passen, und was 2025 kommt führt dann eher dazu das Eautos günstiger angeboten werden und man dann auch ernsthaft versuchen muss sie in Masse und günstig zu produzieren. Was man bisher nicht so Recht wollte konnte beides? Ideologisch ist es eher, an den negativen Auswirkungen der Verbrenner festzuhalten und zu ignorieren, nur um alte Gewohnheiten zu behalten.
@@thomasahlfs6037 Also , ich höre nur auf den Weltklimarat und nicht die Ideologiesierte grüne Propaganda. Diese verbietet z.B. Diskussionen über CO2-Senken. Deshalb wissen viele Matschhirne in Deutschland nicht einmal dass es diese gibt. Ich habe nichts gegen EAutos oder Heizungsgesetz usw. Aber wenn die Verarmung so richtig in Fahrt kommt…..dann wird es lustig. Hatten wir übrigens schon einmal.
@ ich halte nur an Gewohnheiten fest die mir das Leben günstig und bequem machen. E Mobilität gehört da aktuell nicht dazu. Das Klima wird sich leider ändern . China, Indien, Afrika und der amerikanische Kontinent sorgen schon dafür.
EV's habe nicht nur den normalen Zeit-Wertverfall wie aĺle Produkte sondern ausserdem noch den zusätzlichen "Veraltungsfaktor" aller elektrisch-elektronischen Geräte da die Innovation so hoch ist. Schaut mal was ihr für einen 5-jährigen Laptop oder TV kriegt. Nur totfahren lohnt sich.
Gääähn. Wenn Die Akkus nur 5 Jahren halten, wäreh Hersteller echt schlecht beraten, 160-180TKm und 7/8 Jahre Garantie zu geben. Seit gut 12 Jahren gibt's einen Massenmarkt mit i3, e-Golf, Leaf, Zoe,... und komischerweise halten die Akkus länger als erwartet.
@ gerrysecure5874 der Vergleich passt nicht. Hab jetzt einen 4 Jahre alten Ioniq, und technisch kommt der so schlecht gar nicht daher. Gibt sogar Punkte wo er besser ist als der 2023 Enyaq vorher. Und auch bei den Verbrennern ist innen nach ein paar Jahren auch etwas veraltet wenn was Neues kommt. Aber einen Laptop mit EAuto zu vergleichen. Kann man beides noch länger nutzen aber das Auto noch längere Zeit entsprechend verkaufen. Die Preisrange ist ja ne ganz Andere beim Laptop kann man schon eher leichter was Neues/ eres kaufen.
@@gerrysecure5874 der "Veralterungsfaktor" ist keine BEV spezifisches Erlebnis sondern normal. Es gibt viele Menschen die immer den neusten Scheiß haben müssen und es gibt viele oder sogar mehr People, die das nicht tangiert.
Wie bestimmt schon erwähnt, verkaufen Gebrauchtwarenhändler mit angeschlossener Werkstatt keine gebrauchten, da sie dann keine relevanten Einnahmen mehr bei den Wartungskosten hat. Empfehle hier doch tatsächlich mal die aktuelle Kolumne im Spiegel. Die trifft das Thema ganz gut,
So ein Quatsch. Zwischen 15 und 20k kein Problem. Ich weiß schon, warum ich so einen Blödsinn nicht im TV schaue. Z.B. Kona, Mocca und die sind weder alt, noch haben die viel gelaufen.
Ich hab auf meinen E-Niro inzwischen die 100k überschritten, selbst gefahren. Läuft wie geschnitten Brot, nur Abfahrprofil hinten und die Bremsen im allgemeinen sind keine Superleistungen von Kia. (Und ich wusste ab Tag 300 vor Bestellung von der Problematik, ist leider einfach nicht wirklich gut gelöst)
Machen wir uns doch nichts vor. Viele Händler / Werkstätten werden zukünftig schlicht weg fallen. Wir sehen jetzt halt den Abgesang. Es passt mit dem Demographischen Wandel aber auch gut in die Zeit. Viele Werkstätten haben sowieso keine Nachfolger. Einziges Manko, viele Junge Männer wollen noch KFZ Mechatroniker lernen (Warum auch immer). Nach 3 Jahren Ausbildung können die dann einen Stecker in eine Buchse stecken und Daten auslesen, die sie selbst nicht mehr interpretieren können. Diesen Käse sollte man vielleicht schnellstmöglich beenden.
Bald kommen die ersten E-Autos mit Feststoffakku und bidirektionales Laden. Dann ist die vorherige Generation kaum noch verkaufbar. Als Händler würde ich auch die Finger davon lassen. Besser jetzt noch so lang es geht gutes Geld mit gebrauchten Vetbrennern machen ...😂
Leider musste ich letzte Woche auch bei einem echten Kia Händler erfahren, dass dort keine und auch unzureichendes Know-how zum BEV vorhanden ist. Die Frage zum Grund des hohen Verbrauchs von 17,7kWh/100km konnte u.a. nicht auf Reifendruck und Riefenart in Verbindung gebracht werden. Was nicht auslesbar ist, ist kein Fehler - da können wir nichts machen. So ungefähr die Aussage des Meisters....
Ob 17,7 kWh/100 Km viel oder wenig ist, hängt von verschiedenen Faktoren an. Zum einen wäre die Frage, welche Kia mit welcher Ausstattung (Niro oder EV6, RWD oder AWD, Felgengröße,...) noch wichtiger ist das Fahrprofil. Für Autobahn ist das wenig, für Stadtverkehr eher viel bis Dirchschnitt. Und zu guter letzt ist die Frage nach Temperaturen und Wetter. Bei niedrigen Temperaturen, wirst Du nicht viel weniger Verbrauch haben.
Das ist ein generelles Problem unserer Zeit. Es gibt mittlerweile echt viele, die nur noch den Laptop anstecken können und dann ausführen, was der Laptop vorschlägt. Das ist ja auch der Grund warum es so Spezialisten gibt, denen man die Türe einrennt, weil die Fehler finden und beheben können, die "normale" Werkstätten nicht finden können. Das hat auch alles nix mit Elektro zu tun. Im Gegenteil, bei Elektro verspreche ich mir langfristig eher eine Verbesserung. Weil die Komplexität geringer ist. Langfrisitig deshalb, weil mit Elektro neue Themen aufkommen. Energietechnik speziell Leistungselektronik, ein Thema was es bisher im Automobil nicht gab. Dauert also bis alle ausreichend Erfahrung auf diesem Gebiet haben.
@@Likr666 deine Erklärung sind soweit richtig und mir auch bekannt. Es ging mir eher darum aufzuzeigen, dass nicht nur kleine Händler sondern auch offizielle Vertriebspartner ein geringes Wissen haben und wenig Know-how im Kopf haben. Gleiche Erfahrung wie mit meiner Wärmepumpe - da kommt auch von den vermeintlichen Experten der Branche nicht viel Wissen rüber. Leider gibt es diese Probleme in vielen Branchen. Der Vertrieb verkauft den neusten Kram und der Service glotzt mit großen Augen der Entwicklung hinterher ....
Ist denn der Verbrauch sprunghaft bei gleichem Streckenprofil, gleicher Fahrweise, gleicher Temperatur gestiegen? 2 Grad +/- können gerade bei kürzeren Strecken unter 1h einen gewaltigen Unterschied machen. Bei der Akkuheizung etwa. Auch kann ein Update so einiges Verschlimmbessern. Hier würde ich ansehen, ob sich der Verbrauch und die Ladeleistung nach einen Update verschlechtert haben. Das war bei KIA/Hyundai schon der Fall.
@@Oida-Voda es ging nicht um das konkrete Problem sondern darum, was der Werkstattmeister für Kenntnisse / Ideen zu dem Problem hat. Auf deine Frage ist er nicht gekommen das ist sehr traurig .... Es liegt vermutliche an zu wenig Druck auf den Reifen, dass es Allwetterreifen sind und der eSoul nur auf eher kurzen Strecken gefahren wird.
Habs nicht gesehen.
Ich finde, bei PKW muss sich eine Lebenszeitversicherung auf große Schäden etablieren, wie Vollkasko auf Unfallschäden.
Denn egal ob der Antrieb, der Akku, der Lader, oder auch nur das Infotainment kaputt wird, ist das bei einem auch nur 5 Jahre alten Auto gerne ein wirtschaftlicher Totalschaden.
5000€ das Infotainment für einen Hyundai i30
6500€ der AC-Lader für einen Leaf
13.500€ die Antriebseinheit für einen Kona
Matrix-Scheinwerfer 2500€
Was ist denn, wenn man sich einen 6 Jahre alten Kona kauft, Akku voll ok, und irgendwas geht 2 Jahre später ein?
Etwa der Antrieb nach 70.000km, wie das gerne passiert, oder der ICCU ( Ladekontrolleinheit )usw.
Diese Dinge kann man bislang kaum günstig reparieren, während bei Verbrennern der richtige Kumpel den Turbolader vom Schrotter im vorbeigehen um 300€ tauscht.
Habe die Sendung gesehen. Der Gebrauchtwagenhändler war ja ein kompletter Ausfall. 150km Reichweite? Was fährt er? E-Smart?
Genau, weil er ja auch absolut keine Ahnung hat, was bei ihm gekauft wird.
150km Reichweite?
58 kWh Akku im mehrmals täglichen Winterkürzeststreckenbetrieb samt vorheizen.
In einem "Test" hat da einer den ID.3 auf 34kWh/100km getrieben.
3km 4x am Tag mit vorheizen, außerdem hat bei dem damals noch die Akkuheizung unter +14 Grad immer voll reingeballert.
@@Oida-Voda Wen interessiert die Reichweite im Kurzstreckenbetrieb? Wenn ich bei Kälte mit dem Verbrenner so umgehe, ist der Verbrauch auch immens UND der Motor nimmt Schaden! Dem Elektromotor ist das völlig egal!
@peterzeitz7605 das ja.
Es ging ja darum, wie man die Reichweite auf 150km drückt.
Und natürlich interessiert das, wenn man so viel verbraucht.
@Oida-Voda wenn ich Kurzstrecken fahre, genügt es, wenn ich wieder nach Hause komme, um zu laden. Dass ich für ein paar Wochen im Jahr nicht viel billiger, als mit Diesel fahre, kann ich verkraften. Wobei ich bei 30km Pendelstrecke nicht annähernd auf so hohe Verbräuche komme. Ein Diesel oder Benziner braucht bei Kälte auf extremer Kurzstrecke auch doppelt so viel, wie auf Langstrecke.
Ich habe gerade ein Auto im AutoAbo zurückgegeben und die normalen "Gebrauchsspuren", die mich nix gekostet haben, hätten bei einer Leasing-Rückgabe mehrere Tausender gekostet. Als Konsequenz hätte ich meine älteren Tiefgaragennachbarn wegen zweifacher Fahrerflucht anzeigen müssen, da die Dellen in einer Tür mit hoher Wahrscheinlichkeit von ihnen stammten. Leider sind die Monatspreise sehr stark gestiegen und E-Autos sind gemessen am Bruttolistenpreis wirklich sehr teuer bei den Monatsraten. Mein Verbrenner lag bei der Monatsrate unter dem Wertverlust, ein guter Deal, aber fremde Neuwagen fahren ist mir einfach zu viel Stress, bei Leasing ja noch mehr ...
Ich musste bei Leasingrückgabe nie draufzahlen.
Das Auto wurde jeweils nichtmal angesehen, "geht sowieso in die Aufbereitung"
Renaults bei Renault Bank/Mobilize
Habe gestern auch ohne irgendwas meinen Spring aus dem Leasing rausgekauft, nach 6 Monaten von 36 Monaten.
Einfach wie im Bankportal beschrieben den Restwert überwiesen und fertig, keine Aufzahlung nichts.
Bei dem Spuckerl, mit der Rate von 80€ ,hätte ich nämlich 3 Jahre lang fast nur die Zinsen gezahlt.
Restwert gestern: ca. 9900€, in 3 Jahren: 9600€
Habe den ja ab Fabrik nach Förderung um 12.600€ bekommen.
Was man auf jeden Fall sagen kann, gebrauchte E sind fuer den Handel ein schlechtes Geschaeft. Waer s anders, wuerde er den E auf s wärmste empfehlen.
Mal an den netten Teddybären mit dem sauber (Gott sei Dank) nachgewachsenen Rauschebart gefragt:
Wieso den Verbrenner Zweitwagen gegen ein gebrauchtes sehr schwer zu findendes gebrauchtes E-Auto tauschen ?
Ein gutes gebrauchtes E-Auto habt ihr doch schon, das nennt sich aktuell noch Erstwagen, den einfach zum Zweitwagen machen und den ehemaligen Erstwagen durch ein neues E-Auto ersetzen 😊
Das Leben kann so einfach sein mit den richtig guten Ideen 😂 😉
Habe die Sendung auch gesehen. Mich wundert es allerdings nicht, das der Gebrauchtwagenhändler nicht mit E-Autos handeln möchte.
Selbst gebrauchte sind noch zu teuer für die Geldbeutel der Masse und es fehlen, gegenüber den Verbrennern, aussagekräftige Langzeiterfahrungen zu Haltbarkeit der Elektronik, Akkus und Abtriebskomponenten. Dazu noch das Wirrwarr an Tarifen, Ladekarten, Apps und der, teilweise desolaten Infrastruktur im ländlichen Raum.
Die breite Masse kauft nun mal keine Fahrzeuge ab 30K, sondern günstige kompakte bis max. 25K.
Hätte man sich von Anfang an auf bezahlbare Fahrzeuge für die breite Masse konzentriert, könnte die E-Mobilität in Deutschland heute schon viel weiter sein.
Stattdessen konzentrierten sich deutsche Hersteller zu lange auf die Produktion von Premiumfahrzeugenund jammern jetzt rum, weil der Chinese schneller und besser ist.
Selbst schuld!
Fand die Aussagen einfach Quatsch. Die meisten sind eben nicht so
Ein Kollege, der immer anständig fährt hat jetzt schon das zweite Motorschaden Verbrennerauto, beide hielten nicht sehr lange.Verbrenner Fahrzeuge seien das beste sagte er, ich hab ihn jedoch gewarnt. Beim E- Auto kann man rauslesen dass ungefähr 7 % Degradation ist, beim Verbrenner kann man nicht rauslesen zum Beispiel dass der Wagen 7 Monate vor dem Motorschaden ist.Da man nichts rauslesen kann ist der Verbrenner für die meisten die bessere Wahl, da ja alles in Ordnung scheint.
Der hat das Öl abgelassen und vergessen neues einzufüllen. Da nützt dann auch die anständige Fahrweise nichts.
@@burgitech8643 Sein Deutsches Auto kam frisch aus der Inspektion.Die Arbeiter haben einige Schrauben nicht angezogen und nicht vergessen Öl einzufüllen.Nach kurzer Zeit kam der Motorschaden/Fahrzeug Totalschaden.Der Händler wollte nichts davon wissen und bezahlte gar nichts.Mit einem E- Auto hätte mein Kollege vermutlich keine Probleme gehabt.Man kann ein Tesla kaufen, 15 Jahre ohne Inspektion fahren, mit einem Verbrenner kann man dies vergessen!
@@KL15973 Ich habe meinen VW weitgehend ohne Inspektion seit 2008. Ölwechsel, Filter, Zündkerzen und Bremsenwechsel kann ich selber. Nach 10 Jahren hab ich den Zahnriemen mal wechseln lassen, das war es dann auch. Die Werkstätten machen nur Schaden. Das wichtigste ist die Konservierung der Karrosserie. Sonst ist selbst ein VW nach 15 Jahren angegammelt - also reichlich Wachs in die Hohlräume. Schlimm sind leider Elektronik und so Stellmotoren, die irgendwann ausfallen können. Besser alles mechanisch für Scheiben usw., dann hält es ewig.
@@burgitech8643 Ja das stimmt, die Werkstätten besser meiden für Inspektion.Bein E-Auto dafür immer korrekt laden und nicht immer Voll Strom geben.Selber Öl nachfüllen und Kerzen wechseln beim Verbrenner. Immer im Winter wenn Salz gestreut wird unten gut Waschen dann halten die Autos auch sehr lange.
Selber Öl nachfüllen okay.
Selbst Kerzen wechseln? Ölwechsel, Filter wechseln, bremsen wechseln selbst? Schön wenn das für Einige geht, für die Masse eher weniger. Ich habe keine Lust an einem Oldtimer zu schrauben. Und wenn ich das Risiko vermeiden will das Werkstätten was falsch machen abkassieren, ist das Eauto für mich einfacher weil da weniger zu tun ist. Auch für mich.
Der erste Punkt stimmt, da der Akku leichter auszulesen ist als den Motor einzuschätzen, ist das Risiko eigentlich geringer. Aber da man Verbrenner lange kennt denken viele umgekehrt, auch wenn sie selber beim Blick in Motor keine Ahnung haben worauf sie achten müssen.
Mich haben die ewigen "Gebrauchtwagenpreisdiskusionen " der Autoheversteher auf Parties und Familientreffen nie interessiert. Damit meine ich diejenigen, die sich offenbar ein Auto zu kaufen scheinen, um es nach 2 Jahren wieder zu verkaufen. Ausnahme sind nur die auf ein preiswertes Auto angewiesenen. Diese sollten aber beachten, dass die Preise für fossile Energien in Zukunft stark ansteigen werden. Und das die immer heftigeren Folgekosten für die durch den Klimawandel hervorgerufenen Schäden auch letztendlich bei ihnen landen werden. Also, was ist der Preis? Der auf der Windschutzscheibe beim Händler oder der ganze Rattenschwanz danach?
Wir werden unseren Kona Elektro jedenfalls noch viele Jahre fahren. Mit dem Altern des Autos werden auch wir älter (>70), und damit unser beider Lust auf's Runterschruppen von Langstrecke automatisch und simultan geringer. Passt schon.
Es wird immer diejenigen geben die Autos als Technikgadget begreifen
Da kommt noch Schwung rein daher warte ich noch, dann wird der 2. Wagen elektrisch
Joa, kannst machen. Kann ich verstehen, wär nur nicht meine Vorgehensweise. Gibt schon Tiptop e-Autos mit Reichweite und Ladepower.
Die Aussage erinnert mich an meinen alten Herrn, der sagte in Sachen Computer auch immer: Warte noch ein Jahr dann kriegst du das gleiche für weniger Geld oder was viel besseres. Er hat und hatte recht. Nur eben auch nicht. Dann würde ich heute noch auf nächstes Jahr warten, weil dann was besseres raus kommt! Weißt was ich meine?
❤ Last sie reden. e-Autos sind gut.
Mein bisher bestes und zuverlässigstes bzw "billigstes" (Rep-Kosten) Auto. (Mein inzw. 9 Auto, also ich kann´s beurteilen)
Wenn die CO2-Abgabe erhöht wird, dann wird wegen Merrit Order der Strompreis mindestens genauso sehr steigen wie der Benzinpreis, eher stärker. Damit wird das Autofahren an sich teurer, aber das Kostenverhältnis wird sich eher geringfügig zugunsten des Verbrenners verändern als zugunsten des E-Autos. Solange die Erneuerbaren nicht mindestens auf das Zehnfache des aktuellen Bestandes ausgebaut werden, wird Strom nicht billig genug werden, dass sich ein E-Auto richtig lohnt im Vergleich zum Verbrenner, bis dahin werden fossile Kraftwerke zu oft mitlaufen und die CO2-Abhabe über Merrit Order auch auf Solarstrom und Windstrom aufschlagen.
Sicher oder nur Vermutung?
Die neuen Windräder und Agro-PV-Anlagen, die jetzt in den Markt drängen, produzieren den Strom für 2 bis 3,5 Cent. Jetzt muss nur die Politik schauen, dass sie nicht auf Strom ohne Ende Steuern und Abgaben draufhaut. Heute kostet Strom und Benzin/Diesel jeweils 6-7 Cent pro kWh im Einkauf. Benzin/Diesel wird für den doppelten, Strom für den zehnfachen Preis an Autofahrer verkauft.
Als Mieter (Wohnung+Garage) hab ich keine Wallbox und weder an Wohnort noch Büro eine Lademöglichkeit, auch an der Strecke (20 km) ist nix.
Ich muss zum Laden also bei Dunkelheit noch mal vor die Tür, d.h. ich lade nie Solarstrom, höchstens mal Windstrom und es geht eine Stunde kostbare Freizeit drauf, veranschlagen wir da mal eine Stunde Mindestlohn. Bei normalen Preisen, oder Echtzeitpreisen, würde ich also immer richtig viel bezahlen, außer ich tanke bei Überangebot am Sonntag.Nur bewege ich das Auto am Sonntag eigentlich nie, seit Gastronomie vielerorts unbezahlbar ist. Und Sonntag ist Freizeit 50%-150% kostbarer!
@@martinv.352bei der Annahme, je mehr "Erneuerbaren" Zubau, umso billiger der Strom, da waer ich sehr vorsichtig. Es gibt eine McKinsey Studie, die sagt das Gegenteil, je mehr "Erneuerbare", umso hoeher der Strompreis. Fuer jede KWh "Erneuerbare" brauchts entsprechend mehr Backup Kapazitaeten. Und die hat man nach Abschaltung der AKWs und dem geplanten Ausstieg aus der Kohle nicht mehr. Zusaetzlich wird die Menge Ueberschussstrom immer groesser die irgendwo kostenpflichtig verklappt werden muss. Die Sekundaerkosten steigen und steigen und steigen.
@@GenoppteFliese Hast du keine Steckdose in deiner Garage? Ein Eigentümer kann nicht verhindern, dass Du ein Kabel legst, aber Du musst es auf Deine eigenen Kosten machen.
Ich bin mir nicht sicher, ob du richtig recherchiert hast. Derzeit verleasen große Leasinggesellschaften nur noch BEV, wenn sie von den Herstellern eine Rücknahmegarantie erhalten. Zu groß ist denen das Risiko geworden, auf den Leasingrückläufern zu exorbitantem Wertverlust sitzen zu bleiben. Die Hersteller haben dann das Problem der Weitervermarktung, wie auch immer. Meist ins Ausland und ich hoffe, nicht allzu viele landen viel zu früh und unter Mißachtung auch nur einer sehr geringen Nachhaltigkeit in der Presse um die Preise zu stabilisieren. Fast kein Händler, der die Wahl hat und nicht markengebunden ist, tut sich derzeit das Risiko an und bietet gebrauchte BEV in D an. Einige YTber wie die DAG in Dresden bieten ihren Polstar2 seit mittlerweile fast drei Jahren wie Sauerbier an und über deren Flüche zu dem Fahrzeug kann man immer wieder schmunzeln. Nextmove betrifft es auch, hat zwar den günstigsten elektrischen Corsa im Angebot, Nachfragen gibt es aber keine nach seiner Schilderung....
Wenn ich das richtig mitbekommen hab ist es vor allem in D und It ein größeres Thema...
Warum sollten die Autos in der Schrottpresse landen? Irgendein Preis gibt es immer und im Ausland ist man nicht so kritisch.
Es kommt sicher auch auf den Händler an. Wer 3 Jahre ein Auto nicht los wird macht was verkehrt 😂.
Hab Verschiedenes beobachtet. Gab Händler die lange bestimmte Autos stehen hatten, weil sie das hohe Preisschild aus der Corona Zeit partout nicht ändern wollen. Ist mittlerweile vorbei. Mit einer Ausnahme sehe ich hier bei vielen Händlern keine Gebrauchten stehen. Da stehen sich keine die Reifen platt. Aber viel Verbrenner Standardmodelle bei VW z.B. so was wie TRocs. Der eine kauft keine an, bei anderen behalten viele Ihre Eautos kommt nic zurück.
Ein Händler hat öfter mehrere stehen, aber das wechselt öfter, sprich die werden verkauft und es kommen immer Neue. Sie suchen und kaufen auch aktiv an, also nicht nur Leasing Rücklauf.
Hängt also immer vom Handel ab.
Freie Autohändler, ja auf den Höfen sehe ich nur Altmetall. Aber da würde ich nie kaufen. Was dort an Massenware steht, da sind EAutos noch nicht angekommen stimmt.
Auf meinen Spring gibt es weder garantieren Restwert, noch Rücknahmeverpflichtung.
Mein langjähriger Verkäufer sagte mit klipp und klar: "Auf dem Auto bleibst du sitzen"
Was auch logisch ist, wer will in 5 Jahren noch einen Spring zum 1/3 Zeitwert des ehemaligen Listenpreises (25.600€) haben?
Meinen Twingo hat er vor einem Jahr zurückgenommen und ist drauf sitzen geblieben.
Was auch klar ist, weil eben auch da utopisch hoher Restwert, weit über Abverkaufspreis. (22k vs. 17k NEU, weil 2021 28k Listenpreis)
Großer Händler, 17 Niederlassungen
Renault Sonnleitner in AT.
Gebrauchtwagen darf nicht mehr als 20k kosten. Alles andere ist unsensibel-> kein EV
Aha
Vermutlich verkauft der Händler nur das, was er, seiner Erfahrung nach, auch verkauft bekommt.
Wenn keine Nachfrage nach gebrauchten E-Autos besteht, warum sollte er sie dann an, oder verkaufen ? Letztendlich ist es ja seine Entscheidung.
Und vor 8-9 Monaten wurde das Thema hier ja auch behandelt, dass E-Autos Ladenhüter sind. Es sei denn, in den letzten Monaten hätte sich das massiv geändert.
Bei den meisten Händlern sehe ich aktuell nur Verbrenner auf dem Gelände.
Für den Autohändler zählen die Standzeiten. Die Dinger müssen schnell rein und schnell raus gehen. Das funktioniert mit E nicht. Und wahrscheinlich sind die E auch erklärungsbedürftiger. Und reklamationsintensiver. Mehr Ärger/Kosten bei weniger Gewinn.
@@gabihirsemann653 Warum sollte man zu den Deppen Verkäufer gehen wenn ich bei Tesla online gleich die Ladesäule mitbestellten kann mit Video und allem drum und dran was man bedenken muss bevor man überhaupt an Probefahrt denken kann.
Wahrscheinlich machen die es so wie der Händler bei dem wir unseren E-Neuwagen gekauft haben: sofort ab ins Ausland weil es dort bessere Preise gibt.
@@stefanpredl6849 :genau darauf habe ich gewartet. 🤣
Jeder, der anders handelt, oder einfach der Meinung ist, dass er keine E-Autos verkaufen oder fahren möchte, ist natürlich ein "Depp".
Traurig.....
@@juergenschoepf2885 Händler wie der Name schon sagt handelt. Und kein Händler kann auf Dauer überleben wenn er die Autos nicht billiger einkauft als er sie wieder verkauft.
Wer sich nicht auskennt, soll einfach was anderes verkaufen, oder sich bei einem der Consumer Produkt Boxschiebern melden.
hab ich das überscipt, oder wann wurde in der Sendung erwähnt, dass der Händler das nur Nebenberuflich macht??
Ok, wenn man nach ihm googlet findet man das raus, aber welcher Beruf sein Hauptberuf ist, wissen wir ja nicht.
Den Dienstwagen "besitzt" aber "nur" die Firma. Keine Ahnung wer damit fährt? Er? Sein Vater? oder sonst wer!
Welches Fahrzeug das ist, wissen wir ja auch nicht und du sagst ja selber, wenn man es "bequem" haben möchte, dann kann es auch mal schwierig werden mit dem Laden.
Wurde auch in der Presse aufgegriffen
_Nun mal ´die Fakten: Habe heute meinen ID4 Pro Perf. bei Aral Pulse an einer 300 kWh Ladesäule "betankt": Ca 28 kWh geladen und dafür ca. 17 Euro bezahlt. Warum? Weil ARAL für die kWh 61 Cent nimmt!
Hätte ich den A4 Avant Ultra Diesel mit 150 PS und 7DSG BJ 2017, Erstzulassung 2018 und akuell mit 158.000 km auf der Uhr genommen, dann hätte ich heute, 5. Nov. 2024, den Diesel mit 1,62 Euro pro Liter tanken können. Der Sommerverbrauch liegt bei 5 Litern pro 100 km, der Winterverbrauch bei 6 Litern.
Das hieße: 8,10 Euro bzw, 9,72 Euro pro 100 km.
Mein ID4 kostet mich bei ARAL geladen und 20 kWh Verbrauch aber 12.20 Euro pro 100 km.
Wieso sollte man dann zum E-Auto wechseln, wenn man nicht wie ich ein sog. Besserverdiener ist und sich das leisten kann, und oder es aus Überzeugung tut.
Da es nur wenige Leute gibt, die in der kompfortablen Lage sind wie ich, sage ich DIR voraus, dass es mit der E-Mobilität in D noch einige Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern wird...
Deine Meinung?
Wenn du so teuer lädst ist das richtig… aber es gibt schon wesentlich günstigere Möglichkeiten
@@strombewegt Dann nenne mir die doch mal. Vllt bin ich ja zu blöd für die E-Mobilität
Ist eh komisch, dass man ein Auto wieder verkauft. Normal kann man das ja einfach immer weiter nutzen und möglichst lange, wenigstens 20 Jahre, erhalten. So macht man es bei anderen Gebrauchsgegenständen, wie einer Waschmaschine, ja auch. Ich habe mein Auto von VW jetzt seit 2008 und es ist noch wie neu.
Etwa alle 10 Jahre kommt eine „Weg mit den Stinkern“ Aktion, und alte Autos werden teuer in der Nutzung gemacht. Sobald man das kapiert hat, hört man auf, Autos zu kaufen, die 20 Jahre halten, und wechselt zu Herstellern, deren Fahrzeuge halb so lange halten, aber auch halb so viel kosten. Kommt unterm Strich billiger.
Zum Beispiel wegen Fahrverboten für Euro 5, oder Diesel überhaupt da und dort... und das wird sicher nicht weniger :)
EAuto ohne Akku ist die Zukunft. Einfach am Kabel lassen.
Das wird aber an den Kreuzungen klein, bunt und komisch. AUch Oberleitungen dürften sich nicht durchsetzen. Die Versuchsanlagen werden überwiegend wieder abgebaut. Aber wo ist das Problem beim Akku im Auto?
@@Likr666also 48V Oberleitung wäre ne Möglichkeit 😅
Ansonsten, Abwrackprämie für Leasingrückläufer wäre ne Idee.
Ich finde E-Auto gut. 😀
Die neue EU CO2 Richtline macht die E Autos nicht besser. Das machen die Forscher und Techniker . Und die brauchen noch Zeit.
Zum einen soll die Richtlinie die E-Autos nicht besser machen, sondern den Wandel zum E-Auto beschleunigen, damit wir die CO2-Ziele einhalten und weniger Extremwetter haben. Die Kosten sind das, was die Leute am ehesten dazu bringt. Und für 80% de Nutzer ist das E-Auto gut genug. Die paar Wohnwagenfahrer und "Vertreter", kommen dann nach, wenn Reichweite und Ladeleistung sich nochmal verbessern.
@ Also Ideologischer Zwang . Diese Mentalität hat mich zu den Alternativen getrieben.
Die CO2 Richtlinie macht sie nicht besser das sind sie schon.
Es geht ja nur darum den Co2 Ausstoß und Schadstoffe zu senken. Niemand verbietet 1 bis 2 Liter Autos zu bauen und Abgasanlagen die fast alles rausfiltern. Ist nur sehr aufwendig und z.T. kaum machbar.
Klar Preis muss passen, und was 2025 kommt führt dann eher dazu das Eautos günstiger angeboten werden und man dann auch ernsthaft versuchen muss sie in Masse und günstig zu produzieren. Was man bisher nicht so Recht wollte konnte beides?
Ideologisch ist es eher, an den negativen Auswirkungen der Verbrenner festzuhalten und zu ignorieren, nur um alte Gewohnheiten zu behalten.
@@thomasahlfs6037 Also , ich höre nur auf den Weltklimarat und nicht die Ideologiesierte grüne Propaganda. Diese verbietet z.B. Diskussionen über CO2-Senken. Deshalb wissen viele Matschhirne in Deutschland nicht einmal dass es diese gibt.
Ich habe nichts gegen EAutos oder Heizungsgesetz usw. Aber wenn die Verarmung so richtig in Fahrt kommt…..dann wird es lustig. Hatten wir übrigens schon einmal.
@ ich halte nur an Gewohnheiten fest die mir das Leben günstig und bequem machen. E Mobilität gehört da aktuell nicht dazu. Das Klima wird sich leider ändern . China, Indien, Afrika und der amerikanische Kontinent sorgen schon dafür.
EV's habe nicht nur den normalen Zeit-Wertverfall wie aĺle Produkte sondern ausserdem noch den zusätzlichen "Veraltungsfaktor" aller elektrisch-elektronischen Geräte da die Innovation so hoch ist. Schaut mal was ihr für einen 5-jährigen Laptop oder TV kriegt. Nur totfahren lohnt sich.
Gääähn. Wenn Die Akkus nur 5 Jahren halten, wäreh Hersteller echt schlecht beraten, 160-180TKm und 7/8 Jahre Garantie zu geben. Seit gut 12 Jahren gibt's einen Massenmarkt mit i3, e-Golf, Leaf, Zoe,... und komischerweise halten die Akkus länger als erwartet.
@ gerrysecure5874 der Vergleich passt nicht. Hab jetzt einen 4 Jahre alten Ioniq, und technisch kommt der so schlecht gar nicht daher. Gibt sogar Punkte wo er besser ist als der 2023 Enyaq vorher.
Und auch bei den Verbrennern ist innen nach ein paar Jahren auch etwas veraltet wenn was Neues kommt.
Aber einen Laptop mit EAuto zu vergleichen. Kann man beides noch länger nutzen aber das Auto noch längere Zeit entsprechend verkaufen. Die Preisrange ist ja ne ganz Andere beim Laptop kann man schon eher leichter was Neues/ eres kaufen.
@@gerrysecure5874 der "Veralterungsfaktor" ist keine BEV spezifisches Erlebnis sondern normal. Es gibt viele Menschen die immer den neusten Scheiß haben müssen und es gibt viele oder sogar mehr People, die das nicht tangiert.
Wie bestimmt schon erwähnt, verkaufen Gebrauchtwarenhändler mit angeschlossener Werkstatt keine gebrauchten, da sie dann keine relevanten Einnahmen mehr bei den Wartungskosten hat. Empfehle hier doch tatsächlich mal die aktuelle Kolumne im Spiegel. Die trifft das Thema ganz gut,
So ein Quatsch. Zwischen 15 und 20k kein Problem.
Ich weiß schon, warum ich so einen Blödsinn nicht im TV schaue.
Z.B. Kona, Mocca und die sind weder alt, noch haben die viel gelaufen.
Das stimmt. Habe es erst geschaut, nachdem ich einen Artikel dazu gelesen habe.
Ich hab auf meinen E-Niro inzwischen die 100k überschritten, selbst gefahren. Läuft wie geschnitten Brot, nur Abfahrprofil hinten und die Bremsen im allgemeinen sind keine Superleistungen von Kia. (Und ich wusste ab Tag 300 vor Bestellung von der Problematik, ist leider einfach nicht wirklich gut gelöst)
Ehrlich? Ich fand den FDPler viel schlimmer als den Händler, zumal er nichts von Yogeswar kapiert hat. Sprechblasen ohne Verständnis für den Inhalt.
🤔🧐 P O L I T I K E R ! Profi darin viel zu reden ohne irgend was zu sagen. blub blub
Machen wir uns doch nichts vor. Viele Händler / Werkstätten werden zukünftig schlicht weg fallen.
Wir sehen jetzt halt den Abgesang. Es passt mit dem Demographischen Wandel aber auch gut in die Zeit. Viele Werkstätten haben sowieso keine Nachfolger.
Einziges Manko, viele Junge Männer wollen noch KFZ Mechatroniker lernen (Warum auch immer). Nach 3 Jahren Ausbildung können die dann einen Stecker in eine Buchse stecken und Daten auslesen, die sie selbst nicht mehr interpretieren können. Diesen Käse sollte man vielleicht schnellstmöglich beenden.
Es ist schlicht ein Märchen, dass BEV weniger Arbeit verursachen.
Bald kommen die ersten E-Autos mit Feststoffakku und bidirektionales Laden. Dann ist die vorherige Generation kaum noch verkaufbar.
Als Händler würde ich auch die Finger davon lassen.
Besser jetzt noch so lang es geht gutes Geld mit gebrauchten Vetbrennern machen ...😂
Leider musste ich letzte Woche auch bei einem echten Kia Händler erfahren, dass dort keine und auch unzureichendes Know-how zum BEV vorhanden ist. Die Frage zum Grund des hohen Verbrauchs von 17,7kWh/100km konnte u.a. nicht auf Reifendruck und Riefenart in Verbindung gebracht werden. Was nicht auslesbar ist, ist kein Fehler - da können wir nichts machen. So ungefähr die Aussage des Meisters....
Ob 17,7 kWh/100 Km viel oder wenig ist, hängt von verschiedenen Faktoren an. Zum einen wäre die Frage, welche Kia mit welcher Ausstattung (Niro oder EV6, RWD oder AWD, Felgengröße,...) noch wichtiger ist das Fahrprofil. Für Autobahn ist das wenig, für Stadtverkehr eher viel bis Dirchschnitt. Und zu guter letzt ist die Frage nach Temperaturen und Wetter. Bei niedrigen Temperaturen, wirst Du nicht viel weniger Verbrauch haben.
Das ist ein generelles Problem unserer Zeit. Es gibt mittlerweile echt viele, die nur noch den Laptop anstecken können und dann ausführen, was der Laptop vorschlägt. Das ist ja auch der Grund warum es so Spezialisten gibt, denen man die Türe einrennt, weil die Fehler finden und beheben können, die "normale" Werkstätten nicht finden können. Das hat auch alles nix mit Elektro zu tun. Im Gegenteil, bei Elektro verspreche ich mir langfristig eher eine Verbesserung. Weil die Komplexität geringer ist. Langfrisitig deshalb, weil mit Elektro neue Themen aufkommen. Energietechnik speziell Leistungselektronik, ein Thema was es bisher im Automobil nicht gab. Dauert also bis alle ausreichend Erfahrung auf diesem Gebiet haben.
@@Likr666 deine Erklärung sind soweit richtig und mir auch bekannt. Es ging mir eher darum aufzuzeigen, dass nicht nur kleine Händler sondern auch offizielle Vertriebspartner ein geringes Wissen haben und wenig Know-how im Kopf haben. Gleiche Erfahrung wie mit meiner Wärmepumpe - da kommt auch von den vermeintlichen Experten der Branche nicht viel Wissen rüber. Leider gibt es diese Probleme in vielen Branchen. Der Vertrieb verkauft den neusten Kram und der Service glotzt mit großen Augen der Entwicklung hinterher ....
Ist denn der Verbrauch sprunghaft bei gleichem Streckenprofil, gleicher Fahrweise, gleicher Temperatur gestiegen?
2 Grad +/- können gerade bei kürzeren Strecken unter 1h einen gewaltigen Unterschied machen.
Bei der Akkuheizung etwa.
Auch kann ein Update so einiges Verschlimmbessern.
Hier würde ich ansehen, ob sich der Verbrauch und die Ladeleistung nach einen Update verschlechtert haben.
Das war bei KIA/Hyundai schon der Fall.
@@Oida-Voda es ging nicht um das konkrete Problem sondern darum, was der Werkstattmeister für Kenntnisse / Ideen zu dem Problem hat. Auf deine Frage ist er nicht gekommen das ist sehr traurig .... Es liegt vermutliche an zu wenig Druck auf den Reifen, dass es Allwetterreifen sind und der eSoul nur auf eher kurzen Strecken gefahren wird.