Jole hat Ellie in teil 1 gefragt was ihr größte Angst sei? Ellie antwortete "Allein zu sein" Und Ende des Teil 2 ist Ellie alleine... Das hat mich richtig hart erwischt musste für Minuten weinen.
Ja genau dass macht mich auch richtig kaputt.. Ich komme damit nicht wirklich klar und muss seit ner Woche indem ich das Spiel durch hatte nur noch dran denken. Wie kann man ein Ende nur so gestalten, absolut traurig und depressiv.
Meine Erfahrungen mit TLOU 2: Dazu muss ich sagen, ich habe den 1. Teil damals zwar gezockt, aber nie so eine krasse Liebe zu der Story/Charakteren entwickelt. Ich hatte auch schon viel von der Story vergessen und wollte deshalb das remastered nochmal durchzocken, was ich aber dann doch nicht mehr gemacht hatte. Vielleicht hat mich deshalb persönlich die Story vom 2. Teil einfach viel besser gepackt!? Ich war anfangs auch auf der Seite von Ellie und Joel, hatte gute Gefühle für beide. Abby mochte ich in der ersten Szene überhaupt nicht, ich hatte eigentlich gehofft Sie noch im Haus kalt zu machen auch wenn Joel es nicht überlebt, einfach als Genugtuung. Die Rache Gefühle waren absolut da bei mir, ich wollte die komplette WLF kalt machen! Dann die Reise mit Ellie, die mich in meinem Vorhaben nur bekräftigt hat. Dann die Reise mit Abby, ich war erstmal komplett verwirrt, warum spielt man jetzt den Bösewicht? Doch dann kam dieser Moment, ich konnte Abby langsam verstehen, habe sie angefangen zu mögen, ich war auf einmal an einem Punkt angekommen, wo ich alles hinterfragt habe, wer ist wirklich Gut und wer ist Böse? Jede Seite hat ihre Gründe, da wurde mir klar das Abby auch nur ihre Genugtuung wollte für das was Joel ihr angetan hat. Das war der Wandel für mich, ich fing an Abby besser zu verstehen als Ellie. Und ja ich fing sogar an Ellie zu hassen! Ihre Taten zu hinterfragen. Ich wollte nicht das Abby stirbt. Am Ende habe ich einfach nur gehofft das beide Seiten ihr Leben leben dürfen. Ich mochte den Gedanken an Rache nicht mehr! Ich hasste Ellie weil sie nochmal los ist um zu töten. Am Ende hatte ich wirklich Angst um Abby, ich fand einfach das sie auch ein recht auf ein schönes Leben hat, die Story mit ihr hatte mir gezeigt, das sie ein guter Mensch ist. Ich dachte mir die ganze Zeit beim Endkampf: Bitte hör auf Ellie, es ist genug, es sind genug Leute gestorben die ihr beide geliebt habt. Ich war so froh als Ellie endlich aufgewacht ist und sie sich endlich aus diesem Teufelskreis befreien konnte. Am Ende bleibt für beide ein riesen Verlust an Menschen die ihnen wichtig waren. Mir hat die Story einfach gezeigt das man nicht nur in Schubladen denken sollte und immer beide Seiten kennen sollte an einer Geschichte. Wer Gut und wer Böse ist liegen oft nur im Auge des Betrachters und verändern sich je nach dem auf welcher Seite man selbst steht.
Martin K Habe den ersten Teil damals gezockt und habe so eine krasse verbindung zu joel und ellie aufgebaut...und muss ehrlich sagen, ich kann abby absolut nicht leiden und interessiert mich garnicht wer sie ist und was sie gemacht hat...ich will sie immernoch tod haben :)
Ich war gegen Ende auch emotional hin und her gerissen, dennoch finde ich transportiert diese Story zu Komplexe und vor allem gepsaltene Emotionen, und wirkt letztlich zu schwer für den allgemeinen Gamer, was die Bewertungen ja auch eindeutig gezeigt haben.
Habe das Spiel aber habe es noch nicht einmal angespielt! Ich bin gespannt wie sich das Spiel auf mich auswirken wird! Bin ein Fan seit dem ersten Teil, habe jedoch immer Bedenken bei einer Fortsetzung, egal welches Spiel/Genre! Die explizite Darstellung deines Spielempfindems ist seht plastisch ausgedrückt, endlich eine Erklärung mit Sinm! Ich werde wohl ab Herbst/Wimter anfangen zu zocken, hene es mir auf für lamgre/kalte Wintertage/Nächte!
Roland Schottak Ich muss ganz ehrlich sagen, habe das spiel direkt verkauft weil es für mich und viele meiner freunde einfach nur eine Enttäuschung war. Das spiel besteht aus logikfehlern und schlechter Charakter emtwicklung. Dieser teil hat nichts mit dem ersten zu tun, es ist einfach ein ganz anderes spiel. Es geht wirklich nur um abby und keiner interessiert sich wirklich für die...Jeder der den ersten teil gespielt hat sollte sie abgrundtief hassen. Ich habe beim spielen absolut kein spass gehabt, vorallem beim abby part. Das spiel zwingt den spieler als den feind zu spielen und gegen den hauptcharakter zu kämpfen...wtf? Wem macht das bitte spass...und ganz ehrlich, wer mit abby gaaanz wenig mitleid hat ist kein mensch in meinen augen XD...es ist sooo bescheuert...stellt euch for kratos eürde am ende vom 3. god of war teil seinen vater nicht umbringen. Oder john wick würde am ende vom 3.Film den mörder seines hundes nicht töten. Das ist einfach soooo dumm und ich habe einfach kein Verständnisfür so was
Ich persönlich glaube es ging in dem Teil mit Abby auch nicht darum das man anfängt sie zu mögen sondern das man sich mal Gedanken darüber macht WARUM Abby das überhaupt getan hat und ihre Motivation dahinter nachvollziehen. Und das ist Naughty Dog auch ziemlich gut gelungen. Ich würde nicht so weit gehen das ich sagen würde Ich mag Abby. Aber ich verstehe warum sie es getan hat und das auch sie eine gute Seite hat.
Also ich mochte sie. Sie verkörpert genau die Art starke Frau mit Persönlichkeit, welche man in den letzten Jahren in zahlreichen Hollywood Produktionen in ihren kläglichen Versuchen weibliche Charaktere zu pushen vermisst hat. Und sie hat alles riskiert um die beiden Kinder zu retten und handelte aus den selben Motiven wie Ellie später. Besonders tragisch finde ich, dass Ellie sehr viele Menschen getötet hat, welche den Tod nicht verdient hatten. Ich hätte mich nicht wohl dabei gefühlt, Abby wirklich zu töten.
Richtig. Ich wollte sie nicht mögen konnte aber ihre Sichtweise nachvollziehen. Stellt euch vor ihr würdet nur ihre Geschichte kennen! Dann wären Ellie Dina Tommy und co absolute todfeinde. Diese Frage hab ich mir halt permanent gestellt, und das war nicht so ganz einfach
Die Rückblenden haben mich extrem gestört! Das gleiche gilt für mich in den Serien oder in Filmen. Die Charakteren waren mir alle total unsympathisch inklusive Ellie. Am Schluss gibt es nicht mal eine Entscheidungsmöglichkeit; ich hätte gerne alle Sterben sehen!
Dieses Spiel gab mir einfach ein unglaubliches Gefühl von Herzschmerz, aber nicht im negativen, sondern eher in so einer Weise wie noch kein Spiel zuvor. Das Spiel hat mich fühlen lassen, als wäre ich ein Teil davon. Meine Wut am Anfang gegenüber Abby, doch dann wiederum es nachvollziehen zu können und sogar ihre Ansicht mehr zu verstehen. Doch das Ende ließ mich tatsächlich leer, da kein richtiger Abschluss, sondern eher einfach nur dieser besagte Herzschmerz zurück blieb. Elli glücklich zu sehen, ihre Seele wieder im reinen. Doch eben genau so ist das Leben nun Mal nicht. Manchmal treffen wir die richtige Wahl nur um dann verletzt zurückgelassen zu werden. Allem in allem ist the last of us (1 Und 2) für mich das beste Story Game, dass ich bis jetzt keine spielen durfte. Props an die Entwickler!
Wenn du am Ende im leeren Haus bist und mit ellie zum Spiegel geht, schaut sie sich nicht an. Sie hat alles verloren. Sogar ihre Dinger und eine der letzten Bindungen zu Joel. Es ist so,so heftig, was der zweite Teil emotional mit einen macht. Auch wenn ich abby verstehen kann, hat Joel ihr das oben gerettet, da hötte schluss ein müssen ohne Joel wäre anny tot. Und am ende lässt auch ellie sie gehen, nachdem sie sie rettet. Ein Dilemma. Aber da ist Rache, ein Dilemma, welches nur leid bedingt.
Ich hab das Spiel innerhalb von drei Tagen, an denen ich teilweise 10 Stunden gespielt habe (Urlaub sei dank!) durchgespielt und war am Ende eher ernüchtert als zu Tränen gerührt, letzteres war ich eher mehrmals am Anfang und in der Mitte des Spiels (Joel’s Tod, Take On Me und in vielen anderen Situationen, wie den Rückblenden von Joel und Ellie, aber auch in denen zwischen Abby und Owen). Ich konnte nicht fassen, dass es schon vorbei ist, weil es mir so kurz vorkam. Aber jetzt im zweiten Durchlauf bemerke ich erstmal richtig, wie komplex die Story ist und vor allem wie wirklich gut sie erzählt ist. Der Perspektivenwechsel war für mich auch anfangs ungewohnt und ich wollte schnell wieder Ellie sein, war dann auch froh, dass es noch eine Weile mit ihr weiterging. Ich hab mich anfangs echt gesträubt, Ellie als Feind zu sehen und Abbys Rolle anzunehmen. Am Ende wollte ich keine von beiden sterben sehen. Ich sehe die Moral der Story wie die meisten hier: Gewalt erzeugt Gegengewalt und am Ende steht man vor dem Nichts, wenn man sich überhaupt aus diesem Teufelskreis befreien kann. Ein dritter Teil wäre wünschenswert und ich würde ihn genauso sobald er verfügbar ist kaufen und genießen.
Für mich ist die Geschichte grandios erzählt .... ich konnte Abby's Beweggründe sogar nachvollziehen, obwohl ich sie Anfangs regelrecht hasste.. ! Es gab wahnsinnig emotionale Wendungen mit toller Musik .... ( Future Days/Pearl Jam .. hammer genauso wie Take on Me von AHA) ... Joel's Tod war wirklich schwer zu ertragen aber für Ellie wie schon hier gesagt ein moment zu wachsen.... Für mich ist das Spiel sogar noch besser als der erste Teil... fand es auch gut das, daß Gameplay so geblieben ist und ein feintuning erhalten hat...(fühlte sich noch realistischer an) Am Ende wollte ich selber nicht mehr zuschlagen und war dann Gott froh das sich Ellie dafür entschieden hatte... Fazit: Naughty Dog hat absolut geliefert und ein Meisterwerk geschaffen!!!
Das Ende war schon eine emotionale Zerreißprobe als Elli nach Hause kam und Dina sie samt Baby verlassen hatte aber dem ganzen die Krone aufgesetzt hatte dann die letzte Szene in der man zum Schluss nochmal Gitarre spielen soll und feststellen musste das durch den Verlust der zwei Finger auch das nicht mehr geht... Elli verliert einfach alles und am Ende wird ihr auch noch das einzige genommen was ihr von Joel geblieben ist. Dieses Spiel ist ein Meisterwerk im Story telling und kein anderes hat es jemals geschafft so drastisch aufzuzeigen wie sinnlos Rache sein kann. In allen anderen Spielen geht es darum einen Bösewicht der etwas getan hat oder tun will mit allen Mitteln aufzuhalten oder zu bestrafen und das wird am Ende belohnt. Bei diesem Spiel bekommt man keine Belohnung sondern fühlt sich genau so wie Elli und das war für mich überhaupt kein Spaß. Trotzdem würde ich diesem Meilenstein der Videospielgeschichte eine 12 von 10 geben weil es einfach nichts vergleichbares gibt was sich damit messen kann. Ganz großes Kino 👍🏻
Sie hat viel verloren - aber nicht alles. Sie hat Abby vergeben können, so wie sie es Joel versprochen hat ("ich will es versuchen"). Sie hat ihren Frieden gefunden und ihre Menschlichkeit zurückgewonnen. Ob sie Dina wirklich für immer verloren hat, wird Teil 3 zeigen :)
Von mir aus kann der 3 Teil nur noch mit Abby sein. Ellie hab ich definitiv jetzt genug ertragen müssen! Spreche nur vom 2 Teil. Teil 1 war Ellie noch voll ok!
Das war das intensivste Spiel, das ich je gespielt habe. Ellis letzter Flashback hat auch genial gezeigt, warum Elli Abby nicht einfach so gehen lassen konnte: Abby hat Elli die Möglichkeit genommen, Joel eines Tages (!) zu vergeben. Auch ich finde, das Ende hätte wegen ihrer moralisch richtigen Entscheidung anders sein können - jetzt ist sie, nach all dem Wahnsinn in ihrem Leben, am Ende ganz allein. Ein Vergeben Dinas wäre schon eine mögliche Gangart gewesen.
Kann ich nur zustimmen. Ich glaube das viele Hater, wie du schon gesagt hast, more of same erwartet haben und sich nicht auf den Perspektivwechsel einlassen zu wollen. Ich persönlich hätte mir am Schluss gewünscht mit Abby Ellie zu töten, da ich Ellies Hassmotive irgendwann sehr negativ empfunden habe und mich in Teil 2 besser in Abby einfühlen konnte.
Denkt an den Moment als ihr mit Abby GEGEN Ellie "gespielt" habt. Ein Kampf quasi gegen uns selbst. Eine Unachtsamkeit und Ellie hat dich ohne mit der Wimper zu zucken ins Jenseits befördert. Genau wie unsere Art wenn wir mit Ellie spielen! Das führt dann einem vor Augen, mit welcher Intensität bzw. Brutalität man durch so ein Spiel geht! Genial gemacht von Naughty Dog, mal zu reflektieren, welche Konsequenz die jeweilige Handlung nach sich zieht. Grüße, habt einen top Beitrag gemacht. 😊
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Bin jetzt zum zweiten Mal durch und immer noch überwältigt. Schlicht ein Meisterwerk seitens Naughty Dog. Jedoch interpretiere ich das Ende ein klein wenig anders als ihr im Video. Ellie bleibt zwar mit einer gewissen Leere im Herzen zurück, nachdem sie wirklich alles und jeden verloren hat. Dafür hat sie aber etwas größeres und wichtigeres gewonnen. Nämlich sich selbst und das Gute in sich, dass wir alle seit dem ersten Teil an ihr mögen. Der Moment, kurz bevor sie Abby ertränkt, als sie in Gedanken Joel sieht, sagt das meiner Meinung nach deutlich. Sie durchbricht den Kreislauf aus Hass und Tod und kann loslassen. Sie hat Joel damit sogar vergeben und ihren Frieden gemacht. Etwas, dass Abby auch getan hat, wenn man an die letzte "Traumszene" zurückdenkt. Nachdem Yara dank ihr gerettet wurde, kann Abby endlich friedlich schlafen. Sie sieht ihren Vater lebendig und lächelnd. Statt hochzuschrecken, wacht sie friedlich auf. Beide Frauen haben für sich die Spirale der Gewalt überwunden und es gibt Hoffnung für Jede von ihnen. Hoffnung auf ein "normales" Leben. So normal, wie es in der Welt eben möglich ist. So sehe ich das Ende. Mir gefällt der Gedanke. :)
So ähnlich hab ichs auch gesehen aber deine Interpretation hat mir noch mal den Horizont vom Ende erweitert, danke :) FInde auch das dieses Spiel ein absolutes Meisterwerk ist und mindestens genauso gut wie der erste Teil ist.
Das mit Abby habe ich genauso erlebt: letztlich nachvollziehbar, was sie tut, aber nicht meine Heldin. Leider sind wir dazu gezwungen, ihren Charakter über zu viele Stunden im Spiel zu lenken. Die Story mag mutig konstruiert sein, aber heißt das automatisch gut?
Das muss letztendlich jeder mit sich selber ausmachen. Wenn zb du die story gut findest iss das doch gut, wenn du sie aber nicht magst, iss das genauso gut. Es kann gar nicht jedem gefallen, jeder hat andere Vorstellungen, Erwartungen etc. Jedoch sollte man jedem seine Meinung lassen und nicht dafür beleidiegen etc.
Ja, es ist mutig und gut. Viele drehen ihre Meinung zu Abby komplett und finden Abby am Ende besser als Ellie. Andere eben nicht. Damit entstehen Fraktionen die inteniv miteinander diskuttieren können. Und ein Spiel/Film über dem sehr viel geredet wird und nicht nur "ist ein schönes Spiel" wo sich alle einig sind geht doch viel schneller vergessen. Diese Art der Storytelling ist nicht nur mutig , sondern eben genial
Ich muss sagen sehr guter Ansatz und bin ganz deiner Meinung mit abby geht's zu lange... Ich bin nur noch wie so ein zombi durch die lvls gerannt und hab überhaupt nichts mehr eingesammelt 😂 Und wärt ihr vieleicht so nett und mir ein Abo da zulassen ich bin ganz neu auf RUclips also seit mir nicht böse wegen der Qualität :) 🙂
Bin voll bei Dir. Für mich sind das die Schwachpunkte des Spieles bzw. Der Story. Die krasse Wendung von Abbys Charakter in der kurzen Zeit sind für mich nicht mehr nachvollziehbar. Die Beweggründe werden auch nur dem Spieler in den Video Sequenzen vermittelt aber nicht zwischen dem Charakteren im Game... Mich hat es auch gestört, das mir das Spiel die Steuerung von Abby aufgezwungen hat, ich wollte nie gegen Ellie spielen. Trotz einiger Kritik ist es aber ein grandioses Spiel geworden. Ich habe mir das Spiel gekauft, obwohl ich nicht einmal die PS4 dazu habe. Das mache ich sicher auch nicht noch einmal...
Ich finde es überaus schade, das die Message, die Naughty Dog mit diesem Spiel rüber bringen wollte, auf so viele taube Ohren stößt. Klar, ich finde es auch schade und traurig, das Joel deswegen sterben müsste, aber wie von Andy schon richtig gesagt, konnte es nicht anders ablaufen, um solch starke Gefühle bei Ellie, und natürlich auch bei uns selbst, auszulösen. Man hätte höchstens Ellies und Joels Schicksal vertauschen können, hätte aber weniger Sinn gemacht. Meines Erachtens nach, hätte das Spiel, und natürlich auch die schwer schaffenden Leute von Naughty Dog, viel mehr Zuspruch und Respekt verdient.
Ich fand einfach, dass die Denkweise und Handlungen von Joel und Ellie in Teil 1 viel mehr Sinn gemacht haben, genau wie die Dynamik zwischen den beiden. Der Joel aus den cut scenes und der Joel aus dem gameplay waren nicht fundamental unterschiedlich. Bei Abby hingegen macht von ihrer biographie und ihrem Verhalten her überhaupt keinen Sinn. Einerseits ist sie eine Soldatin und Massenmörderin und foltert langsam und grausam einen alten Mann zu Tode. Sie hat 4 Jahre jeden Tag trainiert und hat das halbe Land durchreisst nur um dieses Ziel zu erreichen. Sie weiß also selbst ganz genau wie mächtig die rachsucht als antrieb ist. Aber sie lässt Tommy und ellie trotzdem am Leben nur um dann irgendwelche völlig fremden zu töten die es gar nicht persönlich auf sie abgesehen haben? Und nachdem ellie und tommy alle ihre engsten Freunde umgebracht haben, verschont sie ellie erneut, obwohl alles vorbei wäre wenn sie ihre Feinde einfach töten würde, wenn sie die Chance hat? Aber sie hat dann wiederum kein Problem ihre Kameraden und ihre eigene Armee zu verraten und zu töten für ein Kind dass sie kaum kennt? Und bei ellie ist es dann ja auch so, dass sie im gameplay irgendwelchen random npcs tötet, die Kehle ausschneiden, in die Luft sprengt oder bei lebendigen Leib verbrennt aber die eine Person die ihr wirklich persönlich geschadet und sogar die Finger abgebissen hat, verschont sie dann? Das ist doch Schwachsinn. Abbys Vater wollte ein Kind ermorden und wurde dafür selbst getötet. Er hat bekommen was er verdient hat. Deswegen habe ich mit ihm kein Mitleid.
OK dann werde ich hier mal ein paar von meinen persönlichen Kritikpunkten an der Story aufzählen. Nach dem Prolog konnte ich mir schon ungefähr ausmalen was die komplette Botschaft des games sein wird und in welche Richtung die Story grob verlaufen wird. Das hat dazu geführt, dass ich für Abby kein Hass empfunden habe nachdem sie joel tötete. Obwohl ich die Art und Weise, wie sie es getan hat, als etwas übertrieben empfand, aber das sollte wohl den Hass in dem Spieler auf sie steigern. Abbys charackter Entwicklung ist für mich überhaupt nicht überzeugend. Sie wendet sich gegen die eigenen Leute nachdem sie ein paar Tage mit 2 Kids, von den zuvor verhassten scars, verbracht hat. Aufeinmal reskiert sie ihr Leben um den beiden zu helfen... warum? Wie kann man so eine feste Bindung zu jemanden in so kurzer Zeit aufbauen? Kommen wir zu lev und ihrer Schwester. Das Verhalten von lev ist komplett idiotisch. Erst entschließt sie sich zu desertieren und auch noch ihre Schwester da mit rein zu ziehen, um kurze Zeit später wieder aus dem Aquarium abzuhauen und zurück zu gehen, weil sie nochmal mit ihrer Mutter reden wollte? Sie sind bei dem Fluchtversuch fast gestorben und ihre Schwester hat ihren Arm dabei verloren, aber aufeinmal will sie wieder zurück um ihr Leben komplett sinnlos nochmal zu reskieren. Überhaupt verstehe ich den charackter lev nicht so ganz. Entweder fühlt sie sich als junge, der in einem falschen Körper geboren wurde, das würde aber ganz klar zeigen, dass naughty dog doch ihre ganz eigene Agenda in die Story einbringen wollten, oder sie wollte einfach nicht der Rolle entsprechen und einen der ältesten heiraten, wie es für sie vorgedacht war. Wenn das aber der Fall sein sollte, dann ist es schon ein sehr bescheuerter Grund sein komplettes Leben in der Gemeinschaft aufzugeben, die eigene Familie zu zerstören und auch noch dazu ihr eigenes Leben und das ihrer Schwester zu reskieren. Der ganze Abschnitt, in dem man mit Abby und lev aus dem kriegsgebiet flüchtet, ist total übertrieben und erinnert mehr an ein uncharted als ein last of us. Das Tommy am Ende zur farm kommt, um Ellie nochmal davon zu überzeugen, dass Rache der richtige Weg ist, fand ich auch sehr unpassend. Tommy war von Anfang an nicht so sehr an Rache interessiert wie Ellie und wollte sie von dem Gedanken abbringen. Am Ende ist er ein komplett anderer charackter, der um jeden Preis Abby zur Strecke bringen will weil?...... Abby hätte ihn, Ellie und auch Dina töten können, aber hat sie alle nochmal verschont und Tommy ist jetzt nur noch mehr davon überzeugt, dass sie sterben muss?... Ich persönlich konnte mich mit den charackteren im Spiel auch nicht richtig identifizieren und das ist für mich auch ein wichtiger Punkt.Das was das Spiel vor hatte emotional mit mir zu machen, hat bei mir leider nicht funktioniert. Nicht desto trotz fand ich das Spiel nicht schlecht, aber war eher ernüchternd und etwas enttäuscht, weil ich mir etwas anderes erhofft habe. Für mich leider kein Meisterwerk eher so im soliden 80 Bereich.
In den meisten Fällen geb ich dir recht, aber was die Tommy Sachen angeht, bin ich eher anderer Meinung. Tommy war am Anfang zwar nicht so sehr an Rache interessiert, zumindest sah es nicht direkt so aus, ist aber schließlich doch losgezogen und hat auf brutaler Art und Weise die WLFs gefoltert. Abby hatte seinen Bruder auf dem Gewissen und auch noch Jessie erschossen(zudem hat sie ihm auch noch auf dem Einen Auge Blind geschossen, wenn ich das richtig gesehen habe und er konnte ihr nicht mehr nachgehen). Ellie hingegen hatte immer mehr Verständnis für Abby entwickelt und ist auch noch recht jung und zwiegespalten gewesen. Auf der Einen Seite stand der Hass, der überwiegte, auf der Anderen die Trauer, die sie schwach werden ließ und das Verständnis für die Tat. Wenn man die Gedanken von Charakteren lesen könnte, wäre es manchmal viel einfacher sie zu verstehen.
Öhm zu Lev: Sie ist ist 13 und sollte mit dem "Ältesten" verheiratet werden, ich gehe davon aus, dass es sich hier um einen alten Mann handelt. Also sollte sie auch alles, was zu dem Ehe Leben dazu gehört mitmachen. Das hätte ich mit 13 auch kritisch gesehen. Das kann ich schon nachvollziehen, dass sie das nicht wollte und auch lieber das Leben als Soldatin bevorzugt hätte. Zu der anderen Sache. Ob Apokalypse hin oder her. Lev ist ein Kind, das sich nach Harmonie mit seiner Mutter sehnt. War es klug einfach abzuhauen? Nein, wohl nicht. Handeln 13-jährige Teenager klug und reflektiert: Nein, wahrscheinlich auch nicht. Aber aufgrund der Tatsache, welche Bindung ein kleines Mädchen zu seiner Mutter hat schon irgendwie menschlich nachvollziehbar, wenn auch nicht reflektiert. Was Abby angeht. Letztendlich hat sie nichts anderes getan als Joel im ersten Teil: Sich gegen ihre Verbündeten/Auftraggeber aufgelehnt, um ein/zwei Kinder zu retten. Wir dürfen auch nicht vergessen: Was genau hatte Abby für eine Bindung zur WLF? Nicht gerade die größte, nachdem Owen, Mel, Many und sie sich immer als Salt Lake City crew identifiziert haben und nicht wirklich als WLF. Als ich Abbys Teil gespielt habe, hatte ich immer mehr das Gefühl, dass die WLF sowas wie eine Notlösung für sie und ihre Freunde waren, nachdem sich die Fireflies auflösten. Auch Owen fing immer mehr an abzudriften und nach den restlichen Fireflies zu suchen. Letztendlich hat sie wahrscheinlich emotional nicht mehr viel bei der WLF gehalten. Wobei ich dir zustimme, ist Tommys Entwicklung. Ja, er ist verkrüppelt worden. Aber Ellie aus ihrem Leben quasi emotional heraus zu erpressen, ist einfach nicht seine Art, zumal er als Bruder wissen müsste, dass Joel das nicht gewollt hätte. Das fand ich auch sehr fragwürdig muss ich sagen.
Zuerst konnte ich mich überhaupt nicht mit abby anfreunden, aber nach und nach hat man gesehen dass sie eigentlich ein gutes Herz hat (z.B bei Yara und Lev). Ich kann ihre Beweggründe nachvollziehen, genauso wie ich Ellis verstehe, am Ende habe ich mir fast einbisschen gewünscht dass sie sich die Hand geben und sich versöhnen 😥
Ich konnte auch endlich mal Last of Us1 und 2 spielen. Heute hab ich den zweiten Teil beendet. Mir ging es genauso wie dir denke ich. Das ganze Spiel über hat man zu Ellie gehalten, auch als man Ebbys Beweggründe kannte, welche logisch waren. Ich konnte mich trotz aller Mühe nicht mit ihr identifizieren. Vielleicht auch, weil sie nicht der Frauentyp ist den ich mag. Ich denke ich bin wohl zu voreingenommen. Ebby stellt eigentlich den perfekten Part da, wie Videospiele Frauen auch mal verkörpern sollten. Für mich kam im Theater die Wende, als man sich vor Ellie verstecken musste. Die Szene hat mich stark an Teil eins erinnert, wo sich Ellie verstecken musste. Ellie war dann nicht mehr sympatisch. Ein wenig so wie in GoT. Wollte aber trotzdem nicht, dass sie stirbt. Man hatte trotz allem eine engere Bindung. Nachdem ich dann wieder auf Ellies Seite war und es zum Endkampf kam war ich mir nicht mehr so sicher. Habe mir auch gewünscht, dass sie sich die Hand geben. So war das Ende auch okay. Ich habe jetzt wie schon erwähnt beide Teile erst spielen können und das in einem Rutsch. Tolle Spiele. Eine solche Erzählweise hab ich noch nie gesehen. Kommt für mich an The Witcher ran.
Ein Punkt ist leider unerwähnt geblieben: bewusst manipuliertes Werbematerial (Trailer bewusst verfälschen, indem man aktuelle Spielszenen verändert -> Joel anstelle von Jesse, Joels Charaktermodell von jung auf alt switchen und damit Flashbacks als aktuelle passierende Cutscenes zwischen den beiden wirken lassen), was ich schon ziemlich frech finde. Weil das ist ein Selling-Point, basierend auf einer Täuschung. PLUS die offizielle Aussage von Herrn Druckman (E3 Sony, 2018), dass man nur Ellie spielen wird. Und man kann mir nicht erzählen, dass ihnen Abby kurz danach eingefallen ist - das war schon unter Dach und Fach - das Spiel sollte ja ursprünglich Anfang 2020 raus kommen.
@@XPERION_DE Was sie sich ruhig auf die eigene Nase schreiben dürfen ist, dass sie BEWUSST falsche Erwartungshaltungen geschürt haben > die Trailermanipulation. Sie sind nicht so unschuldig, wie man den "Bigots" glauben machen will. Dass sie dafür ne ordentliche Kante kassieren, finde ich (persönlich) mehr als gerechtfertig. Aber das kann jeder sehen, wie er es für richtig hält. :D
@@XPERION_DE Gut zu wissen. Dann ist es okay, wenn ich auf e-bay nen nagelneuen silbernen Mercedes einstelle und nach kassiertem Geld dem Käufer dann meinen silbernen 2005er Hyundai Getz gebe. Ist also keine Täuschung sondern nur eine "Verschleierung" der Wahrheit und völlig legitim. Beide Autos sind immerhin silber, also passt!
Naja, unrecht hatte er ja nicht.Bezogen auf das bereits bekannte Duo Ellie und Joel spielt man "nur" als Ellie. Ich denke, dass er das darauf bezog, weil sich die Fans fragten, welche Rolle Joel spielen wird und hofften wieder in seine Haut schlüpfen zu können. Ergo hat er doch irgendwie die Wahrheit gesagt. Kann also so interpretieren und so.
@@XPERION_DE Dann hätten sie nur Ellie Gameplay zeigen sollen wie in den anderen Trailern. Wäre ja wie als hätten sie bei God of War nach dem Trailer Kratos getötet und man würde als Atreus spielen. Schon hart verarsche.
*Ellie* ist bei *Dina* sie ist zum Haus zurück um mit *Joel* abzuschließen und hat daher die Gitarre da gelassen und sie trägt das Glücksarmband was sie vor dem Kampf *Dina* gab
Ich bin völlig erschüttert, wie dieses sensationelle Spiel mit dieser tief ergreifenden emotionalen Story nur so gehatet wird. Für mich ist the las of us part 2 bis jetzt das Spiel des Jahres 2020.
Michelino Sports mich hat das Spiel völlig Kalt gelassen. Technisch ein Meisterwerk. Aber die unsympathischen Charakteren Abby, Dina, Owen, Ellie, Tommy....haben bei mir null Emotionen ausgelöst. Die Story bei Heavy Rain um Ethan Mars war eine ganz andere Liga. Kein schlechtes Spiel aber auch nicht das beste. Von mir bekommt es 8 / 10 Punkte
@@michelinosports9363 wenns dir gefällt top. Mir auf jeden fall nicht. Es gibt halt sehr viele Gründe warum das viele nicht mögen. Zb, dass bei den trailern vorgegaukelt wurde dass man mehr mit dem alten Duo spielt (was viele als täuschung und als "backstabbing" ansahen). Das Thema der Vergebung im Spiel mit dem Wechsel zu Abbys Perspektive ist ne gute Idee aber es muss alles PERFEKT zusammenkommen damit man Abby verstehen und verzeihen kann. (NaughtyDogs versuche Abby und Ihre Freunde sympatisch zu machen wirkte unglaublich künstlich (aka Abby ist so toll, ihr Vater rettet Zebras, sie lässt Dina am Leben, streichelt hunde etc. während Ellie (die man schon vorher ins herz geschlossen hat beinahe nur im negativen Licht dargestellt wird.) Ellies quest ist nur tragisch mehr nicht, kaum lichtschimmer und am Ende verliert sie einfach alles. Joels Tod natürlich auch (wirkte für die meisten nur wie ein billiger schockfaktor anstatt etwas wirklich sinnvolles). Im ersten teil war die Entwicklung zwischen Ellie und Joel so geil und hier hast du quasi nix (keine tolllen Entwicklungen, charaktere etc.) Du kannst finde ich als Spieler niemals das gleiche für Abby und ihre Gruppe fühlen wie was du für Ellie&Joel gefühlt hast, weshalb viele Abby auch nicht wirklich verzeihen konnten (+ war es nicht so gut dass dir am Ende keine entscheidung gegeben wurde) bei nem Thema wie "vergebung" ist es halt dumm leuten zu zeigen dass man vergeben kann aber man ihnen dazu keine chance gibt. "Rache ist schlecht und du verlierst nur am Ende" ja no shit. Die message ist auch nichts besonderes. Viele Gründe warum es einem nicht gefällt. Die hätten eine simplere Story machen sollen wo mehr Fokus auf die Charaktere gelegt wird anstatt diesen ambitionierten Plot. Es war mutig diesen Weg einzushcreiten, was sich aber in meinen Augen nicht gelohnt hat, da vieles Falsch gemacht wurde. 6/10 von mir. Gäbe es Tlou1 nicht wäre dieses Game wahrscheinlich ne 9/10 oder so aber das game macht beinahe alles (charaktere, Beziehungen)aus dem vorherigen Teil kaputt. Das Game ist nicht scheiße wie manche es meinen eher enttäuschend
@@schmiltv3276 meiner Meinung hat er recht ich hatte Joel so krass geliebt auf nohomo Basis und als er gestorben ist ist auch ein tell von mir gestorben
Ich mag das Spiel sehr. Die Detailverliebtheit z.B. in Ellies Zimmer z.B. sind Poster von Astronauten oder die Actionfigur, die Ellie für den farbigen Jungen mitgenommen hat. Dann der Perspektiven fand ich super, dass Hundedame Alice bei Abby ein verspielter Schmusehund ist und aus der Perspektive von Ellie ist die Hundedame Ellie ein Feind. Für sind TLOU 2 neben TLOU 1 und RDR 2 die besten Spiele, die ich gespielt habe.
@@avengersendgame3878 Für mich war es das beste Spiel, was ich jemals gespielt habe. Ich habe es beendet und war so geflashed, dass ich es gleich noch einmal gespielt habe. Aber Geschäcker sind verschieden und das ist auch gut so.
Gegen Ende konnte ich Abbys Handlungen besser nachvollziehen als Ellies. Im Prinzip wurden beide von Rache getrieben. Was wir bei Abby anfangs verurteilen, nehmen wir bei Ellie problemlos hin. Es wurde alles abgemetzelt was der Rache Ellies im Weg stand - ohne Ausnahme. Abby hat immerhin mehrfach Gnade gezeigt. Hatte mehrfach die Chance gehabt Ellie zu töten, tat es aber nicht ... mir scheint es als hätte Abby es verstanden „das führt zu nichts“. Am Ende fühlte ich mich wie ein Beifahrer in Ellies Körper, der eine ganz andere Richtung einschlagen will, aber der Fahrer fährt ständig weiter Richtung „Rache“. Ich fand das Spiel und seine Story super, weil es etwas geschafft hat, was ich zu Beginn nie für möglich gehalten hätte: am Ende wollte ich, dass keiner von beiden stirbt. Habe für beide Seiten mitgefiebert.
Abby hat NUR Ellie verschont,weil der Plot sonst nicht ins rollen kommt. Hätte Abby Ellie getötet wäre die Story schon vorüber und das wollen wir ja nicht. Außerdem: Das Geld wäre darfür zu schade,wenn die Story so schnell zu Ende geht.
Für mich hat der Perspektivwechsel sehr gut funktioniert. Ich habe mich mit Abby am Ende beinahe ebenso verbunden gefühlt wie mit Ellie. Ich glaube es hat viel mit der Empathie-Fähigkeit von Menschen zu tun. Diese ist bei dem einen mehr oder weniger gut ausgeprägt. Was das Ende angeht, sehe ich es etwas anders. Ja, es sieht so aus, als hätte Ellie alles verloren, aber hier lässt uns das Spiel auch einfach sehr viel Interpretationsspielraum. Ich persönlich bin ein Riesen-Fan von diesen Möglichkeiten des Storytellings. Wer sagt denn, dass Ellie, nachdem sie aus Kalifornien zurück ist, direkt auf der Farm aufschlägt? Wir wissen ja nicht mal genau wo dieses Farm ist. Vielleicht war sie vorher schon in Jackson und vielleicht ist zwischen Ellie und Dina bereits alles wieder in Ordnung. Für mich sah es nicht so aus, als wäre Ellie überrascht gewesen das Dina nicht da ist, und auch von Trauer sah ich da keine Spur. Ellie ist auf der Farm um einen Schlußstrich zu ziehen. Abzuhaken, was in den letzten Monaten passiert ist. Sie verabschiedet sich hier noch mal, für sich ganz persönlich von Joel, ihrer Gitarre und ihrem alten Leben. Deshalb lässt sie am Ende eben auch nicht nur ihre Gitarre sondern auch den gesamten Rest zurück. Da gab es ja auch diese Einladung von Jesses Mutter. Diese galt nicht nur für Dina und JJ alleine, sondern auch für Ellie. Das zu meiner Interpretation des ganzen.
Als jemand der weder tlou1, noch 2 gespielt hat, aber, aus welchen Gründen auch immer, trotzdem tief in dieser Debatte steckt: Ich finde es sehr interessant was du hier zum Perspektivwechsel sagst. Dennoch kann ich die Leute die 'gegen' die Story sind bisher noch etwas besser nachvollziehen. So wie ich die Probleme bisher mitbekommen habe, geht es nicht wirklich um den Perspektivwechsel selbst, sondern einfach darum wie die Story erzählt wird. Ein Beispiel dafür das ständige zurückgreifen auf Plot armor / plot convenience. So oft werden Charaktere in Situationen gebracht in denen sie sterben sollten, aber durch diverse Gründe gerettet werden, oder eben einfach nicht sterben. Das mit 'Ich habe erwartet, dass Joel stirbt' habe ich genau so auch von der anderen Seite gehört. Auch hier ist das Problem eher das 'wie', und wie es nicht zu seinem vorsichtigen Charakter passt der eine schützende Hand über seine Gruppe hat, die Gegner quasi zu sich einzuladen. Auch der Zeitpunkt wurde kritisiert, aber da bin ich definitiv bei dir, Elli hätte anders nicht wachsen können. Und WENN dann Charaktere sterben zu denen die Hauptcharaktere eine gewisse Bindung haben, verschwinden sie einfach aus dem Spielgeschehen, ohne, dass sie je wieder erwähnt werden. Hier könnte ich dann schon sehen wie man von Agenda spricht, wenn bei Tod des Einem groß auf die Tränendrüse gedrückt wird, es bei anderen aber 0 ins Gewicht fällt. Als letztes eben das 'Rache schlecht' in Richtung Elli, während Abby aber nie irgendetwas an Reue zu zeigen scheint. Die Motive können nachvollziehbar sein, aber einen Menschen trotzdem affektieren.
Die Story die erzählt wird und vor allem, wie sie erzählt wird finde ich für ein Videospiel einfach nur einzigartig. Ich habe noch nie so ein emotionales Chaos bei einem Videospiel gehabt wie bei the Last of us 2. Ab einem Punkt war ich emotional so, dass ich nicht weiterspielen wollte und mir das Ende gewünscht habe, als ich es hatte, fühlte ich mich leer und unbefriedigt, weil Ellie abby nicht getötet hat, was aus der Storysicht jedoch nachvollziehbar für mich ist. Und dass sie am Ende auch Dina und das Kind verloren hat finde ich nachvollziehbar, da Dina sagte, wenn Ellie geht und Ellie kommt zurück, wird sie Dina nicht mehr da vorfinden. Habe das Spiel vor ca einer Woche beendet und musste es einfach sacken lassen. Jetzt nach ein paar Tagen finde ich wirkt die Story und das Spiel einfach nur grandios auf mich.
Dina hat nicht gesagt, dass sie sie da nicht mehr vorfinden wird. Dina sagte sie könne das nicht nochmal machen (damit könnte auch mitgehen gemeint sein). Sie ist zurück nach Jackson, weil eine Frau mit Kind alleine keine Farm bewirtschaften kann über Monate und eine Quasi-Einladung nach Jackson lag ja schon auf den Tisch. Sie ist zurück nach Jackson und Elli jetzt hinterher. Ihr Blick war zielgerichtet, als sie aufstand und das Haus verließ. Elli hat endlich Vergebung erlernt und wird nun auch Dina um Vergebung bitten, denn Ellis größte Angst ist immernoch allein zu enden. Das Ende war ein gutes Ende. Bin ich fest von überzeugt.
@@ralfdanberg5146 genau das habe ich gemeint, im ersten Moment denkt man sich, sie hätte abby töten sollen, aber im nachhinein war das die Richtige Entscheidung.
@@TomTomson81 verstehe ich genauso wie du. Was ich im ersten Kommentar meinte, waren meine Gedanken, als ich gerade das Spiel beendet habe. Ein paar Tage danach finde ich sieht man den Verlauf von der Story her nochmal ganz anders, und umso krasser, dass NaughtyDog das genau in diese Richtung gemacht hat.
Ich fand alles klasse. Wahrscheinlich, weil ich zu denjenigen gehöre die das Spiel differenzierter betrachten und sich nicht auf eine Seite schlagen konnten oder wollten. Außerdem kann man, wenn man denn will, alles nachvollziehen, wenn man denn auch den Subtext versteht. Im Prinzip auch daran denkt, was man nicht vorgekaut bekommt. Damit sind ja schon viele überfordert. Das zum Beispiel alle Rückblenden, selbst die Dinorückblende, mit Rache, Schuldgefühle Kontrollverlust und das Unvermögen Ellis zur Vergebung zu tun haben, haben denk ich nicht die meisten bemerkt. Der letzte Gang Ellis hatte ausschließlich damit zu tun ihr die Kontrolle wiederzugeben. Sie musste diesen Weg für sich gehen. Und der letzte flashback war der Punkt, da gings um Vergebung und Elli hat ihre größte Herausforderung bestanden. Sie hat Joel vergeben und konnte dann auch Abby vergeben. Ich glaub nicht, dass sie Dina verloren hat. Ellis Blick war zielgerichtet als sie die Gitarre von joel abstellt, ihn damit hinter sich ließ und aus dem Haus ging. Sie wird zurück nach Jackson gehen und ihrerseits Dina um Vergebung bitten. Denn wie wir aus Teil 1 wissen, ist Ellis größte Angst immernoch allein zu enden. Also wird sie alles für tun, dass das nicht passiert. Ich interpretiere das Ende anhand ihrer Mimik so und auch weil Joel Dina in der letzten Sequenz explizit hervorgehoben hat. Das gleich wurde ja auch schon im intro gemacht. Auf den Arzt wurde explizit verwiesen, sogar mit nochmalige Sprechrolle und anschließend nochmal als Leiche. Subtil geht anders. Drum war mir da schon klar, wenn Joel stirbt, dann wegen dem Arzt und so war es dann auch. Für mich war das daher kein bedrückende Ende, sondern ein hoffnungsvolles.
Dem kann ich nur zustimmen. Ich bin auch der Meinung, dass Ellie sich am Ende auf den Weg nach Jackson macht, um mit Dina ins Reine zu kommen. Aber ob das stimmt werden wir wohl erst in TLOU 3 erfahren, denn einen DLC soll es ja nicht geben.
Ich finde, dass der größte Schwachpunkt vom Spiel das Ende ist. Ellie verschont Abby = Sie verliert alles Angenommen Ellie würde Abby töten kommt es dann auch aufs selbe hinaus. Wenn es schon keinen Unterschied macht, lasst mich die Alte wenigstens kalt machen. Ich fand Abby nicht nur wegen dem Mord an Joel scheiße, sondern auch als Person komplett unsympathisch. Und als Abby plötzlich ohne zu zögern ihre WLF Freunde abknallt um einen Jungen zu schützen den Sie grade mal 2 Tage kennt, war ich raus. Das konnte ich dem Spiel einfach nicht abkaufen.
Nein! Dann wäre das ganze Spiel für die Katz‘ gewesen! Es geht um Vergebung & Empathie! Wenn Ellie Abby getötet hätte, wär ihr der letzte Funken Menschlichkeit abhanden gekommen!
@@grungelover4020 Bullshit. Wie viele Menschen killt Ellie denn die da gar nichts mit zu tun haben. Alle werden getötet außer Abby. Das hat in meinen Augen nichts mit Vergebung zu tun. Und warum Ellie sie von jetzt auf gleich gehen lässt ist viel zu spontan und überhaupt nicht gut aufgebaut.
@@grungelover4020 genau so hab ich es auch gesehen. Deshalb hat sich ja Ellie im letzten Moment an Joel und dem Augenblick erinnert, an dem sie ihm vergibt. Stichwort Vergebung. Und finde es einfach so klasse über wieviele Momente im Spiel man diskutieren kann :D
Ist jetzt schon ein paar Wochen her, ich habe das Spiel aber gestern erst beendet und anschließend eine Theorie zum Ende gelesen, dass Elli, bevor sie in das Haus zurückgekehrt ist, in Jackson bei Dina war. Sie hat komplett saubere Sachen an, keine Waffen mehr bei und, wenn man genau hinsieht, Dinas Armband wieder um. Könnte also sein :)
Ich finde die Story ist Giga Trash, Joel wurde im zweiten Teil alle Charakterzüge komplett genommen. Er hat niemanden vertraut und im zweiten Teil ist er jetzt so unglaublich dumm, er sagt fremden seinen kompletten Namen, sie hätten die am liebsten auch noch zu nen Kafee eingeladen, Sau schlecht geschriebenes Spiel. Naughty Dog hat mit dem Spiel bei mir alle Sympatiepunkte verloren und Neil Druckmann sollte ersetzt werden!
Ich finde es klasse wenn die Characktere nicht nur schwarz und weiß sind. Es passt auch ganz gut in der heutigen Zeit dinge aus vielen ecken zu beleuchten und das finde ich sehr gut. Ich lobe das Studio für diese wirklich emotionale achterbahnfahrt der Gefühle ^^
Ein Trans Kind welches den Tod der eigenen Mutter 2 Minuten betrauert? Ein Arzt der seinen Patienten töten muss da er sonst kein Serum herstellen kann? Ellie deren Immunität keine Rolle spielt? Abby die am Ende des Spiels Höhenangst hat? In ihrem Intro bei einem schneebedeckten Berg mit einem 30 Zentimeter schmalen Pfad nahe am Abgrund ohne Probleme... Joel der Abby mehrfach vor ihrem Tod rettet? Nenne ich schlechtes Geschichten schreiben andere nennen es "nicht nur schwarz und weiß sind"
@@Nachtmare er hat halt nicht wie du die Fanboy Brille nicht auf und nur weil man eine andere Meinung hat hat es nichts damit zutun das man es nicht versteht
@@Nachtmare sag mal soviel bin auch kein Fan vom 2 Teil aber habe noch nie ein Spiel gesehen was dieses Apokalyptische Welt so gut darstellt wie Last Of Us 2 aber hoffe ihm 3 Teil das wir mehr von dem Sporen Virus erfahren wie das alles geschehen ist und das Ellie doch noch die Menschheit am Ende rettet
Ich war schon seit dem ersten Teil von The last of us, ein sehr großer Fan dieses Spiels. Ich fande auch den zweiten Teil sehr gut umgesetzt. Anfangs war ich gegenüber Abby sehr skeptisch, aber ich habe sie dann schlussendlich doch gemocht. Die Idee mit dem Perspektiven Wechsel, war eine sehr gute Idee und hat und als Spieler gezeigt, das Abby doch nicht so Böse ist wie man Anfangs dachte. Natürlich bleibe ich immer auf Ellies seite, aber es war wirklich eine sehr gute Idee. Ich hoffe es kommt noch ein weiterer Teil raus. Sehr gutes Video btw 🤟
Ich kauf's Ellie einfach nicht ab, dass sie lieber sterben wollte um die Menschheit zu retten, als von Joel gerettet zu werden. Und warum verliert Abby gegenüber Ellie kein sterbens Wort darüber, dass Joel ihren Vater getötet hat? Dann hätte Ellie vielleicht verstanden warum Abby sich an Joel gerächt hat. Die meiner Meinung nach, zwei unglaubwürdigsten Punkte in der ganzen Story. Aber sonst ist das Game echt erste Sahne👍
Weil sie es doch wusste. Das hat sie sogar im Theater zu Abby gesagt. Sie solle Tommy nicht töten da Joel wegen Ellie gemordet hat, es wäre Ellie’s schuld und nicht Tommies.
Mimimi, was los mit euch? Kommt ihr nur mit Hollywood happyend klar oder was? Lachhaft. Zur Info, dass ist ein Spiel und im realen leben läuft auch nicht alles rund. Wenn bei Teil 3, Ellie stirbt, dann wird auch gejammert, oder? Tja, in dem Fall, besser ne Heimatfilm schaun 😉
Ein Video welches nur die Story verteidigt.Wow. Danke dafür. Ich würde mir wünschen, dass solche Kanäle und Kritiker sich mal mehr Gedanken zur Spielerschaft machen würden. Habt ihr überhaupt einmal sinnvolle negative Kritiken zur Story seitens der Spieler durchgelesen und verstanden? Es gibt so vieles was zurecht kritisiert wird und das selbst von Spielern die dieses Spiel als Meisterwerk betiteln.
Ich würde gerne mal mehreren Irrglauben entgegen argumentieren: 1. Metacritic ist keine valide Plattform mehr... Das spiel ist weder eine 10/10 noch eine 0/10. Irgendwann wurde es sogar gesperrt, negative Kritiken zu verfassen. 2. Ja es gibt ein paar die homophobisch "haten", die gibt es immer aber sie sind in der Masse nur ein sehr geringer Teil. Das Spiel wird für seine schlechte (subjektive Betrachtung) Erzählweise / "Plot-holes" und für die fragwürdigen Aktionen der Entwicklern kritisiert. Die Psychologie des Spieles ist plump (Meinung) z.B.: Ellie tötet Hunde (böse) - Abby spielt mit Hunden (gut) und es gibt sehr viel weitere dieser Beispiele. 3. Die Erwartunghaltung der Spieler kam vom Studio selbst. Durch Versprechen wie: "Ellie ist die Hauptfigur" oder " mann wird keine Hunde töten" (um mal ein paar Beispiele zu nennen). Vielen Kritikern und RUclipsrn gefällt eben nicht, dass "ALLE" Charaktere aus dem ersten Teil miserable, deprimierend und selbstzerstörerisch sind. Für mich ist das Spiel eine 6/10 - Schön anzusehen und tolle Musik... aber die Umsetzung der Handlung funktioniert nicht. Ich fühle mich mit niemanden Verbunden, kann bestimmte Verhalten nicht nachvollziehen und am Ende bin ich unerfüllt und deprimiert... Kein Spiel das ich ein zweites mal kaufen oder empfehlen würde. Für euch die ihr Spaß hattet: Glückwunsch, dass warten hat sich gelohnt! Ich sehe es nur anders.
Man muss keine Hunde töten im Spiel. Ist aber verdammt schwer. Über das Töten von reihenweise Menschen regt sich aber keiner auf? Genau darum ging es den Entwicklern. Kein Gut/Böse Gemälde, der Spieler sollte mal emotional erfahren was es heißt Entscheidungen wie im Spiel zu treffen. Nicht um den Level zu schaffen, sondern, was passiert in seinem Kopf, seinem Herzen? das Spiel ist deshalb ein Meisterwerk, weil es genau das schafft. Es spricht nicht nur niedere Instinkte auf abstraktem Level an (ja, mehr Headshots, geil), es lässt Dich betroffen zurück, und als Spieler bekommst Du einen Hauch dessen mit, was die Figuren fühlen und durchmachen müssen. Wer das nicht mag, spielt lieber wieder Counterstrike.
@@corumeach "Meisterwerk" ist wieder sehr subjektiv. Nachdem ich halb (oder vllt ganz) Seattle ausrotten musste, war ich gefühlsmäßig abgestumpft. Es gibt auch keine Entsscheidungsmöglichkeiten: man kann niemanden betäuben oder am leben lassen, da dieser wieder aufsteht und einen erneut angreift. Es ist ein Film dessen Handlung man abspielt. Ich zumindest fühle keine Betroffenheit, wenn man mir keine Wahl lässt und es auch keine Konsequenzen gibt. Und ja man muss Hunde töten, mindestens einen (den von Abby, Alice) - Das Problem dabei ist nicht die Spezies, sondern die unterschwellige Potschaft (wie oben bereits beschrieben)
Ich finde das Ende perfekt wie es ist. Wie Andy schon sagt ... Man fühlt sich leer. Unbefriedigt und ich persönlich war auch ein bisschen froh, dass Ellie aus diesem elendigen Kreis von Rache, Gewalt und Hass ausbrechen konnte. Ja sie hat alles verloren und das vielleicht nicht verdient weil sie sich am Ende dahin richtig entschieden hat. Aber die Entscheidung dafür hat sie schon viel früher getroffen. Das Spiel ist unbequem, vielschichtig und anstrengend. Und das ist richtig so. Ich liebe es und bin froh diese Spielerfahrung erlebt haben zu dürfen
Das Spiel ist wirklich einer der besten seit langem, Story, Gameplay, Grafik, Sound alles auf höchstem Niveau. Ich hatte auch Abbey gehasst, aber ich verstehe auch ihre Beweggründe und die sind im Grunde die selben wie von Ellie. Übrigens viele regen sich auf weil Abbey so muskulös aussieht, ehrlich so sieht eine Waschechte Soltatin eben aus. Aber am Ende hätte ich mich anders entschieden. Ich hätte Abbey am Kreuz gefragt ob sie lieber hängen bleiben will oder einen schnellen Tod haben möchte. Lev hätte ich so leid es mir tut ebenfalls hängen lassen, denn früher oder später bekomme ich ihn als Racheengel zurück, die Gewalt wird niemals enden.
Ich war während des Spiels tatsächlich auf der Seite von Abby. Ihre Handlungen waren gerechtfertigt und sie hat im Laufe der Geschichte eine positive Charakterentwicklung durchlaufen, indem sie Lev und Yara beschützete. Ellie hatte die ganze Zeit nur die Rache an Joel's Tod vor Augen und tötete dabei Menschen aus Abbys Umfeld, die garnicht unmittelbar an Tod von Joel Schuld waren. Abby hat sich ja auch nur an Joel gerächt und bewusst Ellie und Tommy am Leben gelassen, während Ellie sogar Nora zu Tode folterte sowie Owen und Mel tötete. Ich war auch mit dem Ende zufrieden. Abby lebt und Ellie hat alles verloren, weil sie vor Rache blind war (selbst das Spielen mit der Gitarre) 🙏 Ich hoffe, dass es eine Fortsetzung mit Abby und Lev geben wird (zB in Form eines DLC's)
TLOU2 ist für mich das beste Story Spiel, welches es bis dato gibt. Habe noch nie so ein auf und ab in einem Spiel/Film gehabt. Ich war vom Start bis zum Ende des Spieles gefesselt und bin auch mit dem Ende mehr als zufrieden. Als Elli, Abby untergetaucht hat, habe ich mir die ganze Zeit gedacht, lass es gut sein.
@@theinsaneguy3958 wenn diese Grottenstory für manche schon super ist wird manchen wahrscheinlich der Kopf explodieren wenn sie ein Spiel spielen das WIRKLICH eine gute Story hat
Aber was ist aus der Tatsache geworden, dass Ellie immun ist? Das war doch das „highlight“ von Part 1, weshalb die Wege von Joel und Elli sich an erster Stelle überhaupt kreuzen. Allgemein fand ich das Spiel in Ordnung, aber halt ziemlich vom Hauptthema abgewichen. Es sein den, Naughty Dog macht noch 2-3 andere Teile, um der ganzen Geschichte irgendwo eine Bedeutung zu geben (aber dafür brauchen die bestimmt wieder 7 Jahre, bis keiner das Spiel mehr spielen wird)
Vergiss es. Siehe Walking Dead. Solche Settings werden genutzt um Drama Seifenoper darin zu verpacken. Picard, Discovery und noch viele andere Serien die eigentlich eine gute Mainstory haben, die aber durch Drama, Drama, Drama künstlich in die Länge gezogen werden. Das ist die neue Formel. Würde man sich nur auf den Mainplot zum größten Teil beschränken, wären die meisten Serien heutzutage nach einer Staffel durch.
Weil Joel brutal Ermordet wurde von der Person die man ab und zu spielen muss, mir wäre es auch Lieber wieder mit Joel und Ellie das Abenteuer zu erleben so wie im Ersten Teil. Aber zum Glück darf man mit Ellie das Abenteuer erleben zum Trost....Ruhe in Frieden Joel und Addy muss Sterben...
Das krasse war, wo ich bemerkt hab das ich jetzt mit Abby spielen muss, hatte ich garkein Bock darauf und wollte Ellie so schnell wie's geht wieder zurück. Aber irgendwie hab ich sogar Abby dann immer und immer mehr verstanden und zwar so das es mir genau so viel Spaß gemacht hat mit ihr zu spielen wie mit Ellie. Krass was die Entwickler mit dem Spiel für emotionale und ethische Gefühle in einem auslösen können. Meisterwerk!
Also ich der The Last of Us 2 ser gut findet muss sagen das es mit Abby einfach trotzdem nicht so spass gemacht hat wie mit Ellie des liegt auch wahrscheinlich daran an meine Verbindung mit Ellie von tlou 1 und fande auch Ellie besser zu spielen als mit Joel allein das sie kein Messer craften muss ist schon sehr geil
Ich verstehe das Video sehr gut und es ist auch super ausgearbeitet und erklärt worden. Jedoch ist doch diese Erwartungshaltung für viele doch nur entstanden, da ihr der Trailer dies vermittelt hat. Viele, einschließlich mir, haben erwartet, dass die Story im zweiten Teil zum Großteil ohne Joel stattfindet (ob er stirbt oder etwas anderes, sei mal da hingestellt). Doch aufgrund des falschen Advertisings wurden viele darauf eingestellt, die Story mit Joel zu erleben, was zudem noch einen großen Hype ausgelöst hat. Nach ein bisschen ingame Zeit wird er dann aber abgeschlachtet auf die Herabwürdigenste art (Ich finde zwar auch, dass man so nicht mit seinem Hauptdarsteller umgehen kann, aber das ist meine Meinung), doch dies wäre ja voll okay, wenn die Trailer nicht etwas anderes erzählt hätten. Spieler, die den ersten Teil nicht gespielt hatten, wäre es doch relativ egal gewesen, wenn Joel stirbt, jedoch waren diese nur enttäuscht, weil diese auf etwas anderes gehypt worden sind. Ich finde dies ziemlich schade und das hat auch viele Spieler abgeschreckt. So war ich nicht nur traurig, dass Joel gestorben ist, sondern ich hab mich auch noch mies verarscht gefühlt.
Man kann viele Meinungen zu The Last of Us 2 haben, aber eine Sache steht für mich fest. Das Spiel hätte unglaublich von mehreren Enden profitieren können. Ein insgesamt tolles Game, aber schade dass man am Ende den Schlussakt des Spiels und sein Outcome nicht mitbestimmen kann.
Ich fand es war absolut mutig von Noughty Dog diese Geschichte so zu erzählen. und am ende ist es definitiv ein sehr geungenes spiel was polarisiert, was glaube ich genau deren intention war. Ich selbst hatte am enfang von abbys teil absolut keine lust sie zu spielen oder kennen zu lernen und ich glaube, das ging fast jdm so. und auch das ist ein mutiger schritt von den entwicklern, die denke ich genau wussten, dass sie ihre Spieler, die ja in erster linie unterhalten werden wollen, quälen. insgesamt,war das spiel eine einzige qual und gleichzeitig ein meisterwerk. und ich glaube wenn nicht tlou2 draufgestanden hätte, und es nicht so hardcore fans gegeben hätte, wäre dieses spiel auch bei den spielerkritiken extrem gut aufgenommen worden. ein wahl-ende wie es sich hier sehr viele wünschen hätte ich fatal gefunden. dies wurde auch schon bei tlou1 mehrfach gewünscht aber auch da wäre das spiel nicht so perfekt gewesen, wie es jetzt ist. Ich war dacore mit tlou1 und bin es mit tlou2. nur das game an sich war einfach zu langgezogen und repitativ. und viel zu leicht. auf schwer fand ich es jetzt nicht sehr schwer auf überlebender hatte ich gleichzeitig keine lust, weil das ds spiel noch mehr in die länge gezogen hätte. ich hätte mir das spiel etwas kürzer dafür aber schwerer gewünscht.
Boahhh Andy, du beweist mit deinen Aussagen echt Herz! Das Spiel hat mich echt wach geschüttelt und mich über meine Handlungen nachdenken lassen. Das ist auch denke das Ziel gewesen. Man SOLL wirklich nachdenken was man tut. Echt ein riesen Lob an die Coder. Dieses Game hebt sich wahrlich von den Standard Games ab.
Genau so sehe ich es auch! Natürlich fände ich es schön am Ende ein happy end zu haben, mit Joel am Lagerfeuer zu sitzen und Gitarre zu spielen, aber nur weil es nicht so läuft wie ich es will, ist die Story nicht gleich schlecht! Ist halt wie im echten Leben, läuft auch nicht alles perfekt. Ich hatte trotzdem mega viel Spaß am Spiel und befasse mich auch Tage nach dem durchspielen damit, wahrscheinlich eben auch deswegen weil es kein perfektes Ende hat, und analysiere/interpretiere Szenen und diverse Handlungen. Darum ist es ein geniales Spiel eine pure emotionale Achterbahnfahrt!Btw sehr gutes Video, gut auf den Punkt gebracht. Abo ist definitiv da!
Ich hab mir das Game als zusammenschnitt (10 Stunden Gameplay und Cutscenes) angesehen weil ich es selbst nicht spielen konnte. Die Handlung war so intensiv, werd ich so schnell nicht vergessen. Abby hat mir am Ende so leid getan, sie war nur noch ein Schatten ihrer selbst und Ellie war so fanatisch bis zum Schluß sie zur strecke zu bringen. Generell hat Ellie so vielen den Tod gebracht und ist selbst von Abby zweimal verschont worden und trotzdem konnte sie es nicht auf sich beruhen lassen.
ES GEHT EINFACH DARUM, das sie erzählen wollten, dass es kein GUT oder BÖSE gibt. das du mit abby gegen ellie kämpfen musstest war schwer das kann ich nachvollziehen da ellie einem auch schon im 1 teil uns allen ziemlich ans herz gewachsen ist. aber nur, weil ihr ellie alle länger "kennt" heisst es nicht das sie was besseres verdient hat als abby. deine sache das du nicht mit abby warm wurdest, aber sie hatte AUCH ihre gründe warum und wie sie etwas getan hat. sie hat auch vieles verloren und das zeigt einfach das man niemanden als besser oder schlechter dahsteheb lassen sollte, oder das jemand anderes etwas besseres verdient hätte als der andere. viele sagen sie mögen das spiel nicht, weil man abby spielen musste, das ist ziemlich traurig, unterbelichtet und dumm.
Ich fande die Geschichte von the last of us 2 gut erzählt. Mit dem Perspektivwechsel zu Abby hat man für eine große Überraschung gesorgt, die es zu würdigen gilt. Nichtsdestotrotz bleibe ich weiterhin auf Ellies Seite bin aber trotzdem froh, das beide Charaktere am Ende überlebt haben. Die Frage wird nun allerdings sein, welche Geschichte und mit wem möchte man einen 3. Teil erzählen?
Danke! Genau die selben Gedanken hatte ich auch. Mich hat es vor allem angekotzt, dass sogar respektable Leute wie Gamomat auf diesen Hate-Zug aufgesprungen sind, obwohl sie es doch eigentlich besser wissen müssten. Natürlich muss man es auch einfach akzeptieren, dass es Leute gibt, die mit der Story eben nie richtig warm geworden sind und lieber das klassische "Schwarz/Weiß" spielen wollen. Bei mir hat es voll funktioniert. Mir war Abby am Ende so sehr sympathisch, dass ich den letzten Part mit Ellie unglaublich irritierend und unangenehm fand und als Ellie es dann doch nicht tat, war ich eine zeitlang ziemlich aufgelöst, es hat sich einfach schlecht angefühlt. Das schaffen nicht so viele Spiele. Was oft nicht gesagt wird: Es gibt eine Symmetrie zwischen beiden Charakteren: Ellie reagiert genauso eigennützig wie Joel, wohingegen Abby genauso uneigennützig reagiert, wie ihr Vater. Ellie's Geschichte ist auch abgeschlossen, aber bei Abby blieb einiges verdeckt. Die Frage danach, warum sie eigentlich so selbst unsicher ist und es allen immer recht machen will, wird nicht richtig erklärt.
Ich finde das die Story ein größeres Problem damit hat das es nur um Rache geht. Die Infizierten sind völlig egal geworden und hätte man genau so gut weg lassen können. Ich finde das der Punkt das Elli immun ist und eigentlich geopfert werden sollte, viel zu wenig Beachtung bekommt. So aber bleibt es dabei das elli alles verliert, sie Abby rettet um sie dann töten zu wollen und am ende verschont. Somit sind im Grunde alle umsonst gestorben beim jeweiligen Rachefeldzug. Für die einen ist es so gut das die Spirale der Rache zu ende ging. Für mich bleibt die Frage wieso man Elli alles nehmen musste. Das vermittelt mehr das Gefühl das die gute tat am ende für sie sinnlos war. Abby hätte für mich auch mehr Tiefe bekommen wenn sie am ende elli wie einst Joel gerettet hätte. Damit wäre man auch wieder am Kern der Hauptgeschichte angekommen und Ellis tat hätte gezeigt das sie gute Konsequenzen gehabt hätte.
Hmm, das mit der Immunität ist glaube ich daran verschuldet, das soweit ich weiß die Fireflies eine der letzten Leute waren, die noch nach einem Heilmittel gesucht haben. Und Abbys Vater war der einzige Chirurg, der bei den Fireflies tätig war. Das heißt mit seinem Tod ist das Thema Heilmittel vorerst erledigt gewesen. Den Kritikpunkt generell, dass es zu wenig thematisiert wird, kann ich aber durchaus nachvollziehen. Aber ich denke mit dem Ende von TLOU 1 fehlte ganz einfach die Basis um den Plot darauf aufzubauen. Und Joels Lüge ist glaube ich auch ein Grund dafür, weil er Ellie ja quasi auch gesagt hat, dass ihre Immunität wertlos ist. In dem Glauben ist sie ja auch erwachsen geworden, bis sie die Wahrheit heraus fand. Daher hätte es glaube ich in Anbetracht der Tatsache Joels Lüge aufrecht zu erhalten auch Plot technisch nicht viel Sinn gemacht, in Teil 2 dann doch plötzlich wieder nach einer Heilung zu suchen und die Lüge am Ende von Teil 1 hätte kaum eine Tragweite gehabt. Das hätte glaube ich mehr Sinn gemacht, wenn TLOU 1 anders geendet wäre.: Dass er ihr gleich die Wahrheit erzählt hätte und ihr versprochen hätte, dass sie einen anderen Weg finden ihrer Immunität eine Bedeutung zu geben, abseits von ihrem Tod. Aber in wie fern hätte Abby Ellie retten sollen und wovor? Worauf beziehst du dich da?
So, bin 'n bissl spät dran. Habs aber grad erst durch. Absolutes Masterpiece. Ein zwei Wehmutstropfen sind dabei, aber unterm Strich ist die KOMPLETTE Story der Hammer. Auch wenn ich damit wohl ne ziemlich einsame Seele bin, ich war noch nie in einem Spiel so hin und hergerissen. Hab grad versucht die Gründe aufzulisten aber wieder gelöscht weil ich merkte das ich dann ne Stunde hier sitze. Aber sagen wir mal so: SPÄTSTENS als unser aller heißgeliebte Ellie, nachdem sie das zweite mal verschont wurde, nochmal auf die Jagd nach Abby ging-war ich NICHT mehr bei Ihr(Trauma hin oder her). Zum Glück Hat sie ganz am Ende die Kurve gekriegt. FAZIT: Noch kein Spiel hat so eindrucks und kunstvoll demonstriert, was fürn endloser Kackestrudel die Nummer mit der Rache so sein kann.
Ich hab Abby am Ende nicht "gemocht" oder "gehasst", sondern sie war mir einfach nur gleichgültig. Und wenn dir gleichtgültig ist, was mit einem Protagonisten passiert den du 15 Stunden lang begleitet hast.......... dann stimmt irgendwas nicht. Naughty Dog mag irgendwann versucht haben, auch Sympathie für Abby aufzubauen -- aber einerseits zu spät, andererseits standen ihre Taten bis zum Ende trotzdem in keiner Relation. Jemand hat ihren Vater zackig um die Ecke gebracht, weil dieser einem Mädchen ohne dessen Einverständnis den Kopp aufsägen wollte. Im Gegenzug hat sie denjenigen jetzt nicht etwa auch zackig um die Ecke gebracht (was ich noch hätte verstehen können, für "Auge um Auge" bin ich durchaus empfänglich)....... nein, nein... sie hat ihren Lebensretter regelrecht zu Tode malträtiert und dabei Ellie das selbe angetan, was ihr angetan wurde ... und sie sogar noch dabei zu sehen lassen. War für sie offenbar völlig in Ordnung. Dazu hat sie zudem ihre gesamte Clique eingeladen. Top! Sorry....... für so jemanden kann ich weder Verständnis geschweige denn Sympathie aufbringen Leb, stirb, mir egal. Selbst Hass wäre besser gewesen als Gleichgültigkeit. Nicht zu verwechseln ist das übrigens mit "unrealistisch". Glaubwürdig ist Abbys Charakter schon -- sie hat jedenfalls nichts getan, was ich einem echten Menschen nicht auch zutraun würde. Macht's jetzt aber auch nicht besser.
Part II hinterlässt irgendwie ein ungutes Gefühl was aber absolut positiv hervorzuheben ist. Ein emotionales Zerwürfnis.. Ein alternatives Ende mit anderer Entscheidung wäre nicht schlecht gewesen war aber glaub absichtlich nicht der Fall, da man sich wohl die Option für ein Add-On oder gar Part III, mit der Rückkehr von Ellie und Abby, offen halten wollte.
Super kommentiert! Mich hat das Spiel am Ende total gefesselt. Ich persönlich finde den Perspektivenwechsel genial. Die vielen Shitstormer haben da wohl grundsätzlich was nicht verstanden.
Was denn? Das sie ohne Joels Rettung vor IHREM Tod nie die Chance dazu hatte? Mehrmals ihr DAS LEBEN GERETTET? Oder das ihr Daddy seine Patienten töten muss da der Dilettant anders kein Serum herstellen kann? Das Trans Kind welches den Tod der eigenen Mutter maximal 2 Minuten bedauert? Die Höhenangst welche nahe am Ende des Spiels von Abby gespielt wird? In ihrem Intro hat sie keine Probleme eine 30cm breite Spur an einem steilen Berg mit Schnee einen Abhang entlang zu kraxeln? So durchdacht...
Aber Fanboys reden gerne alles schön. Totschlagargument "nicht verstanden"... Ich sage ja der dumme Bauer in diesem Fall @ZiggyZiggsen frisst jede Scheiße die ihm vorgesetzt wird ohne irgendetwas zu hinterfragen. ES liefert ja auch keine Argumente und belässt es bei polemischen Aussagen wie "nicht verstanden" dabei beschreibt er sich dabei so perfekt selbst!
Ich muss halt ehrlich sagen dass naughty dog einen brutalen job gemacht hat und mir tatsächlich Abby so nah gebracht hat, dass ich unabhängig von seinem Tod am Ende mal erkannt hab wie psychopatisch Joel schon fast war. Der Mörder such durch ganz Amerika und erledigt am Ende noch die "Beinahe-Retter" der Menschheit. Ich wäre sogar bereit ein dlc nur über Abby zu zocken weil ich glaub dass es nicht mehr für ein ganzes eigenes Spiel reicht.
Gut von Andy erläutert. Viele sind mit den falschen Erwartungen in das Spiel gegangen, dabei war eigentlich klar das Joel der einzige gewesen sein konnte, der sterben muss, ansonsten hätte man die Story nicht wirklich um das Thema RACHE aufbauen können. Für mich persönlich ein absolut MEGA gemachter 2. Teil des Spiels. Einziges Manko am Spiel: Der Tod von Joel hätte vllt noch für ein paar Momente nach hinten hinaus gezögert werden können. Das ist meine Meinung.
Die Tat, die Ellie am Ende begeht, ist, dass sie Frau und Kind alleine zurücklässt. Die Konsequenz ist, dass sie am Ende alleine dasteht. Ich mochte die Story sehr, auch die Tatsache, dass wir keine normale Rachegeschichte bekommen, sondern als Spieler zu einem Perspektivwechsel gezwungen werden. Jede Medaille hat zwei Seiten, wie im echten Leben auch. LoUII war als Kommentar zum Thema Gewalt gedacht und das ist es auch. Ferner zeigt es nebenbei , wofür wir die Strukturen eines Rechtsstaates brauchen. Wenn Videospiele als Medium ernstgenommen werden sollen, müssen sie auch mal unbequeme Fragen stellen und unkonventionelle Wege gehen. Gerne viel mehr davon!
Ich erinnere mich gut daran am Ende so sauer gewesen zu sein, dass ich den Fernseher aus Wut angeschrien habe. Ich glaube ich bin einer der wenigen Menschen die Abby am Ende mochten (Wegen ihrem Arc mit Lev und Yara). Als ich Ellie töten musste habe ich Abby mehrfach sterben lassen weil ich es nicht konnte. Als ich Abby töten musste habe ich auch Ellie ein mal sterben lassen weil in mir einfach so ein krasses Gefühlschaos war. Als ich das Ende gespielt habe war ich soooooooo wütend und fand das Ende so oberkacke und scheiße und kam garnicht mehr von meinem Trip runter (So etwas ist mir dazu noch nie passier). Doch am Tag darauf hab ich alles nochmal auf mich wirken lassen und dann war ich doch irgendwie im reinen mit dem Ende. Ich glaube die Menschen waren einfach noch nicht bereit für so ein Gefühlschaos wie es LOU2 war.
Ich finde das Ende zwar gut aber ich denke man mit dem Thema Rache zu weit ging, man hätte es so machen können wie ihr es schon gesagt habt mit 2 Enden. Das mit Dina verstehe ich auch nicht ganz, wohin ist sie gegangen am Ende? Ist sie zurück nach Jackson gegangen oder wohin? Der Kommentar von Hiougi hat mich auf zum Grübeln gebracht wieso diese überspitze Rache? Klar einer seits Joels und Jesses tot aber auf der anderen Seite das Leben mit Dina und J J. Dieses Auge um Auge prinzip ist leicht überdehnt worden in diesem Spiel.
Wie schon im Video gesagt wurde, es gibt am Ende diese Leere, die mich extrem stört. Man muss dazu auch sagen, dass kein Spiel so mit deinen Gefühlen gespielt hat, wie TLOU2 (meine Meinung). Am Anfang wollte ich Abby einfach nur so schnell wie möglich in die Hölle schicken. Dann kam der Perspektivenwechsel, der mich anfangs sehr gestört hat, später auch, aber nicht mehr so wie anfangs. Ich wollte einfach nicht verstehen, warum Naughty Dog uns zwingt, die andere Perspektive zu sehen und zu erleben, ich meine warum auch? Ich denke viele hätten bis zum Schluss dieses Verlangen nach Rache. So weit, so gut. Jetzt kommt der entscheidende Punkt, der mich bis heute stört. Warum so ein "schlechtes" Ende? Ich verstehe es nicht. Jetzt kann man argumentieren, dass so das Leben sei. Klar, man kann nicht in die Zukunft schauen, aber die Spieler mit so einem Ende zurück gelassen zu haben, finde ich schade. Am Ende hatte ich sogar etwas Mitleid mit Abby, als man sie in der Verfassung gesehen hat, trotzdem hatte ich das mit Joel im Hinterkopf gehabt. Es war einfach nur extrem brutal und nicht menschlich von Abby. Wenn man die Tode vergleicht, dann versteht man was ich meine. Joel hat Abbys Vater, im Vergleich, schnell und "schmerzlos" getötet. Hier muss man auch bedenken, dass Abbys Vater, Ellie nicht weg lassen wollte. Er hätte nie das Recht, so etwas mit Ellie zu tun, wie auch? Es war ja nicht sein eigenes Leben, oder das seiner Tochter, weshalb es ihn nicht so sehr mitgenommen hat. Um wieder auf den anderen Aspekt zurück zu kommen. Abby hat Joel einfach gequält, gefoltert und brutal umgebracht. Dazu kamen noch Charaktere wie Manny, die nicht so eine Background Story hatten und Joel angespuckt bzw. verspottet haben, und das nach seinem Tod. Das muss man sich mal vorstellen. Als man dann Abby verschont hat, um moralisch das richtige zu tun, wurde man nochmal bestraft. Ellie hat Abby verschont, hat ihre Familie verloren (Dina, das Kind, auch wenn es nicht ihr Kind ist) und dazu noch zwei Finger, weshalb sie nicht mal mehr richtig Gitarre spielen kann. Ich will es einfach nicht verstehen. Warum wird man bestraft dafür, dass man das richtige tut? Hätten wir Abby getötet und dann alles verloren, dann würde ich das akzeptieren, weil man es so wollte (davon gehe ich aus), aber so? Das Ende ist mein größter Kritikpunkt am Spiel. Die Grafik, Effekte, der Sound und auch alles andere, waren Spitzenklasse! Ich glaube, dass ich das alles noch richtig verarbeiten muss, wie viele andere auch.
Was das Ende von Teil 1 angeht. Abbys Vater wurde von Joel erschossen, als er gerade die Menschheit retten wollte. Abbys Vater ist Überlebender einer Apokalypse, bei der auch er fast alle geliebten Menschen verloren hat. Nehmen wir an, alle Menschen die du liebst, wären an Krebs oder Covid 19 gestorben. Du hättest die Chance diese Krankheiten zu heilen, müsstest dafür aber einen (!! nicht 10 oder 1000 - nur einen!) Menschen opfern. Kannst du wirklich von dir behaupten, zu sagen: nö. das ist aber unethisch? Falls ja - respekt. Ich wäre mir nicht so sicher, wie ich mich entscheiden würde. Aus Abby Sicht ist Joel irgendein abgeranzter Typ aus der Wildnis, der ihren Vater eiskalt umgelegt hat, als er die Menscheit retten wollte. Zudem war Abbys Vater der einzige Firefly, der diese Operation durchführen konnte. Mit seinem Tod haben die Fireflys - jeden falls in Salt Lake City - jeden Sinn und jede Hoffnung verloren. Die haben sich aufgelöst, ihre Ideale aufgegeben und sich den Wolfs angeschlossen- und wurden so in einen sinnlosen Krieg gezogen, der nicht der ihre war. Dafür haben alle Freunde von Abby (alles ja Ex-Fireflys) Joel abgrundtief gehasst. Was ich voll verstehe. Für die war Joel ein Monster, dass nicht schlimm genug sterben konnte. Abby bzw. Owen hat Ellie verschont - was auch moralisch richtig war. Und was haben die dafür bekommen? Sie wurden bis auf Abby alle von Tommy und Ellie - teilweise unfassbar brutal (siehe Nora) - umgelegt. Und Ellie hat nicht alles verloren, weshalb das Ende aus meiner Sicht auch nicht schlecht ist: Als sie auf der Farm mit Dina war, war nur scheinbar alles gut. Ellie war ein psychisches Wrack. Sie war schwer traumatisiert und konnte nicht mit dem Ganzen abschließen. Als sie den Anfall in der Scheune bekam, hat sie total die Kontrolle verloren und hätte dem Baby sonst was antun können. Am Ende konnte sie Abby vergeben (wie sie es Joel versprochen hat) und ihren Frieden mit sich, Abby und vor allem auch mit Joel machen. Und sie hat ihre Menschnlichkeit zurückgewonnen - wenn auch zu einem sehr sehr hohen Preis
Bei mir hat der Perspektivwechsel voll eingeschlagen, am Ende war ich im absoluten Zwiespalt und der Endkampf fühlte sich durchweg unbefriedigend (im positiven Sinne) an. Hätte Naughty Dog den Spielern noch die Wahl überlassen als Abby oder Ellie die jeweils andere zu töten oder nicht, wäre das ein Geniestreich gewesen. So wie es jetzt ist, ist es aber in Ordnung.
Ich fand den gesamten Stortyverlauf phänomenal... Ich war überrascht, geschockt und emotional hin und her gerissen... Ich wünsche mir echt mehr von solch guten Story Games. ✌
Einem am Ende die Wahl zu geben habe ich mir auch schon überlegt. Aber ich seh da auch drei grosse Probleme. 1.) Das geht nur dann, wenn zumindest Abby in Zukunft keine Rolle mehr spielt. Ansonsten müssten sie von zwei verschiedenen Ausgangslagen ausgehen und das würde bei einer komplexen Story ein nie dagewesener Ausfwand bedeuten und hätte viel Potenzial für Fehler. Naughty Dog hat sich immer gegen eine Entscheidung der Spieler gestellt. Das ist auch mit der wichtigste Grund, wieso viele Mühe haben mit dem was im Spiel geschieht. Ich habe mal selber eine kleine Geschichten mit Optionen gestaltet in PowerPoint. Man konnte sich zwischen zwei Story Strängen entscheiden. Jeder Entscheidungsknotenpunkt potenziert die Varianten, wie es weiter geht. Und die Geschichte war sehr, sehr einfach gestrickt. Ich verstehe schon, wieso sie das nicht getan haben. 2.) Es würde nicht nur was den Inhalt der Geschichte betrifft, sondern auch was generelle Spielemechaniken betrifft, die Büchse der Pandora öffnen. Dann könnte man erst recht anfangen ihnen vorzuwerfen, wieso sie einem nicht schon vorher die Möglichkeit der Wahl gegeben haben. Weil anscheinend geht es ja. Am Ende wären wir wieder bei Punkt 1. 3.) Man kann das Ganze auch umdrehen und Naughy Dog vorwerfen, dass sie nicht die Eier gehabt hätten, die Geschichte in all ihrer Tragik durchzuziehen und es allen Recht machen wollten. Die Frage ist dann halt, was bringt einem am Ende die Entscheidung Abby zu töten wirklich? Ändern würde es an der Situation von Ellie gar nichts, das Spiel viel komplizierter machen und man würde sich storytechnisch Einschränken. Die Thematik der Rache und der Sinnlosigkeit dahinter würde nichts gewinnen und ich bezweifle auch, dass man als Spieler dadurch einen Nutzen hat. Mal von einem kurzfristigen Spannungsabbau abgesehen. So sehe ich das zumindest.
So ein geiles intro ( noch n tick authentischer hätte es ausgesehen, wenn die Lady nen geflochtenen Zopf hätte), aber wer will bei soviel entertainment schon kleinlich sein;) ❤❤❤
Also ich muss sagen, dass ich das Spiel im grossen und ganzen sehr gut gelungen finde. Man versetzt sich in beide Lagen der Hauptcharaktere (Ellie & Abby) hinein, um so beide Seite verstehen bzw. nachvollziehen zu können. Abby will Rache an Joel ausüben, weil er damals ihren Vater (meiner Meinung nach) ‘unnötig’ ermordet hatte. Ich meine er hätte ihn auch einfach weg schubsen können, anstatt direkt drauf zu knallen, auch wenn man als Spieler mehr oder weniger gezwungen war ihn auszuschalten. Ellie will Rache an Abby, weil sie Joel ermordet hat... Joel war für Ellie wie ein Ziehvater, die beiden haben (oder hatten) eine unheimlich starke Verbindung, alleine schon wegen ihrer langen Reise, auf der Suche nach den Fireflies. Überlegt mal was die beiden alles zusammen durchgestanden haben! Ich muss aber ehrlicherweise zugeben, dass egal wie sehr ich Abby am Anfang gehasst habe, dann mittig wo man sie gespielt hat, doch stark mitgefiebert habe. Hätte ich von mir selber nicht erwartet. Das Spiel hat alleine wegen der emotionalen Story bei mir gepunktet, dass ist Naughty Dog echt super gelungen (meiner Meinung nach). Ich fühle mich jedoch immer noch stärker zu Ellie’s Seite hingezogen, als zu Abbys, weil man seit dem 1 Teil einfach mit Ellie unterwegs ist und sie besser kennt bzw. sie einem als Charakter schon bekannt ist. Das Gameplay ist auch so fesselnd! Hab mich die ganze Zeit wirklich gefühlt, als wäre ich live dabei! Am Ende, wo Ellie, Joel’s Gitarre und die Farm zurückgelassen hat, musste ich weinen, weil mich das Game emotional so gefesselt hat. Für mich eine 10/10!
@@XPERION_DE Das liegt vielleicht auch daran, dass mir das Spiel schon bevor ich es gesehen habe kaputt gemacht wurde, aber das selbe Problem hatte ich aber auch schon bei The last of 1 mit Tess
Ich muss sagen, das ich das Ende sehr traurig finde, weil Eli alles verloren hat sozusagen. (dina ist weg usw) aber das mit der Gitarre hat mich sehr mitgenommen, weil ich selber Gitarre spiele und war am Boden zerstört. Ps: kannst den Bart wieder wachsen lassen :)
Ich glaube was viele Spieler*innen nicht verstanden haben oder falsch interpretiert haben ist, dass man die Geschichte in diesem Spiel nicht selber bestimmt, sonder eine vorhanden Geschichte verfolgt. Dabei werden beide Parteien gezeigt, denn das macht eine gelunge Geschichte für mich aus. Was ich am Anfang auch missverstanden habe ist, dass es in dieser Geschichte gar nicht nur um Rache geht, sondern um Vergebung. Ich habe das Gefühlt, dass Ellie an der Rache festgehalten hat, weil sie Joel nicht rechtzeitig vergeben konnte. Beim letzten Kampf hatte sie einen Rückblick zu dieser Erinnerung und dem letzten Gespräch. Da hat es meiner Nasicht nach bei ihr klick gemacht und sie hat Joel vergeben und somit gar keine 'Interesse' mehr daran Abbie zu töten. Das ist meine Meinung, also bitte respektieren. Danke.
Ich fande die Story von The last of us Part 2 eigentlich sehr gut. Ich kann zwar verstehen, das einige die Story nicht so gut fanden, aber diesen Hass hat das Spiel nicht verdient. Und das einige "Fans" sogar eine Petition erstellt haben um die Story zu ändern, ist respektlos gegenüber der Arbeit vom Entwickler Team. Und ich würde mich über einen 3.Teil sehr freuen.
Das hast du Klasse rüber gebracht. Ich finde es toll dass das jemand mal angesprochen hat. Denn ich finde wenn man das Spiel gespielt hat und sich wirklich damit auseinandersetzt, gibt es kaum was zu bemängeln. Klar, der Schluss ist schon ein wenig gemein und vielleicht auch drastisch aber letztendlich hat sie sich dazu entschieden zu gehen, hätte aber wenn sie geblieben wäre alles haben können. Ich finde es sogar gut, denn so ähnlich handhaben es auch die Serien, wie zb. TWD...wie oft haben die dort alles verloren auf Grund ihrer Entscheidungen?! Allerdings hätte ich es auch besser gefunden wenn man sich entscheiden hätte können ob man Abby umbringen oder nicht und man dafür 2 endings gehabt hätte. Aber so hoffe ich trotzdem auf einen dritten Teil, wo Elis Geschichte vielleicht zu Ende erzählt wird?! Also mach weiter so ich finde deine Beiträge echt klasse!!!!👍🏼
Ich mag die Storry auch nicht. A weil sie wenig mit dem ersten teil zu tun hat. B weil die Storry kein sinn ergibt, Rache Rache und nochmal Rache und am Ende ist nichts besser wie der Anfang 🤷♀️ und nun?
Ich kann nachvollziehen, wenn du den Plot nicht magst, denn der ist Geschmackssache. Mich würde nur interessieren in wie fern der nichts mit dem ersten Teil zu tun hat? Der zweite Teil zeigt genau die Konsequenzen auf, die sich aus dem ersten ergeben, wenn auch auf eine harte Art und Weise. Wenn wir uns das Ende des ersten Teils anschauen, hätte es wohl kaum einen anderen logisch nachvollziehbaren Weg gegeben, außer das Joel seine Entscheidungen in irgendeiner Art und Weise um die Ohren fliegt und Ellie aufgrund der Lüge, die er ihr erzählt hat, sauer auf ihn ist. Der zweite Teil schließt in der Handlung genau da an, wo der erste endet. Das einzige was anders ist, ist die Richtung. Der erste bezog sich auf Liebe und die Bindung zwischen Ellie und Joel und der zweite auf Hass, was seit dem ersten Trailer 2016 aber auch kein Geheimnis mehr war. Mit Abby und ihrer Perspektive macht TLOU 2 nichts weiter, als die Welt von the last of us über Ellies und Joels Grenzen hinaus zu erweitern, denn mit "us" sind mehrere Schicksale gemeint, nicht nur das von Ellie und Joel, sonst würde das Spiel: "Ellie and Joel- the last of us" oder "Ellie-the cure" heißen. Ich persönlich finde daher die Erzählweise und auch gerade den Perspektivwechsel sehr erfrischend, vor allem weil man mit Abby ja bis zum Showdown mit Ellie eine eigene Geschichte erlebt, die nur bedingt mit ihrer Vergangenheit mit Joel zu tun hat. Aber jedem das Seine ^^
Nun vielleicht sind wir zu eingefahren in die üblichen "abgeschlossen" Muster bei Serien oder Filmen das es irritiert wenn nach einer Story die Charaktere weiterleben und wir sie dabei nicht begleiten können. Ich kann da die Bücher von Ewan McEvan empfehlen. Bei ihm läuft das meistens so das nach der Haupthandlung die Charaktere vielleicht verändert zurückbleiben aber sie dennoch allein (also ohne den Leser) weitermachen. So ist das nämlich auch im echten Leben.
Ob Ellie am Emde wirklich alleine ist, ist ja nicht safe, es gibt anzeichen die dafür sprechen das sie bei Dina und der Stadt vlt ist. Da sie sich null gewundert hat das niemand da ist. Und ganz wichtig sie hatte das Armband von Dina am Ende an, was sie bei ihrem Rache zug die ganze Zeit nicht trug, aber sie spielte gitarre/ versuchte Gitarre zu spielen und da sieht man deutlich Dinas Armband und dann legt sie fie Gitarre zur Seite und die Gitarre könnte quasi für Joal stehen, mit dem sie jetzt abgeschlossem hat und sie hinter sich lässt. Vlt ist sie nur nochmal zum Haus zurück gekehrt um die Gitarre zu holen, aber hat es dann für schlauer gehalten, das alles hinter sich zu lassen und jetzt endlich mit Dina in Ruhe in der Stadt leben zu können.
Also ich finde das Ende gut so wie es ist. Klar es hinterlässt eine gewisse Leere und unzufriedenheit, jedoch kommt es drauf an wie man das Ende interpretiert. Dass Dina nicht mehr da ist, ist für mich ganz klar, zumal sagte sie, dass es das letzte mal sein wird weil sie es nicht kann. Menschlich kommt sie auch an ihre Grenzen und sie muss sich noch um den kleinen Kümmern. Völligst nachvollziehbar und auch richtig. Ellie war Egoistisch und ist gegangen wegen Rache, das war die Konsequenz. Dann kommen wir zur wichtigsten Entscheidung: Abby töten oder nicht. Hätte sie es getan dann hätte sie ihre Menschlichkeit oder das Gute in ihr verloren und das wusste sie. Sie musste Joel los lassen um weiter machen zu können und ihr Postraumatisches Erlebnis verarbeiten zu können.. Abby hat ihr die Finger abgebissen, weshalb sie keine Gitarre mehr spielen konnte. Sie stellte die Gitarre ab und ließ alles hinter sich. Schlussstrich. Mega Herzzerreißend aber darum geht es doch am Ende. Die richtigen Entscheidungen zu treffen und nicht aufzugeben. Sie hat noch eine Zukunft und es liegt an ihr wie sie diese Leben möchte. Viel Platz für eigene Interpretation. Vielleicht geht sie wieder zurück zur Dina? wer weiß. Im letzten Tagebucheintrag kämpfte sie mit einer Entscheidung, so kommt es mir vor. Ich bin gespannt was da noch kommt. Ich finde es mega was die da gemacht haben. Mich beschäftigt das Spiel nach einer Woche noch. ❤
Ah und das Ende sehe ich nicht als Problem es wider explizit gezeigt das Ellie das Trauma von joel tot nht überwinden und glaubt Rache sei der einzige Weg, genau wie bei Abby an diesem Punkt agieren noch beide Charaktere gleich obwohl (im Gegensatz zu Abby) ihr zu diesem Zeitpunkt schon klar ist das sie alles verliert wenn sie Rache nimmt . Und genau das macht das Ende so gut sie hat schon alles verloren und mehr (ihre kleine Familie Freunde ihre Finger) und durchbricht denn Kreislauf der Gewalt. Ich sehe das letzte Flashback mit joel als Deutung das er ihr beigebracht hat besser als Die Welt um sie herum zu sein und sie sich daran erinnert
@@nyxqu6650 ist doch seine meinung lass ihn. Mich stört auch vieles an der story extrem weils bereits von anfang an dumm ist dass joel umgebracht wird. Es gibt sovieles was nicht zu der welt passt mMn. Wenn eh alle psychos sind in dem game dann kann eh immer alles passieren aber das nimmt finde ich den reiz raus und den spaß. Manchmal muss man einfach mal realistisch bleiben und das war das ganze null. Joel hat ja sogar provoziert umgebracht zu werden... Keine ahnung einfach enttäuscht dass es nur zu sone geschnetzel runtergebrochen wurde nur damit man kritisiert wird dass man alles wegschnetzelt
Finde sehr gut erklärt, das Spiel schafft es einen super emotional zu packen, da man beide Perspektiven gezeigt bekommt und verstehen kann. Finde das Spiel und die Story einfach hammer und freu mich auf Part 3
@@DerSultan2341 wenn du das so sehen tuts ist das deine Sache was du geschrieben hast aber nicht meine Sichtweise und ich werte da nichts herab das ist deinen siecht und komme mal klar
Ich liebe das Game. Mich hat's gepackt. Ich fand es zwar ab einem gewissen Punkt auch in die Länge gezogen, doch das -in meinen Augen hervorragende- Gameplay hat es wieder wett gemacht. Und bin ich der einzige, dem Abby mindestens so sympathisch wie Ellie ist? Sie scheint auch der reifere Charakter zu sein.
Warum sollte Elli denn alles verloren haben... Ich habe es so interpretiert dass Dina bloß nach Jackson gegangen ist.. wer weiß wie lange Elli wieder unterwegs war.. muss ja nicht heißen dass Dina Elli komplett hinter sich gelassen hat
So ist es auch, Dina und so weiter sind nach Jackson gegangen, Ellie war auch schon dort bevor sie zur Farm gelaufen ist, und ist dann wieder zurück nach Jackson
Perfekte Analyse, obwohl ich sagen muss, dass bei mir der Perspektivwechsel punktgenau funktioniert hat. Während des Spielens empfand ich Abby mehr und mehr als den sympathischeren Charakter der beiden. Gerade wenn man sieht, was sie durchgemacht hat und wie sie sich für Lev und Yara aufopfert. Das mit dem Ende stimmt schon, es hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack. Für mich war es aber bei Teil 1 genauso. Da bin ich auch mit einem unguten Gefühl rausgegangen. Ich hätte auch gern die Wahl gehabt, Ellie nicht zu retten oder bei Teil 2 nicht abschließend gegen Abby zu kämpfen, sondern mich mit ihr zu verbünden. Aber so hat es Neil Druckmann nun mal nicht vorgesehen. Nicht jede Geschichte hat ein Happy End.
Hallo, ich weiß das ist über ein jahr her, aber könnt ihr bitte ein erklär clip machen in dem die gründe der "WLF-Mitglieder" die Joel´s Tod wollten ( z.B. Owen, Mel und co.) dagelegt wird. Abby´s Grund wird ja offensichtlich fundiert aber die anderen?Was hat Jackson mit den anderen zutun, da sie laut Owen´s aussage Fliehen würden wenn sie Jackson sehen. Oder habe ich nicht richtig in Game aufgepasst? habe auch nichts in dieser richtung mitbekommen, suche aber weiter. besten dank
Ich muss sagen, dass ich vor 15 Minuten echt Zwiespalten war, was das Spiel anging. Mir hat es nicht gefallen, was aus Elli geworden ist, was nicht heißt, dass ich es nicht verstehen würde. Aber ich habe gelernt Elli "zu hassen". Abby habe ich aber auch nicht lieb gewonnen, eben wie du sagtest: Sie war im ersten Teil nicht da und waren nicht emotional an sie gebunden. Als man das erste Mal mit Abby gespielt habe dachte ich mir "Oh Gott, bitte nicht noch einmal. Sonst probiere ich jeden Tod aus, den man mit ihr haben kann." Aber je mehr ich Abby kennen lernen konnte, desto mehr konnte ich sie leiden. Zum Schluss, als sie so heftig aufeinander los gegangen sind habe ich mir die ganze Zeit gewünscht sie würden aufhören und getrennte Wege gehen. Blutrache ist ein weniger Kreislauf, der schwer zu durchbrechen ist. Dina hätte das sicherlich geschafft. Ich bin froh, das Elli Abby nicht getötet hat. Wäre auch doof für Lev gewesen, wenn er sie auch noch verloren hätte. Also....von der Story her, so wie du es erklärt hattest, finde ich die Story echt gut, aber das GamePlay nicht^^°
Ich stimme dir in den meisten Punkten zu. Die Story ist super erzählt sehr aufwühlend. Ich finde die Geschichte von Abby sehr gut erzählt und stand gegen ende auch mehr auf ihrer Seite. Ich hätte mir auch ein ende gewünscht welches der Spieler entscheiden kann.
okay fassen wir zusammen: Die meisten Spieleredakteure loben das Spiel für den mutigen Schritt eines Perspektiven wechsels.... leider verfehlt das Spiel seine Versprechungen: Es steht eindeutig The Last of Us Part 2 auf der Packung. Die Fans wollen ein Storyabenteuer mit glaubhaften Charakteren die Sie bereits lieben -> also entweder Joel oder Ellie -> was bekommen wir 0% Joel -> 40% Ellie und 60% Abby WER? Die gesammte Geschichte von allen Charakteren ist "RACHE" wobei die mörderische Psychopathin ständig geschönt wird nach der Joel Folterung. Und Ellie genau das Gegenteil. Wir spielen ca 40% Ellie und ab dann CUT wir spielen die ganze langweilige belanglose Rache Geschichte mit Plotholes nochmal mit dem Goblin ? Wer wollte da freiwillig weiterspielen ? 10 Stunden später sind wir wieder da wo wir waren mit Ellie und müssen nun diese sogar versuchen umzubringen? ah danke- als wären die letzten 10 Stunden nicht schon schlimm genug gewesen und ohne die eigentliche Story weiterzubringen... es gibt eben keine, nur Rache. Ach könnte so weiter machen, aber es lohnt nicht... IHR bekommt nicht was auf der Packung steht. 0% Story nur bisl Leute killen und kleine Rätsel lösen mit super unbefriedigenden Ende....
Meiner Meinung nach ist The Last of Us 2 ein Meisterwerk aber das mit Joel hat mich einfach fertig gemacht ich habe schon seit lange nicht mehr so viele Tränen gehabt
Weltklasse Review! Tatsächlich bei jedem Aspekt genau meine Rede. Beim Ende bin ich der Meinung, dass es dem Spieler nochmal mit Nachdruck zeigen soll das man durch Rache alles verlieren kann. Mit Abby ging es mir genauso... ich war zwar bis zum Schluss sozusagen "Team Ellie", konnte aber ihr Handeln durch ihre Sichtweise trotzdem nachvollziehen und man hat auch einfach gesehen das sie keinesfalls ein schlechter Mensch ist. Insgesamt empfinde ich das Spiel als wares Meisterwerk, welches alles bietet was man sich nur wünschen kann :) Zudem hat sich Naughty Dog mit dem Ende viel Potential für Teil 3 geschaffen 😊
Sehe die Dinge ähnlich aber finde das Ende tatsächlich so wie es ist super gut das es ab dem Zeitpunkt wo sie Dina verlassen hat klar war dass Dina dann weg ist und dass das Nachgehen nach Abby schon die Unmoralische Entscheidung war und sie die Konsequenzen dafür tragen musste und wir trotzdem noch erfahren wie wenig es einen erfüllt auf einen Rachezug zu gehen
Jole hat Ellie in teil 1 gefragt was ihr größte Angst sei?
Ellie antwortete "Allein zu sein"
Und Ende des Teil 2 ist Ellie alleine...
Das hat mich richtig hart erwischt musste für Minuten weinen.
Nicht Joel* hat gefragt, sondern Sam..
Ja genau dass macht mich auch richtig kaputt.. Ich komme damit nicht wirklich klar und muss seit ner Woche indem ich das Spiel durch hatte nur noch dran denken. Wie kann man ein Ende nur so gestalten, absolut traurig und depressiv.
fuck you Ende?...
@@Josh-t7f6k ich sag dazu nur... allowed to be happy!
ruclips.net/video/c7zgfymbWC4/видео.html
ja, und aus ihrer angst heraus tut sie alles, um am ende alles zu verlieren...sie kann das glück nicht ertragen :(
Meine Erfahrungen mit TLOU 2:
Dazu muss ich sagen, ich habe den 1. Teil damals zwar gezockt, aber nie so eine krasse Liebe zu der Story/Charakteren entwickelt.
Ich hatte auch schon viel von der Story vergessen und wollte deshalb das remastered nochmal durchzocken, was ich aber dann doch nicht mehr gemacht hatte.
Vielleicht hat mich deshalb persönlich die Story vom 2. Teil einfach viel besser gepackt!? Ich war anfangs auch auf der Seite von Ellie und Joel, hatte gute Gefühle für beide. Abby mochte ich in der ersten Szene überhaupt nicht, ich hatte eigentlich gehofft Sie noch im Haus kalt zu machen auch wenn Joel es nicht überlebt, einfach als Genugtuung. Die Rache Gefühle waren absolut da bei mir, ich wollte die komplette WLF kalt machen!
Dann die Reise mit Ellie, die mich in meinem Vorhaben nur bekräftigt hat.
Dann die Reise mit Abby, ich war erstmal komplett verwirrt, warum spielt man jetzt den Bösewicht?
Doch dann kam dieser Moment, ich konnte Abby langsam verstehen, habe sie angefangen zu mögen, ich war auf einmal an einem Punkt angekommen, wo ich alles hinterfragt habe, wer ist wirklich Gut und wer ist Böse? Jede Seite hat ihre Gründe, da wurde mir klar das Abby auch nur ihre Genugtuung wollte für das was Joel ihr angetan hat.
Das war der Wandel für mich, ich fing an Abby besser zu verstehen als Ellie. Und ja ich fing sogar an Ellie zu hassen! Ihre Taten zu hinterfragen.
Ich wollte nicht das Abby stirbt.
Am Ende habe ich einfach nur gehofft das beide Seiten ihr Leben leben dürfen.
Ich mochte den Gedanken an Rache nicht mehr! Ich hasste Ellie weil sie nochmal los ist um zu töten.
Am Ende hatte ich wirklich Angst um Abby, ich fand einfach das sie auch ein recht auf ein schönes Leben hat, die Story mit ihr hatte mir gezeigt, das sie ein guter Mensch ist.
Ich dachte mir die ganze Zeit beim Endkampf: Bitte hör auf Ellie, es ist genug, es sind genug Leute gestorben die ihr beide geliebt habt.
Ich war so froh als Ellie endlich aufgewacht ist und sie sich endlich aus diesem Teufelskreis befreien konnte.
Am Ende bleibt für beide ein riesen Verlust an Menschen die ihnen wichtig waren.
Mir hat die Story einfach gezeigt das man nicht nur in Schubladen denken sollte und immer beide Seiten kennen sollte an einer Geschichte.
Wer Gut und wer Böse ist liegen oft nur im Auge des Betrachters und verändern sich je nach dem auf welcher Seite man selbst steht.
Unterschreibe ich zu 100% so. Ging mir genau so.
Martin K Habe den ersten Teil damals gezockt und habe so eine krasse verbindung zu joel und ellie aufgebaut...und muss ehrlich sagen, ich kann abby absolut nicht leiden und interessiert mich garnicht wer sie ist und was sie gemacht hat...ich will sie immernoch tod haben :)
Ich war gegen Ende auch emotional hin und her gerissen, dennoch finde ich transportiert diese Story zu Komplexe und vor allem gepsaltene Emotionen, und wirkt letztlich zu schwer für den allgemeinen Gamer, was die Bewertungen ja auch eindeutig gezeigt haben.
Habe das Spiel aber habe es noch nicht einmal angespielt! Ich bin gespannt wie sich das Spiel auf mich auswirken wird! Bin ein Fan seit dem ersten Teil, habe jedoch immer Bedenken bei einer Fortsetzung, egal welches Spiel/Genre!
Die explizite Darstellung deines Spielempfindems ist seht plastisch ausgedrückt, endlich eine Erklärung mit Sinm!
Ich werde wohl ab Herbst/Wimter anfangen zu zocken, hene es mir auf für lamgre/kalte Wintertage/Nächte!
Roland Schottak Ich muss ganz ehrlich sagen, habe das spiel direkt verkauft weil es für mich und viele meiner freunde einfach nur eine Enttäuschung war. Das spiel besteht aus logikfehlern und schlechter Charakter emtwicklung. Dieser teil hat nichts mit dem ersten zu tun, es ist einfach ein ganz anderes spiel. Es geht wirklich nur um abby und keiner interessiert sich wirklich für die...Jeder der den ersten teil gespielt hat sollte sie abgrundtief hassen. Ich habe beim spielen absolut kein spass gehabt, vorallem beim abby part. Das spiel zwingt den spieler als den feind zu spielen und gegen den hauptcharakter zu kämpfen...wtf? Wem macht das bitte spass...und ganz ehrlich, wer mit abby gaaanz wenig mitleid hat ist kein mensch in meinen augen XD...es ist sooo bescheuert...stellt euch for kratos eürde am ende vom 3. god of war teil seinen vater nicht umbringen. Oder john wick würde am ende vom 3.Film den mörder seines hundes nicht töten. Das ist einfach soooo dumm und ich habe einfach kein Verständnisfür so was
Endlich redet da mal jemand vernünftig drüber.
So ist das Leben. Ich hatte jede spürbare Emotion in diesem Spiel.. und zwar im Achterbahn Loop. 🎢
Freut mich. Danke dir.😉 -Andy
Fühl ich. Danke man!
Vor allem das Intro 😝
Ja es ist oder war echt schlimm , zu sehen wie Joe mit den Golfschläger brutal zusammengeschlagen wird .Echt krass. Da kamen mir echt die Tränen 😔😔😔
Ja das Spiel ek in wie eine achterbahn.
Aber bei jedem auf und ab gabs einen schlag ins Gesicht
8:17
Wie Joel schon sagte
Wenn Gott ( in dem Fall Naughty dog) mir die Chance geben würde das zu ändern, würde ich es genau so machen.
Ich persönlich glaube es ging in dem Teil mit Abby auch nicht darum das man anfängt sie zu mögen sondern das man sich mal Gedanken darüber macht WARUM Abby das überhaupt getan hat und ihre Motivation dahinter nachvollziehen. Und das ist Naughty Dog auch ziemlich gut gelungen.
Ich würde nicht so weit gehen das ich sagen würde Ich mag Abby. Aber ich verstehe warum sie es getan hat und das auch sie eine gute Seite hat.
Also ich mochte sie. Sie verkörpert genau die Art starke Frau mit Persönlichkeit, welche man in den letzten Jahren in zahlreichen Hollywood Produktionen in ihren kläglichen Versuchen weibliche Charaktere zu pushen vermisst hat. Und sie hat alles riskiert um die beiden Kinder zu retten und handelte aus den selben Motiven wie Ellie später. Besonders tragisch finde ich, dass Ellie sehr viele Menschen getötet hat, welche den Tod nicht verdient hatten. Ich hätte mich nicht wohl dabei gefühlt, Abby wirklich zu töten.
Die Spieler pisst es trotzdem an wenn man den Charakter spielen muss der seinen Lieblingscharakter getötet hat.
Richtig.
Ich wollte sie nicht mögen konnte aber ihre Sichtweise nachvollziehen.
Stellt euch vor ihr würdet nur ihre Geschichte kennen! Dann wären Ellie Dina Tommy und co absolute todfeinde.
Diese Frage hab ich mir halt permanent gestellt, und das war nicht so ganz einfach
Die Rückblenden haben mich extrem gestört! Das gleiche gilt für mich in den Serien oder in Filmen. Die Charakteren waren mir alle total unsympathisch inklusive Ellie. Am Schluss gibt es nicht mal eine Entscheidungsmöglichkeit; ich hätte gerne alle Sterben sehen!
Amen
Dieses Spiel gab mir einfach ein unglaubliches Gefühl von Herzschmerz, aber nicht im negativen, sondern eher in so einer Weise wie noch kein Spiel zuvor. Das Spiel hat mich fühlen lassen, als wäre ich ein Teil davon. Meine Wut am Anfang gegenüber Abby, doch dann wiederum es nachvollziehen zu können und sogar ihre Ansicht mehr zu verstehen. Doch das Ende ließ mich tatsächlich leer, da kein richtiger Abschluss, sondern eher einfach nur dieser besagte Herzschmerz zurück blieb. Elli glücklich zu sehen, ihre Seele wieder im reinen. Doch eben genau so ist das Leben nun Mal nicht. Manchmal treffen wir die richtige Wahl nur um dann verletzt zurückgelassen zu werden. Allem in allem ist the last of us (1 Und 2) für mich das beste Story Game, dass ich bis jetzt keine spielen durfte. Props an die Entwickler!
Wenn du am Ende im leeren Haus bist und mit ellie zum Spiegel geht, schaut sie sich nicht an. Sie hat alles verloren. Sogar ihre Dinger und eine der letzten Bindungen zu Joel. Es ist so,so heftig, was der zweite Teil emotional mit einen macht. Auch wenn ich abby verstehen kann, hat Joel ihr das oben gerettet, da hötte schluss ein müssen ohne Joel wäre anny tot. Und am ende lässt auch ellie sie gehen, nachdem sie sie rettet. Ein Dilemma. Aber da ist Rache, ein Dilemma, welches nur leid bedingt.
Ich hab das Spiel innerhalb von drei Tagen, an denen ich teilweise 10 Stunden gespielt habe (Urlaub sei dank!) durchgespielt und war am Ende eher ernüchtert als zu Tränen gerührt, letzteres war ich eher mehrmals am Anfang und in der Mitte des Spiels (Joel’s Tod, Take On Me und in vielen anderen Situationen, wie den Rückblenden von Joel und Ellie, aber auch in denen zwischen Abby und Owen). Ich konnte nicht fassen, dass es schon vorbei ist, weil es mir so kurz vorkam. Aber jetzt im zweiten Durchlauf bemerke ich erstmal richtig, wie komplex die Story ist und vor allem wie wirklich gut sie erzählt ist. Der Perspektivenwechsel war für mich auch anfangs ungewohnt und ich wollte schnell wieder Ellie sein, war dann auch froh, dass es noch eine Weile mit ihr weiterging. Ich hab mich anfangs echt gesträubt, Ellie als Feind zu sehen und Abbys Rolle anzunehmen. Am Ende wollte ich keine von beiden sterben sehen. Ich sehe die Moral der Story wie die meisten hier: Gewalt erzeugt Gegengewalt und am Ende steht man vor dem Nichts, wenn man sich überhaupt aus diesem Teufelskreis befreien kann. Ein dritter Teil wäre wünschenswert und ich würde ihn genauso sobald er verfügbar ist kaufen und genießen.
Für mich ist die Geschichte grandios erzählt .... ich konnte Abby's Beweggründe sogar nachvollziehen, obwohl ich sie Anfangs regelrecht hasste.. ! Es gab wahnsinnig emotionale Wendungen mit toller Musik .... ( Future Days/Pearl Jam .. hammer genauso wie Take on Me von AHA) ... Joel's Tod war wirklich schwer zu ertragen aber für Ellie wie schon hier gesagt ein moment zu wachsen.... Für mich ist das Spiel sogar noch besser als der erste Teil... fand es auch gut das, daß Gameplay so geblieben ist und ein feintuning erhalten hat...(fühlte sich noch realistischer an)
Am Ende wollte ich selber nicht mehr zuschlagen und war dann Gott froh das sich Ellie dafür entschieden hatte...
Fazit: Naughty Dog hat absolut geliefert und ein Meisterwerk geschaffen!!!
Das Ende war schon eine emotionale Zerreißprobe als Elli nach Hause kam und Dina sie samt Baby verlassen hatte aber dem ganzen die Krone aufgesetzt hatte dann die letzte Szene in der man zum Schluss nochmal Gitarre spielen soll und feststellen musste das durch den Verlust der zwei Finger auch das nicht mehr geht...
Elli verliert einfach alles und am Ende wird ihr auch noch das einzige genommen was ihr von Joel geblieben ist.
Dieses Spiel ist ein Meisterwerk im Story telling und kein anderes hat es jemals geschafft so drastisch aufzuzeigen wie sinnlos Rache sein kann.
In allen anderen Spielen geht es darum einen Bösewicht der etwas getan hat oder tun will mit allen Mitteln aufzuhalten oder zu bestrafen und das wird am Ende belohnt. Bei diesem Spiel bekommt man keine Belohnung sondern fühlt sich genau so wie Elli und das war für mich überhaupt kein Spaß.
Trotzdem würde ich diesem Meilenstein der Videospielgeschichte eine 12 von 10 geben weil es einfach nichts vergleichbares gibt was sich damit messen kann.
Ganz großes Kino 👍🏻
red dead redemption als sohn von john Marston gibt es die möglichkeit rache zu üben
@@stephanNoLucky2624 Das stimmt hab Die Rache auch verübt.
Sie hat viel verloren - aber nicht alles. Sie hat Abby vergeben können, so wie sie es Joel versprochen hat ("ich will es versuchen"). Sie hat ihren Frieden gefunden und ihre Menschlichkeit zurückgewonnen. Ob sie Dina wirklich für immer verloren hat, wird Teil 3 zeigen :)
Von mir aus kann der 3 Teil nur noch mit Abby sein. Ellie hab ich definitiv jetzt genug ertragen müssen! Spreche nur vom 2 Teil. Teil 1 war Ellie noch voll ok!
Kein Spiel hat mich je so mitgenommen. Unglaublich tolles Spiel was lange nachwirkt. Ich fands unglaublich gut.
Das war das intensivste Spiel, das ich je gespielt habe. Ellis letzter Flashback hat auch genial gezeigt, warum Elli Abby nicht einfach so gehen lassen konnte: Abby hat Elli die Möglichkeit genommen, Joel eines Tages (!) zu vergeben. Auch ich finde, das Ende hätte wegen ihrer moralisch richtigen Entscheidung anders sein können - jetzt ist sie, nach all dem Wahnsinn in ihrem Leben, am Ende ganz allein. Ein Vergeben Dinas wäre schon eine mögliche Gangart gewesen.
Sgjlecjt
Endlich jemand der das ganze Thema differenziert betrachtet. Tolles Video!
Kann ich nur zustimmen. Ich glaube das viele Hater, wie du schon gesagt hast, more of same erwartet haben und sich nicht auf den Perspektivwechsel einlassen zu wollen. Ich persönlich hätte mir am Schluss gewünscht mit Abby Ellie zu töten, da ich Ellies Hassmotive irgendwann sehr negativ empfunden habe und mich in Teil 2 besser in Abby einfühlen konnte.
@@mr.h5566 das elli Abby umbringen will ist doch normal wenn die egoistische Kuh Joel umgebracht hat
nee
@@razkael11 doch
@@alfredquak3214 ruclips.net/video/1uaQC2DcGZo/видео.html
das ist differenziert
Denkt an den Moment als ihr mit Abby GEGEN Ellie "gespielt" habt. Ein Kampf quasi gegen uns selbst. Eine Unachtsamkeit und Ellie hat dich ohne mit der Wimper zu zucken ins Jenseits befördert. Genau wie unsere Art wenn wir mit Ellie spielen! Das führt dann einem vor Augen, mit welcher Intensität bzw. Brutalität man durch so ein Spiel geht! Genial gemacht von Naughty Dog, mal zu reflektieren, welche Konsequenz die jeweilige Handlung nach sich zieht.
Grüße, habt einen top Beitrag gemacht. 😊
Totaler kwatch.. im ersten war man auch von david schnell getötet worden wenn man was falsches macht
@@KamusariHR Kwatch? Also so falsch habe ich Quatsch noch nie gesehen.
@@SleuthCriminalGaming oh spiele nicht den klugscheisser
@@SleuthCriminalGaming Und das entwertet natürlich das Argument
i know Im asking the wrong place but does anybody know of a way to log back into an Instagram account?
I somehow lost the password. I appreciate any assistance you can offer me.
Bin jetzt zum zweiten Mal durch und immer noch überwältigt. Schlicht ein Meisterwerk seitens Naughty Dog.
Jedoch interpretiere ich das Ende ein klein wenig anders als ihr im Video.
Ellie bleibt zwar mit einer gewissen Leere im Herzen zurück, nachdem sie wirklich alles und jeden verloren hat. Dafür hat sie aber etwas größeres und wichtigeres gewonnen. Nämlich sich selbst und das Gute in sich, dass wir alle seit dem ersten Teil an ihr mögen. Der Moment, kurz bevor sie Abby ertränkt, als sie in Gedanken Joel sieht, sagt das meiner Meinung nach deutlich. Sie durchbricht den Kreislauf aus Hass und Tod und kann loslassen. Sie hat Joel damit sogar vergeben und ihren Frieden gemacht. Etwas, dass Abby auch getan hat, wenn man an die letzte "Traumszene" zurückdenkt. Nachdem Yara dank ihr gerettet wurde, kann Abby endlich friedlich schlafen. Sie sieht ihren Vater lebendig und lächelnd. Statt hochzuschrecken, wacht sie friedlich auf.
Beide Frauen haben für sich die Spirale der Gewalt überwunden und es gibt Hoffnung für Jede von ihnen. Hoffnung auf ein "normales" Leben. So normal, wie es in der Welt eben möglich ist. So sehe ich das Ende. Mir gefällt der Gedanke. :)
So ähnlich hab ichs auch gesehen aber deine Interpretation hat mir noch mal den Horizont vom Ende erweitert, danke :) FInde auch das dieses Spiel ein absolutes Meisterwerk ist und mindestens genauso gut wie der erste Teil ist.
Das mit Abby habe ich genauso erlebt: letztlich nachvollziehbar, was sie tut, aber nicht meine Heldin. Leider sind wir dazu gezwungen, ihren Charakter über zu viele Stunden im Spiel zu lenken. Die Story mag mutig konstruiert sein, aber heißt das automatisch gut?
Das muss letztendlich jeder mit sich selber ausmachen. Wenn zb du die story gut findest iss das doch gut, wenn du sie aber nicht magst, iss das genauso gut. Es kann gar nicht jedem gefallen, jeder hat andere Vorstellungen, Erwartungen etc. Jedoch sollte man jedem seine Meinung lassen und nicht dafür beleidiegen etc.
Und vorallem man sollte nicht das ganze Spiel schlecht machen obwohl es sehr gut ist
Ja, es ist mutig und gut. Viele drehen ihre Meinung zu Abby komplett und finden Abby am Ende besser als Ellie. Andere eben nicht. Damit entstehen Fraktionen die inteniv miteinander diskuttieren können. Und ein Spiel/Film über dem sehr viel geredet wird und nicht nur "ist ein schönes Spiel" wo sich alle einig sind geht doch viel schneller vergessen. Diese Art der Storytelling ist nicht nur mutig , sondern eben genial
Ich muss sagen sehr guter Ansatz und bin ganz deiner Meinung mit abby geht's zu lange... Ich bin nur noch wie so ein zombi durch die lvls gerannt und hab überhaupt nichts mehr eingesammelt 😂
Und wärt ihr vieleicht so nett und mir ein Abo da zulassen ich bin ganz neu auf RUclips also seit mir nicht böse wegen der Qualität :) 🙂
Bin voll bei Dir. Für mich sind das die Schwachpunkte des Spieles bzw. Der Story. Die krasse Wendung von Abbys Charakter in der kurzen Zeit sind für mich nicht mehr nachvollziehbar. Die Beweggründe werden auch nur dem Spieler in den Video Sequenzen vermittelt aber nicht zwischen dem Charakteren im Game... Mich hat es auch gestört, das mir das Spiel die Steuerung von Abby aufgezwungen hat, ich wollte nie gegen Ellie spielen. Trotz einiger Kritik ist es aber ein grandioses Spiel geworden. Ich habe mir das Spiel gekauft, obwohl ich nicht einmal die PS4 dazu habe. Das mache ich sicher auch nicht noch einmal...
Ich finde es überaus schade, das die Message, die Naughty Dog mit diesem Spiel rüber bringen wollte, auf so viele taube Ohren stößt.
Klar, ich finde es auch schade und traurig, das Joel deswegen sterben müsste, aber wie von Andy schon richtig gesagt, konnte es nicht anders ablaufen, um solch starke Gefühle bei Ellie, und natürlich auch bei uns selbst, auszulösen.
Man hätte höchstens Ellies und Joels Schicksal vertauschen können, hätte aber weniger Sinn gemacht.
Meines Erachtens nach, hätte das Spiel, und natürlich auch die schwer schaffenden Leute von Naughty Dog, viel mehr Zuspruch und Respekt verdient.
Ich fand einfach, dass die Denkweise und Handlungen von Joel und Ellie in Teil 1 viel mehr Sinn gemacht haben, genau wie die Dynamik zwischen den beiden.
Der Joel aus den cut scenes und der Joel aus dem gameplay waren nicht fundamental unterschiedlich.
Bei Abby hingegen macht von ihrer biographie und ihrem Verhalten her überhaupt keinen Sinn.
Einerseits ist sie eine Soldatin und Massenmörderin und foltert langsam und grausam einen alten Mann zu Tode.
Sie hat 4 Jahre jeden Tag trainiert und hat das halbe Land durchreisst nur um dieses Ziel zu erreichen.
Sie weiß also selbst ganz genau wie mächtig die rachsucht als antrieb ist.
Aber sie lässt Tommy und ellie trotzdem am Leben nur um dann irgendwelche völlig fremden zu töten die es gar nicht persönlich auf sie abgesehen haben?
Und nachdem ellie und tommy alle ihre engsten Freunde umgebracht haben, verschont sie ellie erneut, obwohl alles vorbei wäre wenn sie ihre Feinde einfach töten würde, wenn sie die Chance hat?
Aber sie hat dann wiederum kein Problem ihre Kameraden und ihre eigene Armee zu verraten und zu töten für ein Kind dass sie kaum kennt?
Und bei ellie ist es dann ja auch so, dass sie im gameplay irgendwelchen random npcs tötet, die Kehle ausschneiden, in die Luft sprengt oder bei lebendigen Leib verbrennt aber die eine Person die ihr wirklich persönlich geschadet und sogar die Finger abgebissen hat, verschont sie dann?
Das ist doch Schwachsinn.
Abbys Vater wollte ein Kind ermorden und wurde dafür selbst getötet. Er hat bekommen was er verdient hat. Deswegen habe ich mit ihm kein Mitleid.
OK dann werde ich hier mal ein paar von meinen persönlichen Kritikpunkten an der Story aufzählen. Nach dem Prolog konnte ich mir schon ungefähr ausmalen was die komplette Botschaft des games sein wird und in welche Richtung die Story grob verlaufen wird. Das hat dazu geführt, dass ich für Abby kein Hass empfunden habe nachdem sie joel tötete. Obwohl ich die Art und Weise, wie sie es getan hat, als etwas übertrieben empfand, aber das sollte wohl den Hass in dem Spieler auf sie steigern. Abbys charackter Entwicklung ist für mich überhaupt nicht überzeugend. Sie wendet sich gegen die eigenen Leute nachdem sie ein paar Tage mit 2 Kids, von den zuvor verhassten scars, verbracht hat. Aufeinmal reskiert sie ihr Leben um den beiden zu helfen... warum? Wie kann man so eine feste Bindung zu jemanden in so kurzer Zeit aufbauen? Kommen wir zu lev und ihrer Schwester. Das Verhalten von lev ist komplett idiotisch. Erst entschließt sie sich zu desertieren und auch noch ihre Schwester da mit rein zu ziehen, um kurze Zeit später wieder aus dem Aquarium abzuhauen und zurück zu gehen, weil sie nochmal mit ihrer Mutter reden wollte? Sie sind bei dem Fluchtversuch fast gestorben und ihre Schwester hat ihren Arm dabei verloren, aber aufeinmal will sie wieder zurück um ihr Leben komplett sinnlos nochmal zu reskieren. Überhaupt verstehe ich den charackter lev nicht so ganz. Entweder fühlt sie sich als junge, der in einem falschen Körper geboren wurde, das würde aber ganz klar zeigen, dass naughty dog doch ihre ganz eigene Agenda in die Story einbringen wollten, oder sie wollte einfach nicht der Rolle entsprechen und einen der ältesten heiraten, wie es für sie vorgedacht war. Wenn das aber der Fall sein sollte, dann ist es schon ein sehr bescheuerter Grund sein komplettes Leben in der Gemeinschaft aufzugeben, die eigene Familie zu zerstören und auch noch dazu ihr eigenes Leben und das ihrer Schwester zu reskieren. Der ganze Abschnitt, in dem man mit Abby und lev aus dem kriegsgebiet flüchtet, ist total übertrieben und erinnert mehr an ein uncharted als ein last of us. Das Tommy am Ende zur farm kommt, um Ellie nochmal davon zu überzeugen, dass Rache der richtige Weg ist, fand ich auch sehr unpassend. Tommy war von Anfang an nicht so sehr an Rache interessiert wie Ellie und wollte sie von dem Gedanken abbringen. Am Ende ist er ein komplett anderer charackter, der um jeden Preis Abby zur Strecke bringen will weil?...... Abby hätte ihn, Ellie und auch Dina töten können, aber hat sie alle nochmal verschont und Tommy ist jetzt nur noch mehr davon überzeugt, dass sie sterben muss?... Ich persönlich konnte mich mit den charackteren im Spiel auch nicht richtig identifizieren und das ist für mich auch ein wichtiger Punkt.Das was das Spiel vor hatte emotional mit mir zu machen, hat bei mir leider nicht funktioniert. Nicht desto trotz fand ich das Spiel nicht schlecht, aber war eher ernüchternd und etwas enttäuscht, weil ich mir etwas anderes erhofft habe. Für mich leider kein Meisterwerk eher so im soliden 80 Bereich.
lev ist ein junge
In den meisten Fällen geb ich dir recht, aber was die Tommy Sachen angeht, bin ich eher anderer Meinung. Tommy war am Anfang zwar nicht so sehr an Rache interessiert, zumindest sah es nicht direkt so aus, ist aber schließlich doch losgezogen und hat auf brutaler Art und Weise die WLFs gefoltert. Abby hatte seinen Bruder auf dem Gewissen und auch noch Jessie erschossen(zudem hat sie ihm auch noch auf dem Einen Auge Blind geschossen, wenn ich das richtig gesehen habe und er konnte ihr nicht mehr nachgehen). Ellie hingegen hatte immer mehr Verständnis für Abby entwickelt und ist auch noch recht jung und zwiegespalten gewesen. Auf der Einen Seite stand der Hass, der überwiegte, auf der Anderen die Trauer, die sie schwach werden ließ und das Verständnis für die Tat. Wenn man die Gedanken von Charakteren lesen könnte, wäre es manchmal viel einfacher sie zu verstehen.
@@TheOriginal-jd8wp Ich glaube da hast du wohl was falsch verstanden.
Öhm zu Lev: Sie ist ist 13 und sollte mit dem "Ältesten" verheiratet werden, ich gehe davon aus, dass es sich hier um einen alten Mann handelt. Also sollte sie auch alles, was zu dem Ehe Leben dazu gehört mitmachen. Das hätte ich mit 13 auch kritisch gesehen. Das kann ich schon nachvollziehen, dass sie das nicht wollte und auch lieber das Leben als Soldatin bevorzugt hätte. Zu der anderen Sache. Ob Apokalypse hin oder her. Lev ist ein Kind, das sich nach Harmonie mit seiner Mutter sehnt. War es klug einfach abzuhauen? Nein, wohl nicht. Handeln 13-jährige Teenager klug und reflektiert: Nein, wahrscheinlich auch nicht. Aber aufgrund der Tatsache, welche Bindung ein kleines Mädchen zu seiner Mutter hat schon irgendwie menschlich nachvollziehbar, wenn auch nicht reflektiert.
Was Abby angeht. Letztendlich hat sie nichts anderes getan als Joel im ersten Teil: Sich gegen ihre Verbündeten/Auftraggeber aufgelehnt, um ein/zwei Kinder zu retten. Wir dürfen auch nicht vergessen: Was genau hatte Abby für eine Bindung zur WLF? Nicht gerade die größte, nachdem Owen, Mel, Many und sie sich immer als Salt Lake City crew identifiziert haben und nicht wirklich als WLF. Als ich Abbys Teil gespielt habe, hatte ich immer mehr das Gefühl, dass die WLF sowas wie eine Notlösung für sie und ihre Freunde waren, nachdem sich die Fireflies auflösten. Auch Owen fing immer mehr an abzudriften und nach den restlichen Fireflies zu suchen. Letztendlich hat sie wahrscheinlich emotional nicht mehr viel bei der WLF gehalten.
Wobei ich dir zustimme, ist Tommys Entwicklung. Ja, er ist verkrüppelt worden. Aber Ellie aus ihrem Leben quasi emotional heraus zu erpressen, ist einfach nicht seine Art, zumal er als Bruder wissen müsste, dass Joel das nicht gewollt hätte. Das fand ich auch sehr fragwürdig muss ich sagen.
Sehr gutes Statement, bin komplett bei Dir
Zuerst konnte ich mich überhaupt nicht mit abby anfreunden, aber nach und nach hat man gesehen dass sie eigentlich ein gutes Herz hat (z.B bei Yara und Lev). Ich kann ihre Beweggründe nachvollziehen, genauso wie ich Ellis verstehe, am Ende habe ich mir fast einbisschen gewünscht dass sie sich die Hand geben und sich versöhnen 😥
Ich konnte auch endlich mal Last of Us1 und 2 spielen. Heute hab ich den zweiten Teil beendet. Mir ging es genauso wie dir denke ich. Das ganze Spiel über hat man zu Ellie gehalten, auch als man Ebbys Beweggründe kannte, welche logisch waren. Ich konnte mich trotz aller Mühe nicht mit ihr identifizieren. Vielleicht auch, weil sie nicht der Frauentyp ist den ich mag. Ich denke ich bin wohl zu voreingenommen. Ebby stellt eigentlich den perfekten Part da, wie Videospiele Frauen auch mal verkörpern sollten. Für mich kam im Theater die Wende, als man sich vor Ellie verstecken musste. Die Szene hat mich stark an Teil eins erinnert, wo sich Ellie verstecken musste. Ellie war dann nicht mehr sympatisch. Ein wenig so wie in GoT.
Wollte aber trotzdem nicht, dass sie stirbt. Man hatte trotz allem eine engere Bindung. Nachdem ich dann wieder auf Ellies Seite war und es zum Endkampf kam war ich mir nicht mehr so sicher. Habe mir auch gewünscht, dass sie sich die Hand geben. So war das Ende auch okay. Ich habe jetzt wie schon erwähnt beide Teile erst spielen können und das in einem Rutsch. Tolle Spiele. Eine solche Erzählweise hab ich noch nie gesehen. Kommt für mich an The Witcher ran.
Ein Punkt ist leider unerwähnt geblieben: bewusst manipuliertes Werbematerial (Trailer bewusst verfälschen, indem man aktuelle Spielszenen verändert -> Joel anstelle von Jesse, Joels Charaktermodell von jung auf alt switchen und damit Flashbacks als aktuelle passierende Cutscenes zwischen den beiden wirken lassen), was ich schon ziemlich frech finde. Weil das ist ein Selling-Point, basierend auf einer Täuschung.
PLUS die offizielle Aussage von Herrn Druckman (E3 Sony, 2018), dass man nur Ellie spielen wird. Und man kann mir nicht erzählen, dass ihnen Abby kurz danach eingefallen ist - das war schon unter Dach und Fach - das Spiel sollte ja ursprünglich Anfang 2020 raus kommen.
Naja, die Verschleierung des Story-Twists würde ich nicht als "Täuschung" ansehen.😉 -Andy
@@XPERION_DE Was sie sich ruhig auf die eigene Nase schreiben dürfen ist, dass sie BEWUSST falsche Erwartungshaltungen geschürt haben > die Trailermanipulation. Sie sind nicht so unschuldig, wie man den "Bigots" glauben machen will. Dass sie dafür ne ordentliche Kante kassieren, finde ich (persönlich) mehr als gerechtfertig. Aber das kann jeder sehen, wie er es für richtig hält. :D
@@XPERION_DE Gut zu wissen. Dann ist es okay, wenn ich auf e-bay nen nagelneuen silbernen Mercedes einstelle und nach kassiertem Geld dem Käufer dann meinen silbernen 2005er Hyundai Getz gebe. Ist also keine Täuschung sondern nur eine "Verschleierung" der Wahrheit und völlig legitim. Beide Autos sind immerhin silber, also passt!
Naja, unrecht hatte er ja nicht.Bezogen auf das bereits bekannte Duo Ellie und Joel spielt man "nur" als Ellie. Ich denke, dass er das darauf bezog, weil sich die Fans fragten, welche Rolle Joel spielen wird und hofften wieder in seine Haut schlüpfen zu können. Ergo hat er doch irgendwie die Wahrheit gesagt. Kann also so interpretieren und so.
@@XPERION_DE Dann hätten sie nur Ellie Gameplay zeigen sollen wie in den anderen Trailern. Wäre ja wie als hätten sie bei God of War nach dem Trailer Kratos getötet und man würde als Atreus spielen. Schon hart verarsche.
*Ellie* ist bei *Dina* sie ist zum Haus zurück um mit *Joel* abzuschließen und hat daher die Gitarre da gelassen und sie trägt das Glücksarmband was sie vor dem Kampf *Dina* gab
Ich bin völlig erschüttert, wie dieses sensationelle Spiel mit dieser tief ergreifenden emotionalen Story nur so gehatet wird. Für mich ist the las of us part 2 bis jetzt das Spiel des Jahres 2020.
@peloquinful Das Game kann gerne den Preis gewinnen, weil kein anderes Spiel (bislang) so scheiße wie 2020 war.
Warum findet ihr es Scheisse?
Weil viele wie man anscheinend merkt nicht weiter denken können als von der Tapete bis zur Wand. Ich fand die Story auch richtig mega erzählt
Michelino Sports mich hat das Spiel völlig Kalt gelassen. Technisch ein Meisterwerk. Aber die unsympathischen Charakteren Abby, Dina, Owen, Ellie, Tommy....haben bei mir null Emotionen ausgelöst. Die Story bei Heavy Rain um Ethan Mars war eine ganz andere Liga. Kein schlechtes Spiel aber auch nicht das beste. Von mir bekommt es 8 / 10 Punkte
@@michelinosports9363 wenns dir gefällt top. Mir auf jeden fall nicht. Es gibt halt sehr viele Gründe warum das viele nicht mögen. Zb, dass bei den trailern vorgegaukelt wurde dass man mehr mit dem alten Duo spielt (was viele als täuschung und als "backstabbing" ansahen). Das Thema der Vergebung im Spiel mit dem Wechsel zu Abbys Perspektive ist ne gute Idee aber es muss alles PERFEKT zusammenkommen damit man Abby verstehen und verzeihen kann. (NaughtyDogs versuche Abby und Ihre Freunde sympatisch zu machen wirkte unglaublich künstlich (aka Abby ist so toll, ihr Vater rettet Zebras, sie lässt Dina am Leben, streichelt hunde etc. während Ellie (die man schon vorher ins herz geschlossen hat beinahe nur im negativen Licht dargestellt wird.) Ellies quest ist nur tragisch mehr nicht, kaum lichtschimmer und am Ende verliert sie einfach alles. Joels Tod natürlich auch (wirkte für die meisten nur wie ein billiger schockfaktor anstatt etwas wirklich sinnvolles). Im ersten teil war die Entwicklung zwischen Ellie und Joel so geil und hier hast du quasi nix (keine tolllen Entwicklungen, charaktere etc.) Du kannst finde ich als Spieler niemals das gleiche für Abby und ihre Gruppe fühlen wie was du für Ellie&Joel gefühlt hast, weshalb viele Abby auch nicht wirklich verzeihen konnten (+ war es nicht so gut dass dir am Ende keine entscheidung gegeben wurde) bei nem Thema wie "vergebung" ist es halt dumm leuten zu zeigen dass man vergeben kann aber man ihnen dazu keine chance gibt. "Rache ist schlecht und du verlierst nur am Ende" ja no shit. Die message ist auch nichts besonderes. Viele Gründe warum es einem nicht gefällt. Die hätten eine simplere Story machen sollen wo mehr Fokus auf die Charaktere gelegt wird anstatt diesen ambitionierten Plot. Es war mutig diesen Weg einzushcreiten, was sich aber in meinen Augen nicht gelohnt hat, da vieles Falsch gemacht wurde. 6/10 von mir. Gäbe es Tlou1 nicht wäre dieses Game wahrscheinlich ne 9/10 oder so aber das game macht beinahe alles (charaktere, Beziehungen)aus dem vorherigen Teil kaputt. Das Game ist nicht scheiße wie manche es meinen eher enttäuschend
Wäre Joel nicht gestorben, wäre auch naughtydog nicht verstorben
So ein Schwachsinn
Haha
@@schmiltv3276 meiner Meinung hat er recht ich hatte Joel so krass geliebt auf nohomo Basis und als er gestorben ist ist auch ein tell von mir gestorben
@@nickithehutt2963 ist nur ein Game man haha
Leute wie du sind nicht erwachsen genug für tiefgründige Storys und verhalten sich dann wie Kleinkinder, denen man ihr Spielzeug wegnimmt.
Ich mag das Spiel sehr. Die Detailverliebtheit z.B. in Ellies Zimmer z.B. sind Poster von Astronauten oder die Actionfigur, die Ellie für den farbigen Jungen mitgenommen hat. Dann der Perspektiven fand ich super, dass Hundedame Alice bei Abby ein verspielter Schmusehund ist und aus der Perspektive von Ellie ist die Hundedame Ellie ein Feind. Für sind TLOU 2 neben TLOU 1 und RDR 2 die besten Spiele, die ich gespielt habe.
Es gibt bessere
@@avengersendgame3878 Für mich war es das beste Spiel, was ich jemals gespielt habe. Ich habe es beendet und war so geflashed, dass ich es gleich noch einmal gespielt habe. Aber Geschäcker sind verschieden und das ist auch gut so.
Gegen Ende konnte ich Abbys Handlungen besser nachvollziehen als Ellies. Im Prinzip wurden beide von Rache getrieben. Was wir bei Abby anfangs verurteilen, nehmen wir bei Ellie problemlos hin. Es wurde alles abgemetzelt was der Rache Ellies im Weg stand - ohne Ausnahme. Abby hat immerhin mehrfach Gnade gezeigt. Hatte mehrfach die Chance gehabt Ellie zu töten, tat es aber nicht ... mir scheint es als hätte Abby es verstanden „das führt zu nichts“. Am Ende fühlte ich mich wie ein Beifahrer in Ellies Körper, der eine ganz andere Richtung einschlagen will, aber der Fahrer fährt ständig weiter Richtung „Rache“. Ich fand das Spiel und seine Story super, weil es etwas geschafft hat, was ich zu Beginn nie für möglich gehalten hätte: am Ende wollte ich, dass keiner von beiden stirbt. Habe für beide Seiten mitgefiebert.
jop, hab es vor 30min beendet und dieser Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf :)
Abby hat NUR Ellie verschont,weil der Plot sonst nicht ins rollen kommt.
Hätte Abby Ellie getötet wäre die Story schon vorüber und das wollen wir ja nicht.
Außerdem: Das Geld wäre darfür zu schade,wenn die Story so schnell zu Ende geht.
Für mich hat der Perspektivwechsel sehr gut funktioniert. Ich habe mich mit Abby am Ende beinahe ebenso verbunden gefühlt wie mit Ellie. Ich glaube es hat viel mit der Empathie-Fähigkeit von Menschen zu tun. Diese ist bei dem einen mehr oder weniger gut ausgeprägt. Was das Ende angeht, sehe ich es etwas anders. Ja, es sieht so aus, als hätte Ellie alles verloren, aber hier lässt uns das Spiel auch einfach sehr viel Interpretationsspielraum. Ich persönlich bin ein Riesen-Fan von diesen Möglichkeiten des Storytellings. Wer sagt denn, dass Ellie, nachdem sie aus Kalifornien zurück ist, direkt auf der Farm aufschlägt? Wir wissen ja nicht mal genau wo dieses Farm ist. Vielleicht war sie vorher schon in Jackson und vielleicht ist zwischen Ellie und Dina bereits alles wieder in Ordnung. Für mich sah es nicht so aus, als wäre Ellie überrascht gewesen das Dina nicht da ist, und auch von Trauer sah ich da keine Spur. Ellie ist auf der Farm um einen Schlußstrich zu ziehen. Abzuhaken, was in den letzten Monaten passiert ist. Sie verabschiedet sich hier noch mal, für sich ganz persönlich von Joel, ihrer Gitarre und ihrem alten Leben. Deshalb lässt sie am Ende eben auch nicht nur ihre Gitarre sondern auch den gesamten Rest zurück. Da gab es ja auch diese Einladung von Jesses Mutter. Diese galt nicht nur für Dina und JJ alleine, sondern auch für Ellie. Das zu meiner Interpretation des ganzen.
Als jemand der weder tlou1, noch 2 gespielt hat, aber, aus welchen Gründen auch immer, trotzdem tief in dieser Debatte steckt: Ich finde es sehr interessant was du hier zum Perspektivwechsel sagst. Dennoch kann ich die Leute die 'gegen' die Story sind bisher noch etwas besser nachvollziehen. So wie ich die Probleme bisher mitbekommen habe, geht es nicht wirklich um den Perspektivwechsel selbst, sondern einfach darum wie die Story erzählt wird.
Ein Beispiel dafür das ständige zurückgreifen auf Plot armor / plot convenience. So oft werden Charaktere in Situationen gebracht in denen sie sterben sollten, aber durch diverse Gründe gerettet werden, oder eben einfach nicht sterben.
Das mit 'Ich habe erwartet, dass Joel stirbt' habe ich genau so auch von der anderen Seite gehört. Auch hier ist das Problem eher das 'wie', und wie es nicht zu seinem vorsichtigen Charakter passt der eine schützende Hand über seine Gruppe hat, die Gegner quasi zu sich einzuladen. Auch der Zeitpunkt wurde kritisiert, aber da bin ich definitiv bei dir, Elli hätte anders nicht wachsen können.
Und WENN dann Charaktere sterben zu denen die Hauptcharaktere eine gewisse Bindung haben, verschwinden sie einfach aus dem Spielgeschehen, ohne, dass sie je wieder erwähnt werden. Hier könnte ich dann schon sehen wie man von Agenda spricht, wenn bei Tod des Einem groß auf die Tränendrüse gedrückt wird, es bei anderen aber 0 ins Gewicht fällt.
Als letztes eben das 'Rache schlecht' in Richtung Elli, während Abby aber nie irgendetwas an Reue zu zeigen scheint. Die Motive können nachvollziehbar sein, aber einen Menschen trotzdem affektieren.
Die Story die erzählt wird und vor allem, wie sie erzählt wird finde ich für ein Videospiel einfach nur einzigartig. Ich habe noch nie so ein emotionales Chaos bei einem Videospiel gehabt wie bei the Last of us 2. Ab einem Punkt war ich emotional so, dass ich nicht weiterspielen wollte und mir das Ende gewünscht habe, als ich es hatte, fühlte ich mich leer und unbefriedigt, weil Ellie abby nicht getötet hat, was aus der Storysicht jedoch nachvollziehbar für mich ist. Und dass sie am Ende auch Dina und das Kind verloren hat finde ich nachvollziehbar, da Dina sagte, wenn Ellie geht und Ellie kommt zurück, wird sie Dina nicht mehr da vorfinden. Habe das Spiel vor ca einer Woche beendet und musste es einfach sacken lassen. Jetzt nach ein paar Tagen finde ich wirkt die Story und das Spiel einfach nur grandios auf mich.
hätte elli Abby getötet, wäre sie keinen deut besser gewesen... dann wäre sie ebeso wie die WLF...
Dina hat nicht gesagt, dass sie sie da nicht mehr vorfinden wird. Dina sagte sie könne das nicht nochmal machen (damit könnte auch mitgehen gemeint sein). Sie ist zurück nach Jackson, weil eine Frau mit Kind alleine keine Farm bewirtschaften kann über Monate und eine Quasi-Einladung nach Jackson lag ja schon auf den Tisch. Sie ist zurück nach Jackson und Elli jetzt hinterher. Ihr Blick war zielgerichtet, als sie aufstand und das Haus verließ. Elli hat endlich Vergebung erlernt und wird nun auch Dina um Vergebung bitten, denn Ellis größte Angst ist immernoch allein zu enden. Das Ende war ein gutes Ende. Bin ich fest von überzeugt.
@@ralfdanberg5146 genau das habe ich gemeint, im ersten Moment denkt man sich, sie hätte abby töten sollen, aber im nachhinein war das die Richtige Entscheidung.
@@TomTomson81 verstehe ich genauso wie du. Was ich im ersten Kommentar meinte, waren meine Gedanken, als ich gerade das Spiel beendet habe. Ein paar Tage danach finde ich sieht man den Verlauf von der Story her nochmal ganz anders, und umso krasser, dass NaughtyDog das genau in diese Richtung gemacht hat.
Ich fand alles klasse. Wahrscheinlich, weil ich zu denjenigen gehöre die das Spiel differenzierter betrachten und sich nicht auf eine Seite schlagen konnten oder wollten. Außerdem kann man, wenn man denn will, alles nachvollziehen, wenn man denn auch den Subtext versteht. Im Prinzip auch daran denkt, was man nicht vorgekaut bekommt. Damit sind ja schon viele überfordert. Das zum Beispiel alle Rückblenden, selbst die Dinorückblende, mit Rache, Schuldgefühle Kontrollverlust und das Unvermögen Ellis zur Vergebung zu tun haben, haben denk ich nicht die meisten bemerkt. Der letzte Gang Ellis hatte ausschließlich damit zu tun ihr die Kontrolle wiederzugeben. Sie musste diesen Weg für sich gehen. Und der letzte flashback war der Punkt, da gings um Vergebung und Elli hat ihre größte Herausforderung bestanden. Sie hat Joel vergeben und konnte dann auch Abby vergeben. Ich glaub nicht, dass sie Dina verloren hat. Ellis Blick war zielgerichtet als sie die Gitarre von joel abstellt, ihn damit hinter sich ließ und aus dem Haus ging. Sie wird zurück nach Jackson gehen und ihrerseits Dina um Vergebung bitten. Denn wie wir aus Teil 1 wissen, ist Ellis größte Angst immernoch allein zu enden. Also wird sie alles für tun, dass das nicht passiert. Ich interpretiere das Ende anhand ihrer Mimik so und auch weil Joel Dina in der letzten Sequenz explizit hervorgehoben hat. Das gleich wurde ja auch schon im intro gemacht. Auf den Arzt wurde explizit verwiesen, sogar mit nochmalige Sprechrolle und anschließend nochmal als Leiche. Subtil geht anders. Drum war mir da schon klar, wenn Joel stirbt, dann wegen dem Arzt und so war es dann auch. Für mich war das daher kein bedrückende Ende, sondern ein hoffnungsvolles.
Dem kann ich nur zustimmen. Ich bin auch der Meinung, dass Ellie sich am Ende auf den Weg nach Jackson macht, um mit Dina ins Reine zu kommen.
Aber ob das stimmt werden wir wohl erst in TLOU 3 erfahren, denn einen DLC soll es ja nicht geben.
Ich finde, dass der größte Schwachpunkt vom Spiel das Ende ist. Ellie verschont Abby = Sie verliert alles
Angenommen Ellie würde Abby töten kommt es dann auch aufs selbe hinaus. Wenn es schon keinen Unterschied macht, lasst mich die Alte wenigstens kalt machen. Ich fand Abby nicht nur wegen dem Mord an Joel scheiße, sondern auch als Person komplett unsympathisch. Und als Abby plötzlich ohne zu zögern ihre WLF Freunde abknallt um einen Jungen zu schützen den Sie grade mal 2 Tage kennt, war ich raus. Das konnte ich dem Spiel einfach nicht abkaufen.
Nein! Dann wäre das ganze Spiel für die Katz‘ gewesen! Es geht um Vergebung & Empathie! Wenn Ellie Abby getötet hätte, wär ihr der letzte Funken Menschlichkeit abhanden gekommen!
@@grungelover4020 Gott vergibt aber nicht der Spieler :)
@@grungelover4020 Bullshit. Wie viele Menschen killt Ellie denn die da gar nichts mit zu tun haben. Alle werden getötet außer Abby. Das hat in meinen Augen nichts mit Vergebung zu tun. Und warum Ellie sie von jetzt auf gleich gehen lässt ist viel zu spontan und überhaupt nicht gut aufgebaut.
@@grungelover4020 genau so hab ich es auch gesehen. Deshalb hat sich ja Ellie im letzten Moment an Joel und dem Augenblick erinnert, an dem sie ihm vergibt. Stichwort Vergebung.
Und finde es einfach so klasse über wieviele Momente im Spiel man diskutieren kann :D
Cryrox Yep! So hab‘ ich es auch interpretiert... Außerdem wollte ich wirklich nur noch den Kreislauf der Gewalt durchbrechen!
Ist jetzt schon ein paar Wochen her, ich habe das Spiel aber gestern erst beendet und anschließend eine Theorie zum Ende gelesen, dass Elli, bevor sie in das Haus zurückgekehrt ist, in Jackson bei Dina war. Sie hat komplett saubere Sachen an, keine Waffen mehr bei und, wenn man genau hinsieht, Dinas Armband wieder um. Könnte also sein :)
Ich finde die Story ist Giga Trash, Joel wurde im zweiten Teil alle Charakterzüge komplett genommen.
Er hat niemanden vertraut und im zweiten Teil ist er jetzt so unglaublich dumm, er sagt fremden seinen kompletten Namen, sie hätten die am liebsten auch noch zu nen Kafee eingeladen, Sau schlecht geschriebenes Spiel.
Naughty Dog hat mit dem Spiel bei mir alle Sympatiepunkte verloren und Neil Druckmann sollte ersetzt werden!
"Untersteh dich (bloß), den abzunehmen." - Grammar police mic drop.
Ich finde es klasse wenn die Characktere nicht nur schwarz und weiß sind. Es passt auch ganz gut in der heutigen Zeit dinge aus vielen ecken zu beleuchten und das finde ich sehr gut. Ich lobe das Studio für diese wirklich emotionale achterbahnfahrt der Gefühle ^^
Ein Trans Kind welches den Tod der eigenen Mutter 2 Minuten betrauert?
Ein Arzt der seinen Patienten töten muss da er sonst kein Serum herstellen kann?
Ellie deren Immunität keine Rolle spielt?
Abby die am Ende des Spiels Höhenangst hat? In ihrem Intro bei einem schneebedeckten Berg mit einem 30 Zentimeter schmalen Pfad nahe am Abgrund ohne Probleme...
Joel der Abby mehrfach vor ihrem Tod rettet?
Nenne ich schlechtes Geschichten schreiben andere nennen es "nicht nur schwarz und weiß sind"
@@Nachtmare er hat halt nicht wie du die Fanboy Brille nicht auf und nur weil man eine andere Meinung hat hat es nichts damit zutun das man es nicht versteht
@@Nachtmare bis das ellie ihre Immunität keine Rolle spielt das stimmt und merkt man auch ihm Spiel sehr stark
@@Nachtmare sag mal soviel bin auch kein Fan vom 2 Teil aber habe noch nie ein Spiel gesehen was dieses Apokalyptische Welt so gut darstellt wie Last Of Us 2 aber hoffe ihm 3 Teil das wir mehr von dem Sporen Virus erfahren wie das alles geschehen ist und das Ellie doch noch die Menschheit am Ende rettet
„Setze deiner Begleitung einen Hut auf“ :)
Ich war schon seit dem ersten Teil von The last of us, ein sehr großer Fan dieses Spiels. Ich fande auch den zweiten Teil sehr gut umgesetzt. Anfangs war ich gegenüber Abby sehr skeptisch, aber ich habe sie dann schlussendlich doch gemocht. Die Idee mit dem Perspektiven Wechsel, war eine sehr gute Idee und hat und als Spieler gezeigt, das Abby doch nicht so Böse ist wie man Anfangs dachte. Natürlich bleibe ich immer auf Ellies seite, aber es war wirklich eine sehr gute Idee. Ich hoffe es kommt noch ein weiterer Teil raus. Sehr gutes Video btw 🤟
Ich kauf's Ellie einfach nicht ab, dass sie lieber sterben wollte um die Menschheit zu retten, als von Joel gerettet zu werden.
Und warum verliert Abby gegenüber Ellie kein sterbens Wort darüber, dass Joel ihren Vater getötet hat?
Dann hätte Ellie vielleicht verstanden warum Abby sich an Joel gerächt hat.
Die meiner Meinung nach, zwei unglaubwürdigsten Punkte in der ganzen Story.
Aber sonst ist das Game echt erste Sahne👍
Und wie man joels Tod Aufbau ist auch so plumb geschrieben
Abby's vater hat an Ellie Menschen Experimente ausprobiert.
@@johnwack2897 Nein? Er hätte sie getötet um den Erreger zu isolieren und dann am Erreger esperimente durchgeführt wird sogar im 1 und 2 teil gesagt
Weil sie es doch wusste. Das hat sie sogar im Theater zu Abby gesagt. Sie solle Tommy nicht töten da Joel wegen Ellie gemordet hat, es wäre Ellie’s schuld und nicht Tommies.
Mimimi, was los mit euch? Kommt ihr nur mit Hollywood happyend klar oder was? Lachhaft. Zur Info, dass ist ein Spiel und im realen leben läuft auch nicht alles rund. Wenn bei Teil 3, Ellie stirbt, dann wird auch gejammert, oder? Tja, in dem Fall, besser ne Heimatfilm schaun 😉
Ein Video welches nur die Story verteidigt.Wow. Danke dafür. Ich würde mir wünschen, dass solche Kanäle und Kritiker sich mal mehr Gedanken zur Spielerschaft machen würden. Habt ihr überhaupt einmal sinnvolle negative Kritiken zur Story seitens der Spieler durchgelesen und verstanden? Es gibt so vieles was zurecht kritisiert wird und das selbst von Spielern die dieses Spiel als Meisterwerk betiteln.
Ich würde gerne mal mehreren Irrglauben entgegen argumentieren:
1. Metacritic ist keine valide Plattform mehr... Das spiel ist weder eine 10/10 noch eine 0/10. Irgendwann wurde es sogar gesperrt, negative Kritiken zu verfassen.
2. Ja es gibt ein paar die homophobisch "haten", die gibt es immer aber sie sind in der Masse nur ein sehr geringer Teil. Das Spiel wird für seine schlechte (subjektive Betrachtung) Erzählweise / "Plot-holes" und für die fragwürdigen Aktionen der Entwicklern kritisiert.
Die Psychologie des Spieles ist plump (Meinung) z.B.: Ellie tötet Hunde (böse) - Abby spielt mit Hunden (gut) und es gibt sehr viel weitere dieser Beispiele.
3. Die Erwartunghaltung der Spieler kam vom Studio selbst. Durch Versprechen wie: "Ellie ist die Hauptfigur" oder " mann wird keine Hunde töten" (um mal ein paar Beispiele zu nennen). Vielen Kritikern und RUclipsrn gefällt eben nicht, dass "ALLE" Charaktere aus dem ersten Teil miserable, deprimierend und selbstzerstörerisch sind.
Für mich ist das Spiel eine 6/10 - Schön anzusehen und tolle Musik... aber die Umsetzung der Handlung funktioniert nicht.
Ich fühle mich mit niemanden Verbunden, kann bestimmte Verhalten nicht nachvollziehen und am Ende bin ich unerfüllt und deprimiert...
Kein Spiel das ich ein zweites mal kaufen oder empfehlen würde.
Für euch die ihr Spaß hattet: Glückwunsch, dass warten hat sich gelohnt! Ich sehe es nur anders.
Super geschrieben 01Seraph 👍🏻
1+ 100% für mich ist diese story die hass fördernd ist und nur ein ziel hat töten... der erste teil war so gut und der zweite einfach nur schmutz ^^
Man muss keine Hunde töten im Spiel. Ist aber verdammt schwer. Über das Töten von reihenweise Menschen regt sich aber keiner auf? Genau darum ging es den Entwicklern. Kein Gut/Böse Gemälde, der Spieler sollte mal emotional erfahren was es heißt Entscheidungen wie im Spiel zu treffen. Nicht um den Level zu schaffen, sondern, was passiert in seinem Kopf, seinem Herzen? das Spiel ist deshalb ein Meisterwerk, weil es genau das schafft. Es spricht nicht nur niedere Instinkte auf abstraktem Level an (ja, mehr Headshots, geil), es lässt Dich betroffen zurück, und als Spieler bekommst Du einen Hauch dessen mit, was die Figuren fühlen und durchmachen müssen. Wer das nicht mag, spielt lieber wieder Counterstrike.
@@corumeach "Meisterwerk" ist wieder sehr subjektiv.
Nachdem ich halb (oder vllt ganz) Seattle ausrotten musste, war ich gefühlsmäßig abgestumpft.
Es gibt auch keine Entsscheidungsmöglichkeiten: man kann niemanden betäuben oder am leben lassen, da dieser wieder aufsteht und einen erneut angreift.
Es ist ein Film dessen Handlung man abspielt. Ich zumindest fühle keine Betroffenheit, wenn man mir keine Wahl lässt und es auch keine Konsequenzen gibt.
Und ja man muss Hunde töten, mindestens einen (den von Abby, Alice) - Das Problem dabei ist nicht die Spezies, sondern die unterschwellige Potschaft (wie oben bereits beschrieben)
Ich finde das Ende perfekt wie es ist. Wie Andy schon sagt ... Man fühlt sich leer. Unbefriedigt und ich persönlich war auch ein bisschen froh, dass Ellie aus diesem elendigen Kreis von Rache, Gewalt und Hass ausbrechen konnte. Ja sie hat alles verloren und das vielleicht nicht verdient weil sie sich am Ende dahin richtig entschieden hat. Aber die Entscheidung dafür hat sie schon viel früher getroffen. Das Spiel ist unbequem, vielschichtig und anstrengend. Und das ist richtig so. Ich liebe es und bin froh diese Spielerfahrung erlebt haben zu dürfen
Das Spiel ist wirklich einer der besten seit langem, Story, Gameplay, Grafik, Sound alles auf höchstem Niveau. Ich hatte auch Abbey gehasst, aber ich verstehe auch ihre Beweggründe und die sind im Grunde die selben wie von Ellie. Übrigens viele regen sich auf weil Abbey so muskulös aussieht, ehrlich so sieht eine Waschechte Soltatin eben aus. Aber am Ende hätte ich mich anders entschieden. Ich hätte Abbey am Kreuz gefragt ob sie lieber hängen bleiben will oder einen schnellen Tod haben möchte. Lev hätte ich so leid es mir tut ebenfalls hängen lassen, denn früher oder später bekomme ich ihn als Racheengel zurück, die Gewalt wird niemals enden.
Und dass Abby strahlend da raus geht obwohl IHRE Rache eigentlich im Fokus stand ist egal? Hauptsache Ellie leidet?
Ich war während des Spiels tatsächlich auf der Seite von Abby. Ihre Handlungen waren gerechtfertigt und sie hat im Laufe der Geschichte eine positive Charakterentwicklung durchlaufen, indem sie Lev und Yara beschützete. Ellie hatte die ganze Zeit nur die Rache an Joel's Tod vor Augen und tötete dabei Menschen aus Abbys Umfeld, die garnicht unmittelbar an Tod von Joel Schuld waren. Abby hat sich ja auch nur an Joel gerächt und bewusst Ellie und Tommy am Leben gelassen, während Ellie sogar Nora zu Tode folterte sowie Owen und Mel tötete. Ich war auch mit dem Ende zufrieden. Abby lebt und Ellie hat alles verloren, weil sie vor Rache blind war (selbst das Spielen mit der Gitarre) 🙏 Ich hoffe, dass es eine Fortsetzung mit Abby und Lev geben wird (zB in Form eines DLC's)
TLOU2 ist für mich das beste Story Spiel, welches es bis dato gibt.
Habe noch nie so ein auf und ab in einem Spiel/Film gehabt.
Ich war vom Start bis zum Ende des Spieles gefesselt und bin auch mit dem Ende mehr als zufrieden. Als Elli, Abby untergetaucht hat, habe ich mir die ganze Zeit gedacht, lass es gut sein.
Spiel mal planescape torment
@@theinsaneguy3958 wenn diese Grottenstory für manche schon super ist wird manchen wahrscheinlich der Kopf explodieren wenn sie ein Spiel spielen das WIRKLICH eine gute Story hat
Aber was ist aus der Tatsache geworden, dass Ellie immun ist? Das war doch das „highlight“ von Part 1, weshalb die Wege von Joel und Elli sich an erster Stelle überhaupt kreuzen. Allgemein fand ich das Spiel in Ordnung, aber halt ziemlich vom Hauptthema abgewichen. Es sein den, Naughty Dog macht noch 2-3 andere Teile, um der ganzen Geschichte irgendwo eine Bedeutung zu geben (aber dafür brauchen die bestimmt wieder 7 Jahre, bis keiner das Spiel mehr spielen wird)
Vergiss es. Siehe Walking Dead. Solche Settings werden genutzt um Drama Seifenoper darin zu verpacken. Picard, Discovery und noch viele andere Serien die eigentlich eine gute Mainstory haben, die aber durch Drama, Drama, Drama künstlich in die Länge gezogen werden. Das ist die neue Formel. Würde man sich nur auf den Mainplot zum größten Teil beschränken, wären die meisten Serien heutzutage nach einer Staffel durch.
Weil Joel brutal Ermordet wurde von der Person die man ab und zu spielen muss, mir wäre es auch Lieber wieder mit Joel und Ellie das Abenteuer zu erleben so wie im Ersten Teil.
Aber zum Glück darf man mit Ellie das Abenteuer erleben zum Trost....Ruhe in Frieden Joel und Addy muss Sterben...
Wer ist Addy???
@@woodandwheels Abbys Bruder
Das krasse war, wo ich bemerkt hab das ich jetzt mit Abby spielen muss, hatte ich garkein Bock darauf und wollte Ellie so schnell wie's geht wieder zurück. Aber irgendwie hab ich sogar Abby dann immer und immer mehr verstanden und zwar so das es mir genau so viel Spaß gemacht hat mit ihr zu spielen wie mit Ellie. Krass was die Entwickler mit dem Spiel für emotionale und ethische Gefühle in einem auslösen können. Meisterwerk!
Also ich der The Last of Us 2 ser gut findet muss sagen das es mit Abby einfach trotzdem nicht so spass gemacht hat wie mit Ellie des liegt auch wahrscheinlich daran an meine Verbindung mit Ellie von tlou 1 und fande auch Ellie besser zu spielen als mit Joel allein das sie kein Messer craften muss ist schon sehr geil
Ich hab auch Abbys charakter design nicht so gemocht was du hoffentlich verstehen kannst
@@icreption-6431 jo na klar, im ersten Moment war ich übelst verwirrt weil ich dachte sie ist ein Junge 😂
@@krause9412 Ja ihr arm war halt echt riesig und das kennt man meistens eig nur von Männern
Ich hätte es gut gefunden wenn man im Kampf zwischen abby und ellie ein paar mal hätte wechseln müssen, da man quasi beide gespielt hat
Das hätte sich so gut angeboten. Ich hab auch die ganze Zeit drauf gewartet
Das hätte das ganze auch nochmal quälender für den Spieler gemacht
@@lunamooncat7926 Jip :D
Ich verstehe das Video sehr gut und es ist auch super ausgearbeitet und erklärt worden. Jedoch ist doch diese Erwartungshaltung für viele doch nur entstanden, da ihr der Trailer dies vermittelt hat. Viele, einschließlich mir, haben erwartet, dass die Story im zweiten Teil zum Großteil ohne Joel stattfindet (ob er stirbt oder etwas anderes, sei mal da hingestellt). Doch aufgrund des falschen Advertisings wurden viele darauf eingestellt, die Story mit Joel zu erleben, was zudem noch einen großen Hype ausgelöst hat. Nach ein bisschen ingame Zeit wird er dann aber abgeschlachtet auf die Herabwürdigenste art (Ich finde zwar auch, dass man so nicht mit seinem Hauptdarsteller umgehen kann, aber das ist meine Meinung), doch dies wäre ja voll okay, wenn die Trailer nicht etwas anderes erzählt hätten. Spieler, die den ersten Teil nicht gespielt hatten, wäre es doch relativ egal gewesen, wenn Joel stirbt, jedoch waren diese nur enttäuscht, weil diese auf etwas anderes gehypt worden sind. Ich finde dies ziemlich schade und das hat auch viele Spieler abgeschreckt. So war ich nicht nur traurig, dass Joel gestorben ist, sondern ich hab mich auch noch mies verarscht gefühlt.
Ich fand das Spiel auch wahnsinnig gut..🤩und ich muss sagen ich habe auch wirklich gern mit Abby gespielt,weil ich sie verstehen konnte..🤷♂️
Fand die story bzw das storytelling teilweise auch nicht grad gut...aber ich mochte abby
Ich fand Abby richtig krass unsympathisch muss ich sagen xD
Ich habe alle Menschen die TLOU2 kritisiert haben nicht verstanden. Nach dem durchspielen habe ich meine Lektion gelernt. Nie wieder Naughty Dog.
@@geraltvonriva9873 dein Pech
@@geraltvonriva9873 was labberst du für scheiße, die sind die besten spielehersteller
Man kann viele Meinungen zu The Last of Us 2 haben, aber eine Sache steht für mich fest. Das Spiel hätte unglaublich von mehreren Enden profitieren können. Ein insgesamt tolles Game, aber schade dass man am Ende den Schlussakt des Spiels und sein Outcome nicht mitbestimmen kann.
Ich fand es war absolut mutig von Noughty Dog diese Geschichte so zu erzählen. und am ende ist es definitiv ein sehr geungenes spiel was polarisiert, was glaube ich genau deren intention war. Ich selbst hatte am enfang von abbys teil absolut keine lust sie zu spielen oder kennen zu lernen und ich glaube, das ging fast jdm so. und auch das ist ein mutiger schritt von den entwicklern, die denke ich genau wussten, dass sie ihre Spieler, die ja in erster linie unterhalten werden wollen, quälen. insgesamt,war das spiel eine einzige qual und gleichzeitig ein meisterwerk. und ich glaube wenn nicht tlou2 draufgestanden hätte, und es nicht so hardcore fans gegeben hätte, wäre dieses spiel auch bei den spielerkritiken extrem gut aufgenommen worden.
ein wahl-ende wie es sich hier sehr viele wünschen hätte ich fatal gefunden. dies wurde auch schon bei tlou1 mehrfach gewünscht aber auch da wäre das spiel nicht so perfekt gewesen, wie es jetzt ist. Ich war dacore mit tlou1 und bin es mit tlou2. nur das game an sich war einfach zu langgezogen und repitativ. und viel zu leicht. auf schwer fand ich es jetzt nicht sehr schwer auf überlebender hatte ich gleichzeitig keine lust, weil das ds spiel noch mehr in die länge gezogen hätte. ich hätte mir das spiel etwas kürzer dafür aber schwerer gewünscht.
Die story hat sehr viele logikfehler
Boahhh Andy, du beweist mit deinen Aussagen echt Herz! Das Spiel hat mich echt wach geschüttelt und mich über meine Handlungen nachdenken lassen. Das ist auch denke das Ziel gewesen. Man SOLL wirklich nachdenken was man tut. Echt ein riesen Lob an die Coder. Dieses Game hebt sich wahrlich von den Standard Games ab.
Genau so sehe ich es auch!
Natürlich fände ich es schön am Ende ein happy end zu haben, mit Joel am Lagerfeuer zu sitzen und Gitarre zu spielen, aber nur weil es nicht so läuft wie ich es will, ist die Story nicht gleich schlecht! Ist halt wie im echten Leben, läuft auch nicht alles perfekt. Ich hatte trotzdem mega viel Spaß am Spiel und befasse mich auch Tage nach dem durchspielen damit, wahrscheinlich eben auch deswegen weil es kein perfektes Ende hat, und analysiere/interpretiere Szenen und diverse Handlungen.
Darum ist es ein geniales Spiel eine pure emotionale Achterbahnfahrt!Btw sehr gutes Video, gut auf den Punkt gebracht. Abo ist definitiv da!
Ich hab mir das Game als zusammenschnitt (10 Stunden Gameplay und Cutscenes) angesehen weil ich es selbst nicht spielen konnte.
Die Handlung war so intensiv, werd ich so schnell nicht vergessen.
Abby hat mir am Ende so leid getan, sie war nur noch ein Schatten ihrer selbst und Ellie war so fanatisch bis zum Schluß
sie zur strecke zu bringen. Generell hat Ellie so vielen den Tod gebracht und ist selbst von Abby zweimal verschont worden
und trotzdem konnte sie es nicht auf sich beruhen lassen.
Mich stört nur eine Sache, dass ich mit Abby aktiv gegen Ellie kämpfen musste. Geht gar nicht, denn auch ich wurde nie warm mit Ihr...
ES GEHT EINFACH DARUM, das sie erzählen wollten, dass es kein GUT oder BÖSE gibt. das du mit abby gegen ellie kämpfen musstest war schwer das kann ich nachvollziehen da ellie einem auch schon im 1 teil uns allen ziemlich ans herz gewachsen ist. aber nur, weil ihr ellie alle länger "kennt" heisst es nicht das sie was besseres verdient hat als abby. deine sache das du nicht mit abby warm wurdest, aber sie hatte AUCH ihre gründe warum und wie sie etwas getan hat. sie hat auch vieles verloren und das zeigt einfach das man niemanden als besser oder schlechter dahsteheb lassen sollte, oder das jemand anderes etwas besseres verdient hätte als der andere.
viele sagen sie mögen das spiel nicht, weil man abby spielen musste, das ist ziemlich traurig, unterbelichtet und dumm.
@@shirinrk1755
Das Selbe könnte man über alle npcs sagen die abby und ellie gedankenlos getötet haben
Ich fande die Geschichte von the last of us 2 gut erzählt. Mit dem Perspektivwechsel zu Abby hat man für eine große Überraschung gesorgt, die es zu würdigen gilt. Nichtsdestotrotz bleibe ich weiterhin auf Ellies Seite bin aber trotzdem froh, das beide Charaktere am Ende überlebt haben. Die Frage wird nun allerdings sein, welche Geschichte und mit wem möchte man einen 3. Teil erzählen?
Nach tlou1&2 habe ich einfach den Spaß an egoshootern verloren, ich hätte nicht gedacht das ein Videospiel mich so hart bewegen kann 😌
Danke! Genau die selben Gedanken hatte ich auch. Mich hat es vor allem angekotzt, dass sogar respektable Leute wie Gamomat auf diesen Hate-Zug aufgesprungen sind, obwohl sie es doch eigentlich besser wissen müssten. Natürlich muss man es auch einfach akzeptieren, dass es Leute gibt, die mit der Story eben nie richtig warm geworden sind und lieber das klassische "Schwarz/Weiß" spielen wollen.
Bei mir hat es voll funktioniert. Mir war Abby am Ende so sehr sympathisch, dass ich den letzten Part mit Ellie unglaublich irritierend und unangenehm fand und als Ellie es dann doch nicht tat, war ich eine zeitlang ziemlich aufgelöst, es hat sich einfach schlecht angefühlt. Das schaffen nicht so viele Spiele.
Was oft nicht gesagt wird:
Es gibt eine Symmetrie zwischen beiden Charakteren:
Ellie reagiert genauso eigennützig wie Joel, wohingegen Abby genauso uneigennützig reagiert, wie ihr Vater.
Ellie's Geschichte ist auch abgeschlossen, aber bei Abby blieb einiges verdeckt. Die Frage danach, warum sie eigentlich so selbst unsicher ist und es allen immer recht machen will, wird nicht richtig erklärt.
Ich finde das die Story ein größeres Problem damit hat das es nur um Rache geht. Die Infizierten sind völlig egal geworden und hätte man genau so gut weg lassen können.
Ich finde das der Punkt das Elli immun ist und eigentlich geopfert werden sollte, viel zu wenig Beachtung bekommt.
So aber bleibt es dabei das elli alles verliert, sie Abby rettet um sie dann töten zu wollen und am ende verschont. Somit sind im Grunde alle umsonst gestorben beim jeweiligen Rachefeldzug.
Für die einen ist es so gut das die Spirale der Rache zu ende ging. Für mich bleibt die Frage wieso man Elli alles nehmen musste. Das vermittelt mehr das Gefühl das die gute tat am ende für sie sinnlos war.
Abby hätte für mich auch mehr Tiefe bekommen wenn sie am ende elli wie einst Joel gerettet hätte. Damit wäre man auch wieder am Kern der Hauptgeschichte angekommen und Ellis tat hätte gezeigt das sie gute Konsequenzen gehabt hätte.
Perfeckt formulierte danke 🙏 ❤️
Hmm, das mit der Immunität ist glaube ich daran verschuldet, das soweit ich weiß die Fireflies eine der letzten Leute waren, die noch nach einem Heilmittel gesucht haben. Und Abbys Vater war der einzige Chirurg, der bei den Fireflies tätig war. Das heißt mit seinem Tod ist das Thema Heilmittel vorerst erledigt gewesen. Den Kritikpunkt generell, dass es zu wenig thematisiert wird, kann ich aber durchaus nachvollziehen. Aber ich denke mit dem Ende von TLOU 1 fehlte ganz einfach die Basis um den Plot darauf aufzubauen. Und Joels Lüge ist glaube ich auch ein Grund dafür, weil er Ellie ja quasi auch gesagt hat, dass ihre Immunität wertlos ist. In dem Glauben ist sie ja auch erwachsen geworden, bis sie die Wahrheit heraus fand. Daher hätte es glaube ich in Anbetracht der Tatsache Joels Lüge aufrecht zu erhalten auch Plot technisch nicht viel Sinn gemacht, in Teil 2 dann doch plötzlich wieder nach einer Heilung zu suchen und die Lüge am Ende von Teil 1 hätte kaum eine Tragweite gehabt. Das hätte glaube ich mehr Sinn gemacht, wenn TLOU 1 anders geendet wäre.: Dass er ihr gleich die Wahrheit erzählt hätte und ihr versprochen hätte, dass sie einen anderen Weg finden ihrer Immunität eine Bedeutung zu geben, abseits von ihrem Tod.
Aber in wie fern hätte Abby Ellie retten sollen und wovor? Worauf beziehst du dich da?
So, bin 'n bissl spät dran. Habs aber grad erst durch. Absolutes Masterpiece.
Ein zwei Wehmutstropfen sind dabei, aber unterm Strich ist die KOMPLETTE Story der Hammer.
Auch wenn ich damit wohl ne ziemlich einsame Seele bin, ich war noch nie in einem Spiel so hin und hergerissen. Hab grad versucht die Gründe aufzulisten aber wieder gelöscht weil ich merkte das ich dann ne Stunde hier sitze. Aber sagen wir mal so: SPÄTSTENS als unser aller heißgeliebte Ellie, nachdem sie das zweite mal verschont wurde, nochmal auf die Jagd nach Abby ging-war ich NICHT mehr bei Ihr(Trauma hin oder her). Zum Glück Hat sie ganz am Ende die Kurve gekriegt.
FAZIT: Noch kein Spiel hat so eindrucks und kunstvoll demonstriert, was fürn endloser Kackestrudel die Nummer mit der Rache so sein kann.
Ich hab Abby am Ende nicht "gemocht" oder "gehasst", sondern sie war mir einfach nur gleichgültig.
Und wenn dir gleichtgültig ist, was mit einem Protagonisten passiert den du 15 Stunden lang begleitet hast.......... dann stimmt irgendwas nicht.
Naughty Dog mag irgendwann versucht haben, auch Sympathie für Abby aufzubauen -- aber einerseits zu spät, andererseits standen ihre Taten bis zum Ende trotzdem in keiner Relation.
Jemand hat ihren Vater zackig um die Ecke gebracht, weil dieser einem Mädchen ohne dessen Einverständnis den Kopp aufsägen wollte.
Im Gegenzug hat sie denjenigen jetzt nicht etwa auch zackig um die Ecke gebracht (was ich noch hätte verstehen können, für "Auge um Auge" bin ich durchaus empfänglich)....... nein, nein... sie hat ihren Lebensretter regelrecht zu Tode malträtiert und dabei Ellie das selbe angetan, was ihr angetan wurde ... und sie sogar noch dabei zu sehen lassen. War für sie offenbar völlig in Ordnung. Dazu hat sie zudem ihre gesamte Clique eingeladen. Top!
Sorry....... für so jemanden kann ich weder Verständnis geschweige denn Sympathie aufbringen Leb, stirb, mir egal. Selbst Hass wäre besser gewesen als Gleichgültigkeit.
Nicht zu verwechseln ist das übrigens mit "unrealistisch". Glaubwürdig ist Abbys Charakter schon -- sie hat jedenfalls nichts getan, was ich einem echten Menschen nicht auch zutraun würde. Macht's jetzt aber auch nicht besser.
Van Kroenen True
Ellie war mir total gleichgültig!
Part II hinterlässt irgendwie ein ungutes Gefühl was aber absolut positiv hervorzuheben ist. Ein emotionales Zerwürfnis..
Ein alternatives Ende mit anderer Entscheidung wäre nicht schlecht gewesen war aber glaub absichtlich nicht der Fall, da man sich wohl die Option für ein Add-On oder gar Part III, mit der Rückkehr von Ellie und Abby, offen halten wollte.
Super kommentiert! Mich hat das Spiel am Ende total gefesselt. Ich persönlich finde den Perspektivenwechsel genial. Die vielen Shitstormer haben da wohl grundsätzlich was nicht verstanden.
Was denn? Das sie ohne Joels Rettung vor IHREM Tod nie die Chance dazu hatte? Mehrmals ihr DAS LEBEN GERETTET? Oder das ihr Daddy seine Patienten töten muss da der Dilettant anders kein Serum herstellen kann?
Das Trans Kind welches den Tod der eigenen Mutter maximal 2 Minuten bedauert? Die Höhenangst welche nahe am Ende des Spiels von Abby gespielt wird? In ihrem Intro hat sie keine Probleme eine 30cm breite Spur an einem steilen Berg mit Schnee einen Abhang entlang zu kraxeln?
So durchdacht...
Aber Fanboys reden gerne alles schön. Totschlagargument "nicht verstanden"...
Ich sage ja der dumme Bauer in diesem Fall @ZiggyZiggsen
frisst jede Scheiße die ihm vorgesetzt wird ohne irgendetwas zu hinterfragen. ES liefert ja auch keine Argumente und belässt es bei polemischen Aussagen wie "nicht verstanden" dabei beschreibt er sich dabei so perfekt selbst!
Ich muss halt ehrlich sagen dass naughty dog einen brutalen job gemacht hat und mir tatsächlich Abby so nah gebracht hat, dass ich unabhängig von seinem Tod am Ende mal erkannt hab wie psychopatisch Joel schon fast war. Der Mörder such durch ganz Amerika und erledigt am Ende noch die "Beinahe-Retter" der Menschheit. Ich wäre sogar bereit ein dlc nur über Abby zu zocken weil ich glaub dass es nicht mehr für ein ganzes eigenes Spiel reicht.
Gut von Andy erläutert. Viele sind mit den falschen Erwartungen in das Spiel gegangen, dabei war eigentlich klar das Joel der einzige gewesen sein konnte, der sterben muss, ansonsten hätte man die Story nicht wirklich um das Thema RACHE aufbauen können. Für mich persönlich ein absolut MEGA gemachter 2. Teil des Spiels.
Einziges Manko am Spiel: Der Tod von Joel hätte vllt noch für ein paar Momente nach hinten hinaus gezögert werden können. Das ist meine Meinung.
Die Tat, die Ellie am Ende begeht, ist, dass sie Frau und Kind alleine zurücklässt. Die Konsequenz ist, dass sie am Ende alleine dasteht.
Ich mochte die Story sehr, auch die Tatsache, dass wir keine normale Rachegeschichte bekommen, sondern als Spieler zu einem Perspektivwechsel gezwungen werden. Jede Medaille hat zwei Seiten, wie im echten Leben auch. LoUII war als Kommentar zum Thema Gewalt gedacht und das ist es auch. Ferner zeigt es nebenbei , wofür wir die Strukturen eines Rechtsstaates brauchen. Wenn Videospiele als Medium ernstgenommen werden sollen, müssen sie auch mal unbequeme Fragen stellen und unkonventionelle Wege gehen. Gerne viel mehr davon!
Hätte Ellie ihren letzten Weg zur Rache nicht aufgenommen, wären Abby und Lev tot. Also im Prinzip hat Ellie die beiden dann doch gerettet.
Aber nur, weil sie sie eigentlich selbst umbringen wollte. Insofern kein verdienst für Ellie.
Ich erinnere mich gut daran am Ende so sauer gewesen zu sein, dass ich den Fernseher aus Wut angeschrien habe. Ich glaube ich bin einer der wenigen Menschen die Abby am Ende mochten (Wegen ihrem Arc mit Lev und Yara). Als ich Ellie töten musste habe ich Abby mehrfach sterben lassen weil ich es nicht konnte. Als ich Abby töten musste habe ich auch Ellie ein mal sterben lassen weil in mir einfach so ein krasses Gefühlschaos war.
Als ich das Ende gespielt habe war ich soooooooo wütend und fand das Ende so oberkacke und scheiße und kam garnicht mehr von meinem Trip runter (So etwas ist mir dazu noch nie passier). Doch am Tag darauf hab ich alles nochmal auf mich wirken lassen und dann war ich doch irgendwie im reinen mit dem Ende. Ich glaube die Menschen waren einfach noch nicht bereit für so ein Gefühlschaos wie es LOU2 war.
Ich fand die Story fantastisch. Teil zwei wischt mit dem ersten den Boden auf...
Ich finde das Ende zwar gut aber ich denke man mit dem Thema Rache zu
weit ging, man hätte es so machen können wie ihr es schon gesagt habt
mit 2 Enden. Das mit Dina verstehe ich auch nicht ganz, wohin ist sie gegangen am Ende? Ist sie
zurück nach Jackson gegangen oder wohin? Der Kommentar von Hiougi hat mich auf zum Grübeln gebracht wieso diese überspitze Rache? Klar einer seits Joels und Jesses tot aber auf der anderen Seite das Leben mit Dina und J J. Dieses Auge um Auge prinzip ist leicht überdehnt worden in diesem Spiel.
Wie schon im Video gesagt wurde, es gibt am Ende diese Leere, die mich extrem stört. Man muss dazu auch sagen, dass kein Spiel so mit deinen Gefühlen gespielt hat, wie TLOU2 (meine Meinung). Am Anfang wollte ich Abby einfach nur so schnell wie möglich in die Hölle schicken. Dann kam der Perspektivenwechsel, der mich anfangs sehr gestört hat, später auch, aber nicht mehr so wie anfangs. Ich wollte einfach nicht verstehen, warum Naughty Dog uns zwingt, die andere Perspektive zu sehen und zu erleben, ich meine warum auch? Ich denke viele hätten bis zum Schluss dieses Verlangen nach Rache. So weit, so gut. Jetzt kommt der entscheidende Punkt, der mich bis heute stört. Warum so ein "schlechtes" Ende? Ich verstehe es nicht. Jetzt kann man argumentieren, dass so das Leben sei. Klar, man kann nicht in die Zukunft schauen, aber die Spieler mit so einem Ende zurück gelassen zu haben, finde ich schade. Am Ende hatte ich sogar etwas Mitleid mit Abby, als man sie in der Verfassung gesehen hat, trotzdem hatte ich das mit Joel im Hinterkopf gehabt. Es war einfach nur extrem brutal und nicht menschlich von Abby. Wenn man die Tode vergleicht, dann versteht man was ich meine. Joel hat Abbys Vater, im Vergleich, schnell und "schmerzlos" getötet. Hier muss man auch bedenken, dass Abbys Vater, Ellie nicht weg lassen wollte. Er hätte nie das Recht, so etwas mit Ellie zu tun, wie auch? Es war ja nicht sein eigenes Leben, oder das seiner Tochter, weshalb es ihn nicht so sehr mitgenommen hat. Um wieder auf den anderen Aspekt zurück zu kommen. Abby hat Joel einfach gequält, gefoltert und brutal umgebracht. Dazu kamen noch Charaktere wie Manny, die nicht so eine Background Story hatten und Joel angespuckt bzw. verspottet haben, und das nach seinem Tod. Das muss man sich mal vorstellen. Als man dann Abby verschont hat, um moralisch das richtige zu tun, wurde man nochmal bestraft. Ellie hat Abby verschont, hat ihre Familie verloren (Dina, das Kind, auch wenn es nicht ihr Kind ist) und dazu noch zwei Finger, weshalb sie nicht mal mehr richtig Gitarre spielen kann. Ich will es einfach nicht verstehen. Warum wird man bestraft dafür, dass man das richtige tut? Hätten wir Abby getötet und dann alles verloren, dann würde ich das akzeptieren, weil man es so wollte (davon gehe ich aus), aber so? Das Ende ist mein größter Kritikpunkt am Spiel. Die Grafik, Effekte, der Sound und auch alles andere, waren Spitzenklasse! Ich glaube, dass ich das alles noch richtig verarbeiten muss, wie viele andere auch.
Was das Ende von Teil 1 angeht. Abbys Vater wurde von Joel erschossen, als er gerade die Menschheit retten wollte. Abbys Vater ist Überlebender einer Apokalypse, bei der auch er fast alle geliebten Menschen verloren hat. Nehmen wir an, alle Menschen die du liebst, wären an Krebs oder Covid 19 gestorben. Du hättest die Chance diese Krankheiten zu heilen, müsstest dafür aber einen (!! nicht 10 oder 1000 - nur einen!) Menschen opfern. Kannst du wirklich von dir behaupten, zu sagen: nö. das ist aber unethisch? Falls ja - respekt. Ich wäre mir nicht so sicher, wie ich mich entscheiden würde. Aus Abby Sicht ist Joel irgendein abgeranzter Typ aus der Wildnis, der ihren Vater eiskalt umgelegt hat, als er die Menscheit retten wollte. Zudem war Abbys Vater der einzige Firefly, der diese Operation durchführen konnte. Mit seinem Tod haben die Fireflys - jeden falls in Salt Lake City - jeden Sinn und jede Hoffnung verloren. Die haben sich aufgelöst, ihre Ideale aufgegeben und sich den Wolfs angeschlossen- und wurden so in einen sinnlosen Krieg gezogen, der nicht der ihre war. Dafür haben alle Freunde von Abby (alles ja Ex-Fireflys) Joel abgrundtief gehasst. Was ich voll verstehe. Für die war Joel ein Monster, dass nicht schlimm genug sterben konnte. Abby bzw. Owen hat Ellie verschont - was auch moralisch richtig war. Und was haben die dafür bekommen? Sie wurden bis auf Abby alle von Tommy und Ellie - teilweise unfassbar brutal (siehe Nora) - umgelegt. Und Ellie hat nicht alles verloren, weshalb das Ende aus meiner Sicht auch nicht schlecht ist: Als sie auf der Farm mit Dina war, war nur scheinbar alles gut. Ellie war ein psychisches Wrack. Sie war schwer traumatisiert und konnte nicht mit dem Ganzen abschließen. Als sie den Anfall in der Scheune bekam, hat sie total die Kontrolle verloren und hätte dem Baby sonst was antun können. Am Ende konnte sie Abby vergeben (wie sie es Joel versprochen hat) und ihren Frieden mit sich, Abby und vor allem auch mit Joel machen. Und sie hat ihre Menschnlichkeit zurückgewonnen - wenn auch zu einem sehr sehr hohen Preis
Bei mir hat der Perspektivwechsel voll eingeschlagen, am Ende war ich im absoluten Zwiespalt und der Endkampf fühlte sich durchweg unbefriedigend (im positiven Sinne) an. Hätte Naughty Dog den Spielern noch die Wahl überlassen als Abby oder Ellie die jeweils andere zu töten oder nicht, wäre das ein Geniestreich gewesen. So wie es jetzt ist, ist es aber in Ordnung.
Ich fand den gesamten Stortyverlauf phänomenal...
Ich war überrascht, geschockt und emotional hin und her gerissen...
Ich wünsche mir echt mehr von solch guten Story Games. ✌
Einem am Ende die Wahl zu geben habe ich mir auch schon überlegt. Aber ich seh da auch drei grosse Probleme.
1.) Das geht nur dann, wenn zumindest Abby in Zukunft keine Rolle mehr spielt. Ansonsten müssten sie von zwei verschiedenen Ausgangslagen ausgehen und das würde bei einer komplexen Story ein nie dagewesener Ausfwand bedeuten und hätte viel Potenzial für Fehler. Naughty Dog hat sich immer gegen eine Entscheidung der Spieler gestellt. Das ist auch mit der wichtigste Grund, wieso viele Mühe haben mit dem was im Spiel geschieht. Ich habe mal selber eine kleine Geschichten mit Optionen gestaltet in PowerPoint. Man konnte sich zwischen zwei Story Strängen entscheiden. Jeder Entscheidungsknotenpunkt potenziert die Varianten, wie es weiter geht. Und die Geschichte war sehr, sehr einfach gestrickt. Ich verstehe schon, wieso sie das nicht getan haben.
2.) Es würde nicht nur was den Inhalt der Geschichte betrifft, sondern auch was generelle Spielemechaniken betrifft, die Büchse der Pandora öffnen. Dann könnte man erst recht anfangen ihnen vorzuwerfen, wieso sie einem nicht schon vorher die Möglichkeit der Wahl gegeben haben. Weil anscheinend geht es ja. Am Ende wären wir wieder bei Punkt 1.
3.) Man kann das Ganze auch umdrehen und Naughy Dog vorwerfen, dass sie nicht die Eier gehabt hätten, die Geschichte in all ihrer Tragik durchzuziehen und es allen Recht machen wollten. Die Frage ist dann halt, was bringt einem am Ende die Entscheidung Abby zu töten wirklich? Ändern würde es an der Situation von Ellie gar nichts, das Spiel viel komplizierter machen und man würde sich storytechnisch Einschränken. Die Thematik der Rache und der Sinnlosigkeit dahinter würde nichts gewinnen und ich bezweifle auch, dass man als Spieler dadurch einen Nutzen hat. Mal von einem kurzfristigen Spannungsabbau abgesehen. So sehe ich das zumindest.
So ein geiles intro ( noch n tick authentischer hätte es ausgesehen, wenn die Lady nen geflochtenen Zopf hätte), aber wer will bei soviel entertainment schon kleinlich sein;) ❤❤❤
Also ich muss sagen, dass ich das Spiel im grossen
und ganzen sehr gut gelungen finde. Man versetzt sich in beide Lagen der Hauptcharaktere (Ellie & Abby) hinein, um so beide Seite verstehen bzw. nachvollziehen zu können. Abby will Rache an Joel ausüben, weil er damals ihren Vater (meiner Meinung nach) ‘unnötig’ ermordet hatte. Ich meine er hätte ihn auch einfach weg schubsen können, anstatt direkt drauf zu knallen, auch wenn man als Spieler mehr oder weniger gezwungen war ihn auszuschalten. Ellie will Rache an Abby, weil sie Joel ermordet hat... Joel war für Ellie wie ein Ziehvater, die beiden haben (oder hatten) eine unheimlich starke Verbindung, alleine schon wegen ihrer langen Reise, auf der Suche nach den Fireflies. Überlegt mal was die beiden alles zusammen durchgestanden haben! Ich muss aber ehrlicherweise zugeben, dass egal wie sehr ich Abby am Anfang gehasst habe, dann mittig wo man sie gespielt hat, doch stark mitgefiebert habe. Hätte ich von mir selber nicht erwartet. Das Spiel hat alleine wegen der emotionalen Story bei mir gepunktet, dass ist Naughty Dog echt super gelungen (meiner Meinung nach). Ich fühle mich jedoch immer noch stärker zu Ellie’s Seite hingezogen, als zu Abbys, weil man seit dem 1 Teil einfach mit Ellie unterwegs ist und sie besser kennt bzw. sie einem als Charakter schon bekannt ist. Das Gameplay ist auch so fesselnd! Hab mich die ganze Zeit wirklich gefühlt, als wäre ich live dabei! Am Ende, wo Ellie, Joel’s Gitarre und die Farm zurückgelassen hat, musste ich weinen, weil mich das Game emotional so gefesselt hat. Für mich eine 10/10!
Ich konnte mich mit vielen Charakteren wie Abby, Dina, Tommy und Jesse nicht identifizieren.
Aber Tommy und Dina waren doch toll.😗 -Andy
@@XPERION_DE Das liegt vielleicht auch daran, dass mir das Spiel schon bevor ich es gesehen habe kaputt gemacht wurde, aber das selbe Problem hatte ich aber auch schon bei The last of 1 mit Tess
also ich mochte dina wirklich sehr:3
100mangalovergirl mir gefallen Dina und Tommy echt gut :)
Ich muss sagen, das ich das Ende sehr traurig finde, weil Eli alles verloren hat sozusagen. (dina ist weg usw) aber das mit der Gitarre hat mich sehr mitgenommen, weil ich selber Gitarre spiele und war am Boden zerstört.
Ps: kannst den Bart wieder wachsen lassen :)
Ellie ist ja selber schuld und diese Dina nervt mich sowieso!!
@@woodandwheels lost
zu Minute 8: Wenn die kein Part 3 rausbringen, dann hast du vollkommen recht!!
Ich glaube was viele Spieler*innen nicht verstanden haben oder falsch interpretiert haben ist, dass man die Geschichte in diesem Spiel nicht selber bestimmt, sonder eine vorhanden Geschichte verfolgt. Dabei werden beide Parteien gezeigt, denn das macht eine gelunge Geschichte für mich aus.
Was ich am Anfang auch missverstanden habe ist, dass es in dieser Geschichte gar nicht nur um Rache geht, sondern um Vergebung. Ich habe das Gefühlt, dass Ellie an der Rache festgehalten hat, weil sie Joel nicht rechtzeitig vergeben konnte. Beim letzten Kampf hatte sie einen Rückblick zu dieser Erinnerung und dem letzten Gespräch. Da hat es meiner Nasicht nach bei ihr klick gemacht und sie hat Joel vergeben und somit gar keine 'Interesse' mehr daran Abbie zu töten.
Das ist meine Meinung, also bitte respektieren. Danke.
Spieler*innen😂😂. Man bist du lächerlich
Ich fande die Story von The last of us Part 2 eigentlich sehr gut. Ich kann zwar verstehen, das einige die Story nicht so gut fanden, aber diesen Hass hat das Spiel nicht verdient. Und das einige "Fans" sogar eine Petition erstellt haben um die Story zu ändern, ist respektlos gegenüber der Arbeit vom Entwickler Team. Und ich würde mich über einen 3.Teil sehr freuen.
Wird auch kommen
Das hast du Klasse rüber gebracht. Ich finde es toll dass das jemand mal angesprochen hat. Denn ich finde wenn man das Spiel gespielt hat und sich wirklich damit auseinandersetzt, gibt es kaum was zu bemängeln. Klar, der Schluss ist schon ein wenig gemein und vielleicht auch drastisch aber letztendlich hat sie sich dazu entschieden zu gehen, hätte aber wenn sie geblieben wäre alles haben können. Ich finde es sogar gut, denn so ähnlich handhaben es auch die Serien, wie zb. TWD...wie oft haben die dort alles verloren auf Grund ihrer Entscheidungen?! Allerdings hätte ich es auch besser gefunden wenn man sich entscheiden hätte können ob man Abby umbringen oder nicht und man dafür 2 endings gehabt hätte. Aber so hoffe ich trotzdem auf einen dritten Teil, wo Elis Geschichte vielleicht zu Ende erzählt wird?! Also mach weiter so ich finde deine Beiträge echt klasse!!!!👍🏼
Ich mag die Storry auch nicht.
A weil sie wenig mit dem ersten teil zu tun hat.
B weil die Storry kein sinn ergibt, Rache Rache und nochmal Rache und am Ende ist nichts besser wie der Anfang 🤷♀️ und nun?
Genau das will dir das Spiel doch sagen... Wo ergibt das keinen Sinn? Reflektiere die Story nochmal, vielleicht hilft das.
Ich kann nachvollziehen, wenn du den Plot nicht magst, denn der ist Geschmackssache. Mich würde nur interessieren in wie fern der nichts mit dem ersten Teil zu tun hat? Der zweite Teil zeigt genau die Konsequenzen auf, die sich aus dem ersten ergeben, wenn auch auf eine harte Art und Weise. Wenn wir uns das Ende des ersten Teils anschauen, hätte es wohl kaum einen anderen logisch nachvollziehbaren Weg gegeben, außer das Joel seine Entscheidungen in irgendeiner Art und Weise um die Ohren fliegt und Ellie aufgrund der Lüge, die er ihr erzählt hat, sauer auf ihn ist. Der zweite Teil schließt in der Handlung genau da an, wo der erste endet. Das einzige was anders ist, ist die Richtung. Der erste bezog sich auf Liebe und die Bindung zwischen Ellie und Joel und der zweite auf Hass, was seit dem ersten Trailer 2016 aber auch kein Geheimnis mehr war. Mit Abby und ihrer Perspektive macht TLOU 2 nichts weiter, als die Welt von the last of us über Ellies und Joels Grenzen hinaus zu erweitern, denn mit "us" sind mehrere Schicksale gemeint, nicht nur das von Ellie und Joel, sonst würde das Spiel: "Ellie and Joel- the last of us" oder "Ellie-the cure" heißen. Ich persönlich finde daher die Erzählweise und auch gerade den Perspektivwechsel sehr erfrischend, vor allem weil man mit Abby ja bis zum Showdown mit Ellie eine eigene Geschichte erlebt, die nur bedingt mit ihrer Vergangenheit mit Joel zu tun hat. Aber jedem das Seine ^^
@@kerstingibbesch2103 der 2 teil ist absolut mist
Nun vielleicht sind wir zu eingefahren in die üblichen "abgeschlossen" Muster bei Serien oder Filmen das es irritiert wenn nach einer Story die Charaktere weiterleben und wir sie dabei nicht begleiten können. Ich kann da die Bücher von Ewan McEvan empfehlen. Bei ihm läuft das meistens so das nach der Haupthandlung die Charaktere vielleicht verändert zurückbleiben aber sie dennoch allein (also ohne den Leser) weitermachen. So ist das nämlich auch im echten Leben.
Ob Ellie am Emde wirklich alleine ist, ist ja nicht safe, es gibt anzeichen die dafür sprechen das sie bei Dina und der Stadt vlt ist. Da sie sich null gewundert hat das niemand da ist. Und ganz wichtig sie hatte das Armband von Dina am Ende an, was sie bei ihrem Rache zug die ganze Zeit nicht trug, aber sie spielte gitarre/ versuchte Gitarre zu spielen und da sieht man deutlich Dinas Armband und dann legt sie fie Gitarre zur Seite und die Gitarre könnte quasi für Joal stehen, mit dem sie jetzt abgeschlossem hat und sie hinter sich lässt.
Vlt ist sie nur nochmal zum Haus zurück gekehrt um die Gitarre zu holen, aber hat es dann für schlauer gehalten, das alles hinter sich zu lassen und jetzt endlich mit Dina in Ruhe in der Stadt leben zu können.
ALTER GERADE DURCH GESPIELT UM 5:19 OSCAR REIF VOM GAMEPLAY BIS STORY 10/10
Haha, ich die gestern Abend von dem ground zero rat king im Krankenhaus an bis zum Ende des games heute morgen um 11 Uhr :D
🤮🤮🤮
Also ich finde das Ende gut so wie es ist. Klar es hinterlässt eine gewisse Leere und unzufriedenheit, jedoch kommt es drauf an wie man das Ende interpretiert. Dass Dina nicht mehr da ist, ist für mich ganz klar, zumal sagte sie, dass es das letzte mal sein wird weil sie es nicht kann. Menschlich kommt sie auch an ihre Grenzen und sie muss sich noch um den kleinen Kümmern. Völligst nachvollziehbar und auch richtig. Ellie war Egoistisch und ist gegangen wegen Rache, das war die Konsequenz. Dann kommen wir zur wichtigsten Entscheidung: Abby töten oder nicht.
Hätte sie es getan dann hätte sie ihre Menschlichkeit oder das Gute in ihr verloren und das wusste sie. Sie musste Joel los lassen um weiter machen zu können und ihr Postraumatisches Erlebnis verarbeiten zu können.. Abby hat ihr die Finger abgebissen, weshalb sie keine Gitarre mehr spielen konnte. Sie stellte die Gitarre ab und ließ alles hinter sich. Schlussstrich. Mega Herzzerreißend aber darum geht es doch am Ende. Die richtigen Entscheidungen zu treffen und nicht aufzugeben. Sie hat noch eine Zukunft und es liegt an ihr wie sie diese Leben möchte. Viel Platz für eigene Interpretation. Vielleicht geht sie wieder zurück zur Dina? wer weiß. Im letzten Tagebucheintrag kämpfte sie mit einer Entscheidung, so kommt es mir vor. Ich bin gespannt was da noch kommt. Ich finde es mega was die da gemacht haben. Mich beschäftigt das Spiel nach einer Woche noch. ❤
Ah und das Ende sehe ich nicht als Problem es wider explizit gezeigt das Ellie das Trauma von joel tot nht überwinden und glaubt Rache sei der einzige Weg, genau wie bei Abby an diesem Punkt agieren noch beide Charaktere gleich obwohl (im Gegensatz zu Abby) ihr zu diesem Zeitpunkt schon klar ist das sie alles verliert wenn sie Rache nimmt . Und genau das macht das Ende so gut sie hat schon alles verloren und mehr (ihre kleine Familie Freunde ihre Finger) und durchbricht denn Kreislauf der Gewalt.
Ich sehe das letzte Flashback mit joel als Deutung das er ihr beigebracht hat besser als Die Welt um sie herum zu sein und sie sich daran erinnert
Die komplette story ist ein witz,unfassbar wie schlecht der 2te teil ist
@@maxdirks8213 Dummer Troll
@@nyxqu6650 ist doch seine meinung lass ihn. Mich stört auch vieles an der story extrem weils bereits von anfang an dumm ist dass joel umgebracht wird. Es gibt sovieles was nicht zu der welt passt mMn. Wenn eh alle psychos sind in dem game dann kann eh immer alles passieren aber das nimmt finde ich den reiz raus und den spaß. Manchmal muss man einfach mal realistisch bleiben und das war das ganze null. Joel hat ja sogar provoziert umgebracht zu werden... Keine ahnung einfach enttäuscht dass es nur zu sone geschnetzel runtergebrochen wurde nur damit man kritisiert wird dass man alles wegschnetzelt
Finde sehr gut erklärt, das Spiel schafft es einen super emotional zu packen, da man beide Perspektiven gezeigt bekommt und verstehen kann. Finde das Spiel und die Story einfach hammer und freu mich auf Part 3
ich fahnde die story von The Last of Us 2 gut wegen denn 2 Perspektiven und es ist ein Meisterwerk und was neues
Wenn du das als Meisterwerk bezeichnest wertest du alle Meisterwerke herab
Das spiel war müll
@@DerSultan2341 wenn du das so sehen tuts ist das deine Sache was du geschrieben hast aber nicht meine Sichtweise und ich werte da nichts herab das ist deinen siecht und komme mal klar
Stimme dir zu besser und spannender als Teil 1
Das war alles andere als was neues.
Ich liebe das Game. Mich hat's gepackt. Ich fand es zwar ab einem gewissen Punkt auch in die Länge gezogen, doch das -in meinen Augen hervorragende- Gameplay hat es wieder wett gemacht. Und bin ich der einzige, dem Abby mindestens so sympathisch wie Ellie ist? Sie scheint auch der reifere Charakter zu sein.
Warum sollte Elli denn alles verloren haben... Ich habe es so interpretiert dass Dina bloß nach Jackson gegangen ist.. wer weiß wie lange Elli wieder unterwegs war.. muss ja nicht heißen dass Dina Elli komplett hinter sich gelassen hat
So ist es auch, Dina und so weiter sind nach Jackson gegangen, Ellie war auch schon dort bevor sie zur Farm gelaufen ist, und ist dann wieder zurück nach Jackson
Perfekte Analyse, obwohl ich sagen muss, dass bei mir der Perspektivwechsel punktgenau funktioniert hat. Während des Spielens empfand ich Abby mehr und mehr als den sympathischeren Charakter der beiden. Gerade wenn man sieht, was sie durchgemacht hat und wie sie sich für Lev und Yara aufopfert. Das mit dem Ende stimmt schon, es hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack. Für mich war es aber bei Teil 1 genauso. Da bin ich auch mit einem unguten Gefühl rausgegangen. Ich hätte auch gern die Wahl gehabt, Ellie nicht zu retten oder bei Teil 2 nicht abschließend gegen Abby zu kämpfen, sondern mich mit ihr zu verbünden. Aber so hat es Neil Druckmann nun mal nicht vorgesehen. Nicht jede Geschichte hat ein Happy End.
Es ist eins der wenigen Spiele die ich überhaupt zu Ende gespielt habe. Die Story hat mich gut Unterhalten!
Das sagt nichts über das spiel aber viel über dich aus....
Das heißt dass das Spiel sehr gut ist
@@alfredquak3214 Oder das er einfach auf Schrott steht? Dieter Bohlen und Capital Bra haben auch eingefleischte Fans...
Hallo, ich weiß das ist über ein jahr her, aber könnt ihr bitte ein erklär clip machen in dem die gründe der "WLF-Mitglieder" die Joel´s Tod wollten ( z.B. Owen, Mel und co.) dagelegt wird. Abby´s Grund wird ja offensichtlich fundiert aber die anderen?Was hat Jackson mit den anderen zutun, da sie laut Owen´s aussage Fliehen würden wenn sie Jackson sehen. Oder habe ich nicht richtig in Game aufgepasst? habe auch nichts in dieser richtung mitbekommen, suche aber weiter. besten dank
Ich muss sagen, dass ich vor 15 Minuten echt Zwiespalten war, was das Spiel anging. Mir hat es nicht gefallen, was aus Elli geworden ist, was nicht heißt, dass ich es nicht verstehen würde. Aber ich habe gelernt Elli "zu hassen". Abby habe ich aber auch nicht lieb gewonnen, eben wie du sagtest: Sie war im ersten Teil nicht da und waren nicht emotional an sie gebunden. Als man das erste Mal mit Abby gespielt habe dachte ich mir "Oh Gott, bitte nicht noch einmal. Sonst probiere ich jeden Tod aus, den man mit ihr haben kann." Aber je mehr ich Abby kennen lernen konnte, desto mehr konnte ich sie leiden. Zum Schluss, als sie so heftig aufeinander los gegangen sind habe ich mir die ganze Zeit gewünscht sie würden aufhören und getrennte Wege gehen. Blutrache ist ein weniger Kreislauf, der schwer zu durchbrechen ist. Dina hätte das sicherlich geschafft. Ich bin froh, das Elli Abby nicht getötet hat. Wäre auch doof für Lev gewesen, wenn er sie auch noch verloren hätte.
Also....von der Story her, so wie du es erklärt hattest, finde ich die Story echt gut, aber das GamePlay nicht^^°
Das gameplay war nh 11/10 was war denn für dich nicht gut
Ich stimme dir in den meisten Punkten zu. Die Story ist super erzählt sehr aufwühlend. Ich finde die Geschichte von Abby sehr gut erzählt und stand gegen ende auch mehr auf ihrer Seite. Ich hätte mir auch ein ende gewünscht welches der Spieler entscheiden kann.
Bist du auch Divers?
Das einzige was mich emotional getroffen hat, waren Dina's haarige Achseln.
Haha😂😂😂
Das tut mir leid für dich.
Die ist ja eh pott hässlich
@@woodandwheels Zum Schluss sah sie irgendwie besser aus :D
Based
okay fassen wir zusammen:
Die meisten Spieleredakteure loben das Spiel für den mutigen Schritt eines Perspektiven wechsels.... leider verfehlt das Spiel seine Versprechungen: Es steht eindeutig The Last of Us Part 2 auf der Packung.
Die Fans wollen ein Storyabenteuer mit glaubhaften Charakteren die Sie bereits lieben -> also entweder Joel oder Ellie -> was bekommen wir 0% Joel -> 40% Ellie und 60% Abby WER?
Die gesammte Geschichte von allen Charakteren ist "RACHE" wobei die mörderische Psychopathin ständig geschönt wird nach der Joel Folterung. Und Ellie genau das Gegenteil.
Wir spielen ca 40% Ellie und ab dann CUT wir spielen die ganze langweilige belanglose Rache Geschichte mit Plotholes nochmal mit dem Goblin ? Wer wollte da freiwillig weiterspielen ? 10 Stunden später sind wir wieder da wo wir waren mit Ellie und müssen nun diese sogar versuchen umzubringen? ah danke- als wären die letzten 10 Stunden nicht schon schlimm genug gewesen und ohne die eigentliche Story weiterzubringen... es gibt eben keine, nur Rache.
Ach könnte so weiter machen, aber es lohnt nicht... IHR bekommt nicht was auf der Packung steht. 0% Story nur bisl Leute killen und kleine Rätsel lösen mit super unbefriedigenden Ende....
Meine Worte.
Meiner Meinung nach ist The Last of Us 2 ein Meisterwerk aber das mit Joel hat mich einfach fertig gemacht ich habe schon seit lange nicht mehr so viele Tränen gehabt
Aber ist es nicht gut, wenn einen ein Spiel so mitreißen kann?😉 -Andy
@@XPERION_DE ja das stimmt
Wäre es möglich das ein nächster Teil kommt? Oder haben sich die Hersteller dazu schon geäußert
es kommt noch einer
Weltklasse Review! Tatsächlich bei jedem Aspekt genau meine Rede. Beim Ende bin ich der Meinung, dass es dem Spieler nochmal mit Nachdruck zeigen soll das man durch Rache alles verlieren kann.
Mit Abby ging es mir genauso... ich war zwar bis zum Schluss sozusagen "Team Ellie", konnte aber ihr Handeln durch ihre Sichtweise trotzdem nachvollziehen und man hat auch einfach gesehen das sie keinesfalls ein schlechter Mensch ist.
Insgesamt empfinde ich das Spiel als wares Meisterwerk, welches alles bietet was man sich nur wünschen kann :) Zudem hat sich Naughty Dog mit dem Ende viel Potential für Teil 3 geschaffen 😊
Sehe die Dinge ähnlich aber finde das Ende tatsächlich so wie es ist super gut das es ab dem Zeitpunkt wo sie Dina verlassen hat klar war dass Dina dann weg ist und dass das Nachgehen nach Abby schon die Unmoralische Entscheidung war und sie die Konsequenzen dafür tragen musste und wir trotzdem noch erfahren wie wenig es einen erfüllt auf einen Rachezug zu gehen