Hab den normalen glayzer in 1.9 auf der Rückhand und kann den Belag durchaus empfehlen. Für alle die einfach einen "normalen" Rückhand Belag suchen, der mit moderner Technik ausgestattet ist und einfach tut was er soll. Der ist mit dem Glayzer gut aufgehoben... und günstig ist er auch noch. Ich bin zufrieden :-)
Ich empfehle den Glayzer auf einem langsamen Defensivholz in 1.9mm. Ich nutze ihn derzeit auf einem Butterfly Innershield Layer ALC in Kombo mit der Langnoppe Butterfly Ilius S in 1.3mm. Die Spinentwicklung bei Eröffnung, Service und Schnitt , ist monströs und die Kontrolle mit der Langnoppe in der tischfernen Verteidigung sehr solide. Auch gelegentliche Noppspins auf Unterschnitt sind möglich. Ps: Dieses Setup ist nicht für das tischnahe Störspiel zu empfehlen. (Man sollte hierzu dünnere Noppenschwämme oder schwammlos einsetzen)
Super Video und schön von euch wieder etwas zusehen 👍🏼… man kann eigentlich nichts eurer Einschätzung hinzufügen, nur ich persönlich finde den 09c eher sehr griffig, als leicht klebrig, ist aber meine persönliche Meinung.
Man sieht im Video beim Dotzen definitiv, dass er klebrig ist. Dieses Dämpfen ist dem geschuldet. Aber klebrig impliziert irgendwie auch griffig nur andersherum nicht.
Tolles Video und sehr schön, mal wieder wad von euch zu sehn. Steht der Tibhar Hybrid MK und Evo EL-D auch auf eurer Agenda? Wie würdet ihr jetzt den Glayzer im Vergleich zum Rozena sehen?
Falls es dich interessiert, bin ein Belagsfetischist und habe beide gespielt. Rozena ist definitiv schneller, hat ein strafferes (weniger elastisches Obergummi) und verzeiht nicht so viele Fehler, wie der Glayzer, dafür ist die Durchschlagskraft etwas höher und präziser) Ich würde den Glayzer aber insgesamt als den besseren Belag sehen, WENN man lieber mit schönem Bogen und hoher Rotation punkten will.
Als ich vom T05 auf den Dignics 09c (bisschen härter/ schneller als Glayzer), habe ich an meiner technikökonomie gearbeitet. Somit wurde der angesprochene „höhere kraftaufwand“ aus der HD gar nicht zum thema. Alles eine Frage der technik. Dennoch sollte man eine gewisse athletik mitbringen, um diese beläge spielen zu können 😉
Ich möchte gerne ein Nittaku Goriki Super Cut zum Test vorschlagen. Das wäre mal etwas ganz besonderes und füllt vermutlich eine kleine, interessante Nische aus.
Ich spiele ja sonst den Tenergy 25 FX auf der Rückhand und hab dafür auch jahrelang den normalen 25 gespielt. Der Glayzer ist in Sachen Spielgefühl doch spürbar anders. Die Linearität ist in gewisser Weise ähnlich, allerdings zündet der Tenergy bei harten Schlagen mehr und bietet auch insgesamt mehr Spin.
@@GeblockTT Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ich spiele den Tenergy 25 auf der Vorhand und den 25fx auf der Rückhand und bin sehr zufrieden. Hatte überlegt, den Glayzer mal zu testen, weil er Ähnlichkeiten zu haben schien und günstiger ist, lass es dann aber erstmal.
Der 25iger hat eine sehr breite und flache Noppengeometrie und spielt sich direkter als der Glayzer meiner Erfahrung nach, lässt aber weniger Raum für Fehler im Schlägerwinkel.
Ich kenne den Powergrip u den Glayzer und würde subjektiv behaupten, dass dee Glayzer elastischer aber noch leichter zu kontrollieren ist. Er wirkt insgesamt "runder" als der Powergrip.
Super Video, wie immer, aber vor dem Hintergrund ist für mich der Ball recht anstrengend zu beobachten :) also entweder oranger Ball oder dunklere Wand ;) Vielleicht geht es ja nur mir so :)
Hallo ich bin einsteiger und möchte diese kombi spielen ist es gut xiom allround s vorhand xiom europe 2,0 rückhand auch vega europe 1,8 könnt ihr mir helfen
@@esmolol4091 deine Aussage ist totaler Quatsch. Selbst mit 2 glatten Belägen kannst du nur an der Platte stehen und schupfen, da bewegt man sich auch wenig.
@@esmolol4091 und die meisten neuen langen Noppen wollen aktiv gespielt werden, aggressiv, damit man sein offensives Spiel aufziehen kann. Schau dir mal dazu Videos an.
Also ich persönlich kann dem Nicht zustimmen, ich spiele die Beläge auf dem Ovtcharov Innerforce ALC ( VH Glayzer 09c RH Glayzer beide 2.1mm) und ich bekomme damit mehr Spin in den Ball als mit dem Tenergy 05 den ich davor auf beiden Seiten gespielt habe, da geht es aber eher um den High End Spin. Und es ist der Preis dabei für mich auch nicht ausschlaggebend weil ich Gesponsert bin. (Also finde ich den Belag allgemein besser) Als T05
Ja und das verwundert auch nicht. Denn der Glayzer ist langsamer als der Ten05 und gibt dem Obergummi und Schwamm mehr Zeit für eine extreme Topspinbewegung ohne gleich hinter der Platte zu landen. Aber je größer die Distanz zum Tisch, desto besser wird der Ten05 bei der Maximalrotation und Geschwindigkeit abschneiden.
@@IchEssedeineMuddah Das ist so nicht korrekt. Rotation hat etwas mit Reibung zu tun. Selbst "langsame" Beläge, können mit dem entsprechenden Holz genauso viel Rotation erzeugen, oder auch mehr. Es hängt auch davon ab, wie schnell der Ball auf den Belag aufprallt und wie lang er geführt werden kann, aufgrund der Elastizität und Griffigkeit des Belags. Was du meinst, die die Rotationsfähigkeit, bevor der Ball bis aufs Holz durchschlägt. Ein sehr weicher Belag wird von einem schnell getroffenen Ball schnell an sein Limit kommen, während ein härterer und/oder dickerer Belag nicht so leicht "durchgeschlagen" werden kann und selbst dann noch selbst mehr Rotation entwickeln kann. Kommt der Ball jedoch langsam daher, dann würde ich gerne sehen, wie man mit einem Raketenholz und Belag den Ball mit maximaler Rotation noch sicher auf die Platte spielen kann, wenn man in Tischnähe ist... Rotation ist also immer relativ zu sehen, und hängt von vielen Faktoren ab, die wichtigste ist dabei die Reibung zwischen Holz/Belag und Ball, der Winkel und die Schlagbewegung. Leider ist selbst das "Tempo" des Balles relativ. Beispiel, ein klebriger dicker Chinaschinken auf einem extrem schnellen und steifen Carbonholz. Das Tempo wird anfänglich gering sein, weil der Belag nun Mal klebt. Wäre der Schwamm aber superweich und auch noch Dünn, dann würde der Ball durch das Tempo des Holzes sofort und extrem beschleunigt werden, weil der Schwamm zu weich ist, und kaum noch "dämpft". Die richtige Mischung aus Holz und Belag zu finden, das ist sehr schwierig und alles hat vor und Nachteile. Die Physik lässt sich aber niemals ausgrenzen, denn sie bestimmt die Eigenschaften, die man dann an der Platte erkennen kann.
Die haben wohl nicht mehr alle Glayzer im Schrank, was? Gleich schreibe ich einen Glayzer-Brief mit meinem äh Glayzer-Schwert. Wollja! Die Namensverwurster bei Butterfly enttäuschen einfach nie.
Far from amateurs. Their feeling is pretty great tbh. But they are older players, that although playing with license, dont have the same competitiveness and focus than 20y olds for example. I mean look their backspin defense, against topspin rallys from medium distance. They can go a rally with 6 - 9 or even more strokes from both players with high spin and speed from medium distance. Thats for sure not something a amateur can do. But yeah, i also do their legs being their weakness. This and the hip rotation in general! Although, like i said. Their feeling, wrists and arms are pretty good for 45 smth year olds!
still would probably crush people like Dan from TableTennisDaily, who only do the hip motion, which looks pro, but without using this rotational energy for anything since he is not whipping this through the arm
Hab den normalen glayzer in 1.9 auf der Rückhand und kann den Belag durchaus empfehlen. Für alle die einfach einen "normalen" Rückhand Belag suchen, der mit moderner Technik ausgestattet ist und einfach tut was er soll. Der ist mit dem Glayzer gut aufgehoben... und günstig ist er auch noch. Ich bin zufrieden :-)
Super video, looks like bald man lost a lot of weight! He seems faster and more durable now! Keep going! Also very good test.
Tolles Video!
Teile Eure Einschätzung zu 100%
Ich empfehle den Glayzer auf einem langsamen Defensivholz in 1.9mm. Ich nutze ihn derzeit auf einem Butterfly Innershield Layer ALC in Kombo mit der Langnoppe Butterfly Ilius S in 1.3mm.
Die Spinentwicklung bei Eröffnung, Service und Schnitt , ist monströs und die Kontrolle mit der Langnoppe in der tischfernen Verteidigung sehr solide.
Auch gelegentliche Noppspins auf Unterschnitt sind möglich.
Ps: Dieses Setup ist nicht für das tischnahe Störspiel zu empfehlen. (Man sollte hierzu dünnere Noppenschwämme oder schwammlos einsetzen)
Super Video und schön von euch wieder etwas zusehen 👍🏼… man kann eigentlich nichts eurer Einschätzung hinzufügen, nur ich persönlich finde den 09c eher sehr griffig, als leicht klebrig, ist aber meine persönliche Meinung.
Man sieht im Video beim Dotzen definitiv, dass er klebrig ist. Dieses Dämpfen ist dem geschuldet. Aber klebrig impliziert irgendwie auch griffig nur andersherum nicht.
Großartiges Video, danke! Wie seht Ihr die Glayzer-Beläge im Vergleich zum Rozena, den Ihr ja auch getestet habt?
Tolles Video und sehr schön, mal wieder wad von euch zu sehn. Steht der Tibhar Hybrid MK und Evo EL-D auch auf eurer Agenda? Wie würdet ihr jetzt den Glayzer im Vergleich zum Rozena sehen?
Falls es dich interessiert, bin ein Belagsfetischist und habe beide gespielt. Rozena ist definitiv schneller, hat ein strafferes (weniger elastisches Obergummi) und verzeiht nicht so viele Fehler, wie der Glayzer, dafür ist die Durchschlagskraft etwas höher und präziser)
Ich würde den Glayzer aber insgesamt als den besseren Belag sehen, WENN man lieber mit schönem Bogen und hoher Rotation punkten will.
Als ich vom T05 auf den Dignics 09c (bisschen härter/ schneller als Glayzer), habe ich an meiner technikökonomie gearbeitet. Somit wurde der angesprochene „höhere kraftaufwand“ aus der HD gar nicht zum thema. Alles eine Frage der technik. Dennoch sollte man eine gewisse athletik mitbringen, um diese beläge spielen zu können 😉
Ich möchte gerne ein Nittaku Goriki Super Cut zum Test vorschlagen. Das wäre mal etwas ganz besonderes und füllt vermutlich eine kleine, interessante Nische aus.
Danke für das super Video! Wie würdet ihr den Glayzer mit dem Tenergy 25 vergleichen? Klar, der Schwamm ist härter, aber Flugkurve, Katapult, Spin?
Ich spiele ja sonst den Tenergy 25 FX auf der Rückhand und hab dafür auch jahrelang den normalen 25 gespielt. Der Glayzer ist in Sachen Spielgefühl doch spürbar anders. Die Linearität ist in gewisser Weise ähnlich, allerdings zündet der Tenergy bei harten Schlagen mehr und bietet auch insgesamt mehr Spin.
@@GeblockTT Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ich spiele den Tenergy 25 auf der Vorhand und den 25fx auf der Rückhand und bin sehr zufrieden. Hatte überlegt, den Glayzer mal zu testen, weil er Ähnlichkeiten zu haben schien und günstiger ist, lass es dann aber erstmal.
Der 25iger hat eine sehr breite und flache Noppengeometrie und spielt sich direkter als der Glayzer meiner Erfahrung nach, lässt aber weniger Raum für Fehler im Schlägerwinkel.
Wie würdest du die beiden zum Hexer Powergrip vergleichen? Danke für das tolle Video!
Ich kenne den Powergrip u den Glayzer und würde subjektiv behaupten, dass dee Glayzer elastischer aber noch leichter zu kontrollieren ist. Er wirkt insgesamt "runder" als der Powergrip.
Super Video, wie immer, aber vor dem Hintergrund ist für mich der Ball recht anstrengend zu beobachten :) also entweder oranger Ball oder dunklere Wand ;) Vielleicht geht es ja nur mir so :)
Ne, die Kritik ist hier durchaus berechtigt. Haben wir leider nicht dran gedacht.
Das stimmt leider, man sieht den Ball so gut wie überhaupt nicht.
Kommt bitte ein Video über den neuen Monkey von Sauer und Tröger? PS: Gutes Video
Ja, wird kommen! 👍
Hallo ich bin einsteiger und möchte diese kombi spielen ist es gut xiom allround s vorhand xiom europe 2,0 rückhand auch vega europe 1,8 könnt ihr mir helfen
Tolles Vodeo👍
Kommt auch bitte ein Video über die Stiga Mantra Pro Beläge?
Ja, über den Mantra Pro M.
Moin, steht der S&T Monkey schon auf eurer Liste? Leider habe ich dazu noch keinerlei Videos gefunden.
Ja, steht demnächst auf dem Programm...
@@GeblockTT wenn dann bitte auch den Desporado Reloeded von Dr. Neubauer. 😊
Der Monkey ist eine tolle Noppe für das tischnahe Störspiel. Schon probiert.
Es ist sehr angenehm, wenn man Null Bock auf Bewegung hat.
@@esmolol4091 deine Aussage ist totaler Quatsch. Selbst mit 2 glatten Belägen kannst du nur an der Platte stehen und schupfen, da bewegt man sich auch wenig.
@@esmolol4091 und die meisten neuen langen Noppen wollen aktiv gespielt werden, aggressiv, damit man sein offensives Spiel aufziehen kann. Schau dir mal dazu Videos an.
Also ich persönlich kann dem Nicht zustimmen, ich spiele die Beläge auf dem Ovtcharov Innerforce ALC ( VH Glayzer 09c RH Glayzer beide 2.1mm) und ich bekomme damit mehr Spin in den Ball als mit dem Tenergy 05 den ich davor auf beiden Seiten gespielt habe, da geht es aber eher um den High End Spin. Und es ist der Preis dabei für mich auch nicht ausschlaggebend weil ich Gesponsert bin. (Also finde ich den Belag allgemein besser) Als T05
Wenn man spielen kann geht alles;)
Ja und das verwundert auch nicht.
Denn der Glayzer ist langsamer als der Ten05 und gibt dem Obergummi und Schwamm mehr Zeit für eine extreme Topspinbewegung ohne gleich hinter der Platte zu landen.
Aber je größer die Distanz zum Tisch, desto besser wird der Ten05 bei der Maximalrotation und Geschwindigkeit abschneiden.
@@esmolol4091 Du weißt schon das man aus schnelleren Belägen normalerweise mehr High End Spin bekommt?
@@IchEssedeineMuddah Das ist so nicht korrekt.
Rotation hat etwas mit Reibung zu tun.
Selbst "langsame" Beläge, können mit dem entsprechenden Holz genauso viel Rotation erzeugen, oder auch mehr. Es hängt auch davon ab, wie schnell der Ball auf den Belag aufprallt und wie lang er geführt werden kann, aufgrund der Elastizität und Griffigkeit des Belags.
Was du meinst, die die Rotationsfähigkeit, bevor der Ball bis aufs Holz durchschlägt.
Ein sehr weicher Belag wird von einem schnell getroffenen Ball schnell an sein Limit kommen, während ein härterer und/oder dickerer Belag nicht so leicht "durchgeschlagen" werden kann und selbst dann noch selbst mehr Rotation entwickeln kann.
Kommt der Ball jedoch langsam daher, dann würde ich gerne sehen, wie man mit einem Raketenholz und Belag den Ball mit maximaler Rotation noch sicher auf die Platte spielen kann, wenn man in Tischnähe ist...
Rotation ist also immer relativ zu sehen, und hängt von vielen Faktoren ab, die wichtigste ist dabei die Reibung zwischen Holz/Belag und Ball, der Winkel und die Schlagbewegung.
Leider ist selbst das "Tempo" des Balles relativ.
Beispiel, ein klebriger dicker Chinaschinken auf einem extrem schnellen und steifen Carbonholz.
Das Tempo wird anfänglich gering sein, weil der Belag nun Mal klebt.
Wäre der Schwamm aber superweich und auch noch Dünn, dann würde der Ball durch das Tempo des Holzes sofort und extrem beschleunigt werden, weil der Schwamm zu weich ist, und kaum noch "dämpft".
Die richtige Mischung aus Holz und Belag zu finden, das ist sehr schwierig und alles hat vor und Nachteile.
Die Physik lässt sich aber niemals ausgrenzen, denn sie bestimmt die Eigenschaften, die man dann an der Platte erkennen kann.
So wird der Kram verkauft😂
🌎🇪🇨🙂👍
Die haben wohl nicht mehr alle Glayzer im Schrank, was? Gleich schreibe ich einen Glayzer-Brief mit meinem äh Glayzer-Schwert. Wollja! Die Namensverwurster bei Butterfly enttäuschen einfach nie.
Ich sage nur "Aibiss" Gesundheit.
Guys are amateurs, legs do not work at all
Far from amateurs. Their feeling is pretty great tbh. But they are older players, that although playing with license, dont have the same competitiveness and focus than 20y olds for example. I mean look their backspin defense, against topspin rallys from medium distance. They can go a rally with 6 - 9 or even more strokes from both players with high spin and speed from medium distance. Thats for sure not something a amateur can do.
But yeah, i also do their legs being their weakness. This and the hip rotation in general! Although, like i said. Their feeling, wrists and arms are pretty good for 45 smth year olds!
Anyone who is not in the Top 100 can be considered an Amateur. So, that makes 99% of players amateurs, which is totally fine.
still would probably crush people like Dan from TableTennisDaily, who only do the hip motion, which looks pro, but without using this rotational energy for anything since he is not whipping this through the arm