Fand das ganz gut, dass ihm mal jemand ins Wort fällt und wissenschaftliche Expertise hat er mit Sicherheit nicht. Er drängt sich gerne in den Vordergrund, was man hier und an seiner sonstigen Medienpräsenz erkennt.
Das Rezept ist simple: Nachrichten auf ein Minimum reduzieren (da es oft nur Negativmeldungen gibt). Umfeld beachten: gibt es eher Problem-Talker oder Problem-Solver. Bei der ersten Gruppe macht es Sinn zu hinterfragen, was es einem selbst bringt, intensiven Austausch zu Pflegern (für jede Situation gibt es einen Austausch über Probleme!). Die zweite Gruppe macht dann mehr Sinn und mehr Spaß. Um nur mal 2-3 Punkte zu nennen. Die Medien wären jedoch gut beraten, lösungsorientierte Berichterstattung und -Journalismus zu betreiben, als Bad News und Krisenberichterstattungen vorzunehmen. Wenn das der „rote Faden“ wäre, würde das die Auswahl an Experten, Gästen etc. verändern und das Mundset in der Politik müsste sich ebenso anpassen, weil es sonst keine Plattform mehr geben würde. Also… just keep it simple and healthy 😉 Was meint Ihr dazu? Auch an die Redaktion: welche Gründe gibt es, diesen Weg nicht zu probieren? Bin gespannt…
Wäre so schön gewesen, hätte man Prof. Busch ausreden lassen, denn seine wissenschaftliche Expertise und wie er sie kommuniziert, ist toll.
Fand das ganz gut, dass ihm mal jemand ins Wort fällt und wissenschaftliche Expertise hat er mit Sicherheit nicht. Er drängt sich gerne in den Vordergrund, was man hier und an seiner sonstigen Medienpräsenz erkennt.
So wichtig. Fast alle haben heute ein dysreguliertes Nervensystem.
Sehr spannend 😊
Das Rezept ist simple: Nachrichten auf ein Minimum reduzieren (da es oft nur Negativmeldungen gibt). Umfeld beachten: gibt es eher Problem-Talker oder Problem-Solver. Bei der ersten Gruppe macht es Sinn zu hinterfragen, was es einem selbst bringt, intensiven Austausch zu Pflegern (für jede Situation gibt es einen Austausch über Probleme!). Die zweite Gruppe macht dann mehr Sinn und mehr Spaß. Um nur mal 2-3 Punkte zu nennen.
Die Medien wären jedoch gut beraten, lösungsorientierte Berichterstattung und -Journalismus zu betreiben, als Bad News und Krisenberichterstattungen vorzunehmen. Wenn das der „rote Faden“ wäre, würde das die Auswahl an Experten, Gästen etc. verändern und das Mundset in der Politik müsste sich ebenso anpassen, weil es sonst keine Plattform mehr geben würde. Also… just keep it simple and healthy 😉 Was meint Ihr dazu? Auch an die Redaktion: welche Gründe gibt es, diesen Weg nicht zu probieren? Bin gespannt…
Meine güte, da werde ich ja schon aggressiv wenn der immer dazwischen quatscht
Es gibt kaum noch Wertschätzung. Kaum noch Menschlichkeit, kaum noch Empathie, das macht auch krank!
Deswegen hat Peter lustig gesagt: Abschalten!
RICHTIG!❤