Danke für das spannende Video! Aus Datenbank-Sicht sollten die Daten anstatt über mehrere Tabellen nur in einer Tabelle dargestellt werden - weil hier mehrfach redundante Datenverknüpfungen vorliegen - aus diesem Grund sollte man alle Kundendaten nur in einer Tabelle zuordnen, jedoch für unterschiedliche Datenansichten verschiedene Ansichten innerhalb einer Tabelle nutzen. So berücksichtigt man die Datenbank-Prinzipien. Weiterer Vorteil ist, dass Automatisierungen einfacher sind, weil alle Daten in einer Tabelle liegen :)
Danke für den Input. Kann man so machen. Sind unterschiedliche Ansätze von DB Design denk ich. Und wie immer hat beides vor und Nachteile. Nachteil meiner Variante ist sicherlich, dass die Abfragen komplexer werden, da sie mehrere Tabellen "joinen" müssen. Bei einer großen DB könnte das vielleicht für Performanceprobleme sorgen. Vorteil ist, dass es Datenredundanz vermeidet und die Integrität fördert und mehr Flexibilität bietet. Auch finde ich, dass Updates einfacher sind. Mein Ansatz folgt der Normalisierung. In der Variante, wo alles in einer Tabelle steht. Sind die Abfragen einfacher, was die Automatisierung einfacher macht. Es komme jedoch häufig schneller zu Redundanzen und ich halte die Verwaltung der Daten für schwieriger. Hinzu kommt Datenanomalien. Wenn du in deiner Variante z.B. Kunden hinzufügen willst, die mehrere Bankkonten haben, mehrere Verträge etc., kommt es aus meiner Sich zu einer Anomalie. Die Mischung macht es daher, wie im Video auch gezeigt. Die einzelnen Tabellen sind normalisiert und in einer weiteren Ansicht, sind wichtigsten Informationen aus den verschiedenen Tabellen zusammenfasst (und für Automatisierung aufbereitet)
Die Airtable Formulare können immer nur in die Tabelle schreiben, zu der Sie verknüft sind. Gleiches gilt für viele andere Forms die sich direkt in Airtable integrieren lassen. Fill Out ist da die Ausnahme. Es gibt mittlerweile Drittanbieter Tools, die das lösen. Alternativ dann eben die Variante mit JotForm und Make.com
Danke für das spannende Video!
Aus Datenbank-Sicht sollten die Daten anstatt über mehrere Tabellen nur in einer Tabelle dargestellt werden - weil hier mehrfach redundante Datenverknüpfungen vorliegen - aus diesem Grund sollte man alle Kundendaten nur in einer Tabelle zuordnen, jedoch für unterschiedliche Datenansichten verschiedene Ansichten innerhalb einer Tabelle nutzen. So berücksichtigt man die Datenbank-Prinzipien. Weiterer Vorteil ist, dass Automatisierungen einfacher sind, weil alle Daten in einer Tabelle liegen :)
Danke für den Input. Kann man so machen. Sind unterschiedliche Ansätze von DB Design denk ich. Und wie immer hat beides vor und Nachteile. Nachteil meiner Variante ist sicherlich, dass die Abfragen komplexer werden, da sie mehrere Tabellen "joinen" müssen. Bei einer großen DB könnte das vielleicht für Performanceprobleme sorgen. Vorteil ist, dass es Datenredundanz vermeidet und die Integrität fördert und mehr Flexibilität bietet. Auch finde ich, dass Updates einfacher sind. Mein Ansatz folgt der Normalisierung.
In der Variante, wo alles in einer Tabelle steht. Sind die Abfragen einfacher, was die Automatisierung einfacher macht. Es komme jedoch häufig schneller zu Redundanzen und ich halte die Verwaltung der Daten für schwieriger. Hinzu kommt Datenanomalien.
Wenn du in deiner Variante z.B. Kunden hinzufügen willst, die mehrere Bankkonten haben, mehrere Verträge etc., kommt es aus meiner Sich zu einer Anomalie.
Die Mischung macht es daher, wie im Video auch gezeigt. Die einzelnen Tabellen sind normalisiert und in einer weiteren Ansicht, sind wichtigsten Informationen aus den verschiedenen Tabellen zusammenfasst (und für Automatisierung aufbereitet)
Danke für den Input. Warum nutzt du eigentlich nicht einfach das Airtable Formular? Wegen der Aufsplittung der Datenbank in einzelne Tabellenblätter?
Die Airtable Formulare können immer nur in die Tabelle schreiben, zu der Sie verknüft sind. Gleiches gilt für viele andere Forms die sich direkt in Airtable integrieren lassen. Fill Out ist da die Ausnahme. Es gibt mittlerweile Drittanbieter Tools, die das lösen. Alternativ dann eben die Variante mit JotForm und Make.com