Ein hervorragender Einblick! Vielen Dank. Kleinigkeiten: Die Wasserleitungen auf dem Schnürboden gehören zu einer Sprühwasser-Löschanlage. Bei einer Sprinkleranlage ist Druck auf der Leitung, die Düsen sind mit flüssigkeitsgefüllten Glasviolen geschlossen die bei bestimmten Temperaturen platzen und das Wasser freigeben - jeweils da, wo die Temperatur überschritten ist. Bei Sprühwasserlöschanlagen sind die Düsen offen und bei Auslösen der Anlage wird (meist aus einem Reservoire auf dem Dach) über alle Düsen gleichzeitig sehr viel Wasser in den Bühnenraum geleitet. Die Technik ist mittlerweile umstritten, da wir seit vielen Jahrzehnten nie Bühnenbrände hatten, deren Löschung diese Anlage nötig gemacht hat, andererseits durch (fälschliches) Auslösen oft riesige Schäden durch Wasser entstanden sind. Man scherzt, man könne auf einer Bühne in Deutschland nicht verbrennen. Ertrinken wäre schon wahrscheinlicher. Die Fachwelt diskutiert gerade heftig darüber, ob diese brachiale Löschgewalt noch zeitgemäß ist. Zweite Kleinigkeit: Die Beleuchtungsversätze im Schnürboden ergeben insbesondere dann Sinn, wenn einzelne Zugstangen als Beleuchtungsstangen verwendet werden. Dann sind die Scheinwerfer zwar nicht auf dem Schnürboden, die Zuleitungen kommen aber von oben. Danke für den Einblick in diese Halle!
Ein paar ergänzende Anmerkungen: Bei den Handkonterzügen handelt es sich im Fall der Paderhalle um doublierte bzw. eingescherte Handkonterzüge. Diese nutzen das Prinzip des Flaschenzuges; nicht aber, um weniger Gewicht auf den Schlitten legen zu müssen, sondern um bei doppeltem aufgelegtem Gewicht den halben Weg zurück legen zu müssen. Dadurch ist es möglich, den Schnürstand, also den Bedienplatz für die Handkonterzüge, auf einer Arbeitsgalerie zu positionieren, sodass auf beiden Seiten der Bühne eine Seitenbühne angegliedert werden kann (sonst wäre der Schnürstand im Weg). Die andere Variante wäre der einfache Handkonterzug. Dabei ist unterhalb des Schlittens nicht wie hier eine Umlenkrolle, sondern das Hanfseil direkt befestigt. Bei den Scheinwerferanschlüssen werden einigen sicherlich auch die ungewöhnlichen Steckverbinder aufgefallen sein. Dabei handelt es sich um Eberl-Stecker. Der Eberl-Stecker verfügt nicht wie das Schuko-System über eine Kupplungs- und eine Stecker-Variante, sondern es gibt nur eine Bauform für die Kabelmontage, bei der der Außenleiter als Kupplung ausgeführt ist und der Neutralleiter als Stecker. Das ist auch der Grund, warum in den meisten Theatern stattdessen Schuko- oder CEE-Stecker anzutreffen sind: Werden bei einem Eberl-Stecker Außen- und Neutralleiter vertauscht, führt das Berühren zu einem lebensgefährlichen Stromschlag, was in den 2000ern leider auch medienwirksame, tödliche Arbeitsunfälle verursachte, die glücklicherweise eine Umrüstung in den meisten Häusern zur Folge hatten. Deswegen wundert es mich, dass diese Stecker hier noch verbaut sind. Was die verfügbaren Beleuchtungspositionen angeht, weist die Paderhalle einen entscheidenden Unterschied zu vielen anderen Theaterhäusern auf: sie scheint über keinerlei Beleuchtungspositionen in den Seitenwänden des Saals zu verfügen. Für die Lichtgestaltung im Theater sind diese Positionen, die einen Lichteinfall von schräg vorne ermöglichen, jedoch unerlässlich, da diese Richtung eine gute Erkennbarkeit der Mimik bei gleichzeitig hoher Plastizität ermöglicht. In Theatern aus der Vorkriegszeit werden deshalb häufig Logen geopfert, um Scheinwerfer unterbringen zu können und in Bauten, die nach dem 2. Weltkrieg entstanden, finden sich in den Seitenwänden des Saals sog. Rinnen (wie die Z-Brücke, nur vertikal), die meist von oben bis unten mit Scheinwerfern vollgestopft sind. Was die Ansteuerung der Scheinwerfer angeht, ist die Steuerung von Halogenscheinwerfern über Dimmer die konventionelle, aussterbende Art. Heutzutage werden mit zunehmender Häufigkeit LED-Scheinwerfer eingesetzt, die mindestens in ihrer Farbe, teilweise aber auch in ihrer Ausrichtung, Brennweite, Fokussierung und mehr (Movinglight) fernsteuerbar sind. Dafür benötigen diese Scheinwerfer Feststrom und ein Steuersignal, DMX. DMX ist ein Zeit-Multiplex-Signal, das basierend auf dem RS-485-Standard die 8-Bit-Werte für 512 Kanäle, also Parameter, überträgt. Dimmer benötigen ein solches DMX-Signal, wobei ein Kanal dann den Helligkeitswert für eine gedimmte Steckdose vorgibt, LED-Scheinwerfer aber auch. Die brauchen dann nicht nur einen Kanal, sondern 10, 20 oder über 100, je nachdem ob sich nur die Helligkeit und Farbe (1 Kanal + 3 Kanäle für RGB) steuern lassen oder auch die Ausrichtung, Fokussierung, Blendenschieber und in welcher Auflösung. Da ist ein DMX-Universum mit seinen 512 Kanälen schnell ausgereizt. Deswegen werden meist Netzwerklösungen eingesetzt, die anstelle des Kabels mit 5-pin-XLR-Stecker, das nur ein Universum übertragen kann, ein Cat-Kabel mit RJ45-Stecker einsetzen, über das mithilfe von Protokollen wie sACN oder ArtNet hunderte Universen übertragen werden können. Dann braucht es aber spezielle Hardware, die diese Netzwerk-Pakete "aufmacht" und den DMX-Inhalt an die Scheinwerfer weitergibt, sog. Nodes.
einfach die besten ClayPaky Golden Scan da am hängen wie geil ... will diese schon seit jahren ...habe 6x Martin PAL 1200 aus nemTheater auch ... würde sofort tauschen ^^ und üüüüübel wie viele Dimmer Racks die Jungs da haben ^^ (deine Tyristor Phasenabschnitts schaltung .. wie ich hier schon ne sekunde früher das sage ^^ lieb deinen kanal so ^^ wissen auffrischen und erneuern #leuft ^^
Ein weiterer toller Einblick in die Bühnentechnik. Ich glaube Theater ist fast der einzige Bereich der elektrischen Gebäudetechnik, in dem ich noch nicht gearbeitet haben, beziehungsweise noch keine Installationen durchgeführt habe. Deshalb ist diese Videoreihe für mich auch von besonderen Interesse. 👍😃 Ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Soweit ich es bei der Auflösung sehen konnte, hat der Steuerschrank für die Brandschutzwand zwar eine Drehzahlsteuerung für einen Gleichstrommotor, ich würde den Schrank aber nicht als Gleichstromsteuerschrank bezeichnen. In der Gebäudetechnik werden Gleichstrom oder Wechselstromleitungen eigentlich nicht durch die Mantelfarbe unterschieden. Außer in den Steuerschränken selbst, da haben die einzelnen Leiter eine andere Farbe für die Stromart (Gleich oder Wechselstrom) und den Spannungsbereichen. In der Gebäudetechnik weist ein orangenfarbender Mantel auf eine funktionserhaltenden Leitung hin, rot für die Brandmeldeanlage. Funktionserhalt bedeutet im Brandfall hat diese Leitung noch für einen bestimmten Zeitraum Funktion, z. B. für 30 Minuten. Auch die entsprechenden Abzweigdosen sind orange und halten Feuer entsprechend stand. Auch das Befestigungsmaterial und die Anordnung des Leitungswegen muss dabei beachtet werden. Funktionshalt hat aber nichts mit Gleich oder Wechselstrom zu tun. Eine Sibel (Sicherheitsbeleuchtung) zum Beispiel wird nicht immer mit Gleichstrombetrieben. Auch hatte ich schon einmal Hallentore, die die Feuerwehr als Funktionserhalt forderten. Der Torantrieb war ein Drehstromantrieb.
Hallo, absolut interessant! Unfassbarer technischer Aufwand für ein eher mittelgroßes, aber sehr schönes Theater, vielen Dank für die Einblicke! Zur Technik: Wenn auch möglicherweise das Feuertor über einen DC-Umrichter (Notstrom?) gesteuert wird, so deutet meines Wissens die orange Verkabelung nicht auf die Spannungsart DC hin, sondern auf den Funktionserhalt bei Brandeinwirkung für 30 oder 90 Minuten (E30 oder E90). Für diese Kabel gelten auch spezielle Verlegearten wie: dürfen nur ganz oben über nicht-funktionserhaltenden Leitungen liegen, engere Anordnung der Schellen auf zugelassenen Kabelleitern usw. Ein Thema für sich, aber bestimmt nicht uninteressant! Edit: Jochen442 hat eine ähnliche Anmerkung gemacht. Gerade gesehen, beste Grüße!
Derartige Gebäude (wie auch die Schulgebäude und Turnhallen) haben inzwischen zusätzliche Funktionen die dem Zivilschutz zuzuordnen sind! Wir dürfen die Funktion und die Investition nicht nur auf das Thema Theater reduzieren!
Ein hervorragender Einblick! Vielen Dank. Kleinigkeiten: Die Wasserleitungen auf dem Schnürboden gehören zu einer Sprühwasser-Löschanlage. Bei einer Sprinkleranlage ist Druck auf der Leitung, die Düsen sind mit flüssigkeitsgefüllten Glasviolen geschlossen die bei bestimmten Temperaturen platzen und das Wasser freigeben - jeweils da, wo die Temperatur überschritten ist. Bei Sprühwasserlöschanlagen sind die Düsen offen und bei Auslösen der Anlage wird (meist aus einem Reservoire auf dem Dach) über alle Düsen gleichzeitig sehr viel Wasser in den Bühnenraum geleitet. Die Technik ist mittlerweile umstritten, da wir seit vielen Jahrzehnten nie Bühnenbrände hatten, deren Löschung diese Anlage nötig gemacht hat, andererseits durch (fälschliches) Auslösen oft riesige Schäden durch Wasser entstanden sind. Man scherzt, man könne auf einer Bühne in Deutschland nicht verbrennen. Ertrinken wäre schon wahrscheinlicher. Die Fachwelt diskutiert gerade heftig darüber, ob diese brachiale Löschgewalt noch zeitgemäß ist. Zweite Kleinigkeit: Die Beleuchtungsversätze im Schnürboden ergeben insbesondere dann Sinn, wenn einzelne Zugstangen als Beleuchtungsstangen verwendet werden. Dann sind die Scheinwerfer zwar nicht auf dem Schnürboden, die Zuleitungen kommen aber von oben. Danke für den Einblick in diese Halle!
Danke für deinen Beitrag. Der Hinweis ist absolut berechtigt. Das hätte ich auch selbst erkennen müssen…..
Ein paar ergänzende Anmerkungen:
Bei den Handkonterzügen handelt es sich im Fall der Paderhalle um doublierte bzw. eingescherte Handkonterzüge. Diese nutzen das Prinzip des Flaschenzuges; nicht aber, um weniger Gewicht auf den Schlitten legen zu müssen, sondern um bei doppeltem aufgelegtem Gewicht den halben Weg zurück legen zu müssen. Dadurch ist es möglich, den Schnürstand, also den Bedienplatz für die Handkonterzüge, auf einer Arbeitsgalerie zu positionieren, sodass auf beiden Seiten der Bühne eine Seitenbühne angegliedert werden kann (sonst wäre der Schnürstand im Weg). Die andere Variante wäre der einfache Handkonterzug. Dabei ist unterhalb des Schlittens nicht wie hier eine Umlenkrolle, sondern das Hanfseil direkt befestigt.
Bei den Scheinwerferanschlüssen werden einigen sicherlich auch die ungewöhnlichen Steckverbinder aufgefallen sein. Dabei handelt es sich um Eberl-Stecker. Der Eberl-Stecker verfügt nicht wie das Schuko-System über eine Kupplungs- und eine Stecker-Variante, sondern es gibt nur eine Bauform für die Kabelmontage, bei der der Außenleiter als Kupplung ausgeführt ist und der Neutralleiter als Stecker. Das ist auch der Grund, warum in den meisten Theatern stattdessen Schuko- oder CEE-Stecker anzutreffen sind: Werden bei einem Eberl-Stecker Außen- und Neutralleiter vertauscht, führt das Berühren zu einem lebensgefährlichen Stromschlag, was in den 2000ern leider auch medienwirksame, tödliche Arbeitsunfälle verursachte, die glücklicherweise eine Umrüstung in den meisten Häusern zur Folge hatten. Deswegen wundert es mich, dass diese Stecker hier noch verbaut sind.
Was die verfügbaren Beleuchtungspositionen angeht, weist die Paderhalle einen entscheidenden Unterschied zu vielen anderen Theaterhäusern auf: sie scheint über keinerlei Beleuchtungspositionen in den Seitenwänden des Saals zu verfügen. Für die Lichtgestaltung im Theater sind diese Positionen, die einen Lichteinfall von schräg vorne ermöglichen, jedoch unerlässlich, da diese Richtung eine gute Erkennbarkeit der Mimik bei gleichzeitig hoher Plastizität ermöglicht. In Theatern aus der Vorkriegszeit werden deshalb häufig Logen geopfert, um Scheinwerfer unterbringen zu können und in Bauten, die nach dem 2. Weltkrieg entstanden, finden sich in den Seitenwänden des Saals sog. Rinnen (wie die Z-Brücke, nur vertikal), die meist von oben bis unten mit Scheinwerfern vollgestopft sind.
Was die Ansteuerung der Scheinwerfer angeht, ist die Steuerung von Halogenscheinwerfern über Dimmer die konventionelle, aussterbende Art. Heutzutage werden mit zunehmender Häufigkeit LED-Scheinwerfer eingesetzt, die mindestens in ihrer Farbe, teilweise aber auch in ihrer Ausrichtung, Brennweite, Fokussierung und mehr (Movinglight) fernsteuerbar sind. Dafür benötigen diese Scheinwerfer Feststrom und ein Steuersignal, DMX. DMX ist ein Zeit-Multiplex-Signal, das basierend auf dem RS-485-Standard die 8-Bit-Werte für 512 Kanäle, also Parameter, überträgt. Dimmer benötigen ein solches DMX-Signal, wobei ein Kanal dann den Helligkeitswert für eine gedimmte Steckdose vorgibt, LED-Scheinwerfer aber auch. Die brauchen dann nicht nur einen Kanal, sondern 10, 20 oder über 100, je nachdem ob sich nur die Helligkeit und Farbe (1 Kanal + 3 Kanäle für RGB) steuern lassen oder auch die Ausrichtung, Fokussierung, Blendenschieber und in welcher Auflösung. Da ist ein DMX-Universum mit seinen 512 Kanälen schnell ausgereizt. Deswegen werden meist Netzwerklösungen eingesetzt, die anstelle des Kabels mit 5-pin-XLR-Stecker, das nur ein Universum übertragen kann, ein Cat-Kabel mit RJ45-Stecker einsetzen, über das mithilfe von Protokollen wie sACN oder ArtNet hunderte Universen übertragen werden können. Dann braucht es aber spezielle Hardware, die diese Netzwerk-Pakete "aufmacht" und den DMX-Inhalt an die Scheinwerfer weitergibt, sog. Nodes.
einfach die besten ClayPaky Golden Scan da am hängen wie geil ... will diese schon seit jahren ...habe 6x Martin PAL 1200 aus nemTheater auch ... würde sofort tauschen ^^
und üüüüübel wie viele Dimmer Racks die Jungs da haben ^^ (deine Tyristor Phasenabschnitts schaltung .. wie ich hier schon ne sekunde früher das sage ^^ lieb deinen kanal so ^^ wissen auffrischen und erneuern #leuft ^^
Ein weiterer toller Einblick in die Bühnentechnik. Ich glaube Theater ist fast der einzige Bereich der elektrischen Gebäudetechnik, in dem ich noch nicht gearbeitet haben, beziehungsweise noch keine Installationen durchgeführt habe. Deshalb ist diese Videoreihe für mich auch von besonderen Interesse. 👍😃 Ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
Soweit ich es bei der Auflösung sehen konnte, hat der Steuerschrank für die Brandschutzwand zwar eine Drehzahlsteuerung für einen Gleichstrommotor, ich würde den Schrank aber nicht als Gleichstromsteuerschrank bezeichnen.
In der Gebäudetechnik werden Gleichstrom oder Wechselstromleitungen eigentlich nicht durch die Mantelfarbe unterschieden. Außer in den Steuerschränken selbst, da haben die einzelnen Leiter eine andere Farbe für die Stromart (Gleich oder Wechselstrom) und den Spannungsbereichen.
In der Gebäudetechnik weist ein orangenfarbender Mantel auf eine funktionserhaltenden Leitung hin, rot für die Brandmeldeanlage. Funktionserhalt bedeutet im Brandfall hat diese Leitung noch für einen bestimmten Zeitraum Funktion, z. B. für 30 Minuten. Auch die entsprechenden Abzweigdosen sind orange und halten Feuer entsprechend stand. Auch das Befestigungsmaterial und die Anordnung des Leitungswegen muss dabei beachtet werden.
Funktionshalt hat aber nichts mit Gleich oder Wechselstrom zu tun. Eine Sibel (Sicherheitsbeleuchtung) zum Beispiel wird nicht immer mit Gleichstrombetrieben. Auch hatte ich schon einmal Hallentore, die die Feuerwehr als Funktionserhalt forderten. Der Torantrieb war ein Drehstromantrieb.
sehr interessant👍
✅
Netter Einblick - Danke!
Die orangenen Leitungen haben nix mit Gleichstrom zu tun, sondern sind Ltg mit Funtionserhalt im Brandfall.
Hallo, absolut interessant! Unfassbarer technischer Aufwand für ein eher mittelgroßes, aber sehr schönes Theater, vielen Dank für die Einblicke! Zur Technik:
Wenn auch möglicherweise das Feuertor über einen DC-Umrichter (Notstrom?) gesteuert wird, so deutet meines Wissens die orange Verkabelung nicht auf die Spannungsart DC hin, sondern auf den Funktionserhalt bei Brandeinwirkung für 30 oder 90 Minuten (E30 oder E90). Für diese Kabel gelten auch spezielle Verlegearten wie: dürfen nur ganz oben über nicht-funktionserhaltenden Leitungen liegen, engere Anordnung der Schellen auf zugelassenen Kabelleitern usw. Ein Thema für sich, aber bestimmt nicht uninteressant! Edit: Jochen442 hat eine ähnliche Anmerkung gemacht. Gerade gesehen, beste Grüße!
Derartige Gebäude (wie auch die Schulgebäude und Turnhallen) haben inzwischen zusätzliche Funktionen die dem Zivilschutz zuzuordnen sind!
Wir dürfen die Funktion und die Investition nicht nur auf das Thema Theater reduzieren!