Wichtig ist, erstmal die Atmung zu kontrollieren, dann zu atmen, wenn es am wenigsten den Bewegungsablauf stört und nicht durch den Atemreiz getrieben zu atmen. Unter Wasser massiv ausatmen, damit die CO2-Konzentration im Blut und in der Lunge möglichst niedrig bleibt, denn die CO2-Konzentration ist maßgeblich für den Atemreiz. Jeder gesunde Mensch kann von seiner Kapazität her problemlos 2 Minuten tauchen, nur wird er durch den Atemreiz daran gehindert, weil er glaubt, gleich ertrinkt er. Das ist aber nicht der Fall. Es hilft also, wenn man trainiert, den Atemreiz zu tolerieren und die Atmung bewusst und aktiv zu steuern. Hat man das geschafft, hat man auch beim Kraul nicht mehr das Gefühl zu "ertrinken" wenn man ein paar Bahnen geschwommen ist. Kraul erlaubt ein effizientes zügiges Schwimmen über große Strecken und ist für Langstreckenschwimmen viel besser geeignet als Brustschwimmen.
Die meisten haben ein strukturiertes Training, z.B. 8 * 100 m GA1 (Grundlagenausdauer = Puls 120), 8 * 25 m Beine, 8 * 25 m Arme, 200 m Technikübungen, Sprintübungen, 4 * 100 m Lagen usw. Das wird nicht langweilig. Lange Strecken am Stück z.B. 800 m oder 1500 m werden nur als Tests geschwommen, um zu schauen, wo man steht. Noch längere Strecken am Stück würde ich eher im Freiwasser schwimmen und da muss man schauen, dass man auf Kurs bleibt, den Booten und Schiffen ausweicht, die Wellen effektiv anschwimmt und man kann beim Atmen die Landschaft am Seeufer betrachten.
Wichtig ist, erstmal die Atmung zu kontrollieren, dann zu atmen, wenn es am wenigsten den Bewegungsablauf stört und nicht durch den Atemreiz getrieben zu atmen. Unter Wasser massiv ausatmen, damit die CO2-Konzentration im Blut und in der Lunge möglichst niedrig bleibt, denn die CO2-Konzentration ist maßgeblich für den Atemreiz. Jeder gesunde Mensch kann von seiner Kapazität her problemlos 2 Minuten tauchen, nur wird er durch den Atemreiz daran gehindert, weil er glaubt, gleich ertrinkt er. Das ist aber nicht der Fall. Es hilft also, wenn man trainiert, den Atemreiz zu tolerieren und die Atmung bewusst und aktiv zu steuern. Hat man das geschafft, hat man auch beim Kraul nicht mehr das Gefühl zu "ertrinken" wenn man ein paar Bahnen geschwommen ist. Kraul erlaubt ein effizientes zügiges Schwimmen über große Strecken und ist für Langstreckenschwimmen viel besser geeignet als Brustschwimmen.
Die meisten haben ein strukturiertes Training, z.B. 8 * 100 m GA1 (Grundlagenausdauer = Puls 120), 8 * 25 m Beine, 8 * 25 m Arme, 200 m Technikübungen, Sprintübungen, 4 * 100 m Lagen usw. Das wird nicht langweilig. Lange Strecken am Stück z.B. 800 m oder 1500 m werden nur als Tests geschwommen, um zu schauen, wo man steht. Noch längere Strecken am Stück würde ich eher im Freiwasser schwimmen und da muss man schauen, dass man auf Kurs bleibt, den Booten und Schiffen ausweicht, die Wellen effektiv anschwimmt und man kann beim Atmen die Landschaft am Seeufer betrachten.