Sehr nettes Video. Ich habe das Objektiv seit dem Sommer an meiner Z6. Wer sich das 24-200 zulegt muss wissen, dass das Objektiv ein Kompromis ist. Die Vorteile liegen ganz klar in der Kompaktheit, im Gewicht und in der Abdeckung. Ich war auch aufgrund der Blende etwas hin- und hergerissen, aber ich benötige auch nicht immer eine 2,8er Lichtstärke. Letztlich haben die beschriebenen Vorteile den Ausschlag zugunsten des Objektivs gegeben. In meinen Augen ist es ein ausgezeichnetes EDC-Objektiv. Manchmal kann / will man nicht das 24-70 2,8 und/oder das 70-200 2,8 (das wiegt knapp das 3-fache!), die ich ebenfalls beide besitze, mitschleifen. Ich bin mit dem Objektiv zufrieden und ich würde es wieder kaufen. Lieber ein qualitativ nicht so perfektes Bild, als gar kein Bild.
Tolles Video! Aber ich finde den Bildstabi in der Nikon-Linse deutlich wichtiger als die Lichtstärke 2.8 BEI 24mm! Wann benutze ich f2.8 bei 24mm... nie? Auf 24mm fotografiere ich doch niemals Menschen die ich freistellen möchte... Also wenn ich mit 24mm unterwegs bin, habe ich doch zu 99% Motive, die ich mit mindestens f4 oder f5.6 ablichten will... Finde ich jedenfalls! Ich benutze eh nur Festbrennweiten aber wenn, dann hier klar das Nikon... ;) LG
Ich denke für Landschaftsfotographen ist diese Linse ein echtes highlight für das Z-Mount - die 4mm mehr im Weitwinkel will man dort auch nicht missen im Vergleich zum Tamron! Aber ja, die höhere Lichtstärke ist für die Reisefotografie natürlich auch interessant, daher unterscheiden sich für mich die beiden Objektive etwas in der Zielgruppe. Kann es kaum erwarten wie das neue 200-600 Z wird und danke für eure tollen Tests!
Ich nutze es seit August an der Z6 und bin wirklich rundum zufrieden damit. Klar ist der Preis sehr hoch aber man muss auch erwähnen dass es verhältnismäßig kompakt und leicht ist für Vollformat. Somit schon das ideale Immerdrauf auf Reisen. Ich würde es jederzeit wieder kaufen.(und ich habe einen guten Vergleich da ich auch das z 85mm 1.8 besitze das Hamner ist.)
Ich finde das Objetiv wirklich klasse. Ja, preis könnte noch etwas tiefer sein, aber ich finde die Qualität stimmt. Die Blende passt für mich. Als Reisezoom kommt es bei mir sowie so nur am Tage zum Einsatz.
Es ist ein Reisezoom - d.h. der Fotograf weiß nicht was ihn als nächstes Motiv erwartet. In so einer Situation ist das Objektiv extrem praktisch. Geh ich gezielt zum Fotografieren, gibt es bessere Objektive.
Ich habe es in der kürzlichen Aktion für 664.- gekauft und wurde sehr überrascht. Positiv! Zu diesem Preis ist es für meine Z5 ein sehr gutes Objektiv. Gerne lasse ich mich dann auch Hobbyfotograf nennen, denn genau das bin ich. 🙂
Ich schätze sehr die Art und Weise Deiner Objektiv Tests und würde mich über einen Test des Nikkor Z DX 18-140/3.5-5.6 freuen, da ich mich für dieses interessiere. Ich verwende derzeit das Nikkor AF-S 18-200/3.5-5.6 G ED mit dem FTZ-Adapter an meiner Z50. Da ich auf meinen Wanderungen so leicht wie möglich unterwegs sein möchte, kann ich mir vorstellen, dass das modernere und speziell für das Z-Mount berechnete Objektiv, das ich dann ohne Adapter verwenden kann, eine bessere Alternative wäre. Vielleicht ist es Dir sogar möglich beide Objektive gegenüber zu stellen. Herzlichen Dank im Voraus und liebe Grüße aus Wien-Umgebung
Was schonmal auffällt, du solltest den Sensor schützen, weiß aber nicht ob das bei deiner Kamera, über die Systemeinstellungen funktioniert. Für mich sind diese kleinen Details, was die Optik eher irrelevant. Software macht vieles wieder gut. Das Foto bestimmt, mehr als die Abbildungsleistung. Und ich habs immer auf der Nikon Z8 dabei. Und was die Kamera kann macht es auch echt Spaß. Für professionelle Arbeit habe ich eben die guten schweren und auch "besseren" Optiken dabei. Und um auf deine Fragen nach ein paar Jahren zurück zu kommen, ich fotografiere schon recht lange (30 Jahre) und für mich war damals ein Tamron 28n 200 der Wahnsinn. Ich habe das Objektiv nun immer dabei, es hat gebraucht auch nur noch die Hälfte gekostet, und deswegen mag ich es... Das beste Objektiv ist das, welches man dabei hat! Ich danke dir fürs Video. Gruß Jan
Ich besitze seit ein paar Monaten die Z 5...gekauft als Kit mit dem 24-50mm. Überlege schon länger, mir das 24-200mm zuzulegen - dann dafür evtl. das 24-50 zu verkaufen. Habe auch gegrübelt, mit einem Adapter aufs F-System oder auf Canon umzuschwenken. Ich bin gern mal draussen, fotografiere in der Natur, aber auch querbeet mal Portrait oder Industrie usw...zB am See knipsen ist toll - aber wenn ich die Enten in der Entfernung ranholen möchte - da sind die Grenzen des Machbaren da (mit dem 24-50). Objektive gibts ja viele - aber bei Vollformat wirds schwieriger...preislich soll es ja auch passen ;-) Momentan gibts bei sehr vielen Shops Lieferschwierigkeiten bzw "eskaliert" der Preis bei denen, die was Passendes auf Lager hätten. Macht es Sinn, das 24-200 zu nehmen u dafür das 24-50mm zu veräussern? Oder hat jemand einen guten Tip für mein "kleines Problem"? Bin übrigens nicht so der Profi - hab jahrelang eine Bridge-Kamera von Nikon genutzt...nur das mal so am Rande erwähnt;-) Dankbar für Tipps!!!LG Jörg
Puh...s`wird nicht leichter...ich schwanke zw. dem Tamfon 35-150 mm und den hier von Dir hier beschriebenen Nikon 24-200mm...was wäre den Deine Wahl für die Z 6 II.
Ich hoffe, ich werde nicht gleich gesteinigt.... 😅 Da ich noch nie eine Spiegellose in Gebrauch hatte, brennt mir eine Frage auf den Nägeln: wird im Sucher eigentlich die aktuell eingestellte Brennweite im Display angezeigt? Grüße! 👋
Das ist am Ende Sache der Kamera. Alle modernen Objektive übermitteln die Brennweite (siehe EXIF-Daten), die Kamera entscheidet, was sie mit der Info macht. Das gilt übrigens auch für DSLRs^^
Ein Vergleich zwischen dem Z 24-200 und dem Canon RF 24-240 wäre interessant. Wer hat das bessere Reisezoom. Das RF 24-240 soll ja nicht so dolle sein.
Was mich mal interessieren würde: Das Nikon Z 24-200mm vs. Tamron 70-210 für Nikon F. Äpfel vs. Birnen, das ist mir schon klar. Aber gerade für "Landschaftsfotografen, die 2x im Jahr ein Tele brauchen" vielleicht gar nicht so abwegig.
Ich habe es seit Juni. Ein gutes Immerdrauf für Situationen in den man ein Immerdrauf benötigt und mit den entsprechenden Qualitätseinschränkungen leben kann.
Nikon braucht das Tamron 28-200mm f2.8-5.6. Gordon Laing hat da einen umfassenden Vergleich zwischen dem Nikon 24-200, Nikon 24-70 f4 und dem Tamron (obwohl nicht für Nikon), an der Z7 / Sony A7R III gemacht. Das Tamron ging bei der optischen Qualität als klarer Sieger raus (ab Offenblende), sogar gegen das kurze f4-Zoom. Nur keine 24mm und fehlender VR stören.
Na dann schau Dir die Ergebniusse noch einmal an, das sehe ich ganz anders. Die Ergebnisse zwischen den Kamerasystemen lassen sich ohnehin nicht vergleichen und nur 'keine 24mm stören', ähem. Keine 24mm sind keine 24mm. Wishfull thinking auch schon beim Autor des Testes, wahrscheinlich hast Du das Tamron oder möchtest es kaufen. Und wenn der Hintergrund so aussieht wie beim Tamron 28-75... .
Mit einem 24-70 wäre man wie ich meine "besser" bedient, bei der Auflösung der Z - Serie ist eine Ausschnittsvergrößerung eigentlich auch noch gut machbar. Oder dann eben doch noch ein zweites um die "Lücke" zu schließen. Man fotografiert qualitativ, aber doch nicht mit "Kompromissen".
Fotografieren ist immer ein Kompromiss, egal mit welcher Kamera und welchen Linsen man unterwegs ist. Ich habe jahrelang mit einer Nikon D90 und einem DX Nikkor 18-200 mm/3.5-5.6 VR fotografiert, und sage mal klar und deutlich: wenn die Fotos nichts wurden, dann lag's höchstens zu 1 % an der Linse. In den 99 % der übrigen Fälle lag's an dem Mann hinter der Kamera. 😉
Da können die Sensoren noch so gut werden, Blende 6.3 ist einfach zu finster... egal was es kostet, von brandneuen Objektiven wird da ein besseres Preis-Leistungsverhältnis erwartet - von mir zumindest. Das Gegenstück mit Blende 2.8 hat schon einen erheblich höheren Preis, und ist auch nicht gerade ein Leichtgewicht, auf lange Sicht aber bestimmt die bessere Wahl... muss man als Amateur halt was sparen ;-)
@@thomasf6095 Du meinst wohl: 1 x 24-70 mm/2.8, 1 x 70-200 mm/2.8 und einen Assistenten, der dir deine Kamera-Ausrüstung hinterher trägt. 🙄 Wenn ich leicht unterwegs sein will, dann greife ich zur Z6 II mit 24-200 mm/4-6.3 und nicht zu den 2.8er-Trümmern. Selbst wenn ich mich für eine qualitativ hochwertige Lösung mit mehr Lichtstärke als 4-6.3 entscheiden sollte, würde ich zum 24-70 mm/4 greifen und auf die Brennweite jenseits der 70 mm verzichten wollen, bevor ich mich mit diesen großen und schweren 2.8ern abschleppe.
@@EricMustardman Tatsächlich könnte ich mich - bei aktuellem Preis und genauerem hinschauen der Vorteile (Größe und Gewicht) mittlerweile auch für ein 24-200 begeistern. Ihr habt mich fast überzeugt :-)
Hab mir vor Kurzem die Z5 gekauft (Z6 sind hier einfach (noch) zu teuer. Bisher sehr zufrieden damit, abgesehen vom 24-50mm was im Kit dabei ist, die Z5 ist eher schwach bei schlechtem Licht und da hilft ein f 4.5-6.3 nicht gerade. Mein Tipp: entweder nur den Body kaufen oder wenn Zoom dann das 24-200mm, ist zwar auch ein Kompromiss aber die anderen Objektive kosten halt. Ich persönlich habe mir das 28-75mm f 2.8 geholt, vom Preis her für die Leistung vertretbar. Hoffe Nikon bringt noch einige nicht-S Objektive, die "wichtigen" gibts zurzeit nur als S-Variante und die sind halt an Profis gerichtet.
EUR 1'000 für das Teil? Das ist wahrlich viel zu teuer. Wer kauft denn so etwas?! Dann eher im Bundle wo das Objektiv effektiv nur noch 400 oder 500 kostet.
@@matsplewa5390 Gibt es auch mit der Z5 als Bubdle. Ich habe dennoch die Z5 mit dem kritisierten 24-50 Pancake genommen. Warum? Weil das 24-200 nichts halbes und nichts ganzes ist. Für das was es leistet - bei 700-800€ okay aber 950€ für ein Objektiv ohne besondere Stärken? Ich finde Nikon hat die Preise bei den Objektiven für die Z Serie insgesamt auf einem zu hohen Niveau. Alleine das 50mm 1.8 für 500€ - das bekomme ich bei Sony für 180€. Wo bleibt ein Leistungsstarkes Objektiv zum fairen Preis um die Leute auch zum Z Mount zu ziehen? Ich verstehe die Strategie vom Nikon hier überhaupt nicht. Hoffen wir das dass 24-105 es besser macht...
@@matic2601 das sind zwar beide 50mm 1.8 Objektive aber da hört die Gemeinsamkeit schon auf. Das Nikon 50 1.8 ist ein S Serie Objektiv dessen optische Qualität 1A ist. Das schlägt sogar das teurere Sony Zeiss 55mm 1.8. Für die gebotene Leistung ist das Nikon ziemlich günstig, auch wenn 500€ natürlich eine Stange Geld sind, aber in dem Fall gibt es fast nichts vergleichbares zu dem Preis.
Erst Vollformat-Sensor und dann so eine "Scherbe" - nein danke, nix für mich. Wenn ich im Urlaub schon eine Z6/Z7 II rumschleppe, dann mit guten Objektiven oder ich nehme mir lieber meine Sony RX100/VII und habe ganz was leichtes.
Sehr nettes Video. Ich habe das Objektiv seit dem Sommer an meiner Z6. Wer sich das 24-200 zulegt muss wissen, dass das Objektiv ein Kompromis ist. Die Vorteile liegen ganz klar in der Kompaktheit, im Gewicht und in der Abdeckung. Ich war auch aufgrund der Blende etwas hin- und hergerissen, aber ich benötige auch nicht immer eine 2,8er Lichtstärke. Letztlich haben die beschriebenen Vorteile den Ausschlag zugunsten des Objektivs gegeben. In meinen Augen ist es ein ausgezeichnetes EDC-Objektiv. Manchmal kann / will man nicht das 24-70 2,8 und/oder das 70-200 2,8 (das wiegt knapp das 3-fache!), die ich ebenfalls beide besitze, mitschleifen. Ich bin mit dem Objektiv zufrieden und ich würde es wieder kaufen. Lieber ein qualitativ nicht so perfektes Bild, als gar kein Bild.
Was ist ein EDC-Objektiv?
@@sebastianschmidt8250 EDC = Every Day Carry, also für jeden Tag dabei. 🙂
@@serpentobscura ah, danke für die Aufklärung 😊
Tolles Video! Aber ich finde den Bildstabi in der Nikon-Linse deutlich wichtiger als die Lichtstärke 2.8 BEI 24mm! Wann benutze ich f2.8 bei 24mm... nie? Auf 24mm fotografiere ich doch niemals Menschen die ich freistellen möchte... Also wenn ich mit 24mm unterwegs bin, habe ich doch zu 99% Motive, die ich mit mindestens f4 oder f5.6 ablichten will... Finde ich jedenfalls! Ich benutze eh nur Festbrennweiten aber wenn, dann hier klar das Nikon... ;) LG
Ich denke für Landschaftsfotographen ist diese Linse ein echtes highlight für das Z-Mount - die 4mm mehr im Weitwinkel will man dort auch nicht missen im Vergleich zum Tamron! Aber ja, die höhere Lichtstärke ist für die Reisefotografie natürlich auch interessant, daher unterscheiden sich für mich die beiden Objektive etwas in der Zielgruppe. Kann es kaum erwarten wie das neue 200-600 Z wird und danke für eure tollen Tests!
Ich nutze es seit August an der Z6 und bin wirklich rundum zufrieden damit. Klar ist der Preis sehr hoch aber man muss auch erwähnen dass es verhältnismäßig kompakt und leicht ist für Vollformat. Somit schon das ideale Immerdrauf auf Reisen. Ich würde es jederzeit wieder kaufen.(und ich habe einen guten Vergleich da ich auch das z 85mm 1.8 besitze das Hamner ist.)
mein 24-120 hat diesen lock nicht ABER nach vielen jahren, wäre dieser gut. ich finde es demnach sehr positiv, dass beim 24-200 einer dabei ist.
Ich finde das Objetiv wirklich klasse. Ja, preis könnte noch etwas tiefer sein, aber ich finde die Qualität stimmt. Die Blende passt für mich. Als Reisezoom kommt es bei mir sowie so nur am Tage zum Einsatz.
Es ist ein Reisezoom - d.h. der Fotograf weiß nicht was ihn als nächstes Motiv erwartet. In so einer Situation ist das Objektiv extrem praktisch. Geh ich gezielt zum Fotografieren, gibt es bessere Objektive.
Ich habe es in der kürzlichen Aktion für 664.- gekauft und wurde sehr überrascht. Positiv! Zu diesem Preis ist es für meine Z5 ein sehr gutes Objektiv. Gerne lasse ich mich dann auch Hobbyfotograf nennen, denn genau das bin ich. 🙂
Tolles Objektiv, insbesondere für den Preis :)
Für Hobbyfotografen ein sehr gutes Objektiv. Habe es seit Sommer und bin äußerst zufrieden. Nutze es an der Nikon Z6.
Ich schätze sehr die Art und Weise Deiner Objektiv Tests und würde mich über einen Test des Nikkor Z DX 18-140/3.5-5.6 freuen, da ich mich für dieses interessiere. Ich verwende derzeit das Nikkor AF-S 18-200/3.5-5.6 G ED mit dem FTZ-Adapter an meiner Z50. Da ich auf meinen Wanderungen so leicht wie möglich unterwegs sein möchte, kann ich mir vorstellen, dass das modernere und speziell für das Z-Mount berechnete Objektiv, das ich dann ohne Adapter verwenden kann, eine bessere Alternative wäre. Vielleicht ist es Dir sogar möglich beide Objektive gegenüber zu stellen.
Herzlichen Dank im Voraus und liebe Grüße aus Wien-Umgebung
Was schonmal auffällt, du solltest den Sensor schützen, weiß aber nicht ob das bei deiner Kamera, über die Systemeinstellungen funktioniert.
Für mich sind diese kleinen Details, was die Optik eher irrelevant.
Software macht vieles wieder gut.
Das Foto bestimmt, mehr als die Abbildungsleistung.
Und ich habs immer auf der Nikon Z8 dabei. Und was die Kamera kann macht es auch echt Spaß.
Für professionelle Arbeit habe ich eben die guten schweren und auch "besseren" Optiken dabei.
Und um auf deine Fragen nach ein paar Jahren zurück zu kommen, ich fotografiere schon recht lange (30 Jahre) und für mich war damals ein Tamron 28n 200 der Wahnsinn.
Ich habe das Objektiv nun immer dabei, es hat gebraucht auch nur noch die Hälfte gekostet, und deswegen mag ich es...
Das beste Objektiv ist das, welches man dabei hat!
Ich danke dir fürs Video.
Gruß
Jan
Ich besitze seit ein paar Monaten die Z 5...gekauft als Kit mit dem 24-50mm. Überlege schon länger, mir das 24-200mm zuzulegen - dann dafür evtl. das 24-50 zu verkaufen. Habe auch gegrübelt, mit einem Adapter aufs F-System oder auf Canon umzuschwenken. Ich bin gern mal draussen, fotografiere in der Natur, aber auch querbeet mal Portrait oder Industrie usw...zB am See knipsen ist toll - aber wenn ich die Enten in der Entfernung ranholen möchte - da sind die Grenzen des Machbaren da (mit dem 24-50). Objektive gibts ja viele - aber bei Vollformat wirds schwieriger...preislich soll es ja auch passen ;-) Momentan gibts bei sehr vielen Shops Lieferschwierigkeiten bzw "eskaliert" der Preis bei denen, die was Passendes auf Lager hätten. Macht es Sinn, das 24-200 zu nehmen u dafür das 24-50mm zu veräussern? Oder hat jemand einen guten Tip für mein "kleines Problem"? Bin übrigens nicht so der Profi - hab jahrelang eine Bridge-Kamera von Nikon genutzt...nur das mal so am Rande erwähnt;-) Dankbar für Tipps!!!LG Jörg
Puh...s`wird nicht leichter...ich schwanke zw. dem Tamfon 35-150 mm und den hier von Dir hier beschriebenen Nikon 24-200mm...was wäre den Deine Wahl für die Z 6 II.
Hey,
Ich war auf der Suche nach einem Video auf deinem Kanal, hab aber leider nix zu RF 15-35. hast du da kein Video von?
Lg
Nein, das haben wir nicht getestet.
Kommt eigentlich noch ein Testvideo zur Z7 2?
Wie darf ich mir die IQ im Vergleich zum Kit 24-50 vorstellen?
Ich hoffe, ich werde nicht gleich gesteinigt.... 😅 Da ich noch nie eine Spiegellose in Gebrauch hatte, brennt mir eine Frage auf den Nägeln: wird im Sucher eigentlich die aktuell eingestellte Brennweite im Display angezeigt? Grüße! 👋
Das ist am Ende Sache der Kamera. Alle modernen Objektive übermitteln die Brennweite (siehe EXIF-Daten), die Kamera entscheidet, was sie mit der Info macht. Das gilt übrigens auch für DSLRs^^
Vielen Dank für Deine schnelle Antwort! 👍
Wann testet Ihr die Z6 ii?
Ist am Freitag hier eingetroffen. Also... In den nächsten Wochen :)
Ein Vergleich zwischen dem Z 24-200 und dem Canon RF 24-240 wäre interessant. Wer hat das bessere Reisezoom. Das RF 24-240 soll ja nicht so dolle sein.
Ich hänge das Z höher.:-)
Was mich mal interessieren würde: Das Nikon Z 24-200mm vs. Tamron 70-210 für Nikon F. Äpfel vs. Birnen, das ist mir schon klar. Aber gerade für "Landschaftsfotografen, die 2x im Jahr ein Tele brauchen" vielleicht gar nicht so abwegig.
Landschaftsfotografen die nur 2x im Jahr ein Tele nutzen, machen etwas falsch. 😅🤌🏽
@@Sebastiantroegerphoto xD das ist völlig richtig, aber die brauchen dann noch lange kein 70-200 2.8 ^^
Dann lieber zwei Festbrennweiten mit besserer Qualität und Lichtstärke.
Ich verstehe den sinn dieser objektive nicht. Wenns klein und kompakt sein soll ist apsc besser
Ich frage mich auch, wer dieses Objektiv wirklich braucht. Ein gutes 24-105 fände ich da viel interessanter
ich verstehe die Vorzüge eines Reisezooms ganz gut. Gerade wenn Gepäck eine große Rolle spielt und man nur ein Objektiv mitnehmen kann.
Ich werd's kaufen. Frage beantwortet? ;)
@@thomsn5670 viel Freude damit!
@@Khargara1 Danke dir.
Ich habe es seit Juni. Ein gutes Immerdrauf für Situationen in den man ein Immerdrauf benötigt und mit den entsprechenden Qualitätseinschränkungen leben kann.
Nikon braucht das Tamron 28-200mm f2.8-5.6. Gordon Laing hat da einen umfassenden Vergleich zwischen dem Nikon 24-200, Nikon 24-70 f4 und dem Tamron (obwohl nicht für Nikon), an der Z7 / Sony A7R III gemacht. Das Tamron ging bei der optischen Qualität als klarer Sieger raus (ab Offenblende), sogar gegen das kurze f4-Zoom. Nur keine 24mm und fehlender VR stören.
Na dann schau Dir die Ergebniusse noch einmal an, das sehe ich ganz anders. Die Ergebnisse zwischen den Kamerasystemen lassen sich ohnehin nicht vergleichen und nur 'keine 24mm stören', ähem. Keine 24mm sind keine 24mm. Wishfull thinking auch schon beim Autor des Testes, wahrscheinlich hast Du das Tamron oder möchtest es kaufen. Und wenn der Hintergrund so aussieht wie beim Tamron 28-75... .
Mit einem 24-70 wäre man wie ich meine "besser" bedient, bei der Auflösung der Z - Serie ist eine Ausschnittsvergrößerung eigentlich auch noch gut machbar. Oder dann eben doch noch ein zweites um die "Lücke" zu schließen. Man fotografiert qualitativ, aber doch nicht mit "Kompromissen".
Fotografieren ist immer ein Kompromiss, egal mit welcher Kamera und welchen Linsen man unterwegs ist. Ich habe jahrelang mit einer Nikon D90 und einem DX Nikkor 18-200 mm/3.5-5.6 VR fotografiert, und sage mal klar und deutlich: wenn die Fotos nichts wurden, dann lag's höchstens zu 1 % an der Linse. In den 99 % der übrigen Fälle lag's an dem Mann hinter der Kamera. 😉
Bei 24-40mm schon sehr weich, aber ein gutes Gesamtpaket. Das Z 24-70 ist definiv stärker im unteren Bereich.
Mit leichten Stärken im Weitwinkel (7:09)? Mit leichten Schwächen... war wohl gemeint
Ja, sonst passt auch der Teil danach nicht^^
Das nenne ich eine ehrliche Einschätzung. :-) wenn schon den Reichstag dann lieber ein Weitwinkelobjektiv was seinen Job gut macht.
Da können die Sensoren noch so gut werden, Blende 6.3 ist einfach zu finster... egal was es kostet, von brandneuen Objektiven wird da ein besseres Preis-Leistungsverhältnis erwartet - von mir zumindest. Das Gegenstück mit Blende 2.8 hat schon einen erheblich höheren Preis, und ist auch nicht gerade ein Leichtgewicht, auf lange Sicht aber bestimmt die bessere Wahl... muss man als Amateur halt was sparen ;-)
Es gibt zu diesem Objektiv kein Gegenstück mit Blende 2.8.
@@thomsn5670 ein 70-200/2.8 zum Beispiel
@@thomasf6095 Also ein 70-200 ist doch kein Gegenstück zu einem 24-200. ;)
@@thomasf6095 Du meinst wohl: 1 x 24-70 mm/2.8, 1 x 70-200 mm/2.8 und einen Assistenten, der dir deine Kamera-Ausrüstung hinterher trägt. 🙄 Wenn ich leicht unterwegs sein will, dann greife ich zur Z6 II mit 24-200 mm/4-6.3 und nicht zu den 2.8er-Trümmern. Selbst wenn ich mich für eine qualitativ hochwertige Lösung mit mehr Lichtstärke als 4-6.3 entscheiden sollte, würde ich zum 24-70 mm/4 greifen und auf die Brennweite jenseits der 70 mm verzichten wollen, bevor ich mich mit diesen großen und schweren 2.8ern abschleppe.
@@EricMustardman Tatsächlich könnte ich mich - bei aktuellem Preis und genauerem hinschauen der Vorteile (Größe und Gewicht) mittlerweile auch für ein 24-200 begeistern.
Ihr habt mich fast überzeugt :-)
Die Z5 ist eigentlich sehr interessant, aber die Nikkor Z Objektive sind einfach maßlos überteuert. Zudem fehlt bei Nikon das Nikkor 24-105.
Hab mir vor Kurzem die Z5 gekauft (Z6 sind hier einfach (noch) zu teuer.
Bisher sehr zufrieden damit, abgesehen vom 24-50mm was im Kit dabei ist, die Z5 ist eher schwach bei schlechtem Licht und da hilft ein f 4.5-6.3 nicht gerade.
Mein Tipp: entweder nur den Body kaufen oder wenn Zoom dann das 24-200mm, ist zwar auch ein Kompromiss aber die anderen Objektive kosten halt.
Ich persönlich habe mir das 28-75mm f 2.8 geholt, vom Preis her für die Leistung vertretbar.
Hoffe Nikon bringt noch einige nicht-S Objektive, die "wichtigen" gibts zurzeit nur als S-Variante und die sind halt an Profis gerichtet.
... danke Dir - nix für mich ;-)
EUR 1'000 für das Teil? Das ist wahrlich viel zu teuer. Wer kauft denn so etwas?! Dann eher im Bundle wo das Objektiv effektiv nur noch 400 oder 500 kostet.
Hier ist einer der es kaufen wird.
Das Objektiv gibt es aktuell im Bundle mit der Z6II sowohl mit als auch ohne FTZ-Adapter. Fürs Alltägliche ist das 24-200 prima.
@@matsplewa5390 Gibt es auch mit der Z5 als Bubdle. Ich habe dennoch die Z5 mit dem kritisierten 24-50 Pancake genommen. Warum?
Weil das 24-200 nichts halbes und nichts ganzes ist. Für das was es leistet - bei 700-800€ okay aber 950€ für ein Objektiv ohne besondere Stärken?
Ich finde Nikon hat die Preise bei den Objektiven für die Z Serie insgesamt auf einem zu hohen Niveau.
Alleine das 50mm 1.8 für 500€ - das bekomme ich bei Sony für 180€.
Wo bleibt ein Leistungsstarkes Objektiv zum fairen Preis um die Leute auch zum Z Mount zu ziehen?
Ich verstehe die Strategie vom Nikon hier überhaupt nicht. Hoffen wir das dass 24-105 es besser macht...
@@matic2601 das sind zwar beide 50mm 1.8 Objektive aber da hört die Gemeinsamkeit schon auf. Das Nikon 50 1.8 ist ein S Serie Objektiv dessen optische Qualität 1A ist.
Das schlägt sogar das teurere Sony Zeiss 55mm 1.8. Für die gebotene Leistung ist das Nikon ziemlich günstig, auch wenn 500€ natürlich eine Stange Geld sind, aber in dem Fall gibt es fast nichts vergleichbares zu dem Preis.
Erst Vollformat-Sensor und dann so eine "Scherbe" - nein danke, nix für mich. Wenn ich im Urlaub schon eine Z6/Z7 II rumschleppe, dann mit guten Objektiven oder ich nehme mir lieber meine Sony RX100/VII und habe ganz was leichtes.
Erst mal ausprobieren! Ich habe es und es hat durchaus seine Berechtigung!
Ich nag diese nichtswissenden Pauschalurteile nicht!