Wir haben auch 4 Kinder im Alter von 1-12. Es wird gegessen was auf dem Tisch kommt. Und wenn ein Kind das nicht mag, gibt es ein belegtes Brot. Ich bin doch nicht irre und koche mehrere Gerichte.
Es ist super, dass es bei euch so toll klappt. Aber Kinder sind nunmal verschieden und ich habe mal gelesen, dass Kinder viele Dinge nicht mögen, weil ihre Geschmacksknospen noch nicht voll entwickelt sind. Daher finde ich es nicht verwerflich, wenn man auch "kinderfreundliche" Gerichte integriert, also z.B. bei Saucen drauf achtet, dass keine Stücke drin sind, usw. Keiner muss sich einen Vorwurf machen wenn es bei seinen Kindern nicht so toll klappt.
Sorry aber willst du deine Kinder zum Essen zwingen finde ich nicht gut lass doch deine Kinder essen was sie wollen du bist die Mutter also kann man auch mehr kochen wenn ich mein Kind bekommen hätte und es wäre nicht abgegangen dann hätte meine Kind das bekommen was es wollte ich wurde auch so erzogen musste nicht alles essen was auf dem Tisch kam meine Mutter hat auch immer für mich gekocht was ich wollte weil alles an Gemüse und so mochte ich nicht zum Teil mag ich heute noch nicht alles an Gemüse ich hasse Rosenkohle ich liebe gefüllte Paprika oder Kartoffel Brokkoli oder Blumenkohl Auflauf usw das Gemüse roh hasse ich mittlerweile weil ich es nicht mehr vertrage kann nur noch gekochtes Gemüse essen muss durch gekocht sein hatte 14 Bauch ops und dadurch Probleme bekommen bin mittlerweile auf Fentanyl Pflaster und Morphium habe von 2017 bis heute 32 Operationen bekommen 15 Kopf ops 14 Bauch ops eine Hüft OP eine Knie OP und mein Port musste raus operiert werden wegen Infektionen mit zwei Krankenhaus Keime bekomme einen neuen nächstes Jahr
@@c.e.9280Brot als Mittagessen finde ich zu wenig sorry davon wird man nicht richtig satt für Frühstück ist es okay aber mittags und abends warm muss sein bei mir vertrage auch Brot nicht mehr gut hatte Bauch ops seit dem bisschen problematisch mit einigen Lebensmittel
Hahaha, dachte ich mir auch. Die deutsche Hausfrau, moderne Koch-Sklavin die es allen Recht machen will. Ich glaub versteckt ist der most picky guy der Vater. Deswegen kocht sie wenig Kind gerecht und die Kinder fordern auch jeder seinen Geschmack ein. Sie sollte mal bei Ihrem Mann anfangen, dann klappt’s auch besser bei den Kindern.
Ich würde mich auf ein Gericht pro Tag beschränken, dazu eine Rohkostplatte anbieten, und wer auch davon garnichts möchte, schmiert sich ein Butterbrot. Feierabend. Verhungern wird schon keiner.
Genau so läuft es bei uns. Und komisch… meine Jungs essen bis auf wenige Ausnahmen (Dinge wie Oliven oder Pilze) alles was auf den Tisch kommt. Sogar sehr gerne Gemüse als Suppe oder Salat.
War bei uns früher genauso. Es gab immer viel Rohkost, dann hat Papa gekocht, was fast immer alle mochten und wenn einer mal mäkelig war, dann gabs eben Butterbrot✌
Schön finde ich an dieser Sendung, dass die Familien nicht vorgeführt werden, dass man auch sagen/ zeigen darf, dass man Fixtütchen benutzt, ohne beschämt zu werden.
Liebe Kritiker, Sie sagt doch selbst, dass die Kinder zu verwöhnt sind beim Essen. Manchmal entwickelt sich eine Situation halt so. Als Mutter von vier Kindern ist es ihr vielleicht auch einfach wichtig dass alle satt sind, weil die Stimmung mit hungrigen Kinder schnell total eskaliert. Und manchmal entwickeln Kinder einfach irgendwelche anstrengenden Gewohnheiten, das nervt einen als Mutter auch, aber es kostet halt auch viel Kraft, es wieder abgewöhnen und im Alltag mit vier Kindern muss man halt haushalten mir seiner Energie und da kommt das manchmal zu kurz. sie will ja was ändern, das ist doch super.
Danke für diesen Beitrag! Die meisten Kommentare hier sind direkt verurteilend und belehrend, obwohl man nichts zu den Hintergründen dieser Familie weiß, furchtbar.
Ich hatte da Glück. Mein Sohn hat die Babygläschen von Hipp und Co total gehasst, aber sich an unserem Tisch immer gern bedient, und mit drei Zähnen schon leidenschaftlich gern Oliven gemuffelt. Gab wenig, von dem er sich abgewendet hat wie z.B. Kürbissuppe, und Möhren waren lang auch nicht so seins (lag vielleicht an seinen ersten Gläschen von Hipp und so). Und ja: die Proteinquelle Fleisch war immer mit ein Favorit. Aber als er dann laufen konnte, waren Pflanzen aus unserem damaligen Garten voll interessant: Schnittlauch, Salbeiblüten, die Blüten von Gartenkresse, Petersilie, das junge Zwiebellauch... naja und nebenbei die Beerenfrüchte, vor allem die kleinen Walderdbeeren. Mit ensprechendem Angebot holen sich Kinder in der Regel schon, was ihr Körper braucht. Und ja, auch die Vorbilder spielen sicher eine wichtige Rolle. Aber auch Namen sind wichtig. Alles mit Namen wurde respektvoll behandelt, egal ob Giftpflanze (gabs in unserem Garten auch, allerdings nicht an den Laufzonen des Kindes) oder Nutz-/Zierpflanze. Dazu kleiner funfact: Als ich meinem Sohn auf Nachfrage erklärte, dass diese komischen Stellen in Kartoffeln (die er er sehr liebte) Augen heißen, hat er sie ein halbes Jahr komplett gemieden. Namen bauen halt Beziehungen auf.
Seltsam: wir hatten auch anstrengende Gewohnheiten. War vor 50 Jahren aber kein Problem weil die Eltern einem nämlich nicht jeden Furz nachgetragen haben. Da konnten wir dann unseren Tantrum haben soviel wir wollten, wenn das dann zu störend wurde durften wir den Tantrum dann in unserem Zimmer fortsetzen. Bei dieser Familie muss nicht die Mutter was ändern um die Kinder zu bedienen sondern die Mutter muss was ändern um die verzogenen Bratzen gerade zu ziehen, weil das sind nämlich die nächsten Klimakleber die dann mit weinerlicher Stimme irgendwelchen Unfug verzapfen.
sorry aber nein, wenn jeder extrawünsche hat kommt es unterm strich besser, also kraftsparender, einfach zu sagen "dann koch selber" und beim stress auf durchzug zu stellen. die kids werden, so wie jedes lernfähige Lebewesen, ihre erfahrung daraus ziehen. Wichtig ist nur das man nicht klein bei gibt. Ich stand schon als Kind in der Küche und hab mir selber Pudding, armer Ritter oder Spiegelei gemacht, bzw meine Großmutter beim kochen unterstützt wenn keine kiga/schule war. Essenwünsche wurden einmal die Woche berücksichtigt, sofern es nichts ausgefallenes war, ansonsten gabs das was da war. Wer von vornherein eine inkonsequente Erziehung verfolgt und jedem Kind seinen Extrawunsch zukommen lässt trainiert so ein verhalten unbewusst an und muss sich dementsprechend nicht wundern wenn es eskaliert. sie wollte was ändern? einfach mal Taschengeld kürzen, sodass kein Döner geholt werden kann, und nur eine Mahlzeit kochen. Wer hungrig ist wird es essen wer nicht will bekommt brot oder hat Pech. Und nein, das fällt nicht unter Vernachlässigung oder seelische Grausamkeit, dementsprechend muss man sich keine sorgen ums Jugendamt machen.
Diesen Stress mit Kindern kann man sich ersparen. Bei uns wurde gegessen, was auf den Tisch kam und wer etwas anderes wollte, konnte sich 'ne Scheibe Brot machen. Und es gab ein Motto: "Es wird wenigstens probiert". Das hat niemandem geschadet. Und der Respekt gegenüber demjenigen, der die ganze Familie liebevoll mit Nahrung versorgt hat, wurde wenigstens im Ansatz gewahrt und vor allem gelehrt. Wenn das alles nicht stattfindet, ist der Erziehungsauftrag klar verfehlt.
3 verschiedene Gerichte kochen, sehe ich auch pädagogisch schwierig, aber genauso eben "es wird gegessen, was auf den Tisch kommt". Auch wenigstens probieren finde ich aus erzieherischer Sicht einfach nicht gut genug begründet, das Bauchgefühl, dass es niemanden schaden würde, hält wissenschaftlichen Beobachtungen eben nicht stand. Vieles an ungünstigen Essverhalten Erwachsener stammt aus den Erfahrungen in der frühen Kindheit im Umgang mit Essen. Und warum? Wir lieben Rosenkohl, eins meiner Kinder jedoch nicht. Entweder es gibt dann halt 2 Beilagen und man hat etwas zum Ausweichen oder er bekommt dann ne schöne Brotzeit. Das Angebot zu probieren steht immer, aber genauso wie ich eben keine Artischocken probieren möchte, akzeptieren wir als Eltern, dass unsere Kinder nicht alles probieren wollen. Klappt so meine Erfahrung mit klaren nachvollziehbaren Regeln, einfach besser als mit Zwang (meine Kinder essen fast alles an Gemüse), aber wir weichen eben auch nicht auf Fast Food aus, wenn das Familienessen verweigert wird. Das sehe ich in der Arbeit mit Familien und auch im Freundeskreis öfter mal, wenn Kinder wählerisch sind (evolutionärbedingt übrigens nomal), dann sind die Situationen auch schwieriger zu lösen (klar wenn ich die Wahl hätte zwischen Artischocken und Döner wähle ich natürlich Döner ;) )
Super Nette Mutter, dass sie sich so viel Mühe gegeben hat. Nichts desto trotz viel besser wenn alle zusammen ein Gericht essen können. Ich finde das haben aber alle sehr schön gemacht. 😊
@@franzinauen8443 villeicht gut das ihr keine habt. Nicht jeder muss🤗ich habe drei und sechs Enkel. Nie Probleme mit dem Essen gehabt. Ich hätte aber sicher nie verschiedene Mahlzeiten gekocht 😀
Interessant wer sich dann um euch sorgt wenn ihr mal alt und vielleicht sogar Pflegebedürftig seit. Man weiß nie. Kinder sind ja fordernd aber auch sie werden selbstständig und sind das größte Glück dieser Welt 🤍
Ich würde jetzt einfach mal behaupten, dass der Besuch bei der Familie umsonst war. Der Vater geht auch nicht mit Beispiel voran und probiert selbst nichts Neues. Die Mutter ist im Endeffekt die Gear***te. 1. Weil sie sich leider auf der Nase herumtanzen lässt von allen und 2. weil sie weiterhin stundenlang in der Küche stehen und verschiedene Gerichte kochen wird. Leid tut's mir im Endeffekt nur für sie, weil sie sich bei dem Stress mit den ganzen Kindern nicht durchsetzen kann. Ich hoffe, sie lernt das sobald wie möglich und zieht einen Schlussstrich darunter.
Die Kommentare hier sind kaum auszuhalten. Die Familie zeigte Verbesserungsbereitschaft und das sogar öffentlich im TV. Das allein ist ein großer Schritt. Zudem läuft bei Niemandem alles sofort perfekt. Auch nicht bei den hier so lauten "früher war alles besser"-Kommentatoren. Diese scharfen Bewertungen und Belehrungen bringen Keinem etwas. Warum würdigt man nicht einfach die positiven Schritte, die gemacht wurden und wünscht der Familie alles Gute für die Zukunft. Bestenfalls konnten sie anderen Familien sogar noch als Vorbild dienen...denn ja, es gibt sie, die nicht perfekten bei-uns-essen-alle-wunderbar-Familien, welche Gründe auch immer dahinterstecken mögen.
Naja, einfache Lösung: Essen auf den Tisch stellen, wer es essen will soll es essen, wer nicht der nicht - weil die Mutter nämlich nicht eine Sklavin für klein Niko ist. Das Problem löst sich dann nach ein paar Tagen von ganz alleine...
Wenn die Mutter vielleicht nicht jedes Gericht mit Maggi-Tüten "anreichern" würde, dann würden die Kinder vielleicht auch einen eigenen vernünftigen Geschmack entwickeln.
Ich erinnere mich in den 90er Jahren an die Postkarten, die ich meiner Mama aus dem Zeltlager geschickt habe.. meistens hab ich mich über das Essen beschwert ;-) Ich habe alles gegessen. War aber durch die gute Küche meiner Mama "verwöhnt" :)
Das gibt's auch heute hier nicht. Es gibt was es gibt, wer nicht will, muss sich selbst um Brot oder Naturjoghurt kümmern und hoffen, dass es da ist. Es ist ja total okay und normal, wenn man gewisse Dinge nicht mag, aber den Großteil und am besten quasi jedes Gemüse... ehrlich nicht. Und gerade das mit Nudeln ist für mich nix als Theater. Sorry Spaghetti und Fussili schmecken einfach gleich, jedes Kind das Bolognese isst, isst auch Tomatensoße.
ES WIRD GEGESSEN, WAS AUF DEN TISCH KOMMT! Ne, mal Spaß beiseite, ich denke auch, dass es so ein Theater nicht geben darf: Ich hab früher auch Spinat gegessen, obwohl ich den ganz ekelig fand. Es gab halt entweder das, oder man hat nichts gegessen (dann hat man nachher doch Hunger gehabt und zugelangt)
Das gibt es bei uns heut auch nicht. Eins meiner Kinder stellt sich auch immer an, das darf sich dann nen Brot schmieren. Und ich achte darauf, dass meine Kinder vernünftig Messer und Gabel halten.
Es ist einfach super wichtig den Kindern von Tag 1 an ein gesundes und vielseitiges Essen vorzuleben. Das beginnt sogar schon mit dem was man in der Schwangerschaft isst, dann was man während der Stillzeit isst, da der Geschmack zum Teil in die Milch übergeht. Und danach, wenn Kinder lernen selbst zu essen schauen sie sich ab was ihre Vorbilder (Eltern bzw. Erziehungsbeauftragte) essen. Und diese ganzen Gewürztüten kann man sich wirklich sparen. Die sind super ungesund und vermitteln einen verzerrten Geschmack vom Essen. Ich kann verstehen, dass manche keine Ahnung haben welche Gewürze benötigt werden um das Essen schmackhaft zu machen. Aber da kann man einfach im Internet nachschauen. Das beste ist es sowieso wenn die Kinder beim Kochen und Schnippeln mithelfen. Dann bekommen die ein ganz anderes Gefühl und Wertschätzung für das Essen. Von einer Mutter erfolgreich für euch getestet😉
Halte ich für Blödsinn. ich esse gar kein Gemüse und Obst, weil ich es eklig finde. Und es gibt so gut wie nichts was mein Kind nicht isst. Meine Schwangerschaftsgelüste mag er dagegen lustigerweise nicht so... :D
Oh, meine Güte. So ein stressiges Theater. Aber die Mutter will es so, denn sie lacht, wenn sie von ihren verwöhnten Kindern spricht. Das merken die Kinder und wissen wie sie die Mutter steuern können.
Du meine Güte was für ein Theater. Es liegt nicht an den Kindern sondern an den Eltern. Ändern wird sich hier nur was, wenn die Eltern langsam gesünder kochen, damit sich die Kinder an einen natürlich Geschmack gewöhnen.
Wohlstandsprobleme. Lernen es nicht immer jeden Recht machen zu können. Hab selbst eine große Familie. Jeder darf ein Gericht die Woche wählen. Jeder hat mal Glück und Pech.
Das finde ich eine gute Idee, dann kommt keiner zu kurz und keiner kann sich beschweren. So einen Zirkus wie die Mama hier veranstaltet, das Problem ist hier bei ihr hausgemacht.
Immer diese Meckerei wenn Mama gutmütig ist. Mit vier Kindern ist das gar nicht so einfach und im Prinzip möchte man es doch allen etwas Recht machen. Sie haben sich Hilfe geholt und die Ideen von Björn fand ich super. P.S. Das bunte Bild in der Küche (bestimmt von allen Kindern zusammen) finde ich auch toll. Wünsche der Familie noch viel Spaß beim gemeinsamen Kochen. Weiter so...
Also bei aller liebe, die Kinder sind deswegen so verzogen weil ihnen ihre Mutter alles recht machen will. Da sollte es eher heißen, gegessen wird das was auf den Tisch kommt. Und wer es nicht essen will, geht eben Hungrig am abend ins Bett.
Ich bin Grundschullehrerin. Die Schüler heutzutage spiegeln genau dasselbe Verhalten wie diese Kinder wieder. So lange die Eltern das mitmachen und es immer nach ihrer Nase geht, ändert sich da nie was. Ich sehe die Eltern auch nicht als Vorbilder für die Kinder.
Sehr wichtig ist wenn ältere Kinder Mutter helfen. Auch beim Kochen. Und danach werden Kinder mehr Appetit haben und im Zukunft leckere Speise für sich selbst können machen
Mein Papa hat für mich früher auch immer extra was gekocht, dafür habe ich ihn noch mehr geliebt ❤ Trotzdem esse ich heute auch gerne Sachen, die ich früher nicht mochte.
Es hilft oft Kinder in den Wochen kochplan einzubinden... Dann kann jedes Kind an einem Tag entscheiden was es zu essen gibt und die restlichen Tage muss dann auch wenigstens alles probiert werden.. Dann kommt man garnicht erst in die Lage sich jeden Tag von den Kindern alles bestimmen zu lassen
Ich fand ja Börn Freitags Meinung bezeichnend,als er die Fixprodukte sah! Frisch zu kochen geht oft schneller,als man denkt!Auch ohne Chemie,sprich Geschmacksverstärkern!
Wenn ich das Essen nicht mochte was meine Mutter gekocht hat , hatte ich die Wahl entweder essen oder mir ein Brot schmieren .. würde mich als Mutter gar nicht auf solche sonder wünsche einlassen . Mittlerweile esse ich so gut wie alles mit wenigen Gemüse Ausnahme und ich bin sehr froh wie meine Mutter das gehandhabt hat .
Bei mir als Kind gab es die Regel (und das gilt heute auch noch 😂): Es muss niemand essen, der nicht möchte, aber es muss probiert werden. Also vom Tisch aufstehen ohne es zumindest versucht zu haben gilt nicht. Ich fand das eine sinnvolle Regelung im Gegensatz zu: Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt, denn jedem schmeckt irgendwas nicht und es sollte okay sein etwas stehen zu lassen, was wirlich gar nicht schmeckt.
Find ich auch grenzwertig! Ich möchte auch keine Schnecken, currysoße, leber oder andere Sachen probieren, nur weil sie auf dem Tisch stehen! Das sollte man seinen Kindern auch zugestehen!😊
@Betty.Pfeffer Kannst du ja gerne machen wenn du möchtest dass deine Kinder dir auf der Nase rumtanzen. Bei mir könnte klein Niko schon "nein" zum essen sagen - er kann ja dann morgen wieder was haben. Nach 3 bis 4 Tagen hat sich das "nein" dann in Hunger verwandelt.
Das wurde bei uns mit neuen oder ungewöhnlichen Zutaten gemacht. An einfacher Hausmannskost ist nichts "widerlich" und das sollte gegessen werden. Dieser Unfug dass 3Jährige heute ein Mitbestimmungsrecht haben sollen muss wieder aufhören. Das ist nämlich einer der Gründe warum die heutige Gesellschaft so an die Wand gefahren ist und man jedem jeden Unfug nachtragen muss weil sonst jemand traurig ist.
@Betty.Pfefferdu als Erwachsene möchtest nicht unter Druck gesetzt werden. Das ist okay. Aber das Kind darf seine Mutter unter Druck setzen? Kinder haben ziemlich schnell raus, wenn sie Macht ausüben können durch Essen oder Hungern. Vielleicht fühlt Niko sich zurück gesetzt, bei so vielen Geschwistern und drückt das durch Essen aus...
Wirklich furchtbar. Wenn ich so gemäkelt hätte, hätte ich ohne Essen vom Tisch aufstehen müssen, wenn alle aufgegessen haben. Natürlich hat man mir nichts aufgezwängt, was ich wirklich nicht lecker fand. Aber als Mädchen vom Dorf, hab ich eigentlich eh alles gegessen, was mich nicht gegessen hat. 🤣 Ich denke, es liegt einfach auch mit am Überfluss und der Wertschätzung. Heutzutage bekommt man Alles - und das sofort und so viel man will. Den Kindern wird es bestimmt schmecken, ABER sie mögen etwas anderes eben noch lieber und sie wissen, dass sie das bei ihrer Mutter einfordern können, und sie "springt". Ich war froh und dankbar, wenn Mama gekocht hat, obwohl sie den Haushalt, Kinder und ihren Job hatte. Danke, Mama! 🤍
Was hier alle alles besser wissen…meistens dann vor allem diejenigen, welche selbst keine Kinder haben. Ich koche trotz Vollzeitstelle seit Geburt meiner 2 Kinder frisch, ich selbst vegetarisch, keine Fertigprodukte etc. Und beide sind völlig unterschiedlich, Sohn probiert alles, hat natürlich Lieblingsgerichte, war aber nie schleckig, bis auf ein Phase von 2 Jahren als Kleinkind ( welche übrigens biologisch/physiologisch total normal ist, die Natur schützt mobiler werdende Kinder dadurch vor Vergiftungen)…Tochter ist original genau so aufgewachsen, isst aber mit 7 Jahren immer noch sehr selektiv und nur bestimmte Teile von Gerichten…ihr solltet, anstatt auf die Mutter hier zu wettern, einfach mal zurückhaltend sein. Alleine so viele Kinder zu versorgen ist eine Höchtsleistung und sie versucht alles, was geht, ich habe Hochachtung vor der Frau. Ich selbst wurde übrigens zum Essen und Aufessen gezwungen als Kind ( und die Gerichte der Oma waren zwar ohne Tüten…gesund aber keineswegs. Und habe 20 Jahre gebraucht, 40 kg Übergewicht und eine falsche Einstellung zum Essen loszuwerden. Nie würde ich Kinder zwingen zum Essen oder Probieren, schon gar nicht mit diesen „ inAfrika wären sie froh“ Platitüden. Afrikanische Länder haben zunehmend massive Probleme mit Adipositas, Diabetes etc., weil ja europäisches und amerikanisches Essen und Esskultur eingezogen sind. Wenn ihr euch solche Sorgen um hungernde afrikanische Kinder macht, ich hätte da Adressen, wo ihr euch ganz persönlich engagieren könnt 😂 Peinlich ist das hier…liebe Grüße an die Mama aus der Sendung, ihr macht das schon und weiter gute Nerven!
Du warst zu fett und sabbelst was davon dass die Mama alles richtig macht? Du weißt offenbar nicht dass Nudeln fett machen und man auch vitamine Ballaststoffe und Spurenelemente braucht. Eine gesunde Ernährung bedeutet Vielfalt.
Es hat doch das einen nix mit dem anderen zu tun. Natürlich muss man kein Kind zwingen zum Essen, Aufessen probieren und es gibt auch Kinder, die sehr selektiv essen, weil sie eben so sind. Aber Spaghetti und Fussili sind beides Nudeln. Wenn du Bolognese isst, isst du auch Tomatensoße. Wenn du keine pizza mit paprika magst, kann man das runter machen, wer das ganze Essen nicht mag, kann sich Joghurt holen. Zwang hilft keinem, Grenzen und gesundes Vorleben aber schon. Und es ist ja offenbar eine Grenze erreicht, sonst würde die Mama das ja nicht ändern wollen. Ich finde es gut, dass sie sich Beratung holt, finde aber auch dass sie ihre Grenze konsequenter verteidigen und durchsetzen darf.
@@ankeschick6015 Jein. Überlege mal, man würde dir ein völlig ekelhaft aussehndes und für dich stinkendes Gericht servieren, von dem sich dir der Magen umdreht, und dann sagen "probiere doch wenigstens". Wenn du dir das bei den dir bekannten Gerichten nicht vorstellen kannst, schaue mal, was Asiaten so alles essen und überlege, ob du von allem probieren würdest. Oder aus der deutschen Küche so etwas wie Saumagen oder Töttchen (aus Kalbskopf und Innereien). Einige Kinder fühlen sich bei einigen Gerichten/ Zutaten. Ich finde ja auch, dass man eine Balance anstreben sollte zwischen "lebenslang Nudeln mit Butter" und "alles runterwürgen müssen", aber dabei sollte man anfangen mit dem Respekt vor dem anderen und dem Zugeständnis dass etwas, was ich als Erwachsene lecker finde für Kinder völlig ekelig sein kann, und dass es da auch starke Unterschiede zwischen Geschwistern geben kann. Manchmal weiß man selbst nicht, warum man etwas nicht mag. Ich habe als Kind sehr viel Wurst gegessen, diese ganzen rosa Sorten, und dann fing mein Bruder an, extrem viel Wurst zu essen, vor allem die rosa Sorten (Mortadella, Fleischwust, Leberwust etc.) und ich schränkte mich immer weiter ein und konnte am Ende nur noch Räucherschinken und Salami essen und fand alles andere ekelig. Warum sich das so entwickelte, weiß ich nicht, es ist bis heute aber so geblieben.
@@ninascherm2491 Es ist Fakt, dass durch den Zwang zum Aufessen Kindern das natürliche Sättigungsgefühl weggezüchtet wird. Wenn Erwachsene dem Kind den Teller voll machen, schätzen sie die Portion oftmals viel zu groß ein und wenn das Kind den Teller selbst befüllt, dann hat es sich eben vielleicht auch einfach verschätzt. Ich würde mein Kind ebenfalls niemals zum Aufessen zwingen. Liebe Grüße von einer schon immer schlanken Person.
Was ist denn nur in den letzten Jahren passiert ? Wir haben das gegessen was auf den Tisch kam, jeden Tag gab es immer frisches Gemüse und einen Salat dazu, wir sind alle gesund groß geworden !! Ohne Maggi Tütchen!! Einfach ein Kochbuch kaufen !
Uns wurde vorgelebt, dass wir essen sollten, was auf den Tisch kam, es gab da stellenweise extremen Druck - sitzen bleiben, bis man es runtergewürgt hatte - und später keinen Druck mehr. Folge war aber trotzdem, dass vor allem ich viele Sorten und Gerichte nicht mochte und dann oft nur Beilagen oder Fleisch gegessen habe. Oft musste ich auch anfangs etwas von dem essen, was ich nicht mochte, aber es hat ja keiner etwas davon, wenn man gegen den Ekel Essen runterwürgt. Das hat auch nie dazu geführt, dass man es dann später mochte. Bei mir war der Grund wohl oft die Würze und die Art der Zubereitung. Jahrelang würgte es mich bei grünen Bohnen, bis ich die im Restaurant mal mit Butter in der Pfanne geschwenkt aß. Ganz anderes Geschmackserlebnis. Bis ich 18 war, aß ich noch vor allem Gemüse mit Carotin (Rotkohl, Möhren etc.) und fast keine grünen Sorten (vor allem Grünkohl, Rosenkohl). Erst durch andere Arten der Zubereitung lernte ich, dass ich nicht immer die Sorten ekelig gefunden hatte, sondern oft nur die Art der Zubereitung. Meine Eltern kochten sehr viel in Sauce, Eintopf etc. Damit hatte man dann das Gefühl, das ganze Gericht nicht zu mögen, während es in Wahrheit oft nur einzelne Gewürze oder einzelne Sorten waren. Zunehmend war es aber bei uns so, dass sich jeder nehmen konnte, was er wollte, also, wenn man den Grünkohl nicht mochte, aß man halt nur die Kartoffeln mit Butter. Dafür gab es am Folgetag Rotkohl, den ich dann auch mochte.
Warum ist denn bitte nur die Mutter für das Kochen und Erstellen des Speiseplans zuständig? Bekomme Zustände, wenn ich sehe wie der Mann neben der sehr sympathischen und verzweifelten Mama sitzt, lächelt und mit dem Kopf nickt. Bestimmt war sie auch diejenige, die sich sich hilfesuchend an das Team gewendet hat. Und wow, wie toll, er hilft bei der Zubereitung mit!!!
Meine Kinder lieben auch Rohkost, ganze Karotte in die Hand, Apfel geschnitten auf den Teller, Paprika am Stück etc. Es muss nicht immer gekocht sein, vor allem im Sommer. Bei uns gibt es auch oft gekochte Komponenten einzeln auf den Tisch. Wenn meine Kinder nichts essen, haben sie einfach keinen Hunger. Keiner muss essen was auf den Tisch kommt. Meiner Meinung nach sollte man das Selbstempfinden (was braucht der Körper grad) schärfen. Ich gehe keinen Kompromiss mit Fertigprodukten ein. Meine Konsequenz hat sich über die Zeit ausgezahlt. Ich bin irgendwann übergegangen die Töpfe auf den Tisch zu stellen. Jeder sieht was es gibt und jeder darf entscheiden was er davon gerade brauch. Ich nehme es mittlerweile völlig entspannt. Wenn nichts dabei ist, die Kinder kennen den Kühlschrank und dürfen sich was nehmen. Da gibt es auch "nur" pure, reine Lebensmittel. Nur eine Regel: Zum Frühstück gibt es noch kein Fleisch. Aus Minimum an Respekt den Tieren gegenüber. Ich rede mit meinen Kindern auch viel über Ernährung. Ich selbst schwärme wenn mir mein Essen schmeckt, da bekommen die Kinder große Augen. Ich habe einen Gemüsegarten, meine Kinder kennen die Lebensmittel beim Namen und können sie begreifen. Mein Sohn liebt (leider) süß. Ich versuche es mit Rohkost auf die Hand auszugleichen. Ich habe vor jeder Familie Respekt die ihr Familienleben im Fernsehen offen legt. Privatsphäre ist ein sehr, sehr hohes Gut. Wertvoll und muss respektvoll behandelt werden.
Bei mir gab es tatsächlich einige Ausnahmen wo ich etwas anderes bekommen habe…z.B. wenn es Leber oder warme Blut- und Leberwurst gegeben hat. Aber niemand würde so ein Theater veranstalten 😅. Es wird tendenziell das gegessen, was auch den Tisch kommt. „Der Hunger treibts nei“, und wenn es auch nur eine kleine Portion war 💁🏻♀️
Finde ich schade, dass die Mutter dann noch Nutella anbieten will. Aus meiner Sicht ist dann alles umsonst gewesen. bei der großen Auswahl finden die Kinder doch was wie die Äpfel. und den Halloumi hätte der Vater ja am Ende schnell noch probieren können, um das vorzuleben. Der ist auch bockig.
Nicht zu probieren ist inakzeptabel. Er würde ja nicht tot vom Stuhl fallen. Hätten alle lauthals geschwärmt, wie lecker das ist, wäre er sicherlich neugierig geworden.
Eine Freundin hat (vor 20 Jahren) mal eine ganze Woche nur gekochte Nudeln mit nix auf den Tisch gebracht. Nicht mal Ketchup. Das Motto war: Ihr mault sowieso immer, jetzt habt ihr endlich mal einen Grund. Und es gab keine!!! Snacks nicht mal Obst. Morgens Marmeladebrot, Abends Brot mit Wurst und Käse. Es hat gewirkt.
Ach Mensch. Ich war auch ein mäkliger Esser und meine Mutter hat auch oft extra für mich gekocht. Es ist halt der Weg des geringsten Widerstands und ich verstehe, dass man da als Elternteil irgendwann keine Kraft mehr hat für diese Konflikte und für eine harte Linie. Für Außenstehende ist das schwer nachvollziehbar, denke ich. Aber alle die hier schreiben, „Kann ja Brot essen wenn das Essen nicht passt“… ich habe ja nicht mal Brot gegessen… es war eben schwierig. Ich selbst denke auch, dass ich heute tatsächlich nicht wie meine Mutter handeln würde - aber 100% kann man etwas auch nie ausschließen, je nach Situation.
Das gab es bei uns früher auch nicht, so ein Theater mit den Kinder. Bei mir mit 3 Kindern nicht und bei meinen Eltern auch nicht. Und wir waren 10 Kinder zuhause gewesen. Da fehlen einen echt die Worte.
Okay, das ist so ne Sendung wo ich schon ein bissl aufpassen muss, das mir nicht die Hutschnur platzt. Bei mir wäre sowas von der Ofen aus, im wahrsten Sinne des Wortes, bei dem Getue mit dem Essen. Zum größten TEil ist sowas anerzogen, verzogen! Das müssen sich dann erstmal die Eltern an die Fahne tackern. Nein, ich meine damt nicht das man zwanghaft essen muss was auf den Tisch kommt und respektiere Vorlieben und Abneigungen - die jeder hat, das gestehe ich auch einem Kind zu ! Aber das ist wirklich grenzwertig und total überzogen, welche Probleme wir uns hier züchten wenn es in Deutschland sogar Kinder gibt, die hungrig in die Schule müssen oder froh sind in einer Arche ein warmes Essen zu bekommen- ja das gibt es, falls es der ein oder andere nicht weiss - so jetzt schau ich was anderes, sonst komm ich auf 180!
Ging mir genauso. Hab mich richtig aufgeregt. Statt für jeden was anderes zu kochen, wäre eher ein regelmäßiger Anschiss angebracht gewesen. Als meine Kinder klein waren, wollten sie auch nicht immer alles essen, aber probiert haben sie wenigstens. Falls doch nicht, gab es die Alternative des Butterbrotes, aber gefälligst selbst geschmiert. Ich finde auch, dass der Vater seine Frau mit dem Problem ziemlich allein lässt…
Ich war als Kind lange ein mäkeliger Esser. Mir wurde von vielem einfach kotzübel, manchmal vom Aussehen der Gerichte, manchmal vom Geruch oder Geschmack, manchmal sogar nur vom Namen ("Cordon bleu" rief irgendwie Assoziationen zum Wort Kotze hervor, "Spinatkuchen" weckte Bilder einer Sahnetorte gefüllt mit püriertem Spinat etc.). Meine Eltern haben leider sehr viel gekocht, das mir wirklich Ekel und Übelkeit verursachte. Erst mit 18 habe ich zum ersten Mal grüne Bohnen gegessen, von denen mir nicht übel wurde, weil kein Bohnenkraut dran war und sie in der Pfanne geschwenkt worden waren. Rosenkohl noch viel später, nicht gekocht, wie ich es kannte, sondern halbiert in Haselnussöl geröstet. Im Prinzip mochte ich als Kind von den Gemüsesorten hauptsächlich Kartoffeln, Möhren, Rotkohl, Blumenkohl, Kohlrabi,Paprika, Tomaten und Brokkoli. Bei Pilzen war es eher die Konsistenz, die abschreckte. Käse konnte ich lange Zeit gar nicht essen und als das dann der Fall war, erst nur geschmolzenen Käse auf Pizza oder Toast. Bis heute esse ich nur milde Käsesorten wie Emmenthaler sowie Feta. Kein Gorgonzola, keinen Brie etc. Meine Geschwister haben schon immer viel vielfältiger gegessen. Mir wurde alles Mögliche angeboten. Ich habe später als Erwachsene viel probiert und mochte es dann auch, aber viel würde ich auch nie probieren, z.B. halt viele Käsesorten, Morcheln etc. Also, trotz Offenheit dem Thema gegenüber habe ich es nicht geschafft, einfach so alles zu essen, was man mir anbieten würde. Daran ist keiner Schuld.
Kann ich nur zustimmen. Solche "Extrawürste" gab es bei uns zuhause auch nicht. Ich war als Kind auch ein schlechter Esser, aber es gab zu Mittag immer nur ein Gericht und das haben alle gegessen. Wenn ich das nicht essen wollte (z.B. Gemüseeintopf wollte ich nie), dann musste ich wenigstens 1-2 Löffel nehmen, denn probieren sollte ich alles. Und wenn ich es trotzdem nicht wollte: na dann halt nicht, dann gab es aber nicht extra was, sondern ich musste bis abends zum Essen durchhalten, was ich problemlos geschafft habe. Die Eltern hier machen sich das Leben selbst schwer, weil sie nicht konsequent eine Linie ziehen. Den Kindern tun sie damit aber auch keinen Gefallen...
@@Fidi987 Doch, die Eltern sind schuld, wenn sie sich von ihren Kindern so terrorisieren lassen. Wenn ein Kind etwas nichts isst, dann gibt es eben mal kein Mittagessen. Verhungern werden diese Kinder ja nicht gleich, denn die nächste Mahlzeit kommt bestimmt. Dadurch, dass die Mutter hier auf jeden einzelnen eingeht, macht sie sich selbst das Leben schwer.
@@k.s.421 So wie im Video gezeigt, würde ich auch sagen dass die Eltern da ganze Arbeit dabei geleistet haben, die Kinder zu mäkeligen Essern zu erziehen. Es ist halt auch Gewohnheitssache. Die Frau kommt nicht so rüber, als würde sie fast jeden Tag mit frischem Gemüse gesunde Mahlzeiten kochen. Da wird an 6 von 7 Tagen ne Maggi Fix Tüte aufgerissen oder eine TK-Pizza in den Ofen geschoben. Dann ist es klar, dass die Kinder nichts anderes mehr wollen. Tatsache ist aber auch, dass Mäkeleien am Essen bei Kindern bis zu einem gewissen Grad völlig normal sind. Erstens hat JEDER Abneigungen gegen gewisse Nahrungsmittel, auch Kinder! Und zweitens ist bei Kindern der Geschmackssinn noch nicht voll entwickelt, sodass sie mehr Dinge eklig finden. Das relativiert sich in Richtung Erwachsenwerden dann. War bei mir ebenso. Dementsprechend finde ich es sinnvoll, wenn man drauf achtet, kinderfreundliche Gerichte zu integrieren. Zum Beispiel Tomatensauce ohne Stücke oder eben einfach eine rohe Paprika mit der Füllung füllen anstatt sie im Ofen zu backen, wenn das Kind eben keine gekochte Paprika mag. Das verursacht nicht wirklich viel Mehraufwand.
Bei uns war das höchste der Gefühle, dass meine Mama die Sachen getrennt gekocht hat, anstatt alles zu mischen.. Aber mehrere Sachen wurde nicht gekocht. Sonst gab halt Brot.
Ich verstehe, dass die Mutter möchte, dass es allen schmeckt. Ich bin kein Fan der „es wird gegessen, was auf den Tisch kommt“-Erziehung, aber das hier wäre mir auch zu viel. Zum Teil wird ja noch nicht einmal probiert. Man ist nicht der persönliche Chefkoch der Kinder und ab einem gewissen Alter können Kinder auch einmal die Woche selbst überlegen und für alle kochen.
Ich denke der Vater hat Schuld an der Situation. Er redet mit den Kindern nicht ueber das gute Essen. Und die Mutter springt und kocht tausendmal. Es ist schoen viele Kinder zu haben, aber sich auch die Zeit zu nehmen sie erziehen zu koennen. Ernaehrung gehoert definitiv dazu!
Ich war als Kind auch sehr wählerisch, weil es öfter mal Fertiggerichte gab. Meine Eltern waren früh getrennt und beide Berufstätig. Da war Abends nicht immer so die Motivation groß zu kochen. Meine Stiefmutter hatte mir dann immer frischgekochtes vorgesetzt und ich musste es essen. War damals ein kleiner Kampf, heute denke ich mir wie albern das war. Heute koche ich selber fast ausschliesslich frisch.
Schlimm, wie verzogen diese Kinder sind. Bei uns wurde gegessen, was auf den Tisch kam und wer da gebockt hat, war halt hungrig bis zur nächsten Mahlzeit. Fertig! Bisschen fasten würde diesen Kindern hier auch nicht schaden - im Gegenteil!
Bei uns gab es entweder Faschirter braten mit Saft und Kartoffeln das gab es abwechselnd mit Knödel fast die ganze Woche und würde mit Gemüse gestreckt .Andere Woche Braten und den gab es auch immer dann Saft mit Knödel oder Saft mit Reis oder Kartoffel und Gemüse gebunden mit Mehl .Sollte was Ende der Woche über geblieben sein würde alles zusammen geschnitten mit Ei angeröstet
Früher gab's so ein Theater nicht. Wer das Gekochte nicht essen wollte, musste bis zur nächsten Mahlzeit hungern. Meine Eltern haben jedenfalls nicht mehrere Mahlzeiten gekocht.
Ich bin fassungslos ohne Obst und Gemüse gab es in meiner Kindheit nicht und jetzt wo ich erwachsen bin darf es täglich auch nicht fehlen. Nur Fleisch gibt's bei uns nicht
Da hat die Mama ziemlich was falsch gemacht. Wurden wahrscheinlich zuviel verwöhnt was das essen betrifft. Ich bin 33 jahre Alt und habe als Kind das gegessen was meine Mutter gekocht hat. Da gabs keine extra Wünsche 😮😮😮
solange es extrawürste gibt, braucht man sich über liegengelassenes essen nicht wundern. Bei uns hat jeder wenigstens probiert und es gab, was es gab. Wer es nicht wollte, hat sich selbst etwas gemacht und zwar Erwachsene wie Kinder. Das hat es für alle entspannt gemacht.
Wenn man Kinder schon früh alles probieren lässt hat man so ein Theater hinterher nicht. Ist aber auch Erziehungssache & eine Vorbildfunktion hat man natürlich auch. Wenn man so viel Zeit hat, das alles zu kochen da hab ich tatsächlich keine Fragen mehr 🤦♀️
Solche Familien gibts einfach zu viele Früher gab es das nicht und heute bei uns zumindest auch nicht Es wird gegessen was auf dem Tisch steht Ich muss aber zugeben ich hätte das Zeug auch nicht gegessen Wer nicht isst kriegt halt nichts Dann hättet ihr auch kein Chaos Einfach mal hungern lassen Das müssen so viele Menschen was sehr traurig ist und die stellen sich an eine absolute Schande Mein Kind ist im selben Alter wie Timo Ich hätte ihn schon längst an die wand geklatscht das macht mich einfach nur wütend wie man so versagen kann
Ich hab auch 4 kinder 1-8 jahre, und koche Mittags Täglich ne andere Suppe Mit Obst im Anschluss oder auch mal Grießbrei/Milchreis/bananenbrot usw täglich EIN Haubtgericht zum abendessen Dazu immer einen Salat und Fermentiertes Gemüse Fertig
Schrecklich anstrengend die Familie. Es wird sich für die Zukunft nichts ändern. Ich würde die zusammen setzen um ein Gericht zu entscheiden, oder Küche bleibt kalt.
Ich habe auch 3 Kids und bis jetzt ist jeder satt geworden und jeder findet immer was vom Gericht was ihm schmeckt . Zur Not nur nackige Nudeln oder ein Brot . Je mehr Kinder desto unterschiedlicher die Geschmäcker . da tue ich gar nicht lange rum .
@@wdrgeht einfach gar nicht. Die Mutter steht in der Küche und macht und tut und kocht und von den Kindern kommt nur, "mag ich nicht, schmeckt mir nicht, ich will etwas anderes, etc" Es hat einfach etwas mit Respekt zu tun.
Ganz echt? Das Problem sind die Eltern nicht die Kinder...... Bei mir wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Wer das nicht mag, der macht sich ne Schnitte..... Fertig! Das habe ich von Anfang an so gemacht und wird auch so schnell nicht geändert. Und: ja, meine Kids mögen auch nicht immer Alles. Bisher sind aber alle immer satt geworden. Entweder mit Stulle oder mit den Teilen des Essens, was sie mochten. Ende Gelände. Ich nehme auf viele Dinge Rücksicht und ich koche bestimmt nicht täglich mit Absicht Dinge, von denen ich weiß, dass sie niemand mag -es werden immer auch Wünsche berücksichtigt. Ich mache mich aber nicht zum Horst!
Ich würde dieses Spektakel mit zieg verschiedenen Nudeln, zieg Saucen, und auch all dem anderen Zirkus nicht mitmachen! Ich würde dafür sorgen dass jeder Mal sein Wunschgericht bekommt, und am den anderen Tagen wird das gegessen was angeboten wird. Feierabend.
Also so ein theater hat es bei uns nicht gegeben. Papa hat auch immer gesagt "hast du hunger, dann mach dir lieber ein brot anstatt zu naschen oder du wartest bis es essen gibt!" Wenn wir Kinder draußen gegessen haben, haben wir aus Anstand zu Hause auch noch eine kleine Portion gegessen. Ob wir Hunger hatten oder nicht war egal, weil Mama hat gekocht. Also aus Respekt ihr gegenüber hat man einfach eine Kleinigkeit gegessen. So ein Theater wie bei der Familie im Video ist für mich sehr unverständlich.
diese verwöhnten "jeder darf sich jetzt einen netten Begriff aussuchen, wie beim Büffet für dieselben" stecke man einfach mal zu den Pfadfindern. Spätestens nach dem zweiten Tag isst jeder, wessen er habhaft werden kann auf einem Lager ;c)
Richtig. Unser jüngster war auch so einer, dass mag ich nicht, dieses mag ich nicht. Dann waren Ferienspiele von morgens bis spätnachmittag mit Mittagessen. Am ersten Tag hat er kaum etwas gegessen und hatte abends Hunger. Ab dem nächsten Tag hat er dann mitgegessen, da er Hunger hatte, es gab nur ein Gericht und von da an, wurde das Gemeckere weniger. Er hat auf einmal Salat gegessen, Gemüse, etc. Sein Bruder hat von Anfang an fast alles gegessen.
Wer wirklich Hunger hat, der isst, was vorhanden ist. Wenn die Väter kochen würden, wäre das Problem ruckzuck erledigt. Aber von einer "guten Mutti" wird natürlich erwartet, dass sie jeden Wunsch erfüllt.
Ich war als Kind etwas wählerisch, aber wenn ich den Vorspann sehe, war es bei mir nicht so schlimm. Mittlerweile pflanze ich selbst Gemüse an und probiere das Gemüse, was ich eigentlich nicht mag in Rezepte einzubinden, damit es mir schmeckt. Aus Rote Beete mache ich manchmal Nudeln ( Ravioli) selbst mit einer Käse Füllung ( wo auch der Rest Rote Beete bei kommt.). Verschiedenes Gemüse verarbeite ich in einer Soße für Nudeln, Kartoffeln oder nen Auflauf. Da püriere ich das Gemüse für die Soße.
Jetzt mal ehrlich die Aussage von vielen hier es wird gegessen was auf den Tisch kommt finde ich nicht wirklich akzeptabel. Ihr kocht schließlich auch nur das was ihr selber mögt. Allen kann man kaum gerecht werden Geschmäcker sind Gott sei dank verschieden.
Damit ist nicht gemeint, dass die Kinder alles essen MÜSSEN, sondern dass nur 1 Gericht für alle gekocht wird und es keine 5 Ausnahmen gibt. Ist doch nicht so schwer
Ich habe auch 3 Kids und bis jetzt ist jeder satt geworden und jeder findet immer was vom Gericht was ihm schmeckt . Zur Not nur nackige Nudeln oder ein Brot . Je mehr Kinder desto unterschiedlicher die Geschmäcker . Mein mittlerer ist auch nicht immer einfach . Nudeln lieber ohne Sauce etc
Bei der Familie meines ersten Freundes war es noch heftiger vor allem der Vater 🤦🏻♀️: er ernärte sich früher nur von Dosenlinsen. Dort zu Hause werden höchstens 5 Gerichte gekocht und das sind immer die selben wo immer Fleisch dabei war. Zudem mochte er fast kein Gemüse, Äpfel nur geschnitten und geschält und das Gemüse musste man wenn es mal was anderes gab ihm unters essen schmuggeln
Wir haben auch 4 Kinder im Alter von 1-12.
Es wird gegessen was auf dem Tisch kommt. Und wenn ein Kind das nicht mag, gibt es ein belegtes Brot. Ich bin doch nicht irre und koche mehrere Gerichte.
Ist bei uns auch so. Die Möglichkeit einer Alternative, also ein Brot, finde ich aber wichtig. Wir mögen ja auch nicht alles.
Es ist super, dass es bei euch so toll klappt. Aber Kinder sind nunmal verschieden und ich habe mal gelesen, dass Kinder viele Dinge nicht mögen, weil ihre Geschmacksknospen noch nicht voll entwickelt sind. Daher finde ich es nicht verwerflich, wenn man auch "kinderfreundliche" Gerichte integriert, also z.B. bei Saucen drauf achtet, dass keine Stücke drin sind, usw. Keiner muss sich einen Vorwurf machen wenn es bei seinen Kindern nicht so toll klappt.
Sorry aber willst du deine Kinder zum Essen zwingen finde ich nicht gut lass doch deine Kinder essen was sie wollen du bist die Mutter also kann man auch mehr kochen wenn ich mein Kind bekommen hätte und es wäre nicht abgegangen dann hätte meine Kind das bekommen was es wollte ich wurde auch so erzogen musste nicht alles essen was auf dem Tisch kam meine Mutter hat auch immer für mich gekocht was ich wollte weil alles an Gemüse und so mochte ich nicht zum Teil mag ich heute noch nicht alles an Gemüse ich hasse Rosenkohle ich liebe gefüllte Paprika oder Kartoffel Brokkoli oder Blumenkohl Auflauf usw das Gemüse roh hasse ich mittlerweile weil ich es nicht mehr vertrage kann nur noch gekochtes Gemüse essen muss durch gekocht sein hatte 14 Bauch ops und dadurch Probleme bekommen bin mittlerweile auf Fentanyl Pflaster und Morphium habe von 2017 bis heute 32 Operationen bekommen 15 Kopf ops 14 Bauch ops eine Hüft OP eine Knie OP und mein Port musste raus operiert werden wegen Infektionen mit zwei Krankenhaus Keime bekomme einen neuen nächstes Jahr
@@c.e.9280Brot als Mittagessen finde ich zu wenig sorry davon wird man nicht richtig satt für Frühstück ist es okay aber mittags und abends warm muss sein bei mir vertrage auch Brot nicht mehr gut hatte Bauch ops seit dem bisschen problematisch mit einigen Lebensmittel
Hahaha, dachte ich mir auch. Die deutsche Hausfrau, moderne Koch-Sklavin die es allen Recht machen will. Ich glaub versteckt ist der most picky guy der Vater. Deswegen kocht sie wenig Kind gerecht und die Kinder fordern auch jeder seinen Geschmack ein. Sie sollte mal bei Ihrem Mann anfangen, dann klappt’s auch besser bei den Kindern.
Ich finde es aber super, wie ehrlich die Mutter ist und gerne Tipps annimmt😊
Ich würde mich auf ein Gericht pro Tag beschränken, dazu eine Rohkostplatte anbieten, und wer auch davon garnichts möchte, schmiert sich ein Butterbrot. Feierabend. Verhungern wird schon keiner.
Genau so läuft es bei uns. Und komisch… meine Jungs essen bis auf wenige Ausnahmen (Dinge wie Oliven oder Pilze) alles was auf den Tisch kommt. Sogar sehr gerne Gemüse als Suppe oder Salat.
@@anneh3913bei uns läuft das auch so aber mein Dreijähriger zb. ist extrem mäklig. Und der hat auch alles bekommen, von Anfang an.
@@anneh3913bei uns auch und es klappt super.
War bei uns früher genauso.
Es gab immer viel Rohkost, dann hat Papa gekocht, was fast immer alle mochten und wenn einer mal mäkelig war, dann gabs eben Butterbrot✌
Schön finde ich an dieser Sendung, dass die Familien nicht vorgeführt werden, dass man auch sagen/ zeigen darf, dass man Fixtütchen benutzt, ohne beschämt zu werden.
Liebe Kritiker, Sie sagt doch selbst, dass die Kinder zu verwöhnt sind beim Essen. Manchmal entwickelt sich eine Situation halt so. Als Mutter von vier Kindern ist es ihr vielleicht auch einfach wichtig dass alle satt sind, weil die Stimmung mit hungrigen Kinder schnell total eskaliert. Und manchmal entwickeln Kinder einfach irgendwelche anstrengenden Gewohnheiten, das nervt einen als Mutter auch, aber es kostet halt auch viel Kraft, es wieder abgewöhnen und im Alltag mit vier Kindern muss man halt haushalten mir seiner Energie und da kommt das manchmal zu kurz. sie will ja was ändern, das ist doch super.
Sehr schön geschrieben und voll auf den Punkt getroffen!
Danke für diesen Beitrag! Die meisten Kommentare hier sind direkt verurteilend und belehrend, obwohl man nichts zu den Hintergründen dieser Familie weiß, furchtbar.
Ich hatte da Glück. Mein Sohn hat die Babygläschen von Hipp und Co total gehasst, aber sich an unserem Tisch immer gern bedient, und mit drei Zähnen schon leidenschaftlich gern Oliven gemuffelt. Gab wenig, von dem er sich abgewendet hat wie z.B. Kürbissuppe, und Möhren waren lang auch nicht so seins (lag vielleicht an seinen ersten Gläschen von Hipp und so). Und ja: die Proteinquelle Fleisch war immer mit ein Favorit. Aber als er dann laufen konnte, waren Pflanzen aus unserem damaligen Garten voll interessant: Schnittlauch, Salbeiblüten, die Blüten von Gartenkresse, Petersilie, das junge Zwiebellauch... naja und nebenbei die Beerenfrüchte, vor allem die kleinen Walderdbeeren. Mit ensprechendem Angebot holen sich Kinder in der Regel schon, was ihr Körper braucht. Und ja, auch die Vorbilder spielen sicher eine wichtige Rolle. Aber auch Namen sind wichtig. Alles mit Namen wurde respektvoll behandelt, egal ob Giftpflanze (gabs in unserem Garten auch, allerdings nicht an den Laufzonen des Kindes) oder Nutz-/Zierpflanze. Dazu kleiner funfact: Als ich meinem Sohn auf Nachfrage erklärte, dass diese komischen Stellen in Kartoffeln (die er er sehr liebte) Augen heißen, hat er sie ein halbes Jahr komplett gemieden. Namen bauen halt Beziehungen auf.
Seltsam: wir hatten auch anstrengende Gewohnheiten. War vor 50 Jahren aber kein Problem weil die Eltern einem nämlich nicht jeden Furz nachgetragen haben. Da konnten wir dann unseren Tantrum haben soviel wir wollten, wenn das dann zu störend wurde durften wir den Tantrum dann in unserem Zimmer fortsetzen.
Bei dieser Familie muss nicht die Mutter was ändern um die Kinder zu bedienen sondern die Mutter muss was ändern um die verzogenen Bratzen gerade zu ziehen, weil das sind nämlich die nächsten Klimakleber die dann mit weinerlicher Stimme irgendwelchen Unfug verzapfen.
sorry aber nein, wenn jeder extrawünsche hat kommt es unterm strich besser, also kraftsparender, einfach zu sagen "dann koch selber" und beim stress auf durchzug zu stellen. die kids werden, so wie jedes lernfähige Lebewesen, ihre erfahrung daraus ziehen. Wichtig ist nur das man nicht klein bei gibt. Ich stand schon als Kind in der Küche und hab mir selber Pudding, armer Ritter oder Spiegelei gemacht, bzw meine Großmutter beim kochen unterstützt wenn keine kiga/schule war. Essenwünsche wurden einmal die Woche berücksichtigt, sofern es nichts ausgefallenes war, ansonsten gabs das was da war. Wer von vornherein eine inkonsequente Erziehung verfolgt und jedem Kind seinen Extrawunsch zukommen lässt trainiert so ein verhalten unbewusst an und muss sich dementsprechend nicht wundern wenn es eskaliert.
sie wollte was ändern? einfach mal Taschengeld kürzen, sodass kein Döner geholt werden kann, und nur eine Mahlzeit kochen. Wer hungrig ist wird es essen wer nicht will bekommt brot oder hat Pech. Und nein, das fällt nicht unter Vernachlässigung oder seelische Grausamkeit, dementsprechend muss man sich keine sorgen ums Jugendamt machen.
Diesen Stress mit Kindern kann man sich ersparen.
Bei uns wurde gegessen, was auf den Tisch kam und wer etwas anderes wollte, konnte sich 'ne Scheibe Brot machen.
Und es gab ein Motto: "Es wird wenigstens probiert".
Das hat niemandem geschadet.
Und der Respekt gegenüber demjenigen, der die ganze Familie liebevoll mit Nahrung versorgt hat, wurde wenigstens im Ansatz gewahrt und vor allem gelehrt.
Wenn das alles nicht stattfindet, ist der Erziehungsauftrag klar verfehlt.
Würdest du denn auch frittierte Spinnen probieren? Oder Mehlwürmer?
So sehe ich das auch.
Ich verfahre auch so mit meinen Kindern. Und ich achte darauf, dass meine Kinder Messer und Gabel ordentlich halten können.
Wahre Worte!
3 verschiedene Gerichte kochen, sehe ich auch pädagogisch schwierig, aber genauso eben "es wird gegessen, was auf den Tisch kommt". Auch wenigstens probieren finde ich aus erzieherischer Sicht einfach nicht gut genug begründet, das Bauchgefühl, dass es niemanden schaden würde, hält wissenschaftlichen Beobachtungen eben nicht stand. Vieles an ungünstigen Essverhalten Erwachsener stammt aus den Erfahrungen in der frühen Kindheit im Umgang mit Essen.
Und warum? Wir lieben Rosenkohl, eins meiner Kinder jedoch nicht. Entweder es gibt dann halt 2 Beilagen und man hat etwas zum Ausweichen oder er bekommt dann ne schöne Brotzeit. Das Angebot zu probieren steht immer, aber genauso wie ich eben keine Artischocken probieren möchte, akzeptieren wir als Eltern, dass unsere Kinder nicht alles probieren wollen.
Klappt so meine Erfahrung mit klaren nachvollziehbaren Regeln, einfach besser als mit Zwang (meine Kinder essen fast alles an Gemüse), aber wir weichen eben auch nicht auf Fast Food aus, wenn das Familienessen verweigert wird. Das sehe ich in der Arbeit mit Familien und auch im Freundeskreis öfter mal, wenn Kinder wählerisch sind (evolutionärbedingt übrigens nomal), dann sind die Situationen auch schwieriger zu lösen (klar wenn ich die Wahl hätte zwischen Artischocken und Döner wähle ich natürlich Döner ;) )
Super Nette Mutter, dass sie sich so viel Mühe gegeben hat. Nichts desto trotz viel besser wenn alle zusammen ein Gericht essen können. Ich finde das haben aber alle sehr schön gemacht. 😊
Das Problem sind nicht die Kinder, sondern die Eltern. 🥴
Verzogene Kinder. Gut dass ich keine habe.
@@franzinauen8443 👍Ich wollte auch nie Kinder . Uns sind viele Sorgen erspart geblieben! Schönen Tag noch🙋♀️
@@franzinauen8443 villeicht gut das ihr keine habt. Nicht jeder muss🤗ich habe drei und sechs Enkel. Nie Probleme mit dem Essen gehabt. Ich hätte aber sicher nie verschiedene Mahlzeiten gekocht 😀
Interessant wer sich dann um euch sorgt wenn ihr mal alt und vielleicht sogar Pflegebedürftig seit. Man weiß nie. Kinder sind ja fordernd aber auch sie werden selbstständig und sind das größte Glück dieser Welt 🤍
@@janettebrischten2457 oh ja, auch wenn es als alleinerziehende Mama mit Job nicht immer ein Spaziergang ist🤗
Also ich hab auch 4 kinder und bei uns wird jeden Tag frisch gekocht und alles gegessen was ich als mama mache.❤
Ich würde jetzt einfach mal behaupten, dass der Besuch bei der Familie umsonst war. Der Vater geht auch nicht mit Beispiel voran und probiert selbst nichts Neues. Die Mutter ist im Endeffekt die Gear***te. 1. Weil sie sich leider auf der Nase herumtanzen lässt von allen und 2. weil sie weiterhin stundenlang in der Küche stehen und verschiedene Gerichte kochen wird. Leid tut's mir im Endeffekt nur für sie, weil sie sich bei dem Stress mit den ganzen Kindern nicht durchsetzen kann. Ich hoffe, sie lernt das sobald wie möglich und zieht einen Schlussstrich darunter.
Ich hab jahrelang nach den Nasen der Familie gekocht.
Jetzt mach ich das was auch mir schmeckt und wer nicht mitessen will darf eben hungrig bleiben.
Die Kommentare hier sind kaum auszuhalten. Die Familie zeigte Verbesserungsbereitschaft und das sogar öffentlich im TV. Das allein ist ein großer Schritt. Zudem läuft bei Niemandem alles sofort perfekt. Auch nicht bei den hier so lauten "früher war alles besser"-Kommentatoren. Diese scharfen Bewertungen und Belehrungen bringen Keinem etwas. Warum würdigt man nicht einfach die positiven Schritte, die gemacht wurden und wünscht der Familie alles Gute für die Zukunft. Bestenfalls konnten sie anderen Familien sogar noch als Vorbild dienen...denn ja, es gibt sie, die nicht perfekten bei-uns-essen-alle-wunderbar-Familien, welche Gründe auch immer dahinterstecken mögen.
Danke, dass du deine Sicht darüber mit uns teilst! 🤗
Naja, einfache Lösung: Essen auf den Tisch stellen, wer es essen will soll es essen, wer nicht der nicht - weil die Mutter nämlich nicht eine Sklavin für klein Niko ist. Das Problem löst sich dann nach ein paar Tagen von ganz alleine...
Stimme dir zu. Aaaaaber ganz einfach. Es wird gegessen was auf den Tisch kommt 😂
Wenn die Mutter vielleicht nicht jedes Gericht mit Maggi-Tüten "anreichern" würde, dann würden die Kinder vielleicht auch einen eigenen vernünftigen Geschmack entwickeln.
Ich empfehle 3 Wochen Ferienlager ohne Taschengeld und Fresspaket. Danach hat sich das😅
Ich erinnere mich in den 90er Jahren an die Postkarten, die ich meiner Mama aus dem Zeltlager geschickt habe.. meistens hab ich mich über das Essen beschwert ;-) Ich habe alles gegessen. War aber durch die gute Küche meiner Mama "verwöhnt" :)
So ein Theater gab es bei uns früher nicht...
Das gibt's auch heute hier nicht. Es gibt was es gibt, wer nicht will, muss sich selbst um Brot oder Naturjoghurt kümmern und hoffen, dass es da ist.
Es ist ja total okay und normal, wenn man gewisse Dinge nicht mag, aber den Großteil und am besten quasi jedes Gemüse... ehrlich nicht.
Und gerade das mit Nudeln ist für mich nix als Theater. Sorry Spaghetti und Fussili schmecken einfach gleich, jedes Kind das Bolognese isst, isst auch Tomatensoße.
ES WIRD GEGESSEN, WAS AUF DEN TISCH KOMMT! Ne, mal Spaß beiseite, ich denke auch, dass es so ein Theater nicht geben darf: Ich hab früher auch Spinat gegessen, obwohl ich den ganz ekelig fand. Es gab halt entweder das, oder man hat nichts gegessen (dann hat man nachher doch Hunger gehabt und zugelangt)
Das gibt es bei uns heut auch nicht. Eins meiner Kinder stellt sich auch immer an, das darf sich dann nen Brot schmieren. Und ich achte darauf, dass meine Kinder vernünftig Messer und Gabel halten.
Es sollte zumindest Alles probiert werden...
Die Frau ist selbst schuld . Schon bei 2 Kind würde ich aufhören zu fragen ; was möchtest du essen?
Es ist einfach super wichtig den Kindern von Tag 1 an ein gesundes und vielseitiges Essen vorzuleben. Das beginnt sogar schon mit dem was man in der Schwangerschaft isst, dann was man während der Stillzeit isst, da der Geschmack zum Teil in die Milch übergeht. Und danach, wenn Kinder lernen selbst zu essen schauen sie sich ab was ihre Vorbilder (Eltern bzw. Erziehungsbeauftragte) essen. Und diese ganzen Gewürztüten kann man sich wirklich sparen. Die sind super ungesund und vermitteln einen verzerrten Geschmack vom Essen. Ich kann verstehen, dass manche keine Ahnung haben welche Gewürze benötigt werden um das Essen schmackhaft zu machen. Aber da kann man einfach im Internet nachschauen.
Das beste ist es sowieso wenn die Kinder beim Kochen und Schnippeln mithelfen. Dann bekommen die ein ganz anderes Gefühl und Wertschätzung für das Essen.
Von einer Mutter erfolgreich für euch getestet😉
Wir machen das auch so aber wenn du ein mäkliges Kind dabei hast, dann ist das so. Da sind dann nicht unbedingt die Eltern schuld.
N.😢
.
.😢
Also ich koche immer frisch und mit viel Gemüse, aber meine Tochter isst es trotzdem nicht obwohl sie es täglich von mir sieht.😅
Halte ich für Blödsinn. ich esse gar kein Gemüse und Obst, weil ich es eklig finde. Und es gibt so gut wie nichts was mein Kind nicht isst. Meine Schwangerschaftsgelüste mag er dagegen lustigerweise nicht so... :D
@@ramonafischer6688am besten pürieren und als Nudel Sauce verkaufen
Oh, meine Güte. So ein stressiges Theater. Aber die Mutter will es so, denn sie lacht, wenn sie von ihren verwöhnten Kindern spricht. Das merken die Kinder und wissen wie sie die Mutter steuern können.
Du meine Güte was für ein Theater. Es liegt nicht an den Kindern sondern an den Eltern. Ändern wird sich hier nur was, wenn die Eltern langsam gesünder kochen, damit sich die Kinder an einen natürlich Geschmack gewöhnen.
Wohlstandsprobleme. Lernen es nicht immer jeden Recht machen zu können. Hab selbst eine große Familie. Jeder darf ein Gericht die Woche wählen. Jeder hat mal Glück und Pech.
Das finde ich eine gute Idee, dann kommt keiner zu kurz und keiner kann sich beschweren. So einen Zirkus wie die Mama hier veranstaltet, das Problem ist hier bei ihr hausgemacht.
Wenn Mudder kocht, dann futter ich das, ohne wenn und aber. 😅
😄
Immer diese Meckerei wenn Mama gutmütig ist. Mit vier Kindern ist das gar nicht so einfach und im Prinzip möchte man es doch allen etwas Recht machen. Sie haben sich Hilfe geholt und die Ideen von Björn fand ich super.
P.S. Das bunte Bild in der Küche (bestimmt von allen Kindern zusammen) finde ich auch toll.
Wünsche der Familie noch viel Spaß beim gemeinsamen Kochen. Weiter so...
Also bei aller liebe, die Kinder sind deswegen so verzogen weil ihnen ihre Mutter alles recht machen will. Da sollte es eher heißen, gegessen wird das was auf den Tisch kommt. Und wer es nicht essen will, geht eben Hungrig am abend ins Bett.
Die Mutter ist süß, aber sie macht es aus pädagogischer Sicht falsch.
Unglaublich, so verwöhnt. Was hatten wir es gut als Kinder. Es wurde gegessen was auf dem Tisch war.
Na wenn man sich die Kinder so im Essen verzieht dann braucht man sich nicht wundern.
Und die Mutter kocht ja nur Müll. Kann auch nicht kochen. Hätte ich auch nicht gegessen den Fraß. 😂🎉
@@anne-kathrins2721Das ist der eigentlich respektlose Kommentar.
Ich bin Grundschullehrerin. Die Schüler heutzutage spiegeln genau dasselbe Verhalten wie diese Kinder wieder. So lange die Eltern das mitmachen und es immer nach ihrer Nase geht, ändert sich da nie was.
Ich sehe die Eltern auch nicht als Vorbilder für die Kinder.
Sehr wichtig ist wenn ältere Kinder Mutter helfen. Auch beim Kochen. Und danach werden Kinder mehr Appetit haben und im Zukunft leckere Speise für sich selbst können machen
Auch für kleinere Kinder ist es sinnvoll. Man muss nur gucken, wie.
Den Vater am Ende nochmal richtig zusammen geschissen vom Björn 😂😂
Mein Papa hat für mich früher auch immer extra was gekocht, dafür habe ich ihn noch mehr geliebt ❤ Trotzdem esse ich heute auch gerne Sachen, die ich früher nicht mochte.
Es hilft oft Kinder in den Wochen kochplan einzubinden... Dann kann jedes Kind an einem Tag entscheiden was es zu essen gibt und die restlichen Tage muss dann auch wenigstens alles probiert werden.. Dann kommt man garnicht erst in die Lage sich jeden Tag von den Kindern alles bestimmen zu lassen
Wenn die Mutter auch jeden Tag so einen Essens Zirkus macht, braucht sie sich am Schluss nicht wundern.
Ich fand ja Börn Freitags Meinung bezeichnend,als er die Fixprodukte sah!
Frisch zu kochen geht oft schneller,als man denkt!Auch ohne Chemie,sprich Geschmacksverstärkern!
Wenn ich das Essen nicht mochte was meine Mutter gekocht hat , hatte ich die Wahl entweder essen oder mir ein Brot schmieren .. würde mich als Mutter gar nicht auf solche sonder wünsche einlassen . Mittlerweile esse ich so gut wie alles mit wenigen Gemüse Ausnahme und ich bin sehr froh wie meine Mutter das gehandhabt hat .
Bei mir als Kind gab es die Regel (und das gilt heute auch noch 😂): Es muss niemand essen, der nicht möchte, aber es muss probiert werden. Also vom Tisch aufstehen ohne es zumindest versucht zu haben gilt nicht.
Ich fand das eine sinnvolle Regelung im Gegensatz zu: Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt, denn jedem schmeckt irgendwas nicht und es sollte okay sein etwas stehen zu lassen, was wirlich gar nicht schmeckt.
Find ich auch grenzwertig! Ich möchte auch keine Schnecken, currysoße, leber oder andere Sachen probieren, nur weil sie auf dem Tisch stehen! Das sollte man seinen Kindern auch zugestehen!😊
@Betty.Pfeffer Kannst du ja gerne machen wenn du möchtest dass deine Kinder dir auf der Nase rumtanzen. Bei mir könnte klein Niko schon "nein" zum essen sagen - er kann ja dann morgen wieder was haben. Nach 3 bis 4 Tagen hat sich das "nein" dann in Hunger verwandelt.
Das wurde bei uns mit neuen oder ungewöhnlichen Zutaten gemacht. An einfacher Hausmannskost ist nichts "widerlich" und das sollte gegessen werden. Dieser Unfug dass 3Jährige heute ein Mitbestimmungsrecht haben sollen muss wieder aufhören. Das ist nämlich einer der Gründe warum die heutige Gesellschaft so an die Wand gefahren ist und man jedem jeden Unfug nachtragen muss weil sonst jemand traurig ist.
@Betty.Pfefferdu als Erwachsene möchtest nicht unter Druck gesetzt werden. Das ist okay. Aber das Kind darf seine Mutter unter Druck setzen?
Kinder haben ziemlich schnell raus, wenn sie Macht ausüben können durch Essen oder Hungern.
Vielleicht fühlt Niko sich zurück gesetzt, bei so vielen Geschwistern und drückt das durch Essen aus...
@@julemischon1936Man muss sich neue Lebensmittel erschließen..kein Mensch isst von Anfang an alles. Wie kann man so beschränkt sein?
An einem
Gedeckten Tisch verhungert niemand 😅 ich koche auch frisch und hier klappt es liegt aber auch daran das ich es von Anfang so mache 🎉
Wirklich furchtbar. Wenn ich so gemäkelt hätte, hätte ich ohne Essen vom Tisch aufstehen müssen, wenn alle aufgegessen haben. Natürlich hat man mir nichts aufgezwängt, was ich wirklich nicht lecker fand. Aber als Mädchen vom Dorf, hab ich eigentlich eh alles gegessen, was mich nicht gegessen hat. 🤣
Ich denke, es liegt einfach auch mit am Überfluss und der Wertschätzung. Heutzutage bekommt man Alles - und das sofort und so viel man will. Den Kindern wird es bestimmt schmecken, ABER sie mögen etwas anderes eben noch lieber und sie wissen, dass sie das bei ihrer Mutter einfordern können, und sie "springt". Ich war froh und dankbar, wenn Mama gekocht hat, obwohl sie den Haushalt, Kinder und ihren Job hatte. Danke, Mama!
🤍
Was hier alle alles besser wissen…meistens dann vor allem diejenigen, welche selbst keine Kinder haben. Ich koche trotz Vollzeitstelle seit Geburt meiner 2 Kinder frisch, ich selbst vegetarisch, keine Fertigprodukte etc. Und beide sind völlig unterschiedlich, Sohn probiert alles, hat natürlich Lieblingsgerichte, war aber nie schleckig, bis auf ein Phase von 2 Jahren als Kleinkind ( welche übrigens biologisch/physiologisch total normal ist, die Natur schützt mobiler werdende Kinder dadurch vor Vergiftungen)…Tochter ist original genau so aufgewachsen, isst aber mit 7 Jahren immer noch sehr selektiv und nur bestimmte Teile von Gerichten…ihr solltet, anstatt auf die Mutter hier zu wettern, einfach mal zurückhaltend sein. Alleine so viele Kinder zu versorgen ist eine Höchtsleistung und sie versucht alles, was geht, ich habe Hochachtung vor der Frau. Ich selbst wurde übrigens zum Essen und Aufessen gezwungen als Kind ( und die Gerichte der Oma waren zwar ohne Tüten…gesund aber keineswegs. Und habe 20 Jahre gebraucht, 40 kg Übergewicht und eine falsche Einstellung zum Essen loszuwerden. Nie würde ich Kinder zwingen zum Essen oder Probieren, schon gar nicht mit diesen „ inAfrika wären sie froh“ Platitüden. Afrikanische Länder haben zunehmend massive Probleme mit Adipositas, Diabetes etc., weil ja europäisches und amerikanisches Essen und Esskultur eingezogen sind. Wenn ihr euch solche Sorgen um hungernde afrikanische Kinder macht, ich hätte da Adressen, wo ihr euch ganz persönlich engagieren könnt 😂 Peinlich ist das hier…liebe Grüße an die Mama aus der Sendung, ihr macht das schon und weiter gute Nerven!
Ich bin trotzdem dafür, dass man wenigstens probieren sollte.
Du warst zu fett und sabbelst was davon dass die Mama alles richtig macht? Du weißt offenbar nicht dass Nudeln fett machen und man auch vitamine Ballaststoffe und Spurenelemente braucht. Eine gesunde Ernährung bedeutet Vielfalt.
Es hat doch das einen nix mit dem anderen zu tun. Natürlich muss man kein Kind zwingen zum Essen, Aufessen probieren und es gibt auch Kinder, die sehr selektiv essen, weil sie eben so sind.
Aber Spaghetti und Fussili sind beides Nudeln. Wenn du Bolognese isst, isst du auch Tomatensoße. Wenn du keine pizza mit paprika magst, kann man das runter machen, wer das ganze Essen nicht mag, kann sich Joghurt holen.
Zwang hilft keinem, Grenzen und gesundes Vorleben aber schon. Und es ist ja offenbar eine Grenze erreicht, sonst würde die Mama das ja nicht ändern wollen. Ich finde es gut, dass sie sich Beratung holt, finde aber auch dass sie ihre Grenze konsequenter verteidigen und durchsetzen darf.
@@ankeschick6015 Jein.
Überlege mal, man würde dir ein völlig ekelhaft aussehndes und für dich stinkendes Gericht servieren, von dem sich dir der Magen umdreht, und dann sagen "probiere doch wenigstens". Wenn du dir das bei den dir bekannten Gerichten nicht vorstellen kannst, schaue mal, was Asiaten so alles essen und überlege, ob du von allem probieren würdest. Oder aus der deutschen Küche so etwas wie Saumagen oder Töttchen (aus Kalbskopf und Innereien).
Einige Kinder fühlen sich bei einigen Gerichten/ Zutaten.
Ich finde ja auch, dass man eine Balance anstreben sollte zwischen "lebenslang Nudeln mit Butter" und "alles runterwürgen müssen", aber dabei sollte man anfangen mit dem Respekt vor dem anderen und dem Zugeständnis dass etwas, was ich als Erwachsene lecker finde für Kinder völlig ekelig sein kann, und dass es da auch starke Unterschiede zwischen Geschwistern geben kann.
Manchmal weiß man selbst nicht, warum man etwas nicht mag.
Ich habe als Kind sehr viel Wurst gegessen, diese ganzen rosa Sorten, und dann fing mein Bruder an, extrem viel Wurst zu essen, vor allem die rosa Sorten (Mortadella, Fleischwust, Leberwust etc.) und ich schränkte mich immer weiter ein und konnte am Ende nur noch Räucherschinken und Salami essen und fand alles andere ekelig. Warum sich das so entwickelte, weiß ich nicht, es ist bis heute aber so geblieben.
@@ninascherm2491 Es ist Fakt, dass durch den Zwang zum Aufessen Kindern das natürliche Sättigungsgefühl weggezüchtet wird.
Wenn Erwachsene dem Kind den Teller voll machen, schätzen sie die Portion oftmals viel zu groß ein und wenn das Kind den Teller selbst befüllt, dann hat es sich eben vielleicht auch einfach verschätzt. Ich würde mein Kind ebenfalls niemals zum Aufessen zwingen. Liebe Grüße von einer schon immer schlanken Person.
Moinsen! So viele Gerichte pro Tag würde es bei mir nicht geben. Klingt nach einem hausgemachtem Problem.
Unfassbar, was für ein Theater manche mit ihren Kindern veranstalten 🙈
Was ist denn nur in den letzten Jahren passiert ? Wir haben das gegessen was auf den Tisch kam, jeden Tag gab es immer frisches Gemüse und einen Salat dazu, wir sind alle gesund groß geworden !! Ohne Maggi Tütchen!! Einfach ein Kochbuch kaufen !
Uns wurde vorgelebt, dass wir essen sollten, was auf den Tisch kam, es gab da stellenweise extremen Druck - sitzen bleiben, bis man es runtergewürgt hatte - und später keinen Druck mehr. Folge war aber trotzdem, dass vor allem ich viele Sorten und Gerichte nicht mochte und dann oft nur Beilagen oder Fleisch gegessen habe. Oft musste ich auch anfangs etwas von dem essen, was ich nicht mochte, aber es hat ja keiner etwas davon, wenn man gegen den Ekel Essen runterwürgt. Das hat auch nie dazu geführt, dass man es dann später mochte.
Bei mir war der Grund wohl oft die Würze und die Art der Zubereitung. Jahrelang würgte es mich bei grünen Bohnen, bis ich die im Restaurant mal mit Butter in der Pfanne geschwenkt aß. Ganz anderes Geschmackserlebnis.
Bis ich 18 war, aß ich noch vor allem Gemüse mit Carotin (Rotkohl, Möhren etc.) und fast keine grünen Sorten (vor allem Grünkohl, Rosenkohl).
Erst durch andere Arten der Zubereitung lernte ich, dass ich nicht immer die Sorten ekelig gefunden hatte, sondern oft nur die Art der Zubereitung. Meine Eltern kochten sehr viel in Sauce, Eintopf etc. Damit hatte man dann das Gefühl, das ganze Gericht nicht zu mögen, während es in Wahrheit oft nur einzelne Gewürze oder einzelne Sorten waren.
Zunehmend war es aber bei uns so, dass sich jeder nehmen konnte, was er wollte, also, wenn man den Grünkohl nicht mochte, aß man halt nur die Kartoffeln mit Butter. Dafür gab es am Folgetag Rotkohl, den ich dann auch mochte.
Warum ist denn bitte nur die Mutter für das Kochen und Erstellen des Speiseplans zuständig? Bekomme Zustände, wenn ich sehe wie der Mann neben der sehr sympathischen und verzweifelten Mama sitzt, lächelt und mit dem Kopf nickt. Bestimmt war sie auch diejenige, die sich sich hilfesuchend an das Team gewendet hat. Und wow, wie toll, er hilft bei der Zubereitung mit!!!
Es wird gegessen, was Mama gekocht hat. Ende.
Absolut. Sorry aber diese Familie braucht keine Koch Hilfe, sondern Unterstützung bei der Erziehung.
Arme Kinder. 😂
… oder was Papa kocht ;)
Und Mama kocht nur das was ihr selber schmeckt.
Meine Kinder lieben auch Rohkost, ganze Karotte in die Hand, Apfel geschnitten auf den Teller, Paprika am Stück etc. Es muss nicht immer gekocht sein, vor allem im Sommer. Bei uns gibt es auch oft gekochte Komponenten einzeln auf den Tisch. Wenn meine Kinder nichts essen, haben sie einfach keinen Hunger. Keiner muss essen was auf den Tisch kommt. Meiner Meinung nach sollte man das Selbstempfinden (was braucht der Körper grad) schärfen. Ich gehe keinen Kompromiss mit Fertigprodukten ein. Meine Konsequenz hat sich über die Zeit ausgezahlt. Ich bin irgendwann übergegangen die Töpfe auf den Tisch zu stellen. Jeder sieht was es gibt und jeder darf entscheiden was er davon gerade brauch. Ich nehme es mittlerweile völlig entspannt. Wenn nichts dabei ist, die Kinder kennen den Kühlschrank und dürfen sich was nehmen. Da gibt es auch "nur" pure, reine Lebensmittel. Nur eine Regel: Zum Frühstück gibt es noch kein Fleisch. Aus Minimum an Respekt den Tieren gegenüber. Ich rede mit meinen Kindern auch viel über Ernährung. Ich selbst schwärme wenn mir mein Essen schmeckt, da bekommen die Kinder große Augen. Ich habe einen Gemüsegarten, meine Kinder kennen die Lebensmittel beim Namen und können sie begreifen. Mein Sohn liebt (leider) süß. Ich versuche es mit Rohkost auf die Hand auszugleichen.
Ich habe vor jeder Familie Respekt die ihr Familienleben im Fernsehen offen legt. Privatsphäre ist ein sehr, sehr hohes Gut. Wertvoll und muss respektvoll behandelt werden.
Gute Genesung an den Herrn Gern Freitag
Bei mir gab es tatsächlich einige Ausnahmen wo ich etwas anderes bekommen habe…z.B. wenn es Leber oder warme Blut- und Leberwurst gegeben hat. Aber niemand würde so ein Theater veranstalten 😅. Es wird tendenziell das gegessen, was auch den Tisch kommt. „Der Hunger treibts nei“, und wenn es auch nur eine kleine Portion war 💁🏻♀️
Finde ich schade, dass die Mutter dann noch Nutella anbieten will. Aus meiner Sicht ist dann alles umsonst gewesen. bei der großen Auswahl finden die Kinder doch was wie die Äpfel. und den Halloumi hätte der Vater ja am Ende schnell noch probieren können, um das vorzuleben. Der ist auch bockig.
Nicht zu probieren ist inakzeptabel. Er würde ja nicht tot vom Stuhl fallen. Hätten alle lauthals geschwärmt, wie lecker das ist, wäre er sicherlich neugierig geworden.
Super Vorbild der Vater 😮 geht gar nicht
Absolut verwöhnte Kinder. Sowas gab es in meinem Haushalt nicht.
Diese Mutter weiß noch nicht, was sie sich damit antut!
Super Gericht; allerdings kochen die jetzt zu dritt, für Mutti alleine wird Crepes u viele verschiedene Toppings aber sehr stressig...
42:05 da war der Papa aber angepisst. Auf mich hat er gewirkt wie ein kleines, trotziges Kind.
Eine Freundin hat (vor 20 Jahren) mal eine ganze Woche nur gekochte Nudeln mit nix auf den Tisch gebracht. Nicht mal Ketchup. Das Motto war: Ihr mault sowieso immer, jetzt habt ihr endlich mal einen Grund. Und es gab keine!!! Snacks nicht mal Obst. Morgens Marmeladebrot, Abends Brot mit Wurst und Käse. Es hat gewirkt.
Was für eine sympathische Familie! Toll!❤
Ach Mensch. Ich war auch ein mäkliger Esser und meine Mutter hat auch oft extra für mich gekocht. Es ist halt der Weg des geringsten Widerstands und ich verstehe, dass man da als Elternteil irgendwann keine Kraft mehr hat für diese Konflikte und für eine harte Linie. Für Außenstehende ist das schwer nachvollziehbar, denke ich. Aber alle die hier schreiben, „Kann ja Brot essen wenn das Essen nicht passt“… ich habe ja nicht mal Brot gegessen… es war eben schwierig.
Ich selbst denke auch, dass ich heute tatsächlich nicht wie meine Mutter handeln würde - aber 100% kann man etwas auch nie ausschließen, je nach Situation.
Als Kind schon unsympathisch, toll
Oooh, ich liebe sowas, fast food in gesünderer variante - gerne mehr davon 😊
Das gab es bei uns früher auch nicht, so ein Theater mit den Kinder.
Bei mir mit 3 Kindern nicht und bei meinen Eltern auch nicht.
Und wir waren 10 Kinder zuhause gewesen.
Da fehlen einen echt die Worte.
Okay, das ist so ne Sendung wo ich schon ein bissl aufpassen muss, das mir nicht die Hutschnur platzt.
Bei mir wäre sowas von der Ofen aus, im wahrsten Sinne des Wortes, bei dem Getue mit dem Essen. Zum größten TEil ist sowas anerzogen, verzogen!
Das müssen sich dann erstmal die Eltern an die Fahne tackern. Nein, ich meine damt nicht das man zwanghaft essen muss was auf den Tisch kommt und respektiere Vorlieben und Abneigungen - die jeder hat, das gestehe ich auch einem Kind zu !
Aber das ist wirklich grenzwertig und total überzogen, welche Probleme wir uns hier züchten wenn es in Deutschland sogar Kinder gibt, die hungrig in die Schule müssen oder froh sind in einer Arche ein warmes Essen zu bekommen- ja das gibt es, falls es der ein oder andere nicht weiss - so jetzt schau ich was anderes, sonst komm ich auf 180!
Ging mir genauso. Hab mich richtig aufgeregt. Statt für jeden was anderes zu kochen, wäre eher ein regelmäßiger Anschiss angebracht gewesen. Als meine Kinder klein waren, wollten sie auch nicht immer alles essen, aber probiert haben sie wenigstens. Falls doch nicht, gab es die Alternative des Butterbrotes, aber gefälligst selbst geschmiert. Ich finde auch, dass der Vater seine Frau mit dem Problem ziemlich allein lässt…
Ich war als Kind lange ein mäkeliger Esser. Mir wurde von vielem einfach kotzübel, manchmal vom Aussehen der Gerichte, manchmal vom Geruch oder Geschmack, manchmal sogar nur vom Namen ("Cordon bleu" rief irgendwie Assoziationen zum Wort Kotze hervor, "Spinatkuchen" weckte Bilder einer Sahnetorte gefüllt mit püriertem Spinat etc.).
Meine Eltern haben leider sehr viel gekocht, das mir wirklich Ekel und Übelkeit verursachte. Erst mit 18 habe ich zum ersten Mal grüne Bohnen gegessen, von denen mir nicht übel wurde, weil kein Bohnenkraut dran war und sie in der Pfanne geschwenkt worden waren. Rosenkohl noch viel später, nicht gekocht, wie ich es kannte, sondern halbiert in Haselnussöl geröstet. Im Prinzip mochte ich als Kind von den Gemüsesorten hauptsächlich Kartoffeln, Möhren, Rotkohl, Blumenkohl, Kohlrabi,Paprika, Tomaten und Brokkoli. Bei Pilzen war es eher die Konsistenz, die abschreckte.
Käse konnte ich lange Zeit gar nicht essen und als das dann der Fall war, erst nur geschmolzenen Käse auf Pizza oder Toast. Bis heute esse ich nur milde Käsesorten wie Emmenthaler sowie Feta. Kein Gorgonzola, keinen Brie etc.
Meine Geschwister haben schon immer viel vielfältiger gegessen. Mir wurde alles Mögliche angeboten. Ich habe später als Erwachsene viel probiert und mochte es dann auch, aber viel würde ich auch nie probieren, z.B. halt viele Käsesorten, Morcheln etc.
Also, trotz Offenheit dem Thema gegenüber habe ich es nicht geschafft, einfach so alles zu essen, was man mir anbieten würde.
Daran ist keiner Schuld.
Kann ich nur zustimmen. Solche "Extrawürste" gab es bei uns zuhause auch nicht. Ich war als Kind auch ein schlechter Esser, aber es gab zu Mittag immer nur ein Gericht und das haben alle gegessen. Wenn ich das nicht essen wollte (z.B. Gemüseeintopf wollte ich nie), dann musste ich wenigstens 1-2 Löffel nehmen, denn probieren sollte ich alles. Und wenn ich es trotzdem nicht wollte: na dann halt nicht, dann gab es aber nicht extra was, sondern ich musste bis abends zum Essen durchhalten, was ich problemlos geschafft habe. Die Eltern hier machen sich das Leben selbst schwer, weil sie nicht konsequent eine Linie ziehen. Den Kindern tun sie damit aber auch keinen Gefallen...
@@Fidi987 Doch, die Eltern sind schuld, wenn sie sich von ihren Kindern so terrorisieren lassen. Wenn ein Kind etwas nichts isst, dann gibt es eben mal kein Mittagessen. Verhungern werden diese Kinder ja nicht gleich, denn die nächste Mahlzeit kommt bestimmt. Dadurch, dass die Mutter hier auf jeden einzelnen eingeht, macht sie sich selbst das Leben schwer.
@@k.s.421 So wie im Video gezeigt, würde ich auch sagen dass die Eltern da ganze Arbeit dabei geleistet haben, die Kinder zu mäkeligen Essern zu erziehen. Es ist halt auch Gewohnheitssache. Die Frau kommt nicht so rüber, als würde sie fast jeden Tag mit frischem Gemüse gesunde Mahlzeiten kochen. Da wird an 6 von 7 Tagen ne Maggi Fix Tüte aufgerissen oder eine TK-Pizza in den Ofen geschoben. Dann ist es klar, dass die Kinder nichts anderes mehr wollen.
Tatsache ist aber auch, dass Mäkeleien am Essen bei Kindern bis zu einem gewissen Grad völlig normal sind. Erstens hat JEDER Abneigungen gegen gewisse Nahrungsmittel, auch Kinder! Und zweitens ist bei Kindern der Geschmackssinn noch nicht voll entwickelt, sodass sie mehr Dinge eklig finden. Das relativiert sich in Richtung Erwachsenwerden dann. War bei mir ebenso. Dementsprechend finde ich es sinnvoll, wenn man drauf achtet, kinderfreundliche Gerichte zu integrieren. Zum Beispiel Tomatensauce ohne Stücke oder eben einfach eine rohe Paprika mit der Füllung füllen anstatt sie im Ofen zu backen, wenn das Kind eben keine gekochte Paprika mag. Das verursacht nicht wirklich viel Mehraufwand.
Bei uns war das höchste der Gefühle, dass meine Mama die Sachen getrennt gekocht hat, anstatt alles zu mischen.. Aber mehrere Sachen wurde nicht gekocht. Sonst gab halt Brot.
Ich verstehe, dass die Mutter möchte, dass es allen schmeckt. Ich bin kein Fan der „es wird gegessen, was auf den Tisch kommt“-Erziehung, aber das hier wäre mir auch zu viel. Zum Teil wird ja noch nicht einmal probiert. Man ist nicht der persönliche Chefkoch der Kinder und ab einem gewissen Alter können Kinder auch einmal die Woche selbst überlegen und für alle kochen.
Dem Hungrigen schmeckt selbst das Bittere süß.
Ich denke der Vater hat Schuld an der Situation. Er redet mit den Kindern nicht ueber das gute Essen.
Und die Mutter springt und kocht tausendmal.
Es ist schoen viele Kinder zu haben, aber sich auch die Zeit zu nehmen sie erziehen zu koennen. Ernaehrung gehoert definitiv dazu!
Es war ein tolles Video , weil ich dadurch ein bisschen über deutsche Küche wissen konnte.
Hunger ist der beste Koch.
Tolles Format!!! ❣
Ne, eben nicht. Völlig falsche Vermittlung von vernünftiger Erziehung.
Ich war als Kind auch sehr wählerisch, weil es öfter mal Fertiggerichte gab. Meine Eltern waren früh getrennt und beide Berufstätig. Da war Abends nicht immer so die Motivation groß zu kochen. Meine Stiefmutter hatte mir dann immer frischgekochtes vorgesetzt und ich musste es essen. War damals ein kleiner Kampf, heute denke ich mir wie albern das war. Heute koche ich selber fast ausschliesslich frisch.
Brot, Butter und Aufschnitt bis das brechen kommt. Unser Kinderarzt hat immer gesagt, wer Hunger hat ist auch 😊, hat funktioniert
Ich würde nicht für jeden was Anderes kochen. Jedes Familienmitglied bestimmt an einem Tag und fertig.
Keine schlechte Idee 😊
Ja so haben wir es auch gehalten. Und die Mahlzeiten gemeinsam besprochen😉
Soweit kommt’s noch, dass ich 20 verschiedene Gerichte auf einmal koche 😅 iss, oder lass es bleiben.
Schlimm, wie verzogen diese Kinder sind.
Bei uns wurde gegessen, was auf den Tisch kam und wer da gebockt hat, war halt hungrig bis zur nächsten Mahlzeit. Fertig!
Bisschen fasten würde diesen Kindern hier auch nicht schaden - im Gegenteil!
Sehe ich genauso! 👍
Bei uns gab es entweder Faschirter braten mit Saft und Kartoffeln das gab es abwechselnd mit Knödel fast die ganze Woche und würde mit Gemüse gestreckt .Andere Woche Braten und den gab es auch immer dann Saft mit Knödel oder Saft mit Reis oder Kartoffel und Gemüse gebunden mit Mehl .Sollte was Ende der Woche über geblieben sein würde alles zusammen geschnitten mit Ei angeröstet
😆
Früher gab's so ein Theater nicht. Wer das Gekochte nicht essen wollte, musste bis zur nächsten Mahlzeit hungern. Meine Eltern haben jedenfalls nicht mehrere Mahlzeiten gekocht.
Ich bin fassungslos ohne Obst und Gemüse gab es in meiner Kindheit nicht und jetzt wo ich erwachsen bin darf es täglich auch nicht fehlen. Nur Fleisch gibt's bei uns nicht
Bitte einen umfangreichen Erziehungskurs für die Eltern und eine Woche Hungern für die Kinder. Danke. 🤮
Da hat die Mama ziemlich was falsch gemacht. Wurden wahrscheinlich zuviel verwöhnt was das essen betrifft. Ich bin 33 jahre Alt und habe als Kind das gegessen was meine Mutter gekocht hat. Da gabs keine extra Wünsche 😮😮😮
solange es extrawürste gibt, braucht man sich über liegengelassenes essen nicht wundern.
Bei uns hat jeder wenigstens probiert und es gab, was es gab.
Wer es nicht wollte, hat sich selbst etwas gemacht und zwar Erwachsene wie Kinder.
Das hat es für alle entspannt gemacht.
Wenn man Kinder schon früh alles probieren lässt hat man so ein Theater hinterher nicht. Ist aber auch Erziehungssache & eine Vorbildfunktion hat man natürlich auch.
Wenn man so viel Zeit hat, das alles zu kochen da hab ich tatsächlich keine Fragen mehr 🤦♀️
schlecht erzogen und verwöhnt - will man sich diese Probleme sparen, muss man in der Erziehung, auch beim Essen, konsequent sein.
Solche Familien gibts einfach zu viele
Früher gab es das nicht und heute bei uns zumindest auch nicht
Es wird gegessen was auf dem Tisch steht
Ich muss aber zugeben ich hätte das Zeug auch nicht gegessen
Wer nicht isst kriegt halt nichts
Dann hättet ihr auch kein Chaos
Einfach mal hungern lassen
Das müssen so viele Menschen was sehr traurig ist und die stellen sich an eine absolute Schande
Mein Kind ist im selben Alter wie Timo
Ich hätte ihn schon längst an die wand geklatscht das macht mich einfach nur wütend wie man so versagen kann
Ich hab auch 4 kinder 1-8 jahre, und koche
Mittags Täglich ne andere Suppe
Mit Obst im Anschluss oder auch mal Grießbrei/Milchreis/bananenbrot usw
täglich EIN Haubtgericht zum abendessen Dazu immer einen Salat und Fermentiertes Gemüse
Fertig
Timo ist so eine legende😂
NUDELN 🍝
Schrecklich anstrengend die Familie. Es wird sich für die Zukunft nichts ändern. Ich würde die zusammen setzen um ein Gericht zu entscheiden, oder Küche bleibt kalt.
Ich habe auch 3 Kids und bis jetzt ist jeder satt geworden und jeder findet immer was vom Gericht was ihm schmeckt . Zur Not nur nackige Nudeln oder ein Brot .
Je mehr Kinder desto unterschiedlicher die Geschmäcker . da tue ich gar nicht lange rum .
Bei Kindern, die mit dem Essen so extrem nörgelig sind, geht es oft nur um die Aufmerksamkeit, die sie damit generieren können.
Ich merk, dass ich echt wütend würde, wenn alle so am Essen rummeckern. 😮
Warum hat es dich wütend gemacht? 😊
@@wdrgeht einfach gar nicht. Die Mutter steht in der Küche und macht und tut und kocht und von den Kindern kommt nur, "mag ich nicht, schmeckt mir nicht, ich will etwas anderes, etc" Es hat einfach etwas mit Respekt zu tun.
@@wdrselten dämliche Frage
Meine Fresse! Wir waren 8 Kinder und es wurde gegessen, was auf den Tisch kam. Wie kann man seine Kinder so verziehen?
So eine tolle Familie ((: ich habs gerne geschaut 🎉
Ganz echt? Das Problem sind die Eltern nicht die Kinder......
Bei mir wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Wer das nicht mag, der macht sich ne Schnitte..... Fertig!
Das habe ich von Anfang an so gemacht und wird auch so schnell nicht geändert. Und: ja, meine Kids mögen auch nicht immer Alles. Bisher sind aber alle immer satt geworden. Entweder mit Stulle oder mit den Teilen des Essens, was sie mochten. Ende Gelände. Ich nehme auf viele Dinge Rücksicht und ich koche bestimmt nicht täglich mit Absicht Dinge, von denen ich weiß, dass sie niemand mag -es werden immer auch Wünsche berücksichtigt. Ich mache mich aber nicht zum Horst!
Wow wie schon Toll 😮
Ich würde dieses Spektakel mit zieg verschiedenen Nudeln, zieg Saucen, und auch all dem anderen Zirkus nicht mitmachen! Ich würde dafür sorgen dass jeder Mal sein Wunschgericht bekommt, und am den anderen Tagen wird das gegessen was angeboten wird. Feierabend.
Also so ein theater hat es bei uns nicht gegeben. Papa hat auch immer gesagt "hast du hunger, dann mach dir lieber ein brot anstatt zu naschen oder du wartest bis es essen gibt!" Wenn wir Kinder draußen gegessen haben, haben wir aus Anstand zu Hause auch noch eine kleine Portion gegessen. Ob wir Hunger hatten oder nicht war egal, weil Mama hat gekocht. Also aus Respekt ihr gegenüber hat man einfach eine Kleinigkeit gegessen. So ein Theater wie bei der Familie im Video ist für mich sehr unverständlich.
diese verwöhnten "jeder darf sich jetzt einen netten Begriff aussuchen, wie beim Büffet für dieselben" stecke man einfach mal zu den Pfadfindern. Spätestens nach dem zweiten Tag isst jeder, wessen er habhaft werden kann auf einem Lager ;c)
Richtig. Unser jüngster war auch so einer, dass mag ich nicht, dieses mag ich nicht. Dann waren Ferienspiele von morgens bis spätnachmittag mit Mittagessen. Am ersten Tag hat er kaum etwas gegessen und hatte abends Hunger. Ab dem nächsten Tag hat er dann mitgegessen, da er Hunger hatte, es gab nur ein Gericht und von da an, wurde das Gemeckere weniger. Er hat auf einmal Salat gegessen, Gemüse, etc. Sein Bruder hat von Anfang an fast alles gegessen.
Wer wirklich Hunger hat, der isst, was vorhanden ist.
Wenn die Väter kochen würden, wäre das Problem ruckzuck erledigt.
Aber von einer "guten Mutti" wird natürlich erwartet, dass sie jeden Wunsch erfüllt.
Mein Gott was für ein Drama 😂
Die Blagen sind wirklich verwöhnt. Man muss nicht alles essen aber probieren muss man einmal.
Hab jetzt bei 3:30 angehalten. Unfassbar diese kleinen Gören...
Ich war als Kind etwas wählerisch, aber wenn ich den Vorspann sehe, war es bei mir nicht so schlimm. Mittlerweile pflanze ich selbst Gemüse an und probiere das Gemüse, was ich eigentlich nicht mag in Rezepte einzubinden, damit es mir schmeckt. Aus Rote Beete mache ich manchmal Nudeln ( Ravioli) selbst mit einer Käse Füllung ( wo auch der Rest Rote Beete bei kommt.). Verschiedenes Gemüse verarbeite ich in einer Soße für Nudeln, Kartoffeln oder nen Auflauf. Da püriere ich das Gemüse für die Soße.
Jetzt mal ehrlich die Aussage von vielen hier es wird gegessen was auf den Tisch kommt finde ich nicht wirklich akzeptabel. Ihr kocht schließlich auch nur das was ihr selber mögt. Allen kann man kaum gerecht werden Geschmäcker sind Gott sei dank verschieden.
ach bietest du abends mehrere Gerichte zur Auswahl an? donnerwetter
Damit ist nicht gemeint, dass die Kinder alles essen MÜSSEN, sondern dass nur 1 Gericht für alle gekocht wird und es keine 5 Ausnahmen gibt. Ist doch nicht so schwer
Ich habe auch 3 Kids und bis jetzt ist jeder satt geworden und jeder findet immer was vom Gericht was ihm schmeckt . Zur Not nur nackige Nudeln oder ein Brot .
Je mehr Kinder desto unterschiedlicher die Geschmäcker .
Mein mittlerer ist auch nicht immer einfach . Nudeln lieber ohne Sauce etc
Crepe Rezept ist nicht gleich wie Pfannenkuchen Rezept .... 😊
Wer Hunger hat, der isst auch. Hier in Europa ist echt zu viel Wohlstand.
Ist die mutter etwa die angetsellte der Kinder ?
So Ein Theater gas es bei uns fürher nicht, es wurde gegessen was auf den Tisch kommt !
Pech wer sie sich so erzieht ... Es wird gegessen was ich koche und wem das nicht passt der hat sie Wahl zwischen nichts und Ner Schnitte 😊
Bei der Familie meines ersten Freundes war es noch heftiger vor allem der Vater 🤦🏻♀️: er ernärte sich früher nur von Dosenlinsen. Dort zu Hause werden höchstens 5 Gerichte gekocht und das sind immer die selben wo immer Fleisch dabei war. Zudem mochte er fast kein Gemüse, Äpfel nur geschnitten und geschält und das Gemüse musste man wenn es mal was anderes gab ihm unters essen schmuggeln