Robert Frank - "Ich war immer ein Einzelgänger" (Gespräch / 2005)
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- Опубликовано: 12 сен 2024
- Gespräch mit dem Fotografen Robert Frank über sein Leben und Werk anlässlich der Retrospektive "storylines" im Fotomuseum Winterthur (SRF, 02.10,2005).
Robert Frank (1924-2019) war ein schweizerisch-amerikanischer Fotograf, Filmregisseur und Kameramann. Mit "The Americans" (1958) revolutionierte er die Ästhetik des Fotobuchs, es zählt daher zu den einflussreichsten Bildbänden des 20. Jahrhunderts. Ein Jahr darauf erweiterte er den darin angewandten Stil auf Dokumentarfilme, was auch als der Beginn des Independent-Films gilt. Später folgten experimentelle Fotomontagen. Frank hat laut Juri Steiner „einen völlig eigenständigen, subjektiven und sozialkritischen Stil einer poetisch-dokumentarischen Fotografie entwickelt, die die Amerikaner als ‚snapshot aesthetic‘ bezeichnen.“ (Quelle: Wikipedia)
After all, he's still Swiss.
»Living on Lake Geneva that’s pretty pessimistic.« Robert 😂
Schade, dass der Kommentator mehr und länger spricht als RF.
Hier wurde eine wunderbare Chance vertan...
Ich finde den Interviewer auch ziemlich eitel und unangenehm. Wie oft er Sätze von Frank beendet oder ergänzt! Lass ihn doch mal ausreden, lass doch mal Pausen zu.
Wie unangenehm es RF ist, interlektuell analysiert zu werden, ist deutlich. "Ein Foto ist ein Foto". Es braucht keine Interpretation.
Awesome but I can't understand a word. 🤷 What a shame.
you have to learn another language for it after that fetch the heavy swiss accent of the interviewer but then you will understand. this interview is more than worth it.