Sehr interessante Gegenüberstellung. Wie du zum Schluss ja noch erwähnt hast, hat ultraleicht aber auch noch Auswirkungen auf andere Aspekte. Ich finde gerade der Punkt Langlebigkeit kann in der Kostenrechnung auch nochmal einen deutlichen Einfluss haben. Insbesondere wenn man da an deinen Steigeisenvergleich denkt. Allgemein noch was zum Thema ultraleicht: Ich finde es immer wieder spannend, wie das nicht-bergsteigende Umfeld kein Verständnis dafür aufbringen kann, dass ich nicht meinen kompletten Geldbeutel und meinen gesamten Schlüsselbund etc. mit auf den Berg nehme. Als ich mir kürzlich den Sirocco gekauft habe um leichter unterwegs zu sein haben das auch nur die wenigsten verstanden, mit der Begründung dass ich ja eh kein Wettkampfsportler bin. Ist aber in meinen Augen auch in der Bergsportszene unter den Traditionalisten eher ein schwieriges Thema.
Für mich ist ausschlaggebend wo ich genau das Gewicht gespart wird. Stiefel und Steigeisen spart Gewicht an den Füßen, was einen großen Vorteil bringt (glaube mal irgendwo gelesen zu haben 1kg an den Füßen entspricht ca. 7kg im Rucksack). Eisschrauben und Exen hängen am Gurt und können bei schweren Routen durchaus auch durchs Gewicht stören. Beim Eispickel/Eisgerät ist das so ne Sache: Wenn das Ding leichter ist, ich aber bei jedem Schwung mehr Kraft aufwenden muss, habe ich wenig gewonnen. Stichwort: Headweight. Beim Helm empfinde ich persönlich ein riesiges Plus an Comfort durch Gewichtsersparnis. Mein Sirocco stört überhaupt nicht und kann daher gerne die gesamte Hochtour auf dem Kopf bleiben.
Was mir noch gefallen hätte: Ein Übersicht, bei welchem Ausrüstungsgegenstand man wie viel Gramm Gewicht pro Euro spart. Damit man sozusagen sieht, wo es sich vielleicht lohnt.
Hahaaaa...kommt nach Innsbruck zum Essen, da werdet ihr die 245,- bestimmt los 😂😂😂 Cooles Video - schön mal so nen Vergleich zu sehen in Gramm und Euro. Sehr informativ und für jeden was zum Überlegen. Danke dafür!
Ich finde das Thema wichtig und spannend. Als Kernaussage kommt meiner Meinung aber nur das Gesamtgewicht heraus (was nicht zu unterschätzen ist). Eine detailliertere Gegenüberstellung hätte ich mir gewünscht. Als wichtigen Aspekt sehe ich z.B. die Häufigkeit der Nutzung, weil sich dann der Mehrpreis relativiert.
Finde es wird ja vor allem dann ein Problem, wenn man eigentlich schon einen Ausrüstungsgegenstand hat, aber meint man muss sich einen neuen zulegen, nur weil der jetzt 20% leichter ist. Wenn man z.B. einen neuen Helm wirklich braucht (weil der alte kaputt ist), finde ich es nicht so verkehrt, sich zu überlegen, ob man etwas mehr investieret - man hat ja auch hoffentlich lange etwas davon. Tatsache ist aber, dass viele sich den neusten high tech ultra light Kram zulegen, obwohl ihre alte Ausrüstung noch vollkommen adäquat wäre…
Wie immer ein sehr informatives und kurzweiliges Video! Wie hoch ist denn in etwa dein Hochtouren-Rucksack-Gewicht, um mal den 1,2 kg Gewichtsunterschied in Relation zum Gesamtgewicht zu sehen.
Das ist recht unterschiedlich. Manchmal komm ich auf nur 6kg alles zusammen, manchmal auf 9, je nachdem wie viel Equipment ich wirklich mitbrauche, ob ich, wie letztes Jahre einen Schlafsack brauche für die Hütte, etc.
Ultralight hat viele Vorteile aber bitte mit Sinn und Verstand . Ein wichtiges Video für nicht so erfahrene Alpinisten und Gear Junkies aber letzlich schaden die Ultralight Jünger ja nur ihrem eigenen Geldbeutel. LG Jens
Eben. Am Ende bleibts einem selbst überlassen. Aber gerade weil man im Geschäft vielleicht manchmal zugeschwafelt wird mit dem ultralight Kram, ist es vielleicht wichtig die nackten Zahlen zu kennen, die ein Verkäufer ja nicht so gerne ausspuckt, weil manche Vergleiche dann plötzlich zum Nachteil der ultralight Produkte ausgelegt werden könnten ;-)
Also beim Helm 🪖 würde ich immer den Ultraleichten nehmen beim Helm ist es den Preis definitiv wert. Bei allen anderen Sachen lässt sich drüber streiten und überlegen aber meinen ultraleichten Helm will ich nicht missen.
Oh ja! Stimme ich voll zu. Ich benutze den ultraleichten Helm beim Klettern und behaupte, dass es dadurch sogar zu einem Mehr an Sicherheit kommt, da ich durch das geringe Gewicht den Helm immer aufhabe
Ja gerade den Helm find ich hier auch am wenigsten diskutabel. Gerade weil die technischen "Fähigkeiten" die gleichen bleiben. Bei den Steigeisen ließe sich ja nochmal deutlich mehr einsparen, wenngleich eben dann die Einsatzmöglichkeiten und der Komfort sinken. Insofern auch nicht immer möglich. Beim Helm aber definitiv eine gute Sache!
Du hast bei Eispickeln noch nie ein Wort über die B- bzw. T-Norm verloren. Was hälst du davon? Edit: Ich hätte noch ein (für mich) super interessantes Thema: Optimale minimum Zusammenstellung von Ausrüstung in einer Seilschaft. Ich zerbreche mir darüber regelmäßig den Kopf. Ich möchte immer die möglichst minimale Anzahl an Karabinern usw. mitnehmen. Ich halte gar nichts von diesen vollbehangenen Gürteln, wovon das meiste Material selbst im Notfall redundant ist. Ein Beispiel: Wir haben auf dem Gletscher jeweils jeder eine Bandschlinge am Gürtel. Gerade für Rettungstechniken. Kommen wir aber am Fels an, bauen wir uns daraus Standplatzschlingen und geben die dem Vorsteiger. Das gleiche könnte man auch auf Karabiner usw. spinnen. Ich weiß, sowas ist super schwierig umzusetzen und hängt stark von der Tour ab usw. Aber man könnte typische Hochtouren Szenarien vorstellen und dafür dann die benötigte Mindestausrüstung intelligent zusammenstellen. Das Video hätte sicherlich sowohl Mehrwert für einen Anfänger, der sich seine erste Ausrüstung zusammenkaufen möchte, als auch für den Fortgeschrittenen, der auf Touren möglichst effizient und leicht unterwegs sein möchte.
mhmm, das ist eine echt gute Idee! Werd ich mir auf jeden Fall mal auf die To Do Liste setzen, wenngleich das, wie du richtig sagst, nicht einfach wird, weils ja echt viele Situationen mit unterschiedlichen Ansprüchen gibt. Challenge accepted!
Falls du bzgl. B- und T-Norm auf die Schaftfestigkeit hinaus möchtest, ich muss persönlich sagen, dass gerade für Hochtouren im durchschnittlichen bis leichten Bereich, also alles unter AD- die Schaftfestigkeit eines Technikgeräts wirklich ausschlaggebend wäre. Natürlich kann das unter Umständen relevant sein, deshalb möcht ich dem ganzen auch mal einen Platz bieten, wenn ich in der Praxis unterwegs bin und dazu auch wirklich etwas zeigen kann, um die Thematik zu veranschaulichen. Danke dir für den Einwurf
Nur zum "Ausprobieren" sind 245 Euro sicherlich zu viel und das Ultralight meines Erachtens nicht wert. Wer jedoch... keine Ahnung vielleicht 10 Hochturem im Jahr macht und das über mehrere Jahre, der kommt dann auch dementsprechend günstiger. Die Ausrüstung kaufe ich einmal, benutzen kann ich diese beliebig oft oder lang. Der Gurt ist auch so eine Sache. Wenn ich nur Hochtouren mache, macht ein Hochtourengurt mit Sicherheit Sinn, bin ich jedoch viel beim Klettern unterwegs und nur ab und zu eine Hochtour??? Helm definitiv light!
Hallo ich wollte mal fragen, ob es die Alpenacademy WhatsApp Gruppe noch gibt... ich habe dir am 15.05 eine Email geschrieben, dass ich gerne in die Gruppe eintreten möchte. Leider habe ich bisher noch keine Antwort bekommen...
Das ist sehr ärgerlich, ja die gibt es noch, aber die Mail scheint wohl untergegangen zu sein, tut mir sehr leid. Ich werde mich heute nochmal dahintersetzen und schauen, ob ich dich irgendwo übersehen hab!
Dieses Video ist leider zu kurz und zu allgemein gehalten. Bei der technischen Ausrüstung die du hier im Video erwähnst gibt es ne Menge Detailunterschiede (abgesehen von Preis und Gewicht) die nicht gleich offensichtlich sind aber die Auswahl ziemlich stark eingrenzen. Damit es was bringt wären schon eher 10-15 Minuten Video für jeden Ausrüstungsgegenstand nötig. Dort könntest du dann auch darlegen warum das Petzl Leopard nicht DAS Steigeisen für alle Fälle ist, wieso man evtl. einen anderen Helm als den Petzl Sirocco wählen könnte, das selbst Alu-Eisschrauben nicht nur Vorteile haben, und und und...
Sehr interessante Gegenüberstellung. Wie du zum Schluss ja noch erwähnt hast, hat ultraleicht aber auch noch Auswirkungen auf andere Aspekte. Ich finde gerade der Punkt Langlebigkeit kann in der Kostenrechnung auch nochmal einen deutlichen Einfluss haben. Insbesondere wenn man da an deinen Steigeisenvergleich denkt.
Allgemein noch was zum Thema ultraleicht: Ich finde es immer wieder spannend, wie das nicht-bergsteigende Umfeld kein Verständnis dafür aufbringen kann, dass ich nicht meinen kompletten Geldbeutel und meinen gesamten Schlüsselbund etc. mit auf den Berg nehme. Als ich mir kürzlich den Sirocco gekauft habe um leichter unterwegs zu sein haben das auch nur die wenigsten verstanden, mit der Begründung dass ich ja eh kein Wettkampfsportler bin. Ist aber in meinen Augen auch in der Bergsportszene unter den Traditionalisten eher ein schwieriges Thema.
Für mich ist ausschlaggebend wo ich genau das Gewicht gespart wird.
Stiefel und Steigeisen spart Gewicht an den Füßen, was einen großen Vorteil bringt (glaube mal irgendwo gelesen zu haben 1kg an den Füßen entspricht ca. 7kg im Rucksack).
Eisschrauben und Exen hängen am Gurt und können bei schweren Routen durchaus auch durchs Gewicht stören.
Beim Eispickel/Eisgerät ist das so ne Sache: Wenn das Ding leichter ist, ich aber bei jedem Schwung mehr Kraft aufwenden muss, habe ich wenig gewonnen. Stichwort: Headweight.
Beim Helm empfinde ich persönlich ein riesiges Plus an Comfort durch Gewichtsersparnis. Mein Sirocco stört überhaupt nicht und kann daher gerne die gesamte Hochtour auf dem Kopf bleiben.
Was mir noch gefallen hätte:
Ein Übersicht, bei welchem Ausrüstungsgegenstand man wie viel Gramm Gewicht pro Euro spart.
Damit man sozusagen sieht, wo es sich vielleicht lohnt.
Guter Punkt, ich werd das in den Kommentaren nachreichen! Das ist keine schlechte Idee!
Vielen Dank für das kürzere Intro! Jetzt werd ich's mir auch anschauen :)
P.S super positive Energie in dem Video, ist ansteckend!
Hahaaaa...kommt nach Innsbruck zum Essen, da werdet ihr die 245,- bestimmt los 😂😂😂
Cooles Video - schön mal so nen Vergleich zu sehen in Gramm und Euro. Sehr informativ und für jeden was zum Überlegen. Danke dafür!
Vielen Dank fürs Video!
Ich finde das Thema wichtig und spannend. Als Kernaussage kommt meiner Meinung aber nur das Gesamtgewicht heraus (was nicht zu unterschätzen ist). Eine detailliertere Gegenüberstellung hätte ich mir gewünscht. Als wichtigen Aspekt sehe ich z.B. die Häufigkeit der Nutzung, weil sich dann der Mehrpreis relativiert.
Finde es wird ja vor allem dann ein Problem, wenn man eigentlich schon einen Ausrüstungsgegenstand hat, aber meint man muss sich einen neuen zulegen, nur weil der jetzt 20% leichter ist. Wenn man z.B. einen neuen Helm wirklich braucht (weil der alte kaputt ist), finde ich es nicht so verkehrt, sich zu überlegen, ob man etwas mehr investieret - man hat ja auch hoffentlich lange etwas davon. Tatsache ist aber, dass viele sich den neusten high tech ultra light Kram zulegen, obwohl ihre alte Ausrüstung noch vollkommen adäquat wäre…
Gerade beim Helm ist mir leichtes Gewicht (und vor allem auch die Passform) super wichtig.
Wie immer ein sehr informatives und kurzweiliges Video!
Wie hoch ist denn in etwa dein Hochtouren-Rucksack-Gewicht, um mal den 1,2 kg Gewichtsunterschied in Relation zum Gesamtgewicht zu sehen.
Das ist recht unterschiedlich. Manchmal komm ich auf nur 6kg alles zusammen, manchmal auf 9, je nachdem wie viel Equipment ich wirklich mitbrauche, ob ich, wie letztes Jahre einen Schlafsack brauche für die Hütte, etc.
Ultralight hat viele Vorteile aber bitte mit Sinn und Verstand . Ein wichtiges Video für nicht so erfahrene Alpinisten und Gear Junkies aber letzlich schaden die Ultralight Jünger ja nur ihrem eigenen Geldbeutel. LG Jens
Eben. Am Ende bleibts einem selbst überlassen. Aber gerade weil man im Geschäft vielleicht manchmal zugeschwafelt wird mit dem ultralight Kram, ist es vielleicht wichtig die nackten Zahlen zu kennen, die ein Verkäufer ja nicht so gerne ausspuckt, weil manche Vergleiche dann plötzlich zum Nachteil der ultralight Produkte ausgelegt werden könnten ;-)
Also beim Helm 🪖 würde ich immer den Ultraleichten nehmen beim Helm ist es den Preis definitiv wert. Bei allen anderen Sachen lässt sich drüber streiten und überlegen aber meinen ultraleichten Helm will ich nicht missen.
Oh ja! Stimme ich voll zu. Ich benutze den ultraleichten Helm beim Klettern und behaupte, dass es dadurch sogar zu einem Mehr an Sicherheit kommt, da ich durch das geringe Gewicht den Helm immer aufhabe
Ja gerade den Helm find ich hier auch am wenigsten diskutabel. Gerade weil die technischen "Fähigkeiten" die gleichen bleiben. Bei den Steigeisen ließe sich ja nochmal deutlich mehr einsparen, wenngleich eben dann die Einsatzmöglichkeiten und der Komfort sinken. Insofern auch nicht immer möglich. Beim Helm aber definitiv eine gute Sache!
Kleiner Tipp zum gurt edelried loopo light 50 Euro 80 Gramm ;)
Du hast bei Eispickeln noch nie ein Wort über die B- bzw. T-Norm verloren. Was hälst du davon?
Edit: Ich hätte noch ein (für mich) super interessantes Thema: Optimale minimum Zusammenstellung von Ausrüstung in einer Seilschaft. Ich zerbreche mir darüber regelmäßig den Kopf. Ich möchte immer die möglichst minimale Anzahl an Karabinern usw. mitnehmen. Ich halte gar nichts von diesen vollbehangenen Gürteln, wovon das meiste Material selbst im Notfall redundant ist. Ein Beispiel: Wir haben auf dem Gletscher jeweils jeder eine Bandschlinge am Gürtel. Gerade für Rettungstechniken. Kommen wir aber am Fels an, bauen wir uns daraus Standplatzschlingen und geben die dem Vorsteiger. Das gleiche könnte man auch auf Karabiner usw. spinnen.
Ich weiß, sowas ist super schwierig umzusetzen und hängt stark von der Tour ab usw. Aber man könnte typische Hochtouren Szenarien vorstellen und dafür dann die benötigte Mindestausrüstung intelligent zusammenstellen. Das Video hätte sicherlich sowohl Mehrwert für einen Anfänger, der sich seine erste Ausrüstung zusammenkaufen möchte, als auch für den Fortgeschrittenen, der auf Touren möglichst effizient und leicht unterwegs sein möchte.
mhmm, das ist eine echt gute Idee! Werd ich mir auf jeden Fall mal auf die To Do Liste setzen, wenngleich das, wie du richtig sagst, nicht einfach wird, weils ja echt viele Situationen mit unterschiedlichen Ansprüchen gibt. Challenge accepted!
Falls du bzgl. B- und T-Norm auf die Schaftfestigkeit hinaus möchtest, ich muss persönlich sagen, dass gerade für Hochtouren im durchschnittlichen bis leichten Bereich, also alles unter AD- die Schaftfestigkeit eines Technikgeräts wirklich ausschlaggebend wäre. Natürlich kann das unter Umständen relevant sein, deshalb möcht ich dem ganzen auch mal einen Platz bieten, wenn ich in der Praxis unterwegs bin und dazu auch wirklich etwas zeigen kann, um die Thematik zu veranschaulichen. Danke dir für den Einwurf
Nur zum "Ausprobieren" sind 245 Euro sicherlich zu viel und das Ultralight meines Erachtens nicht wert. Wer jedoch... keine Ahnung vielleicht 10 Hochturem im Jahr macht und das über mehrere Jahre, der kommt dann auch dementsprechend günstiger. Die Ausrüstung kaufe ich einmal, benutzen kann ich diese beliebig oft oder lang.
Der Gurt ist auch so eine Sache. Wenn ich nur Hochtouren mache, macht ein Hochtourengurt mit Sicherheit Sinn, bin ich jedoch viel beim Klettern unterwegs und nur ab und zu eine Hochtour???
Helm definitiv light!
Hallo
ich wollte mal fragen, ob es die Alpenacademy WhatsApp Gruppe noch gibt...
ich habe dir am 15.05 eine Email geschrieben, dass ich gerne in die Gruppe eintreten möchte.
Leider habe ich bisher noch keine Antwort bekommen...
Das ist sehr ärgerlich, ja die gibt es noch, aber die Mail scheint wohl untergegangen zu sein, tut mir sehr leid. Ich werde mich heute nochmal dahintersetzen und schauen, ob ich dich irgendwo übersehen hab!
Kann es sein, dass du vergessen hast die Bilder des Equipments einzufügen? Bei “hier sehen wir…” zeigst du immer ins Nichts 😉
Hat mich doch noch jemand erwischt... so so... ;-)
Dieses Video ist leider zu kurz und zu allgemein gehalten.
Bei der technischen Ausrüstung die du hier im Video erwähnst gibt es ne Menge Detailunterschiede (abgesehen von Preis und Gewicht) die nicht gleich offensichtlich sind aber die Auswahl ziemlich stark eingrenzen.
Damit es was bringt wären schon eher 10-15 Minuten Video für jeden Ausrüstungsgegenstand nötig.
Dort könntest du dann auch darlegen warum das Petzl Leopard nicht DAS Steigeisen für alle Fälle ist, wieso man evtl. einen anderen Helm als den Petzl Sirocco wählen könnte, das selbst Alu-Eisschrauben nicht nur Vorteile haben, und und und...