Ich danke dir für die sehr gute Erklärung. Ich fotografiere gerne mit meinem Smartphone - einem Sony Z5 mit 20 Megepixel Auflösung. Manchmal nutze ich die Auflösung, um ein Bild aus dem Bild herauszuschneiden, so dass es noch 1920 Pixel Breite hat, um auf Bildschirmen auf Webseiten gut auszusehen... doch meistens scaliere ich die Bilder von ihrer ursprünglichen Auflösung einfach so - ohne Beschneiden - auf 1920 runter und baue sie nach einer Komprimierung auf 200-300 kb Datenmenge in die Webseite ein. Das reicht dann völlig für die Betrachtung aus. Mehr Pixel haben für mich nur den Reiz, dass ich im Nachhinein noch in das Bild reinzoomen kann und Details rausschneiden...
Hallo Pavel, vielen Dank für das aufschlussreiche Video. Dieses hat mir sehr bei der Kaufentscheidung zu einer neuen Kamera geholfen. Auch heute, zwei Jahre später!! Danke LG
Hey, Ich danke dir für dieses toll aufgebaute Video. Ich als Einsteiger habe dank der Erläuterungen alles verstanden. Bist sehr sympathisch und strahlst eine sehr angenehme Ruhe in deinen Videos aus. Mach weiter so. Viele Grüße, Tim
Als Hobbyfotograf benutze ich eine Nikon mit 24 MP und eine MFT von Panasonic mit 16 MP. Aber selbst die 16 MP reize ich fast nie komplett aus. Das Video ist mal wieder super.
Mit der alten Nikon D700 ( 12 MP ) haben wir auch die Fotos für Messeaufsteller etc fotografiert. Wir mussten halt viel genauer auf den Schnitt etc achten bevor wir den Auslöser drückten!
100k Abonennten.. Herzlichen Glückwunsch! Seit Jahren gucke ich jedes Video. Einer, wenn nicht sogar DER sympathischste Fotografie-RUclipsr. Mach bitte weiter so :) Und wir sehen uns im April im Kölner Zoo! Grüße an Olga, Miho und die anderen im Hintergrund
Für Aufnahmen die im Internet publiziert werden oder auch Ausdrucke sind 12 bis 18 Megapixel ideal. 12 MP kann man im Format 4.3 bis 70x50cm ausdrucken - das entspricht 60ppcm. Bei 16 Megapixel kann man bis 80x60 cm ausdrucken bei ebenfalls 60ppcm. Was ganz entscheidend ist , ist die Bildgestaltung bei der Aufnahme. Und zwar das man möglichst den Bildaufbau so gestaltet, das man nicht im nachhinein bei der Bildgestaltung cropen muss.
7:35 Moin. Ich habe mal gelernt, dass die Auflösung in dpi/ppi sich auf eine Achse bezieht (Zoll ist ja auch eine Längeneinheit, keine Flächeneinheit). D.h. für ein Quadratzoll (square-inch), wie hier gezeigt, beträgt die Pixelanzahl 300 Pixel * 300 Pixel =90.000 Pixel.
Ich hab eine Nikon D300 mit 12 Megapixel, das reicht völlig. Vor 15 Jahren hat eine Fotografin mit der Nikon D100 mit 6 Megapixel fotografiert. Diese Bilder verwende ich heute noch, sind super.
5 Megapixel? Pavel, Du bist aber spät eingestiegen. ;) Meine erste Digitalkamera war die Kodak DC3400 und hatte 2 MP. Danach hatte ich sehr lange die Canon Poweshot S70 mit 7 MP. Dann kam der große Sprung zu MFT mit 16 MP, die locker für meine Belange ausreichen, sogar für Leinwanddrucke. Für Bildschirme reichen eigentlich schon 10 MP, solange man nicht groß herumcropt.
So ein unglaublich sympathischer Akzent! Meine Erfahrung mit 70iger/80iger Jahre Altglas an einer A7rII sind fast nur positiv! Gute alte und schnelle Rokkors mit 28, 35, 50 oder 135mm fordern den Sensor tatsächlich heraus, bis fast ins letzte Eck! Sogar die ersten guten f4/70-200 sind scharf an einer 42MP Kamera, auch von Tokina. Frühe Billiglinsen waren weder am ASA 50 DIA-Film scharf, zumindest weit offen nicht, noch sind sie es an modernen 24MP Sensoren. Bedenkt, dass eure APS-C Sensoren, etwa von Fuji oder der A6000 Klasse eh nur den 'Sweetspot' der Altoptik ausnutzen, dass also sogar billigere Scherben aus Ebay damit gut performen. Allerdings gibt es einen Pferdefuss, denn die Beschichtung dieser wenig komplexen Linsen und damit der Kontrast, bzw. die Flare- und Ghostingempfindlichkeit sind meistens Mist. Also grade nachts oder bei Streu- und Gegenlicht lebt man mit starken Einschränkungen. Ich habe kein Social Media, aber einen 4K Schirm und ob ich die Auflösung wirklich brauche, weil ich eh nie Postergroßdrucke mache, sei mal dahingestellt. Aber es macht halt Spaß, genau wie mit dem dynamischen Postproductionfleisch der Rohdateien eines Markensensors zu spielen - Stichwort Tonemapping - sehr viel Freude bereitet. Wenn ich mir also meine Landschaftsbilder am 4k 55" Schirm aus zwei Metern Entfernung anschaue, wo ich einzelne Bildschirmpixel nicht mehr unterscheiden kann, dann stelle ich schon fest, dass ich mit guter Zoom-Optik, die auch in den Ecken noch 70Linienpaare pro Millimeter (Sensorhöhe) schmeißt, auch gute Ergebnisse habe, die ein sog. Suppenzoom an einem schwächeren oder kleineren Sensor dort nicht mehr liefert, ein Nachteil der aber im Facebook/Instagram/Pinterest wohl unterschlagen würde. Selbstverständlich hätte hier und da jeweils auch ein 24 MP Sensor genügt. Trotzdem, auch wenn wir jetzt gerade in der DPI-Auflösung für den Druck denken, ist ein gewisses 'Oversampling' bei einem 42 MP Sensor schon förderlich! Wichtig ist neben der Brutto- und Nettoauflösung dann auch die Bittiefe meiner Tiff- oder Rohdaten Datei, da man bei den 8bit einer JPG Datei in unbelebten Bildausschnitten, wie etwa langweiligem Himmel oder eben zu den Rändern des Histogramms, wo die Steigung der Dichtekurve flach wird, sehr schnell Posterisationslinien und -Artefakte erzeugt. Selbstverständlich sind 300 DPI bei einem A4-Hochglanz-Playboy-Centerfold-Mädchen sinnvoll. Eine Plakatwand, die gerne mal vier Meter breit ist, hat natürlich nicht diese Auflösung, man sieht sie sich ja aus größerer Entfernung an. Das selbe gilt für den Postergroßdruck. Wäre ein vier Meter breites Plakat mit 300 DPI bedruckt, so hätte das Bild schon eine Breite von 48MP. Das wäre dann mit der Höhe zu multiplizieren, was uns in den Gigapixelbereich brächte. Machen Fernseher ja auch nicht, die haben nur 4k, unabhängig von ihrer Größe. Meistens reicht das sogar mehr als ausreichend, da man immer in einiger Entfernung sitzt.
Wieder einmal ein sehr gutes und anschauliches Video, bei dem die Empfehlung deutlich wurde: Erst überlegen und dann kaufen. Eure Videos sind darüber hinaus immer begeisternd
Glückwunsch zu 100.000 Abonnenten! Mal wieder ein sehr interessantes Video ! Du hast es bereits betont, dass hochauflösende Kameras auch ebensolche Objektive benötigen. Leider sparen viele Hobby-Fotografen an dieser Stelle, indem sie entweder Kitobjektive oder Altlinsen verwenden. Es ist so, als ob man sich einen Ferrari kaufen und ihn immer nur im ersten Gang fahren würde.
Ich lasse oft Leinwände meiner Fotos für Freunde drucken z.B. von Wasserfällen, Landschaften, Sonnenuntergängen usw. Und die Auflösung meiner Sony RX10 M3 (20 Megapixel) ist bei 5472 x 3648 (im Durchschnitt) da lassen sich locker 3m x 2m Leinwände drucken und es sieht immernoch hammergeil aus.
Ich drucke keine riesigen Poster, schaue mir Fotos aber auf einem Full-HD TV mit 46 Zoll ohne weitere Bearbeitung darauf an. Mein größten Poster haben etwa 60x40 Format und wurden damals mit 3 bis 4 Megapixel aufgenommen! War erstaunt über Schärfe und Auflösung und bin es auch heute noch. Pixelwahn hat mich noch nie interessiert, solange die Bilder selbst in Vergrößerung insgesamt gut Aussehen. Habe heute Kameras mit 6 bis 16 MP!
Also mit pentax kann ich auch die uralten Objektive aus Analogen Zeiten nutzen und diese haben meist bis heute unschlagbare Bildqualität in Kontrast und Schärfe
Kommt immer darauf an was man fotografiert. Bin jetzt auf jeden Fall von meiner R 5 mit RF 100 - 500 mehr überzeugt als von meiner 1Dx und dem 4,0 500mm. Die ersten Luchs und Bärenbilder sind der Hammer, Kombi schlägt auch die 5 Dsr + 500er
Pavel, es gibt zwischen weiß und schwarz auch noch etwas Anderes. Vielleicht hast Du schon mitbekommen, das doch einige oder mehrere aktuell sehr gerne für 1200 Euro eine Sony Alpha 7 R2 kaufe. Warum ist das so: Ganz einfach: Viele wollen die neuen Preise einer Alpha 6600 von 1600 Euro nicht mehr bezahlen, haben eine Alpha 6000 und entsprechende APSC Objektive. Mit der Sony Alpha 7 R2 können im Super 35 mm Modus mit den APSC Objektiven immer noch Fotos von 18 MP gemacht werden. Wenn man sogar ein Preset erstellt und darin selber cropped sind es sogar bis zu 25 MP. Das bedeutet, eine Sony ALPHA 7 R 2 lässt sich super mit z.B. einem Sigma 16 mm F1,4 kombinieren und die resultierende Brennweite ist 19 mm und Auflösung 25 MP. Warum eine Festbrennweite für Vollformat für über 1000 Euro kaufen? PS: Adobe mit Lightroom usw. hat ein Problem mit großen Dateien und kleinen Laptopbildschirmen, weil die Software versucht immer hochzuskalieren auf 5,6 k und höher. Vergleich den workflow großer 42 MP Dateien an einem IMAC mit entsprechend großen Bildschirm. Das war auch einer der vielen Gründe für mich sich Capture One sich zuzuwenden.
Prima Video und sehr transparent erklärt. Vielleicht wäre noch ein Hinweis zu Dynamikumfang und Bit-Tiefe schön gewesen. Wobei das Thema natürlich ein neues Video geben könnte, oder??? ;)
Da hat Pavel recht. Es gibt tatsächlich Smartphones die Bilder mit 40 Megapixeln darstellen können, ABER *digital extrapolierte* 40 Megapixel. Ist bestimmt cool. :D
Wenn ich es richtig verstanden habe, kann man VF-Look auch mit APS-C hinbekommen, so man den Cropfaktor auf Brennweite UND Blende anwendet...allerdings geht das technisch eben nur bis zu einer gewissen Untergrenze (Objektive mit 0.8er Blende gibt es eben keine)
Hab mir extra ein neuen Laptop (Dell XPS 15 i7-8750 mit 32GB Ram 1050Ti 100%AdobeRGB) gekauft um die Bilder meiner SonyAlpha7RIII zu bearbeiten. Der Import einer 64GB Karte (Bilder mit 82mb/Bild ) dauert jetzt 5 Minuten, wenn der Import direkt auf die SSD des Laptops geht. Mach ich das selbe auf meinen alten PC mit einem älteren I7 und einer SSHD dann dauert das grob 30 min bis 60min und Panoramen erstellen oder kleinste Korrekturen im Bild waren im Vergleich nicht mehr möglich. Bin mit den Verarbeitungszeiten nun vollstens zufrieden, auch das Exportieren dauert nur wenige Minuten. Allerdings sprechen wir hier auch über ein Laptop, welcher auf Rechenleistung und Grafik ausgelegt ist. Da ist man schnell bei einem stolzen preis von 2500€ + Kamera + 1 Objektiv = fast 8000€ (für die Leute die sich für Zahlen und Fakten interessieren). Nach oben hin sind hier keine Grenzen gesetzt. Ein paar weitere Objektive, Filter, Rucksäcke, Stativ, zweiter Bildschirm, Kalibriergerät, Blitz, usw. und schon kann man sehr leicht einen Preis von stolzen 15.000€ erreichen. Deshalb sollte man genau wissen, wo seine Limits sind. Wer sich zwar die Beste Kamera Leisten kann aber nicht das passende Equipment dazu, sollte die Kamera auch nicht kaufen egal ob man Professional ist oder Hobby Fotograf. Ich bin kein "Professional" Fotograf, da ich damit kein Geld verdiene und es lediglich mein Hobby ist. Mir ist es das Geld Wert, diese Erinnerungen sind für einen selbst unbezahlbar und ich Reise sehr wahrscheinlich nicht zwei mal an teure und weit entfernte Orte, da es auch noch anderes zu enddecken gibt. Kommt man von einer Reise heim und hat ein super Bild, dies ist aber technisch unscharf aufgrund langsamen Autofokus, fehlender Dynamic Range, fehlender Erfahrung, etc. bereut man es sehr und muss jedes mal daran denken wenn man an die Reise denkt. Eine teure Kamera macht einen nicht automatisch zum besten Fotografen, sie hilft allerdings mehr als eine "billigere" Kamera und verzeiht definitiv mehr Fehler in der Nachbearbeitung (z.B. unterbelichtet, überbelichtet, falscher Ausschnitt --> leicht Zuschneidbar, höhere Lichtstärken, geringere ISO Empfindlichkeit usw.).
@@Aussenluft der Laptop hat eine 1tbb m2 verbaut und hat 32gb ddr4 RAM ? Zudem hat er ein Display mit 100% adobe rgb Abdeckung 4k. Also Laptop technisch ist von einem i9 Prozessor abgesehen, dass die höchste Ausführung was du für geld bekommen kannst und i9 lohnt sich bei Laptops nicht. - - > Vergleich ein Stand PC bitte nicht mit Laptops.
Ich habe mich bewusst für die Sony A7R III entschieden, da ich zu 90% in den Bergen fotografiere und manchmal stark für Ausschnitte croppe. Bei meiner A6000 ist es leider nicht immer gegangen, da wurde es zu pixelig. Benutze das Sony 16-35 F 2.8 GM und das Sony 70-200 F 2.8 GM.
Ich zeige in meinen Ausstellungen immer noch Bilder auf A3+ aus einer Canon D30. 3 MPix :-) Ich halte 24MPix für weit mehr als ausreichend. Meine "dickste" Kamera (Samsung MX500) hat 28 MPix.
Berechnung von Bildgrößen: z.B. ein Bild von 6000x4000 Pixeln mit 300dpi: In jedem Inch (= 2.54cm) sollen also 300 Dots Platz finden. In der Breite haben wir 6000 Pixel zur Verfügung. 6000Pixel/300Dots = 20Inches. 20Inches*2.54 = 50.8cm. Für die Breite: 4000/300*2.54 = 33.87[cm] … Auch da logisch: dpi meint Punkte pro _Inch_ = Punkte pro Länge (nicht Fläche) …
Hallo ich hatte mal bei Cewe und co nachgefragt: die Standart Auflösung beträgt dort wohl 150dpi, ein sehr Fotobegeisterter Mann meinte: im profi Bereich rechnet man wohl mit 300 dpi. Das würde zu einer Aussage passen, insbesondere da du mehr auf der professionellen schiene bist. Aber auch ich habe schon scharfe Fotos mit 3 mega pixel auf genommen. Evtl. sieht ein Profi sofort den Unterschied zwischen diesen beiden Auflösungen, aber ein Standart user empfindet 150dpi sicher schon als sehr scharf
Also ich finde das mit den vielen MP ziemlich übertrieben. Aus den Bildern meiner OLYMPUS UZ2100 UZ mit 2,1MP habe ich damals schöne 20x30cm Postrechen gedruckt. Mit der LUMIX FZ30, 8MP wirklich ansehnliche bis 50x75cm. Bei den DSLR bin ich auch weniger wegen dem mehr an MP als wegen der höheren Dynamik der neuen Sensoren "aufgestiegen". Gut, im Moment habe ich eine PENTAX K-1 KB mit 32MP. Gebraucht habe ich die vielen MP nur einmal für ein 1:1 Ganzkörper--Portrait in 180x100cm Ausdruck. Die ganzen Pixel nutzen auch nichts wenn man nicht das passende Objektiv hat. Was nutzen mich 32MP wenn das Objektiv schon bei 12MP schwächelt? Eigentlich habe ich nur ein Objektiv, das PENTAX 70mm f2,4 LTD das dem 32MP Sensor gerecht wird. Das Thema Objektive wurde zwar erwähnt aber nicht besprochen. Mir sind weniger MP und dafür ein Objektiv das diese auch nutzt viel lieber als viele matschige Bildpunkte. Und zum Thema Fotos für Internet: Die haben im Netz 1-2MP Auflösung. Wozu muss die Kamera dann mindesten 24MP haben? Das sieht doch kein Schwein wenn das Bild runter skaliert ist.
Hallo Pavel Die Frage stellten sich so viele Leute schon. Kurzer Abschweif in die menschliche Biologie: Ein Optiker sagte Mal zu mir: gesunde Augen haben jeweils ca. 500 Megapixel. Jetzt ist die Frage: können unsere heutigen Objektive 2024 wirklich 61 Megapixel auflösen? Sony A7RV Mittelformat haben 150 Megapixel und eine Grossbild Fachkamera sogar 1000 Megapixel. Wenn ich ins Bild rein croppe, um Details zu sehen, können Wir nie genug Auflösung haben, denn Unser Sehvermögen löst an die 1000 Megapixel auf oder mehr…. Ich denke für jeden Menschen mit sein unterschiedliche Bedürfnisse haben Wir genug Kameras zur Auswahl, von der A7SIII mit unglaublichen ISO Performance, bis zu A7RV… Wer immer noch unzufrieden ist, Dem ist nicht mehr zu helfen…😂 Ein Tip: Eine A7RV mit einer Gurke an Objektiv das 50mm 1.8 für 150.- da kann man nicht erwarten, dass man die tatsächliche Leistung des Sensors abgebildet bekommt!
Als Gelegenheitsfotograf fotografiere ich mit der Canon 6d (Mark I), die ich gegen eine neuere Kamera austauschen möchte. Gleichzeitig möchte ich für Motorradtouren eine kompakte Kamera kaufen. Ich liebäugele mit der Alpha 6400. Was soll ich sinnvollerweise als Vollformat kaufen? Eine DSLR (6d Mark II)? Oder soll ich komplett auf Sony wechseln? Oder die (schlechtere) M50 anstelle der 6400 kaufen? Ich bin ratlos 😟.
Klasse Video! Ich verwende noch die alte Nikon D5100 die nur 16MP hat und dem Objektiv AF 18 - 105 VR, die wurde mir zum Einstieg in die Kamera bzw. DSLR Fotografie empfohlen, aber wenn ich meine Fotos am PC angucke bin ich nie richtig zufrieden, vor allem in der Landschaft Fotografie, liegt es daran das 16MP einfach zu wenig sind? Würde es sich eventuell lohnen auf eine Sony A6000 umzusteigen, hab oft gelesen die sei einer der besten Einsteigerkameras? Hoffe auf Antwort :)
Hallo, gibt es einen Zusammenhang zwischen der Dynamik in einem RAW-Bild und der Auflösung der Kamera also hohe Auflösung gleich hoher Dynamikumfang im Bild. Danke und Gruß GM
Sehr aufschlussreiches Video! Was hältst du von der Alpha 7s,12MP,wäre da ein deutlicher Unterschied zu 24 MP zu sehen?(Schärfe)(Hobbyfotografie,max.A4) Mir geht es auch um den Dynamikumfang.Dann natürlich mit entsprechendem Objektiv.Die macht auch 4k mit 60 FPS,als einzige der Alpa Reihe. Ein Video über optimalem Workflow von der Aufnahme bis zum Druck wäre auch sehr interessant,vor allem das leidige Thema Farbräume😫 Wäre super wenn ihr das mal ansprechen könntet 👍
Ich habe 2005 mit einer Coolpix 5400 (5MP) ein 40x60 Poster erstellen lassen. Das Foto hängt heute noch in meinem Büro. Dennoch hole ich mir demnächst eine Fuji GFX 50s II.
Hallo Pavel die Überraschung mit den Objektiven hab ich auch erlebt. Sony a100 mit Minolta AF Objektiven klappt gut später hab ich dann die a580 bekommen zu der Zeit hab ich noch das Minolta 100 - 300mm benutzt. Kurze Zeit später hab ich ein 75 - 300 von Sony gekauft und den Mund nicht mehr zu bekommen, was ein Unterschied zu dem Minolta Objektiv. Danach hab ich alle Minolta Objektive die noch da waren sofort in Rente geschickt.... Gruß Thorsten
Schön erklärt Pavel. Ich habe 1999 mit einer 2MP Camera angefangen. Dann 2004 5 MP. Inzwischen Nikon 12 MP und Sony 24 MP. Ich denke, es kommt immer auf den Einsatzweck an. Irgendwer brachte hier den Autovergleich. Gutes Beispiel. Für Samstag den Wocheneinkauf zu machen reichen wohl 45 PS reichlich (mein alter Panda damals). Aber ein Rennen gewinne ich damit wohl nicht. Wer Internet und Fotobücher bestücken will, der kommt mit 12 MP aus. Mit der 5 MP Kamera konnte ich knapp eine A4 Seite im Offsetdruck schaffen. Du hast Recht Pavel, Bei den Roll-Ups und Messewänden werden geringere Auflösungen als 300 dpi genommen. Daher geht einiges. Ich mache die Fotos hauptsächlich für Broschüren, Websites etc. Da hat mir APS-C bisher gelangt. Aber die MP sind ja auch noch ein psychologischer Effekt. Wie viele Menschen fahren mit SUV Boliden zum Brötchen holen. Genauso viele werden aus den gleichen Gründen mit 42 MP fotografieren. Nicht weil sie es unbedingt brauchen, sondern, weil sie sich dann gut fühlen. Jeder nach seiner Fasson. Zumindest stossen Kameras meines Wissens nach keine Schadstoffe aus. ;)
Ich habe eine Canon 1000d mit 10megapixel :/ da kriege ich irgendwie die schärfe nicht immer gut hin bzw. bin nicht so begeistert insgesamt. Liegt es an den Mp oder an meiner Einstellung beim Fotografieren? Übrigens sehr schönes Video, sehr spannend und interessant erzählt!!! Danke
Sehr gutes Video, Pavel. Besten Dank für eure Mühe.🙂👍 Hast du eigentlich schon mal mit Mittel- oder Großformat-Kameras gearbeitet? Was hälst du von diesen Formaten? Wenn ich mir z.B. solche Trümmer wie Pentax 645D anschaue, dann frage ich mich immer wieder, ob für das angenehme Arbeiten in den meisten Praxis-Anwendungen KB nicht den besten Kompromiss aus Sensorgeöße und Kompaktheit der Kamera darstellt... Schönen Gruß, Sven
Nevs Grubnedlo Danke Dir! Mit Mittelformat habe ich bis jetzt nicht gearbeitet. Sehe diese Kameras eher als reine Studiokameras. Für unterwegs zu groß und auch zu teuer. Eine KB oder APS-C ist mehr als genug. Die werden immer besser, Objektive auch. Für mich ist eine Mittelformat in Moment uninteressant. Und wenn ich eine für ein bestimmtes Projekt brauche, kann ich mir bei Kamera Rent leihen.
@@kreativstudiopavelkaplun Das hatte ich mir auch gedacht. Danke für die schnelle Antwort. Bin mit meiner a6000 auch zufrieden und fleißig am üben, ausprobieren, altes Wissen/Erfahrung auffrischen...👍 (und Objektive kaufen 😧🤣)
24 Megapixel reichen mir als Hobbyfotograf - im Vollformat ergeben sich gegenüber z.B. 43 Megapixeln Vorteile bei hohen ISO-Werten, die bei mir doch öfter gebraucht werden.
Ich habe die Tage meine alte Canon Power Shot A 700 wieder aktiviert. Ich war überrascht von der Bildqualität, wir reden hier "nur" von 6 MP. Als Urlaubskamera immer noch brauchbar.
Hallo Pavel, kann man nicht eine 40MP Kamera kaufen und dann bei Bedarf im Menü die Qualität herunterregeln, um Speicherplatz zu sparen?? Was spricht dagegen? Ist das nicht das Gleiche als wenn ich mit einer 20MP das Foto mache?
Gerade wenn man Bilder detailiert bearbeiten auf Pixelebene bearbeiten möchte also stark herein zoomt und so ganz feine Details bearbeiten möchte ist eine 42MP Kamera schon sinnvoll..erst recht wenn man es im Anschluss noch in groß projezieren/publizieren möchte
Wenn man eine hochwertige RAW Datei auf JPEG komprimiert wie viel Prozent Verlust hat man dan oder gibt es ein Foto Format was Verlustfrei ist aber bearbeitet ist
Was meinst du mit "wir haben Roll up's mit der Größe 2x3 m mit einer Auflösung 150 drücken lassen" Wenn du damit 150 dpi meinst, diese verwendet man doch eher für's Web. Beste Grüße
Kommt immer drauf an was man damit machen will wenn ich Makroaufnahmen machen will bräuchte ich relativ viel Megapixel 30 bis 50 bei Tieraufnahmen reichen durchaus auch 18 bis 20 da aufgrund der geforderten Rechenleistung sonst eine vernünftige bildreihenfolge nicht mehr möglich ist
Wenn ich die Bilder mir einem hochwertigen Beamer anschaue sind die Megapixel schon von Vorteil .Habe eine Nikon D700 mit 12 MP und eine Nikon D850 mit 45 MP da ist der Unterschied schon deutlich sichtbar .Leinwand hat eine Breite von 3m ,auf dem Monitor 27 Zoll ist der Unterschied nur beim hereinzoomen sichtbar. Auf dem Tablet sind selbst die iPhone Photos gut .
Torsten Vaquet ich sehe auf jedenfall den Unterschied und das noch nicht mal auf einen 4 K Beamer ,ich betrachte die Bilder mit einen Epson Beamer EH-TW 5500 in Full HD
Torsten Vaquet kann natürlich auch sein,fällt mir halt nur beim Beamer auf weil dort das Bild größer wiedergegeben wird.Auf dem Monitor ist der Unterschied nur beim hereinzoomen sichtbar.
Die jungen Leute brauchen eine hohe Auflösung. Das macht sie "scharf" . Für mich reichen 12 mp. Da kommen die Jahresfalten auch weniger zum tragen. Und das gefällt Oma sehr gut.😜
Warum sollten alte Objektive nicht mit neuen Kameras funktionieren? Das Glas ist nicht in Pixel unterteilt, und hochwertige Objektive aus der analogen Zeit gibt es immer noch.
Das sehe ich ganz genau so. Ich habe aus Analogzeiten sehr schöne Zeiss-Objektive, die ich an eine Canon EOS 80D adaptiere. Meine Bilder mit den Altgläsern sind superscharf, vor allem das Sonnar ist unschlagbar. Auch das SMC Takumar liebe ich sehr. Ich hatte mal ein modernes Zoom von Sigma, das im Vergleich dazu total matschig war, und das lag nicht am fehlerhaften Fokussieren. Ich kann gute analoge Linsen nur empfehlen! 👍
Megapixel kann man doch nicht genug haben. Sobald der Hersteller eine neue Kamera präsentiert, die zwei Pixel mehr als der Vorgänger hat, macht der moderne Fotograf den Mülleimer auf, schmeißt die alte Kamera rein und kauft sofort die neue. Das ganze unter der Voraussetzung, dass der Hersteller die neue Kamera spätestens ein Jahr nach der Erscheinung des alten Gerätes präsentiert hat. Passiert das nicht oder dauert es etwas länger als ein Jahr, dann wird sofort das gesamte System abgeschafft und bei der Konkurrenz eingekauft. Das ist der einzige Weg und die einzige Möglichkeit als Fotograf zu bestehen. Gut, legt man dem ambitionierten Fotografen zwei identische Bilder vor: eines von der alten Kamera, das andere von der Brandneuen Kamera, wird er den Unterschied nicht sehen, aber alleine das Wissen, dass da irgendwo zwei Pixel mehr stecken, lässt ihn nicht schlafen, denn es könnte ja sein, dass jemand seine EXIF Daten liest und ihn als User veralteter Technik blamiert. Und das geht absolut nicht.
Danke , Pavel, sehr gut und detailliert erklärt ...
Ich danke dir für die sehr gute Erklärung. Ich fotografiere gerne mit meinem Smartphone - einem Sony Z5 mit 20 Megepixel Auflösung. Manchmal nutze ich die Auflösung, um ein Bild aus dem Bild herauszuschneiden, so dass es noch 1920 Pixel Breite hat, um auf Bildschirmen auf Webseiten gut auszusehen... doch meistens scaliere ich die Bilder von ihrer ursprünglichen Auflösung einfach so - ohne Beschneiden - auf 1920 runter und baue sie nach einer Komprimierung auf 200-300 kb Datenmenge in die Webseite ein. Das reicht dann völlig für die Betrachtung aus. Mehr Pixel haben für mich nur den Reiz, dass ich im Nachhinein noch in das Bild reinzoomen kann und Details rausschneiden...
Sehr informativer Bericht !! Toll erklärt und gut dargestellt. Habe einiges dazu gelernt. Vielen Dank dafür.
Hallo Pavel, vielen Dank für das aufschlussreiche Video. Dieses hat mir sehr bei der Kaufentscheidung zu einer neuen Kamera geholfen. Auch heute, zwei Jahre später!! Danke LG
Hey,
Ich danke dir für dieses toll aufgebaute Video. Ich als Einsteiger habe dank der Erläuterungen alles verstanden. Bist sehr sympathisch und strahlst eine sehr angenehme Ruhe in deinen Videos aus. Mach weiter so. Viele Grüße, Tim
Glückwunsch zu 100.000 Abos :-) Habt ihr verdient.
Super informativ! Wie immer nichts anderes gewöhnt von Euch! Ihr liefert Qualität und das auch noch mit einer portion Humor! Ich danke Euch !
Als Hobbyfotograf benutze ich eine Nikon mit 24 MP und eine MFT von Panasonic mit 16 MP. Aber selbst die 16 MP reize ich fast nie komplett aus. Das Video ist mal wieder super.
Sehr informativ 👍👍👍 Danke
Mit der alten Nikon D700 ( 12 MP ) haben wir auch die Fotos für Messeaufsteller etc fotografiert. Wir mussten halt viel genauer auf den Schnitt etc achten bevor wir den Auslöser drückten!
Danke Pavel
Danke für Video.😊😊😊Alle meine frage,habe ich verstanden,danke mit diese Video.
100k Abonennten.. Herzlichen Glückwunsch! Seit Jahren gucke ich jedes Video. Einer, wenn nicht sogar DER sympathischste Fotografie-RUclipsr. Mach bitte weiter so :) Und wir sehen uns im April im Kölner Zoo! Grüße an Olga, Miho und die anderen im Hintergrund
Richtig geile Infos und Aufklärung 😊👍🏻
Hallo Pavel,
danke für dein bodenständiges und sehr informatives Video (und das noch an meinem Geburtstag veröffentlicht)!
Ich finds hammer, dass du eine schweizer Tram auf der Wettsteinbrücke im Intro eingebaut hast😉
Für Aufnahmen die im Internet publiziert werden oder auch Ausdrucke sind 12 bis 18 Megapixel ideal. 12 MP kann man im Format 4.3 bis 70x50cm ausdrucken - das entspricht 60ppcm. Bei 16 Megapixel kann man bis 80x60 cm ausdrucken bei ebenfalls 60ppcm. Was ganz entscheidend ist , ist die Bildgestaltung bei der Aufnahme. Und zwar das man möglichst den Bildaufbau so gestaltet, das man nicht im nachhinein bei der Bildgestaltung cropen muss.
HGW zu 100000 Abos.Bitte weiter so.
Wiedereinmal ein sehr interessanter Beitrag, Video vielen Dank dafür 😊
Danke!
Danke Pavel, super wie immer
Aufschlußreich. Besten Dank.
7:35 Moin. Ich habe mal gelernt, dass die Auflösung in dpi/ppi sich auf eine Achse bezieht (Zoll ist ja auch eine Längeneinheit, keine Flächeneinheit). D.h. für ein Quadratzoll (square-inch), wie hier gezeigt, beträgt die Pixelanzahl 300 Pixel * 300 Pixel =90.000 Pixel.
Danke für das informative video Pavel
Ich hab eine Nikon D300 mit 12 Megapixel, das reicht völlig. Vor 15 Jahren hat eine Fotografin mit der Nikon D100 mit 6 Megapixel fotografiert. Diese Bilder verwende ich heute noch, sind super.
This guy is talking some professional sense. Well done, Pavel..
5 Megapixel? Pavel, Du bist aber spät eingestiegen. ;)
Meine erste Digitalkamera war die Kodak DC3400 und hatte 2 MP. Danach hatte ich sehr lange die Canon Poweshot S70 mit 7 MP. Dann kam der große Sprung zu MFT mit 16 MP, die locker für meine Belange ausreichen, sogar für Leinwanddrucke. Für Bildschirme reichen eigentlich schon 10 MP, solange man nicht groß herumcropt.
So ein unglaublich sympathischer Akzent! Meine Erfahrung mit 70iger/80iger Jahre Altglas an einer A7rII sind fast nur positiv! Gute alte und schnelle Rokkors mit 28, 35, 50 oder 135mm fordern den Sensor tatsächlich heraus, bis fast ins letzte Eck! Sogar die ersten guten f4/70-200 sind scharf an einer 42MP Kamera, auch von Tokina. Frühe Billiglinsen waren weder am ASA 50 DIA-Film scharf, zumindest weit offen nicht, noch sind sie es an modernen 24MP Sensoren. Bedenkt, dass eure APS-C Sensoren, etwa von Fuji oder der A6000 Klasse eh nur den 'Sweetspot' der Altoptik ausnutzen, dass also sogar billigere Scherben aus Ebay damit gut performen. Allerdings gibt es einen Pferdefuss, denn die Beschichtung dieser wenig komplexen Linsen und damit der Kontrast, bzw. die Flare- und Ghostingempfindlichkeit sind meistens Mist. Also grade nachts oder bei Streu- und Gegenlicht lebt man mit starken Einschränkungen.
Ich habe kein Social Media, aber einen 4K Schirm und ob ich die Auflösung wirklich brauche, weil ich eh nie Postergroßdrucke mache, sei mal dahingestellt. Aber es macht halt Spaß, genau wie mit dem dynamischen Postproductionfleisch der Rohdateien eines Markensensors zu spielen - Stichwort Tonemapping - sehr viel Freude bereitet. Wenn ich mir also meine Landschaftsbilder am 4k 55" Schirm aus zwei Metern Entfernung anschaue, wo ich einzelne Bildschirmpixel nicht mehr unterscheiden kann, dann stelle ich schon fest, dass ich mit guter Zoom-Optik, die auch in den Ecken noch 70Linienpaare pro Millimeter (Sensorhöhe) schmeißt, auch gute Ergebnisse habe, die ein sog. Suppenzoom an einem schwächeren oder kleineren Sensor dort nicht mehr liefert, ein Nachteil der aber im Facebook/Instagram/Pinterest wohl unterschlagen würde. Selbstverständlich hätte hier und da jeweils auch ein 24 MP Sensor genügt. Trotzdem, auch wenn wir jetzt gerade in der DPI-Auflösung für den Druck denken, ist ein gewisses 'Oversampling' bei einem 42 MP Sensor schon förderlich!
Wichtig ist neben der Brutto- und Nettoauflösung dann auch die Bittiefe meiner Tiff- oder Rohdaten Datei, da man bei den 8bit einer JPG Datei in unbelebten Bildausschnitten, wie etwa langweiligem Himmel oder eben zu den Rändern des Histogramms, wo die Steigung der Dichtekurve flach wird, sehr schnell Posterisationslinien und -Artefakte erzeugt. Selbstverständlich sind 300 DPI bei einem A4-Hochglanz-Playboy-Centerfold-Mädchen sinnvoll. Eine Plakatwand, die gerne mal vier Meter breit ist, hat natürlich nicht diese Auflösung, man sieht sie sich ja aus größerer Entfernung an. Das selbe gilt für den Postergroßdruck. Wäre ein vier Meter breites Plakat mit 300 DPI bedruckt, so hätte das Bild schon eine Breite von 48MP. Das wäre dann mit der Höhe zu multiplizieren, was uns in den Gigapixelbereich brächte. Machen Fernseher ja auch nicht, die haben nur 4k, unabhängig von ihrer Größe. Meistens reicht das sogar mehr als ausreichend, da man immer in einiger Entfernung sitzt.
Top erklärt.Danke.
Wieder einmal ein sehr gutes und anschauliches Video, bei dem die Empfehlung deutlich wurde: Erst überlegen und dann kaufen. Eure Videos
sind darüber hinaus immer begeisternd
Meine erste war Casio mit 2MP in Jahr 2001, wie die Zeit vergeht 😱👍
Super erklärt - Danke ❤️👍
Cooles Video mal wieder, schönes Wochenende 👌🏼👍🏼🤗
Wichtiges Video !!!!! Danke euch ...
Vielen Dank für diesen sehr guten Beitrag. Das Flaggschiff von Sony die A9, hat übrigens auch nur 24 Megapixel.
Glückwunsch zu 100.000 Abonnenten! Mal wieder ein sehr interessantes Video ! Du hast es bereits betont, dass hochauflösende Kameras auch ebensolche Objektive benötigen. Leider sparen viele Hobby-Fotografen an dieser Stelle, indem sie entweder Kitobjektive oder Altlinsen verwenden. Es ist so, als ob man sich einen Ferrari kaufen und ihn immer nur im ersten Gang fahren würde.
Ich lasse oft Leinwände meiner Fotos für Freunde drucken z.B. von Wasserfällen, Landschaften, Sonnenuntergängen usw. Und die Auflösung meiner Sony RX10 M3 (20 Megapixel) ist bei 5472 x 3648 (im Durchschnitt) da lassen sich locker 3m x 2m Leinwände drucken und es sieht immernoch hammergeil aus.
Ich drucke keine riesigen Poster, schaue mir Fotos aber auf einem Full-HD TV mit 46 Zoll ohne weitere Bearbeitung darauf an.
Mein größten Poster haben etwa 60x40 Format und wurden damals mit 3 bis 4 Megapixel aufgenommen! War erstaunt über Schärfe und Auflösung und bin es auch heute noch.
Pixelwahn hat mich noch nie interessiert, solange die Bilder selbst in Vergrößerung insgesamt gut Aussehen.
Habe heute Kameras mit 6 bis 16 MP!
Herzlichen Glückwunsch zu den 100k
Guter Beitrag. Konnte viel mitnehmen, da alles klar und verständlich erklärt wurde. 👍😘
Wau...sehr gut und seeeehr informativ erklärt kann nicht anders sagen habe was dazu gelernt 🤗 beste Grüsse von Bergflitzer.Foto Dieter Büngers
Also mit pentax kann ich auch die uralten Objektive aus Analogen Zeiten nutzen und diese haben meist bis heute unschlagbare Bildqualität in Kontrast und Schärfe
das is jetzt aber schon sehr pauschal gesagt ...
Kommt immer darauf an was man fotografiert. Bin jetzt auf jeden Fall von meiner R 5 mit RF 100 - 500 mehr überzeugt als von meiner 1Dx und dem 4,0 500mm. Die ersten Luchs und Bärenbilder sind der Hammer, Kombi schlägt auch die 5 Dsr + 500er
sehr schöne Erklärungen rund um die Fotografie 💪🏻👍🏻 Danke Pavel
#TeamMinoltaDimage7 war auch meine erste Digitalkamera. Durch diese Kamera habe ich auch die Freude am fotografieren wieder gefunden.
Pavel, es gibt zwischen weiß und schwarz auch noch etwas Anderes. Vielleicht hast Du schon mitbekommen, das doch einige oder mehrere aktuell sehr gerne für 1200 Euro eine Sony Alpha 7 R2 kaufe. Warum ist das so: Ganz einfach: Viele wollen die neuen Preise einer Alpha 6600 von 1600 Euro nicht mehr bezahlen, haben eine Alpha 6000 und entsprechende APSC Objektive. Mit der Sony Alpha 7 R2 können im Super 35 mm Modus mit den APSC Objektiven immer noch Fotos von 18 MP gemacht werden. Wenn man sogar ein Preset erstellt und darin selber cropped sind es sogar bis zu 25 MP. Das bedeutet, eine Sony ALPHA 7 R 2 lässt sich super mit z.B. einem Sigma 16 mm F1,4 kombinieren und die resultierende Brennweite ist 19 mm und Auflösung 25 MP. Warum eine Festbrennweite für Vollformat für über 1000 Euro kaufen? PS: Adobe mit Lightroom usw. hat ein Problem mit großen Dateien und kleinen Laptopbildschirmen, weil die Software versucht immer hochzuskalieren auf 5,6 k und höher. Vergleich den workflow großer 42 MP Dateien an einem IMAC mit entsprechend großen Bildschirm. Das war auch einer der vielen Gründe für mich sich Capture One sich zuzuwenden.
Weiter so! Deine Videos sind einfach nur geil💪
Meine erste Digicam war 1999 die Toshiba PDR-M4 mit nur 2 Megapixel. :-)
Mit der Kamera hab ich auch angefangen.
Prima Video und sehr transparent erklärt. Vielleicht wäre noch ein Hinweis zu Dynamikumfang und Bit-Tiefe schön gewesen. Wobei das Thema natürlich ein neues Video geben könnte, oder??? ;)
wieder ein sehr informatives, leicht verständliches Video, vielen Dank :))
Da hat Pavel recht. Es gibt tatsächlich Smartphones die Bilder mit 40 Megapixeln darstellen können, ABER *digital extrapolierte* 40 Megapixel. Ist bestimmt cool. :D
Klasse Video, super informativ und verständlich erklärt. Weiterso....
Wahre Worte. 👍😉 VG, Michael
Wenn ich es richtig verstanden habe, kann man VF-Look auch mit APS-C hinbekommen, so man den Cropfaktor auf Brennweite UND Blende anwendet...allerdings geht das technisch eben nur bis zu einer gewissen Untergrenze (Objektive mit 0.8er Blende gibt es eben keine)
"Klar das macht Freude..... mir auch" beste Aussage ever Pavel 😉👌📷
Hab mir extra ein neuen Laptop (Dell XPS 15 i7-8750 mit 32GB Ram 1050Ti 100%AdobeRGB) gekauft um die Bilder meiner SonyAlpha7RIII zu bearbeiten. Der Import einer 64GB Karte (Bilder mit 82mb/Bild ) dauert jetzt 5 Minuten, wenn der Import direkt auf die SSD des Laptops geht. Mach ich das selbe auf meinen alten PC mit einem älteren I7 und einer SSHD dann dauert das grob 30 min bis 60min und Panoramen erstellen oder kleinste Korrekturen im Bild waren im Vergleich nicht mehr möglich. Bin mit den Verarbeitungszeiten nun vollstens zufrieden, auch das Exportieren dauert nur wenige Minuten. Allerdings sprechen wir hier auch über ein Laptop, welcher auf Rechenleistung und Grafik ausgelegt ist.
Da ist man schnell bei einem stolzen preis von 2500€ + Kamera + 1 Objektiv = fast 8000€ (für die Leute die sich für Zahlen und Fakten interessieren). Nach oben hin sind hier keine Grenzen gesetzt. Ein paar weitere Objektive, Filter, Rucksäcke, Stativ, zweiter Bildschirm, Kalibriergerät, Blitz, usw. und schon kann man sehr leicht einen Preis von stolzen 15.000€ erreichen.
Deshalb sollte man genau wissen, wo seine Limits sind. Wer sich zwar die Beste Kamera Leisten kann aber nicht das passende Equipment dazu, sollte die Kamera auch nicht kaufen egal ob man Professional ist oder Hobby Fotograf. Ich bin kein "Professional" Fotograf, da ich damit kein Geld verdiene und es lediglich mein Hobby ist. Mir ist es das Geld Wert, diese Erinnerungen sind für einen selbst unbezahlbar und ich Reise sehr wahrscheinlich nicht zwei mal an teure und weit entfernte Orte, da es auch noch anderes zu enddecken gibt. Kommt man von einer Reise heim und hat ein super Bild, dies ist aber technisch unscharf aufgrund langsamen Autofokus, fehlender Dynamic Range, fehlender Erfahrung, etc. bereut man es sehr und muss jedes mal daran denken wenn man an die Reise denkt.
Eine teure Kamera macht einen nicht automatisch zum besten Fotografen, sie hilft allerdings mehr als eine "billigere" Kamera und verzeiht definitiv mehr Fehler in der Nachbearbeitung (z.B. unterbelichtet, überbelichtet, falscher Ausschnitt --> leicht Zuschneidbar, höhere Lichtstärken, geringere ISO Empfindlichkeit usw.).
Naja, ein Mittelklasserechner. Das Geld ist in einem ordentlichen Xenon E3 oder E5 mit DDR4 RAM und M2 besser angelegt.
@@Aussenluft der Laptop hat eine 1tbb m2 verbaut und hat 32gb ddr4 RAM ? Zudem hat er ein Display mit 100% adobe rgb Abdeckung 4k. Also Laptop technisch ist von einem i9 Prozessor abgesehen, dass die höchste Ausführung was du für geld bekommen kannst und i9 lohnt sich bei Laptops nicht. - - > Vergleich ein Stand PC bitte nicht mit Laptops.
Naja das ist nunmal ein laptop, für 600-800 bekommt man auch schon einen pc mit starkem 6kerner und guter grafikpower, 16-32gb ram und eine 1tb ssd
…….. sehr informativer Bericht !! Toll erklärt und gut dargestellt. Habe einiges dazu gelernt. Vielen Dank dafür. Gruss Werner
Ich habe mich bewusst für die Sony A7R III entschieden, da ich zu 90% in den Bergen fotografiere und manchmal stark für Ausschnitte croppe. Bei meiner A6000 ist es leider nicht immer gegangen, da wurde es zu pixelig. Benutze das Sony 16-35 F 2.8 GM und das Sony 70-200 F 2.8 GM.
Ich zeige in meinen Ausstellungen immer noch Bilder auf A3+ aus einer Canon D30. 3 MPix :-)
Ich halte 24MPix für weit mehr als ausreichend. Meine "dickste" Kamera (Samsung MX500) hat 28 MPix.
Berechnung von Bildgrößen:
z.B. ein Bild von 6000x4000 Pixeln mit 300dpi:
In jedem Inch (= 2.54cm) sollen also 300 Dots Platz finden. In der Breite haben wir 6000 Pixel zur Verfügung. 6000Pixel/300Dots = 20Inches. 20Inches*2.54 = 50.8cm. Für die Breite: 4000/300*2.54 = 33.87[cm] …
Auch da logisch: dpi meint Punkte pro _Inch_ = Punkte pro Länge (nicht Fläche) …
Hallo ich hatte mal bei Cewe und co nachgefragt: die Standart Auflösung beträgt dort wohl 150dpi, ein sehr Fotobegeisterter Mann meinte: im profi Bereich rechnet man wohl mit 300 dpi. Das würde zu einer Aussage passen, insbesondere da du mehr auf der professionellen schiene bist.
Aber auch ich habe schon scharfe Fotos mit 3 mega pixel auf genommen. Evtl. sieht ein Profi sofort den Unterschied zwischen diesen beiden Auflösungen, aber ein Standart user empfindet 150dpi sicher schon als sehr scharf
Die Dimage 7 hatte ich auch. Läuft immer noch :)
danke für das informative video!
Lieber Pavel, die Dimage 7 war auch meine erste "richtige" Kamera. Die hat tolle Fotos gemacht !
Gruß
Andreas
Super Video!
Also ich finde das mit den vielen MP ziemlich übertrieben.
Aus den Bildern meiner OLYMPUS UZ2100 UZ mit 2,1MP habe ich damals schöne 20x30cm Postrechen gedruckt.
Mit der LUMIX FZ30, 8MP wirklich ansehnliche bis 50x75cm.
Bei den DSLR bin ich auch weniger wegen dem mehr an MP als wegen der höheren Dynamik der neuen Sensoren "aufgestiegen".
Gut, im Moment habe ich eine PENTAX K-1 KB mit 32MP.
Gebraucht habe ich die vielen MP nur einmal für ein 1:1 Ganzkörper--Portrait in 180x100cm Ausdruck.
Die ganzen Pixel nutzen auch nichts wenn man nicht das passende Objektiv hat.
Was nutzen mich 32MP wenn das Objektiv schon bei 12MP schwächelt?
Eigentlich habe ich nur ein Objektiv, das PENTAX 70mm f2,4 LTD das dem 32MP Sensor gerecht wird.
Das Thema Objektive wurde zwar erwähnt aber nicht besprochen.
Mir sind weniger MP und dafür ein Objektiv das diese auch nutzt viel lieber als viele matschige Bildpunkte.
Und zum Thema Fotos für Internet:
Die haben im Netz 1-2MP Auflösung.
Wozu muss die Kamera dann mindesten 24MP haben?
Das sieht doch kein Schwein wenn das Bild runter skaliert ist.
Hallo Pavel
Die Frage stellten sich so viele Leute schon.
Kurzer Abschweif in die menschliche Biologie:
Ein Optiker sagte Mal zu mir: gesunde Augen haben jeweils ca. 500 Megapixel.
Jetzt ist die Frage: können unsere heutigen Objektive 2024 wirklich 61 Megapixel auflösen? Sony A7RV
Mittelformat haben 150 Megapixel und eine Grossbild Fachkamera sogar 1000 Megapixel.
Wenn ich ins Bild rein croppe, um Details zu sehen, können Wir nie genug Auflösung haben, denn Unser Sehvermögen löst an die 1000 Megapixel auf oder mehr….
Ich denke für jeden Menschen mit sein unterschiedliche Bedürfnisse haben Wir genug Kameras zur Auswahl, von der A7SIII mit unglaublichen ISO Performance, bis zu A7RV…
Wer immer noch unzufrieden ist, Dem ist nicht mehr zu helfen…😂
Ein Tip:
Eine A7RV mit einer Gurke an Objektiv das 50mm 1.8 für 150.- da kann man nicht erwarten, dass man die tatsächliche Leistung des Sensors abgebildet bekommt!
+++ besser kann man das nicht mehr erklären +++ Pavel Du bist Gedankenleser +++
Als Gelegenheitsfotograf fotografiere ich mit der Canon 6d (Mark I), die ich gegen eine neuere Kamera austauschen möchte. Gleichzeitig möchte ich für Motorradtouren eine kompakte Kamera kaufen. Ich liebäugele mit der Alpha 6400. Was soll ich sinnvollerweise als Vollformat kaufen? Eine DSLR (6d Mark II)? Oder soll ich komplett auf Sony wechseln? Oder die (schlechtere) M50 anstelle der 6400 kaufen? Ich bin ratlos 😟.
Ich möchte von meinem Motorrad auf Instagram bilder hochladen mit einem bokeh Effekt. Welche Zahl an MP könntest du mir empfehlen?
Klasse Video! Ich verwende noch die alte Nikon D5100 die nur 16MP hat und dem Objektiv AF 18 - 105 VR, die wurde mir zum Einstieg in die Kamera bzw. DSLR Fotografie empfohlen, aber wenn ich meine Fotos am PC angucke bin ich nie richtig zufrieden, vor allem in der Landschaft Fotografie, liegt es daran das 16MP einfach zu wenig sind? Würde es sich eventuell lohnen auf eine Sony A6000 umzusteigen, hab oft gelesen die sei einer der besten Einsteigerkameras? Hoffe auf Antwort :)
Decon Bei A6000 kannst Du nichts falsch machen!
@@kreativstudiopavelkaplun Vielen dank für die schnelle Antwort! :)
Sehr schönes und tolles video :)
Das waren noch Zeiten, meine erste Digitalkamera Casio QV-4000 hatte gerade mal 4MP und für damalige Verhältnisse hervorragende Bilder gemacht.
Hallo, gibt es einen Zusammenhang zwischen der Dynamik in einem RAW-Bild und der Auflösung der Kamera also hohe Auflösung gleich hoher Dynamikumfang im Bild. Danke und Gruß GM
Nein, der Dynamikumfang hat absolut nichts mit der Auflösung zu tun.
Sehr aufschlussreiches Video! Was hältst du von der Alpha 7s,12MP,wäre da ein deutlicher Unterschied zu 24 MP zu sehen?(Schärfe)(Hobbyfotografie,max.A4) Mir geht es auch um den Dynamikumfang.Dann natürlich mit entsprechendem Objektiv.Die macht auch 4k mit 60 FPS,als einzige der Alpa Reihe.
Ein Video über optimalem Workflow von der Aufnahme bis zum Druck wäre auch sehr interessant,vor allem das leidige Thema Farbräume😫
Wäre super wenn ihr das mal ansprechen könntet 👍
Für A4 reichen 12 MP. Außer das Bild rauscht sehr, was aber bei der 7s kaum passieren wird.
Ich habe 2005 mit einer Coolpix 5400 (5MP) ein 40x60 Poster erstellen lassen. Das Foto hängt heute noch in meinem Büro.
Dennoch hole ich mir demnächst eine Fuji GFX 50s II.
Hallo Pavel die Überraschung mit den Objektiven hab ich auch erlebt.
Sony a100 mit Minolta AF Objektiven klappt gut später hab ich dann die a580 bekommen zu der Zeit hab ich noch das Minolta 100 - 300mm benutzt.
Kurze Zeit später hab ich ein 75 - 300 von Sony gekauft und den Mund nicht mehr zu bekommen, was ein Unterschied zu dem Minolta Objektiv.
Danach hab ich alle Minolta Objektive die noch da waren sofort in Rente geschickt....
Gruß Thorsten
Sehr gut!
Ich will mir die Sony alpha 7 r II kaufen. Bin zwar nur Hobby Fotograf aber heißt das das ich mir die Kamera jetzt nicht kaufen soll?
Schön erklärt Pavel. Ich habe 1999 mit einer 2MP Camera angefangen. Dann 2004 5 MP. Inzwischen Nikon 12 MP und Sony 24 MP. Ich denke, es kommt immer auf den Einsatzweck an. Irgendwer brachte hier den Autovergleich. Gutes Beispiel. Für Samstag den Wocheneinkauf zu machen reichen wohl 45 PS reichlich (mein alter Panda damals). Aber ein Rennen gewinne ich damit wohl nicht. Wer Internet und Fotobücher bestücken will, der kommt mit 12 MP aus. Mit der 5 MP Kamera konnte ich knapp eine A4 Seite im Offsetdruck schaffen. Du hast Recht Pavel, Bei den Roll-Ups und Messewänden werden geringere Auflösungen als 300 dpi genommen. Daher geht einiges. Ich mache die Fotos hauptsächlich für Broschüren, Websites etc. Da hat mir APS-C bisher gelangt. Aber die MP sind ja auch noch ein psychologischer Effekt. Wie viele Menschen fahren mit SUV Boliden zum Brötchen holen. Genauso viele werden aus den gleichen Gründen mit 42 MP fotografieren. Nicht weil sie es unbedingt brauchen, sondern, weil sie sich dann gut fühlen. Jeder nach seiner Fasson. Zumindest stossen Kameras meines Wissens nach keine Schadstoffe aus. ;)
Ich habe eine Canon 1000d mit 10megapixel :/ da kriege ich irgendwie die schärfe nicht immer gut hin bzw. bin nicht so begeistert insgesamt. Liegt es an den Mp oder an meiner Einstellung beim Fotografieren? Übrigens sehr schönes Video, sehr spannend und interessant erzählt!!! Danke
Ol Ja Das kann an dem verwendeten Objektiv liegen.
Klasse Video, sehr interesant.
Sehr gutes Video, Pavel. Besten Dank für eure Mühe.🙂👍
Hast du eigentlich schon mal mit Mittel- oder Großformat-Kameras gearbeitet?
Was hälst du von diesen Formaten?
Wenn ich mir z.B. solche Trümmer wie Pentax 645D anschaue, dann frage ich mich immer wieder, ob für das angenehme Arbeiten in den meisten Praxis-Anwendungen KB nicht den besten Kompromiss aus Sensorgeöße und Kompaktheit der Kamera darstellt...
Schönen Gruß,
Sven
Nevs Grubnedlo Danke Dir! Mit Mittelformat habe ich bis jetzt nicht gearbeitet. Sehe diese Kameras eher als reine Studiokameras. Für unterwegs zu groß und auch zu teuer. Eine KB oder APS-C ist mehr als genug. Die werden immer besser, Objektive auch. Für mich ist eine Mittelformat in Moment uninteressant. Und wenn ich eine für ein bestimmtes Projekt brauche, kann ich mir bei Kamera Rent leihen.
@@kreativstudiopavelkaplun Das hatte ich mir auch gedacht. Danke für die schnelle Antwort.
Bin mit meiner a6000 auch zufrieden und fleißig am üben, ausprobieren, altes Wissen/Erfahrung auffrischen...👍 (und Objektive kaufen 😧🤣)
24 Megapixel reichen mir als Hobbyfotograf - im Vollformat ergeben sich gegenüber z.B. 43 Megapixeln Vorteile bei hohen ISO-Werten, die bei mir doch öfter gebraucht werden.
Ich habe die Tage meine alte Canon Power Shot A 700 wieder aktiviert. Ich war überrascht von der Bildqualität, wir reden hier "nur" von 6 MP. Als Urlaubskamera immer noch brauchbar.
Danke für die Tipps! L.G. Joachim
Hallo Pavel, kann man nicht eine 40MP Kamera kaufen und dann bei Bedarf im Menü die Qualität herunterregeln, um Speicherplatz zu sparen??
Was spricht dagegen? Ist das nicht das Gleiche als wenn ich mit einer 20MP das Foto mache?
amy wusel Das geht nur, wenn Du ausschließlich mit JPEGs arbeitest. Die RAW-Datei hat immer die volle Auflösung!
@@frankjermannphotoart Danke
sehr gut erklärt :)
Sehr gut.
Gerade wenn man Bilder detailiert bearbeiten auf Pixelebene bearbeiten möchte also stark herein zoomt und so ganz feine Details bearbeiten möchte ist eine 42MP Kamera schon sinnvoll..erst recht wenn man es im Anschluss noch in groß projezieren/publizieren möchte
Wenn man eine hochwertige RAW Datei auf JPEG komprimiert wie viel Prozent Verlust hat man dan oder gibt es ein Foto Format was Verlustfrei ist aber bearbeitet ist
Nimm TIFF oder PNG
@@kreativstudiopavelkaplun haben die zwei Formate die Qualität von einer bearbeiteten RAW Datei
Konnte wieder was lernen :D prima !
Wieder ein tolles und informatives Video. Danke!
Wie immer sehr informatives Video. Pavel ist super.
1000 DANK
Was meinst du mit "wir haben Roll up's mit der Größe 2x3 m mit einer Auflösung 150 drücken lassen" Wenn du damit 150 dpi meinst, diese verwendet man doch eher für's Web. Beste Grüße
Dpi sind fürs Web völlig unerheblich. Dort zählt ausschließlich das Pixelmaß.
Kommt immer drauf an was man damit machen will wenn ich Makroaufnahmen machen will bräuchte ich relativ viel Megapixel 30 bis 50 bei Tieraufnahmen reichen durchaus auch 18 bis 20 da aufgrund der geforderten Rechenleistung sonst eine vernünftige bildreihenfolge nicht mehr möglich ist
Wenn ich die Bilder mir einem hochwertigen Beamer anschaue sind die Megapixel schon von Vorteil .Habe eine Nikon D700 mit 12 MP und eine Nikon D850 mit 45 MP da ist der Unterschied schon deutlich sichtbar .Leinwand hat eine Breite von 3m ,auf dem Monitor 27 Zoll ist der Unterschied nur beim hereinzoomen sichtbar. Auf dem Tablet sind selbst die iPhone Photos gut .
Was verstehst du denn unter einem hochwertigen Beamer? 4K? Das sind keine 8m Pixel ....
Torsten Vaquet ich sehe auf jedenfall den Unterschied und das noch nicht mal auf einen 4 K Beamer ,ich betrachte die Bilder mit einen Epson Beamer EH-TW 5500 in Full HD
@@norbertfrantzen7819 denke aber eher, dass der Unterschied weniger mit der Auflösung als mit der sonstigen Qualität des Sensora zu tun hat
Torsten Vaquet kann natürlich auch sein,fällt mir halt nur beim Beamer auf weil dort das Bild größer wiedergegeben wird.Auf dem Monitor ist der Unterschied nur beim hereinzoomen sichtbar.
Die jungen Leute brauchen eine hohe Auflösung. Das macht sie "scharf" . Für mich reichen 12 mp. Da kommen die Jahresfalten auch weniger zum tragen. Und das gefällt Oma sehr gut.😜
Warum sollten alte Objektive nicht mit neuen Kameras funktionieren? Das Glas ist nicht in Pixel unterteilt, und hochwertige Objektive aus der analogen Zeit gibt es immer noch.
Das sehe ich ganz genau so. Ich habe aus Analogzeiten sehr schöne Zeiss-Objektive, die ich an eine Canon EOS 80D adaptiere. Meine Bilder mit den Altgläsern sind superscharf, vor allem das Sonnar ist unschlagbar. Auch das SMC Takumar liebe ich sehr. Ich hatte mal ein modernes Zoom von Sigma, das im Vergleich dazu total matschig war, und das lag nicht am fehlerhaften Fokussieren. Ich kann gute analoge Linsen nur empfehlen! 👍
Megapixel kann man doch nicht genug haben. Sobald der Hersteller eine neue Kamera präsentiert, die zwei Pixel mehr als der Vorgänger hat, macht der moderne Fotograf den Mülleimer auf, schmeißt die alte Kamera rein und kauft sofort die neue. Das ganze unter der Voraussetzung, dass der Hersteller die neue Kamera spätestens ein Jahr nach der Erscheinung des alten Gerätes präsentiert hat. Passiert das nicht oder dauert es etwas länger als ein Jahr, dann wird sofort das gesamte System abgeschafft und bei der Konkurrenz eingekauft. Das ist der einzige Weg und die einzige Möglichkeit als Fotograf zu bestehen. Gut, legt man dem ambitionierten Fotografen zwei identische Bilder vor: eines von der alten Kamera, das andere von der Brandneuen Kamera, wird er den Unterschied nicht sehen, aber alleine das Wissen, dass da irgendwo zwei Pixel mehr stecken, lässt ihn nicht schlafen, denn es könnte ja sein, dass jemand seine EXIF Daten liest und ihn als User veralteter Technik blamiert. Und das geht absolut nicht.
Und selbst wenn wo is das problem? Und man kann EXIF daten einfach löschen is auch keine Hexerei