Das U-Boot oder die Baureihen 119, 219 und 229

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  • Опубликовано: 16 июл 2019
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    Nach den Bestimmungen des RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) durften in der DDR nur noch Dieselloks mit einer Leistung von bis zu 1.500 PS gebaut werden. So kam es, dass ab 1977 diese 2.700 PS starken Dieselloks aus Rumänien importiert wurden. Bei der Deutschen Reichsbahn wurden 200 Stück als
    Baureihe 119 eingeordnet. Die ersten Betriebsergebnisse waren deprimierend. Erst durch die sogenannte „Germanisierung“ - dem Tausch anfälliger Motoren und Bauteile gegen solche aus DDR-Produktion - konnten die Loks langsam ertüchtigt werden.
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Комментарии • 17

  • @sveneisenbahner
    @sveneisenbahner 5 лет назад +2

    Sehr schoen ein Klassiker das U-Boot .

  • @enricostedtler3028
    @enricostedtler3028 5 лет назад +2

    Eröffnung des Videos in Saalfeld. Sehr schön. 😍

    • @jadenjasper3471
      @jadenjasper3471 2 года назад

      I know im asking the wrong place but does anybody know a way to get back into an instagram account..?
      I was dumb forgot my password. I love any help you can offer me.

  • @trainbytrain
    @trainbytrain 5 лет назад

    sehr schöne Zusammenstellung

  • @fredfoederalismus
    @fredfoederalismus 4 года назад

    Ich hab heute ein U-Boot bei der in einem Bahnausbesserungswerk bei Halberstadt gesehen.

  • @MrPummi88
    @MrPummi88 5 лет назад +6

    Viele der gezeigten Züge waren aber regelrecht übermotorisiert.

    • @simanova837
      @simanova837 5 лет назад +1

      Ja 2700 Pferdchen für 2 Personenwagen ist schon etwas sportlich.

    • @christianbaler1166
      @christianbaler1166 3 года назад

      aber d.storanfallig ....V180er Babelsbergerinnen waren soeohl besser u.schoner ..und haben die sonoren Stimmen!

  • @christtking894
    @christtking894 5 лет назад +1

    manufactured in my home town Bucharest, 23 August. Epaven, Ceausescu's revenge, The Carpathian submarines, there were no standards back then during the communist strict regime, none of the locomotives had the same parts, there was a lot of shortages of all kinds of materials. I can't believe the East German government give the Romanian the permission to built them. I know the ex Soviets were very busy building the classes BR 120 and 130, 131 and 132, but that was no excuse, they could have sent it to the Czechoslovakians or Polish. And I still can't believe that the Germans stripped and overhauled and rebuilt all 200 of them and kept them running till these days. That's what I call organization. Now is payback time, some of them were sold back to Romanian State Railways were they will brake down and rust peacefully

    • @ulrikezacharias4954
      @ulrikezacharias4954 4 года назад

      You seem to know a lot, do you know anyone who was building 119 types between 1976-85?

  • @cark79
    @cark79 5 лет назад +1

    Schöne Lokomotive! Hat die einen MTU Motor?

    • @cark79
      @cark79 5 лет назад

      @stefan weil was war dies für eine Baureihe von MTU. Bei Wikipedia steht das nämlich mit MTU aber leider keine Detials

    • @olli2591
      @olli2591 5 лет назад +1

      ​@@cark79 M 820 SR, steht doch bei Wiki. Das waren aber Lizenzbauten, die die Rumänen selbst gebaut haben. Erstaunlich finde ich, dass mit MTU ein westdeutsches Unternehmen die Technologie an Rumänien lizensiert hat. Wahrscheinlich hat man das nur deshalb gemacht, weil man wusste, dass die Loks für die DDR gedacht sind, die sonst ohne leistungsfähige Dieselloks da gestanden hätte, weil sie ihre eigene Motorproduktion nicht in Gang bekam. Quasi eine westdeutsche Hilfsleistung also.

    • @cark79
      @cark79 5 лет назад +1

      @@olli2591 ok danke. Das über sah ich in dem Fall. Genau den Aspekt, dem du ansprechen tust, dass MTU solch ein Projekt damals geschultert hat finde ich arg spannend!

    • @frankoliver-k.9586
      @frankoliver-k.9586 3 года назад +1

      @@olli2591 Nur bedingt richtig, weil zuerst mit dem "aufgepusteten" Lizenz-DM M820SR von Maybach welcher aber für < als 1000 PS (ca. 735 kw) konzipiert war & zeitlich längst überholt. Um jedoch sowohl Traktions- als auch Heizleistung im Reisezugwerkehr incl. Bewegung so gen. toter Massen (Kardanwellen, Hilfsbetriebe wie Lima & Lufterzeugung) zu ermöglichen wurde die Maybach-DM auf ca. 1350 PS hochgezüchtet. Insgesamt also 2700 PS wovon ca. 600 PS für die ZEV benötigt wurden wenn mit beiden DM volle Heizleistung bei ca. 10 Wagen incl. Buffet- o. Speisewagen die ZEV betrieben wurde. Dann hatte man noch 2000 PS für die Traktion & die ca. 100 PS gingen für die so gen. toten Massen drauf. Die 200 PS entsprachen der BR 118/ V180 mit 2x 12 kVD AL-3 mit je 1000 PS. Für den Güterverkehr gab es anfänglich noch einen per Kippschalter aktivierbaren Zusatzwandler womit dann eine höhere Traktionsleistung vorhanden war. Da es zu massiven Problemen mit dem M820 SR kam wie z. B. Kurbelwellenbrüche & Kolbenfresser entscheid man sich bereits während der 0-Serie für den Einbau des 12 kVD Al-4 welcher dann ebenfalls mit Woodward-Regeler ausgerüstet von ca. 1225 PS auf die 1350 PS gesteigert wurde. Die Rumänen hatten den M 820 SR kaum verändert, also weder Kolbenböden noch Kurbelwelle der höheren Leistung angepasset. Im zuständigen RAW Chemnitz sprach man von einer Streichhölzel- Kurbelwelle.
      Weder die 2700 PS Gesamtleistung beim M 820 SR noch 12 kVD AL-4 waren zufriedenstellend. Auch gab es immer wieder Probleme mit dem Zusatzwandler im Güterbetrieb. Da man bereits bei der BR 114 (spätere 204) Ende der 80'er Jahre den 12 kVD Al-5 im Probebetrieb hatte, entschied man sich auch die U-Boote mit dem 12 kVD Al-5 umzurüsten Dieser hatte 1500 PS (ca. 1100 kw) und man baute auch die Strömungsgetriebe GSR 3,0/ 5,7 ein wie man sie bei der BR 112 & modifizierten 118 einsetzte. Die U-Boote hatten somit 3000 PS wovon ca. 2400 PS für Traktion & ca. 600 PS für ZEV zur Verfügungn standen. Im Güterzugbetrieb blieb es bei den 2400 PS da die Strömungsgetriebe mit dem 5, 7-Wandler nur für ca. 1200 PS ausgelegt waren. Die BR 114 (204) hatte die stärkeren mit dem 5, 8-Wandler mit 1050 kw = ca. 1430 PS welche genau zum 12 kVD Al-5 mit 1100 kw= ca. 1500 PS pass(t)en. Mit dem 12 kVD-AL-5 kam das U-Boot so an die Leistung der modifizierten BR 118 ran & konnte problemlos im Reise- & Güterverkehr eingesetzt werden. Auch die Edel-U-Boote hatten nur die GSR 3,0/ 5,7 Getriebe, weil den dort eingebauten MTU-DM etwas Leistung fehlte. Sie hatten 2x 1240 kw= 1685 PS. Allerdings hätte man für Traktion & ZEV insgesamt ca. 3700 PS= 2x 1850 PS benötig um mit den dann stärksten Strömungsgetrieben GSR 3,0/ 5, 8 diese auszurüsten. Allerdings hatte das Edel-U-Bott (229) eine noch höhrere Heizleistung der ZEV als es die normalen U-Boote hatten, da die 229'er pro Anlage einen Heizgenerator direkt OHNE Hilfsgetriebe am DM angeflanscht hatten. Nur die 119 158 hat die stärksten Strömungsgetriebe wie sie in der BR 114 (204) eingebaut wurden. Allerdings hat die 119 158 im Gegensatz zur normalen 119 u. dem Edel- U-Bot (229) die schwächste ZEV- Leistung da nur einer der beiden DM den Heizgenerator antreibt. Bei der Original 119'er waren es beide DM via Hilfsgetriebe & die 229'er hatte, wie schon erwähnt, 2 direkt angeflanschte Heizgeneratoren (ZEV). Weiteres zum U-Boot siehe beim Paule Piekenpulk !!

  • @ulrikezacharias4954
    @ulrikezacharias4954 4 года назад

    Hallo Eisenbahnfreunde, ich suche Personen die zwischen 1976-85 am Bau der Baureihe 119 mitgewirkt haben, in Rumänien oder in der DDR. Ich habe Fragen zum Rumänisch-Deutschen Ingenieursteam, der Organisation und dem Zusammenhalt etc.

    • @antonmothes3160
      @antonmothes3160 4 года назад

      Das ehemalige RAW Karl-Marx-Stadt (heute sächs. Eisenbahnmuseum Chemnitz) hat sicher ein paar Anekdoten. Denn dort wurden unteranderem die Motoren durch kvd12-al4 ersetzt.