Mit diesem Trick erreichst du beim Mixing immer die perfekte Lautstärkebalance

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  • Опубликовано: 19 окт 2023
  • HIRNFORSCHUNG UND MUSIKPRODUKTION VON NIKOLAY WOLZ:
    Wie sich theoretische Erkenntnisse aus den Bereichen Psychoakustik, Musikpsychologie, Wahrnehmungspsychologie und Hirnforschung in der Praxis der Musikproduktion und Komposition sinnvoll anwenden lassen.
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    Kontakt:
    www.nikolaywolz.de
    hifo.und.mupro@gmail.com

Комментарии • 38

  • @AndiNovaOfficial
    @AndiNovaOfficial 8 месяцев назад +7

    Dein Kanal ist exakt das, was Ich nie gesucht, aber zufällig gefunden habe!

  • @TheHirade
    @TheHirade 8 месяцев назад +4

    Wir machen das meist so:
    180° auf dem Stuhl wegdrehen und den Sound von hinten hören. Da fällt schon einiges auf.
    Reicht das nicht, aufstehen, im Studio umhergehen, und so abhören.
    Der Raum ist audiotechnisch optimiert, aber halt auf die Sitzposition des Mixers.
    Den Trick den du hier angibst machen wir meist zu Beginn wenn die Gesangsspur eingesungen wurde, um einen Ausgangspunkt zu haben.

    • @hirnforschungundmusikprodu2681
      @hirnforschungundmusikprodu2681  8 месяцев назад

      Das mit dem rumlaufen mach ich tatsächlich auch. Oder manchmal auch vor die Türe gehen und von draußen hören. 👍✌️

  • @manusvision
    @manusvision 8 месяцев назад +3

    Sehr geiles Video. Genau so muss man an Musik ran gehen.
    Hab schon länger damit angefangen von dem Irrglauben des perfekten Mixes, so wie jeder es anpreist, weg zu kommen und immer mehr meine Gefühle entscheiden zu lassen und damit in kreativen Flow zu bleiben😃

  • @gregorglasbruch6917
    @gregorglasbruch6917 9 месяцев назад +2

    Gute Sache, werde das morgen gleich austesten.

  • @SchraderBeatz
    @SchraderBeatz 8 месяцев назад +2

    Deine ruhige Art mag ich deshalb nach 10 Sekunden Abo da gelassen ❤

  • @sonuslab5337
    @sonuslab5337 9 месяцев назад +1

    Danke Dir für diesen Trick. Das wird mir beim mixen helfen.

  • @Kabelsalat-jr5cx
    @Kabelsalat-jr5cx 8 месяцев назад +1

    Ich bin froh deinen Kanal gefunden zu haben, ich finde das Thema Neurologie und Musik unglaublich interessant. Vor kurzem habe ich die Diagnosen ADHS, KPTBS und Autismus bekommen und beginne seitdem meine Sicht- und Hörweise auf Musik und Musikproduktion komplett auf den Kopf zu stellen. Ich litt beispielsweise mein Leben lang an Reizüberflutung bei Geräuschkulissen (mehrere Personen im Raum, Hintergrundmusik und ähnlichem). Begründen lässt sich das Phänomen beispielsweise an einer neurologisch bedingten Reizfilterschwäche und grundsätzlich anderen Informationsverarbeitung. Beim Thema Musikproduktion fallen mir aber auch weitere betroffene Themen ein wie Perfektionismus, Überforderung, Motivation, Workflow etc. Die Reizfilterschwäche und exekutiven Dysfunktionen haben mich zum Beispiel dazu bewegt, mehr Pausen zu machen, genauer oder eben auch mal ungenauer hinzuhören, mehr zu fühlen und grundsätzlich einen entspannteren, angstfreien Flowzustand zu suchen.

    • @hirnforschungundmusikprodu2681
      @hirnforschungundmusikprodu2681  8 месяцев назад

      Danke für deine netten und offenen Worte! Das klingt so als ob du dich bestmöglichst mit deiner Situation arrangierst. Meiner Erfahrung nach gehen solche Diagnosen nicht nur mit negativen Symptomen einher. Eine feinere ästhetische Wahrnehmung oder auch die Fähigkeit zur Hyperfokussierung sind nur zwei Beispiele. Von daher, sehe es falls möglich nicht nur als Bürde sondern auch als Geschenk.... Liebe Grüße und alles Gute 😀✌️

  • @tillkaefert
    @tillkaefert 8 месяцев назад +1

    Sehr cooles Video! Und sehr wichtiges Thema im Mixing.

  • @ASX2001
    @ASX2001 8 месяцев назад

    Cool, danke!

  • @dj_johanna_joy
    @dj_johanna_joy 9 месяцев назад +1

    Schön dass ich auf dein Video weiter geleitet wurde! Aus dieser Perspektive habe ich das noch nie betrachtet... Danke!

  • @derminotauros
    @derminotauros 9 месяцев назад +4

    Danke dafür. Ich arbeite oft an rein instrumentalen Tracks. Dann höre ich ganz leise ab und schaue, ob ich die entsprechende Spur/ das entsprechende Instrument noch akustisch wahrnehmen kann. Ist es verschwunden, ist es zu leise, ist es dominant ist es zu laut. Funktioniert eigentlich immer ganz gut. LG Bernward

    • @hirnforschungundmusikprodu2681
      @hirnforschungundmusikprodu2681  9 месяцев назад

      Das kenne ich auch und funktioniert tatsächlich sehr gut. Eine ähnliche Varinate ist die beim Mixen auf einer Spur ein braunes Rauschen laufen zu lassen und alle Signale gerade so laut zu machen, dass sie durch das Rauschen gerade so zu hören sind....✌️

  • @tinagel0
    @tinagel0 8 месяцев назад +1

    Schöner Kanal, direkt abonniert. Falls der mix nicht passt, auch ruhig mal die Wahl der Instrumente oder Sounds vom Synthi überdenken. Wenn die Sounds schon nicht zusammenpassen, wird ein guter Mix fast unmöglich. Oder auch einfach mal was weglassen.Weniger ist oft mehr.

    • @hirnforschungundmusikprodu2681
      @hirnforschungundmusikprodu2681  8 месяцев назад +1

      Dankeschön! Ich hab zu dem Thema "Instrumentierung/Arrangement" tatsächlich auch schon mal vor Jahren ein Video gemacht. Wenn ich mich richtig erinnerre war die Quintessenz meines Videos in etwa das was du hier völlig richtig in wenigen Sätzen zusammen fasst... Liebe Grüße 😀✌️

  • @Autor_Uwe_Griessmann
    @Autor_Uwe_Griessmann 8 месяцев назад

    Wirklich tolles Video. Wenn du deinen Untertiteln jetzt auch noch Satzzeichen spendierst, wird das Video perfekt. Herzlichen Dank dennoch!!!!

  • @skinny030
    @skinny030 9 месяцев назад +2

    Wieso sehe ich deinen Kanal erst jetzt?¿ ...gefällt mir! 😉

  • @t.herbert
    @t.herbert 2 месяца назад

    Sehr gut! Abo ist gemacht. Zusätzlicher Tip in der Endphase des Mixes: Immer wieder mal Rausgehen und Ohren durchlüften.
    Sehe ich da Geithain in deinem Studio? Sehr gute Wahl (ARD-Standardabhöre), sieht man trotzdem kaum in U-Musikstudios, eher bei der Klassik.

    • @hirnforschungundmusikprodu2681
      @hirnforschungundmusikprodu2681  2 месяца назад

      Herzlichen Dank! Völlig richtig mit den Pausen!
      Die Abhöre ist von KS Digital. Die sehen sich nur ähnlich. Nehmen würde ich die Geithain, bezahlen möchte ich sie lieber nicht….😂✌️

  • @TheLurch99
    @TheLurch99 8 месяцев назад +1

    Die erste Minute beschreibt mein Leben :-). Manchmal reicht es aber auch schon, den Mix einfach 4 bis 5 Tage in Ruhe zu lassen um dann noch mal reinzuhören. Manchmal zieht der dann en bisschen von selbst 🙂

    • @hirnforschungundmusikprodu2681
      @hirnforschungundmusikprodu2681  8 месяцев назад

      😂👍Du bist nicht allein!
      Wenn man die Zeit hat ist die Methode natürlich perfekt um nochmal ganz fresh ranzugehen. ✌️

  • @Asgaia
    @Asgaia 8 месяцев назад

    Ja. Ich mach das auch so ähnlich seit Jahren. Aber:
    1. Wenn man Probleme hat, den Pegel einzustellen, mal 2dB zu leise, dann wieder zu laut etc. dann stimmt meist was mit den Frequenzen nicht. Nimmt das Keyboard oder die Lead Gitarre zuviel vom Gesang weg und das auch noch in Abhängigkeit von der Note?
    2. Wenn man so macht, dann genauso wie du beschreibst, aber 1-2dB lauter machen. Warum? Was man eine Weile nicht hört, hört man dann umso stärker.
    Z.B. wenn man den Bass mal abschaltet um irgendwas bei den Gitarren zu suchen oder zu editieren und schaltet man ihn dann wieder dazu, fühlt er sich fast zu laut an, selbst wenn das Verhältnis vorher passte.

  • @petralustich617
    @petralustich617 9 месяцев назад +3

    Ich mache das dann immer mit Augen zu

  • @abzee733
    @abzee733 8 месяцев назад +1

    Guter Tipp, noch besser (vorausgesetzt man hat einen physischen Fader). Augen zu und nach Gefühl nach oben schieben. Seit ich mit meinem Faderport 16 produziere mache ich es immer so und es erleichtert den ganzen Workflow riesig!

  • @lelcecc4793
    @lelcecc4793 8 месяцев назад

    Der trick mag funktionieren, probier ich sicher mal. Allerdings sollte man mit der Theorie rechte und linke Hirnhälfte aufhören. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen dass die Theorie passé ist. Dies strenge Teilung in rational und emotional gibts immHirn nicht.

    • @hirnforschungundmusikprodu2681
      @hirnforschungundmusikprodu2681  8 месяцев назад

      Danke für den Input! Hast du eine Quelle dafür, dass die Theorie über die Lateralisation passé ist? Ich dachte die Theorie sei in den letzten Jahren lediglich relativiert worden, dass aber dennoch unter Hirnforschern weitestgehend Einigkeit bezüglich der Frage besteht dass es bei den meisten Menschen eine tendenzielle Arbeitsteilung laut dem altbewährten Modell der Hemisphären gibt. Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren, wenn mein Kenntnisstand veraltet ist… ✌️

    • @berniehcc
      @berniehcc 8 месяцев назад

      Ich arbeite einfach an mehreren Tracks gleichzeitig, kurz vor Fertigstellung lass ich sie 3 oder mehr Tage liegen, bevor ich sie dann ganz fertig mache. Das passiert alles in Bitwig. Vor dem Mastering in Studio 1 bleiben sie eh wieder liegen, da ich immer ein ganzes Album, bzw. mehrere Tracks gleichzeitig mastere 🤗