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Karlheinz Knoell , ich bin sehr schwer enttäuscht, in so einem Mobbing und Stalking Mitterteich Behindertenwerkstätten,wie Sklave geschuftet zu haben, für andere ihre Faulheit mit,181,-€Monatslohn,bei 7Std pro Tag,wurde psychisch krank gemacht,dieses Lügnerin S.Kern schlug mir am 12.03.2016 mit ihrer Handfläche mir auf dem Rücken da wo ich die Gürtelrose habe,das hatte ich schon 2mal in diesen Betrieb bekommen gehabt.Nervenentzuendung,dann in den Wegeunfall nach Weihnachten Prellungen am Fuß Knöchel, Schnauze die laut Rum und das den ganzen Tag,wird Zeit dass Du in Rente gehst, Schmidt noch mit.spionierten mich ständig hinterher,dann jemanden aushorchen und Kaffeeklatsch, Schrammle,Ali-Brandt die H.Froehlichen.seit 03.09.2012-28.04.2016 diese ganzen Jahren nur terrosieren,mit diese S.Kern ist die schlimmste Hölle und,S.Brand,Seitz und andere mit,die mit angestiftet wurden sind Die Chefin von der Produktion.Ich habe das an meine Rechtsanwältin geschrieben und an 2 Amtsgerichten geschrieben.Niki.Ist nicht alles .noch vieles mehr.1333,45 € ans Sozialamt Bayern zu überweisen obwohl ich kaum mitgegessen hatte.Grosser Betrug und Ausbeutung,das bisschen Grundsicher und die Armutsrente.Vielen Dank.
@@LebenshilfeDeBV Die schlimmste Hölle die man da durch gemacht hat,wo durch man 2mal Gürtelrose, Nervenentzündung und das man psychisch chronisch kranker würde,wer zahlt mir Schmerzensgeld?
Liebe Grete, danke für deine Nachricht. Wenn du Probleme in deiner Werkstatt hast, die du nicht mit deinen Betreuern vor Ort klären kannst, kannst du dich an unsere unabhängige Beschwerdestelle Bubl wenden. Das geht auch ohne deinen Namen zu nennen. Das ist die Seite: www.bubl.de Viele Grüße
Grundsätzlich finde ich es gut, wenn Menschen mit Behinderungen sinvoll beschäftigt werden und eine ihnen eine Teilhabe am Arbeitsleben ermöglicht wird. Jedoch bin ich der Meinung, dass Menschen die entweder in einer Werkstätte oder auf einem so genannten Außenarbeitsplatz tätig sind die selbe Wertschätzung erfahren wie Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Beispielsweise durch die Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes oder durch einen Tariflohn der Behindertenwerkstätten. Des weiteren müsse man sich davon verabschieden diese Menschen als Mitarbeiter in einem arbeitnehmerähnlichem Rechtsverhältnis zu bezeichnen und dazu überzugehen die Menschen in einer Werkstätte als "sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer(innen) mit Förderbedarf" zu betrachten. Das wäre mal ein wichtiger und vor allem wichtiger Schritt in Richtung Inklusion.
Mit solche Psychopathen verlogene Narzissten kann man niemals zusammen arbeiten,ist schon schlimm genug daß man ständig Krank zu diesem Betriebshölle dumm und dämlich schuften für solche ihre Arbeit mit machen musste, Unfälle und diesen Psychotricks, wieso ich so wenig für die Scheiss-Arbeit verdient habe,das bisschen Grundsicherung war vorm Arsch,da hatte ich in der Schulspeisung das Vier-fache verdient,wieso ich 1333,45€ an das Sozialamt zurück zahlen musste wo zu,obwohl ich durch diesen Psychoterror kaum mitgegessen hatte,wissen Sie was psychisch chronische Hepatitis ,was ich durch diese Bestien bekommen habe, daß ich ständig zur ärztlichen Behandlung muss,wer bezahlt mir das alles,soll ich diesen Betrieb auf Schadensersatz zu Schmerzensgeld und auf Entschädigung verklagen,ich habe dieses an meine Rechtsanwältin geschrieben.
ich habe eine "soziale Homepage" würde mir gerne die Filme als Anschauungsmaterial hochladen. Ist das gestattet bzw. möglich?
Karlheinz Knoell
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Lieber Karlheinz Knoell,
ja, das ist prinzipiell möglich - allerdings nur mit Hinweis auf die Kooperationspartner und
gerne auch auf die Kampagne: www.aktion-mensch.de/themen-informieren-und-diskutieren/arbeit/arbeit-moeglich-machen-filme.html
Das sind die Kooperationspartner: AWO, BVWR, DHG, BeB, Diakonie, bvkm, DRK, Lebenshilfe, BAG UB, Caritas, Anthropoi
Viele Grüße
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Karlheinz Knoell , ich bin sehr schwer enttäuscht, in so einem Mobbing und Stalking Mitterteich Behindertenwerkstätten,wie Sklave geschuftet zu haben, für andere ihre Faulheit mit,181,-€Monatslohn,bei 7Std pro Tag,wurde psychisch krank gemacht,dieses Lügnerin S.Kern schlug mir am 12.03.2016 mit ihrer Handfläche mir auf dem Rücken da wo ich die Gürtelrose habe,das hatte ich schon 2mal in diesen Betrieb bekommen gehabt.Nervenentzuendung,dann in den Wegeunfall nach Weihnachten Prellungen am Fuß Knöchel, Schnauze die laut Rum und das den ganzen Tag,wird Zeit dass Du in Rente gehst, Schmidt noch mit.spionierten mich ständig hinterher,dann jemanden aushorchen und Kaffeeklatsch, Schrammle,Ali-Brandt die H.Froehlichen.seit 03.09.2012-28.04.2016 diese ganzen Jahren nur terrosieren,mit diese S.Kern ist die schlimmste Hölle und,S.Brand,Seitz und andere mit,die mit angestiftet wurden sind Die Chefin von der Produktion.Ich habe das an meine Rechtsanwältin geschrieben und an 2 Amtsgerichten geschrieben.Niki.Ist nicht alles .noch vieles mehr.1333,45 € ans Sozialamt Bayern zu überweisen obwohl ich kaum mitgegessen hatte.Grosser Betrug und Ausbeutung,das bisschen Grundsicher und die Armutsrente.Vielen Dank.
@@LebenshilfeDeBV Die schlimmste Hölle die man da durch gemacht hat,wo durch man 2mal Gürtelrose, Nervenentzündung und das man psychisch chronisch kranker würde,wer zahlt mir Schmerzensgeld?
@@LebenshilfeDeBV Wer zum Teufel zahlt mir das Schmerzensgeld und die Medikamente?
Liebe Grete, danke für deine Nachricht. Wenn du Probleme in deiner Werkstatt hast, die du nicht mit deinen Betreuern vor Ort klären kannst, kannst du dich an unsere unabhängige Beschwerdestelle Bubl wenden. Das geht auch ohne deinen Namen zu nennen. Das ist die Seite: www.bubl.de Viele Grüße
Grundsätzlich finde ich es gut, wenn Menschen mit Behinderungen sinvoll beschäftigt werden und eine ihnen eine Teilhabe am Arbeitsleben ermöglicht wird. Jedoch bin ich der Meinung, dass Menschen die entweder in einer Werkstätte oder auf einem so genannten Außenarbeitsplatz tätig sind die selbe Wertschätzung erfahren wie Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Beispielsweise durch die Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes oder durch einen Tariflohn der Behindertenwerkstätten. Des weiteren müsse man sich davon verabschieden diese Menschen als Mitarbeiter in einem arbeitnehmerähnlichem Rechtsverhältnis zu bezeichnen und dazu überzugehen die Menschen in einer Werkstätte als "sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer(innen) mit Förderbedarf" zu betrachten. Das wäre mal ein wichtiger und vor allem wichtiger Schritt in Richtung Inklusion.
Mit solche Psychopathen verlogene Narzissten kann man niemals zusammen arbeiten,ist schon schlimm genug daß man ständig Krank zu diesem Betriebshölle dumm und dämlich schuften für solche ihre Arbeit mit machen musste, Unfälle und diesen Psychotricks, wieso ich so wenig für die Scheiss-Arbeit verdient habe,das bisschen Grundsicherung war vorm Arsch,da hatte ich in der Schulspeisung das Vier-fache verdient,wieso ich 1333,45€ an das Sozialamt zurück zahlen musste wo zu,obwohl ich durch diesen Psychoterror kaum mitgegessen hatte,wissen Sie was psychisch chronische Hepatitis ,was ich durch diese Bestien bekommen habe, daß ich ständig zur ärztlichen Behandlung muss,wer bezahlt mir das alles,soll ich diesen Betrieb auf Schadensersatz zu Schmerzensgeld und auf Entschädigung verklagen,ich habe dieses an meine Rechtsanwältin geschrieben.
Lebenshilfe Christian, Mitterteich, ich lass mir nichts alles gefallen.
Inklusion ist wenn jeder den anderen kennt. Dann kann man den Anderen auch respektieren.