Solarzaun und Agri-PV für die Energiewende! Weltneuheiten von Next2Sun für Landwirtschaft!
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- Опубликовано: 3 июл 2021
- Mit #Solar-Zäunen den Strombedarf Deutschlands decken? Laut Sascha dem Geschäftsführer von @next2sun kein Problem. Und das sogar ohne großen Platzbedarf auf bereits vorhandener Agrar-Fläche.
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Für allem für den #Landwirt und die #Landwirtschaft ist diese Flächennutzung interessant, weil die Flächen weiter für den Anbau von Nutzpflanzen weiter genutzt werden können. #Photovoltaik at ist best. 😊
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Hallo money for future,
tolles Video, was unser agri-pv Konzept super erklärt.
mich interessiert der solarzaun auch noch*g - bekommt man den ins eeg? und was kostet der spaß pro kwp?
@Zero wenn die pfeiler stabil genug sind kannst das auch auf ner kuhweide aufstellen.. und was hast du für ein mähwerk das steine in diese höhen schleudert?
wobei es auch unterschiedlich ist.. hier gibts keine steine in den weiden da wäre das null risiko.. andere sind steinreich.. aber ich geb dir insoweit recht das man allein im privaten zaunbereich als sichtschutz und bei autobahnen etc schon riesenflächen dafür hätte wo es sinn macht..
@Zero korrekt! Auch Gewächshäuser könnte man mit semitransparenten Modulen bauen und hätte das Verschattungsproblem gleich mitgelöst.
@Zero naja die module kannst ja über "kuh-/bullenhöhe setzen.. aber wie gesagt man muss halt schauen ob sowas am eigenen standort machbar sein könnte oder eben besser nicht.. wenn man viele steine im boden hat sollte man es eventuell besser lassen.. wobei das bei ackerflächen dann schon wieder anders aussieht
@Zero Das Einspeiseprofil der Next2Sun-Anlage kongruiert zur Tagesverlaufskurve des Strompreises an der Strombörse. Unser System profitiert somit auch direkt vom Marktgeschehen. Durch die typischerweise zur Mittagszeit niedrigen und in den Morgen-und Abendstunden hohen Strompreise, erzielen unsere Anlagen mit dem Next2Sun-Konzept höhere Durchschnittserlöse. Derzeit erhalten wir am Strommarkt 5% bis 10% höhere Markterlöse im Vergleich zu konventionellen PV-Anlagen. Zusammen mit den höheren Erträgen steigt der Erlös pro kW installierter Anlagenleistungsomitum bis zu 25%.
Sorry für den Ton am Anfang! Mit Agri-PV könnte ein großes Problem der Photovoltaik gelöst werden. Es müssten keine Flächen mehr nur für die PV zur Verfügung gestellt werden und es könnten weiterhin Nutzpflanzen auf den Feldern angebaut werden. Vor allem morgens und Abend und im Winter produziert die Agri Photovoltaik mehr Strom als die klassisch ausgerichteten Solaranlagen. Schreibt mal bitte, was ihr von der Erfindung haltet?
Ich denke das Agri PV generell die Zukunft ist. Viele Landwirte haben bereits begriffen das sie die Energieversorgung Europas stemmen können und die logisch beste Option sind. Wo es noch hackt ist nicht die Technik, sondern die Legislative und Verwaltung in Deutschland und der EU.
Das next2sun System macht einen robusten Eindruck. Gerne mehr Videos über Agri PV. Die Anlage in Heggelbach oder ein Interview mit dem Fraunhofer ISE sind sicher interessant oder auch eine der Baywa Anlagen oder Konzepte mit Ost-West Nachführung.
Perfekt als Lärmschutzwand für die Autobahn…. Geniale Idee…
Hammer !wenn ich flüssig genug währe und es nicht so schwierig ist mit einem Bauantrag ,dann würde ich das ganze Grundstück damit einfrieden.😍
Grundstückseinfriedungen sind bis zu einer gewissen Höhe, typischerweise zwischen 1,6 bis 2 Meter genehmigungsfrei - je nach Bundesland und Kommune können die diesbezüglichen Regelungen aber divergieren. Es ist daher geboten beim zuständigen Bauamt eine Anfrage zu stellen.
Die LandWirte, die noch mehr PV-Strom erzeugen wollen, haben kapiert, daß sie EnergieWirte sind. Ob über NahrungsMittel, BrennHolz, BioGas und evtl auch WindKraft. Nur wer im ländlichen Bereich mehr erzeugt als er selber mit seinen produzierenden ArbeitsKräften (früher GroßFamilie) verbraucht, kann in Städte die Einwohner und HandWerkern und Dienstleistern beliefern.
Das sollte jeder, jeder(auch in Städten) der eine PV-Anlage umsetzen, und nicht nur auf seinen EigenVerbrauch achten.
Vielen Dank für das Video. Unerwartet die Erwähnung von Meyer Burger, als Aktionär der dadurch Solar Unternehmen unterstützen möchte, hat mich das sehr gefreut. Macht bitte unbedingt ein Interview mit CEO Herrn Erfurt!
Die MB Fertigung dürfte auch gutes Videomaterial hergeben.
Wäre auch eine Superidee für lärmschutzwände, neben vielen Strassen und Bahnlinien richtig große Kraftwerke und wahrscheinlich sogar billiger
Echt super, wenn die Biogas Anlagen den Strom am Tage über Agro PV herstellt und wenn PV nich ist dann Biogas. Das ist Netzdienlich.
Super Konzept. danke!
Top idee, bin begeistert. 👍
Top Technik👍
Ja, super Video! Aber bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!!
Biogas hat einen großen Vorteil. Die Anlagen liefern Strom wenn er gebraucht wird und nicht nur auf Zufall !!! Die kWh ist hier viel wertvoller wenn wir Kohle und Atom abschalten wollen!! Trotzdem: Agri-PV ist eine ganz wichtige Energiequelle !!!
Betreiber von Solaranlagen mit einer Leistung von maximal 30kWp und einem jährlichen solaren Eigenverbrauch von maximal 30 Megawattstunden müssen künftig keine EEG-Umlage für den selbst verbrauchten Solarstrom mehr bezahlen.
Die Befreiung von der EEG-Umlage bis 30 kWp gilt sowohl für Alt- als auch Neuanlagen.
die frage ist ob man eure anlage als zaun ins eeg bekommt also die volle einspeisevergütung damit bekommt.. ? man will ja auch das sich die anlage bezahlt macht*zwinkert
Seit wann ist das auch für Altanlagen aufgehoben? Haben sie da eine Quelle für mich?
Ist es Bundesweit? Bei mir sagte die Energienetz Mitte, dass die EEG Umlage auf den Eigenverbrauch genauso bleibt und für 20 Jahre festgelegt ist wie die Einspeisevergütung.
@@thomashartwig2352 www.interconnector.de/energieblog/eeg-novelle-2021-aktuelle-diskussionen/ ist nur eine der Quellen die das berichtet haben.
@@thomashartwig2352 das ist definitv falsch - du wurdest verars....
@@weissnichswelt Die EEG Umlage muss demnächst gem. EU Richtlinien sowieso wegfallen... insbesondere da die CO2 Besteuerung kommt...
So eine Zaunanlage ist doch auch umlagefähig, wenn auch mit geringeren Zuschüssen.
Aber in der Direktvermarktung lohnt sich das bestimmt, insbesondere wenn man durch die Ost-Westausrichtung außerhalb der Spitzenzeit Strom erzeugt.
=> Im Gespräch war auch die Rede von MW Anlagen, die dann um 700€ je kWp kosten dürften.
Diese Solarzäune eröffnen zusätzliche Möglichkeiten der Stromproduktion, z.B. Grundstückseinfriedung oder für die Einfriedung bzw. Bestandteil von Lärmschutzwänden für Auto- und Eisenbahnstrecken. Man könnte auch erwähnen, dass diese Zäune auch etwas die Bodenerosion einschränken (Früher hatte man Hecken gepflanzt).
Super Video, erste PV läuft hier auch schon ... Solar Zaun wär noch sehr nett ...
Solch interessantes das Sinn macht sieht man selten . Das könnte sogar den Landschaftlichen Ertrag erhöhen
moinsen.. ich schau erstmal - thema interessiert mich schon länger:-) so ich werd dieses video mal dierekt ins landwirtschaftsforum verlinken.. da red ich mir seid monaten den mund fusselig zu diesem thema ebenso wie zu aufgeständerter pv (die für eher trockene flächen interessant wäre als bodenschutz mit nutzeffekt..) interessant wäre ss auch mit dem pv zaun für zuhaus, aber wie bekommt man den ins eeg? die rechtlichen hürden verhindenr leider viel..
Im 750 kW Segment sollte auch so gehen, wie immer. Dann wird es eine Sonderausschreibung für Agri PV unter dem EEG geben, geplant für April 2022. Allerdings ist das Abschreibungsvolumen so winzig das eine Überzeichnung um ein vielfaches vorgezeichnet ist. Weiter verstehe ich es auch so das PV Anlagen automatisch weiterhin als Sonderfläche PV eingestuft werden, die landwirtschaftliche Privilegierung nach BauGB im Außenbereich entfällt und auch die EU Agrarförderung entfällt, dazu kommt die Pflicht Ausgleichsflächen für den Naturschutz zu schaffen. Ist das so noch aktuell? Wer weis dazu Details?
Eine gute Sache mit dem Zaun.
Ist eine super Sache wenn nur nicht die Bürokratie und Regulierungswut wäre. Aber dafür die Biogasanlagen platt machen finde ich nicht gut weil Biogas ist Speicherbar und Grundlastfähig und das brauchen wir
in Zukunft immer mehr um die Schwankende Erzeugung auszugleichen.
Dafür sollen ja keine Biogasanlagen Platz gemacht werden. Das hat keiner gesagt. Im Gegenteil. Damit könnte man Fläche dafür nutzen
@@MoneyForFuture20 Ja dann habe ich das falsch verstanden 👍
Sehr interessantes Thema. Was mich als Landwirt und Energiewirt interessiert. Leider ist, wie in dem Video erwähnt, das ganze noch in der Anfangsphase und Genehmigungsrechtlich noch Recht schwierig. Die Praxiserfahrungen fehlen auch noch. Was ich mir gut vorstellen könnte, wäre Grünland mit Viehhaltung, wenn man eventuell die Module 2 Meter höher setzten würde, damit die Tiere sie nicht beschädigen.
Für Agri-Photovoltaik Anlagen gelten die selben Genehmigungsrechtlichen Hürden wie für konventionelle Freiflächen-Photovoltaikanlagen, die im Außenbereich als selbständige Anlagen errichtet werden sollen. Es ist generell eine gemeindliche Bauleitplanung erforderlich. Die Gemeinde muss den Bereich, in dem eine Freiflächen-Photovoltaikanlage errichtet werden soll, in ihrem Flächennutzungsplan entsprechend darstellen. Hierzu kann sie eine „Fläche für Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien - Sonnenenergie“ (Sondergebiet) darstellen. Im Bebauungsplan wird die Fläche für eine Freiflächen-Photovoltaikanlage regelmäßig als „Sondergebiet für regenerative Energien - Sonnenenergie“ festgesetzt werden.
Je nach Nutzungsart werden die eingesetzten Maschinen (Beispiel: Schutz gegen Steinschlag), aber auch die PV-Anlage selbst (Beispiel: Schutz gegen Kabelbiss bei Weidewirtschaft) technisch angepasst, so dass die für den bewirtschaftenden Betrieb optimale Nutzungsart ermöglicht werden kann.
Mega geworden!
Felix, kannst ja mal bei Eurem Fenecon Kunden Heggelbach die Agri-PV filmen, die waren m.W. ziemlich die Ersten.
Ja, bitte!
Hauptargument meiner Meinung ist die Stromerzeugung vormittags und nachmittags, das wirklichen Impact auf unsere EE-Versorgung hat. Dass es hier wirklich möglich ist Landwirtschaft zu betreiben halte ich eher für einen Marketingslogan. Vor allem im Hinblick auf Bodenverdichtung durch Fahrgassen der Landmaschinen. Es wird so viel investiert den Bodendruck der Landmaschinen zu verringern um die Aufnahmefähigkeit des Bodens sicher zustellen und der ist trotz Maßnahmen sehr hoch.. 20 + X Jahre in einer Fahrgasse zu fahren würde wohl kaum ein Landwirt machen (siehe Bodenverdichtung bei Obst oder Weinbau). Obwohl die GPS Lenksysteme eine Genauigkeit von +-2 cm aufweisen ist auch keine Gewährleistung gegeben, dass durch Abdrift in Neigungen die Maschinen die Module beschädigen. Ich sehe den Anwendungsbereich jedoch als Zaunelemente und als Freiflächenanlagen. Aber auf jeden fall nicht primär im Ackerbau, hier ist wahrscheinlich auch nur Kleegras für die Rinderhaltung (CH4-Ausstoß) möglich.
Also die Kosten- Nutzungsverhältnisse müssen erstmal dargelegt werden. Solange der Staat das nicht fördert ist es leider weggeschmissenes Geld. Für 7Cent kann man kein Strom produzieren und die Eigennutzung wird immer zu hoch angesetzt. Vielleicht kommt man bei 30 kwp etwas in den Plus-Bereich.... ???
Im Eigenverbrauch (Privatanlage) konkurrierst du mit Aufdachanlagen. Sie die billiger als 7 Cent?.
Hallo
Wenn ich die Anbaufläche damit "zerteile", kann man dann nicht auch noch eine Oberleitung mit einziehen?
Ich halte zwar von den Oberleitungs Systemen nicht so viel.
Doch wenn die Maschinen ihren Strom dann nicht in einem großen Akku mitschleppen müssen, sondern nur einen kleinen haben sinkt das Gewicht und damit die Bodenverdichtung.
Die Oberleitung müsste kostengünstig am Zaun entlang gehen wo mit einem Arm die Energie dann abgenommen werden kann.
Bringt das was? Leichtere Maschien geringere Bodenverdichtung geringerer Maschinen Preis weil kleinerer Akku? Kann sich das rechnen?
Ich möchte diesen Gedanken hier zur Diskussion und Nachdenken kundtun.
Bernhard
Das ist dann wieder sehr aufwendig und sehr teuer. Aber vom Prinzip möglich.
Der trend geht eh in richtung kleine Arbeitsroboter .So wie bei den Mährobotern im Privaten bereich,dadurch wird der Boden auch nicht durch die großen Schlepper verdichtet. Also super Potential die Anlagen
@Zero ja genau den meinte ich
Es müsste ja kein richtiges Oberleitungssystem sein. man könnte auch einfach entlang eine Kupferschiene obendrauf befestigen und jede reihe abwechselnd +/- Pol. Das fahrzeug hat dann 2 Ausleger (rechts/links), welche nur noch aufgelegt werden. Dennoch denke ich dass eine Akkuwechselstation am Ende preislich günstiger wäre. Einer lädt, während der andere im Einsatz ist. Am besten irgendwas, was vorne angehängt wird und nicht von unten getauscht werden muss. Dann könnte man die Akkustation einfach frontal anfahren und den Akku ein- und aushängen.
@@thomasheu8601
Danke du hast meinen Gedanken richtig nochmal in passendere Worte gefasst.
Doch den Akku zu wechseln wie du schreibst finde ich wie dein Kommentar gelesen habe jetzt attraktiver.
was ich mir gut vorstellen kann, wie sieht es mit dem wildverbiss auf den feldern aus? der sollte ja zurück gehen, dass es für wildschweine und co eher abschreckend ist? kannst du mal nachfragen? würe ja ein weniteres wichtiges wirtschaftliches agrument für einen landwirt.
Ich beschäftige mich grad im Zuge des Studiums mit der erzeugbaren Energie aus bifazialen Systemen und hätte ein paar offene Fragen. Zum einen, wie es mit der Verfügbarkeit der Module aussieht, angenommen es würden ein paar tausend ha landwirtschaftliche Nutzfläche zu bebauen sein, ist der Bedarf kurzfristig zu decken?
wie viele m2/kwp würdet ihr bei den zweireihigen Modulen ansetzen?
Hallo
Inwiefern hilft ein solcher Zaun eigentlich gegen Trockenheit?
Es entsteht Schatten, auch wenn dieser nur am Morgen und am Abend da ist, das senkt das die Einstrahlung auf das Feld und somit ja auch die Verdunstung.
Wie hoch könnte dieser Wert sein? So ein Zaun macht Schatten und reduziert den Wind, beides beeinflusst die Verdunstung.
Bernhard
Das können wir bestätigen, aber nicht wirklich beziffern - das ist noch Gegenstand der Forschungen.
Aus der Praxis zeigt sich aber der Eindruck, dass dieser Effekt, zumindest in sehr trockenen Jahren, sehr wichtig ist. Bei unserer Demoanlage im Saarland hatten wir 2020 innerhalb des Modulfeldes durchschnittlich 77% mehr Heuertrag als außerhalb.
@@Next2SunAG Sie haben erste Werte dazu, was ich gut finde. Vor allem unterstützen diese von ihnen genannten auch meine Überlegung.
Dies weiter zu beobachten und die Werte zu erfassen ist das einzig richtige für mich, denn nur so kann ein vernünftiges Prognosemodell erstellt werden.
Ich habe den Eindruck jetzt, dass ihnen dieser Aspekt schon länger bekannt ist und Daten darüber gesammelt werden, um diesen Effekt dann vernünftig auch begründen zu können.
Zusammenfassend von meiner Seite:
Wasser aufs Feld zu pumpen kostet Geld und senkt den Grundwasserspiegel. Wenn das mit einer solchen Anlage reduziert wird, hebt das die Wirtschaftlichkeit der Anlage und trägt dazu noch zu einem punktuellen Umweltschtz bei. Ein solcher Sektoren kopplungs Effekt ist für der Grund, dass Projekte umgesetzt werden sollten.
LG Bernhard
Cooles Video,
Mich würde interessieren wie es denn so beim Ertrag aussieht.
So eine Standard Solaranlage mit 30-35° Neigung und südausrichtung macht ja je nach standort in Deutschland pro kwp so ca 900-1100 kwh.
Performt die 90° anlage ähnlich gut oder hat die weniger Ertrag aufs Jahr gesehen?
Die wird ja sicherlich im Winter bisschen mehr abwerfen als die standard Bauweise.
Wie reagieren Verwaltungen und Widerstand-liebende BürgerInitativen im näheren Umkreis von WeltKulturErben?
Als Beispiel versuche man das Gebiet um die WiesKirche, Steingaden in der Nähe von Neuschwanstein, Schwangau. Dort wurde eine WindkraftAnlage in 11km Entfernung nicht genehmigt, wegen Störung des landschaftlichen Bild.
Unglaublich 🙈
Gibt es Überlegungen die Module nach Süd auszurichten um den Ertrag im Winter zu erhöhen?
Durch die konsequente, senkrechte Ost-West Ausrichtung können Lastspitzen in den Morgen und Abendstunden erreicht werden - antizyklisch zu den bestehenden Südanlagen. Dies ist zuträglich für die Netzstabilität und ermöglicht den Anschluss von Anlagen an bereits ausgelasteten Netzzweigen und höhere Erlöse an der Strombörse.
Kommen verschiedene Zaunabschnitte mit unterschiedlichen Ausrichtungen in Betracht, kann eine auf den Eigenverbrauch optimierte, maßgeschneiderte Lösung realisiert werden.
Endlich nimmt das Thema Fahrt auf. Fehlt nur noch die Oberleitung zum E-Traktor aufladen.
Warum Pantographen? Wenn die Unwissenden von Induktiven Laden der BEVs im StraßenVerkehr träumen, sollte es doch auch seitlich im Fled funktionieren (Ironie aus)
Traktoren mit StromAbnehmer wie bei der Münchner U-Bahn könnte ich mir vorstellen. Damit wäre auch die WegFührung und der korrekte Abstand garantiert.
@@PeterBirett Laser oder Microwelle mit 3.7kW, dann kann gleich Popcorn geerntet werden 365 Tage im Jahr und jeder der absteigt bekommt eine natürliche bräune egal wie viel Schnee liegt. Oder eine Infa-Schallkanone... Damit auch die Windkraftgegner mal sehen was echter infraschall ist.🤣😂
Ja das mit der U-Bahn habe ich mir auch gedacht aber zu gefährlich sowohl bei Berührung als auch wenn da Pflanzenreinwachsen. Auch eine oben angebrachte Schiene würde statische Seitenbelastungen erzeugen und da keine Seitenstützen verwendet werden können. Oberleitung wäre das was so übrig bleibt.
Oder einfach eine DC Wallbox am Feldrand 😉. Traktorladepark sozusagen.
Ein paar Fragen an Next2Sun. Im neuen EEG soll es erstmals eine Innovationsausschreibung für Agri PV geben (winzig im Volumen, klar das damit nur wenig passieren wird), deshalb würde mich interessieren ob in diesem Zuge auch andere Hindernisse aus dem Weg geräumt wurden. Ist es immer noch so das Agri PV Anlagen automatisch weiterhin als Sonderfläche PV eingestuft werden, die landwirtschaftliche Privilegierung nach BauGB im Außenbereich entfällt und auch die EU Agrarförderung entfällt, und besteht für Agri PV weiterhin die Pflicht Ausgleichsflächen für den Naturschutz zu schaffen? Danke für das Video!
Für Agri-Photovoltaik Anlagen gelten die selben Genehmigungsrechtlichen Hürden wie für konventionelle Freiflächen-Photovoltaikanlagen, die im Außenbereich als selbständige Anlagen errichtet werden sollen. Es ist generell eine gemeindliche Bauleitplanung erforderlich. Die Gemeinde muss den Bereich, in dem eine Freiflächen-Photovoltaikanlage errichtet werden soll, in ihrem Flächennutzungsplan entsprechend darstellen. Hierzu kann sie eine „Fläche für Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien - Sonnenenergie“ (Sondergebiet) darstellen. Im Bebauungsplan wird die Fläche für eine Freiflächen-Photovoltaikanlage regelmäßig als „Sondergebiet für regenerative Energien - Sonnenenergie“ festgesetzt werden.
Gemäß der DirektZahlDurchV §12 Abs.3 Nr.6 sind Agro-PV-Anlagen von der Flächenprämie ausgeschlossen. Diese Regelung wurde aber vom VG Regensburg als nicht EU-Rechtskonform bewertet (VG Regensburg, Urteil v. 15.11.2018 - RO 5 K 17.1331). Das Gericht hat festgestellt, dass bei sich überlagernden Nutzungen zu prüfen ist, ob die zur Energiegewinnung durch Solarmodule gehörenden Maßnahmen die landwirtschaftlichen Tätigkeiten durch Ihre Intensität, Art, Dauer oder ihren Zeitpunkt stark einschränkt.
Auch für Agri-Photovoltaikanlagen müssen Ausgleichsflächen geschaffen werden. Die großen Reihenzwischenräume bieten neben der landwirtschaftlichen Nutzung auch Spielraum für Agrarumweltmaßnahmen oder Ausgleichsmaßnahmen.
@@Next2SunAG Vielen Dank für die detaillierte Antwort.
Ist der SolarZaun auch geeignet, anstelle von SchneeVerwehung-VerhinderungsZäunen entlang von Straßen aufgestellt zu werden?
Kann der Zaun auch StraßenKurven folgen, dh nicht strikte OstWest Ausrichtung?
Ja, das ist möglich.
Das ist er sicherlich - natürlich nur dort, wo diese auch als fest installierte Zäune aufgestellt werden können und nicht nur temporär. Der zaun kann auch Straßenkurven folgen.
diese module könnten ja auch blühstreifen sein. ich schätze mal der streifen ist dann am ende 1m breit? da kommen doch sicherlich auch einige hektar zusammen?
Stimmt.
Bei den Zäunen im Privaten bitte auf die Brandschutzverordnung eingehen. In Bayern waren es bisher 1,25 Meter jetzt sind es 50 cm. Aber ein Zaun sitzt normalerweise auf der Grenze
Bei der Planung eines Zaunes rund ums Eigenheim bitte unbedingt vorher bei den zuständigen Behörden nach Richtlinien bzw. Verordnungen nachfragen.
Was passiert, wenn unter der Stelle, an der ein Pfahl in den Boden gerammt werden soll, ein Stein ist? Wird der durchtrennt oder muss man erst den Stein ausgraben?
ich hab auf meinen Flächen teilweise nur 10 cm Oberboden auf Granitfels, soll ich dann sprengen?
@@andreasfendt1765 Hallo Andreas,
Einfach bohren !
MfG Gregor
Muss ich eigentlich den PV-Zaun nochmals mit einem Zaun einzäunen, um Diebe (von Wechselrichtern, Modulen etc.) fernzuhalten? Die Frage klingt sicherlich erstmal doof, aber tatsächlich werden vermehrt Anlagenkomponenten bei Freiflächenanlagen gestohlen. Ansonsten, coole Sache! :)
Das muss man nicht. Aber das werde ich noch mal fragen 🙋♂️😄👍
Hallo, weiß jmd. ob es in Hessen Förderprogramme zur Agripv gibt? Liebe Grüße
Als viertes Bundesland hat Hessen landwirtschaftliche Flächen für den Bau von photovoltaik Anlagen freigegeben. Freiflächenanlagen mit insgesamt 35 Megawatt nach der Verordnung dürfen pro Jahr auf Ackerland in benachteiligten Gebieten gebaut werden.
Ausserdem ist ab April 2022 im Rahmen des novellierten EEG (2021) testweise eine Innovations-Ausschreibung in Höhe von bis zu 150 Megawatt installierte Leistung für besondere Solarstromanlagen geplant. Darunter fallen u. a. Solaranlagen auf Ackerflächen bei gleichzeitigem Nutzpflanzenanbau.
Hallo, wie ist es mit Verbiss der Kabel? Kann man im Zaun Tiere halten? (Kühe, Schafe und Co)
ich vermute, dass die Kabel geschützt in den Stahlproviel liegen...
lg Max
Ja, genau. Auch für Weiden wird der Zaun genutzt. 😄👍
Je nach Nutzungsart werden die eingesetzten Maschinen (Beispiel: Schutz gegen Steinschlag), aber auch die PV-Anlage selbst (Beispiel: Schutz gegen Kabelbiss bei Weidewirtschaft) technisch angepasst, so dass die für den bewirtschaftenden Betrieb optimale Nutzungsart ermöglicht werden kann.
Coole Technik was ich mich Frage wie schaut es mit "Steinschlag" der sicherlich bei der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung auftritt aus?
Dazu haben wir schon Videos gemacht ☺️👍 ist wohl kein Problem.
Schade, dass das auf meinem gepachteten Grundstück nicht so einfach möglich ist.... verdammt *g
0:14 *bilanziell*
Agri-PV : Frei nach "Goethe"=
Wer zu lange wartet , den bestraft die Strom-Mafia 🙈🙈
Ich habe großes Interesse, aber irgendwann muss auch diese Anlage entsorgt werden. Die Frage ist wie?
Das ist kein Problem. Einfach zum wertstoffhof bringen. 😄👍 das ist kein Sondermüll oder sowas
Die Idee ist nicht zwingend schlecht. Ich würde diese Technologie aber lieber entlang von Bahntrassen und Autobahnen sehen. Lärmschutz wäre dann gewährleistet, Strom über Umspannung könnte die Bahnen versorgen und eine Stromzuführung zu Parkplätzen und Rastanlagen wäre auch möglich um die Ladeinfrastruktur auszubauen und den Bedarf der Rastanlagen zu decken. Landwirtschaft soll und muss uns versorgen und dafür muss der Landwirt auch adäquat entlohnt werden.
Die öffentliche Hand sollte eigentlich mit gutem Beispiel voran gehen. Z.b. wird in Oldenburg das Polizeigebäude saniert. Sogar die Aussenfassade kommt neu. Warum baut man nicht Solarplatten als Verkkeidung ein. Damit könnte der gesamte Strombedarf gedeckt werden, Notstromaggregate von fossiler Natur sind logischerweise auch vorhanden, müssen halt immer wieder laufen um die Funktion zu erhalten. Raus mit dem fossilen Kram und energetischen Speicher einbauen. Das gesamte Gebäude und ein Großteil der Stadt könnte mit versorgt werden. Aber was soll man machen. 🙄
www.pd-ol.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_oldenburg_stadt_ammerland/herzlich-willkommen-bei-der-polizeiinspektion-oldenburg-stadtammerland-214.html
Das wurde im Chat mit Prof. Quashning schon angesprohen und ist aus diversen Gründen (sicherheits-)technisch / aus regulatorischen Gründen nicht umsetzbar...
@@Reiner030 möglich ist alles, muss nur angegangen werden.Die Technik ist da, man muss nur wollen.
Machen ist wie wollen, nur krasser.
@@frankwitten7881 Du bezahlst dann z.B. die wöchentliche Reinigung der PV Anlagen an den Autobahnen? ;-)
Ich hatte dazu leider keine direkten Referenzen gefunden, aber dafür diese Interessante Alternative:
www.energiezukunft.eu/erneuerbare-energien/solar/solardach-ueber-der-autobahn/
@@Reiner030 schafft Arbeitsplätze. Ich würde sie an den Aussenkanten stellen, nicht in die Mitte. Da in Zukunft imner mehr E Fahrzeuge unterwegs sind relativiert sich der Verschmutzungsgrad und wird quersubventioniert durch den Stromverkauf.
Mir fehlen Zahlen. Wie ist der Ertrag im Jahr pro kWp. Wie hoch ist der Ernteeinbruch durch die Verschattung? Wie viel kWp kann pro ha installiert werden.. wenn bei einem Feld die Ernte von 18.000 Euro auf 8000 einbricht und der Zaun auf der Fläche nur 5000 Euro durch Strom einbringt... bringt das gar nichts..
Die Ernte liegt ungefähr auf dem gleichen Niveau wie ohne Zaun. Dafür stehen sie zu weit auseinander. Der Ertrag ist 10 Prozent besser als normale Anlagen nach Süden ausgerichtet, wenn man genau Ost West ausrichtet. Es gibt keine genauen Zahlen die immer passen. Es hängt von der Ausrichtung ab und von dem Standort. Es gibt nur Beispiele an denen man sich orientieren kann. Pro Hektar könnte man sehr viel installieren an installierter Leistung, wenn man mit geringem Abstand baut, aber das macht die landwirtschaftliche Nutzung wieder schwierig. Ein so ein Doppel-Modul hat 400 Watt Peak und einen Ertrag von 600-1000 kWh pro Jahr, je nach Ausrichtung und Ort, wenn ich ihn richtig verstanden habe.
@@MoneyForFuture20 Würde dich aber bitten das nochmal genau zu klären, ob du ihn da wirklich richtig verstanden hast. Was ist überhaupt die Peak-Angabe bei einem doppelseitigen Modul? Wenn es von 2 Sonnen bestrahlt wird? Zur wirtschaftlichkeitsbetrachtung ist eigentlich wichtig, wieviel pro KWp (zu je 700€) im Jahresturnus herauskommt. So wie es beschrieben wurde kann ich es jedenfalls nicht nachvollziehen, denn allein aus 400Wp kann man m.E. niemals 1000KWh im Jahr ernten. Hier ist irgendwo noch ein Wurm *g Ich schätze mal mit doppelmodul meinte er 2 dieser 400Wp Module. Dann hätte man zwischen zwei Ständern 2 Module a 400Wp = 800Wp und diese liefern zusammen besagte 600-1000KWh/anno. So würde es Sinn ergeben.
Desweiteren würde ich anregen, dass man die Komponenten auf dem freien Markt anbietet und nicht so ein unseliges Partnernetz wie bei e3dc aufbaut, wo man Preise nur auf Anfrage bekommt und eigentlich nur die wenigen Partner das installieren sollen. Wenn ein Bautrupp, wie erwähnt wurde, dann 500KW pro Woche installieren kann, dann ist das eben zu klein gedacht. Selbst bei 20 Bautrupps bringt man dann nur 10MW/Woche auf die Felder. Es müssen aber innerhalb von 10 Jahren mal locker 400GW auf die Felder. Mit den 20 Bautrupps dauert das dann aber 40.000 Wochen oder 769 Jahre bis die fertig sind, und das nur für Deutschland *fg
Allein für diese Aufgabe würden weit über 20.000 neue Arbeitsstellen entstehen und über 10-20 Jahre sicher sein. Ich wünsche dem Unternehmen auf jeden Fall viel Erfolg!
Im übrigen halte ich auch nichts von den Aussagen wie " nun lasst uns doch erstmal alle Hausdächer vollmachen". Die müssen wir eh vollmachen, aber das reicht sowieso nicht (laut Quaschning 200GW .. andere Quellen gehen incl. Fassaden auf fast 900GW). Es gibt kein erstmal dies und dann das mehr. Der Zug ist lange abgefahren, da s haben wir längst verpennt, es muss nun alles parallel hochgefahren werden, egal ob PV, Wind, Speicher, Elektrolysateure, GuDs ...alles muss massiv und gleichzeitig in die Gänge kommen.
@@thomasheu8601 Mit Doppelmodule ist Bifacial gemeint sein, also ein einzelnes Modul welches auf der Vorderseite und auf der Rückseite Ertrag generiert, normalerweise kann die Rückseite eines Bifacialen Modules bis zu 60% - 80% der Vorderseite an Leistung bringen, je nach Modultyp. Macht bei dieser Aufständerung extrem viel Sinn, ebenso wie bei einachsig nachgeführten Anlagen.
@@MoneyForFuture20 Die 10% Mehrertrag kann ich nicht nachvollziehen. Im direkten Vergleich zu fix aufgeständert nach Süden, Ost-West mit minimaler Neigung und einachsiger Ost-West Nachführung ist die Zaunvariante mit Ost-West jeweils im Nachteil wenn es um den Jahresenergieertrag geht. Ich habe mit PVSYST V7 simuliert, alle Varianten mit dem gleichen Modultyp (n-type, Bifacial), gleicher Wechselrichter, Stringlänge optimiert, etc. also gleiche Bedingungen für alle Varianten. Eventuell hat Next2Sun eine Empfehlung für die Simulation Ihrer Anlage mit PVSYST?
Noch ein Satz zum Modul: ein bifaciales, N-type, Topcon Modul ist natürlich etwas feines und bringt, je nach Ausrichtung, Einbausituation und Albedo deutlichen Mehrertrag. Im Vergleich zu "normalen" PERC, p-type, monofacial sind 8%-10% in Deutschland bei freier Aufständerung über Grasland und Nachführung realistisch.
Wird durch den besseren Ertrag im Winter wieder ausgeglichen und dadurch haben diese Zeuge höhere Erträge als konventionelle Anlagen. Dazu gibt es auch schon Untersuchungen und wissenschaftliche Ergebnisse. Gerne mal googeln
Schön daß du dich dem Thema Agrivoltaik widmest, aber das fehlt leider die Hälfte!
Diese Form der AV kann nur Ergänzung sein. Sie liefert einen Ausglich zu südorientierter AV - die deshalb und auch aus anderen Gründen viel wichtiger ist. Unsere Verbrauchkurve zeigt eine klar eine „buckel“ um die Mitagszeit und der entspricht grob dem was südorientierte PF und AV liefert. Drum muß die im Zentrum stehen. Ost-wast-Anlgaen sind dan ur ergänuzung die den peak niht zu hoch werden lässt und in den morgen und abendsstunden mehr liefert. So wird diekre optimiert. Aber sie alleine kann das nie und nimmer bewältigen
Und es gibt noch anderen Probleme damit. Die PV soll ja auch Schatten für die Tiere liefern. Wenn aber die hitze am größten ist liefert sie gar keinen Schatten! südorientierte AV aber den ganzen tag über. Da wandert halt ein Schatten über das feld. Es ist immer Schatten da. Und wenn es regnet finden die Tiere Da auch schutz - bei ost west anlagen nicht.
Die zentrale AV Technik muß südorienterit sein. So wie in heggelbach. genauso wie PV auf Dächern auch, wenn auch da ost west anlgen Ausgleich liefern können
Das Next2Sun Freiflächensystem fügt der Energiewende ein Stromerzeugungsprofil hinzu. Durch die senkrechte Ost-West Ausrichtung können Lastspitzen in den Morgen und Abendstunden erreicht werden - antizyklisch zu den bestehenden Südanlagen.
Ist das Unternehmen eine Aktiengesellschaft ? Vg..
Noch nicht 😄👍
Und wenn der Zaun, also die Solarzellen geklaut werden.......
Ist schwierig. Da könnte man auch sagen, dass einer den normalen Zaun auch abbauen könnte. Das lohnt den Aufwand nicht
Das Konzept des Solarzauns gibt es doch schon sehr viel länger.;
Ich frage mich was im Schatten der Zäune wächst. Viele Pflanzen brauchen ja auch die pralle Sonne. (glaube ich jedenfalls)
Mittlerweile haben wir in unseren breiten auch sehr heiße Sommer und es gibt viele Gemüsesorten benötigen keine direkte Sonne
So hoch sind diese Zäune ja nicht und die Sonne wird da schon locker 4-6 Stunden täglich die Pflanzen bestrahlen können ... und was die eine Seite am morgen/vormittags nicht an Sonne bekommt, erhält sie nachmittags/abends... und umgekehrt. das macht nochmal ein paar Stunden mehr Sonneneinstrahlung.
Ach die sollen auf dem Acker stehen... Das Wort Zaun hat mich glauben lassen das alle Eigenheimbesitzer demnächst ihre Doppelstabmatten gegen Solarzellen tauschen.
Das wäre auch eine gute Idee 😄👍
Bis auf die Elektromobilität mit Batterien unterstütze ich dieses Konzept, und wir als blu-power werden Kooperationen mit unserer Sparte blu-energy und Landwirten eingehen, um größere Anlagen zu realisieren.
Li-Batterien jedoch lehnen wir aus Umweltgründen ab. Es handelt sich dabei um Gefahrgut, die Produktion ist alles andere als nachhaltig.
Wir setzen auf CO2-negativen Wasserstoff, der erheblich leichtere und damit effizientere Fahrzeuge möglich macht.
Die Umweltbilanz ist sehr viel besser bei den Akkus als viele wissen. Dazu habe ich Videos gemacht. Wasserstoff geht leider auf Grund der enormen Energiemengen, die für seine Herstellung, Transport und Nutzung gebraucht werden nur in Nischen aber nicht in der Masse. Da sind die Akkus einfach besser.
@@MoneyForFuture20 CO2-negativer Wasserstoff ist effizienter herzustellen. Und Brennstoffzellen werden demnächst einen Wirkungsgrad von über 80% bekommen. Zusammen mit dem höheren Gewicht von Batterieautos, der Freisetzung von fossilem CO2 ohne Kompensation - wird der Brennstoffzellenantrieb das Rennen machen. Weil es preiswerter und besser für das Klima ist. Abwarten, wir stellen schon bald das erste voll-elektrische Langstreckenfahrzeug für weniger als 20Tsd Euro vor. Und mit 120kmh ist auch Fahrspaß geboten. Dabei sind die laufenden Kosten preiswerter als bei jedem BEV.
Aus Elektoenergie Wasserstoff zu erzeugen um ihn im Wasserstoffauto wieder in Elektoenergie umzuwandeln ist nunmal Energieverschwendung.
Übrigens, Wasserstoff ist ebenfalls Gefahrgut. UN-Nummer :1049
Wer soll sowas bezahlen viel Spaß
Kostet nicht viel mehr als eine normale pv Anlage pro kWp, hat aber etwas mehr Ertrag
Alter, dein Ton zerstört mein Lautsprecher! 😵
Wir arbeiten dran. 😄👍
Das Kosten-Nutzen-Verhältnis scheint mit zweifelhaft. Sehr viel CO2 erzeugenden Beton und Stahl für einen zweifelhaften Stromertrag. Und optisch sind solche Zäune sicher keine Augenweide. Zudem besteht die Gefahr eines Stromschlags wenn eine Zelle beschädigt ist, weil sie in Körperhöhe montiert sind. Unser Problem bei der Erzeugung Erneuerbarer Energie ist nicht die Erzeugung sondern die Langzeitspeicherung des Stroms. Solange dieses Problem nicht gelöst ist und wir noch keine bezahlbare Technologien dafür haben, sind solche Anlagen wenig sinnvoll.
Beton wird nicht benötigt hier. Die Bleche sind überschaubar von der Menge her. Da ist das viel größere Potenzial im Gebäudebau, dass dort mehr auf Holz gegangen wird. Kann deine Argumentation also nicht ganz nachvollziehen. Und es würde auch die Speicher entlasten, also win win. Zudem können die Landwirte ja die Fläche weiter nutzen. Das ist absolut genial. Wenn es nach der Optik geht, dann kann man ja immer sagen Windräder und pv sind nicht schön, also bauen wir es nicht aus. Aber das ist doch nicht ernsthaft eine Lösung. Ich finde solche Module schöner als do manchen Zaun. Aber an das hässliche hat sich halt schon gewöhnt 😄👍
@Zero gute Frage. Muss ich mal weitergeben.
@@MoneyForFuture20 Die Rammtiefe hängt von den örtlichen Bodenverhältnissen und der Höhe der Anlage ab. Sie liegt zwischen 1,5 und zwei Metern. Je nach Windlast wird die Profilstärke und die Rammtiefe berechnet.
@@Next2SunAG
Bei einer Rammtiefe von 1,50 m könnte die Dränage in Mitleidenschaft gezogen werden ,man könnte jetzt ganz weit spinnen, was ist mit Kampfmittel im Boden ?
@Zero Es wird als Teil der Planung ein Ramm und Auszugsversuch gemacht. Dabei werden ein paar Pfosten probeweise in den Boden getrieben und wieder ausgezogen. dabei wird jeweils die Kraft gemessen. Zusätzlich, wird bei ein paar Pfosten, Zug seitlich aufgebracht und die Bewegung gemessen. Mit dem neuen Wissen lässt sich nun bestimmen ob der Boden überhaupt geeignet ist zum rammen, wenn ja, welche Rammtiefe erforderlich ist, wie viele Pfosten benötigt werden oder ob es konstruktive Anpassungen am System braucht, etc. Im Fall von felsigem Boden wird entsprechend einkalkuliert das recht oft vorgebohrt werden muss um die Pfosten in den Boden einbringen zu können.
Viel bla bla. Uneffizient, teuer und für Vandalismus greifbar. Wieso nicht ganz Deutschland Solarfahrradwege? Lohnt sich doch auch laut Erfinder. Bis wir nicht jede Dachfläche genutzt haben sind solche Anlagen Firlefanz.
Sehr cooler Beitrag! PV-Schallschutzwände an alle Autobahnen!
Mit Deiner Reichweite kannst Du auch das mal thematisieren:
www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Auf-Hafengrundstueck-in-Cuxhaven-entsteht-ein-Holzkraftwerk,hallonds66812.html
Das darf nicht passieren... Das Geld gehört in PV mit Speicher auf alle öffentlichen Gebäude, Parkplätze usw.
Wenn da ein Kraftwerk hinkommt, kommen da auch Stromleitungen hin. Also könnte Fencon dort einen Großspeicher bauen, nach dem Vorbild von Renault und Fenecon: www.elektroauto-news.net/elektroautos/renault/renault-ehemalige-kohlekraftwerk-3-mwh-energiespeicher
Vielleicht auch noch ein Elektrolyseur und statt Holzkraftwerk ein Wasserstoffkraftwerk.
Dann könnte der Windkraft- und PV-Überschuss sinnvoll verwendet werden...