An alle die in Heimen aufwachsen: Es berührt mich wirklich sehr und ich hoffe ihr könnt sehr viel für das Leben mitnehmen 🌼 ihr seid alle so stark!♥️Alles Gute euch Allen
Ich bin an einem heim knapp vorbei gekommen bin dann bei meinen großeltern gelandet hatte immer panische angst vor dem heim jetzt wo ich die doku gesehen habe verstehe ich das nicht mehr
@@svea7945 Im Heim leben ist eigentlich recht cool. Immer was los, öfter mal neue Gesichter und finanziell lohnt sich das auch für Kids. Allerdings bekommt man auch mal die eine oder andere Bekanntschaft, auf die man verzichten könnte. Die überleben da aber auch meist nicht lange. :D
Oh gott.....ich hätte das nicht gepackt. Konnte nichtmal eine halbe Stunde ohne meine Mutter sein bis ich 10 Jahre alt war. Manchmal ist es bis heute so, dass ich meine Mutter nach 2 Tagen schon so schmerzhaft vermisse, dass egal wo ich bin, ich am liebsten sofort wieder zurück möchte. Ein Kinderheim war immer ein absolutes Horrorszenario für mich.
Für mich wäre es als Kind besser gewesen in ein Heim zu kommen. Ich bekam nur Schläge und keine Geborgenheit im Elternhaus. Heute bin ich so schwer psychisch krank, dass ich mit 36 Jahren ungelernt bin, Aufstocker beim Jobcenter bin, eine 80 GDB habe, einen gesetzlichen Betreuer habe und mir kein Leben ohne eine Wohnbetreuung vorstellen kann. Also ich hätte sicherlich jetzt ein besseres Leben wenn ich als Kind einen Heimplatz bekommen hätte.
Wahre Worte, mir geht es genauso. Depressionen, eine Essstörung und Alkoholismus. Ich bin froh, dass ich heute guten Kontakt zu meinen Eltern habe. Alles Liebe und Gute für dich 🍀
@@karavallow1982 Haben deine Eltern eingesehen, dass sie auch vieles falsch gemacht haben ,oder lag es auch an dir? Wünsche dir alles Gute für deine Zukunft!
Ich bin selbst seit 13 Jahren im Heim und ich bin jetzt 15 und bin immer noch im Heim ich finde es cool das es mal gezeigt wird wie das Leben im Heim wirklich ist sehr cooles Video
Du meine Güte. Dann hast du nie ein Zuhause gehabt mit ganz normale Eltern? Ich stell mir das etwas unschön vor, besonders so an Fetstage wie Weihnachten und Ostern oder auch Geburtstage. Wäre es da nicht schön, wenn so ein Heim eine Art Paten hat, die für jeden einzelnen da sind und sie daann ganz einfach einmal beschenken? So ganz ohne weitere Verpflichtungen?
@@doreenrensing6538Gibt es sicher Paten... Die Kinderheime sind heute modern eingerichtet, bekommen monatlich ihr angemessenes Taschengeld und sind auch gut gekleidet! Man darf die heutigen Kinderheime nicht mit früher vergleichen! Man tut heute sehr viel für die Kinder...aber auch strenge Regeln müssen die Kids befolgen! 👍👏 Danke an alle Erzieher, Raumpflegerinnen,Kochpersonal...die sich gut um unsere Schützlinge kümmern! Großes Lob an alle! ❤
mir hat das heim nichts gebracht... als ich im heim war waren es unnahbare betreuer, keine hilfen bei hausaufgaben und eigentlich garnichts außer der tatsache das man 3 mahlzeiten am tag hatte und ein dach überm kopf...also muss ich sagen das was ich im heim erlebt habe war einfach nur schei... ich wünsche niemandem das er /sie je in eine solche einrichtung muss!
Ich bin selber 10 Jahre im Heim aufgewachsen, es war eine sehr schöne Zeit mit Höhen und Tiefen, manchmal würde ich gerne die Zeit nochmal zurück drehen. Leider bin ich später komplett abgestürzt, bin nicht mehr arbeiten gegangen habe auch bis jetzt noch keine Ausbildung und hatte vor gut einem halben Jahr auch ein massives Alkoholproblem, das alles wäre wahrscheinlich nicht passiert, wenn ich im Heim bis 18 geblieben wäre. Aber irgendwann wurde es mir halt zu viel und ich wollte mein eigenes Ding machen, ohne Regeln und Vorschriften. 10 Jahre waren ja auch eine wahnsinnig lange Zeit, also bin ich mit 17 Jahren einfach Zuhause geblieben, das war in den Ferien und habe mich verweigert wieder zurück ins Heim zu gehen.
Ich sehe Heime als kritisch, ich war in psychiatrischen Heimen mich haben sie traumatisiert.. Auch Psychiatrien sind selten hilfreich.. Zwang, Druck, Macht sind leider oft ständiger Begleiter in solchen Einrichtungen und Konkurrenzkampf zwischen Bewohnern..
@@XxIIIIIIII-_-IIIIIIIXx das ist nicht fake was die im Video zeigen wohne selbst seit 13 Jahren im Heim und das ist wie ein ganz normales Zuhause zu Weihnachten dürfen wir uns sogar irgendwas wünschen was bis 30 Euro geht und dass einmal von der Einrichtung und dann noch einmal von der deutschen Bahn (DB)
@@lisa4471 es ist nur der Name, fast alle Kinderheime nennen sich heute so. Ob da therapeutische Wohngruppe dransteht oder pädagogisches Zentrum oder what ever. Du wirst in der Jugendhilfe den Begriff Kinderheim nicht finden, sondern irgendeinen pädagogisch, therapeutischen Begriff. Es ist aber das Identische.
Als Heimkind (in mehreren Heimen und Wohngruppen) Muss ich sagen es durchaus schön aber auch teilweise recht hart. Wir hatten Kinder die mit Messern auf Erzieher los gingen. Erzieher die ein Kind überfordert zu Boden stießen. Oder in andere Zimmer zerrten (im wahrsten sinne des Wortes) Und das Amt erwartet Leistung. Wir die nicht erfüllt, wird nicht ergründet warum sondern das Kind abgeschoben. Ich brach meine Ausbildung wegen ennormen Mobbing und (bekannten) psychischen Problemen ab. Jugendamt fragte nicht was los ist und war auch nicht interessiert mir zu helfen , stauchte mich nur zusammen und schob mich ab. Musste mit 17 von heut auf morgen allein klar kommen. Wäre deshalb fast auf der Straße gelandet. Also ja da gibt es noch Einiges zu verbessern an dem ganzen System.
Arsch hoch oder Suizid PUNKT Gruß Leon Erzieher & seit meinem 8. Lebensjahr Facharzt für Kinder -und Jugendpsychiatrie / Psychotherapie Schlank und rank, flink wie ein Windhund, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl Sieg Geil!
@@p-n-d-m na, den Berufsweg wünscht du dir aber, was? ansonsten ist aber dein Kommentar wirklich unqualifiziert, vor allem für einen angeblichen Psychiater.
Ich bin jedes mal fassungslos wenn ich von anderen erfahre das es ihnen ähnlich erging wie mir in solchen Einrichtungen. Aber nach so vielen Berichten darüber, überrascht es mich das ich immer noch fassungslos bin. Vielleicht weil das Thema von Medien totgeschwiegen wird. Oder das auf das Jugendamt kein Verlass ist. Nur wenn das Kind so funktioniert wie ihr es in ihrem Lehrbuch stand.
Bei uns in der Wohngruppe hatten alle Einzelzimmer, in der Regel deutlich größer als das kleine Einzelzimmer Kabuff von dem Mädel und es gab zwei Einzimmer Apartmentents (eigener Eingang und vom "Haupthaus" getrennt) mit eigener Küche und einem Bad das man sich zu zweit geteilt hat (für diejenigen die bald ausziehen und den eigenen Haushalt üben wollten). Zusätzlich eine Intensivschule in einem Nebeneingang für diejenigen, die noch nicht beschulbar waren und erstmal wieder lernen mussten, regelmäßig wohin zu gehen. Außerdem alles viel größer auf einem ehemaligen Bauernhof. Sieht also nicht alles so wie wie auf dem Video. Alle drei Wohngruppen die ich angesehen hatte, hatten Einzelzimmer (allerdings nur zwei hatten so große Zimmer, ich hatte ganze 15m2 für mich alleine) und alle anderen die ich von "unserem" Träger kannte, hatten auch Einzelzimmer. Meine beste Entscheidung gewesen, mich mit 14 zu weigern wieder nach Hause zu gehen und als Kind, so mit 11 bei der Polizei gewesen zu sein (die allerdings nichts gemacht hatte, leider). Mit 14 bin ich aus der Familie raus und mit 15 offiziell ausgezogen. Ich wusste es gibt das Jugendamt und einen Ausweg, also habe ich auf das Jugendamt gepocht und es ihnen unmöglich gemacht, mich ins Elternhaus zu lassen.
Ich kommentiere nicht oft, aber dazu möchte ich etwas sagen, aus 10+ Jahrelanger Erfahrung- Es gibt Jugendämter, die den Kindern nur ein Bruchstück helfen, aber nicht wie sie es eigentlich könnten. Je nachdem wieso die Kinder da sind, kommen einige persönliche Schwierigkeiten. Z.b. Bindungen, für Menschen die in einem Jahr, bei einem Wohngruppenwechsel nicht mehr da sein werden. Die meisten haben Bindung nicht wirklich kennengelernt. Viele Kinder werden rausgeworfen aus dem Grund, weshalb sie aufgenommen wurden. Das tut weh, vorallem wenn man sich bemühte in jedem Bereich. (Das beobachtete ich oft, aber auch bei mir.) Je nach Gruppe hält man zusammen, weil man niemanden hat, sprich sie ist ziemlich familiär. Es gibt aber auch Gruppen in denen sich Jugendliche leider anfeinden, sich noch mehr nehmen und natürlich mehr. Letztendlich gibt es aber auch schöne Erlebnisse im Heim, sie helfen einem dabei dein Weg den du gehen möchtest, so gut es weg voran zu bringen. Zumindest versuchen sie es, aber es scheitert auch mal. Auch korrupte Dinge von Seiten den Verwaltungsleitern, oder Chefs. (Paragraph, Geld, und fehlende Betreuung.), Zwang und Druck ist oft auch ein Thema. Aber Am Ende ist es je nach Kind eine Ehre im Heim leben zu dürfen, denn was besseres kannten manche nicht.
Ich habe 16 Jahre im Kinderheim verbracht, für den einen Fluch und für den anderen Segen. Ich habe beides erlebt und gesehen, heute würden Eltern in den Knast gehen für das was ich gesehen habe. Für mich war es ein Segen als ich dass Heim verlassen konnte und meine eigene Wohnung hatte. Aber gleichzeitig war es die zweit schwierigste Zeit in meinem Leben, alleine ohne Hilfe oder Unterstützung. Das einzige was ich vom Amt bekam war das Geld für die Miete, alles andere war mein Problem. Irgend wie habe ich es immer wieder geschafft zu überleben, ohne meine Wohnung zu verlieren. Egal wie tief ich in der Sch…… war ich hab es immer alleine raus geschafft. Heute bin ich glücklich verheiratet habe eine Sohn und ein Stieftochter die auf eigene Beinen stehen. Beide wissen dass sie sich 100% auf mich verlassen können und ich jeder Zeit für sie da bin, egal wann, egal wo. Ich wünsch jedem Kind nur das beste und eine glückliche Kindheit.
Ich habe von 1994 -1996 im katholischen Kinderheim gelebt. Es gab nette Erzieher und andere waren sehr schlimm zu mir. Ich war 6 Jahre alt und man hatte mich in die kalte Dusche gezerrt. Nachts wurde ich vor die Tür gestellt, nur weil ich nicht schlafen konnte. Ich würde zum essen gezwungen was mir nicht geschmeckt hatte. Wir waren damals in Holland gewesen und dort gab es solche Ess Stöcker die man essen konnte. Due fand ich sowas von eklig das man wollte das ich das aufessen sollte. Es gab auch sehr wenig essen im Kinderheim. 1996 zog ich ins Albert -Schweizer Kinderdorf in einer Pflegefamilie. Ich war das erste Pflegekind gewesen. Dort lebte ich bis 2003. Dann löste sich unsere Pflegefamilie auf. Danach lebte ich von 2003 -2009 Februar mit meiner Pflegemutter und ihren eigenen Sohn alleine. Am 21.02.2009 bin ich in meiner eigenen Wohnung gezogen. Ich hätte normalerweise auch mit 18 ausziehen müssen, doch ich dürfte bis zum 20 Lebensjahr bleiben, da ich noch in der Ausbildung war.
@@peeplover8160 Ja das stimmt. Es bessert sich von Zeit zu Zeit. Znd heutzutage gibt es ja soviele Anlaufstellen wo man sich hinwenden kann. Die Jugendämter, die müssten öfters nachschauen. Trotzdem gibt es leider immer noch Fälle wo es nicht immer mit gerechten Dingen zugeht. Viele Kinder sind eingeschüchtert und ängstlich das sie sich nicht trauen was zu sagen. Das war bei mir ähnlichen in der Pflegefamilie auch nicht immer besser. Wohnlich ja, Urlaube waren schön, aber der Umgang war nicht immer ohne gewesen. Mit mir ist man auch grob umgegangen wurde permanent angeschrien, musste immer funktionieren, kam mir vor wie Aschenputtel und fühlte manchmal ausgegrenzt oftmals war ich viel auf mich gestellt, wurde beleidigt, gemobbt. Davon trage ich auch seelische und psychische Schäden. Es geht mir von Zeit zu Zeit immer besser.
@@EngelsSeele hallo Jessica, ich habe vieles was du geschildert hast, ebenfalls erlebt nur schon 40 Jahre früher. Ich wünsche dir viel Kraft auf deinem Lebensweg und ich werde gedanklich bei dir sein. Pass gut auf deine Seele auf. Beste Grüße vom BushRebel...
4:18min Doch die Leute geben ihre Kinder ab. Ich würde das nicht professionelle Hilfe nennen, wenn die Kinder sagen dass ihr oft überfordert seit und nicht wisst wie man streitigkeiten löst.
Mir hat die JUWOG sehr gut getan 1 Jahr und ich war bereit für eine eigene Wohnung mit 17 Jahren so viel Verantwortung tragen, aber mich hat es geprägt im Leben. Es ist absolut nicht schlimm wenn man ins Heim kommt, ob freiwillig oder weil die Familien Situation es nicht anders gibt.
Ich hatte einen Schulkollegen, der mir damals sehr leid getan hat. Wir waren zwar keine Freunde, aber gute Bekannte und als er 13 war sind seine beiden Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Er hat damals zwar mit 13 Jahren das ganze Haus geerbt (Einzelkind), aber ein 13 Jähriger kann nicht alleine wohnen. Für ihn wurde dann eine Unterkunft für ein paar Wochen organisiert, damit er noch die Unterstufe abschließen konnte und dann kam er in die Stadt (25 km entfernt) in ein Kinderheim. Von dort aus hat er dann noch das 9. Schuljahr abgeschlossen und ein Ausbildung für einen Handwerksberuf fertig gemacht. Heute ist er 22 und ist vor ein paar Jahren (bei Ausbildungsende) wieder in das frühere Elternhaus gezogen, weil es hier im Dorf eine Firma gibt, wo er seinen Beruf ausüben kann. (Ich weiß seinen Beruf nicht, aber er ist Bauarbeiter).
Ich kenne das Heimleben, ich war selbst dort und später auch Gruppensprecher. Mich wundert es, daß dort niemand auf den Jungen eingeht, da er sehr deutlich über die Überforderung der Erzieher spricht, deutlicher geht es kaum. Ich sehe dort Probleme und dafür bräuchte es Lösungen. In seinem Satz waren die Wörter, SEHR OFT
puh die ganze zeit pipi in den Augen gehabt - tolle Kinder sind dort! Man kann sogar über Video merken ,dass die Kleinen alle ein großes, liebes Herz haben ....
@@nicoleb1217 ich erzähle von meine Erfahrung in Heim. jeden Tag zwei Meter hoch Zaun durch Fenster zu gucken.du muss das du musst dass wenn nichts Strafe das können sie am besten.
@@Amelamel-ng8bt Das ist aber völliger Quatsch . Dann warst du in einer geschlossene Gruppe .. Und ich war selbst im Heim und ich hatte dadurch eine Wundervolle Kindheit. !
@@nicoleb1217 Ein ❤ für Adolf Gruß Leon Erzieher & seit meinem 8. Lebensjahr Facharzt für Kinder -und Jugendpsychiatrie / Psychotherapie Flink wie ein Windhund, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl! 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Irgendwie wundert mich das bei dem deutschen Jugendamt nicht mehr. Darüber sollten die Medien mal berichten: "Jugendamt will Massenkinderhaltung einführen. Tiere auf engstem Raum einpfehren reicht ihnen nicht!"
Es ist immer gut und aufschlussreich schwierige ernste aber auch lustige Seiten des Heimlebens/Alltages zu zeigen...auf jedenfalls aufschlussreich und dass von zwei verschiedenen Seiten/Blickwinkel....(Hauptakteure Erzieher/in Heimkinder
Hallo ihr lieben. Meine Tochter wohnt seit 1 Woche in einer Wohngruppe.! Ich bin totunglücklich genau wie meine Tochter. Aber es geht ihr dort sehr gut. Dort gibt es auch einen Bauernhof mit Tieren. Es blutet mir das Herz wenn ich sie nach einem Wochenende wieder hinbringen muss.! Durch meine phychische Erkrankung habe ich es allein einfach nicht mehr geschafft. Ich arbeite selber in einer Klinik an mir im Umgang mit meiner Erkrankung. ❤❤
Mich würde interessieren ob die Kinder da Medikamente bekommen,ruhig gestellt werden? Für viele Kinder wird es sicherlich eine Hilfe sein wenn sie aus problematischen Familien kommen. Doch wie sieht es mit liebe aus, haben die Erzieher ein offenes Ohr, nehmen die einen auch mal in den Arm. Beschützen die Erzieher einen wenn Kinder in der Schule gemobbt werden? Werden diese Kinder auch gefördert, dürfen sie sportliche Aktivitäten machen, in TGH's ?
1 nein man bekommt dort keine Medikamente zum ruhig stellen 2 ja die Erzieher haben ein offenes Ohr so ist das auf jeden Fall bei meiner Einrichtung 3 ja man darf die Erzieher Umarmen 4 bei mir als ich gemobbt wurde haben die Lehrer mir in der Schule mehr geholfen als die Erzieher 5 ja ich war 3 Jahre in einem schwimm Verein
Bei uns (Kinder mit Behinderungen) bekommen die kids die Nähe, Geborgenheiten und Grenzen die sie individuell brauchen. Die Kinder bekommen Medikamente nur nach ärztlicher Anordnung, also die die sie benötigen, zum Teil auch Medikamente die beruhigend wirken, aber eben nur zum Schutz und als Hilfe, um ihren Alltag zu bewältigen. Mobbingsituationen in der schule werden auch meist dort von den Lehrern, Erziehern und Schulbegleitern geregelt, wir werden meist über sowas informiert, um zu Hause diese thema aufgreifen zu können und dem Kind die nötige Unterstützung zu bieten. Freizeitangebote werden so gut es geht unterstützt, da kommt es allerdings auch viel drauf an, welcher Umfang dadurch entsteht. Muss ein kind die gesamte zeit begleitet werden, nur bringen und abholen oder finanziell sehr aufwendig. Die Kinder haben nur ein gewisses Budget zur verfügung und der Betreuungsschlüssel lässt nicht immer viel Freiraum.
Ja manche Kinder bekommen Medikamente zb bei ADHS oä. Und manche Erzieher sind da auch sehr überfordert. Als Heimkind muss man früh schnell erwachsen werden sonst geht man heillos unter. Sportliche Aktivitäten wie andere Kinder auch, in einen Verein gehen zb ist durchaus möglich. Beschützen nein, Bin gemobbt wurden vom Heim oder Amt gab es keine Hilfe Hatte psychische Probleme (wie wohl Viele Heimkinder) Auch da keine Hilfe.
Also, ja. Du wirst aus wessen Gründen auch immer du da bist, zum Psychiater geschickt wenn du nicht schon eine Vorgeschichte in dem Gebiet hast. Je nach dem bekommst du etwas verschrieben, aber die Erzieher selbst haben keine Berechtigung einem ein Medikament zu geben wenn es nicht mit dem Psychiater abgeklärt ist. Liebe, naja.. Je nach Einrichtung. Lebe seit 10+ Jahren in Einrichtungen, und bis jetzt gab es nur eine familiäre. Irgendwie findet man sich ab. Begrenztes Geld für ein Hobby hast du auch
Es gibt Heime die Kinder mit Medikamenten ruhigstellen und auch heimlich schlagen vor allem Kinder mit Behinderung da sie nicht reden können und die Ar…löchern ausgeliefert sind! Meine Freundin hat in so einem Heim gearbeitet und ist nach sieben Monaten auch zum Glück wieder gegangen. Sie hat diese Missstände dem Jugendamt weitergeleitet, nur hat man ihr dort unterstellt das sie Märchen erzählt und diese Geschichte einfach mal erfunden hat, so viel zum Jugendamt und deren Scheinheiligkeit. Das Jugendamt ist nur dazu dazu da die Kinder aus den Familien zu entziehen um die Heime schön voll zu halten, was die Heime dann machen ist ganz alleine denen überlassen, wenn das Kind Glück hat, dann kann es eine schöne Zeit sein oder leider wenns Pech hat eine schlimme Erfahrung machen!! Um das wohl des Kindes is es da noch nie gegangen!!!
Immer diese Interviews mit Kids ich habe auch im Heim gelebt und oft erlebt auch am eigenen Körper das mir indirekt gedroht wurde ja nie negativ über das Heim zu sprechen und ja nix falsches zu sagen.. ja das Jugendamt an sich ist ein guter Schritt aber wenn Erwachsene genauso weiter machen können ist niemandem geholfen..
Wenn es wirklich so ist freut mich das für die Kinder. Ich und viele andere haben leider eine andere Realität kennengelernt. Eine Realität in der der Beruf Erzieher, besonders in pädagogischen Einrichtungen wie ein Heim für Menschen mit einem Bedürfnis von Macht über andere zu haben, ein Magnet war. Wenn man so ein Bedürfnis hat wo fängt man dann wohl an zu arbeiten um dieses Bedürfnis ausleben zu können? Dort wo die Opfer nicht ernst genommen werden wenn sie den Mund aufmachen weil sie als schwer erziehbar gelten, eh nur Aufmerksamkeit wollen und deshalb dann lügen oder sie eine psychische Krankheit haben die sie das einbilden lässt. Oder dort wo die Opfer nicht reden können. Überall da wo sich die Opfer am wenigsten wehren können. Verlass auf das Jugendamt? Fehlanzeige! Die würden nie auf die Idee kommen das ihre eigenen Kollegen die jenigen sind vor denen sie die Kinder schützen müssen. Um sie zu schützen haben sie sie ja erst dort hingebracht. Solche Berufe sind der perfekte Ort für Menschen mit der Gier nach Macht über andere. Nur das wird nicht gezeigt!
Das Eltern sagen "wir haben eigene Probleme" sowas macht mich richtig wütend dann nimmt ein Condom verdammt 😤👎 Wenn ihr Kinder macht dann seid ihr verantwortlich verdammt nochmal. Wie kann nan eigenes Kind abgeben. Gar kein Verständnis sorry
Und besser abgeben wenn es den Kindern dann besser geht, als das sie unter den Problemen der Eltern leiden. Eltern die einsehen das es so wie es ist dem Kind nicht gut geht und sie es deshalb abgeben sind stark. Ja manchmal ist es ein "Ach mir ist das zuviel, hier nehmt das Kind hab keine Lust mich damit auseinander zu setzen." Aber oft ist es auch ein "Ich sehe das mein Kind unter der Situation leidet , im Heim würde es das nicht und ich kann die Probleme ankämpfen ohne das mein Kind das mit erleben muss. Auch wenn es mir weh tut mein Kind hergeben zu müssen." Ach ja manche Kinder wollen sogar ins Heim.
Ohaaa Ehre dass alle da in den Park durften. Heimkinder auf die 1 !!! Außerdem werden überall KORREKTE Pflegeeltern gesucht. Informiert euch mal und denkt halt mindestens einmal ernsthaft darüber nach. Danke!
Das macht Zeit kaputt mich mit sein Problem über mein Kinder, ich wönchen alleine ohne meine Familie oder sein Familie von mein Mann ich entscheide selbst ich bin nicht 13 sondern die Leute mit Kredit oder Urlaub das wünschen sehr, und von dem Leute bin ich sehr krank
Wer erzählt den so etwas? Viele Kinder haben regelmäßig Kontakt mit Wochenenden besuchen oder Weihnachten Zuhause. Manche Kinder kommen auch wieder nach Hause. Andere haben nur telefonisch oder zu Hilfeplangesprächen Kontakt zu ihren Eltern. Es ist eher seltener das absolut gar kein Kontakt zwischen Eltern und Kind besteht.
Ich hab in drei Jahren einige Mitbewohner durchgerödelt, und nur also ich weiß nicht wie viele das waren, aber die 14 Plätze waren so gut wie immer voll, und nur ein einziges Mädchen davon hatte keinen Kontakt mehr ins Elternhaus und wollte den auch nicht. Das ist mal wieder so ein unqualifizierter Kommantar, von Leuten, die noch nie ein Heim von innen gesehen haben.
Mehr als 100.000 Kinder in Deutschland leben in Heimen, weil sie nicht mit ihren Eltern zusammenleben können oder wollen und die Zahl steigt stetig genau die zahlen steigen! Richtig wow schön dass es euch auf gefallen ist aber bitte zeig mal die wahren dründe warum das so ist da würdet ier von glauben ab fallen und nicht wieder so hien stehlen weil sie nicht mit ihren Eltern zusammenleben können oder wollen Bitte zeig mal die wahren gründe !!!!
Meine Eltern waren auch der Obermüll, aber das Heim hätte ich deshalb nicht bevorzugt. Mach so schnell du kannst einen Abschluß, gehe arbeiten und ziehe in deine eigene Wohnung und brech dann den Kontakt ab. So habe ich das auch gemacht. Bist du dazu nicht motiviert genug, dann sind deine Eltern wohl nicht Müll genug.
Ich würde es in einem Heim nicht überleben ich wäre wenn ich dort lebe müsste wahrscheinlich abgehauen und einfach mit dem Zug weggefahren oder immer wider zur family zurück
Und wenn du abhaust wirst du sofort gesucht, mit Polizei und allem, weil du gefährdet bist wegen der persönlichen Situation, eventuell noch wegen wichtigen Medikamenten und natürlich weil man in der Regel noch minderjährig ist. Ich wäre auch gerne mehrmals abgehauen. Aber wohin denn? Bei den Eltern und Freunden fragen sie sofort nach und suchen dort, und sonst? Außerdem würde man mancherorts extremen Ärger, Bestrafung (Hausarrest etc.) bekommen oder je nach dem vielleicht zeitweise in die Psychiatrie kommen.
@@junikiller9827 Wenn du Minderjährig bist, bestimmen deine Eltern über dich, können die das nicht, aus welchen Gründen auch immer, dann übernimmt der Staat diese Aufgabe.
@@Jankru ich weiß aber meine Aussage bleibt die gleiche wen die versucht hätten mich in nen heim zu stecken wäre ich immer wider nachhause zurück gefahren
![Blox Fruits Dragon Rework Update [Full Stream]](http://i.ytimg.com/vi/EqDAp8udhm0/mqdefault.jpg)
Mir hat das Heim sehr geholfen und mich wirklich wahnsinnig weitergebracht im Leben. :)
Das freut mich sehr für dich♥️🥰
Mir auch
Super mir och
Das freut mich sehr für dich 💜💙💛🧡❤️
Aufnahme
Arbeite selber im sozialen Bereich. Die Einrichtung macht einen sehr guten Eindruck auf mich. Tolle Arbeit leisten die Erzieher da!
Ich finde es schön das akte für die Kinder einen Freizeitpark für ein paar Stunden für sich geschenkt haben
An alle die in Heimen aufwachsen: Es berührt mich wirklich sehr und ich hoffe ihr könnt sehr viel für das Leben mitnehmen 🌼 ihr seid alle so stark!♥️Alles Gute euch Allen
Ich bin an einem heim knapp vorbei gekommen bin dann bei meinen großeltern gelandet hatte immer panische angst vor dem heim jetzt wo ich die doku gesehen habe verstehe ich das nicht mehr
@@svea7945 Im Heim leben ist eigentlich recht cool. Immer was los, öfter mal neue Gesichter und finanziell lohnt sich das auch für Kids. Allerdings bekommt man auch mal die eine oder andere Bekanntschaft, auf die man verzichten könnte. Die überleben da aber auch meist nicht lange. :D
Nö😢.
Bin gerade in Kinderheim vermisse mein family
Ich bin wirklich beruhigt, dass es für Kinder so schöne Einrichtungen gibt.
Oh gott.....ich hätte das nicht gepackt. Konnte nichtmal eine halbe Stunde ohne meine Mutter sein bis ich 10 Jahre alt war. Manchmal ist es bis heute so, dass ich meine Mutter nach 2 Tagen schon so schmerzhaft vermisse, dass egal wo ich bin, ich am liebsten sofort wieder zurück möchte.
Ein Kinderheim war immer ein absolutes Horrorszenario für mich.
Ich wohne auch in einem Heim, aber ich fühle mich ziemlich wohl hier und bin froh nicht mehr,, zuhause " leben zu müssen.
Für mich wäre es als Kind besser gewesen in ein Heim zu kommen. Ich bekam nur Schläge und keine Geborgenheit im Elternhaus. Heute bin ich so schwer psychisch krank, dass ich mit 36 Jahren ungelernt bin, Aufstocker beim Jobcenter bin, eine 80 GDB habe, einen gesetzlichen Betreuer habe und mir kein Leben ohne eine Wohnbetreuung vorstellen kann. Also ich hätte sicherlich jetzt ein besseres Leben wenn ich als Kind einen Heimplatz bekommen hätte.
Wahre Worte, mir geht es genauso.
Depressionen, eine Essstörung und Alkoholismus.
Ich bin froh, dass ich heute guten Kontakt zu meinen Eltern habe.
Alles Liebe und Gute für dich 🍀
@@karavallow1982
Haben deine Eltern eingesehen, dass sie auch vieles falsch gemacht haben ,oder lag es auch an dir? Wünsche dir alles Gute für deine Zukunft!
@@christawalzner2529Sagen wir mal so, wir haben viel gesprochen und Therapie gehabt.
Ich bin sehr froh, wie es heute ist.
Alles Gute auch für dich 🍀
Ich finde die Moderatorin super sympathisch und wie sie auch Mitgefühl hat als Mutter.
Ich bin selbst seit 13 Jahren im Heim und ich bin jetzt 15 und bin immer noch im Heim ich finde es cool das es mal gezeigt wird wie das Leben im Heim wirklich ist sehr cooles Video
Ich bin gottseidank 20 und lebe alleine :)
Ich bin jetzt 21 und wuchs auch 10 jahre im Heim auf
Du meine Güte. Dann hast du nie ein Zuhause gehabt mit ganz normale Eltern? Ich stell mir das etwas unschön vor, besonders so an Fetstage wie Weihnachten und Ostern oder auch Geburtstage. Wäre es da nicht schön, wenn so ein Heim eine Art Paten hat, die für jeden einzelnen da sind und sie daann ganz einfach einmal beschenken? So ganz ohne weitere Verpflichtungen?
@@doreenrensing6538Gibt es sicher Paten...
Die Kinderheime sind heute modern eingerichtet, bekommen monatlich ihr angemessenes Taschengeld und sind auch gut gekleidet! Man darf die heutigen Kinderheime nicht mit früher vergleichen! Man tut heute sehr viel für die Kinder...aber auch strenge Regeln müssen die Kids befolgen! 👍👏
Danke an alle Erzieher, Raumpflegerinnen,Kochpersonal...die sich gut um unsere Schützlinge kümmern! Großes Lob an alle! ❤
Wo bist du?
mir hat das heim nichts gebracht... als ich im heim war waren es unnahbare betreuer, keine hilfen bei hausaufgaben und eigentlich garnichts außer der tatsache das man 3 mahlzeiten am tag hatte und ein dach überm kopf...also muss ich sagen das was ich im heim erlebt habe war einfach nur schei... ich wünsche niemandem das er /sie je in eine solche einrichtung muss!
die moderatorin hatt so ein warmes herz
Warm was normal sein müsste für alle die Kinder haben .
Die Kinder tuen mir alle so leid, will man alle einfach nur in den Arm nehmen 😢
Ich habe von 2008 bis 2018 im Kinderheim gelebt das war für mich am Anfang an ne schwere Zeit und musste damit leben 😔
Konntest du mir die Regeln sagen die ihr dort machen musstest ?...
Tut mir leid für dich ♡♡♡♡
Dafür bist du jetzt stärker und selbstständiger als 90% der Menschen, auch wenn du es selbst nicht siehst ❤
@@larybokay71 Das weiß du ja nicht. Kein Heim kann liebevolle Eltern ersetzen.
@@larybokay71😂 Als ob das eine Garantie dafür ist!
Ich bin selber 10 Jahre im Heim aufgewachsen, es war eine sehr schöne Zeit mit Höhen und Tiefen, manchmal würde ich gerne die Zeit nochmal zurück drehen. Leider bin ich später komplett abgestürzt, bin nicht mehr arbeiten gegangen habe auch bis jetzt noch keine Ausbildung und hatte vor gut einem halben Jahr auch ein massives Alkoholproblem, das alles wäre wahrscheinlich nicht passiert, wenn ich im Heim bis 18 geblieben wäre. Aber irgendwann wurde es mir halt zu viel und ich wollte mein eigenes Ding machen, ohne Regeln und Vorschriften.
10 Jahre waren ja auch eine wahnsinnig lange Zeit, also bin ich mit 17 Jahren einfach Zuhause geblieben, das war in den Ferien und habe mich verweigert wieder zurück ins Heim zu gehen.
Ich sehe Heime als kritisch, ich war in psychiatrischen Heimen mich haben sie traumatisiert..
Auch Psychiatrien sind selten hilfreich..
Zwang, Druck, Macht sind leider oft ständiger Begleiter in solchen Einrichtungen und Konkurrenzkampf zwischen Bewohnern..
Ja man das ist alles fake im heim ist es scheiße und streng
@@XxIIIIIIII-_-IIIIIIIXx das ist nicht fake was die im Video zeigen wohne selbst seit 13 Jahren im Heim und das ist wie ein ganz normales Zuhause zu Weihnachten dürfen wir uns sogar irgendwas wünschen was bis 30 Euro geht und dass einmal von der Einrichtung und dann noch einmal von der deutschen Bahn (DB)
@@martinushofmann5916 …es ist schön das es dir gefällt, aber nicht jeder ist da glücklich!!
Naja man kann ein psychiatrisches Heim nicht mit einem Kinderheim vergleichen
@@lisa4471 es ist nur der Name, fast alle Kinderheime nennen sich heute so.
Ob da therapeutische Wohngruppe dransteht oder pädagogisches Zentrum oder what ever.
Du wirst in der Jugendhilfe den Begriff Kinderheim nicht finden, sondern irgendeinen pädagogisch, therapeutischen Begriff.
Es ist aber das Identische.
Als Heimkind (in mehreren Heimen und Wohngruppen) Muss ich sagen es durchaus schön aber auch teilweise recht hart. Wir hatten Kinder die mit Messern auf Erzieher los gingen. Erzieher die ein Kind überfordert zu Boden stießen. Oder in andere Zimmer zerrten (im wahrsten sinne des Wortes)
Und das Amt erwartet Leistung. Wir die nicht erfüllt, wird nicht ergründet warum sondern das Kind abgeschoben.
Ich brach meine Ausbildung wegen ennormen Mobbing und (bekannten) psychischen Problemen ab. Jugendamt fragte nicht was los ist und war auch nicht interessiert mir zu helfen , stauchte mich nur zusammen und schob mich ab. Musste mit 17 von heut auf morgen allein klar kommen. Wäre deshalb fast auf der Straße gelandet.
Also ja da gibt es noch Einiges zu verbessern an dem ganzen System.
Arsch hoch oder Suizid PUNKT
Gruß Leon
Erzieher & seit meinem 8. Lebensjahr Facharzt für Kinder -und Jugendpsychiatrie / Psychotherapie
Schlank und rank, flink wie ein Windhund, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl
Sieg Geil!
@@p-n-d-m na, den Berufsweg wünscht du dir aber, was? ansonsten ist aber dein Kommentar wirklich unqualifiziert, vor allem für einen angeblichen Psychiater.
@@DeaDellaFortuna Der ist nicht nur unqualifiziert, sondern auch strafrechtlich relevant.
Ich bin jedes mal fassungslos wenn ich von anderen erfahre das es ihnen ähnlich erging wie mir in solchen Einrichtungen. Aber nach so vielen Berichten darüber, überrascht es mich das ich immer noch fassungslos bin. Vielleicht weil das Thema von Medien totgeschwiegen wird. Oder das auf das Jugendamt kein Verlass ist. Nur wenn das Kind so funktioniert wie ihr es in ihrem Lehrbuch stand.
@@DeaDellaFortunaDarf ich fragen was er/sie geschrieben hat? Man kann den Kommentar nicht mehr lesen.
Bei uns in der Wohngruppe hatten alle Einzelzimmer, in der Regel deutlich größer als das kleine Einzelzimmer Kabuff von dem Mädel und es gab zwei Einzimmer Apartmentents (eigener Eingang und vom "Haupthaus" getrennt) mit eigener Küche und einem Bad das man sich zu zweit geteilt hat (für diejenigen die bald ausziehen und den eigenen Haushalt üben wollten). Zusätzlich eine Intensivschule in einem Nebeneingang für diejenigen, die noch nicht beschulbar waren und erstmal wieder lernen mussten, regelmäßig wohin zu gehen.
Außerdem alles viel größer auf einem ehemaligen Bauernhof.
Sieht also nicht alles so wie wie auf dem Video. Alle drei Wohngruppen die ich angesehen hatte, hatten Einzelzimmer (allerdings nur zwei hatten so große Zimmer, ich hatte ganze 15m2 für mich alleine) und alle anderen die ich von "unserem" Träger kannte, hatten auch Einzelzimmer.
Meine beste Entscheidung gewesen, mich mit 14 zu weigern wieder nach Hause zu gehen und als Kind, so mit 11 bei der Polizei gewesen zu sein (die allerdings nichts gemacht hatte, leider). Mit 14 bin ich aus der Familie raus und mit 15 offiziell ausgezogen. Ich wusste es gibt das Jugendamt und einen Ausweg, also habe ich auf das Jugendamt gepocht und es ihnen unmöglich gemacht, mich ins Elternhaus zu lassen.
Wenn du in einer Stadt lebst, oder in einem Gebiet mit Wohnraumknappheit, dann hast du zu 100% kein eigenes Zimmer.
Bei mir auch. Alles große Zimmer. Aber wir waren 7. Es gab aber auch ein Haus für selbständigere. Da waren noch mal 2-3 oder so
@@DeaDellaFortuna In Wohngruppen? Doch, häufig schon.
Ich kommentiere nicht oft, aber dazu möchte ich etwas sagen, aus 10+ Jahrelanger Erfahrung-
Es gibt Jugendämter, die den Kindern nur ein Bruchstück helfen, aber nicht wie sie es eigentlich könnten.
Je nachdem wieso die Kinder da sind, kommen einige persönliche Schwierigkeiten.
Z.b. Bindungen, für Menschen die in einem Jahr, bei einem Wohngruppenwechsel nicht mehr da sein werden. Die meisten haben Bindung nicht wirklich kennengelernt.
Viele Kinder werden rausgeworfen aus dem Grund, weshalb sie aufgenommen wurden.
Das tut weh, vorallem wenn man sich bemühte in jedem Bereich. (Das beobachtete ich oft, aber auch bei mir.)
Je nach Gruppe hält man zusammen, weil man niemanden hat, sprich sie ist ziemlich familiär.
Es gibt aber auch Gruppen in denen sich Jugendliche leider anfeinden, sich noch mehr nehmen und natürlich mehr.
Letztendlich gibt es aber auch schöne Erlebnisse im Heim, sie helfen einem dabei dein Weg den du gehen möchtest, so gut es weg voran zu bringen.
Zumindest versuchen sie es, aber es scheitert auch mal.
Auch korrupte Dinge von Seiten den Verwaltungsleitern, oder Chefs.
(Paragraph, Geld, und fehlende Betreuung.), Zwang und Druck ist oft auch ein Thema.
Aber Am Ende ist es je nach Kind eine Ehre im Heim leben zu dürfen, denn was besseres kannten manche nicht.
Ich habe 16 Jahre im Kinderheim verbracht, für den einen Fluch und für den anderen Segen. Ich habe beides erlebt und gesehen, heute würden Eltern in den Knast gehen für das was ich gesehen habe.
Für mich war es ein Segen als ich dass Heim verlassen konnte und meine eigene Wohnung hatte. Aber gleichzeitig war es die zweit schwierigste Zeit in meinem Leben, alleine ohne Hilfe oder Unterstützung. Das einzige was ich vom Amt bekam war das Geld für die Miete, alles andere war mein Problem. Irgend wie habe ich es immer wieder geschafft zu überleben, ohne meine Wohnung zu verlieren. Egal wie tief ich in der Sch…… war ich hab es immer alleine raus geschafft.
Heute bin ich glücklich verheiratet habe eine Sohn und ein Stieftochter die auf eigene Beinen stehen.
Beide wissen dass sie sich 100% auf mich verlassen können und ich jeder Zeit für sie da bin, egal wann, egal wo.
Ich wünsch jedem Kind nur das beste und eine glückliche Kindheit.
Ich habe von 1994 -1996 im katholischen Kinderheim gelebt. Es gab nette Erzieher und andere waren sehr schlimm zu mir. Ich war 6 Jahre alt und man hatte mich in die kalte Dusche gezerrt. Nachts wurde ich vor die Tür gestellt, nur weil ich nicht schlafen konnte. Ich würde zum essen gezwungen was mir nicht geschmeckt hatte. Wir waren damals in Holland gewesen und dort gab es solche Ess Stöcker die man essen konnte. Due fand ich sowas von eklig das man wollte das ich das aufessen sollte. Es gab auch sehr wenig essen im Kinderheim.
1996 zog ich ins Albert -Schweizer Kinderdorf in einer Pflegefamilie. Ich war das erste Pflegekind gewesen. Dort lebte ich bis 2003. Dann löste sich unsere Pflegefamilie auf. Danach lebte ich von 2003 -2009 Februar mit meiner Pflegemutter und ihren eigenen Sohn alleine. Am 21.02.2009 bin ich in meiner eigenen Wohnung gezogen. Ich hätte normalerweise auch mit 18 ausziehen müssen, doch ich dürfte bis zum 20 Lebensjahr bleiben, da ich noch in der Ausbildung war.
tut mir echt leid für dich, zum glück ist es heut zu tage nicht mehr so schlimm, jedenfalls in denen heimen die ich war/bin
@@peeplover8160 Ja das stimmt. Es bessert sich von Zeit zu Zeit. Znd heutzutage gibt es ja soviele Anlaufstellen wo man sich hinwenden kann. Die Jugendämter, die müssten öfters nachschauen. Trotzdem gibt es leider immer noch Fälle wo es nicht immer mit gerechten Dingen zugeht. Viele Kinder sind eingeschüchtert und ängstlich das sie sich nicht trauen was zu sagen. Das war bei mir ähnlichen in der Pflegefamilie auch nicht immer besser. Wohnlich ja, Urlaube waren schön, aber der Umgang war nicht immer ohne gewesen. Mit mir ist man auch grob umgegangen wurde permanent angeschrien, musste immer funktionieren, kam mir vor wie Aschenputtel und fühlte manchmal ausgegrenzt oftmals war ich viel auf mich gestellt, wurde beleidigt, gemobbt. Davon trage ich auch seelische und psychische Schäden. Es geht mir von Zeit zu Zeit immer besser.
@@EngelsSeele hallo Jessica, ich habe vieles was du geschildert hast, ebenfalls erlebt nur schon 40 Jahre früher. Ich wünsche dir viel Kraft auf deinem Lebensweg und ich werde gedanklich bei dir sein. Pass gut auf deine Seele auf. Beste Grüße vom BushRebel...
Moege Gott dicho schuetzen .erschuetternd
@@christineschmidt4706 Dankeschön! Die Menschheit kann schon sehr grausam sein.
4:18min
Doch die Leute geben ihre Kinder ab.
Ich würde das nicht professionelle Hilfe nennen, wenn die Kinder sagen dass ihr oft überfordert seit und nicht wisst wie man streitigkeiten löst.
Ich segne dieses Heim, mehr kann ich wohl grad nicht tun..... 🙏🦅
Mir hat die JUWOG sehr gut getan 1 Jahr und ich war bereit für eine eigene Wohnung mit 17 Jahren so viel Verantwortung tragen, aber mich hat es geprägt im Leben. Es ist absolut nicht schlimm wenn man ins Heim kommt, ob freiwillig oder weil die Familien Situation es nicht anders gibt.
Ich hatte einen Schulkollegen, der mir damals sehr leid getan hat. Wir waren zwar keine Freunde, aber gute Bekannte und als er 13 war sind seine beiden Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Er hat damals zwar mit 13 Jahren das ganze Haus geerbt (Einzelkind), aber ein 13 Jähriger kann nicht alleine wohnen. Für ihn wurde dann eine Unterkunft für ein paar Wochen organisiert, damit er noch die Unterstufe abschließen konnte und dann kam er in die Stadt (25 km entfernt) in ein Kinderheim. Von dort aus hat er dann noch das 9. Schuljahr abgeschlossen und ein Ausbildung für einen Handwerksberuf fertig gemacht.
Heute ist er 22 und ist vor ein paar Jahren (bei Ausbildungsende) wieder in das frühere Elternhaus gezogen, weil es hier im Dorf eine Firma gibt, wo er seinen Beruf ausüben kann. (Ich weiß seinen Beruf nicht, aber er ist Bauarbeiter).
Ich kenne das Heimleben, ich war selbst dort und später auch Gruppensprecher. Mich wundert es, daß dort niemand auf den Jungen eingeht, da er sehr deutlich über die Überforderung der Erzieher spricht, deutlicher geht es kaum. Ich sehe dort Probleme und dafür bräuchte es Lösungen. In seinem Satz waren die Wörter, SEHR OFT
Mega Aktion 👍🏽👍🏽 weiter so 😊
puh die ganze zeit pipi in den Augen gehabt - tolle Kinder sind dort! Man kann sogar über Video merken ,dass die Kleinen alle ein großes, liebes Herz haben ....
Das können sie nennen wie sie wollen, für mich ist das Kindergefängnis.
🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️🤦♀️
@@nicoleb1217 ich erzähle von meine Erfahrung in Heim. jeden Tag zwei Meter hoch Zaun durch Fenster zu gucken.du muss das du musst dass wenn nichts Strafe das können sie am besten.
@@Amelamel-ng8bt Das ist aber völliger Quatsch . Dann warst du in einer geschlossene Gruppe ..
Und ich war selbst im Heim und ich hatte dadurch eine Wundervolle Kindheit. !
@@nicoleb1217
Ein ❤ für Adolf
Gruß Leon
Erzieher & seit meinem 8. Lebensjahr Facharzt für Kinder -und Jugendpsychiatrie / Psychotherapie
Flink wie ein Windhund, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl! 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
@@p-n-d-m 🤦♀️
Genau, 90% der Eltern stimmen zu, weil 100% vom Jugendamt bedroht werden mit Sorgerechtsentzug (obwohl Jugendämter das gar nicht entziehen können)
😂ja das Jugendamt kann das gar nicht nur richter😂
Das heißt, nur gut 10% der Kinder sind wegen echter Notwenigkeit im Heim
Mit leib ❤️ und Seele Einer großen Portion vollster Kraftanstrengung
Jasmin ist eine gute und verantwortungsvolle Mutter.
Mein Heim hat damals zugemacht weil wir zu wenig Kinder waren. o.O Wir waren 14 Kinder auf 2 Gruppen aufgeteilt. Das war dem Amt zu wenig.
Irgendwie wundert mich das bei dem deutschen Jugendamt nicht mehr. Darüber sollten die Medien mal berichten: "Jugendamt will Massenkinderhaltung einführen. Tiere auf engstem Raum einpfehren reicht ihnen nicht!"
Es ist immer gut und aufschlussreich schwierige ernste aber auch lustige Seiten des Heimlebens/Alltages zu zeigen...auf jedenfalls aufschlussreich und dass von zwei verschiedenen Seiten/Blickwinkel....(Hauptakteure Erzieher/in Heimkinder
Hallo ihr lieben. Meine Tochter wohnt seit 1 Woche in einer Wohngruppe.! Ich bin totunglücklich genau wie meine Tochter. Aber es geht ihr dort sehr gut. Dort gibt es auch einen Bauernhof mit Tieren. Es blutet mir das Herz wenn ich sie nach einem Wochenende wieder hinbringen muss.! Durch meine phychische Erkrankung habe ich es allein einfach nicht mehr geschafft. Ich arbeite selber in einer Klinik an mir im Umgang mit meiner Erkrankung. ❤❤
"Psychische Erkrankung" 🙈 Fingernagel abgebrochen?
Mich würde interessieren ob die Kinder da Medikamente bekommen,ruhig gestellt werden? Für viele Kinder wird es sicherlich eine Hilfe sein wenn sie aus problematischen Familien kommen. Doch wie sieht es mit liebe aus, haben die Erzieher ein offenes Ohr, nehmen die einen auch mal in den Arm. Beschützen die Erzieher einen wenn Kinder in der Schule gemobbt werden? Werden diese Kinder auch gefördert, dürfen sie sportliche Aktivitäten machen, in TGH's ?
1 nein man bekommt dort keine Medikamente zum ruhig stellen
2 ja die Erzieher haben ein offenes Ohr so ist das auf jeden Fall bei meiner Einrichtung
3 ja man darf die Erzieher Umarmen
4 bei mir als ich gemobbt wurde haben die Lehrer mir in der Schule mehr geholfen als die Erzieher
5 ja ich war 3 Jahre in einem schwimm Verein
Bei uns (Kinder mit Behinderungen) bekommen die kids die Nähe, Geborgenheiten und Grenzen die sie individuell brauchen. Die Kinder bekommen Medikamente nur nach ärztlicher Anordnung, also die die sie benötigen, zum Teil auch Medikamente die beruhigend wirken, aber eben nur zum Schutz und als Hilfe, um ihren Alltag zu bewältigen. Mobbingsituationen in der schule werden auch meist dort von den Lehrern, Erziehern und Schulbegleitern geregelt, wir werden meist über sowas informiert, um zu Hause diese thema aufgreifen zu können und dem Kind die nötige Unterstützung zu bieten. Freizeitangebote werden so gut es geht unterstützt, da kommt es allerdings auch viel drauf an, welcher Umfang dadurch entsteht. Muss ein kind die gesamte zeit begleitet werden, nur bringen und abholen oder finanziell sehr aufwendig. Die Kinder haben nur ein gewisses Budget zur verfügung und der Betreuungsschlüssel lässt nicht immer viel Freiraum.
Ja manche Kinder bekommen Medikamente zb bei ADHS oä. Und manche Erzieher sind da auch sehr überfordert. Als Heimkind muss man früh schnell erwachsen werden sonst geht man heillos unter.
Sportliche Aktivitäten wie andere Kinder auch, in einen Verein gehen zb ist durchaus möglich.
Beschützen nein, Bin gemobbt wurden vom Heim oder Amt gab es keine Hilfe
Hatte psychische Probleme (wie wohl Viele Heimkinder) Auch da keine Hilfe.
Also, ja.
Du wirst aus wessen Gründen auch immer du da bist, zum Psychiater geschickt wenn du nicht schon eine Vorgeschichte in dem Gebiet hast.
Je nach dem bekommst du etwas verschrieben, aber die Erzieher selbst haben keine Berechtigung einem ein Medikament zu geben wenn es nicht mit dem Psychiater abgeklärt ist.
Liebe, naja.. Je nach Einrichtung. Lebe seit 10+ Jahren in Einrichtungen, und bis jetzt gab es nur eine familiäre.
Irgendwie findet man sich ab.
Begrenztes Geld für ein Hobby hast du auch
Es gibt Heime die Kinder mit Medikamenten ruhigstellen und auch heimlich schlagen vor allem Kinder mit Behinderung da sie nicht reden können und die Ar…löchern ausgeliefert sind! Meine Freundin hat in so einem Heim gearbeitet und ist nach sieben Monaten auch zum Glück wieder gegangen. Sie hat diese Missstände dem Jugendamt weitergeleitet, nur hat man ihr dort unterstellt das sie Märchen erzählt und diese Geschichte einfach mal erfunden hat, so viel zum Jugendamt und deren Scheinheiligkeit. Das Jugendamt ist nur dazu dazu da die Kinder aus den Familien zu entziehen um die Heime schön voll zu halten, was die Heime dann machen ist ganz alleine denen überlassen, wenn das Kind Glück hat, dann kann es eine schöne Zeit sein oder leider wenns Pech hat eine schlimme Erfahrung machen!! Um das wohl des Kindes is es da noch nie gegangen!!!
Immer diese Interviews mit Kids ich habe auch im Heim gelebt und oft erlebt auch am eigenen Körper das mir indirekt gedroht wurde ja nie negativ über das Heim zu sprechen und ja nix falsches zu sagen.. ja das Jugendamt an sich ist ein guter Schritt aber wenn Erwachsene genauso weiter machen können ist niemandem geholfen..
Das Jugendamt macht oft mit.
Dabei sagt ja das Kind auch, dass es oft Streit gibt und die Erzieher überfordert sind.
@@lacrimavalerie5308Ja das wundert mich auch nicht
Wenn es wirklich so ist freut mich das für die Kinder. Ich und viele andere haben leider eine andere Realität kennengelernt. Eine Realität in der der Beruf Erzieher, besonders in pädagogischen Einrichtungen wie ein Heim für Menschen mit einem Bedürfnis von Macht über andere zu haben, ein Magnet war. Wenn man so ein Bedürfnis hat wo fängt man dann wohl an zu arbeiten um dieses Bedürfnis ausleben zu können? Dort wo die Opfer nicht ernst genommen werden wenn sie den Mund aufmachen weil sie als schwer erziehbar gelten, eh nur Aufmerksamkeit wollen und deshalb dann lügen oder sie eine psychische Krankheit haben die sie das einbilden lässt. Oder dort wo die Opfer nicht reden können. Überall da wo sich die Opfer am wenigsten wehren können. Verlass auf das Jugendamt? Fehlanzeige! Die würden nie auf die Idee kommen das ihre eigenen Kollegen die jenigen sind vor denen sie die Kinder schützen müssen. Um sie zu schützen haben sie sie ja erst dort hingebracht. Solche Berufe sind der perfekte Ort für Menschen mit der Gier nach Macht über andere. Nur das wird nicht gezeigt!
Das Eltern sagen "wir haben eigene Probleme" sowas macht mich richtig wütend dann nimmt ein Condom verdammt 😤👎
Wenn ihr Kinder macht dann seid ihr verantwortlich verdammt nochmal. Wie kann nan eigenes Kind abgeben. Gar kein Verständnis sorry
Viele Eltern sind überfordert meine waren es auch und haben mich abgegeben mit 15 aber ich werde es bei meinen Kindern besser machen
Können die Hellsehen? Nein. Die meisten Probleme entstehen später und sind nicht bereits vor der Schwangerschaft da.
Und besser abgeben wenn es den Kindern dann besser geht, als das sie unter den Problemen der Eltern leiden. Eltern die einsehen das es so wie es ist dem Kind nicht gut geht und sie es deshalb abgeben sind stark.
Ja manchmal ist es ein "Ach mir ist das zuviel, hier nehmt das Kind hab keine Lust mich damit auseinander zu setzen."
Aber oft ist es auch ein "Ich sehe das mein Kind unter der Situation leidet , im Heim würde es das nicht und ich kann die Probleme ankämpfen ohne das mein Kind das mit erleben muss. Auch wenn es mir weh tut mein Kind hergeben zu müssen."
Ach ja manche Kinder wollen sogar ins Heim.
Ich wurde einfach weg geben von meinen Eltern sie haben sich nie für mich interessiert
Oft werden Kinder willkürlich verschlept
Ich habe bis vor 7 Monaten in einem Heim gelebt. Von 14 bis 19 Jahre alt.
Bin von 15-22 immer in Heimen gewesen
Ohaaa Ehre dass alle da in den Park durften. Heimkinder auf die 1 !!! Außerdem werden überall KORREKTE Pflegeeltern gesucht. Informiert euch mal und denkt halt mindestens einmal ernsthaft darüber nach. Danke!
Dieser Ort ist für Kinder, die keine Eltern haben
Im heim wo mein Sohn 12 jetzt ist wo wir gegen unser willen im heim und betreuten wohnen sind die Betreuer zu streng
I war in einem Heim. Es war sehr brutal in Südafrika.
Das macht Zeit kaputt mich mit sein Problem über mein Kinder, ich wönchen alleine ohne meine Familie oder sein Familie von mein Mann ich entscheide selbst ich bin nicht 13 sondern die Leute mit Kredit oder Urlaub das wünschen sehr, und von dem Leute bin ich sehr krank
Wenig Inhalt. Weiß jetzt nicht viel mehr als vorher
13 Kinder = viel?
Ich lebe auch im Kinderheim und mit mir wohnen 35 Kinder in einem haus (verteilt auf 3 Gruppen)
Finde ich gut.
Ich habe auch Jahre lang in Heimen gewohnt in verschiedenen
Gibt es in diesem Kinderheim Gläubige??
Ich bin seit ich einanhalb bin im heim und bin jetzt 17 Jahre
Aber sie haben nicht das Recht, der Familie ihrer Mutter oder ihres Sohnes Kinder wegzunehmen.
oh doch, wenn es das Jugendamt so entscheidet.
Kinder heim hat mich stärker gemacht .
Ich bin heute ins Heim gekommen
Mir tut di kinder leid die konnen nie wieder seine eltern sehen
Wer erzählt den so etwas? Viele Kinder haben regelmäßig Kontakt mit Wochenenden besuchen oder Weihnachten Zuhause.
Manche Kinder kommen auch wieder nach Hause.
Andere haben nur telefonisch oder zu Hilfeplangesprächen Kontakt zu ihren Eltern.
Es ist eher seltener das absolut gar kein Kontakt zwischen Eltern und Kind besteht.
Ich hab in drei Jahren einige Mitbewohner durchgerödelt, und nur also ich weiß nicht wie viele das waren, aber die 14 Plätze waren so gut wie immer voll, und nur ein einziges Mädchen davon hatte keinen Kontakt mehr ins Elternhaus und wollte den auch nicht. Das ist mal wieder so ein unqualifizierter Kommantar, von Leuten, die noch nie ein Heim von innen gesehen haben.
Heim ist und bleibt ein Heim.
Zu Hause ist zu Hause!!!
Vorausgesetzt ven die Eltern keinen Alkoholiker usw. SIND!
Die Tanja hat den Durchblick. Nicht.
Kinderheim in Magdeburg ist schlecht 😢
Das tut mir sehr leid.
Mehr als 100.000 Kinder in Deutschland leben in Heimen, weil sie nicht mit ihren Eltern zusammenleben können oder wollen und die Zahl steigt stetig genau die zahlen steigen! Richtig wow schön dass es euch auf gefallen ist aber bitte zeig mal die wahren dründe warum das so ist da würdet ier von glauben ab fallen und nicht wieder so hien stehlen weil sie nicht mit ihren Eltern zusammenleben können oder wollen Bitte zeig mal die wahren gründe !!!!
Ich wünschte ich wäre im heim. Meine Eltern sind müll.
Mir wird aber nt geholfen 😊
Meine Eltern waren auch der Obermüll, aber das Heim hätte ich deshalb nicht bevorzugt. Mach so schnell du kannst einen Abschluß, gehe arbeiten und ziehe in deine eigene Wohnung und brech dann den Kontakt ab. So habe ich das auch gemacht.
Bist du dazu nicht motiviert genug, dann sind deine Eltern wohl nicht Müll genug.
In der Obhut ,nehmen Kinder richtig Schaden
Heim? Das sind kleine Wohngruppen was im Video gezeigt wird. Ihr müsst mal in ein richtiges Kinder - und Jugendheim mit 50 - 100 Bewohnern gehen.
Die leben mittlerweile auch meist in kleinen Wohngruppen. Die sind halt alle nur auf einem Gelände.
Was ist los im Land? Alle überfordert? Von was.....
5:00 bin so froh das ich in der Zeit zu meinem Vater konnte und nicht ins Kinderheim musste
Kindergefängnis
Kinderheim ist schlimmer als Gefängnis.
Ich würde es in einem Heim nicht überleben ich wäre wenn ich dort lebe müsste wahrscheinlich abgehauen und einfach mit dem Zug weggefahren oder immer wider zur family zurück
Und wenn du abhaust wirst du sofort gesucht, mit Polizei und allem, weil du gefährdet bist wegen der persönlichen Situation, eventuell noch wegen wichtigen Medikamenten und natürlich weil man in der Regel noch minderjährig ist. Ich wäre auch gerne mehrmals abgehauen. Aber wohin denn? Bei den Eltern und Freunden fragen sie sofort nach und suchen dort, und sonst? Außerdem würde man mancherorts extremen Ärger, Bestrafung (Hausarrest etc.) bekommen oder je nach dem vielleicht zeitweise in die Psychiatrie kommen.
@@mehhfubk ja und mit egal die Bullen haben nicht über mein Leben zu bestimmen siehe grund gesetzt
@@junikiller9827 Wenn du Minderjährig bist, bestimmen deine Eltern über dich, können die das nicht, aus welchen Gründen auch immer, dann übernimmt der Staat diese Aufgabe.
@@Jankru ich weiß aber meine Aussage bleibt die gleiche wen die versucht hätten mich in nen heim zu stecken wäre ich immer wider nachhause zurück gefahren
Indem ubut Name nehmen dem Mann