So TICKEN die Schweizer wirklich 😯 | Auswandern Schweiz | Reisegedanken

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  • Опубликовано: 9 апр 2022
  • Wie ticken Schweizer wirklich? Wieso ist die Schweiz so reich? Warum die Schweizer Wirtschaft so stark? In all den Jahren hat sich eine tiefe Verbundenheit zum Land entwickelt. Wie ich dies zu spüren bekommen habe? Mehr dazu im heutigen Video.
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Комментарии • 73

  • @margrithbayard407
    @margrithbayard407 2 года назад +19

    Dieser Satz „ Geiz ist Geil“ habe ich nur in Deutschland gehört. Für Schweizer ist dieser Satz etwas unvorstellbar blödes. Wir sind ein Land, wo die Bürger wissen, dass es wichtig ist, Steuern zu bezahlen. Wir achten auf die Qualität und die Ehrlichkeit von einem Produkt.
    Sogar Aldi und Lidl mussten lernen sauber und ordentlich zu sein, wenn sie Schweizer im Geschäft haben wollen, Jetzt gibt es auch Aldi und Lidl Kinder, nicht nur Migros und Coop Kinder😊

  • @b-music9329
    @b-music9329 Год назад +19

    Ich glaube wir Schweizer brauchen die Analyse der deutschen Einwanderer um zu merken dass es bei uns vielleicht gar nicht soo schlecht ist... ;-)

    • @vickygabriel6085
      @vickygabriel6085 Год назад +2

      Dickes Like von einer deutschen Einwanderin!

    • @b-music9329
      @b-music9329 Год назад

      @@vickygabriel6085 Willkommen in der Schweiz :-)

  • @christheswiss390
    @christheswiss390 2 года назад +36

    Ich habe auf einem anderen Kanal auch schon mal das Thema kommentiert: Die Schweizer gelten gemeinhin im Ausland als reserviert. Wenn man sich aber mit der Schweiz beschäftigt, was ihr offebar wirklich tut, merkt man irgendwann mal, was es heisst, eine Willensnation zu sein. Die Schweiz wird weder geographisch, sprachlich, kulturell noch religiös zusammengehalten. Die Schweiz sieht sich als sogenannte Willensnation, d.h. es besteht über alle oben genannten Barrieren hinaus ein Wille zusammen zu gehören. Was die Schweizer eint, ist z.B. Einen der unbedingte Wille zur Freiheit, aber zum Anderen auch die Verteidiugung der einzigen echten Demokratie auf der Welt, in der ein einzelner Bürger eine Initiative ins Leben rufen und eine nationale Abstimmung über irgend ein Thema ERZWINGEN kann, wenn es auch der Politiker Kaste zutiefst widerspricht (so. z.B. die EWR Abstimmung, die in Wirklichkeit eine Abstimmung um den darauf folgenden Beitritt zur EU gewesen war und bei dem eine knappe Mehrheit des Schweizer Volkes GEGEN den Bundesrat, gegen ALLE Parteien, gegen ALLE Staatsmedien und gegen SÄMTLICHE Berufsverbande und Gerwerkschaften abgestimmt haben - die ALLE in die EU eintreten wollten. Im Nachgang hat sich herausgestellt, dass alle diese Parteien und Verbände das Volk glatt angelogen hatten bezüglich der Konditionen und Folgen eines potentiellen EU Beitrittes). Solche Prozesse und der darauf basierende Erfolg und die damit erschlossene Prosperität schweissen ein Volk zusammen.
    Dieses Gefühl des WIR bedingt, dass sich ein Einwanderer in diese Familie Schweiz einbringt und mitgestaltet und nicht nur, wie die meisten Expats, nur darauf bedacht ist, für sich das finanzielle Optimum herauszuholen, wie diese Leute das in ihren Heimatländern meist gewohnheitsmässig betreiben. Warum soll eine enggestrickte Familie wie die Schweiz neue Mitglieder willkomen heissen, die nur die Vorteile aus der "Familie" beziehen wollen, ohne selber etwas zum Gemeinwohl (ist nicht dasselbe wie die Firma) beizutragen.
    In der eigenen Familie, im Freundes- und Bekanntenkreis aber auch im nahen Umfeld wird gegründet, geführt, politisiert, sich zur Wahl gestellt, öffentliche Ämter bekleidet, weil man / frau etwas für das Gemeinwesen tun will, investiert, renoviert, Zeit und Energie geopfert, Initiativen organisiert, Stiftungen geführt, Feuerwehren kommandiert oder mitgetragen, Wohltätigkeitsprojekte gefördert, öffentliche Infrastruktur gebaut, Volksfeste organisiert, ehrenamtlich gerichtet oder auch geahndet, Gesetze werden geschrieben und öffentlich propagiert oder verteidigt, Podiumsdiskussionen organisert, Vereine geführt und mit Leben erfüllt, Zeitungsartikel geschrieben, Bildungseinrichtungen gebaut, Arbeitsstellen geschaffen u.v.m.
    Vieles davon ist ehrenamtlich oder so gut wie fast nicht bezahlt. Weil man das bereits erfolgreiche Land noch weiter voranbringen und noch mehr modernisieren will, weil man denen mit Weniger noch bessere Chancen geben will, weil man auch Benachteiligte oder Zugewanderte in der Gesellschaft integriert sehen will.
    Wer am öffentlichen Leben der Schweizer teilnimmt, sich den Traditionen anpasst und diese mitträgt, wer hilft, die Gesellschaft erfolgreich zu machen, der wird mit offenen Armen empfangen, unterstützt, mitgetragen, gefördert, gelobt, motiviert und vor allem integriert. Ohne wenn und aber. DAS sollten Einwanderer wollen, wenn sie in die Familie Schweiz aufgenommen werden wollen. Aber viele gehen in die Schweiz mit der Mentalität, die schon ihre Heimatländer weniger erfolgreich werden liessen: ein jeder will möglichst viel vom System profitieren und der Rest ist ihnen egal. Mit dieser weit verbreiteten Einstellung der Bürger wird ein Land und eine Gesellschaft niemals erfolgreich. Diese Mechanismen kann man ganz gut z.B. in Italien beobachten, wo ein jeder versucht, den Staat zu übervorteilen und das System so zu spielen, dass er / sie möglichst mehr herausbekommt, als er/sie reinstecken muss. Wer mehr rauszieht als reinsteckt gilt dort als gewieft und intelligent. Wenn das aber ein jeder Steuerzahler als Volkssport ansieht, ist ein Staat dem Untergang geweiht.
    Die Schweiz zeigt Jahr für Jahr seit Jahrzehnten, wie es anders und sehr erfolgreich geht. Und die CH Gesellschaft heisst alle willkommen, die beitragende Mitglieder der freiheitlichen, leistungsorientierten Willensnation Schweiz werden wollen.

    • @Swimmy82
      @Swimmy82 2 года назад +5

      Ich finde das gut beschrieben. Wir hier in Deutschland begnügen uns damit alle paar Jahre einen Stimmzettel zur Bundestags- Landtags- oder Regionalwahl auszufüllen und dann zu meckermn, wenn's nicht nach Plan verläuft. Ist schließlich auch einfacher die Hände in den Schoß zu legen. Verantwortung zu übernehmen und was tun ist den meisten von uns fremd. Manche gehen sogar so weit, dass sie eine vermeintlich demokratiefreundliche Partei wählen, die aber schlussendlich eher Grundzüge von Diktatoren hat zu wählen, da sie schlicht und ergreifend nicht selbst denken wollen (und mit selbstständig denken meine ich nicht die Querdenker, die lediglich für das eigene Ego, sprich für ihre ich ich ich Gesinnung auf die Straßen gehen). Deshalb wünschen sich sogar manche den Kaiser zurück. Aus diesen Bequemlichkeitsgründen werden es viele von uns in der Schweiz auch immer wieder schwer haben. Es gehen halt am ehesten die, die der Meinung sind in der Schweiz ordentlich Geld zu generieren, nicht unbedingt die, die einfach das Land sehr mögen. Das kann man immer dann lesen, wenn wieder Leute meinen, sie zahlen in Deutschland zu viel Steuern. Ja, auch ich bin der Meinung, dass in Deutschland sehr viel im Argen liegt, aber wenn ich nicht selbst denken und tun möchte, muss ich halt zahlen. Dafür kann ich mich aber auch kostenlos beim Arzt behandeln lassen, meine Kinder können kostenlos die Schule besuchen, der Kindergarten kostet nur wenig, etc. Tatsächlich kann man aber - sofern man es richtig anstellt - recht viele Steuern zurückbekommen. Kurz zusammengefasst: ich glaube auch, dass es die o.g. Gruppe an Zuzüglern immer schwer haben wird und immer die sein werden, die ein negatives Bild auf die Deutschen werfen (neben all den anderen unangenehmen Eigenschaften, die bei so manchem Deutschen mit Sicherheit mehr als nur Klischee sind).

  • @dastdast100
    @dastdast100 2 года назад +8

    Es gibt schon auch Schweizer "Schnäppchenjäger" in der Schweiz. Zum Beispiel geht im Lebensmitteldetailhandel ohne wöchentliche Aktionen (Angebote) nichts. Die Kunden mögen einfach Aktionen, vielleicht weil die Preise generell hoch sind und man sparen will oder muss.
    Die Mentalität ist m.M. auch historisch geprägt. Die Eidgenossen haben sich 1291 die Freiheit erkämpft, 1848 wurde der Bundesstaat auf liberaler und förderalistischer Grundlage gegründet. Die kleine Schweiz musste seine Existenzberechtigung immer wieder gegen grosse fremde Gebilde verteidigen wie Napoleon, Nazideutschland (die Schweiz war im 2. Weltkrieg umzingelt) und in den letzten Jahrzehnten der EU (die Schweiz ist aus deren Sicht ein Unding) oder der OECD (aufzwingen Mindeststeuer für Unternehmen). Und wenn man als kleine Nation oft "bedroht" wird, rückt man enger zusammen, ist untereinander solidarischer. Auch beim Grossverteiler Migros mit den Produkten "aus der Region, für die Region" kommt der Förderalismus und Solidarität zu Tage. Man ist eben nicht nur Schweizer, sondern z.B. Ostschweizer, St. Galler und stolzer Rheintaler, und unterstützt entsprechend seine Region.
    Gibt hier z.B. einen lokalen Eisenwarenladen. Die Kompetenz und Qualität (es kaufen dort auch lokale Gewerbler ein), ist einfach besser als in einer Abteilung einer Baumarktkette. Wahrscheinlich sind die Preise höher als beim Baumarkt. Dafür gibt es gute Beratung, statt einer Schachtel XY kann man auch kleine Mengen kaufen, und man unterstützt die Region (lokale Arbeitsplätze, der Laden und die Angestellten zahlen am Ort Steuern usw.).
    Und das mit der Mundpropaganda stimmt schon (zumindest in ländlicheren Gegenden). Oft hört man, ich kenn einen/eine, der bietet dies und das an (evtl. neuer kleiner Laden im Ort), an mit guter Qualität usw.
    Überhaupt ist die Schweiz von Einzelfirmen und KMU stark geprägt - nebst den bekannten Weltunternehmen.
    Direkte Demokratie: jeder Stimmbürger ist sich bewusst, dass er für das Schicksal und Ausgestaltung der Schweiz verantwortlich ist. Das macht laut einer Studie zufriedener. Und m.M. schaut man dann auch besser zu seinem Lebensraum, zur Gesellschaft, zum Wohlergehen des Wohnorts, des Arbeitsorts, der Gemeinde, des Kantons, der Schweiz... oder eben auch zum kleinen Nischenladen (wo die Preise naturgemäss höher sind).

  • @medichan2571
    @medichan2571 2 года назад +2

    Danke für deine Tipps, die du immer auf eine sehr angenehme Weise rüber bringst.

  • @OldGamingDadLP
    @OldGamingDadLP 2 года назад +2

    Schön gemacht und sehr verständlich
    LIKE und Gruß :)

  • @sibyllegerber4850
    @sibyllegerber4850 2 года назад +12

    Hey so schön wie du von uns Schweizern sprichst, 😀 vergleichen kann ich nicht, denn ich habe noch nie in Deutschland gelebt. Ich merke aber, dass du es total auf den Punkt bringst und uns verstehst. 👍Es ist wie du sagst, ein bis zwei Gänge runter schalten, nicht zu viel, nicht zu schnell und nicht laut reden….. 👍😀 und gehe niemals nach Deutschland einkaufen, wenn du hier lebst und wenn doch, darf davon kein Schweizer wissen 😀 wenn du dann noch auf- wieder-sehen sagst und nicht tschüss in den Geschäften (unter Freunden darf man das natürlich schon) dann hast du unser Herz…. Dann brauchst du auch kein Schweizerdeutsch sprechen können 😊

    • @Tester-zo4eh
      @Tester-zo4eh 2 года назад +1

      Wenn man sich in Konstanz an Samstagen umschaut, dann gehen aber trotzdem sehr viele Schweizer in Deutschland einkaufen.

    • @sibyllegerber4850
      @sibyllegerber4850 2 года назад

      Ja das stimmt, es geht aber darum wie ein Deutscher von den Schweizern aufgenommen wird….. Der Durchschnittschweizer geht nicht nach Deutschland einkaufen….
      Lohnen tut sich das eh nicht, die Qualität ist nicht die gleiche und die Rechnung geht zum Schluss nicht auf. Hohe Löhne kassieren wollen und es dann aber nicht hier ausgeben….. das kommt nicht gut an…. Auch Schweizer die das tun, kommen bei vielen hier nicht gut an.

    • @josefhandke2937
      @josefhandke2937 2 года назад

      ... und als in Deutschland vor gut einer Woche die temporäre Steuerreduktion ('Tankrabatt') anfing - bildeten sich an den grenznahen Tankstellen so lange Schlangen von Autos mit Schweizer Kennzeichen, daß sogar Schweizer Printmedien davon berichteten.
      Aber das waren bestimmt alles nur in der Schweiz lebende Deutsche. Und die wenigen Schweizer hatten sich bestimmt nur versehentlich nach Deutschland verfahren ... LOL

    • @zurcherzurich213
      @zurcherzurich213 2 года назад

      @@Tester-zo4eh ... aktuell beklagen sich die Deutschen, dass viel zu wenig Schweizer zum Einkaufen kommen! So schnell ändern sich die Zeiten...

    • @Tester-zo4eh
      @Tester-zo4eh 2 года назад

      @@zurcherzurich213 der Einzelhandel in Konstanz jammert halt bissle rum, ist doch normal. Mal passt das nichts ‚ mal das nicht. Alles normal

  • @peterloos4076
    @peterloos4076 2 года назад

    Sehr schönes Video! Danke! Ich sehe das genau so.

  • @mr.wallygoes
    @mr.wallygoes 2 года назад +4

    Wir hatten auch mal kleine Läden, die sich auf spezielle Dinge spezialisiert hatten.
    Aber wie du schon sagst, Hauptsache billig und dann auch bitteschön über das Internet bis vorgestern geliefert!
    Es gab so viele kleine Krämerläden wo du alles bekommen hattest, was man so brauchte, mal mehr mal weniger.
    Ich hoffe, in der Schweiz wird das noch lange so bleiben. 😊👍
    Lieben Gruß
    Wally

    • @christheswiss390
      @christheswiss390 2 года назад

      Das wird so bleiben. Weil dem typischen schweizer die Geld Diskussion eher peinlich, kleinlich, krämerhaft und nicht am grossen Bild orientiert ist, unnötig Lebensfreude vernichtet und deshalb auch etwas am Allerwertesten vorbei geht. Die Ware soll gut sein, der Anbieter soll ein anständiges Entgelt kriegen, aber übervorteilen lässt sich natürlich der Eidgenosse auch nicht gern und blöd ist er / sie auch nicht. Fairness ist am entspanntesten und am motivierendsten.

  • @auswandernschweiz.ch.
    @auswandernschweiz.ch.  2 года назад +3

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    • @Sindera71
      @Sindera71 13 дней назад

      Die Leute aus der Schweiz sind sehr Liebenswert meine Heimat
      ❤❤❤❤❤❤❤
      Nur schade das ich Traumatisiert bin vor viele jahren hatte ich alles gehabt und Heute bin ich Armselig geworden und Weil die Leute von EU mir nicht Mögen deshalb bin ich in der Schweiz Gezogen
      😱🥺😭💔

  • @moabitgangzta4568
    @moabitgangzta4568 2 года назад +5

    Bester Mann. Die Schweiz kann stolz sein auf dich
    Grüße aus Berlin

  • @hanshaller2893
    @hanshaller2893 5 месяцев назад +1

    Wir ticken eben anders als viele andere Länder. Und ja, lass es mich DIr klar sagen. Schweizer wird man nicht einfach nur durch Herkunft und Abstammung, sondern auch durch Ueberzeugung und Einsicht, Loyalität und Verbundenheit zum Land und deren Leuten.- ZB.: Es geht mir gut, weil es allen Anderen um mich herum eben auch gut geht und man darauf eben immer auch achten muss.

    • @auswandernschweiz.ch.
      @auswandernschweiz.ch.  5 месяцев назад

      Das ist aber sehr idealistisch gedacht. Dir muss aber auch klar sein das kein Ausländer auf die Schweiz angewiesen ist. Man neigt sehr schnell dazu die Schweiz überzubewerten.

  • @andrea2274
    @andrea2274 2 года назад +7

    Dass wir SchweizerInnen grundsätzlich Schweizer Produkte, Gechäfte etc. bevorzugen, glaube ich nicht. Aber wir beziehen sicherlich mehr aus heimischen Quellen, verglichen mit anderen Ländern. Das hat verschiedene Gründe. Z.B. Lebensmittel wo strengere Vorschriften bei Tieren und Bio besteht. Wenn wir das weiterhin in der Schweiz haben wollen, müssrn wir auch bereit sein, das (finanziell) zu unterstützen. Weiter ist uns allen klar, dass die Schweiz ein teures Pflaster ist und wir uns das nur leisten können, wenn wir auch mehr verdienen. Dafür sind die meisten auch bereit (bzw. soweit es finanziell möglich ist) für Schweizer Produkte etwas mehr zu bezahlen. Nur wenn wir uns gegenseitig unterstützen, geht es uns allen weiterhin gut. Davon abgesehen. sind viele Schweizer Produkte für ihre gute Qualität bekannt. Ich bezahle lieber etwas mehr für ein gutes Produkt, das dafür ein paar Jahre länger hält. Und welche Schweizer Firma möchte es sich mit der Schweizer Bevölkerung schin verscherzen, indem sie schlechte Ware herstellt. Sie wäre gleich untendurch...

    • @smolli91
      @smolli91 2 года назад +1

      "Was nünt choscht, isch nünt Wert" hört man dann schon desöfteren. Grösster Unterschied bzgl Preis zu Deutschland is wohl, dass man sich rühmt, wenn man ein Schnäppchen gemacht hat und dann fast prahlt, wie günstig man was bekommen hat. In der Schweiz wird man eher kritisch dem Produkt gegenüber, qenn es einem zu günstig erscheint und hinterfragt dann eher mal warum man etwas so günstig anbieten kann. Bestes Beispiel ist sicherlich die Fleischqualität. Einem Schweizer is es bewusst dass ein Kilo Schnitzel für 5 Euro nicht ohne Abstriche beim Tierwohl bzw dem Wohl des Schweinezüchters produziert werden kann. Und ja was in Deutschland Bio ist beim Fleisch ist bei uns schon fast mindestangorderung.

  • @LL-sl6rh
    @LL-sl6rh Год назад

    Das ist ein gutes Video! Macht Mut vor der Auswanderung. In Norddeutschland und Süd fand ich es am schlimmsten, nicht mal ein neuer Yoga Laden schafft es, weil es ja neu ist, obwohl wir es gebrauchen könnten, aber was neu ist, wird gleich als komisch/schlecht abgestempelt. In Berlin /Brandenburg fand ich es in der Sache etwas leichter, da es weltoffener ist, aber auch hier ist der Neid der Deutschen groß, sogar neue Möbel werden von Nachbarn stark diskutiert. Wenn man ein paar Monate weg fährt und die wissen nicht, dass es beruflich war, dann reden die hinter einem, ob man den arbeitslos geworden sei oder fragen einen direkt, wie man es sich leisten könne. Die Deutschen finden auch in jeder Suppe ein Haar. Bin selbst deutsch, aber sehe nicht so aus. Du bist deine Umgebung, man merkt es an einen selbst, wie rechthaberisch man wird, altklug usw ich möchte das nicht mehr. Man nimmt zu sehr das Unglück der anderen an, die schlechte Laune färbt ab. Ich halt es nicht mehr aus mit denen, obwohl einige schon sehr nett sind, aber das Neid überwiegt.

  • @worldtraveler2020
    @worldtraveler2020 Год назад

    In Georgien veranstalten wir Geburtstagspartys, monatlich kann man zwischen 12000 und 40000 Lari in den Sommermonaten verdienen, das ist ca 4000-13000 Euro. Kunden sind Privatpersonen, Kindergärten und andere Institutionen. Wer bitteschön würde jemal in Deutschland für sein Kindergeburtstag 300 Euro ausgeben um andere Kinder nach Hause einzuladen? Hier ist das populäre. Entweder man veranstaltet im Park, oder zu Hause im Garten, oder man mietet Geburtstagsanstalt an (das ist ein speziell dafür Konzipierte Räume, wo Personal sich um die Kinder kümmert, singen, tanzen, basteln usw.

  • @kasskath3578
    @kasskath3578 2 года назад

    Hallo an alle hier, danke für deinen Beitrag. Ich bin nun keine Schweizerin aber ich habe eine Frage. Ich interessiere mich seit einiger Zeit für alles was das das Leben in der Schweiz angeht. Ich lebe in London und führe hier ein kitzekleines Reinigungsgeschäft das ich selber gegründet und aufgebaut habe. Bisher habe ich viel gehört, dass die Schweizer sehr viel Wert auf gute Produkte und Dienstleistung legen. Ist es deiner/eurer Meinung nach auch so? Ich bin eher enttäuscht von den Londoner, weil sie es meistens nur billig und schnell haben wollen. Gewisse Dienstleistungen sind ihnen nicht viel wert egal wie gut oder wie schwer die Arbeit ist. Meine Mitarbeiter und ich haben innerhalb der letzten 10 Jahren nur prima Feedback bekommen: höchste Qualität, Zuverlässigkeit, immer pünktlich, freundlich, besser als alle anderen zuvor. Alles toll bis ich für die super Arbeit auch mein Geld verlangen will. Dann höre ich, dass es zu teuer ist und es geht auch billiger. Ich habe unheimlich viele Aufträge verloren weil es anscheinend zu teuer war obwohl es nie wirklich gestimmt hat weil meine Arbeit im Vergleich zu anderen wirklich billig ist (£16/Std). Ich habe das gleiche vor Jahren in München gemacht, damals war es aber nur als ein Nebenjob für eine kurze Zeit vor und während meines Studiums und die münchner Kunden waren da viel mehr großzügig. Kann mir, bitte, jemand sagen wie es in der Schweiz so aussieht im Bezug auf körperliche Arbeit, die vielleich nicht so kompliziert aber nicht desto trotz, sehr schwer sein kann. Wird da einem gesagt, dass er eher umsonst arbeiten soll?
    Auch, wie werden Ausländer angesehen, die zwar keine Deutsche sind, sprechen und schreiben fließend Deutsch, wollen sich integrieren und respektieren das Land und die lokalen Regeln? Wird man da komisch angeguckt, dass man den Einheimischen ihre Jobs klaut? Ich bin eine Polin aber eher weltoffen und finde die Schweizer Gesellschaft richtig gescheit auch wenn sie als streng vorkommt. Bei euch scheint alles richtig zu funktionieren.

    • @christheswiss390
      @christheswiss390 2 года назад

      Die Reiniugungsbranche ist in jedem Land, das ich kenne, eine extrem am Preis orientierte Branche, die stark an der inneren Konkurrenz leidet und teife Löhne geradezu zementiert. Weshalb?
      Weil in Ländern mit "liberalen", also sehr linken Einwanderungsgesetzen und gemäss dem (natürlich schwarz finanzierten - Wunsch von Soros und Co) "offenen" - also für illegale Wirtschaftsmigranten KEINE - Grenzen mehr gelten, diese illegalen Wirtschaftsmigranten naturgemäss in DIE Branchen einfallen, in denen keine Bildung oder Sprachkenntnisse benötigt wird. Damit kommen die Löhne in dieser Branche alle paar Jahre wieder unter Druck, sobald eine neue Einwanderungswelle einsetzt. Die Reinigungsbranche ist nur dann lukrativ, wenn man sich auf Anforderungsreiche Gebiete erfolgreich spezialisieren kann, wie z.B. Nuklearbetriebe, Forschungsstätten, Spitäler, Spezialentsorgungen, Giftentsorgungen, etc. Der Schweizer Reinigungsmarkt ist da exakt wie jeder andere Markt. Auch in den Life-style Büros der Bahnhofstrasse gilt: wer die WC schüssel reinigt, ist völlig sekundär. Primär ist es der Preis.

    • @kasskath3578
      @kasskath3578 2 года назад

      @@christheswiss390 Vielen Dank für die ausführliche Antwort!

    • @Johannes-Jie
      @Johannes-Jie Год назад

      Auch in der Schweiz schliessen kleine Geschäfte.Es gibt auch billige Geschäfte für Kleidung,weil nicht alle Schweizer sich alles leisten können.Geiz ist auch in der Schweiz geil.So rief mich mal ein Arzt aus Bern an,der sich da ein zweites Haus gekauft hatte.Er suchte einen Handwerker,der alles ganz billig macht.Schwarz sollte es gemacht werden,für einen Hungerlohn.Auch werden besonders im Grenzgebiet Deutsche eingestellt,weil diese für weniger Lohn arbeiten,als die Schweizer.Schweizer fahren zum einkaufen nach Deutschland,weil es da billiger ist.Zum essen fährt man gerne nach Deutschland ins Restaurant.Wer glauft,dass es in der Schweiz besser ist,ist blauäugig.Meine Frau hatte (sie ist Ausländerin) in einem Restaurant für 3 Franken/Stunde gearbeitet. Ein bekannter Schriftsteller,bezahlte gar nicht ihre Arbeit im Haushalt.
      Für Wohnungen werden oft überhöhte Mieten verlangt.Man läst diese lieber leer stehen,als man diese günstiger vermietet.Ältere AN bekommen auch in der Schweiz nur schwer einen Job.Wie Sie schreiben,kommen Sie aus Polen.In Polen fragte ich mal einen Freund,was er mit den ganzen Möbeln machen wollte.Der sagte mir,dass er Russen beschäftigen wollte,die für einen Apfel und ein Ei arbeiten.In Deutschland beschäftigt man gerne Polen,weil diese billiger als Deutsche arbeiten.Mittlerweile sind Polen schon zu teuer.Rumänen und Bulgaren arbeiten noch billiger.

  • @user-hk4xo2us4k
    @user-hk4xo2us4k 5 месяцев назад +1

    Keine Neidgesellschaft, deshalb liebe ich die Schweiz

    • @auswandernschweiz.ch.
      @auswandernschweiz.ch.  5 месяцев назад +1

      Eher indirekt. Die Konsequenz ist aber das die Leute eher mehr arbeiten um das gleiche zu erreichen

  • @realtalk1934
    @realtalk1934 2 года назад +3

    Leider hatte ich damals beim Auswandern mit meinen Eltern keine Wahl. Ansonsten hätte ich gesagt, es muss die Schweiz sein. Deutschland war das schlimmste was uns hätte passieren können. Jetzt demnächst werde ich den Schritt alleine wagen in die SChweiz auszuwandern. Erstmal alles vorbereiten und dann gehts los. Nur habe ich mich noch nicht für eine Region entschieden. Ich schwanke noch sehr zwischen Basel/Zürich/Luzern.

  • @realtalk1934
    @realtalk1934 2 года назад

    "Wer braucht heutzutage noch Stempel?" Jeder selbstständiger Steuerberater, Anwalt, Notar etc die ich kenne, besitzen alle samt mehrere solcher Stempel. Gibt halt immernoch sehr viele Menschen da draußen, die lieber in einen Laden vor Ort gehen und nicht alles bei Amazon bestellen. So viel dazu :)

    • @auswandernschweiz.ch.
      @auswandernschweiz.ch.  2 года назад +1

      Brauchen diese Menschen so viele Stempel das man davon ein gutes Gehalt zahlen könnte? Oder braucht man einen Stempel und der hält 10 Jahre? 😏
      So das auch ein Konkurrenzmarkt entstehen könnte?

  • @peterbraun6558
    @peterbraun6558 2 года назад +3

    Wir unterstützen uns nicht "einfach so". Vielmehr sind wir aus Prinzip liberal und glauben an die Kraft der Marktwirtschaft: Was gut ist, setzt sich durch, selbst wenn es etwas teurer ist (dafür ist es auch etwas besser). Und dieses "Etwas-Besser" kennen wir aus der Evolutionslehre: Ein bisschen besser, überlebt und gedeiht.

  • @s5h7yt92
    @s5h7yt92 2 года назад +2

    Frage: Was heisst krank sein - warum ist das in der Schweiz so?
    Hier in der Schweiz muss man sich sehr schlecht fühlen, wenn man krank ist und nicht zur Arbeit gehen kann, und man muss ein sehr schlechtes Gewissen haben. Das ist das Einzige, womit ich hier in der Schweiz ein echtes Problem habe.
    Ich habe an Orten gearbeitet, wo Arbeitskollegen wirklich krank zur Arbeit kamen. Einmal hatte ich sogar einen Chef, der mit einem Arm in Gips zur Arbeit kam, er brauchte seine beiden Hände zum Arbeiten.
    Ich frage mich, ob mir jemand sagen kann, warum das in der Schweiz so ist. Es wird erwartet, dass man sich nie krank meldet.
    Ich hatte mein Bein 2 mal in Gips, eine Krankschreibung für 8 Wochen, aber meine beiden Chefs riefen alle 14 Tage meinen Arzt an, um zu erfahren, wann ich wieder zur Arbeit kommen könnte, 1990 und 1998, 2 verschiedene Chefs.
    Das ist so unglaublich seltsam für mich, es ist, als würde man von den Menschen verlangen, nicht menschlich zu sein.
    Ist das etwas, was ihr Schweizer empfehlen würdet, am Arbeitsplatz darüber zu sprechen, auch um es dem Chef zu sagen?
    Antwort :
    Das hat mit der Einstellung zur Arbeit, mit der inneren Haltung zur Arbeit zu tun. Mit deiner Arbeitsmoral und deinem Pflichtbewusstsein.
    Als Arbeitnehmer machst du mit deinem Arbeitgeber einen Vertrag. Somit gehst du Rechte und Pflichten ein. Der Arbeitgeber soll sich auf dich verlassen können (Pflicht). Umgekehrt sollst du dich auf den Arbeitgeber verlassen können (Recht).
    Eine Pflicht ist, dass du dich in deiner Freizeit erholst. Du musst dafür sorgen, dass du zuverlässig Einsatzfähig bist. Das ist Pflicht. Leider vergessen das viele und gestalten ihre Freizeit mit Party, Sport etc. nicht entsprechend.
    Wird z.B dein Kind krank, ist es deine Pflicht, möglichst schnell eine Betreuung für dein Kind zu finden, damit du deine Verpflichtungen gegenüber dem Arbeitgeber einhalten kannst.
    Dein Recht ist, dass du deinen vereinbarten Lohn, zu den vereinbarten Bedingungen bekommst. Und dass du bei Krankheit und Unfall versichert bist und trotzdem Lohn bekommst. Das du bezahlte Ferien hast usw.
    Krank sein ist KEIN Recht und keine Pflicht. Wenn du Krank bist kannst du den Vertrag mit deinem Arbeitgeber nicht einhalten und erfüllst somit deine Pflichten nicht. Der Arbeitgeber kann sich nicht auf dich verlassen. Er hat einen Schaden weil du deine Pflicht nicht erfüllst.
    Nun kann es passieren, dass du trotzdem Krank wirst. Dann bist du versichert und bekommst Lohn. Der Arbeitgeber hat den Schaden aber trotzdem. Also ist es nur ok, wenn du ein schlechtes Gewissen hast. Du hast ja auch den Vertrag, die Abmachung gebrochen.
    Jetzt weisst du warum das in der Schweiz so ist.

    • @Micha-bp5om
      @Micha-bp5om Год назад +1

      Es gibt auch Krankheiten die nicht wegen Freizeit, Sport, Party verursacht sind. Zb eine Grippe, Krebs.

    • @mpcu225
      @mpcu225 Год назад

      ​​@@Micha-bp5om Ja, und die unsichtbar Krankheiten sind für viele Schweizer ein Problem. Schweiz haben kaum Familien Politik, und wissen deshalb noch nicht viel über Menschliche Behandlung. Diese schlecht Entwicklete Bevölkerung haben sehr viel zum lernen, um was geht Kinder erziehen, Einfühlvermögen, Leute mit Würde behandeln usw.
      Dass ist der dunkle Seite diese schönes Land.

  • @kruemel76548
    @kruemel76548 2 года назад +3

    Was erzählt er denn da für einen Unsinn?

    • @auswandernschweiz.ch.
      @auswandernschweiz.ch.  2 года назад +2

      Was hat „Er“ denn deiner Meinung nach für einen Unsinn erzählt?

    • @kruemel76548
      @kruemel76548 2 года назад +1

      Ich finde die Darstellung der deutschen Mentalität sehr befremdlich. Direkt Ihr erster Satz: „Die Deutschen. Die Deutschen sind eher eine Neidgesellschaft.“ Mag sein, dass Sie die deutsche Mentalität nicht mögen, diese Darstellung ist jedoch schlichtweg Unsinn.

    • @auswandernschweiz.ch.
      @auswandernschweiz.ch.  2 года назад +8

      Im Verhältnis zu all den verschiedenen Kulturen die ich kennenlernen durfte. Sind die Deutschen eine der größten Neidgesellschaften. Dies empfinde ich so und darf ich auch so äußern.

    • @kruemel76548
      @kruemel76548 2 года назад +1

      @@auswandernschweiz.ch. Selbstverständlich dürfen Sie das äußern. Es schwingt jedoch für mich ein gewisser Groll auf die Deutschen mit, was ich bedauere, da ich es so nicht empfinde. Und ich denke, es sei mir gestattet, das zu äußern.

    • @moabitgangzta4568
      @moabitgangzta4568 2 года назад

      @@kruemel76548 wieso Groll? Nur weil er deutsche Mentalität sagt muss er gleich alle hassen? Was das für blödsinn

  • @HighPotential2000
    @HighPotential2000 2 года назад +1

    hier wird viel wirres Zeug geredet. glaube nicht daß ein Schweizer aus einem deutschsprachigen Kanton z.b. andere Schweizer aus französischsprachigen Kantonen unterstützen würde.

    • @Slithermotion
      @Slithermotion 2 года назад

      Glauben kannst du in der Kirche ;)
      Was du verstehen musst ist das es in der Schweiz nicht dieses "Ethnie" Gedankengut gibt.
      Z.b ist der Kanton Bern, Wallis oder Fribourg zweisprachig, oder Graubünden 3 Sprachig. Ein Bündner der Deutsch spricht empfindet einen Italienisch oder R.Romanischen Bündner näher als z.B. einen Zürcher vom Unterland.
      Das Selbstbild eines Schweizers und Zugehörigkeit ist nicht Primär sprachlicher Natur. Und das ist ein grosser Mentalitäts Unterschied gegenüber Nationalstaaten wie Frankreich, Italien oder Deutschland wo Sprache mit Ethnie und Zugehörigkeit gleichgesetzt wird.
      Da werden z.B. Minderheiten wie die Dänisch sprachigen Menschen in Schlesswig Holstein nicht Primär als Schlesswig Holsteiner wahrgenommen sondern eben als Dänische Minderheit innerhalb Deutschlands.
      Daher hat die Dänische Sprache soweit ich weiss keinen Offiziellen Status.
      Etwas undenkbares in der Schweiz.

    • @margrithbayard407
      @margrithbayard407 2 года назад +2

      Natürlich würden wir das, ich wohne im Unterwallis, ich kaufe auch Produkte aus Genf, oder aus dem Oberwallis. Auch in Bern oder Lausanne kaufen wir regelmässig ein. Wir kaufen aber auch in Italien oder Frankreich ein, so wie ihr nach Deutschland einkauft.

    • @carmenhadorn5624
      @carmenhadorn5624 2 года назад +4

      Wenn ich die Videos sehe denke ich mir der Hr. Ist nicht in der Schweiz.
      So rosarot ist es hier nicht und gerade als Deutscher ist es nicht immer einfach.
      ( ned jede Gummihals kund guet ah bi eus, nur säget mir das ebä ned diräkt )

    • @HighPotential2000
      @HighPotential2000 2 года назад +2

      @@margrithbayard407 frag Mal die Menschen in Konstanz wie die es finden dass ihre Innenstadt jeden Samstag mit Autos mit Schweizer nummerschildern verstopft ist. Keine Parkplätze und Supermärkte halb ausverkauft.

    • @HighPotential2000
      @HighPotential2000 2 года назад +3

      @@carmenhadorn5624 da gebe ich dir Recht. Lebe seit 5 Jahren in Zürich und ist schon komisch dass ich nur mit anderen hier lebenden Migranten mich verstehe. Es ist leider so, dass die Deutschen hier als die unbeliebtesten gelten. Leider.

  • @Pasequale100
    @Pasequale100 2 года назад

    wie finde ich deine Gruppe auf facebook?