Horizontales Improvisieren mit Kirchtonleitern (nach Mick Goodrick "The Advancing Guitarist")

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  • Опубликовано: 24 авг 2024
  • Die Gitarre lernt sich am besten und leichtesten auf die Art, wie das Musizieren auf dem Instrument historisch gewachsen ist: Auf einer Saite horizontal des Griffbretts entlang. Das sieht zumindest Mick Goodrick so, der immerhin Gitarrenlehrer von Schülern wie Pat Metheny, Mike Stern und anderen Hochkarätern war.
    Buch "The Advancing Guitarist" von Mick Goodrick:
    amzn.to/417EPjC
    In diesem Video aus meinem Online-Unterricht seht ich mich bei einer Einführung in das Thema Improvisieren auf einer Saite über modale Akkordfolgen.
    Playlist Backing Tracks Modale Vamps nach Mick Goodrick:
    • Modale Backing Tracks ...
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Комментарии • 17

  • @aldopaarmann2679
    @aldopaarmann2679 7 месяцев назад

    Ich finde das man über eine Seite die Modes in der Gewichtung besser heraus hört
    Danke tolle Übung

  • @thomasr6451
    @thomasr6451 8 месяцев назад

    Hier passt auch, finde ich, ein historischer Bezug: die Chanterelle = Sangsaite = Melody-String war früher auf Instrumenten wie der Laute insbesondere für das Spielen der Melodie gedacht - dann zwangsläufig "horizontal", denke ich mal. Üblicherweise war es die höchste Saite. Diese war dann auch nicht chörig ausgeführt, also nicht gedoppelt, wie oftmals der Rest aller "Harmonie-Saiten".
    Sehr schönes Video übrigens!

  • @sorenalexander2023
    @sorenalexander2023 8 месяцев назад

    Super Idee, gefällt mir sehr gut. Vielen Dank für diese tolle Idee!!

  • @ModernGuitarHarmony
    @ModernGuitarHarmony 7 месяцев назад

    👏👏👏

  • @Lahnindianer
    @Lahnindianer 8 месяцев назад +1

    Hallo Sebastian, Mega was du rüber bringst.
    Wenn du mal ein Buch schreibst bin ich der erste der es kauft.

  • @patrickpierson6079
    @patrickpierson6079 8 месяцев назад

    Super deine beiden Improvisationen Videos
    Kurze Frage... Der Gitarren Sound klingt ja arg nach strat Zwischenstellung... Ohne Mittel pickup... Welche spulen sind den da am werkeln? Klingt richtig cool
    Welche Gitarre ist das denn genau?

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  8 месяцев назад +1

      Die Gitarre ist eine Charvel Pro-Mod DK24 HH FR. Ich habe leider keine Ahnung, welche Spulen da am Werkeln sind, weil ich mich so gut wie nie mit der technischen Seite meines Equipments befasse. Ich spiele einfach und probiere, bis ich was finde, was mir gefällt. Daher kann ich dir keine Auskunft geben. Ich habe die Stellung auch nicht unbedingt bewusst gewählt, sondern einfach nach Gefühl im Moment entschieden. Grüße!

  • @masterreif
    @masterreif 8 месяцев назад +1

    Ist das dein Ernst, dass man die Noten horizontal mit lernen soll?
    Ich bin doch nicht der Superbrain.
    Ich verstehe es, dass ich das mit der C-Dur machen könnte auf den 5 bzw 6 Saiten,
    aber es gibt ja 12 Noten, wenn ich alle Dur Tonleiter auswendig lerne, dann steige ich da aus.
    12x5 Saiten = 60 horizontale Saiten lernen das ist zu viel für mich.
    Ich kann mir vorstellen, dass es um den Sound der Dur Tonleiter geht, dass ich es fühlen könnte, dass ich jetzt beim nächsten Ton keinen Halbton Schritt machen darf, aber dass ich jetzt überall weiß auf welchem Ton ich bin und automatisch die Töne der entsprechenden Tonleiter weiß, das ist mir zu heavy. Das geht vielleicht noch irgendwie im Kopf, aber mitten im Spiel, keine Chance bei mir.
    Übern Klang ja vorstellbar, aber selbst dass verlangt viele Wiederholungen beim hören, also auch nicht einfach.
    Ich finde deine Videos aber generell super.
    Vor allem was die Kirchentonleitern betrifft.
    Das Thema bringt sonst keiner so nahe wie du.
    Aber es reicht mir immer noch nicht für mein Verständnis.
    Das Beispiel mit der Chemie oder Kochen mit Salz und Zucker ist gut.
    Verstehe ich auch, aber das kommt genau zu dem Punkt hin, der mich interessiert
    und den ich benötige um die Modes wirklich zu verstehen.
    Mit einem Akkord einen Mode zu spielen, das habe ich so weit verstanden, das ist logisch und nachvollziehbar.
    Mein Problem sind eher Akkordfolgen.
    Wie erkenne ich bei Akkordfolgen eindeutig, welcher Mode gespielt wird.
    Es sind ja oft 4 verschiedene Akkorde, die sich dann ein 2. Mal wiederholen,
    dann kommt vielleicht eine Bridge oder ein Chorus, dann sind es vielleicht andere
    Akkorde und wieder 4 verschiedene.
    Wie weiß ich dann, welcher der prägendste ist und kann dann somit den Mode bestimmen?
    Wenn du dazu schon ein Video gemacht hast, wo man das am ehesten versteht, kannst du mir
    dann sagen welches das ist oder wenn es einfach erklärbar ist eine Antwort dazu schreiben?

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  8 месяцев назад

      Hallo Masterreif und danke für deinen Kommentar. Leider kann ich eine so umfangreiche Antwort, wie sie nötig wäre auf deine Fragen, nicht in einem RUclips Kommentar pressen. Ich hoffe du findest trotzdem mit der Zeit genügend Puzzleteile an Wissen, um das komplette Bild zu erkennen. :-) Viel Erfolg weiterhin und frohen 2. Advent.

    • @masterreif
      @masterreif 8 месяцев назад

      @@SebastianBluschke ja das war zu erwarten.
      Ich bin zumindestens optimistisch dass ich das Puzzle schaffe.

  • @thorus07
    @thorus07 8 месяцев назад

    Faszinierend, wie du von einem Stil zum anderen wechseln kannst, blues, country...
    Bei den Modes schließe ich mich dem Kommentar hinsichtlich Akkorden an. Das wäre cool, näher zu beleuchten, welche den jeweiligen Mode besonders unterstützen. Den Hinweis bei Modes Akkordfolgen sparsam einzusetzen, habe ich auch schon mal gehört.Das Thema ist cool, aber auch so ein Buch mit sieben Siegeln für mich. VG

    • @SebastianBluschke
      @SebastianBluschke  8 месяцев назад +1

      Beim Thema Modes scheiden sich die Geister. Für manche ist es DIE SACHE schlechthin, um Musik zu machen, es gibt aber genauso viele, die einfach in Akkordtönen denken oder Pentatonik-basiert spielen und für die alle anderen Töne nur Farbtupfer sind.
      Es gibt Leute, die denken und spielen nur in großen Akkordzusammenhängen (C-F-G-C ist C-Dur Tonleiter), es gibt aber auch Stile wie z.B. Country, da klingt es besonders gut über jeden einzelnen Akkord entsprechende Mixolydische Tonleiter zu spielen.
      Alles geht und alles was gut klingt, ist auch erlaubt. Das macht die Sache mMn so schwierig zu kommunizieren. Es ist nicht schwarz oder weiß, 1 oder 0 ... es ist die komplette Bandbreite menschlichen Empfindens. :-)

    • @thorus07
      @thorus07 8 месяцев назад

      @@SebastianBluschke Ja, ein sehr umfangreiches Thema. Genau dies mit deinem Bsp. zum Country interessiert mich. Über den Akkord spiele ich jetzt diesen Mode, weil... Und er passt in den Gesamtkontext. Ich hab schon öfter gelesen dass z.B. Soli In dieser Tonart gespielt wird und innerhalb des Solos über einen Akkord der Mode benutzt wird. Z.B. Mark Knopfler. Nur ist mir immer nicht schlüssig, warum man das gerade da einsetzt und es sich so gut ins Gesamtbild einfügt. Testen die Musiker das aus, oder strecken da Konzepte dahinter. Über einen Grundton oder Akkord die verschiedenen Modes zu spielen, und die “farblichen Klangunterschied“ festzustellen, ist mir bekannt und bewusst. Aber dann hörts irgendwie auf.VG