Rübenmiete Kilometerweit... Rübenkampagne XXL 1700ha - Rüben roden Für Nordzucker Wanzleben & P&L

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  • Опубликовано: 11 дек 2024
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    Die Zuckerrübe (Beta vulgaris subsp. vulgaris, Altissima-Gruppe)[1] ist eine landwirtschaftliche Kulturpflanze; sie gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae). Früher wurde sie zur Familie der Gänsefußgewächse (Chenopodiaceae) gestellt, die inzwischen in den Fuchsschwanzgewächsen enthalten sind. Wie Futterrübe und Rote Bete ist sie eine Kulturform der Gemeinen Rübe (Beta vulgaris subsp. vulgaris). Sie stammt von der Wilden Rübe oder Wild-Bete (Beta vulgaris subsp. maritima) ab und wurde züchterisch auf einen stark erhöhten Gehalt an Zucker (Saccharose [Haushaltszucker]) hin verändert. Der Zuckergehalt beträgt 18 bis 20 %.
    Die Zuckerrübe ist die bedeutendste Zuckerpflanze der gemäßigten Breiten. Bei der Zuckerherstellung fallen Nebenprodukte an, die als Futtermittel oder Substrat für Fermentationen verwendet werden.
    Zunehmend ist die Bedeutung von Zuckerrüben als nachwachsender Rohstoff, z. B. zur Herstellung von Bioethanol[2] und Biogas.[3]
    Die Zuckerrübe ist eine zu den Fremdbefruchtern zählende zweijährige Pflanze. Sie bildet erst im zweiten Jahr einen Blütenstand und Samen aus.
    Im ersten Jahr entwickelt sie im vegetativen Stadium oberirdisch eine Blattrosette mit ungefähr 20 breitflächigen, bis zu 30 Zentimetern langen Laubblättern, und die Wurzel verdickt sich zu einem weißen Rübenkörper. Die Zuckerrübe ist ein Pfahlwurzler, ihre Wurzeln können bis zu anderthalb Meter tief in den Boden reichen.
    Die Ernte erfolgt im ersten Vegetationsjahr, da in diesem Zeitraum die Speicherung von Reservestoffen erfolgt und damit der Zuckergehalt, der den wirtschaftlichen Nutzen bestimmt, am höchsten ist. Zum Erntezeitpunkt hat die Rübe ein Gewicht von 700 bis 1200 Gramm. Der höchste Zuckergehalt konzentriert sich im Mittelstück der Rübe.
    Im zweiten Jahr, der generativen Phase, entsteht ein etwa 1,5 Meter hoher verzweigter Blütenstand mit unscheinbaren fünfzähligen Blüten. Durch Spätfröste oder durch längere Perioden mit Temperaturen zwischen 0 und 8 °C nach der Aussaat kann bereits im ersten Jahr eine Vernalisation erfolgen, die zu den unerwünschten Schossern führt.[4] Diese wirken sich störend auf die maschinelle Ernte aus und verursachen Mindererträge, da die Rübenkörper klein bleiben und somit einen geringen Zuckerertrag liefern.
    Da sie außerdem mehrere hundert keimfähige Samen im Boden hinterlassen, die lange im Boden überdauern können, ohne ihre Keimfähigkeit zu verlieren, gefährden sie auch den zukünftigen Rübenanbau auf derselben Fläche. Sie müssen deshalb schon vor der Blüte entfernt werden.
    Die Zuckerrübe wird vorwiegend im gemäßigten Klimabereich kultiviert. Hauptverbreitungsgebiet ist Europa, aber auch in den USA, in Kanada, Nordafrika und in einigen asiatischen Ländern wird sie angebaut. In Europa erfolgt der Anbau von Finnland bis hin zu den Mittelmeerländern. Anders als in Mittel- bzw. Nordeuropa wird die Zuckerrübe in den Mittelmeerländern allerdings nicht im Frühjahr ausgesät, sondern in den Monaten Oktober bzw. November. Die Ernte erfolgt dann im nachfolgenden Sommer.
    Für einen hohen Ertrag benötigt die Zuckerrübe gemäßigte Temperaturen, viel Licht, eine stetige Wasserversorgung und tiefgründige nährstoffreiche Böden mit guter Wasserführung. Der Wasserbedarf der Zuckerrübe ist besonders im Juli und August hoch. Im Jugendstadium ist die Pflanze frostempfindlich, Nachtfröste unter −5 °C führen zum Absterben der Pflänzchen.
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Комментарии • 17

  • @RonnysSilomais
    @RonnysSilomais 12 дней назад +4

    Ich verstehe den Titel nicht, würde man von 1.700ha ausgehen bei einem erwarteten Ertrag von 90t/ha. Dann wäre man bei 153.000 Tonnen. Würde man jetzt eine wirklich große und hohe Miete bauen, kann man davon ausgehen, dass 8 Tonnen auf den laufenden Meter kommen. Also rechnet man 153.000t:8t/m=19.125m. Das noch einmal geteilt durch 1.000, ergibt 19,1km.
    So lang ist die Miete nicht und die Fläche umfasst sowieso keine 1.700 Hektar

    • @york-th.b.5214
      @york-th.b.5214 4 дня назад

      na ja, einfach eine "Null" weniger & bist der Realität nahe.
      Click bait nennt man so was auch
      alleine der Kreisregner begrenzt so was.
      Habe in NZ, Südinsel, einen Kreisregner mit >1000m Durchmesser gesehen. soll 2015 der Größte auf der Südhalbkugel gewesen sein.
      technisch geht das an die Grenze was man managen kann, auch vom Wasser her.

  • @harms3142
    @harms3142 13 дней назад

    Moin, ich habe wenig Ahnung vom Rübenroden aber köpft man die nicht normalerweise so, das kein Blatt mehr dran ist? Die haben bei Minute 16 ja noch ziemlich viele Fussel dran.

  • @OlivierCHARTON-yk1tk
    @OlivierCHARTON-yk1tk 7 месяцев назад +2

    Il faut combien d'heures de travail pour récolter 1700 ha et combien de tonnes ?

  • @JockelFlo
    @JockelFlo 7 месяцев назад +2

    Was für eine wahnsinns Bewässerungsanlage für ZUCKER!!! Da müsste endlich mal eine Zuckersteuer her.

    • @mirkoohle3826
      @mirkoohle3826 7 месяцев назад +5

      Ohne Worte lieber habe ich Zucker der von hier kommt anstatt aus dem Ausland wo viele flechen weichen müssen wegen diesem rohzucker

    • @LandwirtschaftForstwirtschaft
      @LandwirtschaftForstwirtschaft  7 месяцев назад +2

      Nur für Zucker ? Das ist ein wichtiger Rohstoff der ganz verstreut eingesetzt wird

    • @LandwirtschaftForstwirtschaft
      @LandwirtschaftForstwirtschaft  7 месяцев назад

      @@mirkoohle3826Richtig besser geht’s auch nicht

    • @JockelFlo
      @JockelFlo 7 месяцев назад +2

      @@mirkoohle3826 Dann lieber gänzlich weniger Zucker. Auch den Ethylalkohol will ich nicht in billigen Lebensmitteln. In Dänemark und UK klappt es doch auch mit weniger Zucker.

    • @JockelFlo
      @JockelFlo 7 месяцев назад +2

      @@LandwirtschaftForstwirtschaft Natürlich geht es besser. Einfach deutlich weniger Zucker, aber solange der Bauernpräsident bei Südzucker ist und die zahlreichen Landwirte noch immer dem Bauernverband nachrennen, wird sich auch nix für die Landwirte ändern, hat man ja dieses Jahr gesehen.