Absolut richtig. Wenn man sieht was für Voraussetzungen nötig sind um zb als Sportschütze eine Waffenbesitzkarte zu bekommen (unter anderem ein Jahr im Sportverein, eine hohe Anzahl dokumentierter Trainingseinheiten, Behördenabfragen, etc), ist es in der Bewachung erschreckend einfach eine Schusswaffe in die Hand zu bekommen.
Sehr kompetenter Kollege, Ihre Äußerungen entsprechen genau meiner Vorstellung von Ausbildungen Herr Bär. Ich versuche derzeit (seit etwa 4 Jahren) auf die VBG einzuwirken im Bereich der Hundeführer und Diensthundenutzung im privaten Sicherheitsbereich. Wie erst letzte Woche als Rückmeldung erhalten, soll derzeit die DGUV V23 überarbeitet werden, vielleicht wenden Sie sich bezüglich der Waffenhandhabung auch einmal an die entsprechenden Fachbereiche, das wäre ein erster Schritt
die neue DGUV lag bis ca. Dezember 2023 bei der Behörde zur Prüfung und wurde an dir VbG zurück gegeben um minimalst Feinheiten zu "an zu passen". Jedoch ist mir nicht bekannt wann diese Version veröffentlicht wird...
Das Interview mit Herrn Bär ist sehr informativ und auch ernüchternd. Viele Unbeteiligte wissen gar nichts von den großen Unterschieden, weil sie sich damit nicht beschäftigen (Sportschütze / Waffenträger im Sicherheitsbereich). Ich kann Herrn Bär definitiv zustimmen, was die Problematik der Ausbildung / Ausbilder sowie die Voraussetzungen angeht. Meiner Ansicht nach müsste sich in diesem Punkt sowie den gesetzlichen und berufsgenossenschaftlichen Voraussetzungen für die Zukunft definitiv etwas ändern. Der Zugang zu dem "Arbeitsmittel" sollte sich nicht so einfach wie bisher gestalten. Der größte Fehler an der Waffenhandhabung ist der Bediener selbst. Bezüglich @kanzi7729 sehe ich das doch ein wenig anders. Wenn man es schafft mit einer "sicheren" Pistole, wie der P8, einen Fernseher zu "erschießen", dann liegt das nicht an einem "Unfall" oder gar sicheren Waffe und deren Handhabung. Es muss, egal welche Waffe betreffend, mehr Sorgfalt in die Ausbildung der Handhabung und dem damit verbundenen sicheren Umgang geben.
Tolles Interview, sehr viele gute Ideen angesprochen. Jetzt müssen sich die zuständigen Behörden nur mal Gedanken machen und etwas ändern. Ist doch ein wichtiges Thema, es geht im Ernstfall um Menschenleben.
Es wird sich leider gar nichts ändern, ganz im Gegenteil. Die Anforderungen an die breite Masse der Sicherheitsmitarbeiter werden eher noch sinken. Mal abgesehen davon gibt es ja, zumindest nach aktueller Fassung des Dokumentes, in der DGUV-Vorschrift 23 mehr als einmal den Hinweis, dass das Bewachungspersonal der jeweiligen Tätigkeit angemessen ausgebildet sein muss. Wenn man dann aber mal einen Unternehmer findet, der die Inhalte dieser Vorschrift tatsächlich kennt, ist diesem leider nicht bewusst, was "angemessen" in Bezug auf die Ausbildung an Schusswaffen tatsächlich bedeutet.
Tolles thema generell ! Danke . Es ist schon traurig , wie die Hanhabung generell im training abläuft. Allein der Quartals Beschuss ist lediglich ein Plazebo, zur dokumentation das man mal 10 - 20 Schuss raus gehauen hat. Ich hatte damals das Vergügen (Damals auch Aktive Sportschütze) mit einer Polizei gruppe eine Art Training durch zu führen. Und musste nur lachen. allein von Combatschießen absolut keine Ahnung und viel Mehr. Soll sich ja geändert haben? Naja^^ Das Training an sich ist bei uns in Deutschland lächerlich. Somit wird der Umgang mit einer Waffe nur zum spielball auf den Gelände. Klar sind andere weit vorraus. In sachen Sicherheits Dienst , ist es Eh schon fraglich , das einige hier eine hier eine Genehigung bekommen haben. Hatte ein Kollegen gespräch , der In Transport Bewachung ist. Dieser konnte mir (Nach seinen Frischen Schein) nicht mal erklären , wer überhaupt einen Waffenschein erhält. Das gibt schon einen ERNSTHAFT zu denken. Problem ist auch der Kleine Waffenschein. Auch hier verstehen viele nicht. zu einen ob es überhaupt sinn macht, zugleich erläutern jene die die führung permanent Falsch. Mit dem Kleinen Waffenschein allein hat man sich keinen gefallen getahn. Habe mal eine Anfrage bei der Behörde Gemacht. Antwort: Sie Benötigen zu einen den Kleinen Selbst auskunft Nachweis und eine Sachprüfung , die dann in einen tag abgefertigt werden kann. Schon hat man den Kleinen Waffenschein. Bei Anderen Behörden kaum anderst. Nehmen wir das Für den Großen , ist es beänstigend, wer hier alles mit einer Waffe dienst machen Soll und vorallem Darf. Immerhin sind wir auch Im Sicherheitswesen immernoch Privat Personen! Hier sollte eine Freigabe dazu echt Hart Geprüft sowie einen Ordentlichen Lehrgang mit Waffe durchgeführt werden die erst nach 3 Monaten zum entsprechenden Ergebis führt. Ich habe es bei uns abgelehnt, hier diesen Dienst zu machen. Ja die Kohle ist nicht schlecht, aber wenn ich daran permanent denken Muss, ist mein Partner mit Umgang einer Waffe zu 100% Vertrauenswürdig. Kahmen mir echte bedenken. Ja ich habe ein Paar vorteile , nicht nur als Sportschütze, sondern auch als Ehemaliger Soldat mit Sonder Ausbildung an der Waffe (Hier bei der BW Bewachung). Aber diese Einfachkeit, allein für den PFRIVATEN Sicherheits Sektor . Ist hier absolut Fragwürdig. Bei uns in Deutschland ist schon allein bei den Offiziellen Behörden , der Sichere umgang mit einer Waffe und auch das Schießen mit Ihr , Eher Ein Balett. Anstatt Richtiges training! das Sollte Dringens Überarbeitet und Umgesetzt werden. Allein dieren kollegen von der SEK und GSG9 müssen hier leider über Ihre Kollegen und Handhabung Lachen. Und die Polizei Fahren Standartmäßig mit einer MP durch die gegend 😖 Kein Wunder das die Medien hier nichts gutes zu berichten haben ^^
Ich arbeite seit über 20 Jahre in der Sicherheit davon 15 Jahre als Waffenträger für mich ist die Waffe ein Arbeitsgerät vor das ich großen Respekt habe und vernünftig damit umgehe ich bekomme jedesmal Angst wenn ich einige Kollegen sehe die damit umgehen den würde ich noch nicht mal eine Wasserpistole geben. OK daß sogenannte Training alle drei Monate ist mir persönlich zu wenig deswegen trainiere privat auf einen Schießstand weil ich persönlich finde das alle drei Monate zu wenig ist um sicher in Dienst mit einer Waffe zu arbeiten. PS. Herr Zitzmann wenn ich es schaffe werde ich den Meister fertig machen mußte ja leider absagen bzw unterbrechen weil ich ja meine Mutter gepflegt habe.
Absolut richtig. Wenn man sieht was für Voraussetzungen nötig sind um zb als Sportschütze eine Waffenbesitzkarte zu bekommen (unter anderem ein Jahr im Sportverein, eine hohe Anzahl dokumentierter Trainingseinheiten, Behördenabfragen, etc), ist es in der Bewachung erschreckend einfach eine Schusswaffe in die Hand zu bekommen.
Richtig und wichtig diese Thematik
Sehr kompetenter Kollege, Ihre Äußerungen entsprechen genau meiner Vorstellung von Ausbildungen Herr Bär. Ich versuche derzeit (seit etwa 4 Jahren) auf die VBG einzuwirken im Bereich der Hundeführer und Diensthundenutzung im privaten Sicherheitsbereich. Wie erst letzte Woche als Rückmeldung erhalten, soll derzeit die DGUV V23 überarbeitet werden, vielleicht wenden Sie sich bezüglich der Waffenhandhabung auch einmal an die entsprechenden Fachbereiche, das wäre ein erster Schritt
die neue DGUV lag bis ca. Dezember 2023 bei der Behörde zur Prüfung und wurde an dir VbG zurück gegeben um minimalst Feinheiten zu "an zu passen". Jedoch ist mir nicht bekannt wann diese Version veröffentlicht wird...
, vielleicht kann ich da an eine Information herankommen
Trifft meiner Meinung nach genau zu
Das Interview mit Herrn Bär ist sehr informativ und auch ernüchternd. Viele Unbeteiligte wissen gar nichts von den großen Unterschieden, weil sie sich damit nicht beschäftigen (Sportschütze / Waffenträger im Sicherheitsbereich). Ich kann Herrn Bär definitiv zustimmen, was die Problematik der Ausbildung / Ausbilder sowie die Voraussetzungen angeht. Meiner Ansicht nach müsste sich in diesem Punkt sowie den gesetzlichen und berufsgenossenschaftlichen Voraussetzungen für die Zukunft definitiv etwas ändern. Der Zugang zu dem "Arbeitsmittel" sollte sich nicht so einfach wie bisher gestalten. Der größte Fehler an der Waffenhandhabung ist der Bediener selbst.
Bezüglich @kanzi7729 sehe ich das doch ein wenig anders. Wenn man es schafft mit einer "sicheren" Pistole, wie der P8, einen Fernseher zu "erschießen", dann liegt das nicht an einem "Unfall" oder gar sicheren Waffe und deren Handhabung. Es muss, egal welche Waffe betreffend, mehr Sorgfalt in die Ausbildung der Handhabung und dem damit verbundenen sicheren Umgang geben.
Tolles Interview, sehr viele gute Ideen angesprochen. Jetzt müssen sich die zuständigen Behörden nur mal Gedanken machen und etwas ändern. Ist doch ein wichtiges Thema, es geht im Ernstfall um Menschenleben.
Vielen Dank. Dass sich da von Behördenseite etwas ändert, glaube ich nicht, insbesondere, wenn es an der Überwachung mangelt.
Es wird sich leider gar nichts ändern, ganz im Gegenteil. Die Anforderungen an die breite Masse der Sicherheitsmitarbeiter werden eher noch sinken. Mal abgesehen davon gibt es ja, zumindest nach aktueller Fassung des Dokumentes, in der DGUV-Vorschrift 23 mehr als einmal den Hinweis, dass das Bewachungspersonal der jeweiligen Tätigkeit angemessen ausgebildet sein muss. Wenn man dann aber mal einen Unternehmer findet, der die Inhalte dieser Vorschrift tatsächlich kennt, ist diesem leider nicht bewusst, was "angemessen" in Bezug auf die Ausbildung an Schusswaffen tatsächlich bedeutet.
Tolles thema generell ! Danke .
Es ist schon traurig , wie die Hanhabung generell im training abläuft. Allein der Quartals Beschuss ist lediglich ein Plazebo, zur dokumentation das man mal 10 - 20 Schuss raus gehauen hat. Ich hatte damals das Vergügen (Damals auch Aktive Sportschütze) mit einer Polizei gruppe eine Art Training durch zu führen. Und musste nur lachen. allein von Combatschießen absolut keine Ahnung und viel Mehr. Soll sich ja geändert haben? Naja^^
Das Training an sich ist bei uns in Deutschland lächerlich. Somit wird der Umgang mit einer Waffe nur zum spielball auf den Gelände.
Klar sind andere weit vorraus. In sachen Sicherheits Dienst , ist es Eh schon fraglich , das einige hier eine hier eine Genehigung bekommen haben. Hatte ein Kollegen gespräch , der In Transport Bewachung ist. Dieser konnte mir (Nach seinen Frischen Schein) nicht mal erklären , wer überhaupt einen Waffenschein erhält.
Das gibt schon einen ERNSTHAFT zu denken.
Problem ist auch der Kleine Waffenschein. Auch hier verstehen viele nicht. zu einen ob es überhaupt sinn macht, zugleich erläutern jene die die führung permanent Falsch. Mit dem Kleinen Waffenschein allein hat man sich keinen gefallen getahn. Habe mal eine Anfrage bei der Behörde Gemacht. Antwort: Sie Benötigen zu einen den Kleinen Selbst auskunft Nachweis und eine Sachprüfung , die dann in einen tag abgefertigt werden kann. Schon hat man den Kleinen Waffenschein.
Bei Anderen Behörden kaum anderst.
Nehmen wir das Für den Großen , ist es beänstigend, wer hier alles mit einer Waffe dienst machen Soll und vorallem Darf.
Immerhin sind wir auch Im Sicherheitswesen immernoch Privat Personen! Hier sollte eine Freigabe dazu echt Hart Geprüft sowie einen Ordentlichen Lehrgang
mit Waffe durchgeführt werden die erst nach 3 Monaten zum entsprechenden Ergebis führt.
Ich habe es bei uns abgelehnt, hier diesen Dienst zu machen. Ja die Kohle ist nicht schlecht, aber wenn ich daran permanent denken Muss, ist mein Partner mit Umgang einer Waffe zu 100% Vertrauenswürdig. Kahmen mir echte bedenken. Ja ich habe ein Paar vorteile , nicht nur als Sportschütze, sondern auch als Ehemaliger Soldat mit Sonder Ausbildung an der Waffe (Hier bei der BW Bewachung). Aber diese Einfachkeit, allein für den PFRIVATEN Sicherheits Sektor . Ist hier absolut Fragwürdig.
Bei uns in Deutschland ist schon allein bei den Offiziellen Behörden , der Sichere umgang mit einer Waffe und auch das Schießen mit Ihr , Eher Ein Balett. Anstatt
Richtiges training! das Sollte Dringens Überarbeitet und Umgesetzt werden. Allein dieren kollegen von der SEK und GSG9 müssen hier leider über Ihre Kollegen und Handhabung Lachen. Und die Polizei Fahren Standartmäßig mit einer MP durch die gegend 😖 Kein Wunder das die Medien hier nichts gutes zu berichten haben ^^
Ich arbeite seit über 20 Jahre in der Sicherheit davon 15 Jahre als Waffenträger für mich ist die Waffe ein Arbeitsgerät vor das ich großen Respekt habe und vernünftig damit umgehe ich bekomme jedesmal Angst wenn ich einige Kollegen sehe die damit umgehen den würde ich noch nicht mal eine Wasserpistole geben. OK daß sogenannte Training alle drei Monate ist mir persönlich zu wenig deswegen trainiere privat auf einen Schießstand weil ich persönlich finde das alle drei Monate zu wenig ist um sicher in Dienst mit einer Waffe zu arbeiten. PS. Herr Zitzmann wenn ich es schaffe werde ich den Meister fertig machen mußte ja leider absagen bzw unterbrechen weil ich ja meine Mutter gepflegt habe.
Gerne jeder Zeit, wenn es für Sie passt. 🙂