Würde ich per se nicht so bestätigen. Da du als Experimentalphysiker genau so stochastische und mathematische Modelle gelernt hast, kannst du auch dann in die Banken und Fintechs gehen. Dass theoretische Physiker aber in die Ingenieurbereiche gehen ist tatsächlich seltener, schließlich wollen sie ja bewusst etwas theoretisches machen ☺️ Aber man kann natürlich jederzeit von einem ins andere Gebiet wechseln, wenn man möchte.
Also ich habe während meiner gesamten Karriere immer nur theoretisch gearbeitet allerdings immer in experimentellen Gruppen. Mir war es immer wichtig nicht nur Papier für die Ewigkeit zu produzieren sondern meine Ergebnisse mit dem Experiment abgleichen zu können. Echte Theoretiker würden dies vermutlich gar nicht als theoretische Physik anerkennen will meine Simulationen und Berechnungen viel zu nahe an Experiment sind. In der Industrie hat man damit einen gewissen Sonderstatus, da es nicht viele gibt, die diese Art von angewandter Theorie betreiben. Für richtige Theoretiker ist das zu experimentell und für Experimentalphysiker oder Ingenieure zu theoretisch.
Super Video🎉 Also mein Bezug zur Physik ist, dass ich eben dieses Fach studiere😂 Allerdings bevorzuge ich die theoretische Physik, da mich ehrlich gesagt die Praktika an der Tu Berlin abgeschreckt haben. Mach weiter so mit deinen Videos🙌🏻!!! Ps: Das ist jetzt der dritte Kommentar den ich schreibe, da RUclips meine vorherigen gelöscht hat. Vermutlich weil ich meinen instanamen reingeschrieben habe🤷🏻♂️
@@claudicurie wo soll ich nur anfangen…😂 Es ist reine Glückssache ob man einen vernünftigen Tutor bekommt, oder einen der nur rummeckert und nichts produktives zum Protokoll beizutragen hat. Auch die ganzen Technikversuche (Versuche mit Oszi, Halbleiterdioden, Transistoren, Operationsverstärker,…) haben nur zum Teil oder öfters auch gar nicht funktioniert, auch wenn Tutor und Assistent nochmal raufgeschaut haben😢 Und das schlimmste ist der ständige Druck innerhalb von einer Woche sowohl ein ca 20 seitiges Protokoll, als auch Theorie zum neuen Versuch und Korrektur vom alten Versuch zu schreiben. Ja, es gibt zwar ein paar interessante Versuche, aber leider wird einem im Praktikum jeglicher Spaß genommen.
@@claudicurie Ich denke es wäre schon mal ein guter Anfang wenn nicht jeder Tutor seinen eigenen Stil hat was das Schreiben von Protokollen angeht, sondern alle nach den selben Kriterien arbeiten. Was auch noch gut wäre, ist wenn man nicht bei jeder Kleinigkeit einen Korrekturpunkt aufgedrückt bekommt (obwohl es sich um keinen Fehler handelt!), sondern eine kleine Anmerkung wie im Sinne von „Das könntest du das nächste Mal so und so machen…“. Falls mal wirklich etwas falsch sein sollte oder man auch einfach vergessen hat dann sollte dazu schon eine Korrektur angefertigt werden. Generell finde ich auch, dass die Zeit mit einer Woche recht knapp bemessen ist. Besser wären zwei Wochen, da man sich ja auch noch um andere Module kümmern muss. Mir ist auch aufgefallen, dass es über die Praktika verteilt keine Steigerung des Protokollschreibens gibt. Es wird regelrecht davon ausgegangen dass schon das allererste Protokoll der Norm entspricht. Bevor das eigentliche Experimentieren anfängt gibt es immer eine Vorsprache. In dieser wird ein Studierender zufällig ausgewählt und muss ein wenig über das anstehende Thema erzählen. Im Grunde genommen ist es nur ein auswendig lernen des Theorieteils im Praktikumsbuch. Auch wenn man in der Vorsprache das auswendiggelernte aufsagen kann, heißt es nicht unbedingt dass es auch verstanden wurde weshalb ich diese Art von Vorsprache nicht mag. Mein letzter Tutor hatte eine neue Methode eingeführt in der er sich bzgl. des Themas zehn Fragen ausdenkt (mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen) für welche die Studierenden 10-15 min Zeit hatten sich auszutauschen und die Fragen zu beantworten. Offensichtlich ist das die bessere Möglichkeit eine Vorsprache zu gestalten da hier der Austausch unter den Studierenden gefördert wird und sie sich auch wirklich mit dem Thema auseinandersetzen müssen. Zu guter Letzt sollte noch darauf geachtet werden dass auch alle Versuche durchführbar sind und nicht etwa wegen technischen Problemen ausfallen müssen und man stumpf Werte zugeschickt bekommt. So, das war jetzt ein recht langer Kommentar aber so könnte das Praktikum um einiges erträglicher werden😅
Bei mir war es tatsächlich so, dass die Praktiukumsleiter unterschiedliche Eingangstest gemacht haben, entweder 10 min schriftlichen Test oder jeder wurde mündlich befragt. Und die ganz fiesen haben manchmal auch Studenten durchfallen lassen :/ Naja es kann nicht alles toll im Studium sein, but keep going :)
Du sagst als Vorteil, dass es in der Arbeit in der Forschung „sehr wenig Druck“ gibt. Gibt es nicht einen gewissen Druck, regelmäßig Ergebnisse zu produzieren und zu veröffentlichen?
Ja, man sollte regelmäßig seine Ergebnisse veröffentlichen und darauf freut man sich auch meist drauf, endlich der Welt davon berichten zu können (auch wenn der Veröffentlichungsprozess an sich meist nicht so viel Spaß macht). Dennoch ist es alles entspannt im Vergleich zum arbeiten in der Wirtschaft, wo es jeden Tag ums Geld geht :)
Na na, ich würde das genau anders herum sehen. In der R&D Abteilung meiner Firma habe ich innerhalb des vorgegebenen Rahmens aller Möglichkeiten und die ohne grösseren Druck von der Managment Seite.
Am Anfang hast du oft in der Vergangenheit über deine Stelle gesprochen. Arbeitest du jetzt woanders? Ansonsten war das Video - wie immer - sehr spannend und informativ. Viele Grüße!
Eigentlich nicht, mit Masterabschluss kommst du klar. Wobei es sich ja oftmals ergibt dass man im Rahmen seiner Forschungsarbeit promovieren kann. Es hängt halt auch stark davon ab in welchem Fachbereich man sich bewegt.
Also Ernst genommen wird man eigentlich immer :) allerdings gibt es wenige Stellen in der Physik-Forschung, die mit Bachelor- oder Masterabschluss besetzt werden. Hauptsächlich gibt es Doktoranden- oder Postdoc stellen in der Wissenschaft. :)
Vorweg: Ernst genommen wirst du auf jeden Fall. Der Grund weshalb sich viele die in die öffentliche Forschung wollen für eine Promotion entscheiden ist, das es außer der Professur, für die ein Dr. Titel eine Voraussetzung ist, kaum zeitlich unbegrenzte Stellen gibt. Das kann in den unterschiedlichen Disziplinen und Feldern natürlich variieren. Wenn du hingegen in die Privatwirtschaft willst, reicht ein Master völlig aus.
Das war ein suuuper interesantes Video.🙆♂️ Vielen Dank für diesen coolen Einblick.🧏♂️ Ich fände es super interessant wenn du ein Tagebuch für Fans führen würdest🤗
@@claudicurie Ich fände es interessant und inspirierend täglich über die Arbeitswelt einer Physikerin zu lesen, (z.B. auf Tumblr, Instagram, Twitter) auch wenn dieser sicherlich unspektakuläre Routinen enthält. Denn es ist so interessant zu sehen, dass in einem Teilchenbeschleuniger so viel Lebendigkeit steckt. 💫🤗 Und unter allen Wissenschafftsinfluencern gibt es wenige, die professionell im Beruf stecken und einer so modernem Tätigkeit nachgehen wie du.🧐 Außerdem würdest du von den Vorteilen des Journaling profitieren🙆♂️
Wenn ich Sie kritisieren dürfte? Ich habe viele Video von Ihnen geschaut quasi hat mir auch teilweise mit deren Info geholfen zu entscheiden Physik zu studieren mit alte über 36 Jahre! Aber ich muss es sagen, dass Sie So Viel gute Informationen über Fach geben,aber wie sie es präsentieren ist nicht so professionell! ehrlich gesagt es gibt so viel Ablenkungen bei Schauen Ihrer Videos, viele Deko die nicht nötig sind, und wenn ich für diese Video Stimme ausschalten würde, würde ich sage, vermutlich geht um Sport Ernährungsberatung! Das ist vorbildlich dass jemand wie Sie sehr gut auf viele Dinge gut aufpassen könnte wie Sport oder Musik und Karriere usw. aber wenn es um Physik geht sind andere Themen HIER nicht relevant! Sie haben sehr schöne Stimme und gute Info ich würde deswegen mit Podcast anfangen! aber unabhängig von meiner Meinung Danke für Info 😊
Immer super Video, gut erledigt. Mit Eleganz und Kompetenz.
Danke Belle Claudi
Vielen Dank 😊
Danke für informatives Video! ❤
Es freut mich, wenn es dir gefallen hat :)
Danke für deine videos!
Sehr gerne :)
Ist es auch eher so, dass Experimentalphysiker in Ingeniuersbereichen arbeiten und theoretischer Physiker in Banken und Software ?.
Würde ich per se nicht so bestätigen. Da du als Experimentalphysiker genau so stochastische und mathematische Modelle gelernt hast, kannst du auch dann in die Banken und Fintechs gehen. Dass theoretische Physiker aber in die Ingenieurbereiche gehen ist tatsächlich seltener, schließlich wollen sie ja bewusst etwas theoretisches machen ☺️ Aber man kann natürlich jederzeit von einem ins andere Gebiet wechseln, wenn man möchte.
Also ich habe während meiner gesamten Karriere immer nur theoretisch gearbeitet allerdings immer in experimentellen Gruppen. Mir war es immer wichtig nicht nur Papier für die Ewigkeit zu produzieren sondern meine Ergebnisse mit dem Experiment abgleichen zu können. Echte Theoretiker würden dies vermutlich gar nicht als theoretische Physik anerkennen will meine Simulationen und Berechnungen viel zu nahe an Experiment sind. In der Industrie hat man damit einen gewissen Sonderstatus, da es nicht viele gibt, die diese Art von angewandter Theorie betreiben. Für richtige Theoretiker ist das zu experimentell und für Experimentalphysiker oder Ingenieure zu theoretisch.
Super Video🎉
Also mein Bezug zur Physik ist, dass ich eben dieses Fach studiere😂
Allerdings bevorzuge ich die theoretische Physik, da mich ehrlich gesagt die Praktika an der Tu Berlin abgeschreckt haben.
Mach weiter so mit deinen Videos🙌🏻!!!
Ps: Das ist jetzt der dritte Kommentar den ich schreibe, da RUclips meine vorherigen gelöscht hat. Vermutlich weil ich meinen instanamen reingeschrieben habe🤷🏻♂️
Hi, was genau fandest du denn an den Praktika so schlimm? 😁
@@claudicurie wo soll ich nur anfangen…😂
Es ist reine Glückssache ob man einen vernünftigen Tutor bekommt, oder einen der nur rummeckert und nichts produktives zum Protokoll beizutragen hat. Auch die ganzen Technikversuche (Versuche mit Oszi, Halbleiterdioden, Transistoren, Operationsverstärker,…) haben nur zum Teil oder öfters auch gar nicht funktioniert, auch wenn Tutor und Assistent nochmal raufgeschaut haben😢
Und das schlimmste ist der ständige Druck innerhalb von einer Woche sowohl ein ca 20 seitiges Protokoll, als auch Theorie zum neuen Versuch und Korrektur vom alten Versuch zu schreiben. Ja, es gibt zwar ein paar interessante Versuche, aber leider wird einem im Praktikum jeglicher Spaß genommen.
Das ist schade zu hören :( ! Wie könnte es denn deiner Meinung nach besser gemacht werden?
@@claudicurie Ich denke es wäre schon mal ein guter Anfang wenn nicht jeder Tutor seinen eigenen Stil hat was das Schreiben von Protokollen angeht, sondern alle nach den selben Kriterien arbeiten. Was auch noch gut wäre, ist wenn man nicht bei jeder Kleinigkeit einen Korrekturpunkt aufgedrückt bekommt (obwohl es sich um keinen Fehler handelt!), sondern eine kleine Anmerkung wie im Sinne von „Das könntest du das nächste Mal so und so machen…“. Falls mal wirklich etwas falsch sein sollte oder man auch einfach vergessen hat dann sollte dazu schon eine Korrektur angefertigt werden.
Generell finde ich auch, dass die Zeit mit einer Woche recht knapp bemessen ist. Besser wären zwei Wochen, da man sich ja auch noch um andere Module kümmern muss. Mir ist auch aufgefallen, dass es über die Praktika verteilt keine Steigerung des Protokollschreibens gibt. Es wird regelrecht davon ausgegangen dass schon das allererste Protokoll der Norm entspricht.
Bevor das eigentliche Experimentieren anfängt gibt es immer eine Vorsprache. In dieser wird ein Studierender zufällig ausgewählt und muss ein wenig über das anstehende Thema erzählen. Im Grunde genommen ist es nur ein auswendig lernen des Theorieteils im Praktikumsbuch. Auch wenn man in der Vorsprache das auswendiggelernte aufsagen kann, heißt es nicht unbedingt dass es auch verstanden wurde weshalb ich diese Art von Vorsprache nicht mag. Mein letzter Tutor hatte eine neue Methode eingeführt in der er sich bzgl. des Themas zehn Fragen ausdenkt (mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen) für welche die Studierenden 10-15 min Zeit hatten sich auszutauschen und die Fragen zu beantworten. Offensichtlich ist das die bessere Möglichkeit eine Vorsprache zu gestalten da hier der Austausch unter den Studierenden gefördert wird und sie sich auch wirklich mit dem Thema auseinandersetzen müssen.
Zu guter Letzt sollte noch darauf geachtet werden dass auch alle Versuche durchführbar sind und nicht etwa wegen technischen Problemen ausfallen müssen und man stumpf Werte zugeschickt bekommt.
So, das war jetzt ein recht langer Kommentar aber so könnte das Praktikum um einiges erträglicher werden😅
Bei mir war es tatsächlich so, dass die Praktiukumsleiter unterschiedliche Eingangstest gemacht haben, entweder 10 min schriftlichen Test oder jeder wurde mündlich befragt. Und die ganz fiesen haben manchmal auch Studenten durchfallen lassen :/ Naja es kann nicht alles toll im Studium sein, but keep going :)
Du sagst als Vorteil, dass es in der Arbeit in der Forschung „sehr wenig Druck“ gibt. Gibt es nicht einen gewissen Druck, regelmäßig Ergebnisse zu produzieren und zu veröffentlichen?
Ja, man sollte regelmäßig seine Ergebnisse veröffentlichen und darauf freut man sich auch meist drauf, endlich der Welt davon berichten zu können (auch wenn der Veröffentlichungsprozess an sich meist nicht so viel Spaß macht). Dennoch ist es alles entspannt im Vergleich zum arbeiten in der Wirtschaft, wo es jeden Tag ums Geld geht :)
Na na, ich würde das genau anders herum sehen. In der R&D Abteilung meiner Firma habe ich innerhalb des vorgegebenen Rahmens aller Möglichkeiten und die ohne grösseren Druck von der Managment Seite.
Am Anfang hast du oft in der Vergangenheit über deine Stelle gesprochen. Arbeitest du jetzt woanders? Ansonsten war das Video - wie immer - sehr spannend und informativ. Viele Grüße!
Du bist ein sehr aufmerksamer Zuhörer :) ja es stimmt, ich arbeite mittlerweile nicht mehr in der Forschung, daher die Vergangenheitsform.
Wird es auch ein Video über Deine neue Tätigkeit außerhalb der Forschung geben?
@@Anja3247 Das fände ich auch sehr spannend!
Hey, gern würde ich dir ein Buch zukommen lassen. schreib mir gern deine Adresse an clau-zi@web.de :) Viele Grüße
Wird man in der Forschung ohne Doktortitel überhaupt ernst genommen oder ist dieser quasi Pflicht?
Eigentlich nicht, mit Masterabschluss kommst du klar. Wobei es sich ja oftmals ergibt dass man im Rahmen seiner Forschungsarbeit promovieren kann. Es hängt halt auch stark davon ab in welchem Fachbereich man sich bewegt.
Also Ernst genommen wird man eigentlich immer :) allerdings gibt es wenige Stellen in der Physik-Forschung, die mit Bachelor- oder Masterabschluss besetzt werden. Hauptsächlich gibt es Doktoranden- oder Postdoc stellen in der Wissenschaft. :)
Vorweg: Ernst genommen wirst du auf jeden Fall. Der Grund weshalb sich viele die in die öffentliche Forschung wollen für eine Promotion entscheiden ist, das es außer der Professur, für die ein Dr. Titel eine Voraussetzung ist, kaum zeitlich unbegrenzte Stellen gibt. Das kann in den unterschiedlichen Disziplinen und Feldern natürlich variieren. Wenn du hingegen in die Privatwirtschaft willst, reicht ein Master völlig aus.
Kann man mit dem Wissenschaftszeitgesetz das Land wechseln und dort Positionen besetzen ?
Ja, es ist auch bei vielen postdocs beliebt, nach der Doktorarbeit für 1-2 Jahre ins Ausland in eine Forschungsgruppe zu gehen :)
Das war ein suuuper interesantes Video.🙆♂️ Vielen Dank für diesen coolen Einblick.🧏♂️
Ich fände es super interessant wenn du ein Tagebuch für Fans führen würdest🤗
Dankeschön für die nette Rückmeldung :) was meinst du denn mit Tagebuch für Fans? 🤔
@@claudicurie Ich fände es interessant und inspirierend täglich über die Arbeitswelt einer Physikerin zu lesen, (z.B. auf Tumblr, Instagram, Twitter) auch wenn dieser sicherlich unspektakuläre Routinen enthält.
Denn es ist so interessant zu sehen, dass in einem Teilchenbeschleuniger so viel Lebendigkeit steckt. 💫🤗
Und unter allen Wissenschafftsinfluencern gibt es wenige, die professionell im Beruf stecken und einer so modernem Tätigkeit nachgehen wie du.🧐
Außerdem würdest du von den Vorteilen des Journaling profitieren🙆♂️
Hey, gern würde ich dir ein Buch zukommen lassen. schreib mir gern deine Adresse an clau-zi@web.de :) Viele Grüße
Wenn ich Sie kritisieren dürfte?
Ich habe viele Video von Ihnen geschaut quasi hat mir auch teilweise mit deren Info geholfen zu entscheiden Physik zu studieren mit alte über 36 Jahre!
Aber ich muss es sagen, dass Sie So Viel gute Informationen über Fach geben,aber wie sie es präsentieren ist nicht so professionell!
ehrlich gesagt es gibt so viel Ablenkungen bei Schauen Ihrer Videos, viele Deko die nicht nötig sind, und wenn ich für diese Video Stimme ausschalten würde, würde ich sage, vermutlich geht um Sport Ernährungsberatung!
Das ist vorbildlich dass jemand wie Sie sehr gut auf viele Dinge gut aufpassen könnte wie Sport oder Musik und Karriere usw. aber wenn es um Physik geht sind andere Themen HIER nicht relevant!
Sie haben sehr schöne Stimme und gute Info ich würde deswegen mit Podcast anfangen!
aber unabhängig von meiner Meinung Danke für Info 😊