Ich finde es sehr gut, dass hier beide Seiten - die der Studenten und die der BaFöG-Bearbeiter - beleuchtet wurden. Das hilft sehr Ressentiments nach Art von "die dämlichen Studenten" oder "die faulen Sachbearbeiter" vorzubeugen. Daher: gut gemacht und Hut ab ! 🙂
Die Studenten und Sachbearbeiter befinden sich gleichermaßen am Ende der Nahrungskette. Darum macht es keinen Sinn, dass sich beide gegenseitig Vorwürfe oder gar das Leben schwer machen. Der entscheidende Satz wurde bei 8:32 genannt: "Ich brauche einen klaren politische Willen". Und da darf nicht in 4-Jahres-Rhythmen gedacht werden. Bestimmte Themen, wie bspw. die Digitalisierung, müssen Dauervorhaben sein. Das muss doch im Sinne einer jeden Regierung oder Partei sein.
@@sh00ting5tar Warum braucht es einen klaren politischen Willen für mehr Verwaltungseffektivität und Verwaltungseffizienz? Die für meine Begriffe viel interessantere Frage dürfte sein, was die Aufgaben einer Behörden- und ganz allgemein Verwaltungsleitung sind und warum sie sich offenbar so schwer damit tun, wenn es darum geht, die Arbeitsbereiche und Stellen miteinander zu vernetzen, d. h. wie funktionieren die behördeninternen und behördenübergreifenden Geschäftsverteilungspläne und wie stehen die verschiedenen Regierungen und Parteien damit im Zusammenhang?
@@Wollegl Das Dumme an Verantwortungen ist, dass sie meistens örtliche und sachliche Zuständigkeiten erfordern. Viel schwerwiegender dürfte wohl sein, dass oder wenn der Überblick und die Übersicht verlorengehen oder verlorengegangen sind.
Hast du schon unsere Welt angeschaut? Nichts funktioniert und wir vergewaltigen unseren ganzen Planeten und uns selbst bis zum Tod. Jede Art von Bürokratie kann nicht funktionieren.
Als Informatikstudent wird man sich im ersten Job umgucken, wenn in der großen Firma immer noch Host-Systeme aus den 90ern laufen... mit Programmiersprachen die heute keiner mehr lernt...
Ich arbeite in einer anderen Verwaltungsbehörde und muss sagen dass die Föderalität in manchen Bereichen einfach eingeschränkt werden muss wenn man die Verwaltung auch nur ansatzweise auf Trab bringen will. 16 Bundesländer kochen ihr eigenes Süppchen und die Datenübertragung zwischen den Ländern klappt wenn überhaupt sehr holprig.
Von welchen manchen Bereichen reden wir, wenn der Föderalismus einfach eingeschränkt werden muss, wenn die Verwaltung auch nur ansatzweise auf Trab gebracht werden soll? Ich habe nichts dagegen, wenn 16 Bundesländer "ihr eigenes Süppchen kochen", solange die betreffenden Stellen an den Schnittstellen reibungslos zusammenarbeiten - dann klappts auch mit der Überwindung der bislang und derzeit sehr holprigen Datenübertragung und dem ebenso sehr holprigen Datenaustausch zwischen den Vereinten Nationen, der EU, dem Bund sowie den Ländern und Gemeinden. Warum braucht jede Organisation ein eigenes Servicezentrum und eigene Hotlines?
@@schachsommer12 ich kann nur von der Finanzverwaltung sprechen. Hier ist heute Realität, dass die Länder nur teilweise die selben Programme einsetzen und diese dann meist auch nur der billigste Scheiß sind - weil da Menschen entscheiden die von der Praxis keine Ahnung haben. Es ist auch Praxis, dass digital vorliegende Akten aus anderen Bundesländern bei einer Übernahme in ein anderes Bundesland ausgedruckt werden müssen (!!!) weil es keine Schnittstelle gibt.
@@christophergehtdichnichtsa8241 Ich kann leider nicht beurteilen, ob die eingesetzten Programme nur teilweise die selben oder gleichen und dann meist auch nur der billigste Scheiß sind, genauso wie ich nicht weiß, ob die Menschen bzw. Mitarbeiter von der Praxis keine Ahnung haben - von Hackerangriffen auf die Finanzverwaltung höre und lese ich jedenfalls wenig bis nichts. Aber ja, ich habe auch schon gehört, dass digital vorliegende Akten aus anderen Bundesländern bei einer Übernahme in ein anderes Bundesland ausgedruckt werden müssen; nur weiß ich leider nicht, ob es wirklich keine Schnittstelle gibt oder einfach nur die Behördenzusammenarbeit nicht funktioniert, entgegen dem Art. 35 (1) GG. Wie funktionieren Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder, insbesondere in technisch-organisatorischer Hinsicht?
@@Wollegl Ich würde eher sagen, damit Verwaltungsangestellte und Beamte effizienter und effektiver eingesetzt werden können und die Gewerkschaften nicht ständig oder regelmäßig nach mehr Personal rufen.
Auch wenn ihr eine Satiresendung seid, vielen Dank, dass ihr dabei helft auf dieses leidige Thema aufmerksam zu machen! Es geht nicht nur um Bafög, absolut alles in diesem Land ist behördenseitig unfassbar nervig, anstrengend und für alle Beteiligten an beiden Enden nur frustrierend.
Ne der meinte das schon genau so wie er es gesagt hat! Wir haben ihn halt nur (wie immer) nicht WÖRTLICH genommen, sondern wir glauben ja immer schon vorher zu wissen was Andere meinen. Deswegen hört kaum noch jemand hin! Der Bundestag, die Bundesbank... und jede andere Behörde in Deutschland ist BESSER, SCHNELLER und DICHTER mit den Wurzeln der Bäume des Waldes um sich herum verbunden, als jedes Faxgerät mit dem Telefonnetz in Deutschland! Also würden wir die Wurzelinfrastruktur DOCH ENDLICH nutzen können... dann hätten wir das fehlende nötige Argument für den frühzeitigen Verzicht des Ausbaues der Glasfaserkabel-Infrastruktur gleich mit geliefert und das "Problem" könnte endlich unverändert um 180 grad gedreht werden und jetzt als "Lösung" verkauft werden :) IN SOWAS ist DEUTSCHLAND seit JAAAAAHREN... UNANGEFOCHTEN Weltmeister!! Wir hoffen wohl immernoch auf die geheime und verschollene "Rootwork" Technology! Weil WENN.. dann sind wir Deutschen endlich wieder an der High Tech Weltspitze!.. sogar an allen anderen vorbei gesneaked ;) Wir haben ja auch seit 70 Jahren das non plus Ultra. FAX!!! Das war damals High Tech. Das wird auch so bleiben :D SEIT 70 Jahren Weltspitze und niemand hats bemerkt ;) Wir haben einfach alle nur die falsche mentale Einstellung :D
@@sirgismo7400 Ist nicht egal, hat ja man gesehen beim 10k free money rennen: Die fing sehr schnell an abzustürzen. Es braucht aber Infrastruktur und roll-outs, damit das funktioniert. Die Lastenverteilung muss stimmen und die Software muss gut geschrieben worden sein.
@@sirgismo7400 Einer Software mag es egal sein, schließlich "hängt" an einer Software selten mehr als 1 Gerät, aber weder der Infrastruktur noch den Servern oder Endgeräten ist es egal ob da grade 2 Millionen drauf zugreifen oder 10 Millionen. Und die nötige Infrastruktur und Ausstattung bekommt man, wie schon andere gesagt haben, wegen der Bürokratie kaum hin. Ganz abgesehen davon, dass sich die einzelnen Bundesländer ständig gegenseitig im Weg stehen.
Das ist bei allen Umstellungen auf Digitalisierungen so. Nur bekamen andere nicht eine "Einschränkung der Sprechzeiten/Telefonzeiten", sondern durften dann massig Überstunden kloppen. Und das während die Behördenleiter, die meist null Ahnung von Vorgängen am PC haben, da sie ein Vorzimmer haben, wo die Sekretärin das alles tut, dann sagen:"Ihr habt doch jetzt PC, da muss man doch nur einen Knopf drücken und alles kommt fertig raus." Auf die Frage, wo sich dieser Knopf am PC befindet, kommt dann nix.
Unternehmen in der Privatwirtschaft und sogar einige Stellen im öffentlichen Dienst (in der Regel zufällig die, die privatwirtschaftliche Konkurrenz haben, z.B. staatliche Krankenkassen) kriegen das seltsamerweise problemlos hin. Von anderen Ländern (Estland als absolutes Positivbeispiel) mal ganz abgesehen. Die unfassbar revolutionäre Idee: 90% der eingehenden Anträge sind absolute Standardanträge, bei denen immer dasselbe gemacht werden muss. Das wird dann einfach automatisiert und da muss nie wieder eine echte Person drauf gucken. Bei den restlichen Anträgen muss dann halt nochmal ein Mitarbeiter drüber schauen. Und schon braucht man die Hälfte der Mitarbeiter nicht mehr :)
Bin selber in einer Behörde und bei uns werden durch den ganz normalen Wahnsinn schon massig Überstunden gemacht, wann ich für die Digitalisierung noch mehr Überstunden machen soll ist mir echt ein Rätsel. So wahnsinnig gut besetzt ist der öffentliche Dienst aktuell nicht. Ich kann aber natürlich nur für meinen Bereich sprechen.
@@Nicolas-gw4lw bei Behörden läuft es in der Regel so, dass es mehrere übergeordnete Behörden gibt, die große Investitionen abnicken müssen. Dazu kommt die Kontrolle der Ressourcen, da Steuergelder, also muss manches mejrfach kontrolliert werden und es darf auch nur Geld aus einem dafür bestimmten Topf genommen werden und ist der leer, stockt alles erstmal. All das dauert. So ein Geschäftsführer oder CEO fragt in der Regel nur an einer Stelle (Firmeneigner, wenn er es nicht selber ist oder Vorstand), dann hat er die Knete. So läuft sowas in der Privatwirtschaft schneller. Wenn Behörden endlich Technik bewilligt (nicht bestellt) haben, sind die Geräte, die sie bewilligt bekommen haben, schon wieder veraltet.
@@Nicolas-gw4lw in Deutschlands Behörden läuft es dann so: PCs geordert, entlassen wir schonmal die 90 %. Und so sind dann für die Anfangsprobleme zuwenige Mitarbeiter da. Ein weiteres Problem ist der Föderalismus. Nichts ist gescheit miteinander vernetzbar.
Mein Bafög-Antrag im Master wurde nach 6 Monaten abgelehnt, im Bachelor hatte ich den Höchstsatz bekommen. Habe dann Widerspruch eingelegt und jetzt nach insgesamt 14(!!!) Monaten haben die festgestellt, das ich ja doch Bafög berechtigt sei. Jetzt muss mein Antrag allerdings wieder neu vom Amt bearbeitet werden. Mein Master geht offiziell 24 Monate, wenn es also gut läuft bekomme ich nach 16 Monaten endlich mein Geld. Danke für nichts...
Bin selber auch betroffen, warte seit 4 Monaten auf mein Bafög. Am Telefon werde ich immer nur vertröstet, dass mein Antrag bald bearbeitet wird. Find's mega schlimm, dass es so läuft, da es ja Menschen trifft die eh schon keine finanzielle Grundlage haben und deswegen auf Bafög angewiesen sind. Ich versteh nicht, warum das Geld nicht einfach übergangsweise weiter gezahlt wird. Bin langsam echt ratlos. Ist verdammt schwierig sich unter den Umständen noch auf sein Studium zu konzentrieren. :(
Ist es nicht so, dass wenn man 3 Monate vor Beginn des nächsten Bewilligungszeitraums, einen neuen Antrag stellt, dass dann einfach weiter gezahlt wird und der Bescheid kommt dann eben später?
Untätigkeitsklage war bei meinem Amt das Zauberwort gewesen. 6 Monate nach einrreichen aller Papiere hatte ich immer noch weder Bescheid, noch Aufforderung zum Einrreichen weiterer Unterlagen. Danach hat es zackig geklappt. Vielleicht nur als Info, dass es sowas gibt :)
Ging mir bis letzte Woche genau so. Habe immer wieder angerufen und wurde immer wieder vertröstet, hab aber dann plötzlich wen am Telefon gehabt und sie hat sofort die Sachen rausgesucht, hat gemeint ist alles da und sie macht dann morgen den Bescheid. Der kam auch mittlerweile, aber wenn ich wen anderes am Telefon gehabt hätte, würde ich immer noch auf meinen Bescheid warten. Ohne meinen Partner wäre ich komplett aufgeschmissen gewesen!
Der wichtigste Punkt wurde angesprochen. Bildung ist Ländersache und die Länder sind Personal an der Kante. so dass sie kaum noch Personal für die Entwicklung von Softwarelösungen investieren können. An Geld liegt es sogar meist gar nicht. Würde man den Bafög Antrag Digitalisieren wollen müsste man das gleiche 16 mal machen. Plot Witz an meiner Hochschule gab es damals ein Briefkasten "Online Anträge hier einwerfen." . Da ging es um den Benutzeraccount 😀
@@feingesiebtesnudelwasser Die nötigen Software Puzzlestücke sind aber leider doch nicht da. Die Schulen haben sich im Zweifelsfall SAP aufschwatzen lassen. Ein Warenwirtschaftssystem. SAP Vertriebler faseln was von wegen "modularisierbar" und "kann alles". In gewisser Weise stimmt das auch. Aber das Gleiche gilt auch für C++, ja sogar für Assembler. Es geht prinzipiell alles. So kauft man sich also SAP ein. Erstmal ganz günstig, zumal es ja auch eigentlich gar keine Alternativen gibt (so SAP Vertriebler). Dann merkt man schnell, dass noch elementar wichtige Module dazugekauft werden müssen. Dann merkt man, dass irgendwie doch speziell zugeschnittene Software in SAP programmiert werden muss. Und dann merkt man, dass man sich teure SAP Berater einkaufen muss. Tja, das Budget war schon am Anfang leer. Trotzdem ist die Schule gezwungen min. einen externen SAP Entwickler/Berater ein zu kaufen, weil die Kompetenzen im eigenen Haus nicht existieren. Aber nur den einen einzigen, denn für mehr ist definitv kein finanzieller Sonderhaushalt mehr möglich. Und jetzt wollen wir, dass dieser SAP Berater/Entwickler in SAP etwas programmiert, mit dem man aus dem SAP dieser Schule mit dem SAP der nächsten Schule kommunizieren kann. Selbst wenn alles glatt läuft. Selbst wenn keine Module zu dem Warenwirtschaftssystem gekauft werden müssen. Selbst wenn kein Programmierer gebraucht wird, fehlt ja doch irgendwie immernoch der Punkt bei dem SAP 1 mit SAP 2 irgendwie digital kommunizieren kann. Spätestens dieses Software Puzzlestück fehlt nunmal und eben jenes muss bei jedem SAP an jeder Schule individuell maßangefertigt werden. Teuer, teuer, am teuersten. Und der SAP Konzern rakt fröhlich das Geld rein. Bentutz denn jede Schule SAP? Nö. Macht es das besser? Im Gegenteil.
@kurtschatow2036 Irgendwie ist deine Erklärung nicht schlüssig! Software ist ja vorhanden, wenn man von Personalmangel spricht würde doch gerade eine Digitalisierung sinnvoll und notwendig sein. Unser Föderalismus steht uns mal wieder im Weg!
Am falschen Ende gespart, passt glaube ich ganz gut. Dann gibt es keinen internen Entwicklungskompetenzen. Heißt alles wird einzeln ausgeschrieben mit minimalem Support und Lizenzen, damit es billiger ist. Für die nächste Stadt kann es dann billiger sein sich wieder eine eigene Lösung zu basteln als für die bestehende Lizenzen zu kaufen. Juristische Prägung der Verwaltung hilft wahrscheinlich auch nicht, immer der Gedanke wie geht es rechtssicher steht im Vordergrund, statt wie geht es am besten für Kunden.
@@heinzfred700die meiste "Standardsoftware" passt nicht direkt auf die Prozeß in Behörden/Unternehmen und muss entsprechend angepasst werden. Hierfür werden Personal, Geld und Zeit benötigt. Leider gibt es hier häufig Konflikte, weil die drei genannten im Konflikt zueinander stehen. Zuletzt kommt noch die deutsche Mentalität "alles Perfekt" zu machen hinzu, was häufig zu nicht mehr umsetzbaren oder praktikablen Lösungen führt
Mir wurde ,nach Einsendung aller Dokumente im letztem Jahr Oktober, vor einer Woche per Post mitgeteilt das mein Antrag ungültig ist weil ich das falsche Datum drauf geschrieben habe und somit ist meine Antragstellung ungültig. Ich verstehe das ich einen Fehler begangen habe , aber durch diesen vorerst klein scheinenden Fehler habe ich nun erhebliche Einbußen die ich wohl ohne einen Nebenjob nicht ausgleichen kann. Wohlbemerkt bei einem Studium das als Vollzeit Job gilt. Schade das die Kommunikation da so hinterherhinkt sonst hätt ich diesen Fehler doch gleich noch im Oktober ausbügeln können ..
Oh nein! Das ist ja mal mega beschissen. Mein beileid! Ich würde vielleicht mal versuchen, ob sich da rechtlich was machen lässt. Kommt mir nicht ganz richtig vor. Die meisten AStA der Unis haben eine kostenlose erstberatung von Rechtsanwältinnen. Einfach mal nachzufragen kostet dich also nichts und wenn da eine Aussicht auf Erfolg besteht, und du weiter gehen willst, könntest du evtl prozesskostenhilfe beantragen.
Habe vor Weihnachten für einen Antrag von Anfang Oktober eine automatisierte (!) Eingangsbestätigung bekommen. Ich glaube, wenn da ein Computer eingesetzt wird, hat dieser noch große Ähnlichkeit zum Z1.
Ist nicht nur beim Bafög so. Für meine Mutter schreibe ich manchmal emails. Sie bekommt dann 2 bis 3 Tage später einen Brief mir Rückfragen. Daraufhin sende ich wieder eine email. Was nun wieder folgt, sollte jedem klar sein. Per email wären es 2 Tage und das Thema ist abgearbeitet. So dauert es teilweise 2 Wochen. Und Köln ist dahingehend noch schnell und freundlich. Ich will nicht wissen wie es in anderen Städten abläuft.
Ich arbeite beim Finanzamt und bei uns ist das leider auch so. Hintergrund is einfach der, dass wir wegen dem Datenschutz und Steuergeheimnis von uns aus keine E-Mail an den Bürger verschicken dürfen, wenn wir nicht vorher eine spezielle Vollmacht ausgefüllt bekommen, die uns im Endeffekt von jeglicher Schuld befreit, falls 'wer von außen mitliest'. 😅 Und wenn dann keine Telefonnummer in der Mail steht, dann bleibt uns leider nur der Postweg.
@@Justforvisit glaubs mir, ich würde auch gerne den Kürzesten Weg, in den meisten Fällen die E-Mail, nehmen. Aber ich hab halt auch keinen Bock von oben eins auf den Deckel zu bekommen, also kann ich auch nichts Anderes machen, als mich an die Vorschriften zu halten. :')
@@Justforvisit regelmäßiges löschen, bspw kann dazu führen das Mailprogramme sachen als Spam kategorisieren. Mails im Spamordner gelten laut einigen Urteilen als nicht zugestellt. Demnach kann man halt leider nicht einfach auf den Staat schimpfen. Es ist halt auch durch Urteilssprechung so gekommen. Der Föderalismus ist in vielen Dingen auch sehr gut.
@@LavendelFeder Ich weiß Du kannst nicht dafür LavendelFeder. Das darf aber nicht ungesagt sein... und dein Post hat dieses Anliegen in mir getriggert! irgendwer macht nämlich DER DEMOKRATISCHEN MEHRHEIT in Deutschland jeden Morgen das Gehirn aus und fährt es in den emotional-modus! Anders kann ich mir nicht erklären wie verzweifelte Menschen manchmal um Ihre ARBEITSPLÄTZE kämpfen... (das sind auch irgendwie IMMER ALLES SUBVENTIONIERTE BETRIEBE!!!) Also mir wäre SO SCHEIß EGAL woher mein Geld kommt, solange ich damit auskomme! mir ist aber NICHT scheiß egal was ich dafür tun muss!!! Also der arbeitsPLATZ ist mir sowas von 17x egal!!! 95% der EIGENTLICH auch. Aber mit ausgeschaltetem Hirn wird der arbeitsPLATZ als arbeitsEINKOMMEN verkauft!!! Das ist der fatale Trick und die törichte Dummheit!!! _____________________ Dein konkretes Beispiel:... Seit wann fühlt sich der Staat, dessen Behörden oder die Regierung für die ÜBERMITTLUNG seiner Nachrichten zuständig? Briefe werden GENAUSO von externen Dienstleistern versendet wie eine Email! Die Post ist nämlich NICHT MEHR staatlich. Das wurde vermutlich in deren "Gedankenspiel" total vergessen zu berücksichtigen! Wie und womit garantiert denn AKTUELL die Behörde als Versender der Nachricht, dass diese auf dem Weg weder unbefugt ausgelesen wurde, geschweige denn ganz abgegriffen und "umgeleitet" wurde? Das ergibt keinen Sinn bei zwei GLEICHEN PRINZIPIEN zwei UNTERSCHIEDLICHE Beurteilungen zu fällen! Das mit dem "wer von Außen mitließt" hat mich getriggert... Wie bitte GARANTIERT die BEHÖRDE denn bitte, dass bei DER POST niemand den Brief abfängt? REIN TECHNISCH gesehen ist dort ein "von aussen Mitlesen" VIEL EINFACHER und (mit etwas Geschick) ABSOLUT NIEMALS NACHWEISBAR!!! Wieso gilt diese "Sicherheitsmaßnahme" bei Emails (BEI DENEN THEORETISCH EINE DIGITALE SPUR HINTERLASSEN WIRD) Aber bei Briefen nicht? (wo es die EINFACHSTEN Tricks gibt... sowohl Briefe ABZUFANGEN (und zu behalten) oder auch diese nur zu öffnen... zu kopieren... und diese wieder zu verschließen OHNE DASS DIES IM NACHHINEIN SICHTBAR IST!!! _________________________________________ Das war bestimmt wieder so eine blablabla "ganz schnell was erfinden was halbwegs plausibel klingt" Entscheidung, die NUR AUFGRUND VON KORRUPTION und VETTERNWIRTSCHAFT aus dem Allerwertesten gezogen wird (Verträge mit der Post... es geht um Aufträge und Geld was dann NICHT MEHR FLIEßEN WÜRDE... und vor allem die ARBEITSPLÄTZE!!!) für ein künstlich am Leben gehaltenes System ausgedacht wurde.. was wir unbedingt weiter heimlich subventionieren wollen... weil mein Freund... dessen Cousin.. der ist da jetzt Chef und der spielt mir dafür dann dieses und jenes zu... (bei dem Wort Arbeitsplatz wird der Deutsche sowieso direkt still und muckt nicht mehr :D Weil: man kann die wegfallenden (SOWIESO SCHON SUBVENTIONIERTEN) Arbeitsplätze ja nicht anders kompensieren! Das lässt meine Vorstellungskraft einfach nicht zu! Das will ich nicht glauben das das geht! _________________________________________ - fiktionales Beispiel - (selbst wenn Du jemandem 2000€ als Subvention zahlst damit der 4 wochen lang ein Loch buddelt und ein zweiter buddelt für 2000€ daneben das Loch direkt wieder zu... ) Das ist vermutlich oft günstiger als 3000€ pro Nase an die Post als Subvention zu zahlen, von denen sich die Post dann 800€ einsteckt und Dir mit 2200€ immer noch mehr zahlen kann als dem 2000€ buddler... schafft beides 2 Arbeitsplätze! BEIDE ABER OHNE SINN! Schafft doch keine ARBEITSPLÄTZE ihr OTTOS! (und wenn dann DENKT DOCH MAL NACH) Schafft EINKOMMEN!!!!!!!!!!!! Der Fokus wird bewusst abgelenkt! Arbeitsplatz klingt ja irgendwie nach Einkommen... "also wenn der Arbeitsplatz sagt, meint der bestimmt Einkommen!" NEIN MEINT DER NICHT! Statt den Status zu subventionieren dass Du (EGAL WIE) bezahlt wirst, (die Subventionsgelder fließen EH!!!)... wird der Status subventioniert dass Du ARBEITEN KANNST. Also MUSST. Du KNECHT! Das ist nämlich sowohl TEURER, als auch AUFWÄNDIGER :D Rein finanziell wäre es für ALLE ein Gewinn, wenn der Arbeitsplatz GERECHTFERTIGT einfach stirbt!!!!! Aber frag mich nicht welcher Vogel den Deutschen jeden morgen in den Kopf schaizt und dazu führt, dass er sich das einfach "NICHT VORSTELLEN KANN" dass ein ARBEITSPLATZ nur ein PLATZ ist wo man ARBEITET. Also ein Ort wo man anstrengende Sachen machen muss um dafür ein EINKOMMEN zu bekommen. Der Arbeitsplatz ist NICHT DER ORT WO DAS GELD HERKOMMT. Das nennt man BANK :D Dass dieses EINKOMMEN aber vom Staat künstlich am Leben gehalten wird und manchmal sogar den Staat MEHR GELD KOSTET als es DIR an EINKOMMEN EINBRINGT... da wird halt Geld vernichtet und Firmen die längst keine Existenzberechtigung mehr haben, werden künstlich am Leben gehalten. Nur weil 30 pi.mm.el nicht auf dem Schirm haben, dass man mit dem Geld einfach EINEN NEUEN COOLEREN UND PROFITABLEREN Arbeitsplatz schaffen könnte! Der würde sehr wahrscheinlich auch MEHR EINKOMMEN ERSCHAFFEN. Aber der morgentliche Vogel scheizt wie gesagt dem Großteil der Deutschen morgens SO FRÜH IN DEN KOPF, dass der emotionale Modus direkt aktiviert wird und man vom "Hoffnungsvollen Modus" in die VERLUSTANGST geschubst wird. Wir wissen nämlich schon seit ewig, dass Angst IMMER DER BESTE BERATER IST :D Wenn wir 3000€ Subventionen bräuchten, um einen ARBEITSPLATZ (der zudem noch durch Alternativen VERZICHTBAR WÄRE) zu schaffen, der am Ende 2000€ EINKOMMEN schafft (und bitte gerne dafür am besten noch so richtig fett die Umwelt vernichtet oder sowas) Dann würden wir es vorziehen lieber den ARBEITSPLATZ mit 3000€ (ODER MEHR) zu retten, als dafür zu sorgen Dir ganz einfach EGAL WIE weiterhin die 2000€ zu garantieren!!! SELBST WENN DER ARBEITSPLATZ WEGFÄLLT!!! (im notfall direkt aus dem Subventionstopf ohne Umweg über die Firma.. die sich daran sogar noch bereichern darf als Dank für die Umweltveschmutzung und dafür dass die Firma dich brav KNECHTET!) _______________________________________ das System ( was ich in Fiktion veranschaulichen wollte) ist VIEL TEURER und DEUTLICH unprofitabeler! Aber mit dem magischen Wort "ArBeItSpLaTz" hat scheinbar die Politik einen Knopf gefunden, der schlagartig MASSEN AN GEHIRNEN abschalten kann! Wir fahren dann von "Logikmodus" in den "Emotionalmodus" Und dein eigenes AUSGETRICKSTES Gewissen redet Dir ein, dass GRUNDSÄTZLICH ein Arbeitsplatz IMMER erhalten werden muss! Auch wenn wir 5000€ Subventionen PRO KOPF brauchen um dir deinen 2000€ EINKOMMEN ERZEUGENENDEN ARBEITSPLATZ zu erhalten. statt einfach 2 pennern auf der Straße jeweils 2400€ zu zahlen! Du kannst Dir sogar noch 200€ in die Tasche sneacken Du VOLLTROTTEL und würdest statt EINEM gleich ZWEI EINKOMMEN mit dem SELBEN GELD schaffen! Und MAGISCH... beide sogar BESSER als das dafür vorher vernichtete! Klingt wie RWE mit der Braunkohle :D Das ist GENAU SO UNVERZICHTBAR für Deutschland wie die Post :D Keiner braucht es wirklich. Wir können aber einen temporären ZUSTAND erschaffen, der den Anschein erweckt dass wir es doch brauchen! koste es, was es wolle! _____________________________________ Aber die Bosse sind alle verwandt. vermutlich alles Inzucht. was weiss ich. will ich auch ehrlich gesagt nicht wissen! jedenfalls wandert das Geld und die Aufträge im Kreis und das soll so BLEIBEN! Deswegen brauchen wir jetzt einen Grund warum wir die Post SO UNBEDINGT brauchen! Lass einfach dafür sorgen dass der Ausbau der Digitalen Infrastruktur maximal blockiert wird.. das erzeugt eine künstliche Notwendigkeit, Jetzt brauchen wir noch einen Satz mit Sicherheit oder sowas. Ja genau. Einfach sagen, dass ist SICHERER. Fertig. Die Behörden davon weiter abhängig machen wie Heroinsüchtige.. Und DIR sagen wir einfach.. das ist SICHER und die Alternative ist BÖSE und UNSICHER. selbst wenn Du das Gegenteil BEWEISEN kannst... :D Die Behörden sind abhängig ... Die Post ist der Dealer der Behörden und hat den fettesten Shit! MADE IN GERMANY vor allem! komm mir bloß nicht mit deinem neumodischen Kram :D
Ein großes Problem bei der Digitalisierung ist auch, dass große Firmen wie Siemens oder die Telekom ihre Pfründe bewahren wollen und deswegen Systeme etabliert werden, die unnötig kompliziert sind.
Warte seit einem Semester auf BAFöG. Ich freue mich schon darauf, wenn mein Antrag mal bearbeitet wird und dann nachgefragt wird warum ich denn jetzt zu viel arbeite xD
Bafög Erfahrung: 1. Online Antrag stellen. 2. Monate später Post kriegen: Man solle beim Bafögamt anrufen. 3. Man ruft an: Man solle beim Amt vorbeikommen. 4. Man kommt vorbei: Es fehlt X. Bitte schriftlich vorbeibringen. 5. Man kommt wieder vorbei und bringt X. Würfle einen 20er Würfel. Falls unter 15, springe zu Schritt 2. 6. Juhu Bafög! 7. Bachelor/Masterarbeit hat in der Zeit angefangen. Man arbeitet während des Studiums. 8. Monate später kommt eine Nachberechnung. Es wurde zu viel berechnet und man soll das bereits ausgegebene Geld rückzahlen.
Richtig witzig 😅das war mein erster Job nach dem Abi (2008 bis 2009) da war ich Hilfsachbeiterin im BAföG Amt und ich hab genau dasselbe gemacht. Ok, ich musste nicht drucken, die Studenten brachten ihre Unterlagen persönlich oder halt über die Post... aber all diese Akten und dann erst diese Archive. Also ich hab eigentlich nur wegsortiert und Akten angelegt, damit die Sachbearbeiter überhaupt dazu kamen, BAföG zu berechnen. Und dann wurden 1x im Monat Bescheide vor Ort gedruckt und in Briefumschläge getan und weggeschickt. Warst du nicht dabei, hieß es mindestens wieder einen Monat warten. Ich war ja so naiv zu glauben, dass hätte sich innerhalb von 15 Jahren massiv verbessert 🤭 das ist der Moment in dem ich froh bin, mich nach dem Studium gegen eine Laufbahn im öffentlichen Dienst entschieden zu haben. Respekt an alle, die versuchen das System von innen zu verbessern.
geht mir ähnlich. ich war mehrere Jahre berufstätig bei einem öffentlichen IT Dienstleister. dort habe ich gesehen was im öffentlichen Dienst abgeht. nie wieder.
Ich letztens beim BAföG-Amt: "Kann ich die Unterlagen eigentlich auch per Mail schicken?". - "Jaja, das geht schon... - aber das dauert dann _natürlich_ länger" - "Wieso dauert das denn _länger_ ?" - "Ja, die Mail muss ja erstmal ausgedruckt werden". Ein Grinsen konnt ich mir wohl nicht verkneifen, sie daraufhin "Jaa...also die E-Akte ham wir hier noch nicht". Deutschland 2024 🤦♂
@@danielhedrich2208wie kann man so unverschämt sein, sie sehen gerade nicht das bei allen Ämtern gerade die k***** am dampfen ist. Sie sollten das nich vergleichen mit 1970
@@danielhedrich2208 Ne hab alles ausgefüllt. Hab dann einen Brief bekommen das der Antrag an ein anderes Bundesland geschickt wird weil die dafür zuständige sind. (Obwohl im Online Antrag ermittelt werden sollte welches Bundesland sich um mein Antrag kümmern darf :)) dann musste ich erklären warum ich eine auto Versicherung zahle obwohl ich kein eigenes Auto besitze. Dann war so viel Zeit vergangen das die Einkommensnachweis noch mal brauchen weil das Quartal vorbei war. Und dann noch paar andere sachen, dich per post Bearbeiten musste ... Und nicht online 🌚🤯
Ich habe ernsthaft mal auf BAföG für 11 Monate nach meinem Antrag gewartet weil zwei Mal nach noch mehr Unterlagen gefragt wurde - beim ersten Mal nicht nach den Unterlagen die beim zweiten Mal erfragt wurden. Was ich dann nochmal extra krass fand ist dass mir 130 von meinem Bafög abgezogen wurden weil ich Halwaisenrente bekomme, während der vorgerechnete Mietzuschuss auf total unrealistischen Zahlen basiert war.
Ist mir schon 2005 passiert, erst 5 Monate nach Semesterbeginn kam die Auszahlung. Beim übernachstem Semester, durfte ich wieder mehrere Monate warten. Da ich kein rich kid bin, hab ich das Studium dann komplett abgebrochen.
Wie kann das sein? Also als ITler möchte man glaube ich eher selten beim Staat angestellt sein. Die Bezahlung ist einfach schlecht. Wenn der Staat denn in den einzelnen Bereichen eine eigene IT oder sowas betreiben würde, das wäre ja auch schon mal was. Aber da sind dann wieder zig Dienstleister im Einsatz, die Geld kosten, die auch nicht untereinander sprechen möchten usw. Lösung meiner Meinung nach: - eigene zentrale, länderübergreifende Infrastruktur (Entwickler, Admins, Projektleiter usw) aufbauen - Geld dafür bei Dienstleistern (also einfach auf diese verzichten) einsparen - Löhne der Wirtschaft anpassen Ich für meinen Teil hätte nichts dagegen dem Staat bei der Digitalisierung zu helfen, aber dazu müssen erstmal die Grundvoraussetzungen stimmen.
Es fehlt nicht an IT-lern, Programmierer in Deutschland sondern am politischen Willen bzw. IT Kenntnissen der Entscheidungsträger. In meinen kleinen Landkrankenhaus habe Ich eine digitale Personalakte und mobile APP eingeführt. Spart Geld Zeit und viel Papier. So schwer ist das alles nicht. Die Softwaresysteme sind da, es dürfen bloß keine Juristen, Politiker und Datenschützer die Software auswählen und notwendige Funktionalitäten bestimmen. IT-ler an die Macht!
Ich hab letzten Sommer ein auslandssemester gemacht und studiere regulär in Österreich. Durch die doppelte Auslandsausrichtung hat die Übertragung meines bereits genemigten Bafögs für meine Heimatuni doppelt so lange gedauert wie das auslandssemester selbst. In letzten Monat vor Ort hab ich mich bei der stelle gemeldet und nicht nur erfahren dass Steuerdokumente eingefordert wurden die ich legal noch gar nicht haben kann sondern auch dass bis zu diesem Zeitpunkt die bearbeitung des Antrag noch nichmal gestartet wurde. Man kann sich gar nicht vorstellen wie Leute durch dieses System kommen sollen die nicht von zu hause unterstützt werden können
Musste man schon den Antrag auf einen Antrag stellen? Und was ist mit Passierschein A38? 😆 Und das mit dem Ankreuzen und „es fehlt etwas“ kennt man auch von Arbeitsagenturen/Jobcenter. Da hat man es nachweislich (Fax, Abgabe gegen Empfangsstempel auf Kopie bei Arbeitsagentur/Jobcenter) eingereicht und dennoch verschwinden selbst diese. Ein Schelm, wer da an Absicht auch nur denkt.
Das Problem ist teilweise auch, dass schul-oder Studienbescheinigung teilweise erst um August oder September kommen, dann kann ich meinen Antrag gar nicht richtig und vollständig einreichen. Warte jetzt seit September, heute wieder nichts bekommen....
Finde die Formate sehr gut, gerne mehr davon … ist eigentlich nur traurig … obwohl sich Lutz echt Mühe gibt mit den Gags… Wie viel Verschwendung in diesen Ämtern existiert, es werden immer mehr solcher Stellen geschaffen und mehr Bürokratisiert, das System erhält sich selbst…
Hab mich 2001 über die ZVS fürs Studium beworben. Einen Einschreibetermin bekommen, dort hies es, im 2 Wochen bekomme ich per Post meine Immatrikulationsbewcheinigung. Diese brauchte ich aber beim Bafög-Amt nächste Woche. Daher habe ich zwei statt einen Monat verspätet rückwirkend mein Geld bekommen. Jetzt ist es teildigital ❤ und dauert noch länger. 😂🎉 Großartig!
Beim ersten Antrag hat es bei mir auch vier Monate gedauert. Ich habe elternunabhängige Förderung bekommen und hatte vorher schonmal für ein anderes Studium Bafög bezogen, weshalb es da irrsinnig viele, aus meiner Sicht komplett unverständliche Rückfragen gab. Seitdem gab es aber keine Probleme mehr. Die Folgeanträge sind innerhalb weniger Wochen durch. Ich studiere in Essen.
@@AYellowPepper Das kann es nicht sein, ich wohnt hier seit 12 Jahren und der Fernseher ist nicht mal mit diesem Kabel verbunden über das man die "normalen" Programme bekommt.
Ich studier gar nicht so weit weg von Göttingen, nämlich in Kassel, und hier hatte ich tatsächlich noch nie Probleme mit meinem Bafög-Antrag, der wurde immer schnell bearbeitet und ich hab mein Geld auch immer ohne Verzögerung pünktlich bekommen. Aber offenbar gehör ich damit wohl leider zur absoluten Minderheit 😅
Würde sagen es liegt mit daran das nicht von it Fachleuten entschieden wird, sondern von juristisch geprägten Leuten. Also vielleicht die falsche Fachkraft an der Stelle ist. Die it-ler beschäftigen sich dann gleichermaßen damit die überalterte Software am Leben zu halten.
Die Software ist ein schlechter Witz. Antragstellung online alles gut und schön aber ohne integrierte E-Akte, kann man das Ding vergessen. Zudem verstehe ich nicht warum das Bafög-Amt nicht die Einkommensteuererklärung der Eltern direkt beim Finanzamt abrufen kann. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass so manches Elternteil überfordert ist mit der Online-Antragstellung. Ich würde der Bundesregierung wärmsten empfehlen eine Bafög-Software ausm Ausland zu kaufen, bevor man wieder an der eigenen goldrand Entwicklung versagt. Trotz Software 199 Fehlanträge? Das kann es ja wohl nicht sein.
Meine Mutter hat während ihres Studiums auch beim BAFÖG-Amt gearbeitet und sie meinte, es sei (wie in dem Video gezeigt) noch genauso (z.B. die Hängeordner), wie in den 80er-Jahren..
Bei meinen "falschen" Baföganträgen hat meistens der Sachbearbeiter etwas bereits Ausgefülltes übersehen oder nicht verstanden. Ich habe bereits 3x in meinem Studium Rückschreiben des Bafögamts mit "siehe ursprünglichen Antrag" beantwortet und danach dann Bafög erhalten.
War bei meinem Sohn auch so. Das BAföG Amt war nicht in der Lage zu verstehen, dass Original Rentenbescheid meines Mannes der BG bereits 3x! vorlag. Das Amt war aber der Meinung, es wäre nicht so. Bei der Tochter wollten sie die Schulbescheinigung des Bruders nicht anerkennen, da er bereits 15 Jahre ( laut Amt für sich selbst zu ständig in dem Alter) und Ferienzeiten müssten von der Bafög Anrechnung abgezogen werden, da er dann nicht in der Schule wäre, also weniger Bafög für Geschwister.🙈
@@HeinzWagner10 Ich habe den Begriff "Boomer" nicht alswertenden Begriff verwendet, sondern als schlichte Abkürzung. Wenn sie sich dadurch angegriffen fühlen, ersetzen sie ihn gedanklich doch einfach durch "Angehörige der geburtenstarken Jahrgänge"
Wenn so viele Anträge falsch ausgefüllt, dann muss ich mir doch überlegen, ob es an den Anträgen selbst liegt und diese entsprechend verändern. Und dass das Amt trotz der langen Bearbeitungszeit noch mal Schreiben versendet, anstatt einfach mal anzurufen....Kopf > Tisch. Die Leute sind dort so extremst unfähig und unwillig etwas am System zu ändern. Komplette Fehlbesetzungen.
Hatte tatsächlich Glück beim Bafög im Bachelor. 3 Wochen nach Abgabefrist war es da. Direkt alles richtig ausgefüllt. Bin deshalb überrascht, dass nur 1 von 200 Anträgen nur richtig sein soll. 🫠Jetzt beim Master hab ich bis Januar gewartet, weil der/die Sachbearbeiter/in sich anscheinend nur halbherzig den Antrag angeschaut hat und Dokumente von mir wollte, die ich mitgeschickt hatte. Hat dann ja nur 2 Monate extra gekostet. 🙃
den einen Satz fande ich sehr witzig und extram traurig: "Dieses eine Kreuz ist für UNS sehr wichtig" Jeder in irgendeinem Amt arbeitet für UNS, nicht umgekehrt. Kein Kreuz kann für EUCH witchtig sein. IHR müsst die Anträge so gestaltet und so einfach halten, dass WIR damit keine Probleme haben. Einfach unfassbar, wie hier jeden Tag Steuergelder sinnlos verschwendet werden.
Was nicht durch den Kopf des Chefs passt, wird nicht gemacht. Geht bis zur Unternehmensspitze und Bundesregierung. Seinerzeit hat es Bundesgesundheitsminister Spahn nach 100 Tagen im Amt geschafft, der Öffentlichkeit zu erklären, es gebe Pflegekräfte in Altenheimen und in Krankenhäusern, das müsse man unterscheiden:“ Wir haben verstanden.“
Ach, ich hab an der WBH studiert - Fernhochschule, angeblich super modern. Da konnte man Klausuren Zuhause schreiben, diese dann scannen und der Hochschule schicken. Die Hochschule hat die dann ausgedruckt, dem Dozenten geschickt und der hat sie per Post zurück geschickt. Danach wurde das Ganze gescannt. War 2022.
"Viele Länder arbeiten noch mit unterschiedlichen Betriebssystemen, die Kopplung untereinander funktioniert da noch nicht so gut..." Bin ich der einzige dem bei solchen Sätzen die Galle hochsteigt? Ich mein: Aufgabe von Regierungen ist es doch solche Sachen zu koordinieren. Macht euren Job gefälligst ordentlich.
Ich habe Anfang Januar meinen Antrag gestellt und schon nach EINER Woche eine Antwort per MAIL bekommen in der noch Unterlagen nachgefordert wurden. Ich war ehrlich gesagt geschockt. Nachdem Bafög digital nicht mal meine Hochschule kannte und mein zuständiges Bafög Amt nicht mehr als ein Büro im Landratsamt ist, hatte ich irgendwie gar nicht damit gerechnet überhaupt eine Antwort zu bekomme. Aber die größe ist vielleicht auch ein Vorteil. Wenn da so geschätzt 30 Studenten pro Jahr einen Antrag stellen, dann finden die meine Papierakte vielleicht auch schneller 😂
als jemand, der früher die elektronische Akte bei gesetzlichen Krankenversicherungen eingeführt und eine noch papierbasierte Kasse beim Umzug in ein neues Gebäude beraten hat, muss ich sagen: das kommt mir bekannt vor. Medienbrüche so weit das Auge reicht. Was mich überrascht: wie offen die Mitarbeiter darüber sprechen.
Auch wenn die Dame andeuten will, dass ein großes Problem die Studis sind, die die Formblätter falsch oder unvollständig ausfüllen, würde ich gerne aus meiner Erfahrung sagen, dass ein vollständiger Antrag manchmal gar nicht so einfach ist. In meinem Fall hänge ich am Telefon, weil ich für den Bafög-Antrag einen neuen Halbwaisenrentenbescheid brauche. Meine Bitte um den Bescheid wird bearbeitet und dann von der Rentenversicherung per Post geschickt - dauert 'ne Weile. Parallel dazu telefoniert meine Mutter, weil ich für meinen Bafög-Antrag u.a. ihre Einkommenssteuerbescheide von Finanzamt und ebenfalls Witwenrentenbescheide brauche, und auch da dasselbe Spiel "Ihre Anfrage ist in Bearbeitung". Ich warte immer noch auf meinen Bafögbescheid...
Naja wenn ein Student den Antrag nicht korrekt ausfüllt ist es seine eigene Schuld. Und das man Bescheide gut aufbewahren sollte, sollte ebenfalls bekannt sein.
@@maximilianmellenthin9307 Bei einem Tageschauartikel zum gleichen Thema stand, dass ein Sachbearbeiter 3 Jahre braucht, bis er den Antrag eigenständig bearbeiten kann. Wie soll ein Laie das auf Anhieb richtig machen?
@@chrisp2327ich bezweifle das dass stimmt. Da gibt es eine Einarbeitungszeit wie in jedem anderen Job auch und wenn es nicht läuft wird innerhalb der Probezeit gekündigt. Und so einen Antrag zu bearbeiten ist ja wirklich Schema F
Wie wäre es denn mal damit, wenn man *_eine_* für die Digitalisierung erforderliche Software gleich von den Hochschulen & Universitäten entwickeln (& pflegen) ließe?!
Sind die Kommentare hier stark moderiert? Die tatsächliche Anzahl der replies passt nicht zu der angezeigten Anzahl der replies. Und meine Kommentare sind auch für mich nicht sichtbar, in denen ich Argumente gegen "Der Föderalismus ist Schuld" bringe.
In Stuttgart dauert es tatsächlich nur ca 2 Wochen. Dafür musste ich für meinen neuenFührerschein zurück zu meinen Eltern ziehen, da es ist Stuttgart nur eine Telefonnummer gibt und es unmöglich war den zu beantragen. #IchBinBaldWeg
Ich habe mit 38 angefangen zu studieren und man bekommt dann ja elternunabhängiges BaföG im Sinne einer Art Umschulung. Witzigerweise kann ich im Online Antrag zwar angeben, dass mein Antrag elternunabhängig ist, muss dann aber trotzdem genauso wie bei elternabhängigen Anträgen alles mit angeben und nachweisen. Das wirft dann das Amt sachgemäß weg.
Also zu den Eltern musst Du nichts nachweisen. Andere Sachen schon (teilweise ziemlich absurde), z.B. Vermögen, dass man noch nicht studiert hat usw.. Hab auch mit 38 beantragt.
@@julesharper7209 Doch, musste ich. Habe sogar extra in Paderborn deshalb angerufen und mir bestätigen lassen, dass der Antrag erst abgesendet werden kann, wenn alle Pflichtanhänge drin sind.
@@yantrix1967 Also das Amt hat Dir erzählt, Du müsstest Einkommensnachweise der Eltern einrichten? Denn das musst Du bei einem Antrag mit 38 definitiv nicht. Es würde mich aber nicht wahnsinnig wundern, wenn das Amt das behauptet hat. Hab ich aber auf jeden Fall nicht gemacht und mein Antrag ist seit langem durch. Und ich hatte auch eine gute fachliche Beratung, die mir das zu als "100%ig sicher" bestätigt hat, das ich das nicht muss. Aber es interessiert mich ja doch, ob Dir das wirklich Leuten erzählt haben.
Im Arbetisamt, gibt es bereits digitale Akten. Die sind da viel weiter. Mein Bruder schlägt jedes Mal die Hände über dem Kopfzusammen, wenn er hört wie es bei mri in der Schulbehörde mit Mitarbeiterakten läuft. Ich darf nicht mal ein Formblatt per E-Mail hinschicken, weil die sonst durcheinander kommen.
Ich bin Softwareentwickler und finde es echt peinlich wie Deutschland die Digitalisierung umsetzt. Kann mir jemand sagen, wo ich mich am besten melden kann wenn ich gerne bei der Digitalisierung helfen will?
Was hat er denn gedacht? Das er noch vor einem alten Buch hängt, um die ganzen Gesetze nachzulesen, bevor er den BAFÖG Antrag auf Papyrus eingraviert? Speedrun Akteneinordnen. Da hab ich selbst als Programmierneuling ja in 10 minuten ne Software gebaut, die das automatisiert, in Ordner wegsortiert. Wenn ich bedenke, dass einige Behördengänge ich digital machen konnte, bzw. per Email klären konnte, bekomme ich trotzdem oft per Post Antworten oder Bescheide. Obwohl die Behörden ja die Adressen, etc. ja von einem haben.
Arbeitsamt verschickt, nach aufwändigem Verfahren, die Bescheide online. Allerdings mit einem Wasserzeichen "NUR EINE KOPIE - KEIN BESCHEID!". Denn der kommt ja per Post.
Hinweise werden also übersehen und Häkchen nicht gesetzt? Wenn eine vollständig ausgefüllte Vorlage nicht reicht ist die Vorlage vielleicht fehlerhaft, nicht 199 von 200 Anträgen. Wie oft kommen auch Anträge zurück mit der Bitte um Dokumente, die wie ich jetzt gelernt habe aus dem ursprünglichen Antrag ausgedruckt und mitgeschickt werden. Ich habe ein und den selben Antrag 3 mal zurückgeschickt, weil alles was "fehlt" was offensichtlich dabei war und schon (4 monate später und 3 angebliche Beanstandungen) ging er durch.
Dass drei Fichten pro Jahr sterben mag schon stimmen. Man bedenke aber bitte dass der Rohstoff zur Papierherstellung meistens Altpapier ist. Frischfasern stammen in Europa größtenteils von zertifizierten Plantagen, welche extra hierfür angelegt wurden. Ergo: Ohne Papierindustrie keine Plantagen, keine Bäume.
"Herzlichen Glückwunsch zur Immatrikulation. Wir überweisen Ihnen vollautomatisch die Ihnen zustehende Förderung jeden Monat". Scheiß auf Anträge. Der Bürger ist doch kein Bittsteller. Der Staat hat doch eh alle Daten, die man braucht.
Einfach nur peinlich für ein Land was untrer den Top 5 der Industriemarktführer sein möchte. Hatte den Spaß 2010. Seitdem kein Fortschritt. Kein Wunder das ich in Skandinavien lebe.
Ich warte seit Oktober auf mein Bafög. Meine bankkarte wurde mittlerweile eingezogen und ich musste mein Konto schon übers maximum überziehen. Kann nur hoffen das sich das alles nicht auf die Schufa auswirkt
Props jedenfalls an die LEute vom BAföG-Amt, dass sie mitgemacht und sich so klar geäußert haben 👍
Ich finde es sehr gut, dass hier beide Seiten - die der Studenten und die der BaFöG-Bearbeiter - beleuchtet wurden. Das hilft sehr Ressentiments nach Art von "die dämlichen Studenten" oder "die faulen Sachbearbeiter" vorzubeugen. Daher: gut gemacht und Hut ab ! 🙂
Die Studenten und Sachbearbeiter befinden sich gleichermaßen am Ende der Nahrungskette. Darum macht es keinen Sinn, dass sich beide gegenseitig Vorwürfe oder gar das Leben schwer machen. Der entscheidende Satz wurde bei 8:32 genannt: "Ich brauche einen klaren politische Willen". Und da darf nicht in 4-Jahres-Rhythmen gedacht werden. Bestimmte Themen, wie bspw. die Digitalisierung, müssen Dauervorhaben sein. Das muss doch im Sinne einer jeden Regierung oder Partei sein.
@@sh00ting5tar Warum braucht es einen klaren politischen Willen für mehr Verwaltungseffektivität und Verwaltungseffizienz? Die für meine Begriffe viel interessantere Frage dürfte sein, was die Aufgaben einer Behörden- und ganz allgemein Verwaltungsleitung sind und warum sie sich offenbar so schwer damit tun, wenn es darum geht, die Arbeitsbereiche und Stellen miteinander zu vernetzen, d. h. wie funktionieren die behördeninternen und behördenübergreifenden Geschäftsverteilungspläne und wie stehen die verschiedenen Regierungen und Parteien damit im Zusammenhang?
@@schachsommer12eben.. Verantwortungslos nennt man sowas.
@@Wollegl Das Dumme an Verantwortungen ist, dass sie meistens örtliche und sachliche Zuständigkeiten erfordern. Viel schwerwiegender dürfte wohl sein, dass oder wenn der Überblick und die Übersicht verlorengehen oder verlorengegangen sind.
So traurig, aber gleichzeitig so unterhaltsam sich darüber lustig zu machen
Musste von September bis Januar auf mein Bafög warten. Ich weiß nicht wie einem nicht klar sein kann, dass Existenzen davon abhängen...
Das wissen die.
Geh arbeiten
Warum hast du denn keine Eltern, die Anwälte sind 🤷🏻♀️
Vorsicht- Satire
Ich warte auch seit September bis heute. Nichts bekommen 😅
Hast du schon unsere Welt angeschaut? Nichts funktioniert und wir vergewaltigen unseren ganzen Planeten und uns selbst bis zum Tod. Jede Art von Bürokratie kann nicht funktionieren.
Als Informatikstudent bin ich bei diesem Video erneut 1000 Tode gestorben.
Die untere Hälfte der Glockenkurve ist ein düsterer Ort...
@TeamCardgaming Da geht es nicht nur dir so. Das ist unglaublich, was in diesem Land vor sich geht und wie langsam die Regierung Merkel war.
@@Serviervorschlag- ne, denn früher war alles besser! Daran ist doch die Ampel schuld! 😉😉
Irgendwann kommen wir alle in der Realität an.
Als Informatikstudent wird man sich im ersten Job umgucken, wenn in der großen Firma immer noch Host-Systeme aus den 90ern laufen... mit Programmiersprachen die heute keiner mehr lernt...
Ich wohne in Norwegen. Manchmal habe ich Heimweh nach Deutschland. Jetzt wieder nicht mehr.
🤣
Ergibt total Sinn ein kleines Land mit einem großen Land zu vergleichen
HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAHA Grüße
Ich arbeite in einer anderen Verwaltungsbehörde und muss sagen dass die Föderalität in manchen Bereichen einfach eingeschränkt werden muss wenn man die Verwaltung auch nur ansatzweise auf Trab bringen will. 16 Bundesländer kochen ihr eigenes Süppchen und die Datenübertragung zwischen den Ländern klappt wenn überhaupt sehr holprig.
Von welchen manchen Bereichen reden wir, wenn der Föderalismus einfach eingeschränkt werden muss, wenn die Verwaltung auch nur ansatzweise auf Trab gebracht werden soll? Ich habe nichts dagegen, wenn 16 Bundesländer "ihr eigenes Süppchen kochen", solange die betreffenden Stellen an den Schnittstellen reibungslos zusammenarbeiten - dann klappts auch mit der Überwindung der bislang und derzeit sehr holprigen Datenübertragung und dem ebenso sehr holprigen Datenaustausch zwischen den Vereinten Nationen, der EU, dem Bund sowie den Ländern und Gemeinden. Warum braucht jede Organisation ein eigenes Servicezentrum und eigene Hotlines?
@@schachsommer12 ich kann nur von der Finanzverwaltung sprechen. Hier ist heute Realität, dass die Länder nur teilweise die selben Programme einsetzen und diese dann meist auch nur der billigste Scheiß sind - weil da Menschen entscheiden die von der Praxis keine Ahnung haben.
Es ist auch Praxis, dass digital vorliegende Akten aus anderen Bundesländern bei einer Übernahme in ein anderes Bundesland ausgedruckt werden müssen (!!!) weil es keine Schnittstelle gibt.
@@christophergehtdichnichtsa8241 Ich kann leider nicht beurteilen, ob die eingesetzten Programme nur teilweise die selben oder gleichen und dann meist auch nur der billigste Scheiß sind, genauso wie ich nicht weiß, ob die Menschen bzw. Mitarbeiter von der Praxis keine Ahnung haben - von Hackerangriffen auf die Finanzverwaltung höre und lese ich jedenfalls wenig bis nichts. Aber ja, ich habe auch schon gehört, dass digital vorliegende Akten aus anderen Bundesländern bei einer Übernahme in ein anderes Bundesland ausgedruckt werden müssen; nur weiß ich leider nicht, ob es wirklich keine Schnittstelle gibt oder einfach nur die Behördenzusammenarbeit nicht funktioniert, entgegen dem Art. 35 (1) GG. Wie funktionieren Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder, insbesondere in technisch-organisatorischer Hinsicht?
@@schachsommer12Demokratieprinzipien abschaffen nur damit Verwaltungsangestellte es in ihrem Alltag ruhiger haben
@@Wollegl Ich würde eher sagen, damit Verwaltungsangestellte und Beamte effizienter und effektiver eingesetzt werden können und die Gewerkschaften nicht ständig oder regelmäßig nach mehr Personal rufen.
Auch wenn ihr eine Satiresendung seid, vielen Dank, dass ihr dabei helft auf dieses leidige Thema aufmerksam zu machen! Es geht nicht nur um Bafög, absolut alles in diesem Land ist behördenseitig unfassbar nervig, anstrengend und für alle Beteiligten an beiden Enden nur frustrierend.
Als Olaf Scholz Weihnachten sagte, dass nichts so sehr mit Deutschland verbunden sei wie der Wald, war das auf unseren Papierverbrauch bezogen.
Ne der meinte das schon genau so wie er es gesagt hat!
Wir haben ihn halt nur (wie immer) nicht WÖRTLICH genommen, sondern wir glauben ja immer schon vorher zu wissen was Andere meinen. Deswegen hört kaum noch jemand hin!
Der Bundestag, die Bundesbank... und jede andere Behörde in Deutschland ist BESSER, SCHNELLER und DICHTER mit den Wurzeln der Bäume des Waldes um sich herum verbunden, als jedes Faxgerät mit dem Telefonnetz in Deutschland!
Also würden wir die Wurzelinfrastruktur DOCH ENDLICH nutzen können... dann hätten wir das fehlende nötige Argument für den frühzeitigen Verzicht des Ausbaues der Glasfaserkabel-Infrastruktur gleich mit geliefert und das "Problem" könnte endlich unverändert um 180 grad gedreht werden und jetzt als "Lösung" verkauft werden :)
IN SOWAS ist DEUTSCHLAND seit JAAAAAHREN... UNANGEFOCHTEN Weltmeister!!
Wir hoffen wohl immernoch auf die geheime und verschollene "Rootwork" Technology!
Weil WENN.. dann sind wir Deutschen endlich wieder an der High Tech Weltspitze!.. sogar an allen anderen vorbei gesneaked ;)
Wir haben ja auch seit 70 Jahren das non plus Ultra. FAX!!!
Das war damals High Tech. Das wird auch so bleiben :D
SEIT 70 Jahren Weltspitze und niemand hats bemerkt ;)
Wir haben einfach alle nur die falsche mentale Einstellung :D
Ich arbeite im Ausland und dort können die Einwohner fast alles online machen ^^
Unglaublich was alles geht wenn man nur will
Welches Land denn? Klar geht alles, aber Deutschland ist auch ein sehr großes Land, das kann man kaum vergleichen mit z.B. Dänemark oder Schweden
@@y0ungbl00d Einer Software ist es recht egal ob 10 oder 30 Millionen User dran hängen. Da merkt man deine Kenntnis ^^
@@sirgismo7400 Ist nicht egal, hat ja man gesehen beim 10k free money rennen: Die fing sehr schnell an abzustürzen. Es braucht aber Infrastruktur und roll-outs, damit das funktioniert. Die Lastenverteilung muss stimmen und die Software muss gut geschrieben worden sein.
Wenn man nur will? Ich kann viel wollen, aber sobald die Bürokratie kommt, bringt das nix mehr. Wenn man nur will!? Ha. Du hast wohl keine Ahnung
@@sirgismo7400 Einer Software mag es egal sein, schließlich "hängt" an einer Software selten mehr als 1 Gerät, aber weder der Infrastruktur noch den Servern oder Endgeräten ist es egal ob da grade 2 Millionen drauf zugreifen oder 10 Millionen. Und die nötige Infrastruktur und Ausstattung bekommt man, wie schon andere gesagt haben, wegen der Bürokratie kaum hin. Ganz abgesehen davon, dass sich die einzelnen Bundesländer ständig gegenseitig im Weg stehen.
Ich liebe diesen Film. Den drucke ich mir aus
Das ist bei allen Umstellungen auf Digitalisierungen so. Nur bekamen andere nicht eine "Einschränkung der Sprechzeiten/Telefonzeiten", sondern durften dann massig Überstunden kloppen. Und das während die Behördenleiter, die meist null Ahnung von Vorgängen am PC haben, da sie ein Vorzimmer haben, wo die Sekretärin das alles tut, dann sagen:"Ihr habt doch jetzt PC, da muss man doch nur einen Knopf drücken und alles kommt fertig raus." Auf die Frage, wo sich dieser Knopf am PC befindet, kommt dann nix.
Unternehmen in der Privatwirtschaft und sogar einige Stellen im öffentlichen Dienst (in der Regel zufällig die, die privatwirtschaftliche Konkurrenz haben, z.B. staatliche Krankenkassen) kriegen das seltsamerweise problemlos hin. Von anderen Ländern (Estland als absolutes Positivbeispiel) mal ganz abgesehen. Die unfassbar revolutionäre Idee: 90% der eingehenden Anträge sind absolute Standardanträge, bei denen immer dasselbe gemacht werden muss. Das wird dann einfach automatisiert und da muss nie wieder eine echte Person drauf gucken. Bei den restlichen Anträgen muss dann halt nochmal ein Mitarbeiter drüber schauen. Und schon braucht man die Hälfte der Mitarbeiter nicht mehr :)
Bin selber in einer Behörde und bei uns werden durch den ganz normalen Wahnsinn schon massig Überstunden gemacht, wann ich für die Digitalisierung noch mehr Überstunden machen soll ist mir echt ein Rätsel. So wahnsinnig gut besetzt ist der öffentliche Dienst aktuell nicht. Ich kann aber natürlich nur für meinen Bereich sprechen.
@@Nicolas-gw4lw bei Behörden läuft es in der Regel so, dass es mehrere übergeordnete Behörden gibt, die große Investitionen abnicken müssen. Dazu kommt die Kontrolle der Ressourcen, da Steuergelder, also muss manches mejrfach kontrolliert werden und es darf auch nur Geld aus einem dafür bestimmten Topf genommen werden und ist der leer, stockt alles erstmal. All das dauert. So ein Geschäftsführer oder CEO fragt in der Regel nur an einer Stelle (Firmeneigner, wenn er es nicht selber ist oder Vorstand), dann hat er die Knete. So läuft sowas in der Privatwirtschaft schneller. Wenn Behörden endlich Technik bewilligt (nicht bestellt) haben, sind die Geräte, die sie bewilligt bekommen haben, schon wieder veraltet.
@@Nicolas-gw4lw in Deutschlands Behörden läuft es dann so: PCs geordert, entlassen wir schonmal die 90 %. Und so sind dann für die Anfangsprobleme zuwenige Mitarbeiter da. Ein weiteres Problem ist der Föderalismus. Nichts ist gescheit miteinander vernetzbar.
@@golhadov och das geht spielend. Wird einfach angeordnet. Das überlastet dann die Mitarbeiter, die dann dauerkrank werden.
Mein Bafög-Antrag im Master wurde nach 6 Monaten abgelehnt, im Bachelor hatte ich den Höchstsatz bekommen. Habe dann Widerspruch eingelegt und jetzt nach insgesamt 14(!!!) Monaten haben die festgestellt, das ich ja doch Bafög berechtigt sei. Jetzt muss mein Antrag allerdings wieder neu vom Amt bearbeitet werden. Mein Master geht offiziell 24 Monate, wenn es also gut läuft bekomme ich nach 16 Monaten endlich mein Geld. Danke für nichts...
Bin selber auch betroffen, warte seit 4 Monaten auf mein Bafög. Am Telefon werde ich immer nur vertröstet, dass mein Antrag bald bearbeitet wird. Find's mega schlimm, dass es so läuft, da es ja Menschen trifft die eh schon keine finanzielle Grundlage haben und deswegen auf Bafög angewiesen sind. Ich versteh nicht, warum das Geld nicht einfach übergangsweise weiter gezahlt wird. Bin langsam echt ratlos. Ist verdammt schwierig sich unter den Umständen noch auf sein Studium zu konzentrieren. :(
Ist es nicht so, dass wenn man 3 Monate vor Beginn des nächsten Bewilligungszeitraums, einen neuen Antrag stellt, dass dann einfach weiter gezahlt wird und der Bescheid kommt dann eben später?
Und alternativen wie kfw oder so kann man ja auch inzwischen knicken
Untätigkeitsklage war bei meinem Amt das Zauberwort gewesen. 6 Monate nach einrreichen aller Papiere hatte ich immer noch weder Bescheid, noch Aufforderung zum Einrreichen weiterer Unterlagen. Danach hat es zackig geklappt. Vielleicht nur als Info, dass es sowas gibt :)
"warum das Geld nicht einfach übergangsweise weiter gezahlt wird." wird es doch.
Ging mir bis letzte Woche genau so. Habe immer wieder angerufen und wurde immer wieder vertröstet, hab aber dann plötzlich wen am Telefon gehabt und sie hat sofort die Sachen rausgesucht, hat gemeint ist alles da und sie macht dann morgen den Bescheid. Der kam auch mittlerweile, aber wenn ich wen anderes am Telefon gehabt hätte, würde ich immer noch auf meinen Bescheid warten. Ohne meinen Partner wäre ich komplett aufgeschmissen gewesen!
Der wichtigste Punkt wurde angesprochen. Bildung ist Ländersache und die Länder sind Personal an der Kante. so dass sie kaum noch Personal für die Entwicklung von Softwarelösungen investieren können. An Geld liegt es sogar meist gar nicht. Würde man den Bafög Antrag Digitalisieren wollen müsste man das gleiche 16 mal machen.
Plot Witz an meiner Hochschule gab es damals ein Briefkasten "Online Anträge hier einwerfen." . Da ging es um den Benutzeraccount 😀
@@feingesiebtesnudelwasser Die nötigen Software Puzzlestücke sind aber leider doch nicht da.
Die Schulen haben sich im Zweifelsfall SAP aufschwatzen lassen. Ein Warenwirtschaftssystem.
SAP Vertriebler faseln was von wegen "modularisierbar" und "kann alles". In gewisser Weise stimmt das auch. Aber das Gleiche gilt auch für C++, ja sogar für Assembler. Es geht prinzipiell alles.
So kauft man sich also SAP ein. Erstmal ganz günstig, zumal es ja auch eigentlich gar keine Alternativen gibt (so SAP Vertriebler).
Dann merkt man schnell, dass noch elementar wichtige Module dazugekauft werden müssen.
Dann merkt man, dass irgendwie doch speziell zugeschnittene Software in SAP programmiert werden muss.
Und dann merkt man, dass man sich teure SAP Berater einkaufen muss.
Tja, das Budget war schon am Anfang leer. Trotzdem ist die Schule gezwungen min. einen externen SAP Entwickler/Berater ein zu kaufen, weil die Kompetenzen im eigenen Haus nicht existieren. Aber nur den einen einzigen, denn für mehr ist definitv kein finanzieller Sonderhaushalt mehr möglich.
Und jetzt wollen wir, dass dieser SAP Berater/Entwickler in SAP etwas programmiert, mit dem man aus dem SAP dieser Schule mit dem SAP der nächsten Schule kommunizieren kann.
Selbst wenn alles glatt läuft. Selbst wenn keine Module zu dem Warenwirtschaftssystem gekauft werden müssen. Selbst wenn kein Programmierer gebraucht wird, fehlt ja doch irgendwie immernoch der Punkt bei dem SAP 1 mit SAP 2 irgendwie digital kommunizieren kann. Spätestens dieses Software Puzzlestück fehlt nunmal und eben jenes muss bei jedem SAP an jeder Schule individuell maßangefertigt werden.
Teuer, teuer, am teuersten.
Und der SAP Konzern rakt fröhlich das Geld rein.
Bentutz denn jede Schule SAP? Nö. Macht es das besser? Im Gegenteil.
@kurtschatow2036 Irgendwie ist deine Erklärung nicht schlüssig! Software ist ja vorhanden, wenn man von Personalmangel spricht würde doch gerade eine Digitalisierung sinnvoll und notwendig sein.
Unser Föderalismus steht uns mal wieder im Weg!
Am falschen Ende gespart, passt glaube ich ganz gut. Dann gibt es keinen internen Entwicklungskompetenzen. Heißt alles wird einzeln ausgeschrieben mit minimalem Support und Lizenzen, damit es billiger ist. Für die nächste Stadt kann es dann billiger sein sich wieder eine eigene Lösung zu basteln als für die bestehende Lizenzen zu kaufen.
Juristische Prägung der Verwaltung hilft wahrscheinlich auch nicht, immer der Gedanke wie geht es rechtssicher steht im Vordergrund, statt wie geht es am besten für Kunden.
@@heinzfred700die meiste "Standardsoftware" passt nicht direkt auf die Prozeß in Behörden/Unternehmen und muss entsprechend angepasst werden. Hierfür werden Personal, Geld und Zeit benötigt. Leider gibt es hier häufig Konflikte, weil die drei genannten im Konflikt zueinander stehen. Zuletzt kommt noch die deutsche Mentalität "alles Perfekt" zu machen hinzu, was häufig zu nicht mehr umsetzbaren oder praktikablen Lösungen führt
Mir wurde ,nach Einsendung aller Dokumente im letztem Jahr Oktober, vor einer Woche per Post mitgeteilt das mein Antrag ungültig ist weil ich das falsche Datum drauf geschrieben habe und somit ist meine Antragstellung ungültig. Ich verstehe das ich einen Fehler begangen habe , aber durch diesen vorerst klein scheinenden Fehler habe ich nun erhebliche Einbußen die ich wohl ohne einen Nebenjob nicht ausgleichen kann. Wohlbemerkt bei einem Studium das als Vollzeit Job gilt. Schade das die Kommunikation da so hinterherhinkt sonst hätt ich diesen Fehler doch gleich noch im Oktober ausbügeln können ..
Oh nein! Das ist ja mal mega beschissen. Mein beileid!
Ich würde vielleicht mal versuchen, ob sich da rechtlich was machen lässt. Kommt mir nicht ganz richtig vor. Die meisten AStA der Unis haben eine kostenlose erstberatung von Rechtsanwältinnen. Einfach mal nachzufragen kostet dich also nichts und wenn da eine Aussicht auf Erfolg besteht, und du weiter gehen willst, könntest du evtl prozesskostenhilfe beantragen.
Chuck Norris bekommt seinen BAföG-Bescheid 2 Wochen nach Einreichen.
Bekommt er ihn nicht 2 Wochen vor dem Einreichen?🤔
@@heinzfred700 Punkt für dich. 👍
Habe vor Weihnachten für einen Antrag von Anfang Oktober eine automatisierte (!) Eingangsbestätigung bekommen. Ich glaube, wenn da ein Computer eingesetzt wird, hat dieser noch große Ähnlichkeit zum Z1.
Ist nicht nur beim Bafög so. Für meine Mutter schreibe ich manchmal emails. Sie bekommt dann 2 bis 3 Tage später einen Brief mir Rückfragen. Daraufhin sende ich wieder eine email. Was nun wieder folgt, sollte jedem klar sein. Per email wären es 2 Tage und das Thema ist abgearbeitet. So dauert es teilweise 2 Wochen. Und Köln ist dahingehend noch schnell und freundlich. Ich will nicht wissen wie es in anderen Städten abläuft.
Ich arbeite beim Finanzamt und bei uns ist das leider auch so.
Hintergrund is einfach der, dass wir wegen dem Datenschutz und Steuergeheimnis von uns aus keine E-Mail an den Bürger verschicken dürfen, wenn wir nicht vorher eine spezielle Vollmacht ausgefüllt bekommen, die uns im Endeffekt von jeglicher Schuld befreit, falls 'wer von außen mitliest'. 😅 Und wenn dann keine Telefonnummer in der Mail steht, dann bleibt uns leider nur der Postweg.
@@LavendelFeder Ist. das. traurig. Also vom Staat, nicht von dir.
@@Justforvisit glaubs mir, ich würde auch gerne den Kürzesten Weg, in den meisten Fällen die E-Mail, nehmen. Aber ich hab halt auch keinen Bock von oben eins auf den Deckel zu bekommen, also kann ich auch nichts Anderes machen, als mich an die Vorschriften zu halten. :')
@@Justforvisit regelmäßiges löschen, bspw kann dazu führen das Mailprogramme sachen als Spam kategorisieren. Mails im Spamordner gelten laut einigen Urteilen als nicht zugestellt. Demnach kann man halt leider nicht einfach auf den Staat schimpfen. Es ist halt auch durch Urteilssprechung so gekommen. Der Föderalismus ist in vielen Dingen auch sehr gut.
@@LavendelFeder
Ich weiß Du kannst nicht dafür LavendelFeder.
Das darf aber nicht ungesagt sein... und dein Post hat dieses Anliegen in mir getriggert!
irgendwer macht nämlich DER DEMOKRATISCHEN MEHRHEIT in Deutschland jeden Morgen das Gehirn aus und fährt es in den emotional-modus!
Anders kann ich mir nicht erklären wie verzweifelte Menschen manchmal um Ihre ARBEITSPLÄTZE kämpfen... (das sind auch irgendwie IMMER ALLES SUBVENTIONIERTE BETRIEBE!!!)
Also mir wäre SO SCHEIß EGAL woher mein Geld kommt, solange ich damit auskomme!
mir ist aber NICHT scheiß egal was ich dafür tun muss!!!
Also der arbeitsPLATZ ist mir sowas von 17x egal!!!
95% der EIGENTLICH auch. Aber mit ausgeschaltetem Hirn wird der arbeitsPLATZ als arbeitsEINKOMMEN verkauft!!!
Das ist der fatale Trick und die törichte Dummheit!!!
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Dein konkretes Beispiel:...
Seit wann fühlt sich der Staat, dessen Behörden oder die Regierung für die ÜBERMITTLUNG seiner Nachrichten zuständig?
Briefe werden GENAUSO von externen Dienstleistern versendet wie eine Email!
Die Post ist nämlich NICHT MEHR staatlich.
Das wurde vermutlich in deren "Gedankenspiel" total vergessen zu berücksichtigen!
Wie und womit garantiert denn AKTUELL die Behörde als Versender der Nachricht, dass diese auf dem Weg weder unbefugt ausgelesen wurde, geschweige denn ganz abgegriffen und "umgeleitet" wurde?
Das ergibt keinen Sinn bei zwei GLEICHEN PRINZIPIEN zwei UNTERSCHIEDLICHE Beurteilungen zu fällen!
Das mit dem "wer von Außen mitließt" hat mich getriggert...
Wie bitte GARANTIERT die BEHÖRDE denn bitte, dass bei DER POST niemand den Brief abfängt?
REIN TECHNISCH gesehen ist dort ein "von aussen Mitlesen" VIEL EINFACHER und (mit etwas Geschick) ABSOLUT NIEMALS NACHWEISBAR!!!
Wieso gilt diese "Sicherheitsmaßnahme" bei Emails (BEI DENEN THEORETISCH EINE DIGITALE SPUR HINTERLASSEN WIRD)
Aber bei Briefen nicht? (wo es die EINFACHSTEN Tricks gibt... sowohl Briefe ABZUFANGEN (und zu behalten) oder auch diese nur zu öffnen... zu kopieren... und diese wieder zu verschließen OHNE DASS DIES IM NACHHINEIN SICHTBAR IST!!!
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Das war bestimmt wieder so eine blablabla "ganz schnell was erfinden was halbwegs plausibel klingt" Entscheidung,
die NUR AUFGRUND VON KORRUPTION und VETTERNWIRTSCHAFT aus dem Allerwertesten gezogen wird (Verträge mit der Post... es geht um Aufträge und Geld was dann NICHT MEHR FLIEßEN WÜRDE... und vor allem die ARBEITSPLÄTZE!!!) für ein künstlich am Leben gehaltenes System ausgedacht wurde.. was wir unbedingt weiter heimlich subventionieren wollen... weil mein Freund... dessen Cousin.. der ist da jetzt Chef und der spielt mir dafür dann dieses und jenes zu...
(bei dem Wort Arbeitsplatz wird der Deutsche sowieso direkt still und muckt nicht mehr :D
Weil: man kann die wegfallenden (SOWIESO SCHON SUBVENTIONIERTEN) Arbeitsplätze ja nicht anders kompensieren!
Das lässt meine Vorstellungskraft einfach nicht zu! Das will ich nicht glauben das das geht!
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- fiktionales Beispiel -
(selbst wenn Du jemandem 2000€ als Subvention zahlst damit der 4 wochen lang ein Loch buddelt und ein zweiter buddelt für 2000€ daneben das Loch direkt wieder zu... )
Das ist vermutlich oft günstiger als 3000€ pro Nase an die Post als Subvention zu zahlen, von denen sich die Post dann 800€ einsteckt und Dir mit 2200€ immer noch mehr zahlen kann als dem 2000€ buddler...
schafft beides 2 Arbeitsplätze!
BEIDE ABER OHNE SINN!
Schafft doch keine ARBEITSPLÄTZE ihr OTTOS! (und wenn dann DENKT DOCH MAL NACH)
Schafft EINKOMMEN!!!!!!!!!!!!
Der Fokus wird bewusst abgelenkt!
Arbeitsplatz klingt ja irgendwie nach Einkommen...
"also wenn der Arbeitsplatz sagt, meint der bestimmt Einkommen!"
NEIN MEINT DER NICHT!
Statt den Status zu subventionieren dass Du (EGAL WIE) bezahlt wirst,
(die Subventionsgelder fließen EH!!!)...
wird der Status subventioniert dass Du ARBEITEN KANNST. Also MUSST. Du KNECHT!
Das ist nämlich sowohl TEURER, als auch AUFWÄNDIGER :D
Rein finanziell wäre es für ALLE ein Gewinn, wenn der Arbeitsplatz GERECHTFERTIGT einfach stirbt!!!!!
Aber frag mich nicht welcher Vogel den Deutschen jeden morgen in den Kopf schaizt und dazu führt, dass er sich das einfach "NICHT VORSTELLEN KANN" dass ein ARBEITSPLATZ nur ein PLATZ ist wo man ARBEITET.
Also ein Ort wo man anstrengende Sachen machen muss um dafür ein EINKOMMEN zu bekommen.
Der Arbeitsplatz ist NICHT DER ORT WO DAS GELD HERKOMMT.
Das nennt man BANK :D
Dass dieses EINKOMMEN aber vom Staat künstlich am Leben gehalten wird und manchmal sogar den Staat MEHR GELD KOSTET als es DIR an EINKOMMEN EINBRINGT...
da wird halt Geld vernichtet und Firmen die längst keine Existenzberechtigung mehr haben, werden künstlich am Leben gehalten.
Nur weil 30 pi.mm.el nicht auf dem Schirm haben, dass man mit dem Geld einfach EINEN NEUEN COOLEREN UND PROFITABLEREN Arbeitsplatz schaffen könnte!
Der würde sehr wahrscheinlich auch MEHR EINKOMMEN ERSCHAFFEN.
Aber der morgentliche Vogel scheizt wie gesagt dem Großteil der Deutschen morgens SO FRÜH IN DEN KOPF, dass der emotionale Modus direkt aktiviert wird und man vom "Hoffnungsvollen Modus" in die VERLUSTANGST geschubst wird.
Wir wissen nämlich schon seit ewig, dass Angst IMMER DER BESTE BERATER IST :D
Wenn wir 3000€ Subventionen bräuchten, um einen ARBEITSPLATZ (der zudem noch durch Alternativen VERZICHTBAR WÄRE) zu schaffen, der am Ende 2000€ EINKOMMEN schafft (und bitte gerne dafür am besten noch so richtig fett die Umwelt vernichtet oder sowas)
Dann würden wir es vorziehen lieber den ARBEITSPLATZ mit 3000€ (ODER MEHR) zu retten, als dafür zu sorgen Dir ganz einfach EGAL WIE weiterhin die 2000€ zu garantieren!!! SELBST WENN DER ARBEITSPLATZ WEGFÄLLT!!! (im notfall direkt aus dem Subventionstopf ohne Umweg über die Firma.. die sich daran sogar noch bereichern darf als Dank für die Umweltveschmutzung und dafür dass die Firma dich brav KNECHTET!)
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das System ( was ich in Fiktion veranschaulichen wollte) ist VIEL TEURER und DEUTLICH unprofitabeler!
Aber mit dem magischen Wort "ArBeItSpLaTz" hat scheinbar die Politik einen Knopf gefunden, der schlagartig MASSEN AN GEHIRNEN abschalten kann!
Wir fahren dann von "Logikmodus" in den "Emotionalmodus"
Und dein eigenes AUSGETRICKSTES Gewissen redet Dir ein, dass GRUNDSÄTZLICH ein Arbeitsplatz IMMER erhalten werden muss!
Auch wenn wir 5000€ Subventionen PRO KOPF brauchen um dir deinen 2000€ EINKOMMEN ERZEUGENENDEN ARBEITSPLATZ zu erhalten.
statt einfach 2 pennern auf der Straße jeweils 2400€ zu zahlen!
Du kannst Dir sogar noch 200€ in die Tasche sneacken Du VOLLTROTTEL und würdest statt EINEM gleich ZWEI EINKOMMEN mit dem SELBEN GELD schaffen!
Und MAGISCH... beide sogar BESSER als das dafür vorher vernichtete!
Klingt wie RWE mit der Braunkohle :D
Das ist GENAU SO UNVERZICHTBAR für Deutschland wie die Post :D
Keiner braucht es wirklich.
Wir können aber einen temporären ZUSTAND erschaffen, der den Anschein erweckt dass wir es doch brauchen!
koste es, was es wolle!
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Aber die Bosse sind alle verwandt. vermutlich alles Inzucht. was weiss ich. will ich auch ehrlich gesagt nicht wissen!
jedenfalls wandert das Geld und die Aufträge im Kreis und das soll so BLEIBEN!
Deswegen brauchen wir jetzt einen Grund warum wir die Post SO UNBEDINGT brauchen!
Lass einfach dafür sorgen dass der Ausbau der Digitalen Infrastruktur maximal blockiert wird.. das erzeugt eine künstliche Notwendigkeit,
Jetzt brauchen wir noch einen Satz mit Sicherheit oder sowas.
Ja genau. Einfach sagen, dass ist SICHERER. Fertig.
Die Behörden davon weiter abhängig machen wie Heroinsüchtige..
Und DIR sagen wir einfach.. das ist SICHER und die Alternative ist BÖSE und UNSICHER.
selbst wenn Du das Gegenteil BEWEISEN kannst... :D
Die Behörden sind abhängig ...
Die Post ist der Dealer der Behörden und hat den fettesten Shit!
MADE IN GERMANY vor allem!
komm mir bloß nicht mit deinem neumodischen Kram :D
Ein großes Problem bei der Digitalisierung ist auch, dass große Firmen wie Siemens oder die Telekom ihre Pfründe bewahren wollen und deswegen Systeme etabliert werden, die unnötig kompliziert sind.
Warte seit einem Semester auf BAFöG. Ich freue mich schon darauf, wenn mein Antrag mal bearbeitet wird und dann nachgefragt wird warum ich denn jetzt zu viel arbeite xD
Bafög Erfahrung:
1. Online Antrag stellen.
2. Monate später Post kriegen: Man solle beim Bafögamt anrufen.
3. Man ruft an: Man solle beim Amt vorbeikommen.
4. Man kommt vorbei: Es fehlt X. Bitte schriftlich vorbeibringen.
5. Man kommt wieder vorbei und bringt X. Würfle einen 20er Würfel. Falls unter 15, springe zu Schritt 2.
6. Juhu Bafög!
7. Bachelor/Masterarbeit hat in der Zeit angefangen. Man arbeitet während des Studiums.
8. Monate später kommt eine Nachberechnung. Es wurde zu viel berechnet und man soll das bereits ausgegebene Geld rückzahlen.
Richtig witzig 😅das war mein erster Job nach dem Abi (2008 bis 2009) da war ich Hilfsachbeiterin im BAföG Amt und ich hab genau dasselbe gemacht. Ok, ich musste nicht drucken, die Studenten brachten ihre Unterlagen persönlich oder halt über die Post... aber all diese Akten und dann erst diese Archive. Also ich hab eigentlich nur wegsortiert und Akten angelegt, damit die Sachbearbeiter überhaupt dazu kamen, BAföG zu berechnen. Und dann wurden 1x im Monat Bescheide vor Ort gedruckt und in Briefumschläge getan und weggeschickt. Warst du nicht dabei, hieß es mindestens wieder einen Monat warten.
Ich war ja so naiv zu glauben, dass hätte sich innerhalb von 15 Jahren massiv verbessert 🤭 das ist der Moment in dem ich froh bin, mich nach dem Studium gegen eine Laufbahn im öffentlichen Dienst entschieden zu haben. Respekt an alle, die versuchen das System von innen zu verbessern.
Was ein Job!
geht mir ähnlich. ich war mehrere Jahre berufstätig bei einem öffentlichen IT Dienstleister. dort habe ich gesehen was im öffentlichen Dienst abgeht. nie wieder.
Häufig wurde ich aber auch nach Nachweisen gefragt, die ich entweder schon eingereicht habe oder die laut Antragsblatt gar nicht notwendig wären.
Ich letztens beim BAföG-Amt: "Kann ich die Unterlagen eigentlich auch per Mail schicken?". - "Jaja, das geht schon... - aber das dauert dann _natürlich_ länger" - "Wieso dauert das denn _länger_ ?" - "Ja, die Mail muss ja erstmal ausgedruckt werden". Ein Grinsen konnt ich mir wohl nicht verkneifen, sie daraufhin "Jaa...also die E-Akte ham wir hier noch nicht". Deutschland 2024 🤦♂
bedank dich bei der cdu
Ist da einfach der Segungsroboter aus Realer Irrsinn um Hintergrund von Extra 3 🤣🤣🤣🤣 6:55
Bei mir hat es 6 Monate gedauert... Musste richtig viel geld leihen bei meinen Freunden und Fam. um meine Miete + Essen etc. zu bezahlen.
Hast du denn auch deine Unterlagen gleich zu Anfang VOLLSTÄNDIG eingereicht gehabt? Oder musste das Amt Unterlagen fünfmal nachfordern?!?🙈🙉🙊
@@danielhedrich2208wie kann man so unverschämt sein, sie sehen gerade nicht das bei allen Ämtern gerade die k***** am dampfen ist. Sie sollten das nich vergleichen mit 1970
@@danielhedrich2208 Ne hab alles ausgefüllt. Hab dann einen Brief bekommen das der Antrag an ein anderes Bundesland geschickt wird weil die dafür zuständige sind. (Obwohl im Online Antrag ermittelt werden sollte welches Bundesland sich um mein Antrag kümmern darf :)) dann musste ich erklären warum ich eine auto Versicherung zahle obwohl ich kein eigenes Auto besitze. Dann war so viel Zeit vergangen das die Einkommensnachweis noch mal brauchen weil das Quartal vorbei war. Und dann noch paar andere sachen, dich per post Bearbeiten musste ... Und nicht online 🌚🤯
Ich habe ernsthaft mal auf BAföG für 11 Monate nach meinem Antrag gewartet weil zwei Mal nach noch mehr Unterlagen gefragt wurde - beim ersten Mal nicht nach den Unterlagen die beim zweiten Mal erfragt wurden.
Was ich dann nochmal extra krass fand ist dass mir 130 von meinem Bafög abgezogen wurden weil ich Halwaisenrente bekomme, während der vorgerechnete Mietzuschuss auf total unrealistischen Zahlen basiert war.
Ist mir schon 2005 passiert, erst 5 Monate nach Semesterbeginn kam die Auszahlung. Beim übernachstem Semester, durfte ich wieder mehrere Monate warten. Da ich kein rich kid bin, hab ich das Studium dann komplett abgebrochen.
Mir half die Untätigkeitsklage. Oder jedenfalls die Drohung mit derselben. Ist eben eine Behörde.
Ich kann das alles nicht mehr.
Als Techninvestor bist du ja fein raus.
Danke für dieses Video! Ich hoffe, dass sich bald etwas ändert.
Warte seit Oktober auf Bafög ...
Wie kann das sein? Also als ITler möchte man glaube ich eher selten beim Staat angestellt sein. Die Bezahlung ist einfach schlecht. Wenn der Staat denn in den einzelnen Bereichen eine eigene IT oder sowas betreiben würde, das wäre ja auch schon mal was. Aber da sind dann wieder zig Dienstleister im Einsatz, die Geld kosten, die auch nicht untereinander sprechen möchten usw.
Lösung meiner Meinung nach:
- eigene zentrale, länderübergreifende Infrastruktur (Entwickler, Admins, Projektleiter usw) aufbauen
- Geld dafür bei Dienstleistern (also einfach auf diese verzichten) einsparen
- Löhne der Wirtschaft anpassen
Ich für meinen Teil hätte nichts dagegen dem Staat bei der Digitalisierung zu helfen, aber dazu müssen erstmal die Grundvoraussetzungen stimmen.
Weißt ja, Pay Peanuts get Monkeys. Deshalb muss gerade in der IT gutes Personal gesucht werden.
Es fehlt nicht an IT-lern, Programmierer in Deutschland sondern am politischen Willen bzw. IT Kenntnissen der Entscheidungsträger.
In meinen kleinen Landkrankenhaus habe Ich eine digitale Personalakte und mobile APP eingeführt. Spart Geld Zeit und viel Papier. So schwer ist das alles nicht. Die Softwaresysteme sind da, es dürfen bloß keine Juristen, Politiker und Datenschützer die Software auswählen und notwendige Funktionalitäten bestimmen. IT-ler an die Macht!
Ich hab letzten Sommer ein auslandssemester gemacht und studiere regulär in Österreich. Durch die doppelte Auslandsausrichtung hat die Übertragung meines bereits genemigten Bafögs für meine Heimatuni doppelt so lange gedauert wie das auslandssemester selbst. In letzten Monat vor Ort hab ich mich bei der stelle gemeldet und nicht nur erfahren dass Steuerdokumente eingefordert wurden die ich legal noch gar nicht haben kann sondern auch dass bis zu diesem Zeitpunkt die bearbeitung des Antrag noch nichmal gestartet wurde.
Man kann sich gar nicht vorstellen wie Leute durch dieses System kommen sollen die nicht von zu hause unterstützt werden können
Du bist Deutscher, studierst im Ausland und bist trotzdem in Deutschland BAföG-berechtigt?
@@flopunkt3665 Korrekt, zählt regulär unter auslandsbafög
Ich musste von September bis Ende Juli auf die Bewilligung meines Bafög Antrags warten .... mich erschreckt garnichts mehr ...
Holy Guacamole!
Musste man schon den Antrag auf einen Antrag stellen? Und was ist mit Passierschein A38? 😆
Und das mit dem Ankreuzen und „es fehlt etwas“ kennt man auch von Arbeitsagenturen/Jobcenter. Da hat man es nachweislich (Fax, Abgabe gegen Empfangsstempel auf Kopie bei Arbeitsagentur/Jobcenter) eingereicht und dennoch verschwinden selbst diese. Ein Schelm, wer da an Absicht auch nur denkt.
Das Problem ist teilweise auch, dass schul-oder Studienbescheinigung teilweise erst um August oder September kommen, dann kann ich meinen Antrag gar nicht richtig und vollständig einreichen. Warte jetzt seit September, heute wieder nichts bekommen....
Finde die Formate sehr gut, gerne mehr davon … ist eigentlich nur traurig … obwohl sich Lutz echt Mühe gibt mit den Gags…
Wie viel Verschwendung in diesen Ämtern existiert, es werden immer mehr solcher Stellen geschaffen und mehr Bürokratisiert, das System erhält sich selbst…
Hab mich 2001 über die ZVS fürs Studium beworben. Einen Einschreibetermin bekommen, dort hies es, im 2 Wochen bekomme ich per Post meine Immatrikulationsbewcheinigung. Diese brauchte ich aber beim Bafög-Amt nächste Woche. Daher habe ich zwei statt einen Monat verspätet rückwirkend mein Geld bekommen.
Jetzt ist es teildigital ❤ und dauert noch länger. 😂🎉 Großartig!
Beim ersten Antrag hat es bei mir auch vier Monate gedauert. Ich habe elternunabhängige Förderung bekommen und hatte vorher schonmal für ein anderes Studium Bafög bezogen, weshalb es da irrsinnig viele, aus meiner Sicht komplett unverständliche Rückfragen gab.
Seitdem gab es aber keine Probleme mehr. Die Folgeanträge sind innerhalb weniger Wochen durch.
Ich studiere in Essen.
Ich könnte schwören ich hätte das schon gesehen. Ihr würdet nichts altes nochmal hochladen, oder?
Ich wette das der gleich Beitrag 10 in Jahren mit anderen Gesichter kommen wird 😅 oder mit den gleich nur etwas älter 🙃
War vor einer woche im TV, Deswegen villeicht?
glaube teile davon waren in einer folge kurz vor der winter pause
jetzt kam halt zu überbrückung die "ausführliche" version
@@AYellowPepper Das kann es nicht sein, ich wohnt hier seit 12 Jahren und der Fernseher ist nicht mal mit diesem Kabel verbunden über das man die "normalen" Programme bekommt.
Ich studier gar nicht so weit weg von Göttingen, nämlich in Kassel, und hier hatte ich tatsächlich noch nie Probleme mit meinem Bafög-Antrag, der wurde immer schnell bearbeitet und ich hab mein Geld auch immer ohne Verzögerung pünktlich bekommen. Aber offenbar gehör ich damit wohl leider zur absoluten Minderheit 😅
Der 1 richtige Antrag von den 200
@@maximilianmellenthin9307 Offenbar 😅
Die fehlende Digitalisierung hat nichts mit fehlenden Fachkräften zu tun. Die Ursache liegt zu 100% im Förderalismus und das Ausschreibungsverfahren.
Würde sagen es liegt mit daran das nicht von it Fachleuten entschieden wird, sondern von juristisch geprägten Leuten. Also vielleicht die falsche Fachkraft an der Stelle ist.
Die it-ler beschäftigen sich dann gleichermaßen damit die überalterte Software am Leben zu halten.
Bisher hat noch niemand erklären können, wie genau der Föderalismus Schuld daran sein soll.
Deutschland was Digitalisierung angeht unter aller Sau im Ernst
"Sei niemals so konservativ, dass du deine Dummheit konservierst"
Die Software ist ein schlechter Witz. Antragstellung online alles gut und schön aber ohne integrierte E-Akte, kann man das Ding vergessen. Zudem verstehe ich nicht warum das Bafög-Amt nicht die Einkommensteuererklärung der Eltern direkt beim Finanzamt abrufen kann. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass so manches Elternteil überfordert ist mit der Online-Antragstellung. Ich würde der Bundesregierung wärmsten empfehlen eine Bafög-Software ausm Ausland zu kaufen, bevor man wieder an der eigenen goldrand Entwicklung versagt. Trotz Software 199 Fehlanträge? Das kann es ja wohl nicht sein.
Die heilige Kuh in Deutschland heißt „Datenschutz“.
Meine Mutter hat während ihres Studiums auch beim BAFÖG-Amt gearbeitet und sie meinte, es sei (wie in dem Video gezeigt) noch genauso (z.B. die Hängeordner), wie in den 80er-Jahren..
Bei meinen "falschen" Baföganträgen hat meistens der Sachbearbeiter etwas bereits Ausgefülltes übersehen oder nicht verstanden. Ich habe bereits 3x in meinem Studium Rückschreiben des Bafögamts mit "siehe ursprünglichen Antrag" beantwortet und danach dann Bafög erhalten.
War bei meinem Sohn auch so. Das BAföG Amt war nicht in der Lage zu verstehen, dass Original Rentenbescheid meines Mannes der BG bereits 3x! vorlag. Das Amt war aber der Meinung, es wäre nicht so. Bei der Tochter wollten sie die Schulbescheinigung des Bruders nicht anerkennen, da er bereits 15 Jahre ( laut Amt für sich selbst zu ständig in dem Alter) und Ferienzeiten müssten von der Bafög Anrechnung abgezogen werden, da er dann nicht in der Schule wäre, also weniger Bafög für Geschwister.🙈
"nein natürlich nicht" ich weine
Lutz ist großartig!!
Warum? Weil wir Digitalisierung nach Boomer-Vorstellungen machen.
Sorry für das Vorurteil, is aber so
Computer, das digitale Faxgerät.
@@HeinzWagner10genau wie du Heinz 😎
@@HeinzWagner10 Ich habe den Begriff "Boomer" nicht alswertenden Begriff verwendet, sondern als schlichte Abkürzung. Wenn sie sich dadurch angegriffen fühlen, ersetzen sie ihn gedanklich doch einfach durch "Angehörige der geburtenstarken Jahrgänge"
Ich bin nun fast 30 Jahre Software Entwickler und habe meine eigene Software Firma. Und das ist tatsächlich extreme Steuer Verschwendung.
Ich musste länger als ein Jahr sowohl auf Bafög als auch auf Kindergeld warten. War ne Mega Zeit
Bei mir hat die Bewilligung 4 Monate beim ersten Mal gedauert , aber danach immer rechtzeitig weirerbewilligt
Wenn so viele Anträge falsch ausgefüllt, dann muss ich mir doch überlegen, ob es an den Anträgen selbst liegt und diese entsprechend verändern. Und dass das Amt trotz der langen Bearbeitungszeit noch mal Schreiben versendet, anstatt einfach mal anzurufen....Kopf > Tisch. Die Leute sind dort so extremst unfähig und unwillig etwas am System zu ändern. Komplette Fehlbesetzungen.
Ich habe von April bis Dezember gewartet für den Master… hatte im BSc schon bezogen…
Hatte tatsächlich Glück beim Bafög im Bachelor. 3 Wochen nach Abgabefrist war es da. Direkt alles richtig ausgefüllt. Bin deshalb überrascht, dass nur 1 von 200 Anträgen nur richtig sein soll. 🫠Jetzt beim Master hab ich bis Januar gewartet, weil der/die Sachbearbeiter/in sich anscheinend nur halbherzig den Antrag angeschaut hat und Dokumente von mir wollte, die ich mitgeschickt hatte. Hat dann ja nur 2 Monate extra gekostet. 🙃
Die Behauptung die Anträge sein falsch ist ja auch ein hinhalten.
Habe für meinen meister mehr als 1 jahr auf bafög gewartet😅
6 Monate vorstrecken war normal. Und unfreundlich sind die Sachbearbeiter auch gewesen :)
den einen Satz fande ich sehr witzig und extram traurig:
"Dieses eine Kreuz ist für UNS sehr wichtig"
Jeder in irgendeinem Amt arbeitet für UNS, nicht umgekehrt. Kein Kreuz kann für EUCH witchtig sein. IHR müsst die Anträge so gestaltet und so einfach halten, dass WIR damit keine Probleme haben.
Einfach unfassbar, wie hier jeden Tag Steuergelder sinnlos verschwendet werden.
Aber echt
Was nicht durch den Kopf des Chefs passt, wird nicht gemacht. Geht bis zur Unternehmensspitze und Bundesregierung. Seinerzeit hat es Bundesgesundheitsminister Spahn nach 100 Tagen im Amt geschafft, der Öffentlichkeit zu erklären, es gebe Pflegekräfte in Altenheimen und in Krankenhäusern, das müsse man unterscheiden:“ Wir haben verstanden.“
Hört sich so an als wären mehr als 50% arbeitslos im Bafög amt wenn es digitalisiert wird.
Ach, ich hab an der WBH studiert - Fernhochschule, angeblich super modern. Da konnte man Klausuren Zuhause schreiben, diese dann scannen und der Hochschule schicken. Die Hochschule hat die dann ausgedruckt, dem Dozenten geschickt und der hat sie per Post zurück geschickt. Danach wurde das Ganze gescannt. War 2022.
"Viele Länder arbeiten noch mit unterschiedlichen Betriebssystemen, die Kopplung untereinander funktioniert da noch nicht so gut..."
Bin ich der einzige dem bei solchen Sätzen die Galle hochsteigt? Ich mein: Aufgabe von Regierungen ist es doch solche Sachen zu koordinieren. Macht euren Job gefälligst ordentlich.
Ich habe Anfang Januar meinen Antrag gestellt und schon nach EINER Woche eine Antwort per MAIL bekommen in der noch Unterlagen nachgefordert wurden. Ich war ehrlich gesagt geschockt. Nachdem Bafög digital nicht mal meine Hochschule kannte und mein zuständiges Bafög Amt nicht mehr als ein Büro im Landratsamt ist, hatte ich irgendwie gar nicht damit gerechnet überhaupt eine Antwort zu bekomme. Aber die größe ist vielleicht auch ein Vorteil. Wenn da so geschätzt 30 Studenten pro Jahr einen Antrag stellen, dann finden die meine Papierakte vielleicht auch schneller 😂
als jemand, der früher die elektronische Akte bei gesetzlichen Krankenversicherungen eingeführt und eine noch papierbasierte Kasse beim Umzug in ein neues Gebäude beraten hat, muss ich sagen: das kommt mir bekannt vor. Medienbrüche so weit das Auge reicht. Was mich überrascht: wie offen die Mitarbeiter darüber sprechen.
Alles Augenwischerrei Bildung ist doch kostenlos 😂
Warte seit 5 Monaten, mal schauen was wird
was wird...
Ich habe das letzte Mal gedruckt das ich mich ehrlicherweise gar nicht daran erinnern kann.
Top Klischee-Student😂
Auch wenn die Dame andeuten will, dass ein großes Problem die Studis sind, die die Formblätter falsch oder unvollständig ausfüllen, würde ich gerne aus meiner Erfahrung sagen, dass ein vollständiger Antrag manchmal gar nicht so einfach ist. In meinem Fall hänge ich am Telefon, weil ich für den Bafög-Antrag einen neuen Halbwaisenrentenbescheid brauche. Meine Bitte um den Bescheid wird bearbeitet und dann von der Rentenversicherung per Post geschickt - dauert 'ne Weile. Parallel dazu telefoniert meine Mutter, weil ich für meinen Bafög-Antrag u.a. ihre Einkommenssteuerbescheide von Finanzamt und ebenfalls Witwenrentenbescheide brauche, und auch da dasselbe Spiel "Ihre Anfrage ist in Bearbeitung".
Ich warte immer noch auf meinen Bafögbescheid...
Ich beziehe ebenfalls Halbwaisenrente und haben oben drein eine Mutter mit Schwerbehinderung. Ich habe 5 Monate auf mein Bafög gewartet. 5 Monate.
Naja wenn ein Student den Antrag nicht korrekt ausfüllt ist es seine eigene Schuld. Und das man Bescheide gut aufbewahren sollte, sollte ebenfalls bekannt sein.
@@maximilianmellenthin9307 Bei einem Tageschauartikel zum gleichen Thema stand, dass ein Sachbearbeiter 3 Jahre braucht, bis er den Antrag eigenständig bearbeiten kann. Wie soll ein Laie das auf Anhieb richtig machen?
@@chrisp2327ich bezweifle das dass stimmt. Da gibt es eine Einarbeitungszeit wie in jedem anderen Job auch und wenn es nicht läuft wird innerhalb der Probezeit gekündigt. Und so einen Antrag zu bearbeiten ist ja wirklich Schema F
@@chrisp2327 Garnicht, das ist ja der Witz. Man wird völlig alleine gelassen, juristen Deutsch kommt ja noch obendrauf.
Prof. Müller-Török bester Mann
Nice! Ich warte seit September auf mein Bafög! 😢
Dito 😢
Ist nicht einer der ersten Computer aus Deutschland?
"Ja mit dem arbeiten wir immer noch!" 😅
wurde das jetzt 2tes mal hochgeladen ?
Nichts gegen Lutz, der ist ein super Typ, aber neueste Generation???😜
Ich warte seit September ✌🏻
Wie wäre es denn mal damit, wenn man *_eine_* für die Digitalisierung erforderliche Software gleich von den Hochschulen & Universitäten entwickeln (& pflegen) ließe?!
Sind die Kommentare hier stark moderiert?
Die tatsächliche Anzahl der replies passt nicht zu der angezeigten Anzahl der replies.
Und meine Kommentare sind auch für mich nicht sichtbar, in denen ich Argumente gegen "Der Föderalismus ist Schuld" bringe.
Das war mal super “HEUTE SHOW “ 👍
In Stuttgart dauert es tatsächlich nur ca 2 Wochen.
Dafür musste ich für meinen neuenFührerschein zurück zu meinen Eltern ziehen, da es ist Stuttgart nur eine Telefonnummer gibt und es unmöglich war den zu beantragen.
#IchBinBaldWeg
Erinnert mich an meine Studizeit vor 15 Jahren. Es hat sich nichts geändert xD
Ich habe mit 38 angefangen zu studieren und man bekommt dann ja elternunabhängiges BaföG im Sinne einer Art Umschulung. Witzigerweise kann ich im Online Antrag zwar angeben, dass mein Antrag elternunabhängig ist, muss dann aber trotzdem genauso wie bei elternabhängigen Anträgen alles mit angeben und nachweisen. Das wirft dann das Amt sachgemäß weg.
Also zu den Eltern musst Du nichts nachweisen. Andere Sachen schon (teilweise ziemlich absurde), z.B. Vermögen, dass man noch nicht studiert hat usw.. Hab auch mit 38 beantragt.
@@julesharper7209 Doch, musste ich. Habe sogar extra in Paderborn deshalb angerufen und mir bestätigen lassen, dass der Antrag erst abgesendet werden kann, wenn alle Pflichtanhänge drin sind.
@@yantrix1967 Also das Amt hat Dir erzählt, Du müsstest Einkommensnachweise der Eltern einrichten? Denn das musst Du bei einem Antrag mit 38 definitiv nicht. Es würde mich aber nicht wahnsinnig wundern, wenn das Amt das behauptet hat. Hab ich aber auf jeden Fall nicht gemacht und mein Antrag ist seit langem durch. Und ich hatte auch eine gute fachliche Beratung, die mir das zu als "100%ig sicher" bestätigt hat, das ich das nicht muss. Aber es interessiert mich ja doch, ob Dir das wirklich Leuten erzählt haben.
@@julesharper7209 Nein, hab ich was von Einkommensnachweisen gesagt?
Das ist die Digitalisierung in Deutschland
das ist wie im Arbeitsamt XD
Im Arbetisamt, gibt es bereits digitale Akten. Die sind da viel weiter. Mein Bruder schlägt jedes Mal die Hände über dem Kopfzusammen, wenn er hört wie es bei mri in der Schulbehörde mit Mitarbeiterakten läuft. Ich darf nicht mal ein Formblatt per E-Mail hinschicken, weil die sonst durcheinander kommen.
Wer weitere Beiträge der HeuteShow sehen will, kann hier jeden Frame einzeln beantragen.
Unglaublich!!! Wobei beim Bafög-Amt Niederbayern alles pünktlich funktioniert. Aber auch ein Ausdruck mit Unterschrift per Post muss versandt werden.
Ich habe meinen zweiten Bescheid drei Monate nach Antrag erhalten... Zusammen mit meinem Erstbescheid xD
Das ist gewollt, willkommen in der Steinzeit.
Das einzige was digital ist an der Sache ist dass man ein Video drüber macht mehr nichz😅
Peinlich. In der Pflege läuft es identisch.
Ich bin Softwareentwickler und finde es echt peinlich wie Deutschland die Digitalisierung umsetzt. Kann mir jemand sagen, wo ich mich am besten melden kann wenn ich gerne bei der Digitalisierung helfen will?
Was hat er denn gedacht? Das er noch vor einem alten Buch hängt, um die ganzen Gesetze nachzulesen, bevor er den BAFÖG Antrag auf Papyrus eingraviert? Speedrun Akteneinordnen. Da hab ich selbst als Programmierneuling ja in 10 minuten ne Software gebaut, die das automatisiert, in Ordner wegsortiert.
Wenn ich bedenke, dass einige Behördengänge ich digital machen konnte, bzw. per Email klären konnte, bekomme ich trotzdem oft per Post Antworten oder Bescheide. Obwohl die Behörden ja die Adressen, etc. ja von einem haben.
Arbeitsamt verschickt, nach aufwändigem Verfahren, die Bescheide online. Allerdings mit einem Wasserzeichen "NUR EINE KOPIE - KEIN BESCHEID!". Denn der kommt ja per Post.
ich warte seit märz...
Hinweise werden also übersehen und Häkchen nicht gesetzt? Wenn eine vollständig ausgefüllte Vorlage nicht reicht ist die Vorlage vielleicht fehlerhaft, nicht 199 von 200 Anträgen. Wie oft kommen auch Anträge zurück mit der Bitte um Dokumente, die wie ich jetzt gelernt habe aus dem ursprünglichen Antrag ausgedruckt und mitgeschickt werden. Ich habe ein und den selben Antrag 3 mal zurückgeschickt, weil alles was "fehlt" was offensichtlich dabei war und schon (4 monate später und 3 angebliche Beanstandungen) ging er durch.
Dass drei Fichten pro Jahr sterben mag schon stimmen. Man bedenke aber bitte dass der Rohstoff zur Papierherstellung meistens Altpapier ist. Frischfasern stammen in Europa größtenteils von zertifizierten Plantagen, welche extra hierfür angelegt wurden. Ergo: Ohne Papierindustrie keine Plantagen, keine Bäume.
Ohne die plantagen wäre da aber platz für normalen wald, weizen oder rapsöl für bio sprit. Alles sinnvoller als etwas was man nichz wirklich braucht.
"Herzlichen Glückwunsch zur Immatrikulation. Wir überweisen Ihnen vollautomatisch die Ihnen zustehende Förderung jeden Monat". Scheiß auf Anträge. Der Bürger ist doch kein Bittsteller. Der Staat hat doch eh alle Daten, die man braucht.
In Deutschland kommt nichtmal die Rente automatisch ohne Antrag …
Anscheinend ja nicht.
@@sh00ting5tar Eine Frage des Mindsets, die man sich am Abfang stellen sollte.
Ein anderer Faktor ist halt auch einfach der Datenschutz, muss man so attestieren.
Einfach nur peinlich für ein Land was untrer den Top 5 der Industriemarktführer sein möchte. Hatte den Spaß 2010. Seitdem kein Fortschritt. Kein Wunder das ich in Skandinavien lebe.
Schade das es Analog keine Suchfunktion gibt.
Ich warte seit Oktober auf mein Bafög. Meine bankkarte wurde mittlerweile eingezogen und ich musste mein Konto schon übers maximum überziehen. Kann nur hoffen das sich das alles nicht auf die Schufa auswirkt
Ich fürchte, DARAUF kannst Du Dich verlassen.