Brainstorming | Sozialpsychologie mit Prof. Erb

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  • Опубликовано: 6 фев 2025
  • Der Werbefachmann Alex F. Osborn wies seine Arbeitsgruppen bei der Entwicklung von Werbekampagnen an, in Gruppen gemeinsam kreativ zu werden. Dieses Verfahren nannte er Brainstorming. Dabei sollten alle Mitglieder (1) ihre Vorschläge spontan äußern, (2) weder die eigenen noch die Ideen der anderen bewerten und (3) die Geistesblitze der anderen mit den eigenen Gedanken anreichern. Auf den ersten Blick eine geniale Idee. Aber funktioniert das auch? Im Gespräch mit Judith Balzukat erklärt Prof. Erb, warum Brainstorming die Kreativität von Gruppen eher hemmt als fördert.

Комментарии • 11

  • @dasSchitti
    @dasSchitti 11 дней назад +12

    Judith is wieder da! 😍

  • @ReligionsFakten
    @ReligionsFakten 11 дней назад +8

    Judith 😊

  • @freesyder5891
    @freesyder5891 11 дней назад +7

    The GOAT is back ! 😀

  • @m.h.4973
    @m.h.4973 11 дней назад +4

    Juhu🎉

  • @TheBadRandolph
    @TheBadRandolph 10 дней назад

    Gute Folge!

  • @andreasplattner
    @andreasplattner 5 дней назад

    Spannend. Ich fänd auch mal das Thema "liking gap" spannend, falls es das nicht schon gab

  • @r..k..
    @r..k.. 8 дней назад +1

    Prof. Erb und Team: schon mal geforscht, was die bildhafte Vorstellung (#Aphantasia #Hyperphantasia) hier bedeutet? Hypothese ist, dass Bilder im Kopf neuartige Ideen stärker behindern als keine/schwache Bilder im Kopf - ähnlich zu Effekten des verbal Overshadowing.

  • @Burkhard-el2wd
    @Burkhard-el2wd 10 дней назад

    Osborne hat eine Regel die immer verletzt wird: 2\3 der Teilnehmenden dürfen nicht vom Fach sein sonst gibt es keinen Sturm. Das ist ja auch schwierig diese Teilnehmenden zu organisieren. Deshalb wird es meist ein Ideensammeln aus der gleichen Blase

  • @kathiw.2886
    @kathiw.2886 8 дней назад

    können Sie bitte ein Video zum Reflektiv-Impulsiv-Modell machen

  • @bebelote999
    @bebelote999 11 дней назад

    Aber in nominalen Gruppen gibt es doch sicher auch soziale Faulenzer, oder? Bzw. der Vorteil einer Brainstorm Gruppe ist ist doch gerade für eine Gruppe mit wenig Gewissenhaften Personen, die sich gegenseitig motivieren können, durch zB.: den scheinbar höheren Output. In einer Nominalen Gruppe würden sich die Aufgaben dann im Sand verlaufen, da braucht es einen externen Motivator.

  • @strohblume123
    @strohblume123 11 дней назад

    die rote Jacke wirkt angriffslustig