Brainstorming | Sozialpsychologie mit Prof. Erb
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- Опубликовано: 6 фев 2025
- Der Werbefachmann Alex F. Osborn wies seine Arbeitsgruppen bei der Entwicklung von Werbekampagnen an, in Gruppen gemeinsam kreativ zu werden. Dieses Verfahren nannte er Brainstorming. Dabei sollten alle Mitglieder (1) ihre Vorschläge spontan äußern, (2) weder die eigenen noch die Ideen der anderen bewerten und (3) die Geistesblitze der anderen mit den eigenen Gedanken anreichern. Auf den ersten Blick eine geniale Idee. Aber funktioniert das auch? Im Gespräch mit Judith Balzukat erklärt Prof. Erb, warum Brainstorming die Kreativität von Gruppen eher hemmt als fördert.
Judith is wieder da! 😍
Judith 😊
The GOAT is back ! 😀
Juhu🎉
Gute Folge!
Spannend. Ich fänd auch mal das Thema "liking gap" spannend, falls es das nicht schon gab
Prof. Erb und Team: schon mal geforscht, was die bildhafte Vorstellung (#Aphantasia #Hyperphantasia) hier bedeutet? Hypothese ist, dass Bilder im Kopf neuartige Ideen stärker behindern als keine/schwache Bilder im Kopf - ähnlich zu Effekten des verbal Overshadowing.
Osborne hat eine Regel die immer verletzt wird: 2\3 der Teilnehmenden dürfen nicht vom Fach sein sonst gibt es keinen Sturm. Das ist ja auch schwierig diese Teilnehmenden zu organisieren. Deshalb wird es meist ein Ideensammeln aus der gleichen Blase
können Sie bitte ein Video zum Reflektiv-Impulsiv-Modell machen
Aber in nominalen Gruppen gibt es doch sicher auch soziale Faulenzer, oder? Bzw. der Vorteil einer Brainstorm Gruppe ist ist doch gerade für eine Gruppe mit wenig Gewissenhaften Personen, die sich gegenseitig motivieren können, durch zB.: den scheinbar höheren Output. In einer Nominalen Gruppe würden sich die Aufgaben dann im Sand verlaufen, da braucht es einen externen Motivator.
die rote Jacke wirkt angriffslustig