Der Adventskalender des KJTZ-Archivs | Türchen Nr. 1

"Was ist das?" - Der Adventskalender des KJTZ-Archivs!
Weihnachten steht (für einige von Euch) vor der Tür: Die perfekte Gelegenheit, die Regale nach neuen alten Schätzen zu durchsuchen und euch von Türchen zu Türchen vielfältige Einblicke in unser Archiv zu geben. Bis zum 24. werden wir euch jeden Tag ausgewählte Stücke, Inszenierungsvideos und -fotos, Interviews, Plakate und Co. präsentieren.
Egal, was und ob Ihr im Dezember feiert: Ihr könnt also gespannt sein!
Heute haben wir euch einen Videoausschnitt zu dem Theaterstück "An der Arche um Acht" von Ulrich Hub mitgebracht. Diese Inszenierung von Taki Papaconstantinou feierte am 2. Mai 2009 am Theaterhaus Frankfurt a.M. Premiere und wurde 2010 mit dem Kinder- und Jugendtheaterpreis "Karfunkel" der Stadt Frankfurt a.M. ausgezeichnet.
Zum Stück:
"Drei Pinguine langweilen sich im ewigen Eis, nichts passiert, nur der Wind pfeift. Sie streiten über Fische und Schmetterlinge, über Gott und die Welt. Da kommt eine Taube vorbei und kündigt überraschend die Sintflut an. Noah baut schon an der Arche, alle Tiere finden sich zu Paaren zusammen, und so schnell wie möglich sollen auch die Pinguine kommen: Treffpunkt an der Arche um Acht. Das stellt die Pinguine vor eine schwierige Frage, denn sie sind zu dritt. Auf keinen Fall soll einer der Freunde zurück bleiben. In einem großen Koffer wird ein Pinguin versteckt und auf die Arche geschmuggelt. Dort warten sie tief im Bauch des Schiffes darauf, dass der große Sturm sich legt. Bis schließlich alle wohlbehalten an Land kommen, passieren noch allerhand amüsante Verwicklungen."
(Aus dem Programmheft des Theaterhaus Frankfurt: "An der Arche um Acht" (theaterhaus-frankfurt.de))
Videomitschnitt aus der Inszenierung "An der Arche um Acht" von Ulrich Hub am Theaterhaus Frankfurt, Frankfurt am Main, 2009, Video: Theater.
Regie: Taki Papaconstantinou
Spiel: Günther Henne, Michael Meyer, Uta Nawrath, Susanne Schyns
Premiere: 2. Mai 2009
Altersempfehlung: ab 6 Jahren
Das Video befindet sich im Archiv des KJTZ, Frankfurt am Main