@@mm-ym7ov Da kursieren so viele Begriffe. Aber wirbeln höre ich in dem Zusammenhang zum ersten mal. Du kannst Gewinde wirbeln oder ein Außenpoligon. Man kauft das Werkzeug als "Profilräumwerkzeug" Man könnte sich noch auf "stoßen" einigen. Google mal nach "wirbeln zerspanung" Da findest du alles, aber kein Profilräumen. Das Werkzeug ist auch nicht außermittig. Es ist nur im Winkel leicht angestellt
Schön, dass es wieder Videos von Ihnen gibt. Ich liebe die ruhige und genaue Art der Erklärungen. Ganz tolle Videos, aus denen ich viel für meine praktischen Arbeiten gelernt habe! Herzlichen Dank! P.S.: Ich würde das auf Innenkreis des Sechsecks aufbohren und dann den Rest erodieren ;-)
@@drucker03 ja macht auch in dem Fall keinen Sinn. Du siehst ja, wie schnell der Innensechskant geräumt ist. Das zahlt dir halt kein Kunde, wenn du da mit einer Erodiermaschine anrückst
@@drucker03 Die gebrauchten z.B. bei Kleinanzeigen sind durchaus günstig zu haben. Meine - zugegeben schon etwas ältere - kostete 500€. War allerdings auch leicht defekt, aber nach Reparatur der Elektronik läuft sie wieder 🙂 Die meisten Maschinen dort sind aber für Nichtlohnerodierer schlicht zu groß/schwer. Man muss Geduld haben.
@@TechTomVideo Klar. Es kommt immer darauf an, was man machen möchte. Der Räumhalter ist schon sehr interessant. Aber der kostet natürlich zusammen mit vielleicht sechs Einsätzen auch schon gutes Geld. Bei diesem Einsatz wäre bei 15,5mm Tiefe Schluss, bei 2,5mm Schlüsselweite sind es nur 4mm. Als Aufnahme für einen Spannschlüssel reicht das natürlich - aber für eine Kraftübertragung per Welle würde ich den Sechskant deutlich länger einbringen wollen. Aber vielleicht mal als interessanten Vergleich: wenn ich mich nicht verrechnet habe, hat das zu entfernende Material des Sechskants 554mm³ Volumen. Bei mittlerer Stufe bräuchte meine Maschine für das Schruppen in üblichem Werkzeugstahl etwa 2 Minuten, dann nochmal Schlichten mit vielleicht 3 Minuten. Wenn man natürlich vorbohrt, geht das bei restlichen 51mm³ deutlisch schneller. Dies nur als Ergänzung - weil viele meinen, Erodieren würde immer so lange benötigen. Das bezieht sich dann meist aufs Schlichten großer Flächen mit spiegelnden Oberflächen im Werkzeugbau.
Immer wieder eine Freude, deine Videos zu sehen, ich bin jetzt Besitzer einer kleinen älteren Knuth Maschine und freue mich in meinem Rahmen der Möglichkeiten so gewisse Sachen bearbeiten zu können. Schöne Weihnachten ;-)
Hallo Techmaschinisten. Sehr entspannend zu sehen, gut erklärt und gezeigt. Danke. Ich hab zwar keine Drehmaschine, aber mich interessieren sone Sachen sehr.
Hallo, welche Freude, der Meister ist zurück! Wie habe ich das vermißt; verständliche Erklärung gepaart mit der Praxis im Film ein sensationell gutes Format. Immer wieder schaue ich Deine Videos, bevor ich an die Dreahbank oder Fräsmaschine gehe. Auch Freunden und Bekannten habe ich TechTom empfohlen, alle sind begeistert. Der Blattsitzschneider hat mich damals so neugierig, wer kennt schon so ein Werkzeug!? Vielen Dank für Deine Mühe und Gruß aus Langenfeld - Gerd Jäger
Ja, wirklich gut erklärt! Ich bin auch ein gelernter "Spani" (lange her, bin Baujahr 1964). Du wärst ein sehr guter Lehrmeister! Wir hatten sehr gute Lehrmeister, aber auch ein paar Idioten. Vor allem in der theoretischen Ausbildung waren einige dabei, die einem den Spaß verderben konnten. Drei Stunden Fertigungstechnik und danach noch zwei Stunden Längenprüftechnik bei dem selben Nervtöter! - Schrecklich! Der Mann hieß Schädlich! So war er auch!😉😂 Stabile Grüße aus Dresden! 🛠👍🍀☀🕊🍻😎
@@TechTomVideo sei nicht so hart zu dir - manchmal versteht man dinge eben nicht aufs erste mal, egal wie gut sie erklärt werden, kenne das auch von mir selbst :)
Vielen Dank für das Video und die tolle Erklärung dazu. Hab mich schon immer gefragt, wie solche eckigen Löcher gemacht werden. Die Griffe von Absperrhähnen im Sanitärbereich halben Vierkant-Löcher und sind meist aus Kunststoff, Dieser bricht leicht oder dreht sich durch,.wenn das Ventil sich etwas festgefressen hat, weil es lange nicht bewegt wurde. Da wäre es gut, wenn man Griffe aus Stahl hätte, die sich nicht so leicht abnutzen. Fehlt nur noch die Drehmaschine und der Platz dafür.☹️☹️☹️
@@RUclipsErkunder es gibt auch Einsätze für stahl, aber leider gehen die nicht tief genug für so einen handgriff. Vermutlich wird sowas in den meisten Fällen gegossen.
@TechTomVideo Aha. Dann geht das also dafür nicht mit dieser Methode Profilräumen. Vielleicht wäre ja ein Griff aus Messing auch ausreichend. Immer noch stabiler als Kunststoff. Danke für die Antwort.
@@RUclipsErkunder also mit dem 8er aus dem video kommst vielleicht maximal 15mm tief. Es drückt ja auch die späne nach hinten in die Bohrung. Das kannst du eh nicht beliebig tief machen. Irgendwann ist die bohrung voll.
@@TechTomVideo Der Handgriff kann ja ruhig oben offen sein, die Bohrung also durchgehend. Aufs Aussehen kommt es mir da nicht an. Hauptsache stabil. Dann gäbe es keinen Spänestau. 15 mm könnten schon reichen. War ja auch nur so ein Gedanke, weil ich mich schon oft darüber geärgert habe, dass diese Absperrventil Griffe so schnell kaputt gehen. Oder man feilt sich in mühevoller Handarbeit so ein Teil selbst zurecht.
@RUclipsErkunder ja wenn die tiefe reicht, geht das. Du kannst das Werkzeug auch in die Fräsmaschine spannen und wie ein bohrer verwenden. Dann kannst dein Werkstück stillstehen lassen und einspannen
D‘r Schwob war scho ämmer d‘r Mach‘r on‘d d‘r Ingenör. On’d zwar der beschde d’r Welt. Und mir fällt immer wieder auf dass Schwaben auch vermehrt auf RUclips genau damit gegenüber anderen deutschen RUclipsrn glänzt. Weid‘r so! 😂
Schön, mal wieder ein neues Video von dir zu sehen. Ich hatte diese Technik schon auf englischsprachigen Kanälen gesehen, jetzt kenne ich auch den deutschen Fachbegriff dafür. Was die Bohrung betrifft: Spiralbohrer neigen ja häufig dazu, eine etwas weitere Bohrung als das Nennmaß herzustellen (wären sie präzise, brauchte man keine Reibahlen). Deshalb braucht man sich ja eigentlich keine großen Gedanken zu machne, wenn man nur Bohrer im exakten Nennmaß besitzt, da das Übermaß praktisch schon in der Natur der Sache liegt - oder siehst du das anders?
also wenn dein Bohrer so viel größer bohrt als angegeben, dann stimmt irgendwas nicht. Entweder der Bohrer selbst oder die Lage beim Bohren. klar bei manchen Materialien können die Späne in der Bohrung riefen erzeugen und die Bohrung größer machen. Reibahlen sind dazu da, mit einer deutlich feineren Oberfläche in einem exakten Toleranzfeld zu landen.
@@TechTomVideo Stimmt schon, 2% ist eine ziemliche Hausnummer, wenn man präzise arbeiten will, so ungenau ist ein Bohrer wohl nicht, aber auf das Nennmaß eines Bohrers würde ich mich trotzdem nicht verlassen, wenn es genau sein soll. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich mit einer deutlich kleineren und qualitativ geringwertigeren Drehmaschine arbeite (hobbymäßig), da sind die Ergebnisse mit deiner EMCO vermutlich weit verlässlicher.
@@drucker03 als Faustregel kannst du auch sagen, dass du einfach einen Bohrer "eine Nummer größer" nimmst. das ist ja in dem Fall für Inbusschlüssel. Die Einsätze machen eh etwas größer und um "Präzision" gehts hier nicht. man will ja etwas spiel zu seinem Schraubenschlüssel haben. und mit dem größeren Bohren, bekommt man auf die Flächen vom Sechskant natürlich einen Radius. je größer man vorbohrt, desto weniger bleibt von der Fläche übrig. macht aber nichts, weil im grunde nur die Ecken und der Rest der Flächen vor den Ecken wichtig sind. Weil da greift der Inbusschlüssel ja an. wenn du eine 100% exakte Geometrie nach Maß möchtest, dann musst du in dem Fall erodieren oder Stoßen. Das ist dann ein anderes Werkzeug und da wird dann jede Ecke einzeln gestoßen.
@@TechTomVideo Ok, ich merke schon: Es ist ein Riesenunterschied zwischen dem, was man sich als Hobbyist aus einigermaßen zufälligen Informationen zusammenreimt, und dem, was jemand vom Fach mit einer richtigen Ausbildung weiß. Danke für deine Geduld!
Vielleicht zu kompliziert gedacht: ist zwar etwas aufwendiger, aber würde es für die Oberflächenqualität etwas bringen wenn man das Loch etwas kleiner vorbohrt und dann mit einer Reibahle auf Maß aufreibt?
selber machen wird dir halt nix sparen, weil du dafür ne gute Schleifmaschine und weitere Bearbeitungsmaschinen brauchst. es gibt sicherlich günstigere Halter. Ich hab mich damals für AXA entschieden, weil es zusammen mit Multisuisse das beste ist, was man für Geld kaufen kann. Es gibt billige Nachahmer, aber da kann ich dir nichts empfehlen, weil ich damit noch nie gearbeitet habe und das auch nicht möchte bzw. auch nicht kann. ich mische die Hersteller nicht.
@@TechTomVideoich hatte vor 25 Jahren Mal richtig Glück und habe auf einem Flohmarkt einen ganzen Satz Profilräumer mit Halter von "Pedo" (Schweizer Firma) für 100 Mark gekauft. Inbus von 4-14mm und 3/16-1/2". Was habe ich mir den Dingern schon an Imben produziert....
Moin! Cooles Video! Ich hätte mal eine Frage, vielleicht wurde die auch schon geklärt (Dann bitte das Video verlinken!) Mir wurde mal beigebracht das bei dem Schnellspanner, wo die Schneideisen eingebracht werden (Meißelhalter), man immer gegen die Drehrichtung der Maschine arretieren soll! Hat das einen Grund oder macht das überhaupt Sinn? Würde mich über eine kurze Info sehr freuen! Beste Grüße!
@@Sitsch2k moin. Mir fällt kein grund ein, warum das einen Unterschied machen sollte. Da ist eine extenterwelle, die die beiden spannbügel zueinaner bewegt. Das funktioniert in beide Richtungen.
Ich habe solche Teile schon bei großen Kaufhaus aus Chins gesehen. Ich habe bis jetzt davon Abstand genommen. Aber Ich bin am überlegen mir ähnlich einer mitlaufenden Körnerspitze einen Räumhalter zu bauen und in den Oberschlitten einzubauen. Wenn ich den Oberschlitten dann um 1° versetze müsste auch ein brauchbares Ergebnis herauskommen. Die Räumnadel habe ich überlegt aus einem alten Imbus Schlüssel herzustellen. Vom Material "härte / Festigkeit" sollte es ausreichen in 8.8 Schrauben einen Innensechskant herzustellen. Das ist bis jetzt aber nur PLAN
Ich habe schon ziemlich viele Räumwerkzeuge gebastelt für komische Formen. Ich würde halt lieber HSS nehmen. Die "Schneide" bekommt man hin, indem man das Werkzeug in die Drehbank spannt und dann mit dem Dremel mit Flexscheibe rangeht. Das gibt genau die richtige konkave Schneide.
Hallo super Video. Aber du hast den grössten Fehler gemacht den man als Dreher machen kann. Man fast niemals in eine laufende Maschine (Min.9:43). Das ist super gefährlich. Ich sag das nicht einfach nur so, ich bin selber vom Fach.
Ich verstehe immer noch nicht so recht warum das Räumen so funktioniert wie es funktioniert. Wieso schneitet der Profilräumeinsatz überhaupt? Der dreht sich ja mit. Wieso ist die Drehung wichtig? Es scheint ja nicht nur aus dem Andruck zu kommen.
@@tcurdt das hab ich im letzten Teil genau erklärt. Die drehung ist wichtig, damit jede ecke pro umdreung einmal "drückt". Stell dir vor, das Werkzeug ist 2° nach unten geneigt. Ist dir dann klar, dass die obere vordere kante weiter vorn ist, als die untere? Beantworte mir mal die frage, damit ich weiß, wo du stehst und wie ich antworten muss.
@@TechTomVideo Welche Video is denn der letzte Teil? Hast Du mal den Titel? Dann schaue ich mir das gerne erst einmal einfach an. Danke für die Videos! Aber ja, dass die obere Kante dann weiter vorn ist ist klar (wenn man von einem rechten Winkel der Kante zur Achse ausgeht).
@@tcurdt schon hier im video ab 9:55 aber gut dann hast du das Grundprinzip verstanden. dadurch, dass sich das werkzeug mitdreht, ist diese obere Kante nach einer halben Umdrehung unten und hat damit keinen kontakt mehr mit dem Span. Dafür hat eine andere Kante jetzt spankontakt und arbeitet. und so geht das Reihum. Es arbeiten nie alle Kanten, sondern immer nur die oberen. Das reduziert die Belastung aufs Werkzeug locker auf 50% im Vergleich zum rechtwinkligen Stempeln.
@@TechTomVideo danke für die Rückfrage, ich verstehe nicht, wie das Werkzeug schneidet, wie es bei offensichtlichem Gleichlauf Relativbewegungen produziert?
@@christianvolquardts8613 oh das hab ich in den letzten 3 minuten versucht zu erklären. Durch die schräglage machen die schneiden automatisch so eine art Pump-bewegung in Richtung z-achse Nimm mal zwei Glasflaschen und halte die böden aneinander. Dann kippst du eine Flasche leicht an, sodass sich die böden nur an einem Punkt berühren. Die linke ist die Spindel, die rechte das Werkzeug. Du kannst beide drehen und die kanten der böden wälzen aufeinander ab. Und jetzt stellst dir vor, du schiebst die rechte flasche, so schräg wie sie ist, in die linke flasche rein... und zwar entlang der achse der linken flasche. Also nicht schräg durchschieben, sondern in Schräglage genau in z-Richtung.
@@TechTomVideo Danke, das leutet mir schon etwas mehr ein, bedeutet aber auch, das Werkzeug wird in der Drehmaschine in einem bestimmten Winkel an das Werkstück herangeführt - sieht man da eigentlich ja nicht. Eine Zeichnung wäre vermutlich zum Verständnis besser geeignet - der Bleistift, das Sprachinstrument der Ingenieure ;-). Das Werkzeug hat dann auch einen Hohlschliff und ist in der Tiefe begrenzt? Danke für Deine Mühe und Grüße
@@christianvolquardts8613 der winkel ist im halter fest eingestellt. Der ist so hergestellt, dass das passt. Du kannst da gar nichts falsch machen. Ja das Werkzeug hat deutliche freiflächen. Ein paar grad mehr, als die Schrägstellung.
Die Video- und Audioqualität ist sehr gut, und wird durch die klare Erläuterung noch übertroffen. Vielen Dank. Bitte mehr.
Ich bin eben erst auf dich aufmerksam geworden und muss sagen super tolle Videos!
Nice, schön mal wieder was von dir zu sehen. Lass uns nicht wieder so lange warten...
ich versuch's :)
Super erklärt. Wegen der außermittigen Aufnahme des Werkzeuges sagt man auch: Der Innensechskant wird "gewirbelt"
@@mm-ym7ov
Da kursieren so viele Begriffe.
Aber wirbeln höre ich in dem Zusammenhang zum ersten mal.
Du kannst Gewinde wirbeln oder ein Außenpoligon.
Man kauft das Werkzeug als "Profilräumwerkzeug"
Man könnte sich noch auf "stoßen" einigen.
Google mal nach "wirbeln zerspanung"
Da findest du alles, aber kein Profilräumen.
Das Werkzeug ist auch nicht außermittig.
Es ist nur im Winkel leicht angestellt
wäre taumeln nicht eher die bessere Beschreibung?
Wusste ich alles nicht. 😊
Super erklärt, für mich als E-Techniker sowieso ganz viel Neuland. Dankeschön
Schön, dass es wieder Videos von Ihnen gibt. Ich liebe die ruhige und genaue Art der Erklärungen. Ganz tolle Videos, aus denen ich viel für meine praktischen Arbeiten gelernt habe! Herzlichen Dank!
P.S.: Ich würde das auf Innenkreis des Sechsecks aufbohren und dann den Rest erodieren ;-)
@@123jogger123 haste ne erodiermaschine kannste erodieren 😂
Aber sicher! Wenn ich eine Erodiermaschine im Zugriff hätte, würde ich auch erodieren. Leider kosten die richtig viereckiges Geld ...
@@drucker03 ja macht auch in dem Fall keinen Sinn.
Du siehst ja, wie schnell der Innensechskant geräumt ist.
Das zahlt dir halt kein Kunde, wenn du da mit einer Erodiermaschine anrückst
@@drucker03 Die gebrauchten z.B. bei Kleinanzeigen sind durchaus günstig zu haben. Meine - zugegeben schon etwas ältere - kostete 500€. War allerdings auch leicht defekt, aber nach Reparatur der Elektronik läuft sie wieder 🙂
Die meisten Maschinen dort sind aber für Nichtlohnerodierer schlicht zu groß/schwer.
Man muss Geduld haben.
@@TechTomVideo Klar. Es kommt immer darauf an, was man machen möchte. Der Räumhalter ist schon sehr interessant.
Aber der kostet natürlich zusammen mit vielleicht sechs Einsätzen auch schon gutes Geld. Bei diesem Einsatz wäre bei 15,5mm Tiefe Schluss, bei 2,5mm Schlüsselweite sind es nur 4mm. Als Aufnahme für einen Spannschlüssel reicht das natürlich - aber für eine Kraftübertragung per Welle würde ich den Sechskant deutlich länger einbringen wollen.
Aber vielleicht mal als interessanten Vergleich: wenn ich mich nicht verrechnet habe, hat das zu entfernende Material des Sechskants 554mm³ Volumen. Bei mittlerer Stufe bräuchte meine Maschine für das Schruppen in üblichem Werkzeugstahl etwa 2 Minuten, dann nochmal Schlichten mit vielleicht 3 Minuten. Wenn man natürlich vorbohrt, geht das bei restlichen 51mm³ deutlisch schneller. Dies nur als Ergänzung - weil viele meinen, Erodieren würde immer so lange benötigen. Das bezieht sich dann meist aufs Schlichten großer Flächen mit spiegelnden Oberflächen im Werkzeugbau.
Richtig gut erklärt, da konnte ich als gelernter Werkzeugmechaniker noch richtig was lernen, top Video 👍🏻
Schön, dass Du wieder da bist, Tom. Danke für das Video!
@@volkeresper9519
Danke und gern geschehen.
Ich freu mich.
Immer wieder eine Freude, deine Videos zu sehen, ich bin jetzt Besitzer einer kleinen älteren Knuth Maschine und freue mich in meinem Rahmen der Möglichkeiten so gewisse Sachen bearbeiten zu können.
Schöne Weihnachten ;-)
Hallo Techmaschinisten. Sehr entspannend zu sehen, gut erklärt und gezeigt. Danke. Ich hab zwar keine Drehmaschine, aber mich interessieren sone Sachen sehr.
Wirklich sehr beeindruckend deine Videos. Da kommt keine Sendung oder Serie hinterher!!
danke - ich hab nur leider nicht so den output, den ich gern hätte
Danke für die sehr gute Erklärung. Na dann werde ich mich mal nach so einem Set umschauen.
Super! Danke fürs zeigen, habe ich nicht so gekannt. Beste Grüße, Thomas
Moin, vielen dank für das Video! Ich habe heute wieder etwas gelernt :)
@@BjarneMeding freut mich.
Geiler Username übrigens 😂😂😂
Danke 😁
sehr cool, hab richtig was gelernt, was ein geniales Werkzeug !
Es freut mich, dass Du wieder videos machst !
Hallo, welche Freude, der Meister ist zurück! Wie habe ich das vermißt; verständliche Erklärung gepaart mit der Praxis im Film ein sensationell gutes Format. Immer wieder schaue ich Deine Videos, bevor ich an die Dreahbank oder Fräsmaschine gehe. Auch Freunden und Bekannten habe ich TechTom empfohlen, alle sind begeistert.
Der Blattsitzschneider hat mich damals so neugierig, wer kennt schon so ein Werkzeug!?
Vielen Dank für Deine Mühe und Gruß aus Langenfeld - Gerd Jäger
wow - da weiß ich gar nicht, was ich auf so viel Lob sagen soll.
Danke auf jeden Fall.
Und cool, dass dir meine Arbeit so spass macht.
@@TechTomVideo ....Ehre wem Ehre gebührt!
Ja, wirklich gut erklärt! Ich bin auch ein gelernter "Spani" (lange her, bin Baujahr 1964). Du wärst ein sehr guter Lehrmeister! Wir hatten sehr gute Lehrmeister, aber auch ein paar Idioten. Vor allem in der theoretischen Ausbildung waren einige dabei, die einem den Spaß verderben konnten. Drei Stunden Fertigungstechnik und danach noch zwei Stunden Längenprüftechnik bei dem selben Nervtöter! - Schrecklich! Der Mann hieß Schädlich! So war er auch!😉😂
Stabile Grüße aus Dresden! 🛠👍🍀☀🕊🍻😎
schön dass du wieder da bist!
sehr spannendes video wie immer, vor allem die frage wieso der stempel sich mitdrehen sollte wurde wirklich gut erklärt.
danke.
leider kam trotzdem noch eine Rückfrage dazu.
ich glaub' ich habs noch nicht gut genug erklärt :(
@@TechTomVideo sei nicht so hart zu dir - manchmal versteht man dinge eben nicht aufs erste mal, egal wie gut sie erklärt werden, kenne das auch von mir selbst :)
Sehr schön , das es neue Videos gibt 🙌🏽
jaaa find ich auch - hat viel zu lange gedauert
Endlich 🎉 Was hab ich deine Videos vermisst 😁
Endlich wieder ein Video 👍👍.
Mal wieder super erklärt ☝️
@@brunzbua2427
Da sagste was.
Und das auch noch zu Weihnachten 🌲
👍👍👍👍👍
5 mal Daumen hoch sollte reichen, normalerweise habe ich nur 2
Wieder einmal hervorragend erklärt ❤
@@haudegen49
Nehm ich genau so 😃
Vielen Dank 🤘
Sehr gut erklärt! Danke schön.👍
Wie immer sehr ausführlich beschrieben. 💪
sauguter erklärer 👍👍👍👍
Sehr interessant.
Super erklärt!
Vielen Dank.
@@andreasn4377 sehr gerne, freut mich 🤘
Wie immer sehr informativ. Danke für die Mühe.
Sehr schön beschrieben.
Wirklich sehr gut erklärt, wie immer.
Sehr gutes Video. Gern mehr und öfter😊
Super Video.👍👍👍
Endlich neues Video. Sehr cool, Danke.
Sehr spannend! Konnte einiges mitnehmen.
@Detlefmachtes so soll's sein.
Immer eine Schippe mehr als üblich. 🤘😂
Interessantes Video 👍
Was gelernt. Gruß aus Dortmund 🙂
Super Video! Sehr interessant! Danke.👍
Danke, das wollte ich schon immer wissen.
Sehr interessant. :-). Mach weiter so
Wie immer super erklärt!
Hatte keine Ahnung - Danke !
Danke, bin motiviert einmal Innen -6kant selbst zu fertigen
Mega.
Danke!👍🖖👋
sehr schön
Vielen Dank für das Video und die tolle Erklärung dazu. Hab mich schon immer gefragt, wie solche eckigen Löcher gemacht werden. Die Griffe von Absperrhähnen im Sanitärbereich halben Vierkant-Löcher und sind meist aus Kunststoff, Dieser bricht leicht oder dreht sich durch,.wenn das Ventil sich etwas festgefressen hat, weil es lange nicht bewegt wurde. Da wäre es gut, wenn man Griffe aus Stahl hätte, die sich nicht so leicht abnutzen. Fehlt nur noch die Drehmaschine und der Platz dafür.☹️☹️☹️
@@RUclipsErkunder es gibt auch Einsätze für stahl, aber leider gehen die nicht tief genug für so einen handgriff.
Vermutlich wird sowas in den meisten Fällen gegossen.
@TechTomVideo Aha. Dann geht das also dafür nicht mit dieser Methode Profilräumen. Vielleicht wäre ja ein Griff aus Messing auch ausreichend. Immer noch stabiler als Kunststoff. Danke für die Antwort.
@@RUclipsErkunder also mit dem 8er aus dem video kommst vielleicht maximal 15mm tief.
Es drückt ja auch die späne nach hinten in die Bohrung.
Das kannst du eh nicht beliebig tief machen.
Irgendwann ist die bohrung voll.
@@TechTomVideo Der Handgriff kann ja ruhig oben offen sein, die Bohrung also durchgehend. Aufs Aussehen kommt es mir da nicht an. Hauptsache stabil. Dann gäbe es keinen Spänestau. 15 mm könnten schon reichen. War ja auch nur so ein Gedanke, weil ich mich schon oft darüber geärgert habe, dass diese Absperrventil Griffe so schnell kaputt gehen. Oder man feilt sich in mühevoller Handarbeit so ein Teil selbst zurecht.
@RUclipsErkunder ja wenn die tiefe reicht, geht das.
Du kannst das Werkzeug auch in die Fräsmaschine spannen und wie ein bohrer verwenden.
Dann kannst dein Werkstück stillstehen lassen und einspannen
Vielen Dank 13:00
yeah geil - dank dir
D‘r Schwob war scho ämmer d‘r Mach‘r on‘d d‘r Ingenör. On’d zwar der beschde d’r Welt. Und mir fällt immer wieder auf dass Schwaben auch vermehrt auf RUclips genau damit gegenüber anderen deutschen RUclipsrn glänzt. Weid‘r so! 😂
Schön, mal wieder ein neues Video von dir zu sehen. Ich hatte diese Technik schon auf englischsprachigen Kanälen gesehen, jetzt kenne ich auch den deutschen Fachbegriff dafür.
Was die Bohrung betrifft: Spiralbohrer neigen ja häufig dazu, eine etwas weitere Bohrung als das Nennmaß herzustellen (wären sie präzise, brauchte man keine Reibahlen). Deshalb braucht man sich ja eigentlich keine großen Gedanken zu machne, wenn man nur Bohrer im exakten Nennmaß besitzt, da das Übermaß praktisch schon in der Natur der Sache liegt - oder siehst du das anders?
also wenn dein Bohrer so viel größer bohrt als angegeben, dann stimmt irgendwas nicht.
Entweder der Bohrer selbst oder die Lage beim Bohren.
klar bei manchen Materialien können die Späne in der Bohrung riefen erzeugen und die Bohrung größer machen.
Reibahlen sind dazu da, mit einer deutlich feineren Oberfläche in einem exakten Toleranzfeld zu landen.
@@TechTomVideo Stimmt schon, 2% ist eine ziemliche Hausnummer, wenn man präzise arbeiten will, so ungenau ist ein Bohrer wohl nicht, aber auf das Nennmaß eines Bohrers würde ich mich trotzdem nicht verlassen, wenn es genau sein soll. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich mit einer deutlich kleineren und qualitativ geringwertigeren Drehmaschine arbeite (hobbymäßig), da sind die Ergebnisse mit deiner EMCO vermutlich weit verlässlicher.
@@drucker03 als Faustregel kannst du auch sagen, dass du einfach einen Bohrer "eine Nummer größer" nimmst.
das ist ja in dem Fall für Inbusschlüssel.
Die Einsätze machen eh etwas größer und um "Präzision" gehts hier nicht.
man will ja etwas spiel zu seinem Schraubenschlüssel haben.
und mit dem größeren Bohren, bekommt man auf die Flächen vom Sechskant natürlich einen Radius.
je größer man vorbohrt, desto weniger bleibt von der Fläche übrig.
macht aber nichts, weil im grunde nur die Ecken und der Rest der Flächen vor den Ecken wichtig sind.
Weil da greift der Inbusschlüssel ja an.
wenn du eine 100% exakte Geometrie nach Maß möchtest, dann musst du in dem Fall erodieren oder Stoßen.
Das ist dann ein anderes Werkzeug und da wird dann jede Ecke einzeln gestoßen.
@@TechTomVideo Ok, ich merke schon: Es ist ein Riesenunterschied zwischen dem, was man sich als Hobbyist aus einigermaßen zufälligen Informationen zusammenreimt, und dem, was jemand vom Fach mit einer richtigen Ausbildung weiß. Danke für deine Geduld!
@@drucker03 alles gut. Dafür sind wir doch hier.
Mein Kanal richtet sich doch nicht an Profis, die schon alles wissen.
Vielleicht zu kompliziert gedacht: ist zwar etwas aufwendiger, aber würde es für die Oberflächenqualität etwas bringen wenn man das Loch etwas kleiner vorbohrt und
dann mit einer Reibahle auf Maß aufreibt?
@@DiegoDee ich denke eher nicht, die Bohrung ist ja nach dem räumen nicht mehr wirklich vorhanden
Hallo, ich verschlinge seit Tagen diese Videos! Große Klasse! .... wäre es eigentlich auch möglich Bezugsquellen für die div. Werkzeuge anzugeben?....
cool freut mich voll...
öhm, ich habs doch in der videobeschreibung sogar verlinkt.
welche werkzeuge suchst du denn?
@@TechTomVideo uups, da hatte ich wohl ein paar Finken auf der Sehachse..... Danke für den Hinweis!
@@bluegunshooter9823 ja du, alles gut.
es kann immer sein, dass ich was vergessen hab
Gibt es den Halter auch günstiger bzw kann man so einen Halter auch selber machen 😊
selber machen wird dir halt nix sparen, weil du dafür ne gute Schleifmaschine und weitere Bearbeitungsmaschinen brauchst.
es gibt sicherlich günstigere Halter.
Ich hab mich damals für AXA entschieden, weil es zusammen mit Multisuisse das beste ist, was man für Geld kaufen kann.
Es gibt billige Nachahmer, aber da kann ich dir nichts empfehlen, weil ich damit noch nie gearbeitet habe und das auch nicht möchte bzw. auch nicht kann.
ich mische die Hersteller nicht.
Gebrauchte Teile halt... momentan machen genug Firmen dicht, dass Privatschrauber sich eindecken können.
@@TechTomVideoich hatte vor 25 Jahren Mal richtig Glück und habe auf einem Flohmarkt einen ganzen Satz Profilräumer mit Halter von "Pedo" (Schweizer Firma) für 100 Mark gekauft. Inbus von 4-14mm und 3/16-1/2".
Was habe ich mir den Dingern schon an Imben produziert....
Taumelschnitt?
@@ulrichdiemel208 kannste auch sagen, ja
Moin! Cooles Video! Ich hätte mal eine Frage, vielleicht wurde die auch schon geklärt (Dann bitte das Video verlinken!) Mir wurde mal beigebracht das bei dem Schnellspanner, wo die Schneideisen eingebracht werden (Meißelhalter), man immer gegen die Drehrichtung der Maschine arretieren soll! Hat das einen Grund oder macht das überhaupt Sinn? Würde mich über eine kurze Info sehr freuen!
Beste Grüße!
@@Sitsch2k moin.
Mir fällt kein grund ein, warum das einen Unterschied machen sollte.
Da ist eine extenterwelle, die die beiden spannbügel zueinaner bewegt.
Das funktioniert in beide Richtungen.
Klasse video, darf man fragen welcher Hersteller das ist ? MFG
@@ksstyling klar.
Findest du bei hoffmann
Arikel 293023 und 293043
Ich habe solche Teile schon bei großen Kaufhaus aus Chins gesehen. Ich habe bis jetzt davon Abstand genommen.
Aber Ich bin am überlegen mir ähnlich einer mitlaufenden Körnerspitze einen Räumhalter zu bauen und in den Oberschlitten einzubauen.
Wenn ich den Oberschlitten dann um 1° versetze müsste auch ein brauchbares Ergebnis herauskommen.
Die Räumnadel habe ich überlegt aus einem alten Imbus Schlüssel herzustellen.
Vom Material "härte / Festigkeit" sollte es ausreichen in 8.8 Schrauben einen Innensechskant herzustellen.
Das ist bis jetzt aber nur PLAN
Ich glaub, ich habs nicht verstanden 😢
Ich habe schon ziemlich viele Räumwerkzeuge gebastelt für komische Formen. Ich würde halt lieber HSS nehmen. Die "Schneide" bekommt man hin, indem man das Werkzeug in die Drehbank spannt und dann mit dem Dremel mit Flexscheibe rangeht. Das gibt genau die richtige konkave Schneide.
Gibt's auch statt imbus auçh Werkzeuge für Torx?
@@ghlscitel6714 ja gibt es. Auch vierkant ist möglich
Kannst du das Werkzeug mal verlinken.....
erledigt
Hallo super Video. Aber du hast den grössten Fehler gemacht den man als Dreher machen kann. Man fast niemals in eine laufende Maschine (Min.9:43). Das ist super gefährlich. Ich sag das nicht einfach nur so, ich bin selber vom Fach.
jap - haste leider recht
Man könnte den auch einfach kaufen 😂
ja stimmt, aber dann gäb's kein Video zum drunter kommentieren 😀
@@TechTomVideoStimmt 😂. Nächstes Video für den 3D gedruckten Nippel den man durch die gedrehte Lasche ziehen kann 😂
@@hugohabicht9957 fast -
3D druck kommt eventuell, aber nicht so im detail
@@TechTomVideoKlaro. War auch mehr spaßig gemeint. ❤
@@hugohabicht9957 weiß ich doch 😂
Bin kein Metaller.....aber neugierig. Deshalb geschaut...mit den Augen geklaut 😊😅
Das sind noch Handwerker mit konventionellen Drehmaschine. Cnc ist mir zu langweilig.
Ich verstehe immer noch nicht so recht warum das Räumen so funktioniert wie es funktioniert.
Wieso schneitet der Profilräumeinsatz überhaupt? Der dreht sich ja mit. Wieso ist die Drehung wichtig? Es scheint ja nicht nur aus dem Andruck zu kommen.
@@tcurdt das hab ich im letzten Teil genau erklärt.
Die drehung ist wichtig, damit jede ecke pro umdreung einmal "drückt".
Stell dir vor, das Werkzeug ist 2° nach unten geneigt. Ist dir dann klar, dass die obere vordere kante weiter vorn ist, als die untere?
Beantworte mir mal die frage, damit ich weiß, wo du stehst und wie ich antworten muss.
@@TechTomVideo Welche Video is denn der letzte Teil? Hast Du mal den Titel? Dann schaue ich mir das gerne erst einmal einfach an. Danke für die Videos!
Aber ja, dass die obere Kante dann weiter vorn ist ist klar (wenn man von einem rechten Winkel der Kante zur Achse ausgeht).
@@tcurdt schon hier im video ab 9:55
aber gut dann hast du das Grundprinzip verstanden.
dadurch, dass sich das werkzeug mitdreht, ist diese obere Kante nach einer halben Umdrehung unten und hat damit keinen kontakt mehr mit dem Span.
Dafür hat eine andere Kante jetzt spankontakt und arbeitet.
und so geht das Reihum.
Es arbeiten nie alle Kanten, sondern immer nur die oberen.
Das reduziert die Belastung aufs Werkzeug locker auf 50% im Vergleich zum rechtwinkligen Stempeln.
@@TechTomVideo Danke!
Es heißt aber richtig Wendelbohrer, man sagt ja auch nicht Spiraltreppe
@@kongomuller945 das googelst am besten nochmal.
verstehe überhaupt nix!
@@christianvolquardts8613
Schade.
Woran liegts?
Hast du Fragen?
@@TechTomVideo danke für die Rückfrage, ich verstehe nicht, wie das Werkzeug schneidet, wie es bei offensichtlichem Gleichlauf Relativbewegungen produziert?
@@christianvolquardts8613 oh das hab ich in den letzten 3 minuten versucht zu erklären.
Durch die schräglage machen die schneiden automatisch so eine art Pump-bewegung in Richtung z-achse
Nimm mal zwei Glasflaschen und halte die böden aneinander.
Dann kippst du eine Flasche leicht an, sodass sich die böden nur an einem Punkt berühren.
Die linke ist die Spindel, die rechte das Werkzeug.
Du kannst beide drehen und die kanten der böden wälzen aufeinander ab.
Und jetzt stellst dir vor, du schiebst die rechte flasche, so schräg wie sie ist, in die linke flasche rein... und zwar entlang der achse der linken flasche.
Also nicht schräg durchschieben, sondern in Schräglage genau in z-Richtung.
@@TechTomVideo Danke, das leutet mir schon etwas mehr ein, bedeutet aber auch, das Werkzeug wird in der Drehmaschine in einem bestimmten Winkel an das Werkstück herangeführt - sieht man da eigentlich ja nicht. Eine Zeichnung wäre vermutlich zum Verständnis besser geeignet - der Bleistift, das Sprachinstrument der Ingenieure ;-). Das Werkzeug hat dann auch einen Hohlschliff und ist in der Tiefe begrenzt? Danke für Deine Mühe und Grüße
@@christianvolquardts8613 der winkel ist im halter fest eingestellt.
Der ist so hergestellt, dass das passt.
Du kannst da gar nichts falsch machen.
Ja das Werkzeug hat deutliche freiflächen.
Ein paar grad mehr, als die Schrägstellung.