Wenn es denn so einfach wäre :) Gibt viele Leute mit tollen Stimmen und die toll erzählen können. Aber ohne Schauspiel-Studium wirst du nichtmal zum Vorstellungsgespräch reingelassen.
Ja die Auswahlkriterien sind tatsächlich wahnsinnig hart und das Schauspiel-Studium dabei ein muss - Ohne das bekommt man gar nicht erst die Chance sich zu beweisen. Man kennt es ja selbst - Ein Charakter / Projekt hat einen bestimmten Sprecher - Sei es nun Film, Werbung, Spiel oder Audio-book. Man gewöhnt sich an den Sprecher und will diesen möglichst dauerhaft behalten. Der wechsel von Sprechern fällt meist enorm auf und kann direkt viele Leute abschrecken. Kennt man zB. auch von Dokus - Da gibt es ein paar Sprecher, denen man gefühlt in allen Dokus zuhört. Dann gibt es noch die Sprecher die gleich mehrere, bzw viele kleine Rollen übernehmen - Nebencharakter, kleinere Werbesprüche und dergleichen. Da bleibt dann nicht mehr sehr viel übrig für Neulinge. Heißt also: Die Nachfrage an Sprechern ist sehr gering, aber das Angebot ist sehr groß ... Für viele wäre das ein Traumjob. Aber dadurch kann man es sich leisten die Bewerbergruppen von Anfang mit sehr hohen Anforderungen auszudünnen. Dann bleiben dennoch mehr Leute übrig, als man je "gebrauchen" könnte.
Ich habe seit Jahren niemand so sympathischen gesehen, wie den Herrn Wachmann! Alter Schwede! Gänsehaut. Wie bekommt man eine positive Erscheinung hin? Respekt!
@@kanalaufvorrat Die intension meiner Äußerung zielte ab auf die Freiheit des Geistes, und nicht auf den immerwieder kehrenden Ritus der befangenheit bzw.abhängigkeit des Proletariats von solchen Demagogen !!🌚🌚
Ja, genau das dachte ich auch, ein äusserst angenehmer, sympathischer, gebildeter und kultivierter, sehr feiner Mensch, der Herr Wachmann, mit wunderschönen, ausdrucksstarken Augen. Ich wünsche ihm nur das Beste!
@@petergoestohollywood382 Als Kleinteil hab ich sogar über 18:24 hinausgeschaut und v.a. hereingehört. So kam mir also *die wahre Gesinnung* des reichen Herrn in die Ohren. Hoffentlich schämt sich sein Wachmann nicht für seinen Chef.
Mein Vater arbeitet bei CG und dadurch konnte ich Herrn Gröner schon einmal persöhnlich treffen. Er ist tatsächlich sehr bodenständig, so weit man es halt mit dem Reichtum sein kann. Wie auch in der Doku gesagt ist er sehr hart arbeitend und als ich ihn traf war ich gerade im Gym des Firmenstandortes, dort hat er seine Pause verbracht man kam kurz ins Gespräch und es mir kam es so vor als sei er ein netter, offener Mensch, nicht gespielt sondern echt. Ich habe großen Respekt vor diesem Mann und vor dem, was er sich über die Jahre aufgebaut hat. Zudem sei noch gesagt das der Mann quasi ständig unterwegs ist, egal ob mit dem Auto oder mit dem Flugzeug. Richtig zu Hause ist er quasi nie.
Sowas wie dich nennt man Büttel oder auch Steigbügelhalter, solche gabs schon im Feudalismus, den du ja augenscheinlich wieder haben willst, oder hast du nicht verstanden, dass der Teufel mit Sicherheit nicht sagen wird, dass er böse ist?
Schade, dass er aus seinem Leben nicht viel gemacht hat. Spricht viele Sprachen und hat eine top Stimme, verstehe nicht warum er sich in dem Betonklotz den Arsch in den Bauch steht. Traurig ist nicht, dass der Job wenig abwirft. Traurig ist, dass jemand wie er sich genötigt fühlt den Job zu machen.
„Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt." Otto von Bismarck
@@Kkbbnay Der Herr im Video hat als kleiner Bauarbeiter angefangen und später eine Baufirma eröffnet. Da er klug und vor allem sehr fleissig ist, hat er sich hoch gearbeitet. Wie @Tim Gabelstapler schon erwähnt hat, haben die Pfleger ihren Beruf selbst gewählt, ihren Interessen oder Fähigkeiten entsprechend. Als Arzt kann man sich jedenfalls auch hocharbeiten und besser verdienen.
@@fits_to8764 Dann mach doch ! Er hats ja auch hinbekommen. Diese öffentlich rechtliche Hetze ist unerträglich. Wenn ihr Probleme mit eurem Gehalt habt, wendet euch an den Arbeitgeber / Gewekschaft. Dieses ewige Gejammer nach mehr Gehalt aber weniger Miete.
Ich finde es sehr mutig, dass der Herr sich dieser Dokumentation gestellt hat. Ihm wird bewusst gewesen sein, dass der Film polarisiert und er viele kritische, neidische und sicherlich zum Teil beleidigende Kommentare abbekommt. Seine Art zu Leben ist nicht mein Fall. Und ich finde so viel Geld auch eher erschreckend. Aber ich verurteile niemanden, der sein Vermögen erarbeitet hat. Am Ende kommt es immer darauf an, wie verantwortungsbewusst mit diesem Reichtum umgegangen wird.
der Mann möchte in die Politik und will sich schon vorab als fähiger Unternehmer präsentieren. Der Typ bekommt jeden Tag soviel positives Feedback von seinen Angestellten, ihm dürfte es an Selbstbewusstsein nicht mangeln. Es ist selten, das Menschen auf Personen neidisch werden die Sie persönlich nicht kennen. Viel häufiger ist es der Erfolg von Personen die im eigenen sozialen Umfeld leben, auf den man neidisch wird. Vermögen "erarbeitet", wenn jmd. von heute auf morgen Reich wird, dann fällt es mir schwer von erarbeiten zu reden.
Ein solches Vermögen kann man sich niemals selbst erarbeiten. Dies erhält man nur dadurch, dass man die Belegschaft nicht am erarbeiteten Reichtum genügend beteiligt, sondern sich nur in die eigene Tasche wirtschaftet. Das hat nichts mit Neid zu tun. Mir selbst geht es gut, und ich brauche nicht soviel Geld zum Leben. Aber es gibt nunmal Gründe.
Der Durchschnittspreis der Lohnarbeit ist das Minimum des Arbeitslohnes, d.h. die Summe der Lebensmittel, die notwendig sind, um den Arbeiter als Arbeiter am Leben zu erhalten. Was also der Lohnarbeiter durch seine Tätigkeit sich aneignet, reicht bloß dazu hin, um sein nacktes Leben wieder zu erzeugen. Wir wollen diese persönliche Aneignung der Arbeitsprodukte zur Wiedererzeugung des unmittelbaren Lebens keineswegs abschaffen, eine Aneignung, die keinen Reinertrag übrigläßt, der Macht über fremde Arbeit geben könnte. Wir wollen nur den elenden Charakter dieser Aneignung aufheben, worin der Arbeiter nur lebt, um das Kapital zu vermehren, nur so weit lebt, wie es das Interesse der herrschenden Klasse erheischt. In der bürgerlichen Gesellschaft ist die lebendige Arbeit nur ein Mittel, die aufgehäufte Arbeit zu vermehren. In der kommunistischen Gesellschaft ist die aufgehäufte Arbeit nur ein Mittel, um den Lebensprozeß der Arbeiter zu erweitern, zu bereichern, zu befördern.
"Ich wette der Wachmann hat 5x soviel wahre Freunde, wie der C.G." .... *Ich wünsche es ihm zumindest! Und ein zufriedenes Leben, auch mit wenig Geld!*
Ich finde es gerechtfertigt, dass jemand, der sich das alles selbst aufgebaut hat ruhig auch stolz drauf sein kann, dass es geklappt hat. Vererbtes Vermögen finde ich schwierig, da es wirklich den kleinen Mann klein hält
@@babaracuda3747 Naja, es kommt ja auch darauf an wieviel vererbt wird. Der Durchschnittsdeutsche erbt als Einzelkind, wenn alles gut läuft, vielleicht ein Einfamilienhaus was beim Bau zwischen 100.000 und 250.000 DM gekostet hat. Dazu kommen dann noch kleinere finanzielle Rücklagen und eventuell ein mittelalter Gebrauchtwagen. Macht insgesamt 50.000 bis 100.000 €. Das klingt erstmal viel, ist aber im Vergleich nichts. Sowas hält den kleinen Mann nicht klein, sondern die bewahrt die Mittelschicht davor in die Unterschicht abzurutschen. Problematisch sind Millionen bzw. Milliarden-Erben!
@@thoughtfox2409 naja 50-100 tausend als Erbe in der Mittelschicht ist schon länger nicht mehr der Fall. Unter 300k ist wird da so gut wie gar nichts mehr vererbt. ( Kann da nur sagen, wie es in Hamburg ist. ) Hängt aber auch mit den Immobilienpreisen zusammen und deren Steigerung in den letzten Jahren
@@teamracewerk_com9985 Ich bin selbst Akademiker und kann nicht bestätigen, dass Akademiker grundsätzlich smart sind. Ich habe sowohl hirnlose als auch rassistische Akademiker erlebt. Umgekehrt habe ich im Sport Leute erlebt die keine höhere formale Bildung hatten und smart und weltoffen waren.
Geld ohne Ende, aber keine Zeit, es zu genießen. Ich gehöre zum "Mittelstand" und verzichte bewusst darauf, mehr zu arbeiten, obwohl ich die Möglichkeit hätte, da ich glücklich bin, die Zeit unbeschwert mit meiner Familie zu genießen. Ich würde so ein Leben nie führen wollen, wo sich alles um die Arbeit dreht.... Ich gönne ihm dieses Leben von ganzem Herzen, aber für mich kommt Glück nicht aus den Dingen, die man besitzt.... leider werden die negativen Folgen, so einen Lebensstil zu führen, zb. keine Zeit für Ehe/Familie, Bornout, die Angst, den Reichtum wieder zu verlieren, oft nicht bedacht.
Hut ab vor Ihrer WEISEN Lebenseinstellung! Was sind unsere Werte? Hier scheiden sich die Geister....klug von töricht. Alles Liebe für Sie - Sie haben gut gewählt ❤
Wohl war. Allerdings könnte sich jemand mit dem Reichtum auch dafür entscheiden nicht mehr zu arbeiten und sich nurnoch Zeit für z.b. Famillie oder so zu nehmen. Er will es so, vermutlich weil es einem auch sehr viel gibt, erfolgreich zu sein. Es macht einfach spaß in etwas gut zu sein^^ Dadurch hat er ein maß an Freiheit und Selbstbestimmtheit in seinem Leben, den ein klassischer Angestellter kaum erreichen kann. Daher ist es umso wichtiger, das man sich einen Job sucht der einen Spaß macht und teil des Lebens ist statt sich nur des Geldes wegen zu qüalen, außer man muss das nur wirklich wenige Jahre machen um langfristig finanziell frei zu sein, dan ises schon okay :D
Hallo Eva Botsiiou, habe den Report leider erst heute gesehen, und wollte nur Schreiben; Ein Affe im Käfig, scheint genauso Glücklich und Zufrieden zu sein, solange er seine Bananen bekommt.
Und du schluckst diese Propaganda... auf genau diese Reaktion hin wurde sowas produziert. „So schlecht geht‘s uns doch nicht“. Dieses Volk hier tut mir Leid...
@@Kazzor7492 Sorry, aber ich Arbeitete ebenfalls im Sicherheitsdienst für wenig Geld, a 12 Stunden die Nacht, plus 2 Stunden Fahrt hin und Zurück. Manchmal 6 Tage die Woche. Das ganze hielt ich 7 Jahre durch, bis ich Krank wurde. Ich weiß wann man Ausgebeutet wird. Daher kann ich leider mitreden, was Ungerechtigkeit bedeudet.
King Ralph das ist gerecht. Hast du einen Abischnitt von 0,7 und hast auf Harvard studiert? Ich schätze nicht. Die, die sich mehr anstrengen, erreichen mehr.
@Dan W um das zu beantworten müsste ich erstmal wissen was sie mit „Gesundheit massiv gefährden“ meinen. grundsätzlich aber bin ich der Meinung das wenn man 40 Stunden arbeitet, sich ein zwei Hobbys, ein Auto, einen schönen Ort zum wohnen, vernünftiges Essen, auch mal essen gehen, seinen Kinder auch was „bieten“ kann, das wäre meine ideal Vorstellung für jeden Menschen, Arbeit an sich verteufel ich nicht. Selbst wenn man eine Kommune gründen würde wo jeder seinen Teil ohne Lohn dazu bei trägt, selbst da würde es nicht ohne Arbeit gehen.
Viele kleine und mittlere Selbständige sind dazu gezwungen, sich in jedem Zustand zur Arbeit zu schleppen, denn wenn sie zu Hause bleiben, gibt es null Euro. Nicht jeder ist Angehöriger der Fürstenklasse, die bei Zuhausebleiben Geld erhält.
@@ODTK268 Du hast die Beamten vergessen, sonst fällt mir eigentlich keine Berufsgruppe ein, die wegen einem gebrochenem Bein kein Home Office machen können oder nach 6 Wochen Schnupfen weiterhin volles Gehalt beziehen.
Das Problem ist einfach die fehlende finanzielle Bildung! Das wird in reichen Familien "vererbt" während in anderen Kreisen über Geld kein Wort geredet wird!
Quatsch. Ein Drittel der Deutschen können keinerlei Vermögen mehr zurücklegen, obwohl sie arbeiten. Da hilft keine "finanzielle Bildung". Da hilft nur ein Generalstreik.
Genau so ist es. Finanzielle Bildung fehlt. Einfaches Beispiel: ein Junger mann anfang 20 Arbeitet und Verdient 2000 netto/monat. Dann steckt er sein geld in so sachen wie tuning oder autos. Deshalb bleibt ihm nichts anderes übrig als in miete zu wohnen. Wer profitiert dann? Der wo die Wohnung vermietet. Würde er sich selbst ne Wohnung kaufen. Würde er niemand bereichern. Es liegt immer an einem selbst.
Stimmt, finanzielle Bildung ist eine Holschuld. Und dennoch, die WICHTIGSTE Lektion ist IMMER: Gib weniger Geld aus als Du einnimmst. Der Rest ist keine Raketenwissenschaft. Kann wirklich jeder.
Stimme absolut zu! In der Schule werden nur die alten, traditionellen und heutzutage wirtschaftlich/technologisch überholten Finanzsysteme gelehrt. T-Kontenführung, Bilanzierung und Textaufgaben wie man einen Kauf zu versteuern und zu verbuchen hat. Viel eher wäre es angebracht alternative Investitionsformen wie Aktien, ETFs, Kryptowährungen, wertsteigernde sonstige Vermögenswerte (Wein, Whisky, Gold, Immobilien) zu lehren. Finanzrisiko, Dollar cost averaging und Diversitäten im Portfolio wären angebracht. Aber nein...der schlafende deutsche Michl predigt noch die tollen 1% Zinsen fürs Sparbuch...
@@leonkammerling3865 Sie sprechen von "40 Jahre private Einbußen" und "man selber leidet" wenns um Sparen bzw Investieren geht. Was glauben Sie denn wie man sich eine Vorsorge oder ein Vermögen aufbaut? Da fängt doch die finanzielle Bildung schon an. 1. Lektion: weniger ausgeben als man einnimmt.
Der Wachmann klingt sehr sympathisch und bedacht, er scheint ein wirklich angenehmer Mensch zu sein. Das ist der Typ Mensch/Charakter, mit dem man gerne befreundet ist. Der Chef... na ja
ich bin leiharbeiter und muss wirklich sagen dass der cg gruppen typ recht hat. klar wer vermögen vererbt bekommt hat es leichter aber wer sich wie er hoch arbeitet und selbst jetzt noch 18 - 20 stunden am tag arbeitet obwohl er schon ein paar millionen schwer ist zeigt doch nur dass er das durchzieht, was jeder hier heulende wurm wahrscheinlich nichteinmal bereit ist zu leisten.
@@hoho064-6 Stunden Schlaf heißt nicht gleich dass er auch 18-20 Stunden arbeitet... Mein Vater steht um 6Uhr auf und arbeitet bis 20 Uhr. Dann bracut er auch erstmal seine Zeit um runter zu kommen, was bedeutet dass er häufig erst um 1 Uhr im Bett ist und auch nur seine 5 Stunden Schlaf bekommt. Außerdem darf man auch nicht verallgemeinern. Manche Menschen sind slebst nach 7 Stunden Schlaf noch sau müde und manche können halt einfach mit 5 Stunden auskommen. Wie sich das auf den Körper auswirkt ist halt wieder ne andere Frage.
@@hoho06 Arbeit heisst nicht immer am Stück seine Aufgabe zu erledigen und nach 3-4 Std mal Mittagspause zu machen. Der Typ da fährt von einem Projekt zum andren, klärt zwischendurch schon den nächsten Termin und abends im Penthouse schaut er über Laptop nach neuen Bauprojekten und viertel die zum Verkauf stehen. Es ist also nicht alles in 20 Stunden Hochleistungssport sondern viel Abwechslung und trotzdem sehr stressig.
Euch ganzen Motztypen hier stellt doch mit so einer Haltung niemand ein. Genau deswegen steht ihr auch da wo ihr steht und bringt es zu nix. Ich hab nen guten Job, ein gutes Gehalt und ein gutes Leben weil ich scheinbar Leistung bringe und mache, was viele andere nicht hinkriegen. Habe schon mehrfach Beförderungen inklusive der damit verbundenen Gehaltserhöhung abgelehnt, weil ich faul bin und mir den Stress und die Verantwortung nicht antun will. Also wie ihr Motzer nur ich kann es mir leisten. Irgendwie mache ich grundlegend etwas anders als die Jammerer hier. Und das ist euer Problem. Leute die etwas anders machen und damit Erfolg haben.
Ano Nym dann geh du mal von vielem aus und wundere dich nicht, wenns ständig Missverständnisse gibt. Aber zu deinem Punkt: Wenns in der Arbeitszeit ist, dann hat er ggf. nen Marketingauftrag den er höchstpersönlich übernimmt?! Hauptsache bloßstellen wollen...
Taschen Karotte was Mitarbeiter wollen oder nicht ist erstmal egal, wenn man für den Vorstand die Zeit stoppen darf... aber naja, viel Spaß im Mittelmaß meine Lieben
Ja und? Bro, nur weil man Geld hat, heißt es nicht, dass man es Geschenkt bekommen hat. Ihr seid einfach nur neidisch und bei euch muss man richtig hart arbeiten damit man euren Segen bekommt. So verloren man
@@c-tcrips2447 Was ist das für ein Geschwätz? Es geht doch um Verhältnissmässigkeit. Warum kann ein Unternehmer mehr Geld anhäufen als seine Durchschnittsangestellten und 1000 Jahren Brutto verdienen würden? Dabei ist es unerheblich ob ein unternehmer selfmade und fleissig ist oder nicht. Unternehmer wie er sorgen schliesslich auch dafür das durchschnittsarbeiter sich kaum noch mieten leisten können denn der Herr Bauunternehmer will ja schliesslich auch gewinne erwirtschaften. Die Realgehälter sind in D seit über 20 Jahren nicht gestiegen weil Unternehmer mit hilfe des Staats einen Billiglohnsektor aufgebaut haben an dem Sie sich überproprtional bereichert haben.
@@AndyAttrition Das liegt am Staat und nicht am Arbeitsmarkt du Komiker. Die Abgaben für Arbeitnehmer sind halt einfach extrem hoch in DE. Wenn du Kohle verdienen willst, werd CEO so wie der Kollege hier, oder geh ins Ausland, wo Arbeitnehmer noch wertgeschätzt werden. Don't hate the player hate the game und in dem Fall ist der Staat das Game.
@@gabihirsemann653 ja ok. Aber ihnen ist schon bewusst dass es nicht sonderlich schwer ist aus viel Geld sehr viel Geld zu machen. Versuchen Sie mal aus keinem Geld Geld zu machen geschweige denn viel Geld zu machen. Nicht alles ist hart erarbeitet ich glaube sogar dass mindestens 90 % von diesen Immobilienbesitzer wohlhabende Eltern hatten und sich nichts erarbeiten mussten.
@@gabihirsemann653 Das Problem ist doch eigentlich, dass es heute heute viel schwerer ist aus nichts Geld zumachen. Viele reiche haben damals zu günstigen Preisen Immobilien gekauft un mittlerweile pressen sie die Preise auf eine unverschämte Höhe . Will jetzt ein junger Mensch, dass selbe machen bräuchte er erstmal viel Kapital, dass er dann Investieren kann,leider stammt er aus einer armen Familie und hat nunmal kein Kapital. Weil er kein Geld hat muss er sich erstmal als Angestellter etwas verdienen, allerdings sind Mieten selbst für winzige Wohnungen sehr hoch, und obwohl er nur das nötigste hat, hat er am Monatsende kaum Geld übrig, was er investieren kann. Das ist ein Teufelskreis weil die Immobilien einfach von den Reichen in die Höhegetrieben werden.
Ich gucke diese Doku im Jahr 2021 und bei 14:20 fällt mir auf, dass für Frankfurt 400.000€ für eine 80qm Wohnung angesetzt werden. Als jemand der sich selbst in Frankfurt nach Wohnungen umgeschaut hat, kann ich sagen, dass man aktuell 80qm Neubauwohnung in Frankfurt, normale Lage, nicht mehr unter 600.000 Euro bekommt.
Der Mann wirkt bodenständig und sympathisch. Er hat sich sein Vermögen selbst erarbeitet und arbeitet immer noch jeden Tag hart dafür. Der Vergleich mit dem Wachmann ist in der Tat Unsinn.
Naja sein Beruf ist aber alles andere als gut fürs Volk. Er kauft Grundstücke weg und trägt dazu bei daß die Mietpreise enorm angestiegen sind. Klar kann man jetzt argumentieren, dass jemand mit wenig Gehalt wie beispielweise eine Krankenschwester nicht in der Innenstadt wohnen muss aber dennoch ist sowas alles andere als toll. Bei der Rede hat man wie ich finde kurz gesehen, dass der auch eine sehr hässliche Seite, eventuell ist dies sogar sein "wahres" Gesicht. Andere Menschen als ,, blöd " oder sonst was zu beschimpfen und dabei so dreckig zu grinsen ist vollkommen respektlos und abgehoben. Ob diese Situation anfangs noch normal war weiß ich nicht aber selbst wenn entschuldigt dies nicht eine solche Gegenreaktion, weil wenn er Mal etwas nachdenkt haben diese Leute decht, sie äußern sich zwar vielleicht etwas zu direkt und wissen nicht wirklich zu argumentieren aber das ist nicht relevant. Diese Menschen wissen sich nicht anders zu helfen als radikal und stur ständig ,,Haut ab" zu rufen und selbst dafür werden sie anscheinend herablassend belächelt und beleidigt.
@@Max-ws2ce Dann musste dir vielleicht überlegen ob Kapitalismus nicht vielleicht ein überholtes System ist, dass nicht erhaltungswürdig ist. 🤷♂️ Egal wie jemand angeblich so hart arbeitet. Niemand hat das Recht soviel Geld zu verdienen im Verhältnis zu Leuten, die vielleicht einen niedrigeren Stand haben aber trotzdem mindestens genau so hart arbeiten.
@@lulatschlala6452 Habe nie behauptet der Kapitalismus sei das richtige System. Nur leider gibt es aktuell keine besseren Vorschläge, welche nicht in völlig absurden Ideologien enden. Das ist ja gerade das Problem der Linken. Der Kapitalismus soll abgeschafft werden, aber Sinnvolle andere Systeme sind noch nicht entwickelt.
Kapitalismus ist doch kein Lebewesen, es wird durch die Gesellschaft bestimmt. Jeder einzelne Mensch ist Teil der Gesellschaft und kann eine Teil leisten. Also drücken sie nicht ihre Eigenverantwortung weg, weil ‚das ist kapitalismus‘
Wie er aber schon sagte:. Du kannst dein Geld durch Konsum nicht vernichten, da es hier und da an Wert zunehmen wird. Natürlich ist das bei ihm eine Sucht, denn wenn man mit solch einem Millionenvermögen clever umgeht, und er ist clever, so könnte er auch aussteigen und bis an sein Lebensende mit dem Vermögen ein Leben in Luxus leben. Das ist nur nicht was der Mann will.
Den Ryhtmus den du mit Arbeiten und Feierabend hast hat er auch, nur in größerem Sinne. Er arbeitet 3 Monate jeden Tag 16h und geht danach halt Mal 3 Monate nh Weltreise machen. Das ist keine Arbeitssucht sondern seine Träume leben :)
@@KastenKiste Wenn er im Jahr 3 Monate eine Weltreise macht würden viele seiner Geschäfte den Bach runter gehen. Dementsprechend bezweifle ich deine Aussage da das Geld nur durch viel Arbeit, Fleiß und klugen Entscheidungen erwirtschaftet wurde.
Nexoracy eig falsch, klar könnte er davon theoretisch bis zum ende seines leben damit leben, aber geld haben kommt nicht von geld ausgeben. wenn er sich paar jahre nur luxus sachen kauft ohne diese geld wieder rein zu bekommen geht er irgendwann pleite.
@@mysterious-lonely9778 Es geht darum, dass du bei einer kritischen Menge Kapital, ein so hohes absolutes Zinseinkommen (arbeitsloses Einkommen) hast, welches bei entsprechend intelligentem "Ausgabenmanagement" nicht mehr schrumpft, sondern organisch wächst, ohne dass es dazu zusätzlich Wertschöpfung benötigt. Wer eine Million Kapital hat und einen Zinsertrag von 6%, hat eben ganz einfach gesagt ein Zinseinkommen von 60.000,00 Euro. Bei einem Vermögen von 250 MEUR sind das bei 6% Verzinsung immerhin noch 15 MEUR Einkommen. Gibt er die 15 Millionen nicht aus, wächst der Berg halt weiter, so einfach.
Die Krankenschwester kann sich 70m² auch mit 14€ pro m² leisten... in welchem Land? Das sind 980€ Miete, ich kenne keine Pflegekraft, die sich so etwas leisten kann.
Der sagt ja eig nichts anderes als: eine krankenschwester ist einfach nicht bereit mehr zu zahlen aber das geld locken wir ihr aus der tasche wenn wir die wohnung schöner machen. Und da hat er recht aus seiner sicht aber aus sicht der krankenschwester wird das geld eben nicht mehr
Super sympathisch - der Wachmann! Warum schreiben hier so viele "der hat doch nichts aus seinem Leben gemacht"? ich finde, der wirkt 10x ausgeglichener als sein Chef. Sieht glücklich aus der Mann und nur darum gehts!
Kann man sich schon ab 100Tausend & weniger mieten das nicht das Problem und ich glaube als Millionär kannst du Locker mehr als 100Tausend Euro pro Monat ausgeben 😂😂😂 Ein eigener ist viel zu teuer Lohnt sich auch nicht wen du den nur 5x im Monat nutzt...
@@AndreasLindful wen man 20 Mille aufn Konto hat kann locker mal 100k für'n Flieger , ausgeben war doch. NUR EIN Beispiel der Type im Flieger hat sich den auch gemietet und die gibt's nunmal ab 100k aufwährt weil gekauft hat er sich den nicht die Dinger sind noch zu teuer zum selbst kaufen
Freiheit? ja Zeit? nicht mehr als die 24h pro tag, aber die halt schon und es gibt genügend die jeden respektiren der in einem teuren anzug rumläuft Familie? naja, man kann mit geld wesentlich leichter dafür sorgen, dass man die die man hat nicht verliehrt, dank der besseren medizinischen versorgung, dank der zeit die man sich leisten kann und auch anderen ermöglichen kann. und das selber gründen geht oohne finanzielle sorgen auch einfacher
gerechtigkeit ist einen mörder zum tode zu verurteilen? dann gibts ja bald nicht mehr viele menschen, denn den der den mörder umgebracht hast, musst du dann auch töten und so wieter und so fort. mir scheint dein horizont ist nicht gerade sehr breit gefächert.
Ich denke Unternehmern wie Herrn Gröner geht es ab einer gewissen Stellung nicht mehr darum möglichst viel Geld zu erwirtschaften, sondern etwas aufzubauen und sich dabei selbst zu verwirklichen
@@thomas.f.3416 er reinvestiert doch das meiste davon. Welches Interesse hätte er daran seine Ressourcen zu "verschenken" wenn er es auch in zukunftsweisende Projekte anlegen kann?
@Flo Han Ja, Respekt. Da liegt nämlich das große Problem in Deutschland: Der mangelnde Respekt vor Leistung. In dem Fall: Arbeitsleistung. Er arbeitet nicht nur mehr, sondern trägt eine Verwantwortung, die du allerhöchstens beim Fußballmanager, und da auch nur virtuell getragen hast. Wer oder was hält dich eigentlich davon ab, auch so viel Kohle zu verdienen, dem Herrn Konkurrenz zu machen und dann ein freigiebiger, allesliebender, generöser Mensch zu sein? Richtig: Niemand. Nur deine eigenen Fähigkeiten. Daher ja auch dein Neid und Hass auf Menschen, die mehr leisten und mehr erreichen.
Er sagt dass seine Assitentin das gleiche Arbeitspensum wie er hat aber zahlt ihr nur ein Bruchteil von dem was er verdient. Das ist keine Wertschätzung in meinen Augen.
„Wenn er es einfach nicht hinkriegt das Geld auszugeben, wie wäre es wenn er dann dem Wachmann oder der Sekretärin 5-10 Euro mehr die Stunde zahlt?" Du weißt gar nicht, wie sehr ich den Like Button für diesen Kommentar vergewaltigen würde. Dadrinn steckt viel zu viel Wahrheit. Es ist eine Schande für dieses angeblich so zivilisierte Land, dass es für einen Superreichen mit einem gut funktionierenden Unternehmen scheinbar nicht möglich ist, seine Mitarbeiter ein bisschen mehr zu bezahlen.
5-10€? Und wenn er das gemacht hätte und der Wachmann dieses Geld verdienen würde, würdest du dann wieder sagen er soll ihm 5-10€ mehr geben? Soll er ihm gleich 50.000€ im Monat zahlen? Sollen alle Unternehmer allen alles geben? Verdienen Menschen im sozialen Bereich genug? Verdienen Verkäufer genug? Wo hört EURE Gier auf? Ihr könntet doch auch selbst ein Millionen Unternehmen aufbauen? Nein? Wieso verlangt ihr dann alles was sich andere aufbauen? Sie sollen alles teilen? Der Wachmann kann ja seinen Anwaltwunsch in die Tat umsetzten und sich dann ein Haus mit Pool erarbeiten oder? Ich verstehe dein Argument. Aber du kannst auch nicht wissen ob es Sonderleistungen gibt oder sonst was und wenn nicht? Dann kann er ja sich einen besser bezahlten Job suchen oder? Ich denke seine Mitarbeiter werden anständig bezahlt. Da gibt es andere Bereiche in Deutschland die weit aus weniger bekommen. Wenn er es schon mit ein paar Millionen nicht hinbekommt alles auszugeben.... Wieviele ULTRA REICHE Menschen gibt es die das Geld einfach verschenken könnten um anderen zu helfen und dann immer noch ULTRA REICH wären? Er hat vor 20 Jahren angefangen und bestimmt 20 Jahre lang jeden Tag 15-20 Stunden gearbeitet. Er hat sich den Arsch aufgerissen für sein Imperium. WER von EUCH kann so etwas nachweisen oder hat den MUMM so etwas zu leisten? Aber Menschen die das machen sollen dann alles mit euch TEILEN das sie sich ERARBEITET haben? Get Real People.
,,Nein? Wieso verlangt ihr dann alles was sich andere aufbauen? Sie sollen alles teilen? Der Wachmann kann ja seinen Anwaltwunsch in die Tat umsetzten und sich dann ein Haus mit Pool erarbeiten oder?" Ganz einfach, weil seine Arbeitnehmer mit zum stetigen Wachstum und Unternehmenserfolg beigetragen haben, ohne Sie wäre es bei weitem nicht so groß. Nach wie vor gilt der Satz, der Arbeiter macht den Umsatz. Was meinst du , wo z.B. der VW Konzern stünden würde, wenn dieser nur noch aus der Geschäftsführung und dem Aufsichtsrat bestehen würde, ohne den Input der Ingenieure, Designer, Marketing ,Facharbeiter, Zulieferer, Kaufmänner ..................., meinst du die würden immer noch Milliarden- Gewinne erzielen oder einfach mal pleite gehen? Wenn der Wachmann nachher als Anwalt viele Klienten hat, dann vielleicht schon.
der weis, das seine geschäfte kaum von ihm in der öffentlichkeit abhängen, aber doch sehr davon als "wie unumgänglich" er wahrgenommen wird von den leuten mit denen er etwas zu tun hat
Lass dich nicht iritiieren... Das Leben ist voller Möglichkeiten und du kannst dir Wohlstand selber aufbauen. Auch gibt es noch eine Welt außerhalb von Deutschland.
Also insgesamt verstehe ich gewissermaßen alle beteiligten und habe so einiges gelernt. Ich selbst wäre eher der Typ wie der Wachmann, dass ich meinem Beruf nachgehen und am Ende des Tages meinen Feierabend genießen möchte. Herr Gröner scheint mir ebenfalls sympathisch, hat er alles für den Aufstieg SEINER Firma selbst erarbeitet. Er verdient meinen Respekt, weil es nicht viele schaffen. Er liebt seinen Beruf außerdem immer noch. Was ich ihm nur ankreiden muss, sind die vergleichsweise hohen Preise, die er verlangt, aber ich verstehe auch, dass er (in seinem Sinne) anständige Mieter/Kunden haben möchte. Die Familie Claus mag ich ebenfalls, da ich selbst noch keine Familie habe, kann ich mich an seinem Fall ein wenig auf die Sorgen einer jungen Familie vorbereiten. Der Herr (Name hab ich leider vergessen), der sein Vermögen über Generationen hinweg vererbt bekommen hat und viele Wälder besitzt, hat definitiv das Wissen, wie man Reichtum sicher wahrt und mehren kann, aber er wirkte auf mich leicht herablassend gegenüber der ärmeren Schicht, als er danach gefragt wurde. Aber vielleicht war er auch nur ehrlich, weil er Probleme eines Durchschnittsbürgers aufgrund seiner guten Grundlage nicht verstehen kann. Ich werde mir auf jeden Fall die anderen beiden Teile der Doku ansehen, da ich selbst gar nicht so viel über solche Dinge weiß :-)
schön und gut aber das Problem ist ja heutzutage das die Ungleichheit in dem Maße auseinandergeht, dass Normalverdiener diesen Feierabend nicht genießen können, weil sie sich Sorgen müssen über die Bezahlbarkeit ihres normalen Lebens...
@@mks191rb Nun ja, der "arme Mittelstand" ist auch nur eine Erfindung um die Leute kontrollieren zu können. Wenn der Mittelstand sich mal anschauen würde was er im Jahr für Elektroschrott, Auto, Technik, Haustiere, Urlaube und Firlefanz ausgibt erkennt man ganz schnell das es nicht an der Schere an sich liegt sondern daran das die Menschen sich zu leicht von Werbung beeinflussen lassen und ihr gutes Geld für Marketingprodukte ausgeben und dan zu Aldi fahren und ihre Kinder von Schweinefutter ernähren obwohl das Geld locker da wäre.
@@mks191rb Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung gibt es so wenige Reiche dass ihre Existenz eigentlich niemanden stören sollte. Sie sind nicht signifikant genug um der gesamten Bevölkerung zu helfen, darum gibt es auch keine Gesetze die Reichtum verbieten. Selbst wenn alle Reichen ihr Vermögen auf alle aufteilen würden wären das vielleicht ein oder zwei durchschnittliche Monatsgehälter mehr für jeden und dann war es das schon. 10 Millionen Euro klingt vielleicht so schön und reich, aber wenn man 10 Millionen gleichmäßig auf alle Bewohner Deutschlands verteilen würde wären das 12 Cent die jeder bekommen würde. Damit ist niemandem geholfen.
1. Kommt es nur mir so vor oder ähnelt der Typ Gerhard Schröder? X-D 2. Was nützt mir so viel Reichtum wenn ich 20 Stunden am Tag arbeite? 3. Wir sollten froh sein mit dem was wir haben und unser Leben so genießen! 4. Ich wünsch euch allen ein Zufriedenes und Glückliches Leben ;-D
@@esinteressiertmicheinfachn9480 der hat jetzt schon ausgesorgt. Der ist verdammter Multimillionär und der Wert der Unternehmensanteile ist auch noch nicht mit drin. Seine Kinder können noch getrost im Champagner baden. 😅
Zu 2. ich verstehs beim besten Willen auch nicht. Wenn er jetzt aufhören würde und die Zeit einfach genießt, er würde nach wie vor in Reichtum leben. So viel kann er gar nicht ausgeben. Hat er nicht am Anfang gesagt, dass er sein Vermögen durch Konsum nicht zerstören kann? Also... es kommt mir vor wie eine Sucht, nach mehr und mehr Geld, weshalb er sich so abrackert - sogar gesundheitliche Risiken eingeht. Mir erscheint das vollkommen irrational. Ich weiß nicht womit er sein Handeln argumentieren will. Für sich hat er dadurch realistisch auch nicht mehr, die Zahl wird zwar größer, aber jegliches Bedürfnis oder jeglicher Wunsch ist längst gesichert und der Allgemeinheit tut er damit auch nichts Gutes.
Falsch, das Geld erarbeiten seine Mieter*innen, die auf Wohnraum angewiesen sind. Er beutet dieses Grundbedürfnis aus. Nicht Arbeit wird hier belohnt, sondern Besitz. Kapitalismus eben. Findest du das gerecht?
@@thiswillmakeyoucryde7604 ja finde ich vollkommen gerecht! In Deutschland gibt es eine freie Berufswahl und wenn Du es eben nicht geschafft hast dann ist das Dein Problem, außerdem zwingt Dich doch kein Mensch in einer Seiner Wohnungen zu wohnen! Ich besitze selbst Mietwohnungen und kann Euer Gelaber über Ausbeutung nicht mehr hören. Ich habe alles was ich besitze selbst erarbeitet, nicht studiert, ein Handwerk gelernt und soll mich deshalb schämen? Zieh aus und zieh irgendwo aufs Land, dort gibt es günstige Wohnungen aber das willst Du ja auch nicht.
Ganz ehrlich: Er produziert Geld und das sorgt dafür dass auch viel bei ihm landet. Ob man ihn jetzt sympathisch findet oder nicht, er wusste schon lange was er will und hat dafür viel gearbeitet.
Er produziert kein Geld er holt es sich von seinen Kunden. Geld bringt der Gesellschaft nur etwas wenn es stetig ausgegeben wird, also den Besitzer wechselt, und dafür Güter / Dienstleistungen gehandelt werden. Wenn er seine 250mio im Keller verrotten lässt ist das ein Problem weil es an anderer Stelle und besonders anderen Menschen fehlt...
Der Herr hat wirklich hat für sein Geld gearbeitet und es sei ihm gegönnt. Starke Disziplin und Wille. Jedoch ist dabei sein soziales Wesen total auf der Strecke geblieben.
Dieser Mann hat sich seinen Wohlstand immerhin selbst erarbeitet und arbeitet immer noch. So jemand ist nicht wirklich ein Problemträger. Das weit grössere Problem für den sozialen Frieden sind Personen, die nicht mehr arbeiten wollen/müssen, weil sie auf einem riesigen Vermögen der Vorfahren sitzen und einige gute bezahlte Profis sich täglich darum kümmern, deren Vermögen zu mehren. Ansich auch noch nicht verwerflich. Wenn diese Personen sich jedoch in unsere Existenzgrundlagen einkaufen (Wohnen, Landwirtschaft. Nutzflächen etc. ) und sich so jeden Monat von unserem sauer Verdienten einen ordentlichen Teil abzweigen wird's auf Dauer gefährlich/kritisch. Die Geschichte zeigt wohin dies führen wird und niemand kann heute noch behaupten, dass habe man nicht kommen sehen .
Der Satz: " In kaum einem Industrieland ist der Reichtum so ungleich verteilt wie...", ist ein Satz der gefühlt in jeder OECD Studie, oder Doku aufgegriffen wird. Aber nicht nur bei Deutschland sondern bei allen Industrienationen. Gefühlt wechselt das wohl pro Woche immer. xD
Das ist so wahr! Die Wahrheit ist die Menschen in Deutschland sind verwöhnte Pudelhunde, die nie vom Schoß ihres herren (deutsche Regierung) runtermussten. Stimmt zwar das das Leben als armer Mensch hier auch "hart" sein kann. Aber im Vergleich zu anderen Ländern ist das nichtmal 5% von dem, was andere für ein "hartes" Leben führen müssen.
Ähm ok, naja... zu dumm sind die Leute auf jeden Fall nicht... mal gucken wie es Deutschland gehen würde wenn wir solche geografischen und klimabedingte Umstände hätten.
Wir haben eigentlich denkbar schlechte klimatische Umstände. Nicht umsonst sind die ersten Hochkulturen nicht in Europa entstanden, hier ist es echt undankbar. Vor allem die Sache mit dem Winter.
Croodo21 Ganz im Gegenteil. Wir haben sogar sehr vorteilhafte klimatische Bedingungen für eine Industriegesellschaft, was ein entscheidender Grund für den Aufstieg dahin war. Gemäßigte Wetterlagen mit milden Sommern und Wintern ohne extreme Wetterkapriolen. Das sieht in vielen anderen Teilen der Welt ganz anders aus und wird in der Zukunft vermehrt zu Klimaflüchtlingen in die gemäßigten Regionen Europas führen. Die von ihnen beschriebenen antiken Großreiche waren feudale Agrargesellschaften.
Schlimmer noch... der fordert die gleiche A-Soziale Politik wie Schröder und will auch noch 'ne Partei gründen. Als hätten wir mit CDU, FDP und AfD nicht genug Parteien der Superreichen. Und das Volk ist durch RTL2 auch noch so verblödet, wenn es diesen Vereinen hinterher läuft. Unfassbar!
Denkt ihr wirklich, dass es keine persönlichen Opfer fordert so etwas aufzubauen? Die Frage ist nicht: "warum bin ich nicht in dieser Position?" Die Frage ist: "Warum ist überhaupt jemand in dieser Position?!?" Der Gröner sitzt morgens im Auto und arbeitet, den ganzen Tag arbeitet er, die ganze Zeit arbeitet er. Und es geht auch noch nicht mal um arbeiten, es geht um VERANTWORTUNG. Die ganzen Leute die da angestellt sind, die erwarten alle das er ihnen sagt was sie tun sollen. Er MUSS entscheiden, und er muss es richtig entscheiden. Die ganze Zeit steht er unter Druck und trägt die Verantwortung dafür. Und was hat er jetzt davon? Sein ganzes Geld ist doch eh investiert. Denkt ihr das hat er jetzt im Geldspeicher oder was? Mit dem Geld werden sachen Gebaut, leute bezahlt, MEHRWERT GENERIERT. Selbst hat er vieleicht eine Villa und ein Penthaus, was er sowieso nicht richtig genießen kann weil er die ganze Zeit arbeitet. Anstatt dumm rum zu schreien "Ungleich! Ungleich!", sollte man lieber sagen: "Danke, das ihr diesen Job macht! Wir könnten es nie und würden es auch nie wollen."
>Denkt ihr das hat er jetzt im Geldspeicher oder was? Genau das denken gefühlt 90% der Kommentatoren unter diesem Video, die wohl keine Ahnung haben, dass Vermögen nicht nur aus "Bargeld" besteht, sondern auch (bzw. in diesem Fall: vor allem) in Form von Anlagen vorliegt. Da denkt einer "junge junge, Vermögen von 90 Mio. €, son verpisster bonze, fährt sicher 10 autos, maybach, lambo alles da, hat so viel jeld nur für sich, da kanner mal was abjeben der drecks kapitalist!", wobei ein Großteil der Millionen in diesem Fall in Immobilien liegen, die Menschen Obdach, also einen Nutzen bringen, und dazu noch Mieteinnahmen erwirtschaften. Schade eigentlich, dass dieser "Geldspeicher-Trugschluss" so oft gebracht wird wenn es um Vermögensunterschiede geht. Zeigt aber, wie viele Leute leider so denken, also kein Grundwissen über Finanzen besitzen, und deshalb oft schlechter dran sind als nötig.
Weißt du auf wen der Alltag auch zutrifft? Auf eine Alleinerziehende mit mehreren Minijobs die dann noch Verantwortung für ihre Kinder tragen muss. Reich wird sie dadurch aber nicht.
450.000 EUR für eine Wohnung in Berlin ??? Dafür bekommt man in Südwestfrankreich eine kleine Villa mit Pool und ordentichem Gartengrundstück...15 min Fußweg vom Meer entfernt.
carl-joseph kolb, was nützt einem eine Villa in Frankreich, wenn ma jeden Tag in Berlin arbeiten muss?!?! Und was die klein Hänschen und Lieschen hier nicht wissen: In Frankreich zahlt man 30 % Erbschaftssteuer auf Immobilien! Und schwupp - ist das Häuschen von der Omma wech, wenn man nicht 150.000 Euronen in Staatssäckel blechen kann... Ja, die 300.000 bleiben. Doch bis Omma gestorben ist, bekommste für 300.000 auch keine "Villa" mehr.
Koeckie es geht nicht darum dass dieser Mann es sich nicht verdient hat viel Geld zu haben. Aber wenn er mehr als 250 Millionen Euro PRIVATVERMÖGEN hat muss ich sagen dass das einfach viel zu viel ist. Was will man mit so viel Geld? Durch Zinsen und Dividenden wird das Geld jährlich mehr. Und es wird keine Vermögenssteuer erhoben weshalb dieses Vermögen immer weiter wächst während jemand der 40 Stunden die Woche arbeiten geht Einkommenssteuer von bis zu 40% zahlen muss. Mal ganz ehrlich: Wenn Leute die 250 Millionen oder mehr ( es soll ja auch noch Multimilliardäre geben ) spontan nur noch 50 Prozent ihres Vermögens hätten, was meiner Meinung nach fair wäre da die Zinsen und Dividenden die er auf der Bank bekommt von Menschen die normal Arbeiten gehen bezahlt werden und es sich hierbei um ein Leistungsloses Einkommen handelt, müsste selbst der arme Herr Gröner nicht von Butter auf Margarine umsteigen. Und der Staat hätte deutlich mehr Geld und könnte Bildungsgerechtigkeit schaffen. Achja und mal ganz ehrlich: ABSOLUT JEDER Beruf (von Investmentbänkern wie diesem Baron von Fuzzi da abgesehen) ist relevant, denn selbst ein Arzt kann nur operieren wenn die Reinigungskräfte vorher den OP-Saal sauber gemacht haben. Vlt sollten diese Unterbezahlten mal so spontan für einen Monat streiken, damit so Leute wie du mal kapieren dass ohne Reinigungskräfte, Wachmänner, Kassierer etc. in diesem Land nicht viel geht. Einfach mal nachdenken anstatt direkt zu hetzen ...
Pascal Braun meinst du er zahlt keine Steuern? Rechne einmal aus wer mehr Steuern zahlt: 50% von 100.000€ im Monat oder 50% von 2000€ im Monat. Wer zahlt jetzt mehr Steuern?
Meine Antwort war darauf bezogen, dass du geschrieben hast, die Dividenden die er kassiert bauen nicht direkt auf den Steuern auf. Ganz einfaches Prinzip des Marktes, es gibt circa 30% Gewinner z.B. bei Aktien und der Rest verliert. So "entsteht" ein Ausgleich. Außerdem zahlt der liebe Herr wohl mehr steuern als +99% der deutschen, wenn nämlich eine Putzfrau nur 300€ Steuern zahlt, zahlt Herr Gröner meinetwegen 30000€ + im Monat an den Staat, nur Mathematisch gesehen, wer finanziert den Kindern mehr? Es ist auch somit ein Ausgleich zwischen Geringverdienern und Leuten die viel verdienen, damit der Geringverdiener weniger steuern zahlen muss, müssen andere halt mehr Steuern zahlen...
Wer es sich selbst hart erarbeitet hat, hat es nur verdient! Ich würde auch gerne so ein Leben haben. :) Und super sympathischer Wachmann! Ihm würde ich auch 3000 netto gönnen :)
@Yoda ich. Mir ist Freizeit wichtiger als 200 Millionen und dafür 20 Stunden am Tag arbeiten. Denn am Ende hat jeder nur ein Leben und viele Menschen bereuen im Sterbebett das sie sich mehr Zeit für Familie, Hobbys und Freunde hätten nehmen sollen.
Aber hat er es 1000-fach stärker verdient als eine Lehrerin oder eine Bauarbeiterin die sich 40 Stunden die Woche die Hände wund arbeitet? Nein. Trotzdem verdient er deutlich mehr als das 1000-fache von solch einer Person. Nur weil er hart arbeitet, rechtfertigt das nicht Einkommen in diesen Dimensionen.
Und wenn ich das 10 fache an Geld hätte wie der typ, würde ich trotzdem nicht so leben wollen! Da scheiss ich doch drauf, immer unterwegs, immer arbeiten, immer erreichbar sein! Nein danke! 😕7:05 Wenn ich einen Bandscheibenvorfall habe bin ich bei der Arbeit, wenn ich 70 grad Fieber habe bin ich bei der Arbeit, wenn ich im künstlichen Koma liege bin ich bei der Arbeit, wenn meine Familie auf meiner Beerdigung ist bin ich auch bei der Arbeit! 😂
Und dank solchen Menschen haben hier bestimmt die meisten einen Angestellten Job und müssen eben nicht unter diesen umständen zur Arbeit. Er sagt ja selbst das es nicht für jeden etwas ist - Beispiel Wachmann.
Es ist beängstigend zu sehen, wie 6 Leute an einem Tisch sitzen, die in ihrem Leben mehr Geld verdient haben, als 20 Generationen meiner selbst nach mir werden...
Dafür den preis bekommt man in Luxemburg keine Wohung und wir haben die selben gehälter wie in Deutschland ich zahle für 2 zimmer küche Bad ist in einem zimmer sind ungefähr 45 qm und zahle 1300 euro warmmiete
@@joepeter3533 krass hätte ich nicht gedacht. Ich hätte eher vermutet, dass Luxemburg genauso wie Liechtenstein zwar wesentlich höhere Lebenserhaltungskosten Besitz, aber dafür die Gehälter dementsprechend großzügig sind.
@@badabamamm2652 nee leider nicht nur wer auf gemeinden hier arbeitet oder für den staat hat ein angemessenes Gehalt deswegen sind sehr viele Luxemburger in ins nahe ausland wohnen gehen und bei der famillie in Luxemburg angemeldet bleiben alle anderen kaufen ihre sämtlichen sachen im Ausland ich zb. habe als fahrzeuglackierer und carrossier bauer 1900 euro verdient Warmmiete 1300 euro für 45 qm mittlerweile kann ich nicht mehr in den 2 Jobs nicht mehr arbeiten wegen Mobbing bin ich Psyschich krank geworden umd muss in einem Job arbeiten für den ich keine Qualifikation habe und bekomme den Mindestlohn das sind 1670 euro
@@badabamamm2652 als Beispiel ein Gemeinde arbeiter der nur LKW fährt und nächstes Jahr in Rente geht hat ein Gehalt von 4700 euro und dann fragen sich die Politiker hier warum einer der ein Handwerk gelernt hat nicht bei einem Privatem Arbeitgeber arbeiten will und jeder versucht zum staat oder Gemeinde zu kommen
@@joepeter3533 ich habe gerade etwas recherchiert und laut einer Statistik über die Kaufkraft und dem Durchschnittseinkommen aller Menschen in Luxemburg, stehen diese weit besser da als alle Mitglieder der EU (außer Norwegen).
Ich finde immer wieder interessant, wie die "niedrige" Herkunft und Arbeitsmoral von Leuten wie Herrn Groener immer wieder als Argumente eingesetzt werden. Dabei sind Sie keine ausschlaggebenden Kriterien, wenn es um die Einstellung zum Thema Reichtum und Einkommensverteilung geht. Natürlich kann jeder reich werden, aber eben nicht alle. Es werden nie Menschen gezeigt, die genauso fleißig und strebsam sind, wie Herr Groener und trotzdem nicht so reich werden wie er oder das evtl. auch gar nicht wollen oder auch moralisch nicht gut heißen. Das hat auch mit der Sicht auf die Welt und das Leben zu tun und die meisten wirklich Reichen stellen sich schnell als "Sozial-Darwinisten" heraus, die alles rechtfertigen, was dem eigenen Vorteil zugute kommt und das damit relativieren, dass doch auch andere es genauso machen können. Ein moralisch fragwürdiges Gerüst. Man sieht, dass er selbst der Meinung ist, dass er aufgrund seiner Leistung auch mehr verdient als beispielsweise sein Wachmann. Ich bezweifle jedoch, das selbst der fleißigste Chef 1000x soviel arbeitet wie sein faulster Mitarbeiter. Herr Groener spricht jedoch von einem Vermögen von min. 250 Millionen, während sein Wachmann über 10.000 Jahre arbeiten müsste um diesen Wert zu erreichen und dabei nicht mal etwas ausgeben dürfte. Soziale Gerechtigkeit sieht anders aus.
Guck dir an wie viel Jobs der Immotyp geschaffen hat und wie viel Steuern er und seine Firma über all die Jahre gezahlt haben. Guck dir an, wie viel DE prozentual vom BIP für Sozialleistungen ausgibt. Das ist top-wert in Europa. Wir sind ja schon ein Sozialstaat, der sehr viel nach unten umverteilt. Die Umverteilung hat aber auch Grenzen, denn je mehr umverteilt wird, desto mehr steuerliche Leistungsträger (die "bösen Reichen") wandern ins Ausland. Bestes Beispiel ist die Vermögenssteuer in Frankreich. Wurde eingeführt, man hat gemerkt, dass dadurch mehr Steuergeld verloren geht als zusätzlich eingenommen wird, man hat es wieder gekippt
Wer intelligent, fleissig und strebsam ist WIRD wohlhabend werden. Nur mit fleiss alleine aber natürlich nicht. Die fleissigste Putzfrau wird trotzdem nicht reich...weil falscher Job. Falsches Arbeitsverhältnis. Aber wenn die Putzfrau auf Risiko geht und eine zweite Putzfrau einstellt...dann kann es losgehen. Und wenn man dann unternehmerisch erfolgreich ist kommen immer mehr dazu und irgendwann fährt die gute Dame mit der S-Klasse zu Großkunden und verhandelt über Millionen Aufträge. Diese "nicht alle" ist ja eigentlich gar keine Frage. Weil man um reich zu werden einige Dinge richtig machen muss und viele Menschen sind garnicht bereit dazu diese Risiken einzugehen und damit anzufangen. Das ist also eine absolut theoretische Frage.
@@kanalaufvorrat wenn aber eine Putzfrau eine weitere einstellt, wird Putzfrau 1 an Putzfrau 2 verdienen. Heißt im Umkehrschluss, Putzfrau 2 bekommt für die selbe Arbeit weniger Geld. Ist das gerecht? Ich finde es vollkommen in Ordnung, dass nicht jeder das selbe Gehalt hat, aber die Entwicklung, dass die reichen immer reicher und der Mittelstand und die Armen immer ärmer werden, sollte so einfach nicht sein. Es ist doch sowieso schon traurig, dass man sich sein ganzes Leben lang mit Geld beschäftigen muss, egal wie viel man davon hat.
@@marylinden8210 Putzfrau 1 nimmt aber auch 1. Unternehmerischen Risiko auf und 2. Arbeitet sie mehr als Putzfrau 2, da sie sich um Aufträge etc. kümmert.
Es geht nicht nur um den Arbeitsaufwand, sondern auch um die Verteilung von Rechten und Pflichten. Der Wachmann hat ein Recht auf sicheres Einkommen und feste Arbeitszeiten. Ein Unternehmer muss bei einem Fehlschlag (Deal wird abgesagt, Verzögerungen beim Bau, Bauamt macht Probleme etc.) damit rechnen Unmengen an Geld zu verlieren. Viele Überstunden stehen sowieso an der Tagesordnung.
@@moinmcmoinsen7640 Das ist Unsinn. Abitur hat er, also kann er Jura studieren. Nur mit dem Lebensalter wird’s knapp, insofern ist eine Berufung ins Richteramt wohl nicht mehr möglich. Aber Rechtsanwalt könnte er allemal noch werden. Die gehen ja nicht mit 65 in Rente, das kann er machen, bis er 80 ist, wenn er will und fit genug ist.
Genau, und ich würde mal in michgehen und nach dem Sinn des Lebens forschen. Donald Duck hat auf seinem Goldhügel auch einen Herzkasper bekommen, Raffe raffe Häuser bauen o Gott wie dämlich ist der nur.............
@@aluheinzel Ja, er ist total dämlich. Verdient in einer Sekunde mehr als du in einem Monat. Soooo dämlich! Er sollte über den Sinn des lebens nach denken xDD Dein Neid ist unermesslich.
Es wird immer vergessen, dass Firmengründer allgemein erst mal für sich alleine Mut und Risiko eingehen müssen um eine Firma zu gründen. Und wenn die Firma dann glücklicher Weise mal läuft, werden viele Mitarbeiter eingestellt und können ihre Familien ernähren. Sei dem Firmengründer doch sein Flugzeug, Haus mit Pool und Porsche (was auch immer) gegönnt, mit 60 hat er sein Leben lang gearbeitet, wird mit 70 auch noch arbeiten, vielen Menschen hat er einen Job gegeben und er ist ggf. selbst schwer krank auf Grund seines Raubbaues an seiner Gesundheit. Aber nein, hier muss eine Art "Neid-Diskussion" geführt werden, ob der Pförtner ein Haus mit Pool wünsche, dann sollte er kein Pförtner werden und das sich Leute diese Wohnungen nicht leisten können ist schon seit Jahrzehnten so. Geändert hat auch die Politik bisher nichts und was für Wohnungen wollen wir den haben, am Besten ein geschenktes Haus, ne ist klar... Der Mann könnte doch nicht bauen, wenn keiner kaufen würde! Und schaut euch mal heute die Häuserpreise für kleine Familien an, Reihenhäuser mit 120qm für 400000 €, das kann sich auch gar keiner mehr leisten. Jetzt müssten wir analog die Reihenhäuserbauunternehmen dafür "vermöbeln" ? ....seit Corona ist eh alles aus den Fugen und sogar große Unternehmen wackeln und plötzlich wird es einem mal klar, nichts ist im Leben sicher !
Typisches Medienfutter für den Neid. Dabei wird gern vergessen daß in den ersten fünf Jahren 50 % der selbständigen Betriebe aufgrund der verhärteten Marktbedingungen vorzeitig aufgeben müssen.
Leute wie du argumentieren halt immer komplett an der jahrelang existierenden Faktenlage vorbei. DIe Artmus- und Reichtumsschere klafft in Deutschland immer weiter auseinander und die Gesellschaft ist weniger durchlässig, als das Leute gemeinhin denken. Nur Reiche sind ohne Ausnahme der Überzeugung ihres Glückes Schmied zu sein, ist man arm, merekt man das dies nicht der Fall ist. Im Endeffkt bist du den Argumenten der Superreichen auf dem Leim gegangen. Ich schreib das nicht aus Neid und will selber nicht reich werden, aber du hofierst hier einen Menschen mit einem sehr toxischen Demokratieverständnis.
@@MrVanhoden Naja, und du argumentierst mit dem ganzen Gegenteil sehr linkslastig, siehst scheinbar nicht, wie die Schere auch durch die Medien weiter auseinandergetrieben wird. Reich ist Böse und arm ist gut. Dabei sind nur schwarzweiß sichtbare Farben, Das finde ich falsch ! Viele Unternehmer riskieren in diesem Lande viel um auch andere Menschen in Lohn und Brot zu bringen. Natürlich will jeder Unternehmer auch was von haben. Immer alles über einen Kamm scheren und Unmut in der Bevölkerung erzeugen, das können wir gut! Denk mal an Elon Mask, Milliardäre ist er und trotzdem den meisten Sympathisch, eigenartig ?
@@shellpierre ich hab nirgendwo geschrieben, dass Reiche per se schlechte Menschen sind, aber die Studien- und Faktenlage ist da einseitig. Reiche sind nicht per se qulifiziertere oder schlauere/bessere Menschen, mit den selben Möglichkeiten oder Sicherheiten gedeihen halt alle besser. Deine Antwort ist viel zu plump und hat kein einziges vernünftiges Argument. Die Schere zwischen Arm und Reich wird größer oder kleiner jenachdem wie die Entwicklung der sozioökonomischen Verhältnisse sich verläuft, wie Journalisten drüber berichten, hat darauf absolut null Einfluss. DIr scheint es ja egal zu sein, aber Gröners Demokratieverständnis ist kein Demokratieverständis. SO wie er sich virtsellt wie die DInge laufen sollten, laufen sie schon heute in Autokratien. Ich für meinen Teil bin unabhängig meiner EInkommensverhältnisse frph in einer Demokratie zu leben und finde es tatsächlich gut, wenn freie Medien darüber berichten wie Leute wie eben der Herr Gröner ihr Kapital für EInfluss auf Politik nutzen. Das soll nämlich eigentlich deutlich machen wie arm und reich nicht nur finanziell anders aufgestellt, sondern Arme auch insofern ebnachteiligt sind, als das ihr Einfluss auf die Politik lediglich eine Wahlentscheidung alle vier Jahre ist.
Natürlich hat er einiges verdient, wenn er 18-20 h pro Tag arbeitet! Aber nicht das 100.000-fache wie seine Arbeiter! Keiner kann mir erzählen, dass er in seinem Leben das 100.000-fache wie sein Maurer geleistet hat! Außerdem hat ihn niemand zu diesen Arbeitszeiten gezwungen, er könnte ruhig die Hälfte arbeiten und für die Bezirke XY andere Verwalter einstellen. Das rechtfertigt keine solchen Löhne!
@@ll-vj2uu nicht in einem arbeitsverhältniss sondern in einem verhältniss zum leben es gibt auch noch mehr arbeit nach eigentlicher arbeit. Wie kann man solche blutsauger nur verteidigen? Ich bezweifle das er das dauerhaft macht und wenn ist es weder gut, gesund noch verteidigenswert. Es ist unmenschlich und kein gutes beispiel. Wo bleibt familie? wo bleiben freunde? Wo bleibt al das soziale und was spaß macht? Ach das kann ervsich ja traurigerweise auch mit geld kaufen. Selbst fake-freunde. Traurige figur.
@@antonsupalov3855 hat einfach mal wieder gezeigt, wie wenig Argumente die Demonstranten doch haben. Die können nur laut schreien, aber nicht sachlich diskutieren.
18:50 Soso, es gibt also genügend 30-50 qm Wohnungen für "die Krankenschwester, die ihr Leben dort gut verbringen könnte". Lebenslang 30 qm heißt woanders Doppelzelle...
Vor allen würde ich als Immobilienimperium auch ordentlich was bezahlen, der passt schließlich auf alles auf. 2000 Brutto ist da relativ dünn. Falls da schon Nachtschichten und Wochenendarbeit mitdrin sind dann tut mir der Mann sogar finanzell leid. Bei 40h (meist im übrigen 48std in der Branche) verdient man bei optimaler Auslastung ca. 2700 Brutto (mit allen Zuschlägen außer Hundeführung). Sorry aber der Typ hat den Bezug zum einfachen Volk verloren...
*Lucius Nemec* Was macht er denn den ganzen Tag als Wachmann ? Ein bisschen patroulieren und gucken, ob alles in Ordnung ist. Und wenn etwas passiert, dann wird die Polizei gerufen. Wofür der Unternehmer auch ordentlich viele Steuern zahlen muss. Bringt das dem Unternehmer ein Mehrwert oder kostet er nur Geld ? Wie produktiv ist er ? Wenn der Unternehmer 12.000€/Monat an dem Mitarbeiter (z.B. in der Industrie) verdient, dann sind 3.000 € brutto im Monat für den Mitarbeiter angemessen. Der Produktivitätsfaktor beträgt in diesem Beispiel 4. Jedoch dient der Wachmann nur zur Abschreckung von Einbrücken und Vandalismus, wodurch er kein Produktivitätsfaktor besitzt. Wenn der Faktor 0 ist, dann macht der Wachmann seinen Job. Hat der Unternehmer jedoch einen Schaden von 50.000 € an der Immobilie und er zahlt dem 2000€ im Monat ist der Faktor -25. Also Produktiv kann er nie sein mit seinen Aufgabengebiet. *Er kostet nur Geld.* Also der Unternehmer ist halt bitter ernst und das muss er auch sein, damit er in einem hoch kompetitiven Markt erfolgreich sein kann. Betrachte alles mal von der anderen Seite des Medaillons aus der Sicht des Unternehmers, dann ist es logischer für dich. Ich kann den verstehen, obwohl ich nur Abitur, einen Facharbeiterbrief als Werkzeugmechaniker und einen B.Eng. im Maschinenbau habe.
Der Vergleich mit den Fehltagen sollte einfach nur deutlich machen, mit welcher Einstellung der Wachmann im Vergleich zu seinem Chef, den eigenen Job sieht. Auch die Aussage, der Wachmann wolle das Haus mit Pool wohl gar nicht wirklich, ist wohl zu interpretieren. Es geht einfach um Ehrgeiz, denn es ist ja klar das sich der Wachmann über solch ein Haus freuen würde, doch wenn er es wirklich haben wollte, hätte er eine ganz andere Karriere eingeschlagen und müsste deutlich ehrgeiziger sein, als er es jetzt scheinbar ist. Der Wachmann hat auch selbst zugegeben, dass er nicht den Weg seines Chefs einschlagen wollen würde. Ihm fehlt einfach der nötige Wille "nach dem Haus mit Pool" (Reichtum). Der Chef hingegen, hat sein gesamtes Leben nach der Schule dem "Haus mit Pool" (also dem Wunsch nach Reichtum) gewittmed.
Er hat sich echt hochgearbeitet und viel geleistet. Chapeau. Allerdings finde ich sein Leben bemitleidenswert und er wirkt, als hätte er die Bodenhaftung verloren. Wichtig ist, dass die Reichen den Normalbürger nicht vergessen. Wohnraum muss bezahlbar sein und in den Großstädten ist es langsam absoluter Irrsinn.
Kann ich nur zustimmen. Finde seinen Werdegang beeindruckend, aber als jemand, der wirklich die Möglichkeit hat mit seiner Position besseres zu tun, nutzt er dieses nur für seinen eigenen Profit. Ist sein gutes Recht, sollte aber meiner Meinung von der Politik schon leicht geregelt werden (Stichwort Mietpreisbremse zb).
Höhe Mietpreise sind nicht das Problem, sondern nur Resultat des Problems. In Deutschland wird viel zuw enig gebaut! Wenn der Wohnraum per Gesetz günstiger wird, ist da sprovlem immer noch nicht gelöst
@@BlondeQtie der Staat kann genau so als investor am Markt tätig sein. Das Problem nur: der Staat baut Wohnungen mit Steuergelder und diese sind bekanntlich begrenzt. Wenn z. B. durch eine Krise wie corona die Steuereinnahmen drastisch sinken, wird seitens des Staates noch weniger gebaut werden können. Es muss also mehr durch private Investoren gemacht werden können. Wenn man sich dann aber Städte wie Berlin anguckt, wo die linke Bausenatorin eine anti-investoren Politik betreibt, muss man sich nicht wundern, wenn der Wohnraum knapp wird.
Economixus Das Problem ist durchaus komplex. Die Steuern sind allerdings nicht der limitierende Faktor und Corona schon gar nicht, das existiert erst 6 Monate, das Wohnraumproblem schon deutlich länger. Unfähige Politik ist ein valider Punkt, aber auch andere Städte als Berlin haben Wohnraummangel.
welche Frage ist Wichtiger. Selbst die Deutschen Medien thematieren mitlerweil steigende Zersplitterung der Gesellschaft. Hier ist die Antwort die meisten nicht bringen.
6:51 sowas nennt man Workaholic und nicht Leistungsträger. Das heißt für mich, dass jede andere Säule des Selbstwertes für ihn keine Option ist, außer die Arbeit/Karriere. Ich find das eher traurig.
Der Wachmann sollte seinen Job quittieren und als Synchronsprecher oder Hörbuchsprecher anfangen!!
Der Kommentator dachte ich mir auch so😂 der hat ne mega angenehme Stimme iwie
Wenn es denn so einfach wäre :) Gibt viele Leute mit tollen Stimmen und die toll erzählen können. Aber ohne Schauspiel-Studium wirst du nichtmal zum Vorstellungsgespräch reingelassen.
Ja die Auswahlkriterien sind tatsächlich wahnsinnig hart und das Schauspiel-Studium dabei ein muss - Ohne das bekommt man gar nicht erst die Chance sich zu beweisen.
Man kennt es ja selbst - Ein Charakter / Projekt hat einen bestimmten Sprecher - Sei es nun Film, Werbung, Spiel oder Audio-book. Man gewöhnt sich an den Sprecher und will diesen möglichst dauerhaft behalten. Der wechsel von Sprechern fällt meist enorm auf und kann direkt viele Leute abschrecken. Kennt man zB. auch von Dokus - Da gibt es ein paar Sprecher, denen man gefühlt in allen Dokus zuhört.
Dann gibt es noch die Sprecher die gleich mehrere, bzw viele kleine Rollen übernehmen - Nebencharakter, kleinere Werbesprüche und dergleichen. Da bleibt dann nicht mehr sehr viel übrig für Neulinge.
Heißt also: Die Nachfrage an Sprechern ist sehr gering, aber das Angebot ist sehr groß ... Für viele wäre das ein Traumjob. Aber dadurch kann man es sich leisten die Bewerbergruppen von Anfang mit sehr hohen Anforderungen auszudünnen. Dann bleiben dennoch mehr Leute übrig, als man je "gebrauchen" könnte.
Carrie Sheridan das kommt vom rauchen...
Welche minute...tut mir leid aber ich habe keine lust das 43 minuten durch zu gucken
Der Wachmann könnte locker Synchronsprecher werden oder Hörbücher vertönen. Mega angenehme Stimme.
Sollte auf jeden Fall mehr machen als solch einen Hilfsjob: mehrsprachig, Abitur. So schade…
Ist so. Er hat richtig viel Potential.
Der Wachmann ist soooo super sympathisch
der chillt sein Leben, während sein Chef sich stresst und wahrscheinlich nicht lange leben wird.
Lena Maria warum sollte der nicht lange leben?
@@fridolorandt6836 nur reine Spekulation.
@@lenamaria625 genau so sehen wir es auch Lena 😘😘😘
@@sumo.lunatic9136 ein wunder, dass er noch keine Depressionen entwickelt hat
Der Wert dieser Doku übersteigt den Wert des Rundfunkbeitrages. Ein menschliches Danke an WDR.
Der Wachmann kann ja mal gut reden und kommt richtig intelligent rüber! 😳 (keine Ironie)
@@13O42O Das heisst Ja nicht das er dumm ist es heisst das er wahrscheinlich schlau ist
Is schon so man merkst auch an der wortwahl😂
2
@@13O42O So was merkt man schon daran wie sich das gegenüber artikuliert
Eine sehr bedachte Wortwahl!
Ich habe seit Jahren niemand so sympathischen gesehen, wie den Herrn Wachmann! Alter Schwede! Gänsehaut. Wie bekommt man eine positive Erscheinung hin? Respekt!
Was soll der denn erzählen, sein Boss wird den Beitrag doch auch sehen.
Was der wirklich denkt weis doch er nur selbst!!!!!!!
@@aluheinzel Er hat dank Herr Gröner einen Job. Warum soll er damit nicht zufrieden sein? Wäre er unzufrieden könnte er was andres machen.
@@kanalaufvorrat Die intension meiner Äußerung zielte ab auf die Freiheit des Geistes,
und nicht auf den immerwieder kehrenden Ritus der befangenheit bzw.abhängigkeit des Proletariats von solchen Demagogen !!🌚🌚
Ja, genau das dachte ich auch, ein äusserst angenehmer, sympathischer, gebildeter und kultivierter, sehr feiner Mensch, der Herr Wachmann, mit wunderschönen, ausdrucksstarken Augen. Ich wünsche ihm nur das Beste!
Oh Gott die hört ja garnicht mit Superlativen um sich zu werfen, dann lad ihn doch mal zum ........ ein !!
Wie einfach 95% der Kommentare nur von dem Wachmann handeln. Er ist aber wirklich sympatisch
Vermute simplen Grund: Der Großteil hat das Video nicht länger als 10 - 15 Minuten angeschaut. xD
@@petergoestohollywood382 Als Kleinteil hab ich sogar über 18:24 hinausgeschaut und v.a. hereingehört. So kam mir also *die wahre Gesinnung* des reichen Herrn in die Ohren. Hoffentlich schämt sich sein Wachmann nicht für seinen Chef.
Er ist einfach normal, wenn ihr mich fragt 🤷🏼♂️
Jetzt 96%
Mein Vater arbeitet bei CG und dadurch konnte ich Herrn Gröner schon einmal persöhnlich treffen. Er ist tatsächlich sehr bodenständig, so weit man es halt mit dem Reichtum sein kann. Wie auch in der Doku gesagt ist er sehr hart arbeitend und als ich ihn traf war ich gerade im Gym des Firmenstandortes, dort hat er seine Pause verbracht man kam kurz ins Gespräch und es mir kam es so vor als sei er ein netter, offener Mensch, nicht gespielt sondern echt. Ich habe großen Respekt vor diesem Mann und vor dem, was er sich über die Jahre aufgebaut hat. Zudem sei noch gesagt das der Mann quasi ständig unterwegs ist, egal ob mit dem Auto oder mit dem Flugzeug. Richtig zu Hause ist er quasi nie.
Und er hat es sich selbst erarbeitet diesen Menschen gönne ich alles.
Erben zerstören alles!
Sowas wie dich nennt man Büttel oder auch Steigbügelhalter, solche gabs schon im Feudalismus, den du ja augenscheinlich wieder haben willst, oder hast du nicht verstanden, dass der Teufel mit Sicherheit nicht sagen wird, dass er böse ist?
oh mensch klasse! Gib ihm noch mehr von deinem Geld los
@@noahhammel717 ich will ja nichts vom ihm kaufen
@@noahhammel717 Bleib neidisch und mach weiter mit nichts machen und neiden.
Schöne Aussage:
"Ein Chef ist nur so gut wie seine Assistentin"
Merk ich mir für meine nächste Assistentin. Was eine Motivation für die Mitarbeiter😅
Oder eine Chefin ist nur so gut wie ihre Assistent
Elma ST. 🤦♂️
Sag das mal Elon Musk 😂😂😂
@@WDRDoku yo.
Der Wachmann hat eine super gute Stimme!!!
Snychronsprecherqualität
Edit: danke für die Likes
Also ich nenne das Raucherstimme. :D
Finde auch total die schöne angenehme stimme
Schade, dass er aus seinem Leben nicht viel gemacht hat. Spricht viele Sprachen und hat eine top Stimme, verstehe nicht warum er sich in dem Betonklotz den Arsch in den Bauch steht. Traurig ist nicht, dass der Job wenig abwirft. Traurig ist, dass jemand wie er sich genötigt fühlt den Job zu machen.
Ich denke der Typ hatte viel Potenzial, aber wenn man es nicht rechtzeitig nutzt wird es häufig nie etwas.
Ja, das stimmt wohl. Er macht auf jeden Fall einen intelligenten Eindruck.
„Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt." Otto von Bismarck
@@infoslivki587 nicht lustig.
Er disst uns erstmal
@@aspartam_ Nicht lustig, aber wahr!
INFO SLIVKI Was ist denn mit dir falsch? Schwule gabs auch schon zu Nazi-Zeiten und daran ist auch nichts schlimm.
@@infoslivki587 schwule gabs schon viele ihm Mittelalter
Der Wachmann wirkt sympathischer als 90% der Menschen die bei mir in der Firma arbeiten. Und hat ne mega tolle Stimme!
"Wie hoch ist Ihr Vermögen?"
6,6 km.
Ne bessere Antwort gibts halt echt nicht xd
Kilomilliarden
Wie reich sind sie 6,6 km mehr als du
😂😂😂👍
Würde ich gerne liken aber 420👌
Der hat ja hart für sein Vermögen gearbeitet. Da muss man auch nicht neidisch sein.
Frag mal Menschen die in der Pflege arbeiten.
Was arbeitest du denn??
@@Kkbbnay Der Herr im Video hat als kleiner Bauarbeiter angefangen und später eine Baufirma eröffnet. Da er klug und vor allem sehr fleissig ist, hat er sich hoch gearbeitet. Wie @Tim Gabelstapler schon erwähnt hat, haben die Pfleger ihren Beruf selbst gewählt, ihren Interessen oder Fähigkeiten entsprechend. Als Arzt kann man sich jedenfalls auch hocharbeiten und besser verdienen.
@@someone3187 Mit Black Rock im Hintergrund würde ich auch Millionär werden.
@@fits_to8764 Dann mach doch ! Er hats ja auch hinbekommen. Diese öffentlich rechtliche Hetze ist unerträglich. Wenn ihr Probleme mit eurem Gehalt habt, wendet euch an den Arbeitgeber / Gewekschaft. Dieses ewige Gejammer nach mehr Gehalt aber weniger Miete.
Ich finde es sehr mutig, dass der Herr sich dieser Dokumentation gestellt hat. Ihm wird bewusst gewesen sein, dass der Film polarisiert und er viele kritische, neidische und sicherlich zum Teil beleidigende Kommentare abbekommt. Seine Art zu Leben ist nicht mein Fall. Und ich finde so viel Geld auch eher erschreckend. Aber ich verurteile niemanden, der sein Vermögen erarbeitet hat. Am Ende kommt es immer darauf an, wie verantwortungsbewusst mit diesem Reichtum umgegangen wird.
Ich glaube kaum, dass er sich die Kommentare zu diesem Video gibt :D
der Mann möchte in die Politik und will sich schon vorab als fähiger Unternehmer präsentieren. Der Typ bekommt jeden Tag soviel positives Feedback von seinen Angestellten, ihm dürfte es an Selbstbewusstsein nicht mangeln. Es ist selten, das Menschen auf Personen neidisch werden die Sie persönlich nicht kennen. Viel häufiger ist es der Erfolg von Personen die im eigenen sozialen Umfeld leben, auf den man neidisch wird. Vermögen "erarbeitet", wenn jmd. von heute auf morgen Reich wird, dann fällt es mir schwer von erarbeiten zu reden.
Ich verneige mich vor der Toleranz, die Ihr Kommentar offenbart!
Ein solches Vermögen kann man sich niemals selbst erarbeiten. Dies erhält man nur dadurch, dass man die Belegschaft nicht am erarbeiteten Reichtum genügend beteiligt, sondern sich nur in die eigene Tasche wirtschaftet. Das hat nichts mit Neid zu tun. Mir selbst geht es gut, und ich brauche nicht soviel Geld zum Leben. Aber es gibt nunmal Gründe.
Der Durchschnittspreis der Lohnarbeit ist das Minimum des Arbeitslohnes, d.h. die Summe der Lebensmittel, die notwendig sind, um den Arbeiter als Arbeiter am Leben zu erhalten. Was also der Lohnarbeiter durch seine Tätigkeit sich aneignet, reicht bloß dazu hin, um sein nacktes Leben wieder zu erzeugen. Wir wollen diese persönliche Aneignung der Arbeitsprodukte zur Wiedererzeugung des unmittelbaren Lebens keineswegs abschaffen, eine Aneignung, die keinen Reinertrag übrigläßt, der Macht über fremde Arbeit geben könnte. Wir wollen nur den elenden Charakter dieser Aneignung aufheben, worin der Arbeiter nur lebt, um das Kapital zu vermehren, nur so weit lebt, wie es das Interesse der herrschenden Klasse erheischt. In der bürgerlichen Gesellschaft ist die lebendige Arbeit nur ein Mittel, die aufgehäufte Arbeit zu vermehren. In der kommunistischen Gesellschaft ist die aufgehäufte Arbeit nur ein Mittel, um den Lebensprozeß der Arbeiter zu erweitern, zu bereichern, zu befördern.
Extrem sympathischer Wachmann, Hut ab vor dieser Lebenseinstellung!
Ich weiß nicht aber dieser Wachmann bringt mich einfach zum lächeln :)
Ich wette der Wachmann hat 5x soviel wahre Freunde, wie der C.G.
Lunaticohsyou Wohl wahr
zumindest 5x soviele ECHTE Freunde XD
Ich kann bis hier spühren was der wachmann für eine tolle Aura hat.
"Ich wette der Wachmann hat 5x soviel wahre Freunde, wie der C.G." .... *Ich wünsche es ihm zumindest! Und ein zufriedenes Leben, auch mit wenig Geld!*
Ich finde es gerechtfertigt, dass jemand, der sich das alles selbst aufgebaut hat ruhig auch stolz drauf sein kann, dass es geklappt hat. Vererbtes Vermögen finde ich schwierig, da es wirklich den kleinen Mann klein hält
Das Ding ist, dass genau seine Nachkommen so leben werden...
Dann sollten deine Kinder also nichts von deinem Vermögen erben?
@@babaracuda3747 Es geht eher ums stolz drauf sein und nicht darum ob ich das Konzept erben gut finde
@@babaracuda3747 Naja, es kommt ja auch darauf an wieviel vererbt wird.
Der Durchschnittsdeutsche erbt als Einzelkind, wenn alles gut läuft, vielleicht ein Einfamilienhaus was beim Bau zwischen 100.000 und 250.000 DM gekostet hat. Dazu kommen dann noch kleinere finanzielle Rücklagen und eventuell ein mittelalter Gebrauchtwagen. Macht insgesamt 50.000 bis 100.000 €. Das klingt erstmal viel, ist aber im Vergleich nichts.
Sowas hält den kleinen Mann nicht klein, sondern die bewahrt die Mittelschicht davor in die Unterschicht abzurutschen. Problematisch sind Millionen bzw. Milliarden-Erben!
@@thoughtfox2409 naja 50-100 tausend als Erbe in der Mittelschicht ist schon länger nicht mehr der Fall. Unter 300k ist wird da so gut wie gar nichts mehr vererbt. ( Kann da nur sagen, wie es in Hamburg ist. ) Hängt aber auch mit den Immobilienpreisen zusammen und deren Steigerung in den letzten Jahren
Gröner: Wenn Sie 250 Millionen haben.... Sie können es nicht durch Komsum zerstören das Geld
Mike Tyson: Hold my beer
Naja er sprach ja auch eher von Autos und Immobilien, nicht von Tigern😂
Naja Mike Tyson ist ja nicht durch Konsum zur Grunde gegangen sondern durch seine damalige Frau und Don king.
Evander Holyfield
Hirnlose Sportler, die zwar durch Fleiß und Naturtalent reich geworden sind, kann man nicht mit einem smarten Akademiker vergleichen...
@@teamracewerk_com9985 Ich bin selbst Akademiker und kann nicht bestätigen, dass Akademiker grundsätzlich smart sind. Ich habe sowohl hirnlose als auch rassistische Akademiker erlebt. Umgekehrt habe ich im Sport Leute erlebt die keine höhere formale Bildung hatten und smart und weltoffen waren.
Geld ohne Ende, aber keine Zeit, es zu genießen. Ich gehöre zum "Mittelstand" und verzichte bewusst darauf, mehr zu arbeiten, obwohl ich die Möglichkeit hätte, da ich glücklich bin, die Zeit unbeschwert mit meiner Familie zu genießen. Ich würde so ein Leben nie führen wollen, wo sich alles um die Arbeit dreht.... Ich gönne ihm dieses Leben von ganzem Herzen, aber für mich kommt Glück nicht aus den Dingen, die man besitzt.... leider werden die negativen Folgen, so einen Lebensstil zu führen, zb. keine Zeit für Ehe/Familie, Bornout, die Angst, den Reichtum wieder zu verlieren, oft nicht bedacht.
Hut ab vor Ihrer WEISEN Lebenseinstellung!
Was sind unsere Werte?
Hier scheiden sich die Geister....klug von töricht.
Alles Liebe für Sie - Sie haben gut gewählt ❤
Wohl war. Allerdings könnte sich jemand mit dem Reichtum auch dafür entscheiden nicht mehr zu arbeiten und sich nurnoch Zeit für z.b. Famillie oder so zu nehmen. Er will es so, vermutlich weil es einem auch sehr viel gibt, erfolgreich zu sein. Es macht einfach spaß in etwas gut zu sein^^ Dadurch hat er ein maß an Freiheit und Selbstbestimmtheit in seinem Leben, den ein klassischer Angestellter kaum erreichen kann. Daher ist es umso wichtiger, das man sich einen Job sucht der einen Spaß macht und teil des Lebens ist statt sich nur des Geldes wegen zu qüalen, außer man muss das nur wirklich wenige Jahre machen um langfristig finanziell frei zu sein, dan ises schon okay :D
Der Wachmann scheint zufrieden und glücklich zu sein. Das ist doch der Sinn! :)
Außerdem suuuper sympathisch
Hallo Eva Botsiiou, habe den Report leider erst heute gesehen, und wollte nur Schreiben; Ein Affe im Käfig, scheint genauso Glücklich und Zufrieden zu sein, solange er seine Bananen bekommt.
Und du schluckst diese Propaganda... auf genau diese Reaktion hin wurde sowas produziert. „So schlecht geht‘s uns doch nicht“. Dieses Volk hier tut mir Leid...
@@Kazzor7492 Sorry, aber ich Arbeitete ebenfalls im Sicherheitsdienst für wenig Geld, a 12 Stunden die Nacht, plus 2 Stunden Fahrt hin und Zurück. Manchmal 6 Tage die Woche. Das ganze hielt ich 7 Jahre durch, bis ich Krank wurde. Ich weiß wann man Ausgebeutet wird. Daher kann ich leider mitreden, was Ungerechtigkeit bedeudet.
@@kingralph1304 wie wärs mit anderen Job suchen? oder weiterbilden oder was auch immer? du bist nicht in einem Käfig.
King Ralph das ist gerecht. Hast du einen Abischnitt von 0,7 und hast auf Harvard studiert? Ich schätze nicht. Die, die sich mehr anstrengen, erreichen mehr.
Bei 1400eur netto ist die Motivation mit Fieber zu kommen auch nicht so groß
Bei 1400 netto bei 40 Stunden ist es schon schwer sich überhaupt zum arbeiten zu motivieren finde ich
@Dan W um das zu beantworten müsste ich erstmal wissen was sie mit „Gesundheit massiv gefährden“ meinen.
grundsätzlich aber bin ich der Meinung das wenn man 40 Stunden arbeitet, sich ein zwei Hobbys, ein Auto, einen schönen Ort zum wohnen, vernünftiges Essen, auch mal essen gehen, seinen Kinder auch was „bieten“ kann, das wäre meine ideal Vorstellung für jeden Menschen, Arbeit an sich verteufel ich nicht.
Selbst wenn man eine Kommune gründen würde wo jeder seinen Teil ohne Lohn dazu bei trägt, selbst da würde es nicht ohne Arbeit gehen.
Viele kleine und mittlere Selbständige sind dazu gezwungen, sich in jedem Zustand zur Arbeit zu schleppen, denn wenn sie zu Hause bleiben, gibt es null Euro. Nicht jeder ist Angehöriger der Fürstenklasse, die bei Zuhausebleiben Geld erhält.
@@ODTK268 Du hast die Beamten vergessen, sonst fällt mir eigentlich keine Berufsgruppe ein, die wegen einem gebrochenem Bein kein Home Office machen können oder nach 6 Wochen Schnupfen weiterhin volles Gehalt beziehen.
@@arthurspooner8098 Stimmt!
Der Wachmann ist absoluter Ehrenmann
Das Problem ist einfach die fehlende finanzielle Bildung! Das wird in reichen Familien "vererbt" während in anderen Kreisen über Geld kein Wort geredet wird!
Quatsch. Ein Drittel der Deutschen können keinerlei Vermögen mehr zurücklegen, obwohl sie arbeiten. Da hilft keine "finanzielle Bildung". Da hilft nur ein Generalstreik.
Genau so ist es. Finanzielle Bildung fehlt. Einfaches Beispiel: ein Junger mann anfang 20 Arbeitet und Verdient 2000 netto/monat.
Dann steckt er sein geld in so sachen wie tuning oder autos. Deshalb bleibt ihm nichts anderes übrig als in miete zu wohnen. Wer profitiert dann? Der wo die Wohnung vermietet. Würde er sich selbst ne Wohnung kaufen. Würde er niemand bereichern. Es liegt immer an einem selbst.
Stimmt, finanzielle Bildung ist eine Holschuld. Und dennoch, die WICHTIGSTE Lektion ist IMMER: Gib weniger Geld aus als Du einnimmst. Der Rest ist keine Raketenwissenschaft.
Kann wirklich jeder.
Stimme absolut zu! In der Schule werden nur die alten, traditionellen und heutzutage wirtschaftlich/technologisch überholten Finanzsysteme gelehrt. T-Kontenführung, Bilanzierung und Textaufgaben wie man einen Kauf zu versteuern und zu verbuchen hat. Viel eher wäre es angebracht alternative Investitionsformen wie Aktien, ETFs, Kryptowährungen, wertsteigernde sonstige Vermögenswerte (Wein, Whisky, Gold, Immobilien) zu lehren. Finanzrisiko, Dollar cost averaging und Diversitäten im Portfolio wären angebracht. Aber nein...der schlafende deutsche Michl predigt noch die tollen 1% Zinsen fürs Sparbuch...
@@leonkammerling3865 Sie sprechen von "40 Jahre private Einbußen" und "man selber leidet" wenns um Sparen bzw Investieren geht. Was glauben Sie denn wie man sich eine Vorsorge oder ein Vermögen aufbaut?
Da fängt doch die finanzielle Bildung schon an.
1. Lektion: weniger ausgeben als man einnimmt.
Der Wachmann klingt sehr sympathisch und bedacht, er scheint ein wirklich angenehmer Mensch zu sein. Das ist der Typ Mensch/Charakter, mit dem man gerne befreundet ist. Der Chef... na ja
Ich finde den Chef viel sympathischer!
Da bist Du Eine(r) der ganz Wenigen.
ich bin leiharbeiter und muss wirklich sagen dass der cg gruppen typ recht hat. klar wer vermögen vererbt bekommt hat es leichter aber wer sich wie er hoch arbeitet und selbst jetzt noch 18 - 20 stunden am tag arbeitet obwohl er schon ein paar millionen schwer ist zeigt doch nur dass er das durchzieht, was jeder hier heulende wurm wahrscheinlich nichteinmal bereit ist zu leisten.
Niemand kann regelmäßig 18-20 Stunden pro Tag arbeiten. Niemand.
@@hoho064-6 Stunden Schlaf heißt nicht gleich dass er auch 18-20 Stunden arbeitet... Mein Vater steht um 6Uhr auf und arbeitet bis 20 Uhr. Dann bracut er auch erstmal seine Zeit um runter zu kommen, was bedeutet dass er häufig erst um 1 Uhr im Bett ist und auch nur seine 5 Stunden Schlaf bekommt. Außerdem darf man auch nicht verallgemeinern. Manche Menschen sind slebst nach 7 Stunden Schlaf noch sau müde und manche können halt einfach mit 5 Stunden auskommen. Wie sich das auf den Körper auswirkt ist halt wieder ne andere Frage.
@@hoho06 Arbeit heisst nicht immer am Stück seine Aufgabe zu erledigen und nach 3-4 Std mal Mittagspause zu machen. Der Typ da fährt von einem Projekt zum andren, klärt zwischendurch schon den nächsten Termin und abends im Penthouse schaut er über Laptop nach neuen Bauprojekten und viertel die zum Verkauf stehen. Es ist also nicht alles in 20 Stunden Hochleistungssport sondern viel Abwechslung und trotzdem sehr stressig.
@M. Woller wow du musst ja richtig frustriert sein😂
Euch ganzen Motztypen hier stellt doch mit so einer Haltung niemand ein. Genau deswegen steht ihr auch da wo ihr steht und bringt es zu nix.
Ich hab nen guten Job, ein gutes Gehalt und ein gutes Leben weil ich scheinbar Leistung bringe und mache, was viele andere nicht hinkriegen. Habe schon mehrfach Beförderungen inklusive der damit verbundenen Gehaltserhöhung abgelehnt, weil ich faul bin und mir den Stress und die Verantwortung nicht antun will. Also wie ihr Motzer nur ich kann es mir leisten.
Irgendwie mache ich grundlegend etwas anders als die Jammerer hier. Und das ist euer Problem. Leute die etwas anders machen und damit Erfolg haben.
"Wofür werd ich bezahlt, doch nicht dafür dass ich am Steuer sitze"
1 Minute später:
*rennt den Steglitzer Kreisel hoch*
Ano Nym wer sagt denn, dass er das während seiner Arbeitszeit macht
@@ttugur Davon kann man ausgehen denke ich.
Ano Nym dann geh du mal von vielem aus und wundere dich nicht, wenns ständig Missverständnisse gibt.
Aber zu deinem Punkt: Wenns in der Arbeitszeit ist, dann hat er ggf. nen Marketingauftrag den er höchstpersönlich übernimmt?!
Hauptsache bloßstellen wollen...
@@ttugur Es wurde auch gesagt, dass Mitarbeiter die Zeit stoppen. Denke nicht, dass die das in ihrer Freizeit machen wollen.
Taschen Karotte was Mitarbeiter wollen oder nicht ist erstmal egal, wenn man für den Vorstand die Zeit stoppen darf... aber naja, viel Spaß im Mittelmaß meine Lieben
Er hat sich alles selber aufgebaut klein angefangen sich was getraut und vergrößert niemand hat ihn was geschenkt Respekt
That's what he says.....but is it true?
Ja und? Bro, nur weil man Geld hat, heißt es nicht, dass man es Geschenkt bekommen hat. Ihr seid einfach nur neidisch und bei euch muss man richtig hart arbeiten damit man euren Segen bekommt. So verloren man
@@c-tcrips2447 work smart...not hard.
@@c-tcrips2447 Was ist das für ein Geschwätz? Es geht doch um Verhältnissmässigkeit. Warum kann ein Unternehmer mehr Geld anhäufen als seine Durchschnittsangestellten und 1000 Jahren Brutto verdienen würden? Dabei ist es unerheblich ob ein unternehmer selfmade und fleissig ist oder nicht. Unternehmer wie er sorgen schliesslich auch dafür das durchschnittsarbeiter sich kaum noch mieten leisten können denn der Herr Bauunternehmer will ja schliesslich auch gewinne erwirtschaften. Die Realgehälter sind in D seit über 20 Jahren nicht gestiegen weil Unternehmer mit hilfe des Staats einen Billiglohnsektor aufgebaut haben an dem Sie sich überproprtional bereichert haben.
@@AndyAttrition Das liegt am Staat und nicht am Arbeitsmarkt du Komiker. Die Abgaben für Arbeitnehmer sind halt einfach extrem hoch in DE. Wenn du Kohle verdienen willst, werd CEO so wie der Kollege hier, oder geh ins Ausland, wo Arbeitnehmer noch wertgeschätzt werden. Don't hate the player hate the game und in dem Fall ist der Staat das Game.
Möchten Sie auch ein Haus mit Pool? "Ja aber dann nicht in Deutschland"! Beste Antwort!!
@No Name weil Deutschland scheisse ist, zum leben geniessen
@No Name arbeit
@No Name das war kein Widerspruch :) Er meinte es ist scheiße zum Leben genießen aber gut zum arbeiten
@No Name ach so meinst du das
@No Name Noch besser ist man spart sich ein vermögen und wandert aus. Die 30tage urlaub im jahr machen doch keinen glücklich
"5 % der reichsten Menschen besitzen die Hälfte aller Immobilien in Deutschland"
Wow.
5% klingt als wären das ein paar wenige Superreiche, aber das sind immernoch 4 Millionen.
@@gabihirsemann653 und nu
@@gabihirsemann653 ja ok.
Aber ihnen ist schon bewusst dass es nicht sonderlich schwer ist aus viel Geld sehr viel Geld zu machen.
Versuchen Sie mal aus keinem Geld Geld zu machen geschweige denn viel Geld zu machen.
Nicht alles ist hart erarbeitet ich glaube sogar dass mindestens 90 % von diesen Immobilienbesitzer wohlhabende Eltern hatten und sich nichts erarbeiten mussten.
@@gabihirsemann653 Das Problem ist doch eigentlich, dass es heute heute viel schwerer ist aus nichts Geld zumachen. Viele reiche haben damals zu günstigen Preisen Immobilien gekauft un mittlerweile pressen sie die Preise auf eine unverschämte Höhe . Will jetzt ein junger Mensch, dass selbe machen bräuchte er erstmal viel Kapital, dass er dann Investieren kann,leider stammt er aus einer armen Familie und hat nunmal kein Kapital. Weil er kein Geld hat muss er sich erstmal als Angestellter etwas verdienen, allerdings sind Mieten selbst für winzige Wohnungen sehr hoch, und obwohl er nur das nötigste hat, hat er am Monatsende kaum Geld übrig, was er investieren kann. Das ist ein Teufelskreis weil die Immobilien einfach von den Reichen in die Höhegetrieben werden.
@@gabihirsemann653 Satzzeichen sind keine Rudeltiere, aber Recht hast du natürlich. Könnte tatsächlich fast jeder machen
Wie sympathisch kann ein Wachmann sein?
Wachmann: ja
Ich gucke diese Doku im Jahr 2021 und bei 14:20 fällt mir auf, dass für Frankfurt 400.000€ für eine 80qm Wohnung angesetzt werden. Als jemand der sich selbst in Frankfurt nach Wohnungen umgeschaut hat, kann ich sagen, dass man aktuell 80qm Neubauwohnung in Frankfurt, normale Lage, nicht mehr unter 600.000 Euro bekommt.
Der Wachmann macht einen sehr sympathischen und intelligenten Eindruck!
Der Mann wirkt bodenständig und sympathisch. Er hat sich sein Vermögen selbst erarbeitet und arbeitet immer noch jeden Tag hart dafür. Der Vergleich mit dem Wachmann ist in der Tat Unsinn.
Naja sein Beruf ist aber alles andere als gut fürs Volk. Er kauft Grundstücke weg und trägt dazu bei daß die Mietpreise enorm angestiegen sind. Klar kann man jetzt argumentieren, dass jemand mit wenig Gehalt wie beispielweise eine Krankenschwester nicht in der Innenstadt wohnen muss aber dennoch ist sowas alles andere als toll.
Bei der Rede hat man wie ich finde kurz gesehen, dass der auch eine sehr hässliche Seite, eventuell ist dies sogar sein "wahres" Gesicht.
Andere Menschen als ,, blöd " oder sonst was zu beschimpfen und dabei so dreckig zu grinsen ist vollkommen respektlos und abgehoben.
Ob diese Situation anfangs noch normal war weiß ich nicht aber selbst wenn entschuldigt dies nicht eine solche Gegenreaktion, weil wenn er Mal etwas nachdenkt haben diese Leute decht, sie äußern sich zwar vielleicht etwas zu direkt und wissen nicht wirklich zu argumentieren aber das ist nicht relevant. Diese Menschen wissen sich nicht anders zu helfen als radikal und stur ständig ,,Haut ab" zu rufen und selbst dafür werden sie anscheinend herablassend belächelt und beleidigt.
@@Mas-ic8bw Naja so funktioniert nunmal wohl oder übel der Kapitalismus
@@Max-ws2ce Dann musste dir vielleicht überlegen ob Kapitalismus nicht vielleicht ein überholtes System ist, dass nicht erhaltungswürdig ist. 🤷♂️ Egal wie jemand angeblich so hart arbeitet. Niemand hat das Recht soviel Geld zu verdienen im Verhältnis zu Leuten, die vielleicht einen niedrigeren Stand haben aber trotzdem mindestens genau so hart arbeiten.
@@lulatschlala6452 Habe nie behauptet der Kapitalismus sei das richtige System. Nur leider gibt es aktuell keine besseren Vorschläge, welche nicht in völlig absurden Ideologien enden. Das ist ja gerade das Problem der Linken. Der Kapitalismus soll abgeschafft werden, aber Sinnvolle andere Systeme sind noch nicht entwickelt.
Kapitalismus ist doch kein Lebewesen, es wird durch die Gesellschaft bestimmt. Jeder einzelne Mensch ist Teil der Gesellschaft und kann eine Teil leisten. Also drücken sie nicht ihre Eigenverantwortung weg, weil ‚das ist kapitalismus‘
Die haben den Wachmann doch nur eingestellt, weil man allein um seiner Willen nicht einbrechen würde. Einfach ein richtig lieber Mensch
Wer ist nach der Insolvenz vieler seiner Firmen hier?
Irgendwie ist mir der Wachmann sehr sympathisch. Mit dem kann man bestimmt gut über Gott und die Welt philosophieren :)
Solche Tiefen augenränder ich möchte nicht mit ihm tauschen der hat ja garnix von seinem Geld kann es nicht genießen.. Das ist für mich Arbeitssucht
Wie er aber schon sagte:. Du kannst dein Geld durch Konsum nicht vernichten, da es hier und da an Wert zunehmen wird. Natürlich ist das bei ihm eine Sucht, denn wenn man mit solch einem Millionenvermögen clever umgeht, und er ist clever, so könnte er auch aussteigen und bis an sein Lebensende mit dem Vermögen ein Leben in Luxus leben. Das ist nur nicht was der Mann will.
Den Ryhtmus den du mit Arbeiten und Feierabend hast hat er auch, nur in größerem Sinne. Er arbeitet 3 Monate jeden Tag 16h und geht danach halt Mal 3 Monate nh Weltreise machen. Das ist keine Arbeitssucht sondern seine Träume leben :)
@@KastenKiste
Wenn er im Jahr 3 Monate eine Weltreise macht würden viele seiner Geschäfte den Bach runter gehen. Dementsprechend bezweifle ich deine Aussage da das Geld nur durch viel Arbeit, Fleiß und klugen Entscheidungen erwirtschaftet wurde.
Nexoracy eig falsch, klar könnte er davon theoretisch bis zum ende seines leben damit leben, aber geld haben kommt nicht von geld ausgeben.
wenn er sich paar jahre nur luxus sachen kauft ohne diese geld wieder rein zu bekommen geht er irgendwann pleite.
@@mysterious-lonely9778 Es geht darum, dass du bei einer kritischen Menge Kapital, ein so hohes absolutes Zinseinkommen (arbeitsloses Einkommen) hast, welches bei entsprechend intelligentem "Ausgabenmanagement" nicht mehr schrumpft, sondern organisch wächst, ohne dass es dazu zusätzlich Wertschöpfung benötigt.
Wer eine Million Kapital hat und einen Zinsertrag von 6%, hat eben ganz einfach gesagt ein Zinseinkommen von 60.000,00 Euro. Bei einem Vermögen von 250 MEUR sind das bei 6% Verzinsung immerhin noch 15 MEUR Einkommen. Gibt er die 15 Millionen nicht aus, wächst der Berg halt weiter, so einfach.
Die Krankenschwester kann sich 70m² auch mit 14€ pro m² leisten... in welchem Land? Das sind 980€ Miete, ich kenne keine Pflegekraft, die sich so etwas leisten kann.
Der sagt ja eig nichts anderes als: eine krankenschwester ist einfach nicht bereit mehr zu zahlen aber das geld locken wir ihr aus der tasche wenn wir die wohnung schöner machen. Und da hat er recht aus seiner sicht aber aus sicht der krankenschwester wird das geld eben nicht mehr
30 40 m2 a 14 euro oder 70 a 8 euro bei besserer Wohnqualität war seine Aussage glaube ich.
Könnt ihr nicht zuhören? 50 a 14 vs 60 a 8
braucht eine Krankenschwester denn 70 Qm in München?
@@TheAltair236 Wie arrogant ist denn deine Aussage bitte?
Stimme vom Wachmann ist wahnsinnig ruhig und rein, der sollte professioneller Sprecher werden.
Super sympathisch - der Wachmann! Warum schreiben hier so viele "der hat doch nichts aus seinem Leben gemacht"? ich finde, der wirkt 10x ausgeglichener als sein Chef. Sieht glücklich aus der Mann und nur darum gehts!
Zwischen "Millionär" und Privatjet liegen aber welten...
Kann man sich schon ab 100Tausend & weniger mieten das nicht das Problem und ich glaube als Millionär kannst du Locker mehr als 100Tausend Euro pro Monat ausgeben 😂😂😂 Ein eigener ist viel zu teuer Lohnt sich auch nicht wen du den nur 5x im Monat nutzt...
Wenn man als Millionär locker 100k pro Monat ausgibt, ist man das in weniger als einem Jahr nicht mehr. Aus dir wird leider kein guter Buchhalter. ^^
Als Millionär kann man sicherlich nicht mal eben locker 100.000 pro Monat ausgeben. Eine Millionen könnte über Jahrzehnte angespart sein.
Nen jet kostet bei 1.5-ende offen... Da muss man nicht jedes mal 100000 abgeben :D
@@AndreasLindful wen man 20 Mille aufn Konto hat kann locker mal 100k für'n Flieger , ausgeben war doch. NUR EIN Beispiel der Type im Flieger hat sich den auch gemietet und die gibt's nunmal ab 100k aufwährt weil gekauft hat er sich den nicht die Dinger sind noch zu teuer zum selbst kaufen
Der sieht aus wie Freddy Faulich von Lazy Town
Ich hab eher an Gerhard Schröder gedacht.
Made my day! xD
Benjamin Gingter Ich auch vorallem sieht er aus wie eine Karikatur vom Schröder
Eher wie diese Schröder-Puppe, die den Steuer-Song gesungen hat !
RIP Freddy
Aber die schönsten Sachen kann man nach wievor mit Geld nicht kaufen.
Freiheit, Zeit, Familie, Respekt, Freiheit.
Dies sind nur einige Beispiele.
Freiheit? ja
Zeit? nicht mehr als die 24h pro tag, aber die halt schon
und es gibt genügend die jeden respektiren der in einem teuren anzug rumläuft
Familie? naja, man kann mit geld wesentlich leichter dafür sorgen, dass man die die man hat nicht verliehrt, dank der besseren medizinischen versorgung, dank der zeit die man sich leisten kann und auch anderen ermöglichen kann. und das selber gründen geht oohne finanzielle sorgen auch einfacher
Irgendwie sieht er aus wie eine Karikatur von Gerhard Schröder. Dachte zuerst ich bin bei Switch reloaded
Ja man haha
Ich finde eher wie der Bösewicht von Lazytown
Diesen Kommentar habe ich gesucht :D
@@CocaBuster69 ich auch :D
@@DenyBlackburn hahahaha :D
Gleichheit ist nicht Gerechtigkeit.
hanneys_ doch
Ungleichheit auch nicht
Und Menschlichkeit übrigens auch nicht...
geh doch nach Russland oder arbeiten du looser
gerechtigkeit ist einen mörder zum tode zu verurteilen? dann gibts ja bald nicht mehr viele menschen, denn den der den mörder umgebracht hast, musst du dann auch töten und so wieter und so fort. mir scheint dein horizont ist nicht gerade sehr breit gefächert.
wofür 250 mio.€, wenn man keine Zeit hat! Aber dennoch Respekt, was er geschafft hat.
Ich denke Unternehmern wie Herrn Gröner geht es ab einer gewissen Stellung nicht mehr darum möglichst viel Geld zu erwirtschaften, sondern etwas aufzubauen und sich dabei selbst zu verwirklichen
@@thomas.f.3416 er reinvestiert doch das meiste davon. Welches Interesse hätte er daran seine Ressourcen zu "verschenken" wenn er es auch in zukunftsweisende Projekte anlegen kann?
@Flo Han populisten raus
@@thomas.f.3416 Weil du dein Gehalt auch für dich behältst, statt es anderen zu geben. Ich könnte damit bestimmt sinnvolleres anfangen als du.
@Flo Han Ja, Respekt. Da liegt nämlich das große Problem in Deutschland: Der mangelnde Respekt vor Leistung. In dem Fall: Arbeitsleistung. Er arbeitet nicht nur mehr, sondern trägt eine Verwantwortung, die du allerhöchstens beim Fußballmanager, und da auch nur virtuell getragen hast. Wer oder was hält dich eigentlich davon ab, auch so viel Kohle zu verdienen, dem Herrn Konkurrenz zu machen und dann ein freigiebiger, allesliebender, generöser Mensch zu sein? Richtig: Niemand. Nur deine eigenen Fähigkeiten. Daher ja auch dein Neid und Hass auf Menschen, die mehr leisten und mehr erreichen.
Der Wachmann hat eine tolle Stimme. Die würde ich sehr sehr gerne in Hörbüchern oder Ähnlichem hören.
Finde ich gut, dass er die Arbeit seiner Assistentin wertschätzt. Macht nicht jeder Chef...
Ist ja auch vor der Kamera. Ich behaupte mal, dass er durchaus intelligent ist.
Cid2100 Auch wieder wahr.... Wobei die Worte über den Wachmann ja weniger nett waren.
Sie kann sich im Gegensatz zu Ihrem Chef vermutlich keine Villa und Penthouse leisten... 🙄
Assistenten der Geschäftsführung werden idR auch nach ein paar Jahren auf eine Position mit Personalverantwortung versetzt
Er sagt dass seine Assitentin das gleiche Arbeitspensum wie er hat aber zahlt ihr nur ein Bruchteil von dem was er verdient. Das ist keine Wertschätzung in meinen Augen.
der Wachmann hat so eine schöne Stimme
Wenn er es einfach nicht hinkriegt das Geld auszugeben, wie wäre es wenn er dann dem Wachmann oder der Sekretärin 5-10 Euro mehr die Stunde zahlt?
Pleb Marv
Ja bitte?
„Wenn er es einfach nicht hinkriegt das Geld auszugeben, wie wäre es wenn er dann dem Wachmann oder der Sekretärin 5-10 Euro mehr die Stunde zahlt?"
Du weißt gar nicht, wie sehr ich den Like Button für diesen Kommentar vergewaltigen würde. Dadrinn steckt viel zu viel Wahrheit. Es ist eine Schande für dieses angeblich so zivilisierte Land, dass es für einen Superreichen mit einem gut funktionierenden Unternehmen scheinbar nicht möglich ist, seine Mitarbeiter ein bisschen mehr zu bezahlen.
5-10€? Und wenn er das gemacht hätte und der Wachmann dieses Geld verdienen würde, würdest du dann wieder sagen er soll ihm 5-10€ mehr geben? Soll er ihm gleich 50.000€ im Monat zahlen? Sollen alle Unternehmer allen alles geben? Verdienen Menschen im sozialen Bereich genug? Verdienen Verkäufer genug? Wo hört EURE Gier auf? Ihr könntet doch auch selbst ein Millionen Unternehmen aufbauen? Nein? Wieso verlangt ihr dann alles was sich andere aufbauen? Sie sollen alles teilen? Der Wachmann kann ja seinen Anwaltwunsch in die Tat umsetzten und sich dann ein Haus mit Pool erarbeiten oder?
Ich verstehe dein Argument. Aber du kannst auch nicht wissen ob es Sonderleistungen gibt oder sonst was und wenn nicht? Dann kann er ja sich einen besser bezahlten Job suchen oder? Ich denke seine Mitarbeiter werden anständig bezahlt. Da gibt es andere Bereiche in Deutschland die weit aus weniger bekommen.
Wenn er es schon mit ein paar Millionen nicht hinbekommt alles auszugeben.... Wieviele ULTRA REICHE Menschen gibt es die das Geld einfach verschenken könnten um anderen zu helfen und dann immer noch ULTRA REICH wären?
Er hat vor 20 Jahren angefangen und bestimmt 20 Jahre lang jeden Tag 15-20 Stunden gearbeitet. Er hat sich den Arsch aufgerissen für sein Imperium. WER von EUCH kann so etwas nachweisen oder hat den MUMM so etwas zu leisten? Aber Menschen die das machen sollen dann alles mit euch TEILEN das sie sich ERARBEITET haben?
Get Real People.
Er hatte gesagt, dass er es nicht durch Konsum los wird, weil er es im Endeffekt immer wieder neu investiert.
,,Nein? Wieso verlangt ihr dann alles was sich andere aufbauen? Sie sollen alles teilen? Der Wachmann kann ja seinen Anwaltwunsch in die Tat umsetzten und sich dann ein Haus mit Pool erarbeiten oder?"
Ganz einfach, weil seine Arbeitnehmer mit zum stetigen Wachstum und Unternehmenserfolg beigetragen haben, ohne Sie wäre es bei weitem nicht so groß. Nach wie vor gilt der Satz, der Arbeiter macht den Umsatz. Was meinst du , wo z.B. der VW Konzern stünden würde, wenn dieser nur noch aus der Geschäftsführung und dem Aufsichtsrat bestehen würde, ohne den Input der Ingenieure, Designer, Marketing ,Facharbeiter, Zulieferer, Kaufmänner ..................., meinst du die würden immer noch Milliarden- Gewinne erzielen oder einfach mal pleite gehen?
Wenn der Wachmann nachher als Anwalt viele Klienten hat, dann vielleicht schon.
Finde ich mutig daß Gröber so ehrlich ist
der weis, das seine geschäfte kaum von ihm in der öffentlichkeit abhängen, aber doch sehr davon als "wie unumgänglich" er wahrgenommen wird von den leuten mit denen er etwas zu tun hat
Ganz ehrlich, da bekomm ich als 18 Jähriger ja mal so gar keinen Bock aufs Leben
Fühlt man
Es kommt noch viel schlimmer viel spass
@@Loooo99 so ist es, es wird noch richtig knallen in den nächsten 20-30 jahren
Lass dich nicht iritiieren... Das Leben ist voller Möglichkeiten und du kannst dir Wohlstand selber aufbauen. Auch gibt es noch eine Welt außerhalb von Deutschland.
Ist doch aber auch Motivation
Also insgesamt verstehe ich gewissermaßen alle beteiligten und habe so einiges gelernt. Ich selbst wäre eher der Typ wie der Wachmann, dass ich meinem Beruf nachgehen und am Ende des Tages meinen Feierabend genießen möchte.
Herr Gröner scheint mir ebenfalls sympathisch, hat er alles für den Aufstieg SEINER Firma selbst erarbeitet. Er verdient meinen Respekt, weil es nicht viele schaffen. Er liebt seinen Beruf außerdem immer noch. Was ich ihm nur ankreiden muss, sind die vergleichsweise hohen Preise, die er verlangt, aber ich verstehe auch, dass er (in seinem Sinne) anständige Mieter/Kunden haben möchte.
Die Familie Claus mag ich ebenfalls, da ich selbst noch keine Familie habe, kann ich mich an seinem Fall ein wenig auf die Sorgen einer jungen Familie vorbereiten.
Der Herr (Name hab ich leider vergessen), der sein Vermögen über Generationen hinweg vererbt bekommen hat und viele Wälder besitzt, hat definitiv das Wissen, wie man Reichtum sicher wahrt und mehren kann, aber er wirkte auf mich leicht herablassend gegenüber der ärmeren Schicht, als er danach gefragt wurde. Aber vielleicht war er auch nur ehrlich, weil er Probleme eines Durchschnittsbürgers aufgrund seiner guten Grundlage nicht verstehen kann.
Ich werde mir auf jeden Fall die anderen beiden Teile der Doku ansehen, da ich selbst gar nicht so viel über solche Dinge weiß :-)
schön und gut aber das Problem ist ja heutzutage das die Ungleichheit in dem Maße auseinandergeht, dass Normalverdiener diesen Feierabend nicht genießen können, weil sie sich Sorgen müssen über die Bezahlbarkeit ihres normalen Lebens...
@@mks191rb Nun ja, der "arme Mittelstand" ist auch nur eine Erfindung um die Leute kontrollieren zu können. Wenn der Mittelstand sich mal anschauen würde was er im Jahr für Elektroschrott, Auto, Technik, Haustiere, Urlaube und Firlefanz ausgibt erkennt man ganz schnell das es nicht an der Schere an sich liegt sondern daran das die Menschen sich zu leicht von Werbung beeinflussen lassen und ihr gutes Geld für Marketingprodukte ausgeben und dan zu Aldi fahren und ihre Kinder von Schweinefutter ernähren obwohl das Geld locker da wäre.
@@mks191rb Im Vergleich zur Gesamtbevölkerung gibt es so wenige Reiche dass ihre Existenz eigentlich niemanden stören sollte. Sie sind nicht signifikant genug um der gesamten Bevölkerung zu helfen, darum gibt es auch keine Gesetze die Reichtum verbieten. Selbst wenn alle Reichen ihr Vermögen auf alle aufteilen würden wären das vielleicht ein oder zwei durchschnittliche Monatsgehälter mehr für jeden und dann war es das schon. 10 Millionen Euro klingt vielleicht so schön und reich, aber wenn man 10 Millionen gleichmäßig auf alle Bewohner Deutschlands verteilen würde wären das 12 Cent die jeder bekommen würde. Damit ist niemandem geholfen.
1. Kommt es nur mir so vor oder ähnelt der Typ Gerhard Schröder? X-D
2. Was nützt mir so viel Reichtum wenn ich 20 Stunden am Tag arbeite?
3. Wir sollten froh sein mit dem was wir haben und unser Leben so genießen!
4. Ich wünsch euch allen ein Zufriedenes und Glückliches Leben ;-D
1. subjektive Meinung.
2. Er hat sein Vermögen nicht auf seinem Konto sondern in seinem Unternehmen. Sein Vermögen besteht aus diesem.
ja 2 genau wegen so einer betrachtungsweise ist er millionär 3 stimmt 4 danke xD
Vielleicht mit dem Vermögen zum Beispiel die Altersvorsorge für ihn und noch viel wichtiger, die Altersvorsorge seiner Kinder sichern?
@@esinteressiertmicheinfachn9480 der hat jetzt schon ausgesorgt. Der ist verdammter Multimillionär und der Wert der Unternehmensanteile ist auch noch nicht mit drin. Seine Kinder können noch getrost im Champagner baden. 😅
Zu 2. ich verstehs beim besten Willen auch nicht. Wenn er jetzt aufhören würde und die Zeit einfach genießt, er würde nach wie vor in Reichtum leben. So viel kann er gar nicht ausgeben. Hat er nicht am Anfang gesagt, dass er sein Vermögen durch Konsum nicht zerstören kann? Also... es kommt mir vor wie eine Sucht, nach mehr und mehr Geld, weshalb er sich so abrackert - sogar gesundheitliche Risiken eingeht. Mir erscheint das vollkommen irrational. Ich weiß nicht womit er sein Handeln argumentieren will. Für sich hat er dadurch realistisch auch nicht mehr, die Zahl wird zwar größer, aber jegliches Bedürfnis oder jeglicher Wunsch ist längst gesichert und der Allgemeinheit tut er damit auch nichts Gutes.
der Wachmann hat eine total angenehme Stimme hoffe seine Träume werden irgendwann wahr
Ist doch schön, Er hat es sich selbst erarbeitet, ich gönne es Ihm.
Jesus liebt dich
@@100ProzentJesus na da bin ich ja echt beruhigt.
Falsch, das Geld erarbeiten seine Mieter*innen, die auf Wohnraum angewiesen sind. Er beutet dieses Grundbedürfnis aus. Nicht Arbeit wird hier belohnt, sondern Besitz. Kapitalismus eben. Findest du das gerecht?
@@thiswillmakeyoucryde7604 ja finde ich vollkommen gerecht! In Deutschland gibt es eine freie Berufswahl und wenn Du es eben nicht geschafft hast dann ist das Dein Problem, außerdem zwingt Dich doch kein Mensch in einer Seiner Wohnungen zu wohnen! Ich besitze selbst Mietwohnungen und kann Euer Gelaber über Ausbeutung nicht mehr hören. Ich habe alles was ich besitze selbst erarbeitet, nicht studiert, ein Handwerk gelernt und soll mich deshalb schämen? Zieh aus und zieh irgendwo aufs Land, dort gibt es günstige Wohnungen aber das willst Du ja auch nicht.
werkel111 freut mich sowas zu hören sehe es genau so!!
Ganz ehrlich: Er produziert Geld und das sorgt dafür dass auch viel bei ihm landet. Ob man ihn jetzt sympathisch findet oder nicht, er wusste schon lange was er will und hat dafür viel gearbeitet.
@M. Woller Schwachsinn
Er produziert kein Geld er holt es sich von seinen Kunden. Geld bringt der Gesellschaft nur etwas wenn es stetig ausgegeben wird, also den Besitzer wechselt, und dafür Güter / Dienstleistungen gehandelt werden. Wenn er seine 250mio im Keller verrotten lässt ist das ein Problem weil es an anderer Stelle und besonders anderen Menschen fehlt...
Die Bildqualität dieser Reportage ist einfach nur geil!!🥳❤️
Der Wachmann hat echt eine angenehme Stimme 👍🏻.
Der Herr hat wirklich hat für sein Geld gearbeitet und es sei ihm gegönnt. Starke Disziplin und Wille. Jedoch ist dabei sein soziales Wesen total auf der Strecke geblieben.
Als Unternehmer gehört man nicht zur Caritas.
Der Typ spendet mehr als 99% der Deutschen und darf sich trotzdem solche Sprüche anhören :D Die die nichts haben schreien immer am lautesten
Sehe ich genauso.
Es ist halt was anderes auf Spendenquittung was gutes zu tun
Dieser Mann hat sich seinen Wohlstand immerhin selbst erarbeitet und arbeitet immer noch. So jemand ist nicht wirklich ein Problemträger. Das weit grössere Problem für den sozialen Frieden sind Personen, die nicht mehr arbeiten wollen/müssen, weil sie auf einem riesigen Vermögen der Vorfahren sitzen und einige gute bezahlte Profis sich täglich darum kümmern, deren Vermögen zu mehren. Ansich auch noch nicht verwerflich. Wenn diese Personen sich jedoch in unsere Existenzgrundlagen einkaufen (Wohnen, Landwirtschaft. Nutzflächen etc. ) und sich so jeden Monat von unserem sauer Verdienten einen ordentlichen Teil abzweigen wird's auf Dauer gefährlich/kritisch. Die Geschichte zeigt wohin dies führen wird und niemand kann heute noch behaupten, dass habe man nicht kommen sehen .
Der Satz: " In kaum einem Industrieland ist der Reichtum so ungleich verteilt wie...", ist ein Satz der gefühlt in jeder OECD Studie, oder Doku aufgegriffen wird. Aber nicht nur bei Deutschland sondern bei allen Industrienationen. Gefühlt wechselt das wohl pro Woche immer. xD
Das ist so wahr! Die Wahrheit ist die Menschen in Deutschland sind verwöhnte Pudelhunde, die nie vom Schoß ihres herren (deutsche Regierung) runtermussten. Stimmt zwar das das Leben als armer Mensch hier auch "hart" sein kann. Aber im Vergleich zu anderen Ländern ist das nichtmal 5% von dem, was andere für ein "hartes" Leben führen müssen.
Ähm ok, naja... zu dumm sind die Leute auf jeden Fall nicht... mal gucken wie es Deutschland gehen würde wenn wir solche geografischen und klimabedingte Umstände hätten.
Wir haben eigentlich denkbar schlechte klimatische Umstände. Nicht umsonst sind die ersten Hochkulturen nicht in Europa entstanden, hier ist es echt undankbar. Vor allem die Sache mit dem Winter.
Croodo21 Ganz im Gegenteil. Wir haben sogar sehr vorteilhafte klimatische Bedingungen für eine Industriegesellschaft, was ein entscheidender Grund für den Aufstieg dahin war. Gemäßigte Wetterlagen mit milden Sommern und Wintern ohne extreme Wetterkapriolen. Das sieht in vielen anderen Teilen der Welt ganz anders aus und wird in der Zukunft vermehrt zu Klimaflüchtlingen in die gemäßigten Regionen Europas führen. Die von ihnen beschriebenen antiken Großreiche waren feudale Agrargesellschaften.
Der sieht aus wie Gerhard Schröder.
Marcus könnte auch Manuel Neuer sein
das ist sein sohn
und Peter Rütten
Schlimmer noch... der fordert die gleiche A-Soziale Politik wie Schröder und will auch noch 'ne Partei gründen. Als hätten wir mit CDU, FDP und AfD nicht genug Parteien der Superreichen. Und das Volk ist durch RTL2 auch noch so verblödet, wenn es diesen Vereinen hinterher läuft. Unfassbar!
Eventider 1 Leute das ist Freddy Faulig !!
Der Wachmann hat vielleicht ne krasse Stimme, da kriegste Gänsehaut
Denkt ihr wirklich, dass es keine persönlichen Opfer fordert so etwas aufzubauen?
Die Frage ist nicht: "warum bin ich nicht in dieser Position?"
Die Frage ist: "Warum ist überhaupt jemand in dieser Position?!?"
Der Gröner sitzt morgens im Auto und arbeitet, den ganzen Tag arbeitet er, die ganze Zeit arbeitet er.
Und es geht auch noch nicht mal um arbeiten, es geht um VERANTWORTUNG.
Die ganzen Leute die da angestellt sind, die erwarten alle das er ihnen sagt was sie tun sollen.
Er MUSS entscheiden, und er muss es richtig entscheiden. Die ganze Zeit steht er unter Druck und trägt die Verantwortung dafür.
Und was hat er jetzt davon? Sein ganzes Geld ist doch eh investiert. Denkt ihr das hat er jetzt im Geldspeicher oder was? Mit dem Geld werden sachen Gebaut, leute bezahlt, MEHRWERT GENERIERT.
Selbst hat er vieleicht eine Villa und ein Penthaus, was er sowieso nicht richtig genießen kann weil er die ganze Zeit arbeitet.
Anstatt dumm rum zu schreien "Ungleich! Ungleich!", sollte man lieber sagen:
"Danke, das ihr diesen Job macht! Wir könnten es nie und würden es auch nie wollen."
>Denkt ihr das hat er jetzt im Geldspeicher oder was?
Genau das denken gefühlt 90% der Kommentatoren unter diesem Video, die wohl keine Ahnung haben, dass Vermögen nicht nur aus "Bargeld" besteht, sondern auch (bzw. in diesem Fall: vor allem) in Form von Anlagen vorliegt.
Da denkt einer "junge junge, Vermögen von 90 Mio. €, son verpisster bonze, fährt sicher 10 autos, maybach, lambo alles da, hat so viel jeld nur für sich, da kanner mal was abjeben der drecks kapitalist!", wobei ein Großteil der Millionen in diesem Fall in Immobilien liegen, die Menschen Obdach, also einen Nutzen bringen, und dazu noch Mieteinnahmen erwirtschaften.
Schade eigentlich, dass dieser "Geldspeicher-Trugschluss" so oft gebracht wird wenn es um Vermögensunterschiede geht. Zeigt aber, wie viele Leute leider so denken, also kein Grundwissen über Finanzen besitzen, und deshalb oft schlechter dran sind als nötig.
Weißt du auf wen der Alltag auch zutrifft? Auf eine Alleinerziehende mit mehreren Minijobs die dann noch Verantwortung für ihre Kinder tragen muss. Reich wird sie dadurch aber nicht.
und deshalb darf er nicht reich sein oder was ? er hats geschafft, sie nicht, so ist das nunmal.
MegaSitzpinkler
Wer sagt denn jetzt dass er nicht reich sein darf?
ich habe nicht gesagt dass du das behauptet hättest, meine frage war ob du das aussagen wolltest
Beim Titelbild mußte ich an die Kindersendung “Lazy Town“ denken. 🙈
Haha 🤣
Der gute alte Freddy Faulich oder wie der hieß😂👍🏼
Haha, genau der Grund, weshalb ich auf das Video geklickt habe. 😂👍
Ahahahahahaaaa😂😂😂😂👌 made my day
450.000 EUR für eine Wohnung in Berlin ???
Dafür bekommt man in Südwestfrankreich eine kleine Villa mit Pool und ordentichem Gartengrundstück...15 min Fußweg vom Meer entfernt.
Es will aber nicht jeder eine kleine Villa mit Pool und ordentlichem Gartengrundstück.
Ultra T Darum geht es doch überhaupt nicht.
carl-joseph kolb, was nützt einem eine Villa in Frankreich, wenn ma jeden Tag in Berlin arbeiten muss?!?!
Und was die klein Hänschen und Lieschen hier nicht wissen: In Frankreich zahlt man 30 % Erbschaftssteuer auf Immobilien! Und schwupp - ist das Häuschen von der Omma wech, wenn man nicht 150.000 Euronen in Staatssäckel blechen kann... Ja, die 300.000 bleiben. Doch bis Omma gestorben ist, bekommste für 300.000 auch keine "Villa" mehr.
Di Kupo doch genau darum gehts.
Die Leute beschweren sich warum Wohnraum in Deutschland so teuer geworden ist.
Ganz einfach: Weil es nachgefragt wird!
In baden Württemberg bekommst du eine normale etwas größere Wohnung für das Geld
Der Wachmann hat eine so beruhigende Stimme
Ich finde er hat es sich verdient, er arbeitet wie verrückt und hat es geschafft und nun sind viele sauer auf ihn? Alles klar...
Koeckie es geht nicht darum dass dieser Mann es sich nicht verdient hat viel Geld zu haben. Aber wenn er mehr als 250 Millionen Euro PRIVATVERMÖGEN hat muss ich sagen dass das einfach viel zu viel ist. Was will man mit so viel Geld? Durch Zinsen und Dividenden wird das Geld jährlich mehr. Und es wird keine Vermögenssteuer erhoben weshalb dieses Vermögen immer weiter wächst während jemand der 40 Stunden die Woche arbeiten geht Einkommenssteuer von bis zu 40% zahlen muss. Mal ganz ehrlich: Wenn Leute die 250 Millionen oder mehr ( es soll ja auch noch Multimilliardäre geben ) spontan nur noch 50 Prozent ihres Vermögens hätten, was meiner Meinung nach fair wäre da die Zinsen und Dividenden die er auf der Bank bekommt von Menschen die normal Arbeiten gehen bezahlt werden und es sich hierbei um ein Leistungsloses Einkommen handelt, müsste selbst der arme Herr Gröner nicht von Butter auf Margarine umsteigen. Und der Staat hätte deutlich mehr Geld und könnte Bildungsgerechtigkeit schaffen.
Achja und mal ganz ehrlich: ABSOLUT JEDER Beruf (von Investmentbänkern wie diesem Baron von Fuzzi da abgesehen) ist relevant, denn selbst ein Arzt kann nur operieren wenn die Reinigungskräfte vorher den OP-Saal sauber gemacht haben. Vlt sollten diese Unterbezahlten mal so spontan für einen Monat streiken, damit so Leute wie du mal kapieren dass ohne Reinigungskräfte, Wachmänner, Kassierer etc. in diesem Land nicht viel geht. Einfach mal nachdenken anstatt direkt zu hetzen ...
Pascal Braun du erzählst so ein Mist...
Nikeboy Ultimate AHA. Dann kläre mich auf warum? 😅
Pascal Braun meinst du er zahlt keine Steuern? Rechne einmal aus wer mehr Steuern zahlt: 50% von 100.000€ im Monat oder 50% von 2000€ im Monat. Wer zahlt jetzt mehr Steuern?
Meine Antwort war darauf bezogen, dass du geschrieben hast, die Dividenden die er kassiert bauen nicht direkt auf den Steuern auf. Ganz einfaches Prinzip des Marktes, es gibt circa 30% Gewinner z.B. bei Aktien und der Rest verliert. So "entsteht" ein Ausgleich. Außerdem zahlt der liebe Herr wohl mehr steuern als +99% der deutschen, wenn nämlich eine Putzfrau nur 300€ Steuern zahlt, zahlt Herr Gröner meinetwegen 30000€ + im Monat an den Staat, nur Mathematisch gesehen, wer finanziert den Kindern mehr? Es ist auch somit ein Ausgleich zwischen Geringverdienern und Leuten die viel verdienen, damit der Geringverdiener weniger steuern zahlen muss, müssen andere halt mehr Steuern zahlen...
Wer es sich selbst hart erarbeitet hat, hat es nur verdient! Ich würde auch gerne so ein Leben haben. :)
Und super sympathischer Wachmann! Ihm würde ich auch 3000 netto gönnen :)
Der Chef eben nicht. Deswegen ist er reich und du nicht.
Er muss ja nicht bei ihm arbeiten.
@Yoda ich. Mir ist Freizeit wichtiger als 200 Millionen und dafür 20 Stunden am Tag arbeiten. Denn am Ende hat jeder nur ein Leben und viele Menschen bereuen im Sterbebett das sie sich mehr Zeit für Familie, Hobbys und Freunde hätten nehmen sollen.
Der Millionär hier könnte isch auch locker zur Ruhe setzen, er hat mehr als genug. Tut er aber nicht, weil es seine Passion ist.
Aber hat er es 1000-fach stärker verdient als eine Lehrerin oder eine Bauarbeiterin die sich 40 Stunden die Woche die Hände wund arbeitet? Nein. Trotzdem verdient er deutlich mehr als das 1000-fache von solch einer Person. Nur weil er hart arbeitet, rechtfertigt das nicht Einkommen in diesen Dimensionen.
Und wenn ich das 10 fache an Geld hätte wie der typ, würde ich trotzdem nicht so leben wollen! Da scheiss ich doch drauf, immer unterwegs, immer arbeiten, immer erreichbar sein! Nein danke! 😕7:05 Wenn ich einen Bandscheibenvorfall habe bin ich bei der Arbeit, wenn ich 70 grad Fieber habe bin ich bei der Arbeit, wenn ich im künstlichen Koma liege bin ich bei der Arbeit, wenn meine Familie auf meiner Beerdigung ist bin ich auch bei der Arbeit! 😂
Wieso leben, wenn man auch arbeiten kann?
Und genau das ist der Grund, weshalb er mehr Geld hat als du
Und dank solchen Menschen haben hier bestimmt die meisten einen Angestellten Job und müssen eben nicht unter diesen umständen zur Arbeit. Er sagt ja selbst das es nicht für jeden etwas ist - Beispiel Wachmann.
Diese Menschen arbeiten nicht fürs Geld, sie sind von dem was sie machen schon fast besessen, ihr Job ist ihre Leidenschaft
Stony 1987 neidisch du Loser?
Es ist beängstigend zu sehen, wie 6 Leute an einem Tisch sitzen, die in ihrem Leben mehr Geld verdient haben, als 20 Generationen meiner selbst nach mir werden...
KAPITALISMUS!!!!!
Dann erreich doch mal selber was.
@@Keka-vg3ut hwerde ich, aber nicht finanziell
Dann machst du definitiv etwas falsch. Wenn ich das so höre sogar sehr viel!
Mit der Einstellung sicher
"Sie wollen sich die Schuhe wohl nicht dreckig machen... Sie Pingelfried" 😂😂 14:50 min
Wer hat das gesagt?
Unangebracht
😂😂😂
450.000€ Euro... Für eine Wohnung.... Ich finde es einfach krass wie sich das entwickelt hat. Und das obwohl beide angeblich sehr gut verdienen
Dafür den preis bekommt man in Luxemburg keine Wohung und wir haben die selben gehälter wie in Deutschland ich zahle für 2 zimmer küche Bad ist in einem zimmer sind ungefähr 45 qm und zahle 1300 euro warmmiete
@@joepeter3533 krass hätte ich nicht gedacht. Ich hätte eher vermutet, dass Luxemburg genauso wie Liechtenstein zwar wesentlich höhere Lebenserhaltungskosten Besitz, aber dafür die Gehälter dementsprechend großzügig sind.
@@badabamamm2652 nee leider nicht nur wer auf gemeinden hier arbeitet oder für den staat hat ein angemessenes Gehalt deswegen sind sehr viele Luxemburger in ins nahe ausland wohnen gehen und bei der famillie in Luxemburg angemeldet bleiben alle anderen kaufen ihre sämtlichen sachen im Ausland ich zb. habe als fahrzeuglackierer und carrossier bauer 1900 euro verdient Warmmiete 1300 euro für 45 qm mittlerweile kann ich nicht mehr in den 2 Jobs nicht mehr arbeiten wegen Mobbing bin ich Psyschich krank geworden umd muss in einem Job arbeiten für den ich keine Qualifikation habe und bekomme den Mindestlohn das sind 1670 euro
@@badabamamm2652 als Beispiel ein Gemeinde arbeiter der nur LKW fährt und nächstes Jahr in Rente geht hat ein Gehalt von 4700 euro und dann fragen sich die Politiker hier warum einer der ein Handwerk gelernt hat nicht bei einem Privatem Arbeitgeber arbeiten will und jeder versucht zum staat oder Gemeinde zu kommen
@@joepeter3533 ich habe gerade etwas recherchiert und laut einer Statistik über die Kaufkraft und dem Durchschnittseinkommen aller Menschen in Luxemburg, stehen diese weit besser da als alle Mitglieder der EU (außer Norwegen).
Ich finde immer wieder interessant, wie die "niedrige" Herkunft und Arbeitsmoral von Leuten wie Herrn Groener immer wieder als Argumente eingesetzt werden. Dabei sind Sie keine ausschlaggebenden Kriterien, wenn es um die Einstellung zum Thema Reichtum und Einkommensverteilung geht. Natürlich kann jeder reich werden, aber eben nicht alle. Es werden nie Menschen gezeigt, die genauso fleißig und strebsam sind, wie Herr Groener und trotzdem nicht so reich werden wie er oder das evtl. auch gar nicht wollen oder auch moralisch nicht gut heißen. Das hat auch mit der Sicht auf die Welt und das Leben zu tun und die meisten wirklich Reichen stellen sich schnell als "Sozial-Darwinisten" heraus, die alles rechtfertigen, was dem eigenen Vorteil zugute kommt und das damit relativieren, dass doch auch andere es genauso machen können. Ein moralisch fragwürdiges Gerüst.
Man sieht, dass er selbst der Meinung ist, dass er aufgrund seiner Leistung auch mehr verdient als beispielsweise sein Wachmann. Ich bezweifle jedoch, das selbst der fleißigste Chef 1000x soviel arbeitet wie sein faulster Mitarbeiter.
Herr Groener spricht jedoch von einem Vermögen von min. 250 Millionen, während sein Wachmann über 10.000 Jahre arbeiten müsste um diesen Wert zu erreichen und dabei nicht mal etwas ausgeben dürfte. Soziale Gerechtigkeit sieht anders aus.
Guck dir an wie viel Jobs der Immotyp geschaffen hat und wie viel Steuern er und seine Firma über all die Jahre gezahlt haben. Guck dir an, wie viel DE prozentual vom BIP für Sozialleistungen ausgibt. Das ist top-wert in Europa. Wir sind ja schon ein Sozialstaat, der sehr viel nach unten umverteilt. Die Umverteilung hat aber auch Grenzen, denn je mehr umverteilt wird, desto mehr steuerliche Leistungsträger (die "bösen Reichen") wandern ins Ausland. Bestes Beispiel ist die Vermögenssteuer in Frankreich. Wurde eingeführt, man hat gemerkt, dass dadurch mehr Steuergeld verloren geht als zusätzlich eingenommen wird, man hat es wieder gekippt
Wer intelligent, fleissig und strebsam ist WIRD wohlhabend werden. Nur mit fleiss alleine aber natürlich nicht. Die fleissigste Putzfrau wird trotzdem nicht reich...weil falscher Job. Falsches Arbeitsverhältnis. Aber wenn die Putzfrau auf Risiko geht und eine zweite Putzfrau einstellt...dann kann es losgehen. Und wenn man dann unternehmerisch erfolgreich ist kommen immer mehr dazu und irgendwann fährt die gute Dame mit der S-Klasse zu Großkunden und verhandelt über Millionen Aufträge.
Diese "nicht alle" ist ja eigentlich gar keine Frage. Weil man um reich zu werden einige Dinge richtig machen muss und viele Menschen sind garnicht bereit dazu diese Risiken einzugehen und damit anzufangen. Das ist also eine absolut theoretische Frage.
@@kanalaufvorrat wenn aber eine Putzfrau eine weitere einstellt, wird Putzfrau 1 an Putzfrau 2 verdienen. Heißt im Umkehrschluss, Putzfrau 2 bekommt für die selbe Arbeit weniger Geld. Ist das gerecht? Ich finde es vollkommen in Ordnung, dass nicht jeder das selbe Gehalt hat, aber die Entwicklung, dass die reichen immer reicher und der Mittelstand und die Armen immer ärmer werden, sollte so einfach nicht sein. Es ist doch sowieso schon traurig, dass man sich sein ganzes Leben lang mit Geld beschäftigen muss, egal wie viel man davon hat.
@@marylinden8210 Putzfrau 1 nimmt aber auch 1. Unternehmerischen Risiko auf und 2. Arbeitet sie mehr als Putzfrau 2, da sie sich um Aufträge etc. kümmert.
Es geht nicht nur um den Arbeitsaufwand, sondern auch um die Verteilung von Rechten und Pflichten. Der Wachmann hat ein Recht auf sicheres Einkommen und feste Arbeitszeiten. Ein Unternehmer muss bei einem Fehlschlag (Deal wird abgesagt, Verzögerungen beim Bau, Bauamt macht Probleme etc.) damit rechnen Unmengen an Geld zu verlieren. Viele Überstunden stehen sowieso an der Tagesordnung.
Der Wachmann ist ja super sympathisch! Ihn könnte mich mir super als Richter vorstellen und hoffe er arbeitet an seinem Traum :)
Bistu dumm? Wie soll er denn jetzt noch Richter werden? Das ist aus gesetzlicher Lage unmöglich
@@moinmcmoinsen7640 Ihn oder Sie als dumm zu bezeichnen, ist doch etwas übertrieben. Die Person ist wohl nicht ganz auf dem Stand der Dinge
@@moinmcmoinsen7640 Das ist Unsinn. Abitur hat er, also kann er Jura studieren. Nur mit dem Lebensalter wird’s knapp, insofern ist eine Berufung ins Richteramt wohl nicht mehr möglich. Aber Rechtsanwalt könnte er allemal noch werden. Die gehen ja nicht mit 65 in Rente, das kann er machen, bis er 80 ist, wenn er will und fit genug ist.
Der Knackpunkt ist: Pläne umsetzen!
Wenn ich nur vom Juristendasein träume, komm ich nicht weiter. Jura studieren!
Ich muss ehrlich sein: Ich hätte nicht die Motivation, die Herr Gröner hat. Auch nicht für so viel Geld. Deshalb meinen Respekt...
Genau, und ich würde mal in michgehen und nach dem Sinn des Lebens forschen.
Donald Duck hat auf seinem Goldhügel auch einen Herzkasper bekommen,
Raffe raffe Häuser bauen o Gott wie dämlich ist der nur.............
@@aluheinzel Ich rieche Neid, nur ganz ganz viel Neid und Frust :D
Albern die Priemitiväußerung , die Intension meiner Ausführung nicht verstanden ,6 setzen.
@@aluheinzel Ja, er ist total dämlich. Verdient in einer Sekunde mehr als du in einem Monat. Soooo dämlich! Er sollte über den Sinn des lebens nach denken xDD Dein Neid ist unermesslich.
@@MultiKnifefight Kleiner Legastheniker der auch nur abkupfern kann , mein
Mitleid zu so viel Dumheit.
Es wird immer vergessen, dass Firmengründer allgemein erst mal für sich alleine Mut und Risiko eingehen müssen um eine Firma zu gründen. Und wenn die Firma dann glücklicher Weise mal läuft, werden viele Mitarbeiter eingestellt und können ihre Familien ernähren. Sei dem Firmengründer doch sein Flugzeug, Haus mit Pool und Porsche (was auch immer) gegönnt, mit 60 hat er sein Leben lang gearbeitet, wird mit 70 auch noch arbeiten, vielen Menschen hat er einen Job gegeben und er ist ggf. selbst schwer krank auf Grund seines Raubbaues an seiner Gesundheit. Aber nein, hier muss eine Art "Neid-Diskussion" geführt werden, ob der Pförtner ein Haus mit Pool wünsche, dann sollte er kein Pförtner werden und das sich Leute diese Wohnungen nicht leisten können ist schon seit Jahrzehnten so. Geändert hat auch die Politik bisher nichts und was für Wohnungen wollen wir den haben, am Besten ein geschenktes Haus, ne ist klar... Der Mann könnte doch nicht bauen, wenn keiner kaufen würde! Und schaut euch mal heute die Häuserpreise für kleine Familien an, Reihenhäuser mit 120qm für 400000 €, das kann sich auch gar keiner mehr leisten. Jetzt müssten wir analog die Reihenhäuserbauunternehmen dafür "vermöbeln" ? ....seit Corona ist eh alles aus den Fugen und sogar große Unternehmen wackeln und plötzlich wird es einem mal klar, nichts ist im Leben sicher !
Typisches Medienfutter für den Neid. Dabei wird gern vergessen daß in den ersten fünf Jahren 50 % der selbständigen Betriebe aufgrund der verhärteten Marktbedingungen vorzeitig aufgeben müssen.
Das Problem ist, dass Märkte versagen wenn es um Grundbedürfnisse und finite Ressourcen geht, die Immobilienwirtschaft aber kaum reguliert ist.
Leute wie du argumentieren halt immer komplett an der jahrelang existierenden Faktenlage vorbei. DIe Artmus- und Reichtumsschere klafft in Deutschland immer weiter auseinander und die Gesellschaft ist weniger durchlässig, als das Leute gemeinhin denken. Nur Reiche sind ohne Ausnahme der Überzeugung ihres Glückes Schmied zu sein, ist man arm, merekt man das dies nicht der Fall ist.
Im Endeffkt bist du den Argumenten der Superreichen auf dem Leim gegangen. Ich schreib das nicht aus Neid und will selber nicht reich werden, aber du hofierst hier einen Menschen mit einem sehr toxischen Demokratieverständnis.
@@MrVanhoden Naja, und du argumentierst mit dem ganzen Gegenteil sehr linkslastig, siehst scheinbar nicht, wie die Schere auch durch die Medien weiter auseinandergetrieben wird. Reich ist Böse und arm ist gut. Dabei sind nur schwarzweiß sichtbare Farben, Das finde ich falsch ! Viele Unternehmer riskieren in diesem Lande viel um auch andere Menschen in Lohn und Brot zu bringen. Natürlich will jeder Unternehmer auch was von haben. Immer alles über einen Kamm scheren und Unmut in der Bevölkerung erzeugen, das können wir gut! Denk mal an Elon Mask, Milliardäre ist er und trotzdem den meisten Sympathisch, eigenartig ?
@@shellpierre ich hab nirgendwo geschrieben, dass Reiche per se schlechte Menschen sind, aber die Studien- und Faktenlage ist da einseitig. Reiche sind nicht per se qulifiziertere oder schlauere/bessere Menschen, mit den selben Möglichkeiten oder Sicherheiten gedeihen halt alle besser.
Deine Antwort ist viel zu plump und hat kein einziges vernünftiges Argument. Die Schere zwischen Arm und Reich wird größer oder kleiner jenachdem wie die Entwicklung der sozioökonomischen Verhältnisse sich verläuft, wie Journalisten drüber berichten, hat darauf absolut null Einfluss.
DIr scheint es ja egal zu sein, aber Gröners Demokratieverständnis ist kein Demokratieverständis. SO wie er sich virtsellt wie die DInge laufen sollten, laufen sie schon heute in Autokratien. Ich für meinen Teil bin unabhängig meiner EInkommensverhältnisse frph in einer Demokratie zu leben und finde es tatsächlich gut, wenn freie Medien darüber berichten wie Leute wie eben der Herr Gröner ihr Kapital für EInfluss auf Politik nutzen. Das soll nämlich eigentlich deutlich machen wie arm und reich nicht nur finanziell anders aufgestellt, sondern Arme auch insofern ebnachteiligt sind, als das ihr Einfluss auf die Politik lediglich eine Wahlentscheidung alle vier Jahre ist.
Weltklasse. Ich darf also einfach nie auf der Arbeit fehlen, schon kann mit den Millionen nichts mehr schief gehen. Danke!! Ich fange dann mal an
Uff
Ohne Personen wie ihn, würde so einiges hier im Land nicht laufen...
Alle sind am jammern aber keiner würde es machen wollen.
Casca 74 gib mir die Firma dann läufts besser.
ohne Personen wie ihn könnten wir die Miete noch bezahlen du Vollhorst!
@@ZiiVA ohne Personen wie ihn würde es keine Wohnung zum leben geben.
@@peterlord1997 naja wenn die Wohnungen da sind, aber sie keiner bezahlen kann, bringt das auch nicht viel!
Natürlich hat er einiges verdient, wenn er 18-20 h pro Tag arbeitet! Aber nicht das 100.000-fache wie seine Arbeiter! Keiner kann mir erzählen, dass er in seinem Leben das 100.000-fache wie sein Maurer geleistet hat! Außerdem hat ihn niemand zu diesen Arbeitszeiten gezwungen, er könnte ruhig die Hälfte arbeiten und für die Bezirke XY andere Verwalter einstellen. Das rechtfertigt keine solchen Löhne!
"was bringt mir eine Rolex, wenn ich keine Zeit hab"
Wertanlage
@@Marcllllllllll rin
@@Marcllllllllll Wertanlage für was, wenn du keine Zeit hast? Dann lieber weltweites ETF ;)
@@updatedotexe wenn man in den Ruhestand geht oder gerade ein schlechtes Quartal ist und man Minus ohne Ende macht
@@Marcllllllllll falsch
Ich finde dass er auch einen Preis für sein Leben gezahlt hat, das sollte man nie vergessen
Andere zahlen auch mindestens genauso einen hohen Preis im angestelltenverhältnis und haben längst nicht die Vorzüge die er hat
@@matzeschollek8978 In welchem Angestelltenverhältnis, arbeitet man denn bitte 20 Stunden am Tag, und ist rechtlich haftbar wenn etwas schief läuft?
@@matzeschollek8978 so ein blödsinn, wenn du gefeuerst wirst fängt dich der staat auf
@@ll-vj2uu nicht in einem arbeitsverhältniss sondern in einem verhältniss zum leben es gibt auch noch mehr arbeit nach eigentlicher arbeit. Wie kann man solche blutsauger nur verteidigen? Ich bezweifle das er das dauerhaft macht und wenn ist es weder gut, gesund noch verteidigenswert. Es ist unmenschlich und kein gutes beispiel. Wo bleibt familie? wo bleiben freunde? Wo bleibt al das soziale und was spaß macht? Ach das kann ervsich ja traurigerweise auch mit geld kaufen. Selbst fake-freunde. Traurige figur.
Der Wachmann sollte sich überlegen Synchronsprecher zu werden. Ein sehr angenehme Stimme
Ich sehe ein Stück Wald gerne in der Hand von jemandem, der es wohl behütet.
Ja, was würden unsere armen Wälder bloß tun ohne fürsorgliche Investoren.
"Wie Blöd seid ihr denn?" hahahahaha beste Szene
"ein unternehmer der argumentieren kann"
@@antonsupalov3855 hat einfach mal wieder gezeigt, wie wenig Argumente die Demonstranten doch haben. Die können nur laut schreien, aber nicht sachlich diskutieren.
@@pabloez4993 es gibt auch einfach Begegnungen bei denen es keinen Sinn macht zu diskutieren
14:48 "Sie woll'n sich wohl die Schuhe nich' schmutzig machen, Herr Graichen. [?] Sie - Ping'lfried!"
The Korbi 😆
richtig verwerfich
Julian Doe warum? Was heißt pinglfried?
@@noahhackl1553 Pingelfried ist eine altertümliche Bezeichnung für jemanden, der sehr pingelig ist.
@@noahhackl1553 das war Ironie. Wer will sich die Schuhe schon schmutzig machen?
Erinnert mich an eine Mischung aus Gerhard Schröder und Michael Scott von The Office😂
18:50 Soso, es gibt also genügend 30-50 qm Wohnungen für "die Krankenschwester, die ihr Leben dort gut verbringen könnte". Lebenslang 30 qm heißt woanders Doppelzelle...
Gerry Page Richtig! Danke gleichfalls ^^
ein paar Videos schauen von Tai Lopez könnte helfen. Der hat ein paar nette Worte verloren bzgl "harter Arbeit"
Ooooh, eine akzeptable Wohnung muss mehr als 100 m² haben...drunter geht nicht. Darf auch nicht mehr als 400 € kosten.
Ihr Traumtänzer.
@@vladtepes3946 Wo steht das?
Er sagte Krankenscheiss.. nicht Krankenschwester :)
Danke für diesen Film, TOP!!! Ich hoffe er macht vielen Menschen Mut!! Man sieht die Möglichkeiten und Chancen...
Dem Wachmann gegenüber fand ich seine Aussagen echt Respektlos!
Vor allen würde ich als Immobilienimperium auch ordentlich was bezahlen, der passt schließlich auf alles auf. 2000 Brutto ist da relativ dünn.
Falls da schon Nachtschichten und Wochenendarbeit mitdrin sind dann tut mir der Mann sogar finanzell leid.
Bei 40h (meist im übrigen 48std in der Branche) verdient man bei optimaler Auslastung ca. 2700 Brutto (mit allen Zuschlägen außer Hundeführung).
Sorry aber der Typ hat den Bezug zum einfachen Volk verloren...
Respektlos, aber 100% Realität
*Lucius Nemec*
Was macht er denn den ganzen Tag als Wachmann ? Ein bisschen patroulieren und gucken, ob alles in Ordnung ist. Und wenn etwas passiert, dann wird die Polizei gerufen. Wofür der Unternehmer auch ordentlich viele Steuern zahlen muss.
Bringt das dem Unternehmer ein Mehrwert oder kostet er nur Geld ? Wie produktiv ist er ?
Wenn der Unternehmer 12.000€/Monat an dem Mitarbeiter (z.B. in der Industrie) verdient, dann sind 3.000 € brutto im Monat für den Mitarbeiter angemessen. Der Produktivitätsfaktor beträgt in diesem Beispiel 4.
Jedoch dient der Wachmann nur zur Abschreckung von Einbrücken und Vandalismus, wodurch er kein Produktivitätsfaktor besitzt. Wenn der Faktor 0 ist, dann macht der Wachmann seinen Job.
Hat der Unternehmer jedoch einen Schaden von 50.000 € an der Immobilie und er zahlt dem 2000€ im Monat ist der Faktor -25. Also Produktiv kann er nie sein mit seinen Aufgabengebiet. *Er kostet nur Geld.*
Also der Unternehmer ist halt bitter ernst und das muss er auch sein, damit er in einem hoch kompetitiven Markt erfolgreich sein kann.
Betrachte alles mal von der anderen Seite des Medaillons aus der Sicht des Unternehmers, dann ist es logischer für dich.
Ich kann den verstehen, obwohl ich nur Abitur, einen Facharbeiterbrief als Werkzeugmechaniker und einen B.Eng. im Maschinenbau habe.
Der Vergleich mit den Fehltagen sollte einfach nur deutlich machen, mit welcher Einstellung der Wachmann im Vergleich zu seinem Chef, den eigenen Job sieht. Auch die Aussage, der Wachmann wolle das Haus mit Pool wohl gar nicht wirklich, ist wohl zu interpretieren.
Es geht einfach um Ehrgeiz, denn es ist ja klar das sich der Wachmann über solch ein Haus freuen würde, doch wenn er es wirklich haben wollte, hätte er eine ganz andere Karriere eingeschlagen und müsste deutlich ehrgeiziger sein, als er es jetzt scheinbar ist. Der Wachmann hat auch selbst zugegeben, dass er nicht den Weg seines Chefs einschlagen wollen würde. Ihm fehlt einfach der nötige Wille "nach dem Haus mit Pool" (Reichtum). Der Chef hingegen, hat sein gesamtes Leben nach der Schule dem "Haus mit Pool" (also dem Wunsch nach Reichtum) gewittmed.
Lucius Nemec warum macht er nicht etwas anderes, wenn er doch so schlau ist? vielleicht weil er nix besseres kann mit seinen 3fremdsprache
Tolle Dokumentation. Gute Story mit schönen Aufnahmen, muss man wirklich sagen.
2:21 "wofür bezhalt mich mein unternehmen fürs autofahren oder fürs arbeiten " 1 minute später joggt er halt während der arbeitszeit den turm hoch top
Wenn der Partner Stress macht zu Hause gibt nichts schöneres als zu Hause zu sein😂😂😂😂
Er hat sich echt hochgearbeitet und viel geleistet. Chapeau. Allerdings finde ich sein Leben bemitleidenswert und er wirkt, als hätte er die Bodenhaftung verloren. Wichtig ist, dass die Reichen den Normalbürger nicht vergessen. Wohnraum muss bezahlbar sein und in den Großstädten ist es langsam absoluter Irrsinn.
Kann ich nur zustimmen. Finde seinen Werdegang beeindruckend, aber als jemand, der wirklich die Möglichkeit hat mit seiner Position besseres zu tun, nutzt er dieses nur für seinen eigenen Profit. Ist sein gutes Recht, sollte aber meiner Meinung von der Politik schon leicht geregelt werden (Stichwort Mietpreisbremse zb).
Höhe Mietpreise sind nicht das Problem, sondern nur Resultat des Problems.
In Deutschland wird viel zuw enig gebaut! Wenn der Wohnraum per Gesetz günstiger wird, ist da sprovlem immer noch nicht gelöst
Economixus Wenn private Investoren aber alle Bauflächen aufkaufen und zubauen, kann man auch nicht sozial bauen.
@@BlondeQtie der Staat kann genau so als investor am Markt tätig sein. Das Problem nur: der Staat baut Wohnungen mit Steuergelder und diese sind bekanntlich begrenzt.
Wenn z. B. durch eine Krise wie corona die Steuereinnahmen drastisch sinken, wird seitens des Staates noch weniger gebaut werden können.
Es muss also mehr durch private Investoren gemacht werden können. Wenn man sich dann aber Städte wie Berlin anguckt, wo die linke Bausenatorin eine anti-investoren Politik betreibt, muss man sich nicht wundern, wenn der Wohnraum knapp wird.
Economixus Das Problem ist durchaus komplex. Die Steuern sind allerdings nicht der limitierende Faktor und Corona schon gar nicht, das existiert erst 6 Monate, das Wohnraumproblem schon deutlich länger. Unfähige Politik ist ein valider Punkt, aber auch andere Städte als Berlin haben Wohnraummangel.
ich habe alle drei Teile schon mal gesehen und muss sagen: ich finde es sympatisch das er aus sich und seinem reichtum kein geheimnis macht.
42:26 Das ist doch fix der Sohn vom Wachmann?!
Haha krass stimmt.
😂😂😂😂😂😂😂
Wow. Kann bitte jemand dem Wachmann einen Studienplatz für Jura anbieten? Er scheint ein sehr weiser Mann mit viel Potenzial zu sein
Da ist tatsächlich das Problem das Potenzial hätte er aber "och ich würde gerne" reicht leider nicht 🙈
Warum sollte er? Er mag vielleicht seinen Job?
@Der Traubengott Ich kenne mindestens 2 Ärzte die kurz vor der Rente noch Jura studieren
Interessante Doku, aber meiner Meinung nach wurden die falschen Fragen gestellt.
welche Frage ist Wichtiger. Selbst die Deutschen Medien thematieren mitlerweil steigende Zersplitterung der Gesellschaft. Hier ist die Antwort die meisten nicht bringen.
Der Wachmann hat ja mal die angenehmnste Stimme die ich seit langem gehoert habe
6:51 sowas nennt man Workaholic und nicht Leistungsträger. Das heißt für mich, dass jede andere Säule des Selbstwertes für ihn keine Option ist, außer die Arbeit/Karriere. Ich find das eher traurig.
Woher willst du das wissen? Vielleicht arbeitet er einfach gern? Dieses von viel Geld auf negative Eigenschaften schließen ist so zum kotzen...
@@MegaSitzpinkler dann ist er einfach komisch
Klar, jeder hat seine eigene, Subjektive Meinung.
Leben und leben lassen