Moin Jens, klar, besser geht immer. Mir allerdings fiele mir da gerade nichts ein. Also, mir hat es wirklich sehr gut gefallen! Das Du nicht immer Gelegenheit hast zu Filmen, ist selbstverständlich. Tolle Eindrücke, ehrliche Beschreibung Deiner Gefühle und auch mal nur die Natur selbst; nein, besser geht's nicht. Und doch schmeißt Du immer wieder eine Schippe drauf. Ganz ehrlich großes Lob meinerseits!👍🏻
Moin Jens! Wieder tolles Video. Wenn der AP überfordert ist hilft es oft, ein paar Schleppleinen auszubringen! Stabilisiert den Kurs und bremst minimal bei viel Wind.
Das ist ja Mal ein guter Tipp. Danke. Das ist ja absolut plausibel und könnte echt helfen wenn man z.B. Einhand nachts segelt und die Geschwindigkeit keine große Rolle spielt. Gruß Jens
@@Twinkieler Das Geigen unter AP kommt wohl daher, dass die Rumpfgeschwindigkeit deines "Rennboots" (6kn?) überschritten wurde und es im wahrsten Sinne aus dem Ruder läuft. Im Surf läuft das Boot auf die Bug Welle auf und der (momentane) Formschwerpunkt wandert nach hinten: Ruder hat kürzeren / anderen Hebelarm, worauf der AP nicht "vorbereitet" ist. Die Schleppleinen bremsen Geschwindigkeitsspitzen ab und stabilisieren den Kurs.
Noch besser machen..? Also für mich gibt's überhaupt nichts zu meckern! Wenn dazu jemand Tipps geben kann, dann sind das andere, erfahrene Segler! Es waren tolle Segeleindrücke, die mich auch motivieren, mit meinem Boot nicht auf die letzten Meter die Lust zu verlieren (Momentan bin ich total unmotiviert, groß was zu machen, obwohl in der Kabine raushängende Kabel am Innenfahrstand inclusive Soundsystem, eine Vorderkabine, die nach Fertigstellung Ausbau schreit und eine Ankerwinsch samt drum und dran, die noch montiert werden muss, dazu drängen. Wenigstens habe ich die Ausrede, es ist wettermäßig noch zu kalt und unbeständig ;-). Toll, dass Du gezeigt hast, wie das mit dem Ablegen bei anlandigem Wind funktioniert! Genauso hätte ich es auch gemacht, jedenfalls bei einem Segelboot. Bei mir hätte ich die durchgezogene Leine an der Klampe unter dem Fenster des Innenfahrstandes nach vorne gelegt und wäre mit dem Antrieb heckseitig vom Steg abgefahren und dann rückwärts gesetzt. Und dann die Leine durchgezogen. Ach ja, was Du hättest besser machen können, wäre, die Schwimmweste bereits anzuhaben, bevor Du nach vorne springst, um die Fender in die Körbe zu legen. 😉 Ein Tempo von durchschnittlich 5,7 Knoten ist für ein Segelboot ja ganz passabel, zumal, wenn da Strecken mit 10 Knoten dabei sind. Da macht das richtig Spaß, sieht man ja auch. Übrigens, gibt es Reinke-Skeptiker..? Für mich ist das ein tolles Boot, vor Allem der Aluminium-Rumpf! Unverwüstlich, auch wenig Probleme mit Korrosion (Aluminium korrodiert auch nicht, wenn, oxydiert es und das ist weniger problematisch als Rost) und gut handlebar. Also, mit dem Boot hast Du damals einen guten Fang gemacht, Jens!" Gibt auch nicht soviele auf dem Gebrauchtboot-Markt, soweit ich weiß. Wer 'ne Reinke von Deinem Typ haben will, muss u. U. lange warten (oder weiter weg kaufen). Komisch übrigens, eben sehe ich, dass das Video bereits vor 2 Wochen raus gekommen ist. Habe ich glatt verpasst! Aber lief ja nicht weg... 😁
Danke für das Video 🙏. Ich war wahrscheinlich zur gleichen Zeit dort in Gegenrichtung unterwegs. In Malmö hab ich fast am gleichen Platz gelegen. Bei den Videos kann man bisschen in Erinnerungen schwelgen - dankeschön. Ich würde es noch gut finden, wenn das Datum des Tages eingeblendet ist. LG Patrick
Moin Jens,
klar, besser geht immer. Mir allerdings fiele mir da gerade nichts ein. Also, mir hat es wirklich sehr gut gefallen!
Das Du nicht immer Gelegenheit hast zu Filmen, ist selbstverständlich.
Tolle Eindrücke, ehrliche Beschreibung Deiner Gefühle und auch mal nur die Natur selbst; nein, besser geht's nicht. Und doch schmeißt Du immer wieder eine Schippe drauf. Ganz ehrlich großes Lob meinerseits!👍🏻
😀Schön. MFG Jörg
Moin Jens!
Wieder tolles Video.
Wenn der AP überfordert ist hilft es oft, ein paar Schleppleinen auszubringen!
Stabilisiert den Kurs und bremst minimal bei viel Wind.
Das ist ja Mal ein guter Tipp. Danke. Das ist ja absolut plausibel und könnte echt helfen wenn man z.B. Einhand nachts segelt und die Geschwindigkeit keine große Rolle spielt. Gruß Jens
@@Twinkieler Das Geigen unter AP kommt wohl daher, dass die Rumpfgeschwindigkeit deines "Rennboots" (6kn?) überschritten wurde und es im wahrsten Sinne aus dem Ruder läuft.
Im Surf läuft das Boot auf die Bug Welle auf und der (momentane) Formschwerpunkt wandert nach hinten: Ruder hat kürzeren / anderen Hebelarm, worauf der AP nicht "vorbereitet" ist.
Die Schleppleinen bremsen Geschwindigkeitsspitzen ab und stabilisieren den Kurs.
Noch besser machen..? Also für mich gibt's überhaupt nichts zu meckern! Wenn dazu jemand Tipps geben kann, dann sind das andere, erfahrene Segler!
Es waren tolle Segeleindrücke, die mich auch motivieren, mit meinem Boot nicht auf die letzten Meter die Lust zu verlieren (Momentan bin ich total unmotiviert, groß was zu machen, obwohl in der Kabine raushängende Kabel am Innenfahrstand inclusive Soundsystem, eine Vorderkabine, die nach Fertigstellung Ausbau schreit und eine Ankerwinsch samt drum und dran, die noch montiert werden muss, dazu drängen. Wenigstens habe ich die Ausrede, es ist wettermäßig noch zu kalt und unbeständig ;-).
Toll, dass Du gezeigt hast, wie das mit dem Ablegen bei anlandigem Wind funktioniert! Genauso hätte ich es auch gemacht, jedenfalls bei einem Segelboot. Bei mir hätte ich die durchgezogene Leine an der Klampe unter dem Fenster des Innenfahrstandes nach vorne gelegt und wäre mit dem Antrieb heckseitig vom Steg abgefahren und dann rückwärts gesetzt. Und dann die Leine durchgezogen. Ach ja, was Du hättest besser machen können, wäre, die Schwimmweste bereits anzuhaben, bevor Du nach vorne springst, um die Fender in die Körbe zu legen. 😉
Ein Tempo von durchschnittlich 5,7 Knoten ist für ein Segelboot ja ganz passabel, zumal, wenn da Strecken mit 10 Knoten dabei sind. Da macht das richtig Spaß, sieht man ja auch.
Übrigens, gibt es Reinke-Skeptiker..? Für mich ist das ein tolles Boot, vor Allem der Aluminium-Rumpf! Unverwüstlich, auch wenig Probleme mit Korrosion (Aluminium korrodiert auch nicht, wenn, oxydiert es und das ist weniger problematisch als Rost) und gut handlebar. Also, mit dem Boot hast Du damals einen guten Fang gemacht, Jens!" Gibt auch nicht soviele auf dem Gebrauchtboot-Markt, soweit ich weiß. Wer 'ne Reinke von Deinem Typ haben will, muss u. U. lange warten (oder weiter weg kaufen).
Komisch übrigens, eben sehe ich, dass das Video bereits vor 2 Wochen raus gekommen ist. Habe ich glatt verpasst! Aber lief ja nicht weg... 😁
Hallo Jens, schaue alle deine Videos, toll, ich bin auch Einhand unterwegs, vielleicht solltest mal über eine Baumbremse nachdenken
Fair Winds Thomas
Als ich mit meiner Frau u.a. auch dort oben im Juli, August segelte hatten wir auch die ganze Zeit eine Saukälte. 😵💫
Aber nur der elektrische Autopilot ist überfordert 🤗, schöne Bilder und gute Atmosphärenübertragung( Sound der See und Wind👍)
Danke für das Video 🙏. Ich war wahrscheinlich zur gleichen Zeit dort in Gegenrichtung unterwegs. In Malmö hab ich fast am gleichen Platz gelegen. Bei den Videos kann man bisschen in Erinnerungen schwelgen - dankeschön. Ich würde es noch gut finden, wenn das Datum des Tages eingeblendet ist. LG Patrick
Das Datum steht in der Videobeschreibung.