Wie gewohnt wirklich tolle Aufnahmen und insgesamt ein toller VLog Deiner Reise, aber mir persönlich hat Deine Musikauswahl im letzten Jahr besser gefallen. Die aktuelle passt leider nicht zum gezeigten und ist eher zu aufgeregt meiner Meinung nach. Freue mich aber weiter auf die nächsten Filme. Ahoi und Hand Breit!
die Videoaufnahmen sind echt super, nur leider zerstört diese Musik einfach alles. Am Ton müsstest Du noch ein bisschen fummeln, ansonsten wirklich schick!
Echt super die Aufnahmen. Man möchte sofort mitfahren!! Kleine Frage: wie machst Du das mit dem Selfie Stick, bzw. welches Produkt und Kamera nutzt dafür. Ich freu mich auf die nächsten Videos.
Hallo Twinkieler, folgende Vorgehensweise beim Anlegen mit Heckmooringboje und Seitenwind habe ich mir einhand angewöhnt. Ich suche mir ein leeseitig liegendes Boot, an das ich anlegen kann. Ich fendere meine Leeseite gut ab. Vorne platziere ich einen Kugelfender. Ich nehme meinen Mooringhaken an dem Tauwerk befestigt ist und steuere die Mooringboje luvseitig an, so dass die Mooring leerseitig an meinem Boot vorbeigeht. Ich fahre sehr langsam, hake den Mooringhaken ein und führe ihn über das Tauwerk am Heck durch. Jetzt belege ich das Tauwerk um die lufseitige Winch und kann das Boot mit einer Hand halten, unter leichten Eindampfen und Gegensteuern fahre ich bis 80 cm vor den Steg. Mein Boot kann dabei ruhig gegen das leeseidige Boot gedrückt werden. Das ist nicht weiter schlimm, da es ja gut abgefendert ist und keine Schäden am Nachbarboot verursachen kann. Ich belege die Mooringleine an der Heckklampe und gehe zum Burg. Das ganze unter im Standgas laufendem Motor mit eingelegtem Gang (Eindampfen). Jetzt kann ich vorne von Bord gehen und die Bugleinen belegen. Dabei halte ich mich vom Nachbarboot frei. Das Boot ist gesichert, ich kann jetzt den Gang herausnehmen und den Motor abstellen. Erscheint mir das Festmachen an der Mooringboje mit Moorin ghaken und Leine zu unsicher, kann ich per Hand und langer Leine über den Burg das Boot per Hand zur Mooringboje verholen und durch die dortige Öse entsprechend starkes Tauwerk ziehen und an den Heckklampen belegen. Dieses Manöver hat sich bisher immer bewährt. LG Herbert SY Birdy
Die Aufnahmen sind mit einer insta360 gemacht. Der Bildausschnitt wird erst zu Hause am Schnittcomputer festgelegt. Zur Kameraausrüstung kommt aber auch noch ein Video. Gruß Jens
Herzlichen Dank für das schöne Video. Und jetzt hab ich auch das Bananaboot an der Reling gesehen. Tolle Sache. 😊
Wie gewohnt wirklich tolle Aufnahmen und insgesamt ein toller VLog Deiner Reise, aber mir persönlich hat Deine Musikauswahl im letzten Jahr besser gefallen. Die aktuelle passt leider nicht zum gezeigten und ist eher zu aufgeregt meiner Meinung nach. Freue mich aber weiter auf die nächsten Filme. Ahoi und Hand Breit!
die Videoaufnahmen sind echt super, nur leider zerstört diese Musik einfach alles. Am Ton müsstest Du noch ein bisschen fummeln, ansonsten wirklich schick!
In den nächsten Folgen ist wieder geschmeidige Musik. 😜
Echt super die Aufnahmen. Man möchte sofort mitfahren!! Kleine Frage: wie machst Du das mit dem Selfie Stick, bzw. welches Produkt und Kamera nutzt dafür. Ich freu mich auf die nächsten Videos.
Die Aufnahmen mache ich mit einer inst360. Zur Kamera-Ausrüstung kommt aber später noch ein Video. Gruß Jens
Hallo Twinkieler, folgende Vorgehensweise beim Anlegen mit Heckmooringboje und Seitenwind habe ich mir einhand angewöhnt. Ich suche mir ein leeseitig liegendes Boot, an das ich anlegen kann. Ich fendere meine Leeseite gut ab. Vorne platziere ich einen Kugelfender. Ich nehme meinen Mooringhaken an dem Tauwerk befestigt ist und steuere die Mooringboje luvseitig an, so dass die Mooring leerseitig an meinem Boot vorbeigeht. Ich fahre sehr langsam, hake den Mooringhaken ein und führe ihn über das Tauwerk am Heck durch. Jetzt belege ich das Tauwerk um die lufseitige Winch und kann das Boot mit einer Hand halten, unter leichten Eindampfen und Gegensteuern fahre ich bis 80 cm vor den Steg. Mein Boot kann dabei ruhig gegen das leeseidige Boot gedrückt werden. Das ist nicht weiter schlimm, da es ja gut abgefendert ist und keine Schäden am Nachbarboot verursachen kann. Ich belege die Mooringleine an der Heckklampe und gehe zum Burg. Das ganze unter im Standgas laufendem Motor mit eingelegtem Gang (Eindampfen). Jetzt kann ich vorne von Bord gehen und die Bugleinen belegen. Dabei halte ich mich vom Nachbarboot frei. Das Boot ist gesichert, ich kann jetzt den Gang herausnehmen und den Motor abstellen. Erscheint mir das Festmachen an der Mooringboje mit Moorin ghaken und Leine zu unsicher, kann ich per Hand und langer Leine über den Burg das Boot per Hand zur Mooringboje verholen und durch die dortige Öse entsprechend starkes Tauwerk ziehen und an den Heckklampen belegen. Dieses Manöver hat sich bisher immer bewährt. LG Herbert SY Birdy
Wenn's einem mulmig wird: ERDNÜSSE essen!
Sehr schöner Film und tolle Aufnahmen, die Musik ist für mich auch okay. Wie kriegst du die die Drehung der Kamera auf dem Selfie Stick hin?
Die Aufnahmen sind mit einer insta360 gemacht. Der Bildausschnitt wird erst zu Hause am Schnittcomputer festgelegt. Zur Kameraausrüstung kommt aber auch noch ein Video. Gruß Jens
Ist ja bald Weihnachten... ;-)