Hallo, da würde ich eine speedy-sleeve Buchse von SKF einsetzen. Die sind hauchdünn, so dass der Simmerring in den ursprünglichen Maßen passt. Die habe ich bei meinem Dieselross auch verbaut.. Gruß Jens
Hallo Alfred ich habe die selbe Reparatur an meinem g30s gemacht und der Sitz von dem Sommerring ist original ein 72 mm Wellen maß und habe diesen auf 70mm abdrehen lassen und so einen Sommerring besongt es sind Standard Sommerring maße mfg Tim zitzmann
So einen Güldner hatten wir auch, als ich jung war. Fritzmeier Verdeck war auch drauf. Man kann den Zapfen auch mit einer Chromschicht aufbauen und passend schleifen.
Servus, es gibt für den Achsstumpf rep Sätze von Skf,nennen sich speedie sleeve,sind ganz dünne Ringe, die gehärtet sind.Kosten nicht viel Geld.Dann braucht man das Mass vom Wedi auch nicht ändern.
Hallo Alfred, das ist der Klassiker wenn du abdrehen lässt sollte man wieder aufspritzen lassen oder Ring Aufschrumpfen nach dem abdrehen und dann auf Maß abdrehen oder rundschleifen wäre eine Möglichkeit kostet aber auch ... Von SKF gibt es das Speedy Sleeve-. Hat auch schon jemand in Kommentar geschrieben. Dieses System eine dünne Buchse die man aufziehen kann. Das habe ich auch schon auf Gussnaben gemacht da läuft nichts mehr ein, da dieses Buchsenmaterial extra dafür entwickelt wurde sind gehärtet. Die Nabe würde ich aber trotzdem mal mit der Büglemessschraube ausmessen und vor dem aufziehen der Buchse mit feinem Läppleinen abziehen.
Den meisten Fehler den Güldner Fahrer machen ist das sie den Fettnippel am Radflansch zufiel schmieren , da sollte man Höchstens ein halben Schlag Fett zum Ölwechsel rein machen, oft wird mit zufiel Fett der Wellendichtring Beschädigt ! Zum Abdichten wurden ja schon gute Tipps genannt ! Ich schlag die Wellen immer mit Hammer und Holzklotz raus und rein , mit der Presse kann man schnell mal die Gußteile zerstören ! Mach da lieber kein dickes Öl drauf , 90ziger GL5 ist richtig obwohl ich auch Hypoid 90 nehme weil es Druckfester ist für den Planettensatz ! Gruß Reiner
Was du schreibst stimmt alles vor allem das überfetten des Schmiernippels an der Radnabe. Ich nehme Teflonfett und schmiere ganz langen Abständen wenig nach, und habe nich nie Probleme gehabt. 120er Öl ist zu dick für den Planetensatz, Hypoiidöl wäre sehr gut genau so wie du es beschreibst.
Bei dem Hypoid Getriebeöl wäre ich vorsichtig. Das ist sehr dickflüssig. Ja das ist speziell Druckbelastbar, da dies ausschließlich für Hypoidverzahnte Getrieberäder ist. Hypoidgetriebe Verzahnung kann extrem hohe Kräfte übertragen. Durch die hohe Druckbelastung auf die den Flanken des Zahnes ist dafür dies Öl notwendig. Wir haben hier aber eine Gerade Verzahnung, die es nicht benötigt. Beim herausnehmen war auch ein Bauart ähnliches Nadellager dabei. Das MZ 80 bzw. 90er Getriebeöl ist da genau richtig. Bei dem Hyp 90 besteht die Gefahr das Lager nicht richtig versorgt wird. Getriebeart und Öle sind dafür entwickelt. Theoretisch könnte man gleich Getriebefließfett einfüllen 😅. Die Ursache ist häufig zuviel Schmieren. Hierbei ist die Dichtfläche die Ursache und auf deutsch Fratze. Drei verschiedene Möglichkeiten wurden beschrieben. So sehe ich das auch. Dichtfläche herstellen was ihm am besten passt und möglich ist. Einer schrieb G30 hat er auch das Problem. Von 72 auf 70mm abdrehen lassen. Passenden Simmering scheint es zu geben. Der Durchmesser dann 70mm ist dürfte keine Auswirkung haben. Nur darauf achten der Simmering gleich aufgebaut ist von der Abdichtung
Ich hab in 37 Jahren als Landmaschinenmechaniker kein Planetengetriebe sterben gesehen wegen Hypoid Öl , genau wie ich auch nie ein Motor mit Spaltfiilter hab sterben gesehen weil er 15w40 drauf hatte , regelmäßig Öl wechseln und alles läuft! Gibt ja auch genug Achsen mit Planetengetriebe die Hypoid bekommen , zum Beispiel Radlader , Hoflader ! Meine Schlepper laden da gut mit unter anderem auch Güldner!
@@reiner9643 das stirbt auch nicht gleich. Was und wie etwas machst. Ist deine Sache. Ich bin auch Lama und habe das vor Dir bereits erlernt , ich habe meine 45 Berufsjahre fast voll. Vom fachlichen solltest die Hinweise der Hersteller kennen. Es kommt auch auf die Belastung an. Ich habe schon aufgespaltenes Öl gesehen, wir haben Proben gezogen und die gingen weg. Der Öllieferant hatte die Typbezeichnung falsch umgeschlüßelt.
@@reiner9643 genau so ist es, ich habe mehrere Schmierstoffseminare hinter mir. Ein Teil meiner Technikerarbeit beinhaltete Schmierstoffseminare. Das angegebene Öl von Reiner hat besonders gute Eigenschaften SÜF Scherbelastung. Nur bei synchronisierten Getrieben darf sowas nicht einsetzen, weil die Synchronringe auf den Kegekstumpf aufgrund der oben genannte Vorteile ein durchrutschen verursachen würde. Also für Synchrongetriebe nicht geeignet.
Hi! Wenn du durch die Aussparung in der Nabe eine Verlängerung steckst, kannst du die Schrauben vom Gehäuse leichter lösen. Dann drehst du die Aussparung von Schraube zu Schraube. Geht einfacher als mit Knebel oder Ringschlüssel. Ist deine Verzahnung ausgeschlagen und hat Spiel? Hab das Problem bei meinem Eicher.
Hallo, ich fahre auch einen G30 und meine Service Werkstatt hat mir erklärt das an der Achswelle nur ganz wenig Fett rein darf! Mann würde sonst den Wellendichtring beschädigen und die Achse wird undicht. Prüfe mal wo das Fett hingeht das beim abschmieren in die Achse gepumpt wird! Gruß Thomas / Tobias
Find das Video auch super und bin gespannt auf die Fortsetzung. Da kann man was lernen, auch die Hinweise in den Kommentaren find ich toll. Mich wundert, dass so ein Simmerring mit Metallkäfig überhaupt dicht wird (also ich denke an die Außenseite) , aber scheint ja üblich zu sein die Bauweise. Was mir aufgefallen ist: Wozu sind die Scheiben auf den Radbolzen? Ist das immer oder hat das nen besonderen Zweck?! Beste Grüße
WeDis in Bauform C (Metallgehäuse) kann man mit einer nicht aushärtenden Dichtpaste verbauen. Dann ist die Fläche besser abgedichtet. Frage ist, warum es überhaupt so eine Bauform gibt…Wärme?!
Hallo, da würde ich eine speedy-sleeve Buchse von SKF einsetzen. Die sind hauchdünn, so dass der Simmerring in den ursprünglichen Maßen passt. Die habe ich bei meinem Dieselross auch verbaut.. Gruß Jens
Respekt Alfred, mit deinen einfachen Mitteln, top 😊!!!! LG Andreas aus Ratheim
Hallo Alfred ich habe die selbe Reparatur an meinem g30s gemacht und der Sitz von dem Sommerring ist original ein 72 mm Wellen maß und habe diesen auf 70mm abdrehen lassen und so einen Sommerring besongt es sind Standard Sommerring maße mfg Tim zitzmann
Hallo Alfred,
was alle geschrieben haben finde ich auch! Dem ist nichts hinzuzufügen! Es bleibt spannend! Gruß Lutz
S
Servus Alfred ,
wieder gute Arbeit . Man kann den Dichtringsitz auch aufspritzen lassen und wieder auf Maß abdrehen .
So einen Güldner hatten wir auch, als ich jung war. Fritzmeier Verdeck war auch drauf. Man kann den Zapfen auch mit einer Chromschicht aufbauen und passend schleifen.
Servus, es gibt für den Achsstumpf rep Sätze von Skf,nennen sich speedie sleeve,sind ganz dünne Ringe, die gehärtet sind.Kosten nicht viel Geld.Dann braucht man das Mass vom Wedi auch nicht ändern.
Super Video top 👍👍👍
Hallo Alfred, ein super spannendes Video, toll wie du das alles machst. Ich bin gespannt wie du das Problem gelöst bekommst. LG Peter
Hallo Alfred, das ist der Klassiker wenn du abdrehen lässt sollte man wieder aufspritzen lassen oder Ring Aufschrumpfen nach dem abdrehen und dann auf Maß abdrehen oder rundschleifen wäre eine Möglichkeit kostet aber auch ... Von SKF gibt es das Speedy Sleeve-. Hat auch schon jemand in Kommentar geschrieben. Dieses System eine dünne Buchse die man aufziehen kann. Das habe ich auch schon auf Gussnaben gemacht da läuft nichts mehr ein, da dieses Buchsenmaterial extra dafür entwickelt wurde sind gehärtet. Die Nabe würde ich aber trotzdem mal mit der Büglemessschraube ausmessen und vor dem aufziehen der Buchse mit feinem Läppleinen abziehen.
SKF Speedy sleeve habe ich auch verbaut an der Stelle, muss nur nach dem Aufziehen etwas gekürzt werden
Als Presse kand auch einen Holzspalter nemen geht auch .
Gruß Armin
Den meisten Fehler den Güldner Fahrer machen ist das sie den Fettnippel am Radflansch zufiel schmieren , da sollte man Höchstens ein halben Schlag Fett zum Ölwechsel rein machen, oft wird mit zufiel Fett der Wellendichtring Beschädigt !
Zum Abdichten wurden ja schon gute Tipps genannt ! Ich schlag die Wellen immer mit Hammer und Holzklotz raus und rein , mit der Presse kann man schnell mal die Gußteile zerstören ! Mach da lieber kein dickes Öl drauf , 90ziger GL5 ist richtig obwohl ich auch Hypoid 90 nehme weil es Druckfester ist für den Planettensatz !
Gruß Reiner
Was du schreibst stimmt alles vor allem das überfetten des Schmiernippels an der Radnabe. Ich nehme Teflonfett und schmiere ganz langen Abständen wenig nach, und habe nich nie Probleme gehabt. 120er Öl ist zu dick für den Planetensatz, Hypoiidöl wäre sehr gut genau so wie du es beschreibst.
Bei dem Hypoid Getriebeöl wäre ich vorsichtig. Das ist sehr dickflüssig. Ja das ist speziell Druckbelastbar, da dies ausschließlich für Hypoidverzahnte Getrieberäder ist. Hypoidgetriebe Verzahnung kann extrem hohe Kräfte übertragen. Durch die hohe Druckbelastung auf die den Flanken des Zahnes ist dafür dies Öl notwendig. Wir haben hier aber eine Gerade Verzahnung, die es nicht benötigt. Beim herausnehmen war auch ein Bauart ähnliches Nadellager dabei. Das MZ 80 bzw. 90er Getriebeöl ist da genau richtig. Bei dem Hyp 90 besteht die Gefahr das Lager nicht richtig versorgt wird. Getriebeart und Öle sind dafür entwickelt. Theoretisch könnte man gleich Getriebefließfett einfüllen 😅. Die Ursache ist häufig zuviel Schmieren. Hierbei ist die Dichtfläche die Ursache und auf deutsch Fratze. Drei verschiedene Möglichkeiten wurden beschrieben. So sehe ich das auch. Dichtfläche herstellen was ihm am besten passt und möglich ist. Einer schrieb G30 hat er auch das Problem. Von 72 auf 70mm abdrehen lassen. Passenden Simmering scheint es zu geben. Der Durchmesser dann 70mm ist dürfte keine Auswirkung haben. Nur darauf achten der Simmering gleich aufgebaut ist von der Abdichtung
Ich hab in 37 Jahren als Landmaschinenmechaniker kein Planetengetriebe sterben gesehen wegen Hypoid Öl , genau wie ich auch nie ein Motor mit Spaltfiilter hab sterben gesehen weil er 15w40 drauf hatte , regelmäßig Öl wechseln und alles läuft!
Gibt ja auch genug Achsen mit Planetengetriebe die Hypoid bekommen , zum Beispiel Radlader , Hoflader ! Meine Schlepper laden da gut mit unter anderem auch Güldner!
@@reiner9643 das stirbt auch nicht gleich. Was und wie etwas machst. Ist deine Sache. Ich bin auch Lama und habe das vor Dir bereits erlernt , ich habe meine 45 Berufsjahre fast voll. Vom fachlichen solltest die Hinweise der Hersteller kennen. Es kommt auch auf die Belastung an. Ich habe schon aufgespaltenes Öl gesehen, wir haben Proben gezogen und die gingen weg. Der Öllieferant hatte die Typbezeichnung falsch umgeschlüßelt.
@@reiner9643 genau so ist es, ich habe mehrere Schmierstoffseminare hinter mir. Ein Teil meiner Technikerarbeit beinhaltete Schmierstoffseminare. Das angegebene Öl von Reiner hat besonders gute Eigenschaften SÜF Scherbelastung. Nur bei synchronisierten Getrieben darf sowas nicht einsetzen, weil die Synchronringe auf den Kegekstumpf aufgrund der oben genannte Vorteile ein durchrutschen verursachen würde.
Also für Synchrongetriebe nicht geeignet.
Hi! Wenn du durch die Aussparung in der Nabe eine Verlängerung steckst, kannst du die Schrauben vom Gehäuse leichter lösen. Dann drehst du die Aussparung von Schraube zu Schraube. Geht einfacher als mit Knebel oder Ringschlüssel.
Ist deine Verzahnung ausgeschlagen und hat Spiel? Hab das Problem bei meinem Eicher.
Wellendichtring ist ein Normteil, verstärkt mit Dichtlippe
SAW 80-90 GL5 gehört da rein.... keinesfalls dicker!!!!!
Hallo, ich fahre auch einen G30 und meine Service Werkstatt hat mir erklärt das an der Achswelle nur ganz wenig Fett rein darf! Mann würde sonst den Wellendichtring beschädigen und die Achse wird undicht.
Prüfe mal wo das Fett hingeht das beim abschmieren in die Achse gepumpt wird!
Gruß Thomas / Tobias
Find das Video auch super und bin gespannt auf die Fortsetzung. Da kann man was lernen, auch die Hinweise in den Kommentaren find ich toll. Mich wundert, dass so ein Simmerring mit Metallkäfig überhaupt dicht wird (also ich denke an die Außenseite) , aber scheint ja üblich zu sein die Bauweise. Was mir aufgefallen ist: Wozu sind die Scheiben auf den Radbolzen? Ist das immer oder hat das nen besonderen Zweck?! Beste Grüße
WeDis in Bauform C (Metallgehäuse) kann man mit einer nicht aushärtenden Dichtpaste verbauen. Dann ist die Fläche besser abgedichtet. Frage ist, warum es überhaupt so eine Bauform gibt…Wärme?!
😂😂Und ich hab eine Presse, aber keinen kaputten Achstrichter..
abdrehen neue hülse aufschrumpfen..
TIG novi sloj metala pa onda strojna obrada na org dimenziju i tek ona novi semering