OSTERFRAGEN! - Begleitet Gott immer? Egal, welchen Weg ich wähle?

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  • Опубликовано: 17 окт 2024
  • Frage: Begleitet Gott einen eigentlich immer - egal, welchen Weg ich wähle? Familienmensch, Ordensmann/-frau, welchen Beruf überhaupt, was ist mir überhaupt wichtig im Leben, und welche Rolle spielt Gott in meinem Leben? Die 26-jährige Waltraud will das alles wissen. Bischof Stefan Oster gibt ihr Antwort rund ums Thema "Begleitet Gott!?":
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Комментарии • 14

  • @franziskafranzi2012
    @franziskafranzi2012 9 месяцев назад

    Besser kann man es nicht erklären, Hr. Bischof Dr. Oster. Danke. Hoffe, dass Ihre Worte viele gehört haben.🙏❤🕊

  • @missc3723
    @missc3723 2 года назад +1

    👍 Danke!!!

  • @franziskafranzi2012
    @franziskafranzi2012 9 месяцев назад +1

    Gott sagte mir im Traum: "Mein Kind, ich gehe jetzt auf der anderen Seite des Flusses, dort ist ein anderes Leben aber Du sollst wissen,.dass ich immer bei Dir bin-auch wenn Du mich nicht siehst- und wann immer Du mich brauchst, bin ich bei Dir, ich bin nur ein Wimpernschlag von Dir entfernt, Du bist niemals alleine".
    Eine wunderschöne Erfahrung für mich.
    Jesus, ich liebe Dich.❤❤❤

  • @franziskafranzi2012
    @franziskafranzi2012 9 месяцев назад

    Waltraud, ich wünsche Dir, dass Du den Weg zu Jesus Christus findest oder wieder findest. Nehme ihn in Deinem Herzen auf-mit Liebe, dann bist Du in ihm und er in Dir. ❤

  • @vitoedu
    @vitoedu 6 лет назад

    Ist die Reihe vorbei?

    • @BistumPassau
      @BistumPassau  6 лет назад

      Guten Morgen. Nein, es geht demnächst mit der 2. Staffel weiter (am Donnerstag, den 4. Oktober). Viele Grüße und viel Spaß beim Anschauen!

    • @manuelschlogl2470
      @manuelschlogl2470 4 года назад

      Wirklich gut geantwortet..." so wie ich das neue Testament verstehe" ist ein Satz, den man so selten hört von Kirchenvertretern 👏

  • @hans-jurgenlangenhan3390
    @hans-jurgenlangenhan3390 Год назад

    2. Antworten
    1.
    Gott nennt Mose seinen Namen:
    „ehyeh-asher-ehyeh“
    אֶהְיֶה אֲשֶר אֶהְיֶה
    Im 2. Mose (Exodus) 3:14 übersetzt:
    „Ich bin, der ich bin.“
    Nur diese Bibelstelle deutet den Gottesnamen aus. Sie geht auf die eng verwandten hebräischen Verben hwh („sein, werden“) und hjh („geschehen, veranlassen, da sein“) zurück,
    die sich präsentisch oder futurisch übersetzen lassen:
    im Präsens mit „Ich bin, der ich bin“,
    im Futur mit „Ich werde sein, der ich sein werde“.
    Aber - das hebräische Wort „sein“ wurzelt in drei Zeiten.
    Deshalb ist der korrekte Name Gottes:
    Etwas / das
    das war,
    das ist und
    fortfahren wird, zu sein.
    Das ist zeitgemäß formuliert die Evolution / das Leben.
    Es ist das Leben in seinen vielfältigsten Formen,
    das unsere Aufmerksamkeit, Verehrung und Bewunderung verdient.
    Jedoch -
    speziell im religiösen „Glauben“ passiert ein (menschlicher) Fehler:
    Statt den Begriff „Leben“ zu benutzen,
    wird eine „über“-menschliche Person geformt / produziert - Gott.
    2.
    Wie komme ich zu Selbstvertrauen?
    „Die heilende und erlösende Kraft schläft in jedem Menschen, lebenslang.“
    Müsste nur erweckt werden.
    Ergebnis:
    Vollkommene Gesundheit von innen her.
    Mein Glück, meine Freude, meine Liebe in mir.
    Totale Runderneuerung.

    • @wolfgang4368x
      @wolfgang4368x 11 месяцев назад

      Für mich reicht die Kurzfassung: Ich bin.
      Gut?❤😂

    • @hans-jurgenlangenhan3390
      @hans-jurgenlangenhan3390 11 месяцев назад

      @@wolfgang4368x
      Ich bin Wolfgang.
      Ich bin Hans-Jürgen.
      Ich bin nur wichtig für uns und unserem jeweils kleineren oder größeren Bekanntschaftskreis.
      Ich bin Jesus.
      Ich bin JHVH
      Ich bin Allah
      Ich bin Buddha
      Ich bin einer von über 1.000 Göttern und Göttinnen.
      Auch diese vier werden irgendwann vergessen sein.
      Und nun?

    • @wolfgang4368x
      @wolfgang4368x 11 месяцев назад

      ​@@hans-jurgenlangenhan3390Gott ist personifizierte Liebe, in der wir ewig leben.
      Schön?
      ❤😂

    • @hans-jurgenlangenhan3390
      @hans-jurgenlangenhan3390 11 месяцев назад

      @@wolfgang4368x
      Alle Religionen sind Menschenwerk.
      Mal gut und mal weniger gut gestrickt.
      Aber - Angst macht religiös.
      Diese Angst sucht / findet den nächsten Strohhalm, an den sich geklammert wird.
      Keine Angst macht selbstbewusst.
      Dieses wird leider nicht gelehrt.
      Und -
      Die heilende und erlösende Kraft schläft in jedem Menschen, lebenslang.
      Müsste nur erweckt werden.
      Ergebnis:
      Vollkommene Gesundheit von innen her.
      Mein Glück, meine Freude, meine Liebe in mir.
      Totale Runderneuerung.
      Die kaum bekannte Quelle des Christentums ist die Winter-Sonnenwende.
      Ein jährlich astronomisches Ereignis,
      das für das ungebildete Volk in herzergreifende Geschichten übersetzt wurde.
      Die Geschichte der Religionen kennt weltweit 16 gekreuzigte Retter der Welt
      und -
      Schöpfer ihrer jeweiligen Religionen.
      Was bleibt von allen religiösen Geschichten übrig?
      Das Lichtwesen der Nahtod-Erlebenden.
      Dieses berührt mich.
      Sehr gut lesbar
      „Bin ich, wenn ich nicht mehr bin?
      Ein Physiker entschlüsselt die Ewigkeit“
      Markolf H. Niemz
      Verlag Herder 2015
      „Der Himmel ist ganz anders
      Nahtod-Erfahrungen
      Christophor Coppes
      Aquamarin Verlag 2012

    • @hans-jurgenlangenhan3390
      @hans-jurgenlangenhan3390 11 месяцев назад

      @@wolfgang4368x
      Lange vor der Bibel,
      in den sumerischen Keilschriften (ca. 6.000 Jahre und älter)
      wird erzählt, woher die Götter kamen,
      warum sie kamen,
      was sie miteinander und gegeneinander taten (auch Kriege führen),
      wann sie die Erde verließen und
      wann sie wiederkommen werden.
      Der Vorteil oder auch Nachteil der Bibel ist,
      daß aus den verschiedenen Worten und Taten der Götter in der Bibel nun eine Gottheit gemacht wird.
      Beispiel:
      Die Bibel fängt mit dem Satz an:
      „Im Anfang schuf Gott …“
      Im hebräischen Original (Torah) steht dagegen:
      „Breshit bara Elohim …“
      „Im Anfang schufen die Götter …“
      Diese Zusammenfassung zu nur einem Gott in der Bibel führt zu einem seltsamen
      Durcheinander:
      Mal baut Jahwe alles zufrieden auf, dann zerstört er kurz darauf alles in Cholerik.
      Die Lösung ist:
      „Jahwe“ wird als Titel benutzt: „der Herr“.
      In den sumerischen Keilschriften ist sauber erkennbar, welcher Gott der „Nette“ und wer der „Cholerische“ ist.
      Eigentlich geht es um Konkurrenz-Streiterei (auch Kriege) zwischen zwei Götter-Clans auf Erden. Davon weiß die Bibel nichts.
      Jahwe zeigt sich im Alten Testament als egoistischer Gott,
      eifersüchtig, cholerisch, neidisch, gewalttätig, nachtragend, usw.,
      und als übler Massenmörder (Altes Testament).
      Da ist kein „lieber“ Gott.
      In Jesaja 45:7 sagt Gott selbst, dass das Unheil von ihm kommt.
      Desgleichen Amos 3:6
      Jahwe hat die Erde mit den anderen Göttern um 556 vor Chr. herum verlassen.
      Echeziel / Hesekiel 8:12
      „ Jahwe sieht uns nicht.
      Jahwe hat die Erde verlassen!“
      In der Bibel etwas unklar übersetzt:
      „Jahwe hat das Land verlassen.“
      Und so nebenbei geschrieben, als wäre dieses Ereignis nicht wichtig.
      Warum?
      Die Macht der nun allein gelassenen Priesterschaften durfte / darf nicht angekratzt werden.
      Alle Religionen sind Menschenwerk und leider nur Splitter.
      Warum Splitter?
      Als kindlich „Gläubiger“ entwickelte ich mich später zum Skeptiker
      und schwankte dann hin und her bis hin zum Atheisten.
      Eigentlich ging es nur um den menschlichen Kunst-Begriff „Gott“.
      Durch das Lesen über die Nahtod-Erlebnisse fand ich wieder zurück
      zu meinem kindlichen Glauben / Vertrauen.
      1. Das Lichtwesen strahlt bedingungslose Liebe aus.
      Jedem ist längst vergeben, egal was er / sie getan / nicht getan hat.
      2. automatische kommen alle Antworten, schon während des Denkens der Frage
      3. Lebens-Rückschau, durch das direkte Erleben,
      jedoch dazu:
      wie meine Taten und Nicht-Taten von der betroffenen Person erlebt werden.
      Als wäre ich selbst die betroffene Person.