Wieder mal ein tolle Video von dir :) . Und ja, es ist ein tolles Weihnachtsgeschenk für Strickerinnen und Häklerinnen. Ich hab ja den Vorteil, dass ich mir die einfach selber drechsel, aber viele andere freuen sich total über so etwas .
Hi, Vielen Dank für das Lob und den schönen Kommentar! Ja langsam kommt ja die Zeit, wo man über ausgefallene Ideen nachdenken darf, die unter den Christbaum passen 😉 Viele Grüße Philipp
Hallo Martin, vielen lieben Dank, so eine Schüssel wollte ich echt schon lange mal machen, aber irgendwie ist das immer wieder hinten runter gefallen...aber jetzt hat es doch endlich mal geklappt 😉 Liebe Grüße Philipp
Hallo Christoph, vielen lieben Dank! Ich fürchte mit Patent wird das eher schwierig werden, da bin ich leider nicht der erste, der auf diese Idee gekommen ist, aber immerhin ist es was durchaus Nützliches. Viele Grüße Philipp
Moin Holzmich. Witzig, ich hab auch grad ne Yarn Bowl aus Birnenholz am Start. Hat ne Freundin bestellt, für die Mutti zu Weihnachten. Du hast in Deinem schönen Video mit dieser Birnenholzschüssel viele Dinge untergebracht, die einen Drechsler beschäftigen. Verschüsseltes Holz nach dem Trocknen, Oberflächenbehandlung, Ausdrehen der Innenform, Schärfen von Werkzeugen in Bezug auf Holzarten ( hier nun eben brettharte Birne) Ein und Aufspanntechniken und deren Tücken, Bearbeitung des Bodens und noch vieles mehr. Alles das, und noch vieles mehr, wird in einem Buch behandelt, das es schon seit 2008 gibt, jetzt aber erst neu in deutscher Übersetzung. Es ist von dem Drechsel Gott David Ellsworth und heisst:“ Drechseln mit Ellsworth. Schalen und Hohlformen meisterhaft fertigen.“ David Ellsworth hat eine besondere Art des Anschliffes einer Drechselröhre erfunden, der dann auch seinen Namen trägt, nämlich Ellsworth Röhre. Er geht in seinem reich bebilderten und voller Tips und Tricks steckendem Buch nicht nur auf die Techniken selbst ein, sondern zeigt auch interessante Dinge in Bezug auf Körperhaltung und Haltung der Werkzeuge. Man lernt unglaublich viel, und erfährt von Fehlern die man öfter gemacht hat, dessen man sich aber gar nicht bewusst war. So zeigt er z.B. eine Methode des letzten Drechselschliffes, also kurz bevor das Finish, womit auch immer, beginnt. Die Körperhaltung und das Greifen des Werkzeuges mutet fremd und unstimmig an, aber ich habe es ausprobiert und geübt, und es ist der Hammer. Die Oberfläche wird SO glatt, das man praktisch den Schliff mit Körnung 240 oder sogar 320 beginnen kann. Dieses Buch ist ein absolutes Must Read für jeden Drechsler. Ich bekomme kein Geld für meinen Tip, aber es liegt mir am Herzen, es jedem Drechsler zu empfehlen. Jeder Cent des Kaufpreises von 40€ ist richtig gut angelegt. Vielleicht ja für den einen oder anderen ein guter Tip zu Weihnachten. Bitte sorry für den langen Kommentar und danke fürs lesen. Liebe Grüsse aus dem hohen Norden von Deutschland.
Hallo Schorschi, Das ist ja nett, dass wir quasi gerade am gleichen Projekt arbeiten 👍🏻 Vielen Dank auch für deinen Buchtipp! Kenne ich selber noch nicht, aber werde mich auf jeden Fall dazu informieren. Ich bin ohnehin ein Fan von Fachbüchern zum Nachschlagen. Vielen Dank und Grüße Philipp
😅 ich musste jetzt echt den Kommentar 2x lesen um ihn zu verstehen. Ich hab sie leider nicht mehr sauber bekommen, aber die Schüssel hat‘s raus gerissen 😉 Viele Grüße Philipp
Hallo Philipp, Es gibt für dein Problem mit dem Longworth Chuck eine relativ einfache Alternative und zwar kannst du einen Tennisball in die Spannbacken deines Spannfutters legen und mit dem Reitstock die Schale verkehrt herum dazwischen einspannen. Sobald du mit dem Reitstock Druck aufbringst wird sich der Tennisball flachdrücken und deine Schale dadurch annähernd zentriert. Jetzt kannst du deinen Rezess bis auf ein kleines bisschen, da wo die Körnerspitze läuft, wegdrechseln. Den letzten kleinen Stumpen kann man dann schön mit dem Stemm-/Schnitzeisen entfernen und verschleifen.
Lieber Philipp! Wieder ein super Video! Dein Pech mit dem abgerissenen Rezest ließe sich vermeiden, wenn Du so oft wie möglich einen Innenrezest eindrechselt ( ca. 5-6 mm Tiefe reichen). Dieser hält nach meiner Erfahrung ebenso gut wie ein Außenrezest, wenn nicht sogar besser,mit zwei Vorteilen: Man kann den Rezest sofort fertig bearbeiten (schleifen und oberflächenbehandeln), mußtalso nicht später abstechen! Ferner steht ein Innenrezest besser auf geaden Unterlagen, wackelt also nicht so leicht und ist seitlich nicht sichtbar. Noch ein Hinweis bei Leinöl-Anwendungen: Papier oder Lappen, die mit Leinöl in Verbindung waren, immer nach Anwendung nass machen und niemals so in den Mülleimer werfen, weil sich so getränkte Lappen/ Papier selbst entzünden können. Liebe Grüße aus OS Gerd
Hallo Gerd, Vielen Dank für deinen Kommentar. Der Hinweis mit dem Leinöllappen ist sehr wichtig, bei mir wandern die immer direkt in den Ofen, dann kann nix passieren. Zum Thema Rezess, ja stimme ich dir auch zu, ich bevorzuge auch die Innenrezesse, wie ja auch bei dieser Schale. Beim Grünholzrohling kann man allerdings die Oberfläche nicht wirklich gut bearbeiten und so nahe am Futter gehe ich nicht gerne mit dem Eisen ran. Normalerweise würde ich die Schale am Ende umspannen in das Longworth Futter und den Boden schön machen, bei dieser Schale habe ich aber Genau eine Größe gedrechselt, die ich noch nicht von innen Spannen kann und durch die Runde Form auch nicht mehr von außen. Da habe ich beim Anfertigen des Rohlings nicht darauf geachtet, dummerweise. Aber man lernt ja aus Fehlern 😉 Viele Grüße Philipp
Sehr schönes Projekt!! Besonders gut finde ich auch, dass du das kleine Missgeschick nicht unterschlagen hast. Fehler gehören einfach zum Handwerk. Noch zwei Fragen zur Oberflächenbehandlung: 1. Trockenzeit für die Leinölbehandlung bzw. das Ölschleifen? 2. Genügt in der Regel schon eine Behandlung mit Friction Polish? Grüße Gerold
Hallo Gerold, Vielen Dank für deinen Kommentar! Ja, Fehler aus denen andere auch was lernen können zeige ich normalerweise schon, hatte leider beim Abriss selber nur die Kamera aus 😅 Zu deinen Fragen: 1. Bis das Leinöl vollkommen durchgehärtet ist braucht es 2-3 Wochen würde ich schätzen. Oberflächlich trocken, also nicht mehr ölig ist die Schale nach ca. 2 Tagen. 2. Das Friction polish ist eine Schellack haltige Politur, die mit jedem Durchgang glänzender wird, bis hin zur Hochglanz Oberfläche (3-4 Schichten). Für letzteres sollte man die Polish aber nicht direkt nach dem Ölen auftragen sondern erst ein paar Tage später. Ich habe bei der Schale nur wenig davon aufgetragen, da es mir nicht um den Glanz ging sondern eher darum, dass keine Fasern mehr aufstehen können, an denen die Wolle dann reibt. Viele Grüße Philipp
Irgendwie unheimlich mit uns. Immer wenn sich bei mir irgendwas tut, machst Du ein Video drüber. So geschehen bei der Anschaffung und beim Schärfen der Eisen, bei der Proxxon und nu das. eine Bekannte hat mir 3 Birnenbrocken zukommen lassen mit der Maßgabe "kannst Du haben, wenn Du mir aus einem was schönes drechselst". Die Frau ist eine begnadete Näherin/Strickerin. Und ich hab am Wochenende meinen ersten Schalenversuch gestartet (guckstDu instagramm, wenn Du magst...). Der Rest der Story dürfte sich nun von selbst erzählen... (zumal ich über ihren Mann zu meiner großen Drechselbank und meiner Bandsäge gekommen bin)
Hallo Ralph, wie sagt man so schön, beim ersten mal ists Zufall, beim zweiten mal zeigt sich ein Muster und ab dem dritten mal wärs System, oder...Scheint als wären unsere Werkstätten gut abgestimmt. Ich schau gleich mal bei Insta rein 👍🏻 Viele Grüße Philipp
![Felix "Unfair" | [Stray Kids : SKZ-PLAYER]](http://i.ytimg.com/vi/Oswujxm2Ag0/mqdefault.jpg)
Wieder mal ein tolle Video von dir :) . Und ja, es ist ein tolles Weihnachtsgeschenk für Strickerinnen und Häklerinnen. Ich hab ja den Vorteil, dass ich mir die einfach selber drechsel, aber viele andere freuen sich total über so etwas .
Hi,
Vielen Dank für das Lob und den schönen Kommentar! Ja langsam kommt ja die Zeit, wo man über ausgefallene Ideen nachdenken darf, die unter den Christbaum passen 😉
Viele Grüße
Philipp
Danke 😘
Gerne 😉
Hallo Philipp. Ein wunderschönes Projekt gefällt mir sehr gut 👍 👍 👍 Liebe Grüße Martin
Hallo Martin, vielen lieben Dank, so eine Schüssel wollte ich echt schon lange mal machen, aber irgendwie ist das immer wieder hinten runter gefallen...aber jetzt hat es doch endlich mal geklappt 😉
Liebe Grüße
Philipp
Hallo Philipp,
.......Du hast es aber kapiert......
Ist die Dame des Hauses glücklich,
Lebt es sich einfach angenehm 😂🤗👍
Grüße aus Hessen/Wetterau
Happy wife, happy life...😉
Wieder eine tolle Arbeit abgeliefert,kannst Du Dir patentieren lassen,LG Christoph
Hallo Christoph, vielen lieben Dank! Ich fürchte mit Patent wird das eher schwierig werden, da bin ich leider nicht der erste, der auf diese Idee gekommen ist, aber immerhin ist es was durchaus Nützliches.
Viele Grüße
Philipp
Moin Holzmich.
Witzig, ich hab auch grad ne Yarn Bowl aus Birnenholz am Start. Hat ne Freundin bestellt, für die Mutti zu Weihnachten. Du hast in Deinem schönen Video mit dieser Birnenholzschüssel viele Dinge untergebracht, die einen Drechsler beschäftigen. Verschüsseltes Holz nach dem Trocknen, Oberflächenbehandlung, Ausdrehen der Innenform, Schärfen von Werkzeugen in Bezug auf Holzarten ( hier nun eben brettharte Birne) Ein und Aufspanntechniken und deren Tücken, Bearbeitung des Bodens und noch vieles mehr. Alles das, und noch vieles mehr, wird in einem Buch behandelt, das es schon seit 2008 gibt, jetzt aber erst neu in deutscher Übersetzung. Es ist von dem Drechsel Gott David Ellsworth und heisst:“ Drechseln mit Ellsworth. Schalen und Hohlformen meisterhaft fertigen.“ David Ellsworth hat eine besondere Art des Anschliffes einer Drechselröhre erfunden, der dann auch seinen Namen trägt, nämlich Ellsworth Röhre. Er geht in seinem reich bebilderten und voller Tips und Tricks steckendem Buch nicht nur auf die Techniken selbst ein, sondern zeigt auch interessante Dinge in Bezug auf Körperhaltung und Haltung der Werkzeuge. Man lernt unglaublich viel, und erfährt von Fehlern die man öfter gemacht hat, dessen man sich aber gar nicht bewusst war. So zeigt er z.B. eine Methode des letzten Drechselschliffes, also kurz bevor das Finish, womit auch immer, beginnt. Die Körperhaltung und das Greifen des Werkzeuges mutet fremd und unstimmig an, aber ich habe es ausprobiert und geübt, und es ist der Hammer. Die Oberfläche wird SO glatt, das man praktisch den Schliff mit Körnung 240 oder sogar 320 beginnen kann. Dieses Buch ist ein absolutes Must Read für jeden Drechsler. Ich bekomme kein Geld für meinen Tip, aber es liegt mir am Herzen, es jedem Drechsler zu empfehlen. Jeder Cent des Kaufpreises von 40€ ist richtig gut angelegt.
Vielleicht ja für den einen oder anderen ein guter Tip zu Weihnachten.
Bitte sorry für den langen Kommentar und danke fürs lesen.
Liebe Grüsse aus dem hohen Norden von Deutschland.
Hallo Schorschi,
Das ist ja nett, dass wir quasi gerade am gleichen Projekt arbeiten 👍🏻
Vielen Dank auch für deinen Buchtipp! Kenne ich selber noch nicht, aber werde mich auf jeden Fall dazu informieren. Ich bin ohnehin ein Fan von Fachbüchern zum Nachschlagen.
Vielen Dank und Grüße
Philipp
Schönes Projekt.
Wenn die Wolle nicht sauber ist bekommt ihr Euch in die Selbige. *ggg*
😅 ich musste jetzt echt den Kommentar 2x lesen um ihn zu verstehen. Ich hab sie leider nicht mehr sauber bekommen, aber die Schüssel hat‘s raus gerissen 😉
Viele Grüße
Philipp
Hallo Phillip.
Tolles Projekt für Häcklerinnen!
Nur eine Frage: Wo gibt's dass Long Worth Futter?
Mfg aus dem Schwabenland.
Hi, schau mal bei Dictum rein, evtl. Musst unter „Planscheibe“ suchen
Hallo Philipp,
Es gibt für dein Problem mit dem Longworth Chuck eine relativ einfache Alternative und zwar kannst du einen Tennisball in die Spannbacken deines Spannfutters legen und mit dem Reitstock die Schale verkehrt herum dazwischen einspannen. Sobald du mit dem Reitstock Druck aufbringst wird sich der Tennisball flachdrücken und deine Schale dadurch annähernd zentriert. Jetzt kannst du deinen Rezess bis auf ein kleines bisschen, da wo die Körnerspitze läuft, wegdrechseln. Den letzten kleinen Stumpen kann man dann schön mit dem Stemm-/Schnitzeisen entfernen und verschleifen.
Hallo,
Vielen Dank für den guten Tipp! Das ist ja raffiniert!
Viele Grüße
Philipp
Lieber Philipp! Wieder ein super Video! Dein Pech mit dem abgerissenen Rezest ließe sich vermeiden, wenn Du so oft wie möglich einen Innenrezest eindrechselt ( ca. 5-6 mm Tiefe reichen). Dieser hält nach meiner Erfahrung ebenso gut wie ein Außenrezest, wenn nicht sogar besser,mit zwei Vorteilen: Man kann den Rezest sofort fertig bearbeiten (schleifen und oberflächenbehandeln), mußtalso nicht später abstechen! Ferner steht ein Innenrezest besser auf geaden Unterlagen, wackelt also nicht so leicht und ist seitlich nicht sichtbar. Noch ein Hinweis bei Leinöl-Anwendungen: Papier oder Lappen, die mit Leinöl in Verbindung waren, immer nach Anwendung nass machen und niemals so in den Mülleimer werfen, weil sich so getränkte Lappen/ Papier selbst entzünden können. Liebe Grüße aus OS Gerd
Hallo Gerd,
Vielen Dank für deinen Kommentar. Der Hinweis mit dem Leinöllappen ist sehr wichtig, bei mir wandern die immer direkt in den Ofen, dann kann nix passieren. Zum Thema Rezess, ja stimme ich dir auch zu, ich bevorzuge auch die Innenrezesse, wie ja auch bei dieser Schale. Beim Grünholzrohling kann man allerdings die Oberfläche nicht wirklich gut bearbeiten und so nahe am Futter gehe ich nicht gerne mit dem Eisen ran. Normalerweise würde ich die Schale am Ende umspannen in das Longworth Futter und den Boden schön machen, bei dieser Schale habe ich aber Genau eine Größe gedrechselt, die ich noch nicht von innen Spannen kann und durch die Runde Form auch nicht mehr von außen. Da habe ich beim Anfertigen des Rohlings nicht darauf geachtet, dummerweise. Aber man lernt ja aus Fehlern 😉
Viele Grüße
Philipp
Witzig daß es immer noch Menschen gibt die einen innenrezess drechseln. Der hat echt viele Nachteile.
Sehr schönes Projekt!! Besonders gut finde ich auch, dass du das kleine Missgeschick nicht unterschlagen hast. Fehler gehören einfach zum Handwerk.
Noch zwei Fragen zur Oberflächenbehandlung:
1. Trockenzeit für die Leinölbehandlung bzw. das Ölschleifen?
2. Genügt in der Regel schon eine Behandlung mit Friction Polish?
Grüße
Gerold
Hallo Gerold,
Vielen Dank für deinen Kommentar! Ja, Fehler aus denen andere auch was lernen können zeige ich normalerweise schon, hatte leider beim Abriss selber nur die Kamera aus 😅
Zu deinen Fragen:
1. Bis das Leinöl vollkommen durchgehärtet ist braucht es 2-3 Wochen würde ich schätzen. Oberflächlich trocken, also nicht mehr ölig ist die Schale nach ca. 2 Tagen.
2. Das Friction polish ist eine Schellack haltige Politur, die mit jedem Durchgang glänzender wird, bis hin zur Hochglanz Oberfläche (3-4 Schichten). Für letzteres sollte man die Polish aber nicht direkt nach dem Ölen auftragen sondern erst ein paar Tage später. Ich habe bei der Schale nur wenig davon aufgetragen, da es mir nicht um den Glanz ging sondern eher darum, dass keine Fasern mehr aufstehen können, an denen die Wolle dann reibt.
Viele Grüße
Philipp
Irgendwie unheimlich mit uns. Immer wenn sich bei mir irgendwas tut, machst Du ein Video drüber. So geschehen bei der Anschaffung und beim Schärfen der Eisen, bei der Proxxon und nu das. eine Bekannte hat mir 3 Birnenbrocken zukommen lassen mit der Maßgabe "kannst Du haben, wenn Du mir aus einem was schönes drechselst". Die Frau ist eine begnadete Näherin/Strickerin. Und ich hab am Wochenende meinen ersten Schalenversuch gestartet (guckstDu instagramm, wenn Du magst...). Der Rest der Story dürfte sich nun von selbst erzählen... (zumal ich über ihren Mann zu meiner großen Drechselbank und meiner Bandsäge gekommen bin)
Hallo Ralph, wie sagt man so schön, beim ersten mal ists Zufall, beim zweiten mal zeigt sich ein Muster und ab dem dritten mal wärs System, oder...Scheint als wären unsere Werkstätten gut abgestimmt. Ich schau gleich mal bei Insta rein 👍🏻
Viele Grüße
Philipp
@@Holzmich_de Ich würde mein Chaos jetzt zwar nicht als "Werkstatt" bezeichnen, aber...