Um ISOs von USB-Stick zu booten, kann ich Ventoy empfehlen. Es formatiert den Stick mit zwei Partitionen. Auf der einen liegt Ventoy, auf der anderen kann man jedes ISO einfach als Datei ablegen. Wenn man von einem so formatierten USB-Stick bootet, wird zuerst Ventoy gebootet, was einem dann anbietet, jede .iso die auf dem Stick liegt, direkt zu booten. So kann man auf einen USB-Stick viele unterschiedliche ISOs zum booten drauf legen. Das funktioniert mit den allermeisten ISOs recht gut. Außer wenn man spezielle Anforderungen hat (TPM, Secure-Boot, etc.), könnte es mal hakelig werden.
@IloveAlu : Vielen Dank für deinen Hinweis. Ventoy nutze ich auch sehr gerne, gerade wenn man eine "Sammlung" verschiedener Systeme dabeihaben möchte. Kann deine Empfehlung nur unterstreichen. Danke dafür. VG Tobias
Danke für dieses Video, bestätigt für mein Vorhaben das TrueNAS Scale das richtige ist für mein neues NAS. Der ein oder andere Container (Paperless, PiHole,...), aber auch die ein oder andere VM (HA). Grüße aus Freiburg ;-)
@CyberTricksPro : Vielen Dank für deinen Kommentar :-) Wenn ich ehrlich sein darf, hatte ich eigentlich nicht vor zu OMV ein Video zu machen. Wenn sich hier aber genügend Resonanz wiederfindet werde ich nochmal drüber nachdenken. VG Tobias
@@smarthome_more Ich fände eine Behandlung von OMV auch interessant. Denn im Vergleich zu den anderen lässt es sich per Skript ebenfalls auf ARM-Systemen (Raspberry Pi etc.) installieren.
@@smarthome_more Kein Thema :) Auf der Suche nach einem Eigenbau-NAS bin ich nur zuerst auf OMV gestoßen. Jedoch hatte ich immer wieder Probleme mit dem Samba File Share und dem Interface generell, weshalb das Thema NAS vorerst eigeschlafen ist. Eventuell solle ich TrueNAS mal eine Chance geben. Daher rührte mein Interesse was du von dem Projekt hältst.
truenas core wurde eingestellt , auch noch ein negativer punkt. bzw es stellt sich quasi nicht mehr die frage welches man nutzen sollte. und ja scale basiert auf debian. super video !
@newdawn005 : Vielen Dank :-) Ja, ich denke die Frage sollte sich in der Regel nicht stellen. Außer man legt Wert z.B. auf ISCI etc.. und brauch nichts anderes, da ist die FreeBSD Variante halt ein sehr stabiles System. Mir sind allerdings bei der Scale Variante bisher auch keine negativen Dinge bzgl. Stabilität aufgefallen. VG Tobias
Ja, die letzte Version kam gerade vor ein paar Tagen raus. CORE ist schon sehr ausgereift und stabil. Aber FreeBSD hat einfach den Nachteil, dass es für viele Netzwerkkarten und andere Geräte keine Treiber gibt. Daher auf jeden Fall SCALE nutzen. TrueNAS Enterprise kann man nur bekommen, wann man physische Appliances vom Hersteller kauft (also NAS-Hardware, auf der dann die Enterprise-Edition drauf installiert ist). Das hat unter Anderem den Grund, weil Enterprise gewisse HA-Features bietet, für die spezielle Hardware notwendig ist.
Hey, deine Videos sind echt informativ und relativ einzigartig im deutschsprachigen Raum. Was mich jedoch massiv irritiert und verrückt macht, ist die regelmäßige Spiegelung des Bildes. Das macht das zuschauen und folgen etwas schwierig.
@ehk45-t4y : Vielen Dank :-) Da hast du übrigens absolut recht. Hat mir meine Frau auch schon gesagt, und darauf sollte man tunlichst hören :-) . In den letzten Videos habe ich es reduziert und werde es mir dann wohl nochmal sehr gut überlegen müssen, ob ich das nochmal mache. Vielen Dank für dein ehrlichen und tolles Feedback :-) VG Tobias
TrueNAS hatte bisher einige Nachteile bei der Containerisierung (z.B. Docker Compose war nicht so ohne weiteres möglich). Das wird aber gerade ausgebügelt und sobald 24.10 (Electric Eel) final ist, wird das alles sehr viel besser sein. 24.10 Beta1 ist vor 1-2 Wochen erschienen, hat aber noch nicht alle Features drin, die die Containerisierung besser machen. Das soll mit dem RC1 (Release Candidate 1), der in 1-2 Wochen erscheint, aber nachgeliefert werden. Daher, wer mit dem Gedanken spielt, TN zu nutzen, sollte auf 24.10 RC1 oder die Final warten. Wird noch dieses Jahr kommen.
Sehr gutes Video. Ich hatte noch nie Behrührungspunkte mit TrueNAS, habe davon gehört, aber ganz ehrlich es gefällt mir garnicht. Sehr kompliziert aufgebaut und für mich ein heilloses Durcheinander, wenn man etwas auf der Weboberfläche machen muss. Aber wie gesagt ich hatte damit noch nie zutun und evtl. gewöhnt man sich dran.
@moonsorrox77: Vielen Dank :-) Die Benutzeroberfläche finde ich auch nicht so intuitiv. Der Funktionsumfang an sich, was Schnittstellen betrifft und auch die ZFS Einbindung ist allerdings extrem gut gelöst. Danke für deinen Kommentar und auch deine Einschätzung dazu :-) VG Tobias
TrueNAS ist primär ein NAS-System und hat historisch nicht den Anspruch gehabt, eine eigelegende Wollmilchsau zu sein. Das erklärt auch, warum es sich im Bereich VMs und Container noch etwas unrund anfühlt. Für ein professionelles NAS-System ist die Bedienung (zumindest wenn man sich auf die NAS-Funktionen bezieht) schon recht einfach. Das geht in Anbetracht des Funktionsumfangs noch wesentlich unkomfortabler und komplizierter. Was bei TrueNAS erste Klasse ist, ist die Doku. Umfangreich und leicht verständlich, gut aufbereitet. Wenn man keine Ahnung von der NAS Thematik hat, ist die Lernkurve erstmal steil. Und was VMs und Container angeht eben auch. Alles in allem, wenn man sich damit auseinander setzen will, finde ich es besser als Unraid (zumindest wird es das sein, wenn 24.10 final ist). Aber das soll hier auch kein Team rot geben blau-Kommentar sein.
@@IloveAlu wie gesagt ich habe keinerlei Berührungspunkte bisher mit TN. Mich hat nur das Durcheinander in der Ansicht wenn man etwas einstellen will sehr irritiert bzw war es sehr unübersichtlich. Was ich suche ist ein NAS, dass muss nichts weiter können wie eben ein NAS und stabil laufen. Ich brauche keine Docker die mag ich sowieso nicht und ich brauche auf dem NAS auch keine VMs, dass ist also alles zu vernachlässigen. Evtl. werde ich es mal als VM auf meinem Proxmox installieren um es mal in Ruhe anzuschauen. Ich habe meinen alten Unraid wieder belebt ;-)) war damit lange zufrieden bis er rum gemuckt hat, warum auch immer deshalb bin ich auch für alles offen. Ich wollte damit evtl. meine Synology ablösen. Jetzt läuft der Unraid seit ca. einer Woche mal schauen wie er sich macht. TN schaue ich mir aber auf jeden Fall nochmal irgendwann an.
@@IloveAlu Ich werde mir mal noch ein paar Videos dazu anschauen. Ich habe gerade eins angeschaut, da sah das optisch ganz gut aus. Da ich in TN absoluter Beginner wäre ist das natürlich erstmal wichtig das man da durch sieht. 😀
Bitte weitere Videos zum Thema NAS und gerne auch ein Vergleich/Einordnung der Softwarelösungen. Ich kann mich einfach nicht entscheiden in welche Richtung ich gehen möchte (TrueNAS, Proxmox,Unraid sind aktuell in der Auswahl)
Die Frage lässt sich relativ einfach lösen. Wieviel willst du basteln und im Vorfeld lernen? Unraid ist easy to use und braucht praktisch keine Vorkentnisse. Nachteil: kostet Geld. Willst du dich lange und intensiv mit Einstellungen und Sicherheit auseinander setzen, weißt dafür am Ende was du gemacht hast? Dann ist TrueNAS Scale die Wahl. Kostet keinen Cent. Proxmox alleine kann im eigentlichen Sinn nichts, du virtualisierst TrueNAS unter Proxmox. Nachteil: noch mehr lernen und schwächere Performance. Nebenbei: bei TrueNAS "verlierst" du 1 Festplatte als BootDrive, bei UnRaid "verlierst" du nur 1 USB Stick, der muss im Rechner bleiben.
@KlausMeier112: Vielen Dank für deinen Kommentar :-) @r3d3ks hat das recht gut zusammengefasst und ich teile die Meinung, bis auf den Punkt der virtualisierung TrueNas unter Proxmox. Da hängt es aus meiner Sicht von den jeweiligen Anwendungsfällen ab. Brauche ich z.B. viele VMs in Kombination mit einem guten Backupkonzept und ggf. auch HA , dann ist die Proxmox Variante mit einem virtualisierten NAS eine sehr gute Lösung. Aber wie auch schon geschrieben, die Variante, die den meisten Wartungsaufwand und auch Komplexität hat.
@@r3d3ks Zweiter Nachteil an Unraid: Du kannst nur bestimmte USB-Sticks mit eingebauter Seriennummer nutzen, worauf der Userkey abgelegt wird. Geht der Stick kaputt, ist der Userkey mit der Nutzerlizenz ebenfalls weg, weswegen man den Key sichern sollte, damit der nicht bei einem Defekt verloren geht.
Danke für das Video, mich würde interessieren wie man unter Proxmox am sinnvollsten Festplatten unter Truenas oder OMV durchreicht, insbesondere wenn ich Festplatten habe mit bereits vorhandenen Daten, z.b. weil meine Proxmox Festplatte kaputt gegangen ist oder ich umziehen möchte und ich das System neu aufsetzen muss und dann die alte Backup Festplatte wieder durchreichen möchte, ich denke dabei an den Punkt als du in TrueNas das erste mal die Festplatte beim einbinden formatieren musstest, was bei einer Festplatte mit vorhandenen Daten ein Problem wäre
@sasquuatch1976 : Vielen Dank für deinen Kommentar :-) Das Thema werde ich mir gerne mal notieren. Es gibt da verschiedene Varianten von einfach bis recht kompliziert und vor allen Dingen Hardwareabhängig. Das Thema mit der Formatierung werde ich auch mal prüfen. Wenn ich ein Pool erstelle, werde ich nicht dabei um die Formatierung kommen. Ohne Pool als Unassigned Device könnte ich mir allerdings vorstellen, dass man auf die Daten zugreifen kann. Es wäre dann die Frage, ob ein NAS ohne z.B. Redundanz dann überhaupt noch sinnvoll ist. VG Tobias
@matze2022 : Ich habe das über die 2 SAS Schnittstellen gelöst. Eine verwende ich für einen PCIe Adapter mit einer 10Gbit Ethernet Karte und den zweiten SAS Port für 4 weitere HDDs. VG Tobias
hallo, sehr gutes Video und auch gut erklärt. Nur habe ich in der Aktuellen version 24.10.1 das Problem dass ich den Befehl sudo qemu-img .... nicht ausführen kann. Feher: qemu-img: /dev/zvol/datastore/HAos: error while converting raw: Cannot grow device files woran kann dies Liegen?
@michlriedlmr : Vielen Dank für deinen Kommentar. Für mich hört sich das so an, als ob die Größe des VM Containers nicht groß genug angelegt wurde. Überprüfe doch mal. ob da ggf. bei der Erstellung etwas schief gelaufen ist. VG Tobias
@robster857: Vielen Dank :-) Ich habe mich für HA Supervised entschieden, weil sich da dann Dinge wie HACS etc.. installieren lassen. Das ist bei der Docker Variante alles leider nicht möglich. Daher dachte ich mir, lieber das vollständige Setup zeigen, so dass auch alle etwas davon haben. Aber möchte man darauf verzichten, dann geht das natürlich auch nochmal einfacher über den Container. VG Tobias :-)
@BerlinTyp : Danke für deinen Kommentar! Der RAM(ARC) ist primär für das Zwischenspeichern von Leseoperationen zuständig. Aber es gibt auch die Möglichkeit, SSDs als Schreibcache zu nutzen, und genau das mache ich bei meinem TrueNAS-Setup. Ich nutze eine SSD als sogenannten ZIL (ZFS Intent Log) oder auch SLOG (Separate Log Device), um Schreibvorgänge zu beschleunigen. Besonders beim Kopieren von größeren Dateien, wie meinen Video-Inhalten, bringt das einen enormen Vorteil. Die SSD übernimmt dabei die Schreibzugriffe, bevor die Daten auf die langsameren Festplatten im Pool geschrieben werden. So hole ich das Maximum aus meiner Netzwerkverbindung heraus und spare ordentlich Zeit :-) Nochmals danke, dass du das angesprochen hast! Nicht jeder wird das so benötigen. Insofern kann man je nach Bedarf natürlich auch darauf verzichten . VG Tobias
@chrisfeuerfalke2897: Kurze Gegenfrage von meiner Seite, was bringt mir Ventoy im TrueNAS Kontext ? TrueNAS muss ja auf einer Festplatte installiert werden, insofern sehe ich gerade keinen Vorteil bei der Nutzung von Ventoy oder übersehe ich da etwas ? VG Tobias
@@smarthome_more Ventoy bietet dir den Vorteil, dass du mehrere ISOs von verschiedenen Betriebssystemen, darunter auch NAS OS wie TrueNAS, auf einem Stick lagern kannst, ohne sowas wie Balena Etcher oder Rufus zu benutzen. Beim Start wird dir dann ein Auswahlmenü gezeigt, worunter du das betreffende ISO auswählen kannst und damit auch starten kannst. Es gibt auch iVentoy, aber das ist mehr auf Netzwerke ausgelegt, wodurch es einfacher wird, mehrere PCs frisch aufzuspielen.
@SNKFreak86 : Vielen Dank für deinen Kommentar :-) Ja, ich nutze Ventoy auch und habe dort meine ISOs als quasi Werkzeugkiste gesammelt. Allerdings sehe ich im Kontext zum Video noch immer nicht den Vorteil, mal abgesehen davon, dass ich mehrere ISOs auf einem Stick verwalten kann. Ein "booten" und damit arbeiten ist im Falle von TrueNAS damit ja immer noch nicht möglich, da meines Wissens nach ein Datenträger wie SSD, HDD für die Installation von True NAS benötigt wird. Ein Live Boot ist da m.W. nicht möglich. Oder übersehe ich hier etwas ? VG Tobias
@@smarthome_more Du kannst quasi Linux Distros, die Live Boot unterstützen, damit auch starten, aber auch über Ventoy ISOs wie TrueNAS zum installieren nutzen. Bezüglich Werkzeugkiste über Ventoy meinst du warscheinlich MediCat USB.
Hallo :-) Danke für deinen Kommentar. Gibt es etwas im Video, das verwirrend war ? Ich helfe gerne weiter, wenn etwas unklar geblieben ist. Einfach Bescheid sagen :-) Kannst auch gerne auf meinem Discord Server vorbeischauen. Da ist der Austausch etwas einfacher . #HappyToHelp# VG Tobias
habs gefunden nach 2 tagen... bin absoluter nuuuuub .... geholfen hat chat gpt mit: find / und find /mnt .... da verion und laufwerkpfad anders waren... sudo qemu-img convert -O raw haos_ova-13.2.qcow2 /dev/zvol/left+over/Ho i´m happy 🥳🥳🥳🥳
Hallo, ich finde deine Videos echt toll und habe auch schon einiges bei mir getestet und übernommen. Leider habe ich hier mit TrueNas und Homeassistant ein Problem. Beim Convertieren der Datei haos_ova-13.1.qcow2 kommt bei mir immer ein Fehler: error while converting raw: cannot grow device files. Hast du da eine Idee, oder was könnte mein Fehler sein? Ich bin genau nach deiner super Anleitung gegangen.
@UwesSmartHome: Die Meldung bedeutet, dass das Volume, wohin du das Image konvertieren willst zu klein ist. Versuche mal die Size des ZVols zu vergrößern, oder halt nochmal größer anzulegen. VG Tobias
Hallo noch mal. Das war das Problem, ich hatte als Speicher nur 50 eingegeben anstatt 50GB, dann hatte Homeassistant nur 50MB zur Verfügung. Noch mal vielen Dank für die schnelle Antwort. Gruß Uwe
Wieder sehr gut und aufschlussreich vorgestellt. Großes Kompliment dafür!
Bin schon gespannt auf die Proxmox Version, um dann vergleichen zu können.
@SciBee: Vielen Dank für den super netten Kommentar :-) VG Tobias
Um ISOs von USB-Stick zu booten, kann ich Ventoy empfehlen. Es formatiert den Stick mit zwei Partitionen. Auf der einen liegt Ventoy, auf der anderen kann man jedes ISO einfach als Datei ablegen. Wenn man von einem so formatierten USB-Stick bootet, wird zuerst Ventoy gebootet, was einem dann anbietet, jede .iso die auf dem Stick liegt, direkt zu booten. So kann man auf einen USB-Stick viele unterschiedliche ISOs zum booten drauf legen. Das funktioniert mit den allermeisten ISOs recht gut. Außer wenn man spezielle Anforderungen hat (TPM, Secure-Boot, etc.), könnte es mal hakelig werden.
@IloveAlu : Vielen Dank für deinen Hinweis. Ventoy nutze ich auch sehr gerne, gerade wenn man eine "Sammlung" verschiedener Systeme dabeihaben möchte. Kann deine Empfehlung nur unterstreichen. Danke dafür. VG Tobias
Danke für dieses Video, bestätigt für mein Vorhaben das TrueNAS Scale das richtige ist für mein neues NAS. Der ein oder andere Container (Paperless, PiHole,...), aber auch die ein oder andere VM (HA). Grüße aus Freiburg ;-)
@TheOpcliner: Vielen Dank für dein Feedback :-) Und Grüße zurück in die Nachbarschaft :-) VG Tobias
Super Video , top , bitte mehr zum Thema TrueNas. Schöne Größe
@andreaskanarek4191: Vielen Dank :-) Ist notiert . VG Tobias
wieder einmal ein sehr ausführliches Video, danke dafür. Könntest du evtl. auch ein Video zur OMV (OpenMediaVault) machen?
@CyberTricksPro : Vielen Dank für deinen Kommentar :-) Wenn ich ehrlich sein darf, hatte ich eigentlich nicht vor zu OMV ein Video zu machen. Wenn sich hier aber genügend Resonanz wiederfindet werde ich nochmal drüber nachdenken. VG Tobias
@@smarthome_more Ich fände eine Behandlung von OMV auch interessant. Denn im Vergleich zu den anderen lässt es sich per Skript ebenfalls auf ARM-Systemen (Raspberry Pi etc.) installieren.
@@smarthome_more Kein Thema :) Auf der Suche nach einem Eigenbau-NAS bin ich nur zuerst auf OMV gestoßen. Jedoch hatte ich immer wieder Probleme mit dem Samba File Share und dem Interface generell, weshalb das Thema NAS vorerst eigeschlafen ist. Eventuell solle ich TrueNAS mal eine Chance geben.
Daher rührte mein Interesse was du von dem Projekt hältst.
truenas core wurde eingestellt , auch noch ein negativer punkt. bzw es stellt sich quasi nicht mehr die frage welches man nutzen sollte. und ja scale basiert auf debian.
super video !
@newdawn005 : Vielen Dank :-) Ja, ich denke die Frage sollte sich in der Regel nicht stellen. Außer man legt Wert z.B. auf ISCI etc.. und brauch nichts anderes, da ist die FreeBSD Variante halt ein sehr stabiles System. Mir sind allerdings bei der Scale Variante bisher auch keine negativen Dinge bzgl. Stabilität aufgefallen. VG Tobias
Ja, die letzte Version kam gerade vor ein paar Tagen raus. CORE ist schon sehr ausgereift und stabil. Aber FreeBSD hat einfach den Nachteil, dass es für viele Netzwerkkarten und andere Geräte keine Treiber gibt. Daher auf jeden Fall SCALE nutzen.
TrueNAS Enterprise kann man nur bekommen, wann man physische Appliances vom Hersteller kauft (also NAS-Hardware, auf der dann die Enterprise-Edition drauf installiert ist). Das hat unter Anderem den Grund, weil Enterprise gewisse HA-Features bietet, für die spezielle Hardware notwendig ist.
Hey, deine Videos sind echt informativ und relativ einzigartig im deutschsprachigen Raum. Was mich jedoch massiv irritiert und verrückt macht, ist die regelmäßige Spiegelung des Bildes. Das macht das zuschauen und folgen etwas schwierig.
@ehk45-t4y : Vielen Dank :-) Da hast du übrigens absolut recht. Hat mir meine Frau auch schon gesagt, und darauf sollte man tunlichst hören :-) . In den letzten Videos habe ich es reduziert und werde es mir dann wohl nochmal sehr gut überlegen müssen, ob ich das nochmal mache. Vielen Dank für dein ehrlichen und tolles Feedback :-) VG Tobias
TrueNAS hatte bisher einige Nachteile bei der Containerisierung (z.B. Docker Compose war nicht so ohne weiteres möglich). Das wird aber gerade ausgebügelt und sobald 24.10 (Electric Eel) final ist, wird das alles sehr viel besser sein. 24.10 Beta1 ist vor 1-2 Wochen erschienen, hat aber noch nicht alle Features drin, die die Containerisierung besser machen. Das soll mit dem RC1 (Release Candidate 1), der in 1-2 Wochen erscheint, aber nachgeliefert werden.
Daher, wer mit dem Gedanken spielt, TN zu nutzen, sollte auf 24.10 RC1 oder die Final warten. Wird noch dieses Jahr kommen.
@IloveAlu: Vielen Dank für die Infos. Da bin ich auch mal sehr gespannt. VG Tobias
perfekt, danke
Sehr gutes Video. Ich hatte noch nie Behrührungspunkte mit TrueNAS, habe davon gehört, aber ganz ehrlich es gefällt mir garnicht. Sehr kompliziert aufgebaut und für mich ein heilloses Durcheinander, wenn man etwas auf der Weboberfläche machen muss. Aber wie gesagt ich hatte damit noch nie zutun und evtl. gewöhnt man sich dran.
@moonsorrox77: Vielen Dank :-) Die Benutzeroberfläche finde ich auch nicht so intuitiv. Der Funktionsumfang an sich, was Schnittstellen betrifft und auch die ZFS Einbindung ist allerdings extrem gut gelöst. Danke für deinen Kommentar und auch deine Einschätzung dazu :-) VG Tobias
TrueNAS ist primär ein NAS-System und hat historisch nicht den Anspruch gehabt, eine eigelegende Wollmilchsau zu sein. Das erklärt auch, warum es sich im Bereich VMs und Container noch etwas unrund anfühlt. Für ein professionelles NAS-System ist die Bedienung (zumindest wenn man sich auf die NAS-Funktionen bezieht) schon recht einfach. Das geht in Anbetracht des Funktionsumfangs noch wesentlich unkomfortabler und komplizierter. Was bei TrueNAS erste Klasse ist, ist die Doku. Umfangreich und leicht verständlich, gut aufbereitet.
Wenn man keine Ahnung von der NAS Thematik hat, ist die Lernkurve erstmal steil. Und was VMs und Container angeht eben auch. Alles in allem, wenn man sich damit auseinander setzen will, finde ich es besser als Unraid (zumindest wird es das sein, wenn 24.10 final ist). Aber das soll hier auch kein Team rot geben blau-Kommentar sein.
@@IloveAlu
wie gesagt ich habe keinerlei Berührungspunkte bisher mit TN. Mich hat nur das Durcheinander in der Ansicht wenn man etwas einstellen will sehr irritiert bzw war es sehr unübersichtlich.
Was ich suche ist ein NAS, dass muss nichts weiter können wie eben ein NAS und stabil laufen. Ich brauche keine Docker die mag ich sowieso nicht und ich brauche auf dem NAS auch keine VMs, dass ist also alles zu vernachlässigen.
Evtl. werde ich es mal als VM auf meinem Proxmox installieren um es mal in Ruhe anzuschauen. Ich habe meinen alten Unraid wieder belebt ;-)) war damit lange zufrieden bis er rum gemuckt hat, warum auch immer deshalb bin ich auch für alles offen. Ich wollte damit evtl. meine Synology ablösen. Jetzt läuft der Unraid seit ca. einer Woche mal schauen wie er sich macht. TN schaue ich mir aber auf jeden Fall nochmal irgendwann an.
@@moonsorrox77 Was ich suche ist ein NAS, dass muss nichts weiter können wie eben ein NAS und stabil laufen.
@@IloveAlu
Ich werde mir mal noch ein paar Videos dazu anschauen. Ich habe gerade eins angeschaut, da sah das optisch ganz gut aus. Da ich in TN absoluter Beginner wäre ist das natürlich erstmal wichtig das man da durch sieht. 😀
Bitte weitere Videos zum Thema NAS und gerne auch ein Vergleich/Einordnung der Softwarelösungen. Ich kann mich einfach nicht entscheiden in welche Richtung ich gehen möchte (TrueNAS, Proxmox,Unraid sind aktuell in der Auswahl)
Die Frage lässt sich relativ einfach lösen. Wieviel willst du basteln und im Vorfeld lernen? Unraid ist easy to use und braucht praktisch keine Vorkentnisse. Nachteil: kostet Geld. Willst du dich lange und intensiv mit Einstellungen und Sicherheit auseinander setzen, weißt dafür am Ende was du gemacht hast? Dann ist TrueNAS Scale die Wahl. Kostet keinen Cent. Proxmox alleine kann im eigentlichen Sinn nichts, du virtualisierst TrueNAS unter Proxmox. Nachteil: noch mehr lernen und schwächere Performance. Nebenbei: bei TrueNAS "verlierst" du 1 Festplatte als BootDrive, bei UnRaid "verlierst" du nur 1 USB Stick, der muss im Rechner bleiben.
@KlausMeier112: Vielen Dank für deinen Kommentar :-) @r3d3ks hat das recht gut zusammengefasst und ich teile die Meinung, bis auf den Punkt der virtualisierung TrueNas unter Proxmox. Da hängt es aus meiner Sicht von den jeweiligen Anwendungsfällen ab. Brauche ich z.B. viele VMs in Kombination mit einem guten Backupkonzept und ggf. auch HA , dann ist die Proxmox Variante mit einem virtualisierten NAS eine sehr gute Lösung. Aber wie auch schon geschrieben, die Variante, die den meisten Wartungsaufwand und auch Komplexität hat.
@@r3d3ks Zweiter Nachteil an Unraid: Du kannst nur bestimmte USB-Sticks mit eingebauter Seriennummer nutzen, worauf der Userkey abgelegt wird. Geht der Stick kaputt, ist der Userkey mit der Nutzerlizenz ebenfalls weg, weswegen man den Key sichern sollte, damit der nicht bei einem Defekt verloren geht.
Danke für das Video, mich würde interessieren wie man unter Proxmox am sinnvollsten Festplatten unter Truenas oder OMV durchreicht, insbesondere wenn ich Festplatten habe mit bereits vorhandenen Daten, z.b. weil meine Proxmox Festplatte kaputt gegangen ist oder ich umziehen möchte und ich das System neu aufsetzen muss und dann die alte Backup Festplatte wieder durchreichen möchte, ich denke dabei an den Punkt als du in TrueNas das erste mal die Festplatte beim einbinden formatieren musstest, was bei einer Festplatte mit vorhandenen Daten ein Problem wäre
@sasquuatch1976 : Vielen Dank für deinen Kommentar :-) Das Thema werde ich mir gerne mal notieren. Es gibt da verschiedene Varianten von einfach bis recht kompliziert und vor allen Dingen Hardwareabhängig. Das Thema mit der Formatierung werde ich auch mal prüfen. Wenn ich ein Pool erstelle, werde ich nicht dabei um die Formatierung kommen. Ohne Pool als Unassigned Device könnte ich mir allerdings vorstellen, dass man auf die Daten zugreifen kann. Es wäre dann die Frage, ob ein NAS ohne z.B. Redundanz dann überhaupt noch sinnvoll ist. VG Tobias
Das Mainboard ist sehr interessant, aber so wie ich das sehe, gibt es nicht einmal einen PCIe Slot für einen Hostbusadapter HBA bzw SATA Karte?
@matze2022 : Ich habe das über die 2 SAS Schnittstellen gelöst. Eine verwende ich für einen PCIe Adapter mit einer 10Gbit Ethernet Karte und den zweiten SAS Port für 4 weitere HDDs. VG Tobias
hallo,
sehr gutes Video und auch gut erklärt. Nur habe ich in der Aktuellen version 24.10.1 das Problem dass ich den Befehl sudo qemu-img .... nicht ausführen kann. Feher: qemu-img: /dev/zvol/datastore/HAos: error while converting raw: Cannot grow device files
woran kann dies Liegen?
@michlriedlmr : Vielen Dank für deinen Kommentar. Für mich hört sich das so an, als ob die Größe des VM Containers nicht groß genug angelegt wurde. Überprüfe doch mal. ob da ggf. bei der Erstellung etwas schief gelaufen ist. VG Tobias
Gutes Video. Aber hab ich in den „Apps“ nicht gerade HomeAssistant gesehen? Warum nicht das installiert?
@robster857: Vielen Dank :-) Ich habe mich für HA Supervised entschieden, weil sich da dann Dinge wie HACS etc.. installieren lassen. Das ist bei der Docker Variante alles leider nicht möglich. Daher dachte ich mir, lieber das vollständige Setup zeigen, so dass auch alle etwas davon haben. Aber möchte man darauf verzichten, dann geht das natürlich auch nochmal einfacher über den Container. VG Tobias :-)
@@smarthome_more Auf HACS verzichten? Naja, wozu hat man Home Assistant denn? 😉
Sicher, dass sich der Cache-Absatz auf das Schreiben bezieht?
Ist nicht RAM das AO eines ZFS-Pools bezüglich Schreiben und "CACHE" für's Lesen?
@BerlinTyp : Danke für deinen Kommentar! Der RAM(ARC) ist primär für das Zwischenspeichern von Leseoperationen zuständig. Aber es gibt auch die Möglichkeit, SSDs als Schreibcache zu nutzen, und genau das mache ich bei meinem TrueNAS-Setup.
Ich nutze eine SSD als sogenannten ZIL (ZFS Intent Log) oder auch SLOG (Separate Log Device), um Schreibvorgänge zu beschleunigen. Besonders beim Kopieren von größeren Dateien, wie meinen Video-Inhalten, bringt das einen enormen Vorteil. Die SSD übernimmt dabei die Schreibzugriffe, bevor die Daten auf die langsameren Festplatten im Pool geschrieben werden. So hole ich das Maximum aus meiner Netzwerkverbindung heraus und spare ordentlich Zeit :-)
Nochmals danke, dass du das angesprochen hast! Nicht jeder wird das so benötigen. Insofern kann man je nach Bedarf natürlich auch darauf verzichten . VG Tobias
#Truenas
Warum nicht mit einem Ventyoy Stick?
@chrisfeuerfalke2897: Kurze Gegenfrage von meiner Seite, was bringt mir Ventoy im TrueNAS Kontext ? TrueNAS muss ja auf einer Festplatte installiert werden, insofern sehe ich gerade keinen Vorteil bei der Nutzung von Ventoy oder übersehe ich da etwas ? VG Tobias
@@smarthome_more Ventoy bietet dir den Vorteil, dass du mehrere ISOs von verschiedenen Betriebssystemen, darunter auch NAS OS wie TrueNAS, auf einem Stick lagern kannst, ohne sowas wie Balena Etcher oder Rufus zu benutzen. Beim Start wird dir dann ein Auswahlmenü gezeigt, worunter du das betreffende ISO auswählen kannst und damit auch starten kannst. Es gibt auch iVentoy, aber das ist mehr auf Netzwerke ausgelegt, wodurch es einfacher wird, mehrere PCs frisch aufzuspielen.
@SNKFreak86 : Vielen Dank für deinen Kommentar :-) Ja, ich nutze Ventoy auch und habe dort meine ISOs als quasi Werkzeugkiste gesammelt. Allerdings sehe ich im Kontext zum Video noch immer nicht den Vorteil, mal abgesehen davon, dass ich mehrere ISOs auf einem Stick verwalten kann. Ein "booten" und damit arbeiten ist im Falle von TrueNAS damit ja immer noch nicht möglich, da meines Wissens nach ein Datenträger wie SSD, HDD für die Installation von True NAS benötigt wird. Ein Live Boot ist da m.W. nicht möglich. Oder übersehe ich hier etwas ? VG Tobias
@@smarthome_more Du kannst quasi Linux Distros, die Live Boot unterstützen, damit auch starten, aber auch über Ventoy ISOs wie TrueNAS zum installieren nutzen. Bezüglich Werkzeugkiste über Ventoy meinst du warscheinlich MediCat USB.
6TB
#TrueNAS
was mache ich falsch liegt es an Electric Eel #lost#
Hallo :-) Danke für deinen Kommentar. Gibt es etwas im Video, das verwirrend war ? Ich helfe gerne weiter, wenn etwas unklar geblieben ist. Einfach Bescheid sagen :-) Kannst auch gerne auf meinem Discord Server vorbeischauen. Da ist der Austausch etwas einfacher . #HappyToHelp# VG Tobias
habs gefunden nach 2 tagen... bin absoluter nuuuuub .... geholfen hat chat gpt mit: find / und find /mnt .... da verion und laufwerkpfad anders waren... sudo qemu-img convert -O raw haos_ova-13.2.qcow2 /dev/zvol/left+over/Ho i´m happy 🥳🥳🥳🥳
@mikehagerson8602 : 🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳 :-) VG Tobias
Kodi gehört auf den Client, nicht auf einen Server, insofern ist es völlig okay, wenn das nicht verfügbar ist.
Hallo, ich finde deine Videos echt toll und habe auch schon einiges bei mir getestet und übernommen. Leider habe ich hier mit TrueNas und Homeassistant ein Problem. Beim Convertieren der Datei haos_ova-13.1.qcow2 kommt bei mir immer ein Fehler: error while converting raw: cannot grow device files. Hast du da eine Idee, oder was könnte mein Fehler sein? Ich bin genau nach deiner super Anleitung gegangen.
@UwesSmartHome: Die Meldung bedeutet, dass das Volume, wohin du das Image konvertieren willst zu klein ist. Versuche mal die Size des ZVols zu vergrößern, oder halt nochmal größer anzulegen. VG Tobias
@@smarthome_more ok, vielen Dank für die schnelle Antwort, ich werde es mal versuchen.
Hallo noch mal. Das war das Problem, ich hatte als Speicher nur 50 eingegeben anstatt 50GB, dann hatte Homeassistant nur 50MB zur Verfügung. Noch mal vielen Dank für die schnelle Antwort.
Gruß Uwe
#TrueNAS
#TrueNas