Streaming-Mafia Spotify & Co.: Dealer kassieren, Künstler hungern | extra 3 vom 28.11.2024 · Teil 4

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 27 янв 2025

Комментарии • 209

  • @extra3
    @extra3  Месяц назад +10

    Weitere Themen wie die Bürokratie bei Ärzten oder die Klimakonferenz der Erdöl-Industrie in der ganzen Folge extra 3. Nur einen Klick entfernt, in der ARD Mediathek: 1.ard.de/extra3_28112024_CM

  • @Nelethill
    @Nelethill Месяц назад +19

    Ich bin mittlerweile dazu übergegangen von den Bands welche ich über Spotify höre CDs und Merch zu kaufen. Was ich früher nicht getan habe. Konzerte oder sowas sind nicht mein Ding. Ich versuche da auch die Sachen so zu kaufen das möglichst viel beim Künstler hängen bleibt.
    Ich höre auch eher nicht den Mainstream.

  • @brosiehood
    @brosiehood Месяц назад +54

    hat unfassbar Spaß gemacht, als “Kandidatin” dabei zu sein 🌟 …und auch wenn’s für Deutschlands Super-Streaming-Star (noch) nicht gereicht hat: meinen Song “Coulda Shoulda Woulda Enthusiast” aus dem Video (und viele mehr) könnt ihr trotzdem streamen und es steckt versprochen ganz ganz viel Liebe drin 🍪

  • @terribletoaster6297
    @terribletoaster6297 Месяц назад +16

    Na danke, beim Böhmermann-Witz habe ich vor Lachen den Tee über die Tastatur gespuckt 😂😂😂😅

  • @ToneCaster-1
    @ToneCaster-1 Месяц назад +31

    Sehr guter Bericht. Eine Sache fehlt mir. Den drei großen Labels gehören ja Anteile von Spotify und zum Teil bestimmen diese wiederum die Playlists! Es ist also kein Zufall, dass gerade viele UMG (Universal) Künstler in den top Playlists vorkommen...;) "Der CEO von Universal hat in 2021 201millionen Dollar verdient! Das war mehr als alle Künstler in UK zusammen durch streaming und Verkäufe erzielt haben."

    • @Appoxo
      @Appoxo Месяц назад

      Das war mir tatsächlich nicht bekannt...Gut zu wissen!

  • @SBNan-gr9mq
    @SBNan-gr9mq Месяц назад +13

    Mehr auf die Labels und Lizenzen einzugehen wäre sinnvoller gewesen..

  • @Lillyluri
    @Lillyluri Месяц назад +16

    Was mich an der Sache nervt, ist, dass es auch anders ginge. Wenn du die Kunden als Maßstab für die Verteilung nimmst, nicht die Zahl der Aufrufe.
    Kunde 205 hört zwar nur 2h Musik die Woche, zahlt aber natürlich vollen Preis. Also geht sein Anteil an die Leute, die er dabei gestreamt hat. Immerhin sind die ja das, was diesen Kunden hergebracht hat.

    • @bengalster7127
      @bengalster7127 Месяц назад

      @@Lillyluri sowas macht Deezer tatsächlich.

    • @Lillyluri
      @Lillyluri Месяц назад

      @bengalster7127 Uh, interessant! Das schaue ich mir an.

  • @Kristin-z1s
    @Kristin-z1s Месяц назад +4

    Ich konnte noch nie was mit streaming Diensten anfangen ich kaufe immer CDs und wenn ich auf der Suche nach neuen Bands bin gehe ich auf RUclips

    • @__thedohfather__
      @__thedohfather__ Месяц назад

      Sind ja auch sicher nicht mehr viele Jahre zur Rente. 👍🏼

  • @hubich3416
    @hubich3416 Месяц назад +3

    Das mit dem Staubsauger hatten wir in den 80ern schon mal beim Debut von The Jesus And Mary Chain. ;-)
    Ich fand es und finde es immer noch geil!

  • @whatgoesaroundcomesaround8381
    @whatgoesaroundcomesaround8381 Месяц назад +27

    Als Künstlerin selbst (dieses Profil ist nicht mein Hauptprofil) danke ich sehr für diesen Bericht. Und trotzdem wird sich NICHTS ändern. Das macht uns Musiker wütend und traurig...aber nobody cares! Das ist die Wahrheit!

    • @flickstick3775
      @flickstick3775 Месяц назад +6

      Problem: Jeder nennt sich heutzutage Künstler/Musiker. Jeder will sofort davon seinen Lebensunterhalt bestreiten. Wieviel wollt ihr für 1000 Streams haben? 3000 Euro. Die Labels und Urheber kassieren am meistens. Das war schon zu LP/MC und CD Zeiten so. Wo ist der Unterschied?

    • @gromotion933
      @gromotion933 Месяц назад +1

      Aber zum Glück seid ihr nicht allein. Auch die Händler in so gut wie allen Branchen dürfen sich von einem Konzern erniedrigen lassen und bald machen alle mit wenn ein KI Konzern auch alle anderen Berufsfelder unterjochen kann.
      Also seid nicht traurig.
      Ihr könnt dann immernoch mit Liveauftritten Punkten wenn die KI die Steuererklärung besser macht als der Steuerberater.

    • @gromotion933
      @gromotion933 Месяц назад

      @@flickstick3775 Warum muss jeder keine Ahnung von der Materie glauben dass er seine Meinung kund tun muss.
      Es sind diese Idioten die sie belächeln die ihnen Filme, Musik und buntes Design wie Bilder beschehren aber sich selbst ausbeuten und davon ausgehen müssen dass sie damit niemals eine Familie ernähren können.
      Aber obendrein werden sie dann noch verspottet und verbal bespuckt.
      Diese Menschen arbeiten hart auch wenn dass keiner begreift und man als Künstler am besten auch nicht zeigt, weil sich erfolglosigkeit schlecht verkauft.
      Früher konnten Geiger noch von Dorf zu Dorf ziehen und davon Leben.
      Heute macht man Europa- und Südamerikatouren und man kann nicht davon Leben. Das ist die Welt in der Künstler leben.

    • @jawosammadennhier7062
      @jawosammadennhier7062 Месяц назад

      @@flickstick3775 Das ist im Buchverlagswesen nicht anders. 10% Anteil des Urhebers am Ladenverkaufspreis pro verkauftem Buch sind nicht unüblich. Alle Beteiligten (Verlag, Druckerei, Spediteure, Großhändler, Buchhandlungen...) wollen halt ihr Stückchen vom "Kuchen" abhaben. Möchte man höhere Einkünfte, muss man halt mehr _vermarkten_ .
      Jeder Urheber findet seine eigenen Werke wertig. Aber dann ist da ja noch der Markt. 😉

    • @jawosammadennhier7062
      @jawosammadennhier7062 Месяц назад +3

      Es macht mich tief betroffen, dass Sie offenbar dazu _gezwungen_ wurden, Künstlerin zu sein. Sie sind daher nun dazu verurteilt, mit den Einkünften zu leben, die sich für Sie nun einmal ergeben, und kein Einfluss dieses unerbittlichen Lebens wird je dazu führen, dass Sie in Zukunft einmal ein besseres Leben haben werden. In ein so bitteres Los wie das Künstler-/Musikertum gezwungen worden zu sein, verdient unser aller Mitgefühl.

  • @basilkatz700
    @basilkatz700 Месяц назад +4

    Stark! Die Künstlerin "Brosie" in einem Extra 3 Video! Mega!

  • @RockPaperCheese
    @RockPaperCheese Месяц назад +25

    Ob das gut zum Leben ist, ist auch eine Philosophische Frage...
    Die sehen wir doch wo hoffentlich nicht irgendwann als FDP Finanzminister oder CSU Verkehrsminister.

    • @Hifimessi-DarthPeter
      @Hifimessi-DarthPeter Месяц назад +4

      Solche Aussagen macht man wenn der philosophische Unterricht bei Friedrich Merz stattfand

    • @Thomas_van_Thiel
      @Thomas_van_Thiel Месяц назад +1

      Die Frage, ob man von einem Job leben kann, ist schon teilweise philosophisch. Was ist denn das Minimum, um ein menschenwürdiges Leben führen zu können? Für Einige gehören Smartphone, 50 Paar Schuhe, Markenkleidung oder das wöchentliche Essen beim Italiener dazu. Wer definiert denn dieses Minimum? Und nach welchen Aspekten? Daher finde ich, hat die Frage ob es "zum Leben reicht" schon philosophische Züge ....

  • @Bo-g5o
    @Bo-g5o Месяц назад +7

    Das Prinzip hat sich in der Streamingwelt einfach nur noch verstärkt. Bei Labels haben schon immer nur ein kleiner Teil richtig verdient. Je besser die Verkäufe, desto besser der Vertrag. Aber es konnten noch andere mit dem Geld einigermaßen leben. Bei der GEMA ist dieses Prinzip der wichtigste Punkt der Vereinsverfassung. Je mehr Umsätze man generiert, desto mehr Geld und die anderen bekommen gar nichts. Und für die Ordentlichen Mitglieder gibt es dann lebenslang richtig Geld. Und jetzt Streaming. Da wurde es noch stärker ausgearbeitet. Auf dem Rücken der Massen verdient nur noch ganz wenige gut. Neu ist dabei, dass sogar grosse Künstler nichts mehr verdienen. Weil komplett kapitalistische Ausbeutung stattfindet. Verdienste in der Vergangeheit zählen überhaupt nicht mehr.
    Aber Fun Fact: es geht trotzdem weiter. Nur das es jetzt meist Kinder von wohlsitutuierten Menschen sind, die Künstler werden. Weil die sich das noch leisten können. Eine schöne Weihnachtszeit euch allen!

  • @Banshee45
    @Banshee45 Месяц назад +6

    Die Buggles haben es 1980 schon besungen: "Video killed the Radio Star".

    • @migga86
      @migga86 Месяц назад +2

      @@Banshee45 Das heutige Equivalent wäre dann wohl "Streaming killed the music star".

  • @amiganer681130
    @amiganer681130 Месяц назад +11

    Ohh, da mache ich aber was falsch. Musik die mir gefällt kaufe ich immer noch und speihcere die Lokal auf dem Handy.

    • @jawosammadennhier7062
      @jawosammadennhier7062 Месяц назад +4

      😂 Das ist ja sowas von _vorgestern_ ...! 😂
      Mache ich übrigens genauso. 😁

    • @Kontrollverlust
      @Kontrollverlust Месяц назад +1

      👌

    • @bernds8656
      @bernds8656 Месяц назад

      Du machst es richtig. Nur geht dieses Geschäftsmodell leider auch den Bach runter. Ich habe z.B. füher genau aus diesem Grund "Google Play Music" abonniert, da man dort nicht nur streamen sondern eben auch mp3 Titel bzw ganze Alben kaufen und herunterladen konnte. Viele Alben auf meine Platte habe ich auf diese Weise erworben. Aber vor einiger Zeit wurde Google Play Music in "RUclips Music" überführt und man kann gar keine mp3 mehr kaufen, selbst wenn man will.
      Music-Downloads gibt es fast nur noch bei Amazon (mal sehen wie lange noch) und Bandcamp

    • @maplemionn5577
      @maplemionn5577 Месяц назад

      Ich auch , dann ist es meine und die kann mir nicht mehr genommen werden.

  • @stephantiede9779
    @stephantiede9779 Месяц назад +2

    Ich sags schon jahrelang...leute kauft tonträger und merch...hab mir extra ne kombianlage mit cd/tape/platte usw. gegönnt um mal wieder schön musik zu hören

  • @marinawiskowski4815
    @marinawiskowski4815 Месяц назад +13

    Industriell gestellte Musik von Künstlern mit erfundenen Biografien: wenn das nicht der Niedergang von Hochkultur ist, was dann?

    • @ToneCaster-1
      @ToneCaster-1 Месяц назад +4

      KI - es gibt ja schon KI charts. Und das wird gehört!
      Da die aktuelle Popmusik schon sehr stark Computer-generiert ist, hört man da auch kaum einen Unterschied...

    • @Crazycat-v2r
      @Crazycat-v2r Месяц назад

      was für eine hochkultur, heulsuse?

  • @die_stilblume-hw9ks
    @die_stilblume-hw9ks Месяц назад +2

    In meiner Stadtbücherei (mit Jahresgebühr von ca. 20 €) kann man auch Musikalben (quasi kostenlos) ausleihen. Allerdings gibt es von diesen Alben auch nur ein paar Exemplare, sodass natürlich nicht jeder die CD seiner Wahl bekommt. Vielleicht wären aber Kooperatonen mit Stadtbüchereien der ideale Kompromiss für Künstler, um einerseits genug Geld zu verdienen und andererseits durch quasi Gratismusik genug Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

    • @gamingzone6327
      @gamingzone6327 Месяц назад

      Damit verdient man noch weniger. Was hast du den für Vorstellungen. Komplett Realitätsfern.

  • @MrMrCJulez
    @MrMrCJulez Месяц назад +3

    "Danke Diddy" - passend.

  • @migga86
    @migga86 Месяц назад +1

    Ich verstehe nicht, warum es nicht so abgerechnet wird wie es sich gehört: Jeder Account nach dem, wie er gehört hat. Damit verschwinden diese Botfarmen wie damals als einer auf Dauerschleife 50 Songs von je 32 Sekunden hörte und somit bei 50 Accounts etwa das 50-fache an Geld aus dem System holte. Und einer, der 20 Stunden im Monat Musik hört und davon 18 Stunden von seiner Lieblingsband, stopft nicht noch mehr Geld zu den Großen Abnehmern.

  • @Franzheimerin
    @Franzheimerin Месяц назад +4

    Verrückte Welt.

    • @flickstick3775
      @flickstick3775 Месяц назад

      Nee, das ist normal. War früher vor Spotify auch nicht anders.

  • @StgtHT
    @StgtHT Месяц назад +4

    Wie war die Verteilung zwischen Label und Künstler vor Spotify zur Downloadzeit und zur Zeit von CD und Platte?

    • @migga86
      @migga86 Месяц назад +1

      Auch nicht gut, aber deutlich besser für die gekauften CDs. Im Moment fließt alles in einen Topf und wird dann verteilt. Damit sind aber die großen Empfänger diejenigen, die am meisten gehört werden. Die erhalten auch Geld von Menschen, die ihre Songs gar nicht hören. Der kleine Künstler erhält aktuell unter 30 Euro im Monat. Würde seine Musik nur über CD Verkäufe kommen, würden wir von 600-800 Euro im Monat im ersten Jahr aus den Verkäufen sprechen. Davon abgesehen ist bei Künstlern unter Vertrag bei größeren Labels auch immer ein verkaufsunabhängiges Gehalt üblich.
      Der Nebeneffekt ist auch, dass aktuell der Trend zu ein oder zwei Liedern im Jahr geht. Die Songs, welche weniger Stream-Potenzial haben, werden weniger produziert. Das schmälert auch die Vielfalt am Markt.

  • @tomsoja9883
    @tomsoja9883 Месяц назад

    Spotify ist ein super mächtiges tool fürs Marketing. Dass am Schluss nix bei den Künstlern hängen bleibt liegt an den Label deals die heutzutage einfach niemand mehr braucht.

  • @romangro171
    @romangro171 Месяц назад

    Haha. 😂. Fühle ich. Benjamin Blümchen im Jahresrückblick

  • @RainerBoeke
    @RainerBoeke Месяц назад

    0,3 oder 0,003 €? Rechne nochmal nach 😂😂😂

  • @e.d.8215
    @e.d.8215 Месяц назад +2

    Der Verteilungsschlüssel ist in der Tat ungerecht. Aber was ist die Alternative? Viel teurer als 10 Euro kann ein Abo nicht werden. Es gibt heutzutage einfach viel zu viele Interpreten. Es werden die allerwenigsten Künstler heutzutage alleine durch streaming oder Verkauf leben können. Das wird sich wahrscheinlich auch in Zukunft nicht ändern. Ich hätte ein Großteil der Musik, die ich gerne höre, ohne streaming niemals gefunden.

  • @jawosammadennhier7062
    @jawosammadennhier7062 Месяц назад

    3:06 Wenigstens die Spotify-Sprecherin nimmt das Thema mit Humor. 😁

  • @Thirty-Thirty_30-30
    @Thirty-Thirty_30-30 Месяц назад +1

    Finde auch die ASMR Videos auf RUclips schon total komisch. Wusste nicht das Spotifi da mit aufgesprungen ist.

  • @hanswurst2490
    @hanswurst2490 Месяц назад +3

    Wo war da jetzt die Neuigkeit? Das war schon immer so. Schonmal was vom Begriff "brotlose Kunst" gehört? Hat nicht Spotify erfunden☝️J.S. Bach - ohne seine Gönner - Alternative: Kartoffel Bauer? Die Anzahl seiner damaligen Follower entspricht einem Amateur-YT-Kanal.

    • @libellule193
      @libellule193 Месяц назад

      Lern ein wenig Musikgeschichte und komm wieder...

    • @hanswurst2490
      @hanswurst2490 Месяц назад

      @libellule193 ... und wieder hier😁 Von den 45 Jahren, die ich deinem Ratschlag voraus bin, habe ich alleine 10 Jahre gebraucht, um die Matthäuspassion und die letzten 83 Seiten der Toccata aus meiner Erinnerung zu löschen. 99% vom größten Angeber seiner Zeit sind nämlich Schrott😂 Ich weiß sogar, welche Motivation dahinter stand🤔

  • @kaierdmann3834
    @kaierdmann3834 Месяц назад

    Guter Beitrag. Wenn ich aber einen Tonträger kaufe (zB mit Pop Musik) verdient iA aber auch die Plattenfirma die allermeiste Kohle. Also nix Neues.
    Mein Spotify Algorithmus ist nur meiner und ich für meinen Teil bekomme tolle Vorschläge von dem Ding (zb liebe ich Musik aus Brasilien oder 90er Hip Hop).

  • @vrlord7949
    @vrlord7949 Месяц назад

    Ich nutze Spotify bloß, um unterwegs Musik hören zu können. Sonst kaufe ich noch CDs und Schallplatten und höre sie zuhause. Old school...

  • @Doc2NerdJulian
    @Doc2NerdJulian Месяц назад

    Besser kann man nicht zeigen, wie krank und kaputt unsere Gesellschaft ist

  • @JabbadeHood
    @JabbadeHood Месяц назад

    Bei der Witz mit Karl lauterbach haben Sie vergessen zu erwähnen das dies auch erfolgreich war im Gegensatz zur Cannabislegalisierung 😅

  • @thomasgad7636
    @thomasgad7636 Месяц назад

    in der heutigen Zeit braucht man/frau als KünstlerIn SEHR VIEL Enthusiasmus, wirklich "lohnend" ist es -wenn überhaupt- nur noch für die ganz großen bzw eben für Spotify u.ä.! Heute wird doch nur noch gestreamt, wer hört sich denn noch ein ganzes Album an (bzw wer KENNT so etwas wie ein "Album" überhaupt noch?), vielleicht sogar ein "Konzeptalbum" (ja, sowas gab es tatsächlich mal...s."The Wall"/Pink Floyd)? Als Künstler "überleben" kann man/frau höchstens noch mit live-shows und selbst dann muss man verdammt gut und oft gebucht werden und auch 1.mal entsprechende Gagen bekommen. Und selbst dann wollen die meisten Leute nur noch bekanntes hören, eigene Songs von (unbekannten) Bands interessieren kein Schwein mehr und nur wenige, gepushte Bands/Künstler mit viiieeel Vitamin B haben auch nur den Hauch einer Chance. Dabei gibt es auch in BRD sehr viele, verdammt gute, aber leider völlig unterschätzte Bands und Musiker. Aber wirklich "von der Musik leben" können nur noch ganz wenige etablierte oder künstlich gepushte Künstler. Welcher Sender spielt denn heute Songs von unbekannten Bands, selbst wenn diese noch so gut sind? Kein Wunder, daß auf diese Weise immer mehr Kreativität auf der Strecke bleibt! Spotify ist nicht anders als diese GEMA, bei der jeder Künstler Mitglied werden MUSS, von der aber nur ein kleiner, elitärer Kreis profitiert. Warum gibt es inzwischen denn fast nur noch Cover-oder Tribute-Bands???!!!
    Hier im RM-Gebiet, das mal sehr kreativ und aktiv war, gab es mal eine große Szene mit vielen guten, tollen Bands- heute gibt es immer mehr Clubs, die AUSSCHLIEßLICH nur noch TRIBUTE- BANDS buchen!!!! Und als Musiker ÜBERLEBEN kann man eben auch fast nur noch mit solchen Bands. Wie so vieles geht auch die Kultur in diesem Land nur noch den Bach runter...

  • @LibertyDino
    @LibertyDino Месяц назад

    Man stelle sich vor man müsste Spotify per Gesetz abonnieren und bezahlen.
    Das wäre schon heftig.

  • @arrasmusic
    @arrasmusic Месяц назад

    Ein User-Centric Modell wäre wirklich angebracht aber man muss ja auch nicht mir den großen Major-Companys schwimmen. Ein eigenes Label gründen und betreiben ist heutzutage kein Problem mehr. Somit hat man zumindest die ganzen 0,003 EUR und nicht nur einen Bruchteil davon. Der VDMplus zeigt wie das geht.

  • @DariusOutdoors
    @DariusOutdoors Месяц назад +7

    Am Tausch von Musik / mp3s war so erstmal nichts illegal. Wenn ich eine CD kaufe dann darf ich sie verleihen so viel ich will. Daran ist auch nichts illegal. Wenn ich eine mp3 kaufe dann will ich meine mp3 genauso verliehen können. Statt also von Anfang an nachzudenken wie man das lösen könnte, hat man mit der Urheberkeule alle abgestraft und versucht ihnen Rechte an ihrer gekaufen Musik zu entziehen. Es hätte einfach eine offizielle Filesharing Platform gereicht bei der man Musik nicht kompiert sondern wirklich tauscht. Also wenn ich sie jemandem verleihe dann hab ich sie nicht mehr. Das hätte eine coole Börse werden können in der Leute ihre Musik legal tauschen und gleichzeitig kaufen und sammeln. Die Chance hat keiner ergriffen.

    • @Florianski
      @Florianski Месяц назад +1

      Das ist wunschdenken. Wie bitte soll das technisch möglich sein? Wenn die mp3 auf meinem Rechner ist, kann ich einfach eine Kopie davon erstellen oder falls sie verschlüsselt ist könnte man immernoch den audiostream per capture card auslesen. Eine digitale Tauschbörse ist nicht umsetzbar, man kann alles irgendwie kopieren und somit "piratisieren".

    • @DariusOutdoors
      @DariusOutdoors Месяц назад +1

      ​@@Florianski Technik wie sie heute existiert existiert weil wir sie so entwickelt haben. Nicht weil es gottgegeben ist. Wieso kann ich Daten auf meinen PC überhaupt kopieren? Dieser Vorgang des Kopierens / Duplizierens sollte einfach nicht existieren. Hätte man von vorn herein anders lösen können. Von der Hardware-Komponente zum Betriebssystem hängt da alles mit drin. Technik macht Piraterie möglich. Es reicht nicht Piraterie zu verbieten. Die Hardware die dazu fähig macht gehört genauso veboten. Problem gelöst bzw. es wäre niemals zu einem Problen geworden. Es wäre völlig normal gewesen dass digitale Daten Unikate sind. Ich könnte ein Bild malen mit Paint und es wäre so viel wert wie ein Gemälde - wenn ich gut genug wäre. Ich darf auch nicht hergehen und irgendein modernes Gemälde nachmalen und verkaufen. ich brauche eine Lizenz etc. verschenken darf ich es aber. Ich hab ja arbeit reingesteckt. Also wenn ich ein Lied nachsinge oder nachkomponiere als neues Werk dürfte ich es verschenken. Dann gäbe es Originallieder und viele nachempfundene Werke die kostenlos sind.

    • @Florianski
      @Florianski Месяц назад +1

      @DariusOutdoors ich glaube, du verstehst grundsätzlich nicht ganz wie ein Computer bzw. ein Binärrechner funktionierz. Ohne kopieren von Daten funktioniert nichts, aber auch wirklich gar nichts auf einem Computer. Schon alleine das Betriebssystem kopiert ständig Daten von der Festplatte in den Ram um überhaupt zu funktionieren. Wie bitte soll ein Server oder ein Backup Dienst funktionieren, ohne Daten zu kopieren? Die Kopie selbst ist ja das, was Digital so viel besser macht als Analog. Ein Analoges Signal (Daten jeglicher Art) kann unmöglich perfekt kopiert oder erneut wieder gegeben werden. Jede Kopie oder jedes erneute abspielen davon hat eine schlechtere Qualität, als das Original. Bei Digital ist es eben nicht so, da sind Kopien absolut perfekt und genau deshalb ist heute die ganze Welt Digital.
      Dein Wunsch ist leider wirklich komplett unrealistisch und realitätsfern, das hat nichts mit "Technologie die nicht entwickelt wurde" zu tun.

    • @DariusOutdoors
      @DariusOutdoors Месяц назад

      @@Florianski Ironischerweise hab ich Elektrotechnik / Optoelektonik studiert und verstehe das sogar ziemlich gut. Meine Master / Diplomarbeit war über Magnonik. Also das Rechnen mit Spinwellen statt elektrischen Feldern. Natürlich müsste man den gesamten Computer als solches neu erfinden wenn man es jetzt ändern wollte. Bisschen wie das was man mit Quantencomputern probiert. Als der Computer erfunden wurde hatte man Probleme wie Piraterie einfach nicht im Kopf. Jetzt sind wir aber schlau genug also könnten wir es jetzt anpacken. Ist halt leider nicht sehr ökonomisch. Die Lösung liegt irgendwo dazwischen aber dafür bin ich leider nicht (mehr) schlau genug,.

    • @Florianski
      @Florianski Месяц назад +1

      @DariusOutdoors aber dann erklär mir doch mal: angenommen man erfindet den computer von Grund auf neu, so dass das Kopieren von Daten nicht mehr möglich ist. Wie stellst du dir dann einen Datenserver vor? Wie soll bitte ein Dienst wie RUclips oder generell das moderne Internet funktionieren? Wie soll man Backups von wichtigen Daten machen? Das präzise kopieren von Daten ist essentiell für die heutige Art der Informationsverarbeitung, diese Tatsache lässt sich auch mit deinem schulischen Werdegang nicht ändern 😉

  • @MBHLEurope
    @MBHLEurope Месяц назад

    Leider hat man sich versprochen, es sind für die Künstler nur 0,003 ct und das war ja auch eingeblendet - 0,3 ct jedoch wurde gesagt.

  • @PeterMaxmeier
    @PeterMaxmeier Месяц назад

    Warum ARD Mediathek?

  • @joe666b
    @joe666b Месяц назад

    Es wäre wichtig, wenn von meinem Bezahlten Beitrag, die Kohle auch an die geht, die ich gehört hab…da ist das Problem…und nicht an die, die mich nen scheiß interessieren.

  • @benjaminvergessen1175
    @benjaminvergessen1175 Месяц назад +3

    Extra 3 Moderator:
    Wie kann man bei so einem Musikgeschmack von Klassik und Jazz noch Spotify benutzen? Die bieten höchstens nur mp3 in 320 kbits an also Verlustbehaftete Musik (Verlust an Klang)
    Da wären Sie bei Deezer 16 bit / 44,1 kHz CD Qualität & Qobuz High Res bis zu 24 bit 192 kHz besser aufgehoben
    Die Bitrate bzw. die Menge der pro Sekunde übertragenen Daten ist bei High-Resolution Audio (9.216 kbit/s) ca. sieben Mal höher als bei CDs (1.411 kbit/s) und fast 29 Mal höher als bei MP3s (320 kbit/s). Und je höher die Bitrate, desto präziser das Signal.

    • @benjaminvergessen1175
      @benjaminvergessen1175 Месяц назад

      @Schlaubischlau Das ist schade, den diesen Personen entgeht einiges.

    • @rlas
      @rlas Месяц назад

      Also die höchste Qualität bei Spotify ist 320 kbits? Interessant

    • @deelan_
      @deelan_ Месяц назад

      Du kannst CD-Bitrate (PCM) nicht direkt mit mp3-Bitrate vergleichen. Das sind verschiedene Codecs.

    • @TheDeceptiveHero
      @TheDeceptiveHero Месяц назад

      High-Resolution Audio ist aber nichts anderes als ein Marketinggag der Industrie für Menschen, die nicht wissen, wie analoge und digitale Signalverarbeitung funktionieren. Die Parameter der CD sind sehr genau auf die Grenzen des menschlichen Hörvermögens zugeschnitten, und alles, was höher gesampelt oder aufgelöst ist, kann für den Menschen nicht besser klingen; auch nicht für Audiophile, die sich gern einbilden, das Gras wachsen zu hören. Auflösungen über 16 Bit und Samplingraten über 44,1 kHz sind nur in der Produktion von Belang, wo das Material noch bearbeitet werden soll, um die Verluste und den Rauschpegel infolge der Bearbeitungsschritte gering zu halten. Selbst die ebenso gängigen 48 kHz mussten im Grunde nur für Filmton als Standard eingeführt werden, weil 44100 kein ganzzahliges Vielfaches von 24 ist (Framerate beim Kinofilm) und man mit 48000 alle gängigen Frameraten im Videobereich abdecken kann.
      Und wie schon gesagt wurde: Die Bitraten von Kompressionsstandards lassen sich nicht ohne weiteres mit denen unkomprimierter Musik vergleichen, da Erstere völlig anders funktionieren. Selbst Codecs untereinander sind nur bedingt vergleichbar: Eine effizientere Kompression kann bei niedrigerer Datenraten trotzdem ein besseres Ergebnis liefern. Außerdem gibt es bei MP3 und anderen Codecs auch noch variable Bitraten, die sich immer empfehlen, wenn man nicht wie bei Livestreams oder im Rundfunk zwingend eine konstante Bitrate benötigt: Die Bitraten sind selbst bei höchster Qualitätsstufe im Schnitt niedriger als 320 kBit/s, die Dateien sind kleiner und trotzdem klingen sie besser - alles, weil solche Verfahren die Bandbreite nach Bedarf regeln.

  • @Storko800
    @Storko800 Месяц назад

    Und dafür zahle ich GEZ😢

  • @bitte1-bit30
    @bitte1-bit30 Месяц назад

    Deswegen nur noch 100% Tür Deal!!!

  • @endlichdrin
    @endlichdrin Месяц назад +7

    .. daß ich das noch erleben darf! Extra3 produziert einen ernsthaften Beitrag.

  • @TheAsianTechFan
    @TheAsianTechFan Месяц назад

    Das Label Oligopol ist doch das eigentliche Problem. Spotify und co. machen eher ein Minusgeschäft.

  • @flonusch9809
    @flonusch9809 Месяц назад

    Das war ja ne Lingsche Nummer!

  • @eleweyter4462
    @eleweyter4462 Месяц назад

    Hat jemand eine Alternative zu Spotify, bei welcher die Künstler fair bezahlt werden?

  • @thebandliger
    @thebandliger Месяц назад

    Mit unserer neuen Single haben wir nach 7 Tage ca. 1000 Streams generiert und kriegen nicht mal 0,50€ raus. Das ist heutzutage nicht mal mehr eine Kugel Eis für 5 Bandmitglieder. Yaaaaay 🤑

  • @kaikriege2942
    @kaikriege2942 Месяц назад

    Streaming ist soooooo verkaaackt!!!¡ Ich sach ma so!!! Wen wundert es,wenn welche "Superstars' Ticketpreise von dreihundert Dollar aufrufen.!?!?

  • @mathiaskorella9951
    @mathiaskorella9951 Месяц назад

    Die Musik die ich bei Spotify höre, ist eh uralt🤣. Spotify müsste mal auf Wahl Parteien um gemünzt werden dann müssen die junge Leute sich vielleicht nicht mehr mit den ganzen Uralt Parteien und Bürger fremder Politik herumärgern (weil die Senorinnen nichts mehr zu wählen hätten😂)

  • @rlas
    @rlas Месяц назад

    OF, jo da verdient ein Australier, der bei den Olympischen Spielen mitgemacht hat mehr als in seinem Athletik?job? Hatte er fröhlich der Zeitung mitgeteilt. OF ist ein echt schlechtes Beispiel.

  • @Mindspectrum
    @Mindspectrum Месяц назад

    Das neue Album von Linkin Park ist toll, aber gerade mal 33 Minuten lang. Ein ganzes Album eine halbe Stunde.. Kein Wunder, wenn ein Song weniger als 3 Minuten hat. Dieser Trend ist unglaublich nervig.

  • @MC_Smuv
    @MC_Smuv Месяц назад +7

    In so Berichten kommen immer die Leute zu Wort, die noch aus der klassischen Musikindustrie stammen. Und die tun immer so, als hätte es die Download-Zeit nie gegeben. In den 90ern hat man mehr verdient, klar. Aber im Vergleich zu den 00 & 10er Jahren verdient man eben jetzt mehr.
    Dazu kommt, dass große und mittelgroße Künstler natürlich viel an ihr Label abtreten. Was aber bei solchen Berichten immer vergessen wird: Spotify ist ein Segen für den Untergrund!! Ich kenne mehrere Leute, die jetzt von ihrer Musik leben können. Das wäre vorher nicht möglich gewesen. Wenn man zb instrumentale Musik macht, ist es völlig im Bereich des Möglichen, 6-stellige monatliche Hörer zu haben. Allein damit ist man verdienstmäßig schon in etwa im deutschen Median. Wenn da noch physische Releases, Konzerte und Merch dazu kommt, lebt man besser als ein Großteil der Deutschen.

  • @dasvermisstesalz6729
    @dasvermisstesalz6729 Месяц назад

    Jo, gib mehr Geld, dann kaufen wir CDs die es immer weniger gibt!
    Wobei: nö, da würde sich an der Verteilung auch nichts ändern. Blöd!
    (Wobei ihr inhaltlich recht habt. Hättet aber etwas ausführlicher werden dürfen bzw. ein paar Details einbauen, da gibt es Studien ;))

  • @MrPennsen
    @MrPennsen Месяц назад +4

    wer kennt sie nicht die tausenden Bands in den 90ern die 30 Fans im direkten Freundeskreis hatten und ja einfach Millionäre wurden weil es kein Spotify gab und sie so viel Kohle gemacht haben bei Konzerten mit 10 Besuchern die je 3€ gezahlt haben… Kunst war für die meisten noch nie ein Geschäft um reich zu werden.
    Aber wenn Leute jetzt nur noch 10€ im Monat für Streaming bezahlen statt 2-3 cd‘s für 20€ dann fehlt natürlich gleichzeitig jede Menge Geld im System.

    • @HeavyMetalNerd
      @HeavyMetalNerd 8 дней назад

      @@MrPennsen Das mag ja sein, aber Elvis Presley, AC/DC oder Metallica wird man heutzutage dafür umso schwerer werden.

  • @kmbdbob
    @kmbdbob Месяц назад

    Naja.. heutzutage gibt es viel zu viele Menschen die ein paar Akkorde können und sich "Künstler" nennen. Ist schon gut wenn Spotify dabei hilft den Weizen von der Spreu zu trennen.

  • @sandmehlig
    @sandmehlig Месяц назад

    Ist die Einnahmequote für den Künstler beim Streaming so viel geringer, als beim Verkauf von Standardtonträgern im Einzelhandel?

    • @flickstick3775
      @flickstick3775 Месяц назад +3

      Nein, denn 1000 Streams heisst ja nicht, dass sich 1000 Leute die CD etc. gekauft hätten. Das vergisst man bei diesem Thema oft. Und die Künstler haben damals pro verkauften CD, wenn es gut lief, ca. einen Euro bekommen.

    • @sandmehlig
      @sandmehlig Месяц назад

      @@flickstick3775 Für jeden eingenommenen Euro beim Tonträger-Verkauf bleiben so 7 bis 10 Prozent beim Künstler - nachdem Hersteller, Vertrieb, Rechteverwerter und Label ihre Hand aufgehalten haben. 15 Prozent beim Streaming hört sich da besser an, wenn man den niedrigen Umsatz ignoriert.

  • @marco.loetscher
    @marco.loetscher Месяц назад +2

    Warum gibt man eigentlich Spotify und Co. die Schuld, wenn man weiss das die Labels das meiste einkassieren? Spotify macht fast jedes Jahr Verlust, sollen sie pro Steam mehr bezahlen und noch mehr Verlust machen?

  • @ardwetha
    @ardwetha Месяц назад

    Naja aber 6 Millionen monatliche Hörer ist im Monat selbst bei non Mainstream Künstlern nicht Mal so ungewöhnlich, das sind mindestens Mal 6000 Euro. Künstler als Beispiel ist jetzt Kordhell.

  • @It4int0ver
    @It4int0ver Месяц назад

    Nutzt halt kein Spotify und schaut selbst zu, wie ihr eure Musik an den Konsumenten bringt

  • @jawosammadennhier7062
    @jawosammadennhier7062 Месяц назад +2

    1:44 Ist im Buchverlagswesen nicht anders. 10% Anteil des Urhebers am Ladenverkaufspreis pro verkauftem Buch sind nicht unüblich. Alle Beteiligten (Verlag, Druckerei, Spediteure, Großhändler, Buchhandlungen...) wollen halt ihr Stückchen vom "Kuchen" abhaben. Ist doch auch ok so. Jeder trägt eine wertige Arbeit zum Endprodukt bei.

  • @-dd-xh4nk
    @-dd-xh4nk Месяц назад

    Top Sache thx!

  • @Noppensteinchen
    @Noppensteinchen Месяц назад

    Ich habe bei 03:14 :innen gehört, furchtbar.

  • @geertrebreps191
    @geertrebreps191 Месяц назад +46

    Der Klassikliebhaber der 10 EUR/Monat bezahlt um 2 Stunden Klassik in schlechter Qualität zu hören ist dumm. Da kaufe ich lieber 6 neue oder 10 gebrauchte CDs

    • @JamesBlond1
      @JamesBlond1 Месяц назад +7

      @@geertrebreps191 aha. Schön für dich. :)

    • @scruffy3121
      @scruffy3121 Месяц назад

      Jop. Physische Medien sind weiterhin der Weg. Im Zweifelsfall digitalisieren und den Datenträger in den Keller packen.

    • @marcelk1880
      @marcelk1880 Месяц назад +12

      Von gebrauchten CDs haben Künstler aber ja auch nichts. Und die Qualität ist bei den meisten Anbietern (außer Spotify), etwa Apple Music, qualitativ mindestens auf CD-Niveau.

    • @geertrebreps191
      @geertrebreps191 Месяц назад +2

      @@JamesBlond1 Ich liebe geistreiche Antworten

    • @geertrebreps191
      @geertrebreps191 Месяц назад

      @@marcelk1880 Stimmt, aber an der CD hat der Künstler bereits das zigfache mehr verdient als an einem Download

  • @TheRealRickNash
    @TheRealRickNash Месяц назад +2

    Mein Beileid für das Darstellen der Rolle des ARD Mediathek Empfehlungsgebers. Don't blame the player, blame the game.

  • @thebeautiestbeast
    @thebeautiestbeast Месяц назад +1

    Ganz kurz: Verdienen Künstler nicht trotzdem Millionen, wenn diese gute Arbeit leisten ?

  • @t-kayyakit2959
    @t-kayyakit2959 Месяц назад +1

    Eventuell ist nicht Spotify das Problem sondern die Interpreten. Gäbe es nicht so ein massives Überangebot an Künstlern sondern wäre das Angebot kleiner, dann würde bei den Künstlern auch mehr Geld ankommen.
    Ich meine klar, wenn ich 10€ im Monat zahle und dann 50 verschiedene Künstler im Monat höre bleibt bei dem einzelnen natürlich nicht viel hängen.
    Verzichte ich allerdings auf das Streaming und kaufe mir stattdessen ein Album, dann muss ich schon doppelt so viel zahlen und nur einer kriegt die Kohle. Der dann zwar vergleichsweise viel aber die anderen 49 gehen komplett leer aus.
    Und ich denke mal gerade für die Independent und Underground-Künstler wäre das eher schlecht. Die Leute würden sich von ihrem Geld dann vermutlich die Alben von ihren absoluten Lieblingskünstlern kaufen. Und das sind in der Regel auch die größten Künstler. Bedeutet von den kleinen Künstlern würden entsprechend sehr wenig Alben gekauft und sie könnten davon vermutlich auch nicht leben.

    • @Beat_Seek
      @Beat_Seek Месяц назад +2

      man merkt halt schon dass du keine Ahnung hast, deswegen interessiert deine Meinung auch niemanden

  • @philkeller1029
    @philkeller1029 10 дней назад

    Ich bin ,,Producer,, nicht professionell oder sonders gut, aber ich hab letztes Jahr ganze FÜNF Euronen verdient😂

  • @jawosammadennhier7062
    @jawosammadennhier7062 Месяц назад +1

    3:35 Bei aller Satire: Eine etwas _billige_ Art, das Thema anzusprechen. Es geht in den Worten der Spotify-Sprecherin nicht um private finanzielle _Bedürftigkeit_ , sondern um "genug zum Leben", was als Aspekt tatsächlich zum Philosophieren taugt. Aber Hauptsache: Lacher produzieren? Ich war selber schon wohlhabend, und bedürftig. Ich finde beide Themen wichtig für Debatten. Aber auf _diese_ Art? Echte Probleme mit derbem Humor anzusprechen, könnt Ihr doch besser.

  • @hubertwrobel9561
    @hubertwrobel9561 Месяц назад +1

    Stimmt halt - es lohnt sich nicht mehr wirklich Zeit in Musik zu stecken. Hört sich eh keine Sau mehr an. Bei mir bekommen Ambiet Songs, an denen ich 20 Minuten sitze, mehr Aufmerksamkeit als eine EP an der ich ein Jahr gesessen hab. Kein Bock mehr.

  • @Skyfire1981
    @Skyfire1981 Месяц назад +6

    Bei Hard-Rock und Heavy gibts noch Intros.
    Die Songs gar bis 12 Nin. oder länger.
    Für unbekannte Banda ist Spotify ein Segen.
    Werbung für sie. Danach zu Konzerten + Merch.
    Ich habe so z.B. Against Evil (aus Indien) kennengelernt.
    Danach Merch gekauft und auf Konzertbesuch.

    • @GettingOverYouAgain
      @GettingOverYouAgain Месяц назад

      Ein Segen? Das ist genau die Begründung, die Spotify für ihre miese Auszahlung liefert. Danke für nichts. Sowas kommt zu 💯 nicht von einem Musiker…

    • @Skyfire1981
      @Skyfire1981 Месяц назад

      @GettingOverYouAgain Spotify ist eher als Werbung für Bands zu verstehen.
      Danach geht man an Konzerte und Kauft Vinyl, Merch. Natürlich nur NETAL und Hard Rock🤘🏽👍🏽 bis zum Tod. Einmal Heavy, immer Heavy❗️
      Crypta, Destruction, Crystal Viper oder Iron Savior sind Live ein muss❗️

    • @GettingOverYouAgain
      @GettingOverYouAgain Месяц назад +1

      @@Skyfire1981 Spotify hat sich ein Geschäft einverleibt, von dem Künstler (auch kleine) früher leben konnten. Das geht heute nicht mehr. Für die meisten Independent-Künstler sind Touren außerdem zu teuer geworden - Busse, Team, Equipment, die Preise sind auch dort gestiegen. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ruhig sein. Von Touren leben können nur noch große Bands.

    • @Skyfire1981
      @Skyfire1981 Месяц назад

      @@GettingOverYouAgain Spotify kriegt etwa knapp 30%. Auserdem ist die Apo in meinen Augen als Werbung für Bands zu betrachten.
      So funktionierts für Hard Rock und Heavy.
      Und wen man runterr scrollt, kann man es mit seiner Hompage verknüpfen um Merch zu verkaufen. Plastikscheisse wie Techno ist nun mal Plastikscheisse. Wens denen Scheisse geht, freuts mich. Schauen sie sich die Doku von "Anvil" an.
      Die musten kämpfen.
      Wen Bands auf Spotify bauen um zu überleben sinds Selbstschuld.
      Ich geb Pro/Manat 200 bis 400 CHF aus für echten Sound.
      War Vinyl immer treu.
      Wir Metaler sind halt Treu im Gegesatz zu andere Musikrichtungen. Jazz, Blues evt. noch.

  • @peterschmalz2187
    @peterschmalz2187 Месяц назад +4

    Naja. Schon etwas einseitig.
    Die Labels kümmern sich um das komplette Drum herum wie z.b. das Marketing. Haben ein sehr großes Netzwerk zu allen relevanten Medienanstalten. Das kostet halt viel Geld, bringt aber auch sehr viel Geld ein.
    Natürlich könnten sich die Künstler selbst darum kümmern - mit höchstwahrscheinlich mäßigem Erfolg. Und dann bleibt auch deutlich weniger Zeit für die eigentliche Kunst.
    Die Kunst allein reicht halt nicht um erfolgreich zu sein. Die nützt dir gar nix wenn niemand sie kennt. Egal wie gut sie ist.

  • @MaxiTango
    @MaxiTango Месяц назад

    Deshalb Merch kaufen, auch mal eine Album-Specialbox usw. Und natürlich Konzerte.

  • @tummlar
    @tummlar Месяц назад +1

    Bandcamp

  • @goala_baer
    @goala_baer Месяц назад

    Casting-Shows sind auch alle zum Lingsch liegen lassen

  • @erminadiegrosse
    @erminadiegrosse Месяц назад

    Das ist aber nicht die einzige Geldquelle für die Künstler. Ich glaube nicht, das gute Musik verloren geht. Mainstream ist halt immer und überall Mainstream. Schund auch. Gab es immer schon und wurde immer schon von Massen präferiert im Gegensatz zu richtig guter Musik. Die musste man schon immer selbst suchen. Und heute ist es nicht anders. Aber das ist letztendlich Geschmackssache.

  • @johncatty6560
    @johncatty6560 Месяц назад +5

    Ich mache mir mal ein paar Feinde: Musik kann man nicht essen und auch nicht in ihr leben.
    Musik auf spotify und anderen Plattformen, die mehr als der Künstler verdienen, ist [insert insult of your choice here].
    Für sogenannte Top-Stars der Musik, lohnt sich dieser Beruf - egal ob man deren Musik mag oder nicht. Ich finde, das die Arbeit von Künstlern und Sportlern absolut überbewertet ist. Menschen, die andere Menschen pflegen, Lebensmittel produzieren, etc., sollten weitaus mehr Wertschätzung erfahren als die trällernden Menschen.

    • @florianschnurr6015
      @florianschnurr6015 Месяц назад +3

      @@johncatty6560 Hi John, leider greift diese Argumentation zu kurz. Es gibt viele Gründe, die für eine angemessene Entlohnung für Künstler sprechen. Eine ganz einfache: wie kalt, öde und grau wäre das Leben (auch der Pflegekräfte, Handwerker…), wenn es nicht Menschen gäbe, die sich der Musik verschrieben haben. Die wichtigsten Stationen des Lebens werden in der Regel durch Musik bereichert oder geprägt.

    • @johncatty6560
      @johncatty6560 Месяц назад +4

      @@florianschnurr6015 "Hi John, leider greift diese Argumentation zu kurz. Es gibt viele Gründe, die für eine angemessene Entlohnung für Künstler sprechen."
      *Angemessen* ist etwas anderes, als Künstler mit Millionen zu behäufen. Das ist es, worum es mir in meinem Kommentar ging.

    • @FitzgeraldMeier
      @FitzgeraldMeier Месяц назад

      @@johncatty6560 ich persönlich habe kein Interesse ohne Musik zu leben. Wenn ich ohne Medizin gar nicht lebe ist das halt so

    • @johncatty6560
      @johncatty6560 Месяц назад

      @@FitzgeraldMeier "ich persönlich habe kein Interesse ohne Musik zu leben."
      Das ist absolut ok. Wenn Sie meinen zweiten Kommentar hier gelesen haben, dann haben Sie sicherlich auch verstanden, dass ich nicht für die Abschaffung von Musik plädierte, sondern auf das Ungewicht bei der Bezahlung von Künstlern hinwies.

    • @FitzgeraldMeier
      @FitzgeraldMeier Месяц назад

      @@johncatty6560 ich als recht liberal eingestellter, finde, dass wenn viele Menschen bereit sind einem Menschen, in diesem Fall dem Künstler, ihr zu geben, dies eine ausreichende legimitation für dessen Reichtum ist

  • @screecher739
    @screecher739 Месяц назад

    F für Andreas Lingsch

  • @sebastianteister
    @sebastianteister Месяц назад

    800.000 Streams - 30 Euro

    • @flickstick3775
      @flickstick3775 Месяц назад

      Nee 2584 Euro bei 800.000 Streams.

    • @sebastianteister
      @sebastianteister Месяц назад

      @@flickstick3775 Offenbar gibt es noch eine geringere Einheit als Stream. Kommt auch auf das Land an

  • @PasswordXY
    @PasswordXY Месяц назад

    Streaming war gestern, jetzt kommt flashing. Wer’s nicht kennt ist auch von gestern.

  • @SKAR88
    @SKAR88 Месяц назад

    Also ganz ehrlich ich sehe das Aufreger Thema hier nicht. Ja viel Geld geht an die Musiklabels und die Plattform selbst, aber das ist doch bei Verkaufen CDs genau das gleiche. Da bekommt der Künstler pro Verkaufter CD a 15€ auch nur 1,5-2,5€ und der Rest geht an den Rest der Maschinerie. Dass sich Künstler hauptsächlich über Merch und Konzerte finanzieren ist jetzt kein Phänomen des Musikstreamings.

    • @Fynnxofficial
      @Fynnxofficial Месяц назад +1

      Zumal es nicht Spotify ist. Ich lade auch Musik auf Spotify hoch „Selber“. Hab 200 Viewer im Monat und komm damit schon auf 13-15€. Das ist halt das hintenrum was sich das Geld reinsteckt. Aber gegen Sony und Universal zu schießen bringt nicht genug Klicks……

    • @flickstick3775
      @flickstick3775 Месяц назад +1

      1,5-2,5 Euro ist auch schon viel zu hoch angesetzt. Gute Musiker haben damals einen Euro bekommen. Das Problem ist, dass jeder sofort von seiner Musik leben will. Es gibt eben viel mehr Künstler als damals, aber man muß sich auch klar machen, dass nicht jeder davon leben kann.

  • @gamingzone6327
    @gamingzone6327 Месяц назад

    Tut mal nicht so auf Arme Künstler! Die meisten Künstler, benutzen Spotify, um Leute auf Ihre Musik zu bringen und dann auf Konzerte. Damit wird das meiste Geld gemacht, mit Konzerten und Merch, wer nur auf Streaming Diensten ist, ist wohl noch zu unbekannt.

  • @diestraenbahn9261
    @diestraenbahn9261 Месяц назад

    Ich als 17-Jähriger komme gerade mal auf 6000 Minuten für 11 Monate, also etwa 30 Minuten pro Tag bei Spotify. Wie soll ich überhaupt auf 7 Std. Pro Tag kommen? Ich komme höchstens auf 2 Stunden pro Tag, da ist dann allerdings auch Streaming und WDR2 zusammengerechnet

    • @Beat_Seek
      @Beat_Seek Месяц назад

      Du hörst am Tag 2 Stunden Musik auf Spotify? Schön, aber hier geht es um Künstler, die ihre Musik dort hochladen und nicht um dich als Hörer. : )

  • @merowinger564
    @merowinger564 Месяц назад +4

    Ver schaut sich part 2 an ? Ja niemand 😄👍

  • @UfosundParanormalePhänoene
    @UfosundParanormalePhänoene Месяц назад

    Der Sozialisten-Comedy-Sender

  • @SFoX-On-Air
    @SFoX-On-Air Месяц назад +2

    Ja, das wäre natürlich komplett anders, wenn Musik wieder auf antiken Tonträgern verkauft würde.
    Die großen Labels wären arm wie Kirchenmäuse, und nur die kleinen Indie-Bands mit 200+ Fans würden richtig Kasse machen.

  • @thomasg.5990
    @thomasg.5990 Месяц назад +2

    Der Markt regelt. Nunja der Markt bestimmt was es Wert ist... . Das Künstler echt schlechte Deals mit ihren Labels eingehen nunja.. hier eine von vielen Vertriebsplatformen anzugreifen ist wild. Immerhin hat das Label 90-70% des Gewinnns und Künstler können sich bequem ausbrechen nicht genug zu verdienen. 🎉

    • @peterschmalz2187
      @peterschmalz2187 Месяц назад

      Das Label trägt aber auch 70-90% der Kosten um den Künstler überhaupt bekannt und damit erfolgreich zu machen.
      Es ist ja nicht so, dass die Labels gar nichts tun und nur abkassieren. Gerade bei unbekannten Künstlern müssen sie erstmal sehr viel Geld investieren - ohne Garantie auf Erfolg. Logisch, dass sie sich diese Investitionen dann später wieder zurückholen.

  • @cinehorse
    @cinehorse Месяц назад

    Ich findes es einfach eine wohltat wie Christian die Musiker und Musikerinnen anspricht, im Gegensatz zur Spotify Tante mit ihrem Musiker:innen Schluckauf

  • @danielmoore279
    @danielmoore279 Месяц назад +1

    Musik ist auch nicht's für Schneeflocken !

  • @patrickbateman3840
    @patrickbateman3840 Месяц назад +3

    F

  • @nikoc.2230
    @nikoc.2230 Месяц назад +1

    Immer gegen Gott. Hört doch auf damit 😡

  • @toniweber4876
    @toniweber4876 Месяц назад +2

    OMG jetzt habe so viel Mitleid mit Künstlern/Musikern. Niemand MUSS mit einem Streamingdienst zusammenarbeiten. So was nennt man freie Marktwirtschaft, pass dich an oder geh unter, dass kennt jeder der einen Job hat, der nicht von Steuern und Beiträgen bezahlt wird.

  • @TheHeikoSch
    @TheHeikoSch Месяц назад

    Soll ich jetzt mitleid mit deb Künstlern haben?
    Sollen sie doch was vernünftiges arbeiten. Pfleger und Handwerker werden gesucht

  • @milleranton6998
    @milleranton6998 Месяц назад

    eine philosophische Frage? Ist doch ein Fall für Robert Habeck

  • @memelordchefkoch
    @memelordchefkoch Месяц назад +2

    f

  • @Darq_IsLive
    @Darq_IsLive Месяц назад

    Du bist auch n F in Chat

  • @nagakabouros8163
    @nagakabouros8163 Месяц назад

    Ja sachen für unter 20 Jährige machen überlassen wir mal besser der Polit...ohh

  • @blackyuna187
    @blackyuna187 Месяц назад +1

    Lieber lade ich meine Musik illegal runter anstatt Geld dafür zu auszugeben. 😊

    • @realLloydM.
      @realLloydM. Месяц назад

      @@blackyuna187 Sie sind also stolz darauf, dass selbst der Künstler nichts an seinen Werken verdient, wenn Sie ihm geistiges Eigentum stehlen? Ich drücke mich mal folgendermaßen aus: Gott sei Dank ist Piraterie strafbar, und wenn Sie erwischt werden sollten, sind Sie selber schuld und niemand sonst.

    • @FitzgeraldMeier
      @FitzgeraldMeier Месяц назад

      Damit provoziert du, dass Künstler keine Musik mehr machen, weil ihnen die Finanzierung fehlt. Ich finde, wenn man Musik gerne hört, sollte man auch dafür bezahlen

    • @blackyuna187
      @blackyuna187 Месяц назад

      @FitzgeraldMeier finde ich nicht

    • @FitzgeraldMeier
      @FitzgeraldMeier Месяц назад

      @@blackyuna187 also glaubst du sie arbeiten auch gerne ohne Bezahlung

  • @maxdeinlein1706
    @maxdeinlein1706 Месяц назад

    Ef

  • @arthur-1290
    @arthur-1290 Месяц назад

    wer kennt noch Limewire? 🍋‍🟩