OWA H10 fountain pen
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- Опубликовано: 16 сен 2024
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OWA H10. A piece of German fountain pen history from the Heidelberg area. It looks like the H10 model was manufactured in the 1920s and 1930s. The piston fountain pen still impresses today, even after around 100 years, with its art deco design and excellent writing characteristics. Unfortunately, it is currently very difficult to find.
Video: BRIO ULTRA HD PRO
Microphone: Marantz Professional MPM-1000U
Light: Rollei Lumis Comfort Ring + KINGDANS LED video light + HAMA LED Ring Light FoldUp 102
Music: www.bensound.com
Ein 5€-Risiko hält sich wirklich in Grenzen; und wenn man sich dann auch noch so ein schönes Modell dafür schnappen kann, bedarf es keinerlei Überlegung, ob sich sowas lohnt ;-). Ein wirklich wunderbares Modell mit einer offensichtlich tollen Feder. Klasse Video und sehr gerne mehr davon.
Das sehe ich genauso. Ich freue mich, dass ich Dich für ein vintage Modell begeistern konnte ;)
Ein schöner Füller und sehr viele Details. Mit der Feder könnt ihr durchaus Recht haben. Meine Vermutung ist das es ein Damen Füller ist. Danke für diese schönen Füller der ein Stück Zeitgeschichte darstellt. 😊
Danke für das Lob und danke für das Feedback!
Ich hab einen ziemlich ähnlich aussehenden TroPen. Die Marke TroPen habe ich schon öfter mal gesehen, ich frag mich, ob die auch zu dem Heidelberger-"Club". In Handschuhsheim gibt es übrigens ein kleines Füller-Museum, das von dem Enkel eines Kaweco-Mitarbeiters von vor langer Zeit..., betreiben wird. Dort ist auch eine Art "Stammbaum" der ganzen Heidelberger Füller-Firmen. Ich kann nur sagen: Da gab es tatsächlich sehr viele!
In einem Forum habe ich den Hinweis gefunden, dass TROPEN aus Lüdenscheid stammt.
Wenn ich mal wieder in der Gegend um Heidelberg bin, werde ich sicherlich das Füller-Museum mal aufsuchen. Vielen Dank für den Hinweis!
@@inkupyourpen Lüdenscheid? Das ist interessent! Vielen Dank! Für das Füller-Musem musst Du aber gut planen: Das ist nur an zwei Sonntagen im Monat ein paar Stunden geöffnet. Und es ist sehr klein: Eigentlich nur 2 Räume, in denen vor sehr langer Zeit offenbar mal die Feuerwehr drin war, also mit einem recht großen Eingangstor, für heutige Verhältnisse aber auch viel zu klein für Feuerwehr-Autos. Das Museum ist im Heidelberger Stadtteil Handschuhsheim. Direkt nördlich davon ist Dossenheim. Die gesamte Region war wohl in dieser Zeit Füller-Produzent, von Wiesloch, südlich von Heidelberg, bis Dossenheim und glaub auch Schriesheim im Norden.
Vielen Dank für deine genaue Beschreibung des Museums. Werde mich rechtzeitig schlaumachen, bevor ich wieder in diese Gegend komme.
Sicher, dass der nicht aus Ebonit gemacht ist?
Richtig, das kann ich nicht ausschließen, da ich zu dem speziellen Modell nichts gefunden habe. Die Modelle, die im Internet erwähnt werden, sollen alle aus Zelluloid sein.
@@inkupyourpen Mmh, ich weiß jetzt auch nicht genau, wie man beides unterscheiden kann, ohne etwas kaputt zu machen. Häufig kann man bei Ebonit/Hartgummi etwas "gummiartiges" riechen, wenn man kräftig dran reibt oder wahrscheinlich auch, wenn man es warm macht. Bei Cellulite hat man ja häufig etwas Transparenz, wenn Du es vor eine helle Lampe hältst, sollte man eigentlich etwas durch scheinen sehen, denke ich. Aber ob das zuverlässig ist alles... keine Ahnung. Ich denke, wenn man Licht durch sieht, ist es sicher kein Ebonit. Wenn man Gummi riecht, ist es sicher Ebonit. Wenn aber weder noch, ist man so schlau wie vorher.
riecht leider (oder zum Glück? :)) gar nicht und ist auch nicht wirklich transparent... Trotzdem vielen Dank für deine Hilfe zur Materialbestimmung!