Mein Ami-Schwager hat unseren Eltern voll Stolz die neuen Pfannen präsentiert: solche Qualität findet Ihr nur in Amerika! Papa hat sie umgedreht und da stand dann ‚made in China‘ 🤣
"In Deutschland ist der Markenruf auch sehr entscheidend" Würde ich in frage stellen. Mittlerweile wenden sich immer mehr Leute aufgrund harter Missstände von Markenfirmen ab finde ich. Egal ob VW, Lego, Adidas, Nestle...fragwürdige Firmenpolitik wird immer mehr abgestraft.
@@Cpl._Dwayne_Hicks Ja, aber das ist doch genau der Punkt. In Deutschland ist die Marke mehr als nur der Name. Wir setzen auf Qualität und Firmenpolitik. Leider sehe ich an vielen stellen aber auch, dass der "Geiz ist Geil" Hype noch immer nicht tot ist. Wenn du mal schaust wie viele deutsche Schrott bei Wish bestellen, ist das schon traurig.
Für mich war es immer ein Highlight, wenn sich US Soldaten wunderten, weshalb ein deutscher Ing. ihnen ihre ,, amerikanische Panzerkanone `` im Abrams erklärte. Die fielen aus allen Wolken als ich ihnen erklärte, dass es eine Liz. Rheinmetall RH 120 ist. und ihr Leitprogramm von SAP stammt, das Turmgetriebe und Antrieb von Rheinmetall und Siemens. Vielleicht wunderten sie sich nur, weil das hielt.
Das haben sie seit dem 2 WK nicht hinbekommen, wie z.B. auch der Versuch, das MG42 nachzubauen. Die Amis bauen solide Geräte für alles was raz, faz, weg geht. Papierhandtuchhalter, Toilettenspülungen, Handtrocker. Die bauen sie, als spiele das Material keine Rolle. 😉 Aber sobald es an feinere Mechanik oder gar Feinmechanik geht. So waren es ja auch die vielen Firmen und Ingenieure aus dem Bergisch, Solinger Raum, die in den 60/70er Jahren in die USA gingen und die Automobiltechnik mal etwas voran brachte.
Ich war jetzt beruflich ca 15 mal in den USA in verschiedensten Städten von Denver über New York, Tampa, Atlanta Detroit etc. Und ich muss so Tränen lachen weil ich genau den gleichen Eindruck zu all diesen Produkten hatte. Dosen die platzen, Griffe von Geräten die nur vor Angst am Gerät hielten, Pfannen deren Stiel beim Wenden des Pancakes einfach abbrachen, Socken die nach dem Waschen einfach auseinanderfielen :-D
Ja, das ist richtig. Dennoch kann man auch qualitätsmässig bessere Waren bekommen, die Kosten aber wesentlich mehr. Wenn man aber etwas Eigeninitiative mitbringt und dazu noch handwerklich begabt ist, lassen sich meistens gut gemeinte Dinge, für wenig Geld auch verwendbar machen!
@@mplconsulting Na klar ist es gut wenn man Sachen selbst reparieren kann. Aber ist dass denn der Sinn an neu gekauften Produkten? Es gleich wieder zu reparien?
@@Metalfan-cc3nnEntschuldige, daß ich jetzt erst antworte, ich hatte deine Antwort nicht mitbekommen. Ich habe mich wohl etwas ünglücklich ausgedrückt, denn ich meinte die alten Dinge, bevor man anfängt neue überhaupt erst zu kaufen. Bei neuen Dingen geht das selbstverständlich gar nicht. Da hast Du natürlich mehr als Recht! Das würde ich auch definitiv nicht machen. Überzogen dargestellt: Ich würde auch keinen Wert darauf legen Produkte, die ich gerade erst gekauft habe, quasi noch vor der ersten Benutzung reparieren zu müssen (Das war jetzt etwas krass dargestellt, aber ich denke Du weißt, was ich meine und wie ich das meine)!
Stimmt ja auch irgendwie , aber was ich mir denke was erwarten die firmen ,? Das der kunde alle 2 jahre kommt und sagt ich kauf wieder was von der firma Oder was wenn das so schnell kaputt geht ich denke ja nicht dann sucht man sich eine andere firma
Und du glaubst dass es bei VW, Audi, BMW und Co anders ist. Kwn einen Fall von Wibkäufwrn die einen Zulieferer besucht haben erst kam VQ , dann Toyota. VW Vorgabe: Das Teil darf nur 150 000 Aufslösungen halten. Dann Toyota: das Teil muss 350 000 Auslösungen halten. Es handelte sich jeweils um einen Türsensor. Das sagt noch mehr. Fahre seit Jahren nur US Autos da ich in Alaska lebe und mein Dodge RAM ist jetzt 12 Jahre alt und hatte nie etwas ausser Verscheiss. Wird aber auch als Arbeitstier benutzt.
@@dflx91 Made in China tatsächlich nicht immer im Hobby-Profi Kamera Drohnen Bereich ist eine chinesische Firma (DJI) Marktführer aufgrund ihrer guten Qualität
Wenn man nur Millers, Coors und Co kennt schon, es gibt aber inzwischen unzählige Microbreweries (Denver, Bend, Chicago, Toledo, San Diego, ) die sehr gute Biere liefern und handwerklich top sind. Die Braumeister sind meist in Weihenstephan ausgebildet. Hinfahren und ausprobieren und dann hat man das Recht zu meckern.
Also, dass das Qualitätsbewusstsein in den USA ja etwas anders als in Deutschland ist, ist denk ich kein Geheimnis. Aber das es so "gravierend" ist und die Qualitätsunterschiede so enorm ist etwas krass. Aber interessant und gut zu wissen. Schönes Video. Mach weiter so Bill und bleib gesund. An jeden der diesen Kommentar liest: Schönen 2. Advent, schönen Sonntag und bleib gesund! :-)
dafür ist das Leben in Deutschland und das Einkaufen abartig teuer, so viele Steuern und Abgaben und dazu einfach sehr hohe Preise, also das etwas an Qualität lassen sich die Hersteller überproportional bezahlen
@@marceltokpan9734 Das Leben in Deutschland ist teurer als in den USA? Das glaubst du doch selbst nicht. Das "bisschen" Qualität... Jaja vielleicht mal mit eigenen Augen die "crazy quality" sehen...
Die Probleme sind bekannt, meine Schwester hat ein paar Jahre in der USA gelebt. Anfänglich habe ich gedacht Sie übertreibt aber, andere haben mir das Gleiche berichtet, die meinten in den USA ist der Schein wichtiger als das sein.
@@DieWahrheit2.0 Wenn du Realist bist, bist du unbeliebt - das gilt auf dem ganzen Erdball. Lügen, betrügen, Schein wahren, alles Schönreden, weisse Zähne, Schulden, kein Umweltgewissen haben - das sind nach wie vor die Winner-Skills in unserer Gesellschaft.
@@ebs1989 Wobei die Küchensachen ja wirklich nur gut aussehen müssen, sie kochen ja sehr selten damit. Hat er in einem Video erklärt. Bei uns ist vor kurzem der Dampfabzug ausgestiegen nach, ich schätze 25 Jahre mindestens, Küche hat 1990-2000er Stil. Konkret ist der Plastikschieber spröde geworden und abgebrochen. War ne kurze Reparatur.
eine der geilsten Sendung der letzten Zeit! Keine konnte mein Interesse wecken wie Du! Nicht umsonst bist du ja in der Marketingabteilung beschäftigt 😂 Viele lieben Dank für deine tolle Arbeit 🙏🏻
Gutes Video! Als Rollei noch Kameras in Deutschland gebaut hat gab es 2 Qualitätsstufen. Gute Qualität für den deutschsprachigen Raum, Japan, England,... Mässige Qualität für die USA und Duty Free Shops.
Bei so "Trickbetrüger Marken" fallen mir in D primär Grunding und Telefunken ein. Das waren halt zu Großelterns Zeiten Top Hersteller, heute gibt es die Firmen nicht mehr und die Namen werden z.B. für billig Fernseher verwendet um damit vorrangig ältere Kundschaft ab zu zocken.
Achtung! Die Marken Grundig und Telefunken wurden schon vor 30 Jahren aus dem Handelsregister gelöscht und beide haben niemals weiße Ware hergestellt ausschließlich braune Ware. Die Namen wurden von Lizenz Gesellschaften gekauft respektive gemietet und billigste schrottige Hausgeräte auf den Markt werfen zu können und den deutschen an der Nase herumzuführen mit alten Namen ehemaliger großer deutscher innovativer Konzerne die es schon Jahrzehnte nicht mehr gibt Grundig z.b. wurde von der türkische arcelik Gruppe die auch die deutsche Blomberg übernommen hat und Beko vertreibt gekauft die Telefunken ist nur der Name der der Vestel Gruppe
@@dennislischer8248 Wir haben tatsächlich einen "Telefunken"-Fernseher zu Hause. Der ist eigemtlich ganz o.k Die Verarbeitubg ist natürlich nicvt so hochwertig aber ansonsten habs bisher nie Probleme.
@@timomueller3021 Uhh ihr habt noch einen Röhrenfernsehgerät? 😦😦😦. Lass mich raten zum Kacken geht ihr noch nach draußen aufs Gemeinschaftsplumpsklo des Mietshauses.
@@MD-gr6so was ist denn so schlecht daran, so ein Gerät zu nutzen? O.o Hab meinen Fernseher gebraucht für nen 5er gekauft. War damals schon 5 Jahre alt und läuft bei mir auch schon seine 8 Jahre. 🤷
Ich meine den Sinclair ZX Spectrum im Hintergrund zu erkennen. Weltklasse. Alleine dafür einen Daumen hoch! Schon das zweite Video, was ich von dir sehe. Mir gefallen die wirklich gut - sehr informativ!
Also ich überlege auch auszuwandern, aber die USA habe ich bereits von der Liste der möglichen Orte gestrichen. Es ist längst nicht alles schlecht, aber aktuell bin ich doch am überlegen in die Schweiz zu ziehen.
Ich bleibe lieber in Deutschland. Da weiß ich genau was ich habe. In anderen Ländern ist es eher schlechter als besser. Und die USA ist wirklich der allerletzte Ort an dem ich leben wollte. Umgeben von lauter strunzblöden Vollidioten. Das erklärt dann auch die schlechte Qualität der Produkte.
@@PM-vv6vv als ich in Florida war hab ich dort eine französische Bäckerei gefunden. 8 Dollar dort bezahlt was wir hier für 90 Cent in Deutschland ausgeben. Ein Baguette und warum weil der Bäcker das Mehl aus Frankreich importiert. Die Amerikaner haben jedes Mehl gleich mit Backpulver und zum Teil Zucker gestreckt. Und ja das hust hust Brot dort ist keine Ahnung was nur kein Brot. Nach 2 Wochen in der USA hab ich 15 kg abgenommen. So ein simples Kaiser Brötchen Leute ihr habt keine Ahnung wie lecker es war am Flughafen daheim.....
Und ich hab mich immer gefragt wie die Leute die Dose auf der Stirn zerdrücken können wie man es immer in den Filmen sieht. Zuerst dachte ich das ist ein Trick indem man kurz vor Kontakt die Dose auf eine bestimme Art zusammen drückt...später hab ich dann immer gesagt, das kann nie und nimmer die gleiche Qualität sein, mit unseren Bierdosen stanzt du dir einen Kreis in die Stirn. Genauso mit den Amerikanischen komischen Metallmülleimern, die sind doch auch fast nur aus Alu Folie gemacht.
Ein tolles Video wie auch die anderen von dir! Kenn ich. Schraube immer wieder am Auto und wenn ich etwas aus USA habe an Teilen heisst es meist: "Easy to install, no problem to install, made it easy usw." ja sicher wenn man eine voll ausgerüstete Werkstatt hat geht alles! Ist halt etwas anders als hier in Deutschland oder Schweiz
1997, als wir geheiratet haben, haben wir uns eine KitchenAid Küchenmaschine (Artisan) für 600 DM gegönnt. Der Verkäufer Heine Versand warb damals damit, dass für den deutschen Markt der anfällige amerikanische Motor (auch den gab es in einer 230V-Ausführung) durch einen solideren aus europäischer Fertigung ersetzt würde. Diese Maschine läuft bis heute fehlerfrei mit der ersten Getriebefettfüllung, weil die immer noch einwandfrei ist. Scheint ja wohl machbar zu sein, verläßlicher Geräte zu bauen.
Wir haben früher viele Harley-Ersatzteile aus den USA direkt importiert. Von großen Dritt-Anbietern, weil viel billiger. Aber tw. schockiert, welche billige Bauweise. Die beste Qualität hatten meistens die Marken-Teile, die in den USA hergestellt waren. Diese Firmen haben den Ehrgeiz, besser zu sein als original Harley-Davidson.
Wobei man sagen muß, qualitativ ist Harley ne ziemlich lausige Karre. Gewindeverarbeitung Chromqualität/Rostschutz etc. Park mal nen Japaner oder ne BMW dauernd draußen und ne Harley. Dann sieht man das Ergebnis recht schnell.
@@juergen07091973 Besonders früher enttäuschend. So viel Geld, für so schlechte Qualität. Und alte Bauweise. Und gleichzeitig: Die hohen Ersatzteilpreise. Inzwischen haben sich Harleys enorm verbessert, aber Indians scheinen trotzdem besser zu sein. In den USA wählen viele Motorrad-Polizisten ihre Dienstmaschine selber aus. Aber da fährt längst nicht mehr Jeder Harleys. Weil andere Marken und Modelle dafür besser sind.
@@juergen07091973 Ein japan. Motorrad würde ich auch nicht draußen stehen lassen. Meine Honda CBX 650 E ist immerhin 38 J. alt. Aber die steht immer in der Garage, oder wird abgedeckt.
@@juergen07091973 Joi, mein Willys MB, made in USA, wird im Dezember 80 Jahre alt. Schätzungsweise 20 Winter davon im Freien. Nächstes Jahr kriegt er neuen Lack.
Interessantes Video. Bei Autos wird in den USA aber auch immer über die mangelhafte Zuverlässigkeit von deutschen Herstellern hergezogen. Bemerkenswert ist dabei, dass die Probleme bei den gleichen Modellen in Europa so nicht auftreten. Wahrer Hintergrund ist, dass in den USA weniger pfleglich mit den Fahrzeugen umgegangen wird und vor allem bei der Wartung gespart wird. Die günstige Leasingrate kann man sich gerade so leisten, aber für den Unterhalt des Premiumfahrzeugs ist dann kein Geld mehr da. Alles nur auf den schönen Schein ausgerichtet.
Wobei auch hierzulande Deutsche Autos in der Qualität stark nachgelassenen haben. Gerade bei VW. Die Amis stehen auf Toyota und Lexus, deren Hybrid ist simpel und zuverlässig. Auch hat der Ami pragmatischere Ansprüche, da ist wichtig, dass der Motor 300.000+ Meilen hält, dass währen der Zeit die Zierleisten im Innenraum abfallen oder der Lack ausbleicht ist da weniger entscheidend. Es kommt nicht von ungefähr, dass ein PickUp-Truck, der Ford F-150 dort das meistverkaufte Auto ist.
@@citaron und viele denken der Dodge Ram wäre beliebt. Hier ja aber nicht in Amerika. Klapprig, unzuverlässig und einfach schlechter wie Ford SUV oder Chevy
Die sind es halt wahrscheinlich einfach so gewohnt. Die großen V8 mit kaum 200 PS die sie einst hatten, waren eben einfach prinzipbedingt ultra robust, auch ohne daß man den Wartungsmeister daran macht. Und dann kaufen sie Deutsche Autos, und erwarten daß die genau so zuverlässig funktionieren, weil sie ja angeblich so viel besser sein sollen, und dann verreckt "andauernd" was daran, und schon kommt der Ruf daß das alles unzuverlässig ist. Das ist auch im gewerblichen Bereich so. Man hat einst in den 60ern Lokomotiven von Deutschland in die USA exportiert. Mit für damalige Verhältnisse phänomenaler Leistung, von etwa doppelt so viel wie die US-Loks damals hatten. Nur die sind irgendwie nie so richtig zuverlässig (wie man es eben kannte und gewohnt war) gelaufen, und waren oft nach wenigen Jahren schon recht zerstört. Anders herum sind die Loks die einst von den USA nach Europa exportiert wurden, hier recht problemlos 50 Jahre lang gefahren. Waren sie doch technisch mit den Amerikanischen identisch, und daher konstruktiv auf die dortigen brutalen Einsatzbedingungen ausgelegt, weswegen denen das bisschen Belastung in Europa nicht viel ausmachte und sie auch wegen der überdurchschnittlichen Wartung quasi ewig hielten.
Die Qualität ist doch bei Deutschen Markennamen ebenfalls enorm gesunken. Ich hatte einen Krups Handmixer, der hat fast 30 Jahre gehalten. Nachhaltiger gehts nicht. Dann war er aber doch mal kaputt und ich habe mir wieder ein Krups Gerät gekauft. Es war das Topgerät der Serie mit über 100€ Kosten. Bereits beim ersten Einsatz kam Rauch und brenzliger Geruch aus dem Gehäuse. Ich habe dann festgestellt, das bei Ebay für richtig viel Geld die alten Modelle von 1980 oder so verkauft werden. Davon habe ich mir ein Gerät gekauft, wie neu.
Krups ist ja auch keine deutsche Marke mehr, sie gehört einem französischen Konzern, auch ehemals deutsche Marken wie AEG, Grundig, Bauknecht leben nur noch vom früheren Ruf, gehören aber irgendwelchen Weltkonzernen.
Als Schweizer Kaufe ich nur Made in Germany,Japan und Swiss .Mein Deutscher TV Grundig ist ca 25 Jahre alt eine Reperatur 140 sfr. ,Meine Japanische Sterionanlage bald 40 Jahre alt keine Reperatur außer neue Plattenspieler Nadeln aus Diamant, Swiss Kühlschrank Sibier ;als 30 Jahre mit Kühlfach und einiges mehr aber immer im Herkunftsland hergestellt . In Asien Glaubt mir das keiner.Grüsse aus Kambodscha hat also 3 verschiedene Klima Zonen Durch . Das einzig gute sind Messer billig und gut wobei Deutsche und Speziell Asiatische besser sind da Handgemacht etwas Teurer
all diese Punkte....das war Schweizer dialekt Bill. Schon traurig, wenn man solch einen Monster freezer kauft und denkt, dass das gut investiert ist und dann so etwas. Auch ein Punkt, warum viele dann billigst kaufen, dann wegwerfen und was billiges wieder nachkaufen. Für unsere Umwelt auch eine Katastrophe. Tolles, informatives Video Bill und auch schön, dass du mal etwas USA-kritsch warst. LG und ein schönes Wochenende dir.
Schweizer Dialekt? Da hat aber jemand keine Ahnung, vielleicht Schweizer Standard Deutsch Akzentmässig wobei ich das sogar nicht mal unterschreiben würde.
@@Slithermotion Bei den bayrischen Franken gibts die Art Dialekt bei dem z.B. "k" und ""g" getauscht werden und "p" und"b" also auf frängisch wärens "Bungde" ^^
@@Slithermotion Das war sog. "Schriftdeutsch". So tönen (viele) Schweizer, wenn sie genötigt werden "Hauchdeutsch" zu sprchen. Persönlich fand ich krass das meine damalige Nordeutsche Freundin kein Wort verstand, wenn ich z. B mit Mudda telefonierte. Lustig ist, dass man im unteren Teil des Elsass mit Züritüüdsch sehr weit kommt.
@@johnherrish199 Und heute, mehr als 1 Jahr nachdem du deinen Kommentar geschrieben hast, hat Miele angekündigt die Belegschaft in Deutschland abzubauen und ein Werk in den USA zu eröffnen...
Zitat "In Deutschland hat man immer Qualtiät gehabt." Ja, gehabt. Jetzt bewegen wir uns schnell darauf hin was du den Amis ankreidetst. Haushaltsgeräte: Bosch/Neff/Siemens - eine Marke, war mal gut. Was geblieben ist, ist der Service vor Ort. Meine Erfahrungen mit Siemens: Mein Side-By-Side Kühlschrank war uferlos laut. Der Service tauschte den Kompressor, aber es wurde nicht besser. Nach 8 Jahren habe ich zufällig gefunden, dass die Lagerfedern nicht vorgespannt waren. 16 Beilagscheiben und alles war gut. Der Wasserspender hat nach 4 Jahren die Küche unter Wasser gesetzt, weil er einfach mal spenden wollte. Geschirrspüler: nach 5 Jahren Wärmetauscher defekt. Bosch Waschmaschine: nach 4 Jahren Gehäuse DURCHGEROSTET. Autos: "Mercedes, das beste oder nichts!" - wie Zetsche sage. Also nix. Reihenweis durchgerostete Hinterachskörper, Vorderachsquerlenker, Rost rund herum. Beginnend beim H0 (C-Klasse W202) über SLK (W171), den legendären Schrott W210 (E-Klasse) zu W212. Rost nachbessern, nachbessern, nachbessern - aber nur für brave Kunden mit sauberen Mercedes Serviceheft. Wenigstens tauschen sie die Achsen relativ kulant. Audi/VW-Konzern: Motoren sterben wegen falschen Kolbenringen oder Eis im Ölkreislauf - alles das Problem des Kunden; jeder wird als der einzige Vollidiot auf Gottes Erdboden dargestellt, der behauptet so ein Problem zu haben. FAZIT: Die beste Technik wurde in Deutschland Anfangs der 1990er Jahre gebaut. Damals wollte jeder sich am Markt als der Beste mit der besten Qualität beweisen. Heute geht's überall nur noch um das schnelle Geld. PS: Es ist schon ätzend, dass ich jetzt für denen Mistkram die Quittungen/Rechnungen aufbewaren muss, weil ich damit rechnen muss innerhalb der Garantiezeit einen Defekt zu haben.
Kann man umgehen indem man sich in DE ordentlich informiert. Statt Mercedes einfach Audi kaufen und sich bei Elektrogeräten einfach nicht abziehen lassen. Habe da keine Probleme wenn ich ehrlich bin
@@scheggehut Audi? Sind auch nicht mehr vollverzinkt und beim A6 4F rosten auch die Vorderachskörper weg. Ölverbrauch 3 bis 5 l/1000km ist bei Audi auch legendär (TFSI).
@@jurgenwittmann2905 mein B8 3.0 TDI hat 230.000 auf der Uhr, läuft wie ein Uhrwerk, sieht von innen aus wie frisch aus dem Werk und nichts klappert oder knarzt. In der Werkstatt war er bisher nur wegen Verschleißteilen. Was will man mehr?
Der Handwerker kostet heute eben mehr als Austauschteile. Also wird anders konstruiert und die Produktivitätsoptimierung führt zu Qualität auf Kante. Das sind die Effekte der Globalisierung.
13:40 Ehrlich gesagt, ein solches "langweiliges" Design wie beim Golf finde ich gerade gut oder sogar schön. Das passt auch besser zu meinem Gemüt. Und im Zusammenhang mit Qualität und Sicherheit halte ich das langweilige Design auch als Zeichen der Seriosität.
Ich weiß deine Tranzparenz deiner Videos sehr zu schätzen.. Das sind erst-klassig informative Videos über die USA.. Denn sehr vieles hab Ich persönlich,, tatsächlich noch gar nicht gewusst über die USA.. 🙂 👍 👍
Wir hatten einen Bullitt und nach 20.000 km war ein Stoßdämpfer hin, nach 22.000 km war der CD-Wechsler im Eimer, nach 25.000 km war das Rückfahrlich kaputt, nach 27.000 km war der Blinker vorne links kaputt (nach der Waschanlage ging er ab und an wieder) und nach 32.000 ging der Fensterheber links nicht mehr. IM vergleich: Unser letzter Audi hatte bis 68.000 km und dem Verkauf keine einzige Reparatur und unser jetziger Passat steht bei 96.000 km und ist bisher komplett reparaturfrei. Auch unser MX-5 den wir vor Jahren verkauft haben hatte mit 91.000 km eine kleine Reparatur und dann die nächste mit 170.000 km.
Das mit Taschentüchern ist mir im Urlaub auch aufgefallen. Nicht nur, dass es relativ schwierig war Taschentücher in diesen kleinen Plastikpackungen zu finden, der Großteil des Angebots besteht aus diesen Kleenex Pappboxen, aber die sind so unfassbar "flimsy", dass es quasi unmöglich ist, sich damit vernünftig die Nase zu putzen. Auch ein nur teilweise benutztes Taschentuch für später in die Hosentasche zu stecken ist eine ziemlich dumme Idee - viel Spaß mit einem dicken Schnodderfleck in der Hose. Da habe ich mir auch schon gedacht, man müsste da drüben einen American Branch von Temp aufmachen, das ist echt eine Marktlücke!
Leider geht das bei uns auch diesen Weg. Obwohl ich ein freundlicher Mensch bin könnte ich bei diesem Thema ausrasten. Ich kann Blender nicht ab. Mein Opa sagte immer: Ich bin zu arm um billig zu kaufen. Meine letzte Waschmaschine (Bosch) hat 30 Jahre gehalten bis die Stoßdämpfer aufgegeben haben. Ich habe einen Toaster, Kaffeemaschine, Heißwasserbereiter aus der Serie Made by Porsche von Siemens die ebenfalls schon seit fast 30 Jahren auf dem Buckel haben. Keine Ausfälle und sehen aus wie neu. Ich fahre mein Leben lang BMW. Aber einen BMW von heute würde ich mir nicht mehr antun. In einer solchen Poserkarre mit der Monsterniere würde ich mich in Grund und Boden schämen.
Auch ich stehe auf Made in Germany- und fahr drauf ab. Fotoapparat Contax II: 77 Jahre, Waschmaschine von BAUKNECHT: 20 Jahre, Kühlschrank von QUELLE: 35 Jahre, Polo 6N2: 22 Jahre- und läuft und läuft...
@@ludwigsamereier8204 Leider werden Bauknecht von Heute von Whirlpool produziert. Sehr günstig im Preis, das Design ist auch okay, die Funktionalität und Qualität aber unterste Kategorie!
Meine Waschmaschine läuft auch schon 24 Jahre, aber so langsam lässt sie doch Wasser. Ich denke lange macht sie es nicht mehr. Ist eine Privileg. Möbel hab ich noch aus der DDR.
@@Hoellenreiter80 Meiner war ein Folterwerkzeug für die Finger ! War damals sehr dankbar als ich meine ersten PC mit 2 Flopy Laufwerken bekam und hab dem ZX keine Träne nach geweint mit seinem Kassettenrekorder !
@@heikowalter8239 Wollte halt sagen: Es gab auch Sinclair "Maschinen" mit richtiger Kunststoff Tastatur, wenn auch nicht so "gut" wie bei einem PC. Die Sache mit dem Kassettenrecorder als Speichergerät ist halt im Grunde eine geniale Idee: Man braucht dann evtl. nicht mal eine Datasette zu kaufen sondern nimmt zum Speichern nen normalen Recorder oder direkt ein dickes Tonbandgerät, wie früher die großen Firmenrechner. Sparte halt Geld. Kann Deine Position aber nachvollziehen.
Hey, super Video, das erklärt einiges 😅 Ich habe mich z.b. schon immer gefragt, warum in amerikanischen Filmen immer so irre viele Taschentücher aus den Packungen gezogen werden, wenn jemand weint. Ich finde es ja auch total faszinierend, dass die scheinbar öfter Mal Löcher in die Wände schlagen, hier würde man sich die Hand brechen 🤭
Jo.... selbst die grindigste Rigipswand durchschlägt man nicht, bei uns sind da auch mehr Steher bei Wandschränken drinnen, als in der USA bei Außenwänden vom Haus. :)
Wow krasses Video, danke. Ich habe bisher 2 Artikel aus der USA... Dell Bildschirm, den ersten müsste ich sofort zurückschicken, da ein panel nicht korrekt funktionierte, da konnte ich direkt mal 2-3 Monate extra warten. Bin insgesamt zufrieden, aber ich hab gemerkt, dass der Monitor ab und zu summende Geräusche von sich gibt. Herman Miller Stuhl: Komplette 180-Wende, was für ein krasses Produkt, beste Versicherung für den Rücken und ist jeden Cent wert. War aber auch super teuer, kann daher deinen letzten Abschnitt bzgl. Preissache jetzt gut nachvollziehen.
Also, ich fahre hier in Deutschland einen 2006er Ford Explorer und einen 2008er Ford Expedition. Von der Zuverlässigkeit bei regelmässiger Wartung laufen die Dinger ewig, der Expedition hat nun 392000km auf der Uhr und ich möchte ihn nicht missen. Abstriche muss man in der Verarbeitung machen ( viel Plasik und naja Spaltmaße ebend) Aber für die meisten Amerikaner ist das Auto ebend nur ein Gebrauchsgegenstand, nicht wie hier das A und O, wo alles perfekt sein muss. Zum Taschentuch, das selbe ist mit dem Toilettenpapier, das muss man teilweiße auch erst mal mehrfach Zusammenfalten, um sich den Allerwertesten abzuwischen.
Ich habe jahrelang in Zentralafrika gelebt und meine Freunde und Kollegen dort wollten immer mitgebrachte Technikgeräte aus Europa haben, weil der importierte Kram (überwiegend aus Asien) von schlechter Qualität und teuer war. Besonders schwierig, da sie dort auch kein geregelte Entsorgung haben - da kann ein kaputtes Gerät schon mal im Regenwald hinterm Haus landen. Umso wichtiger wäre es, dass die Dinge lange halten.
Es ist halt ein Unterschied zwischen "Gekauft wie Gesehen" - USA und 2 Jahre Gewehrleistung auf Elektroartikel bzw. bei Onlinekäufen zusätzlich 14 Tage Rückgaberecht. Und diese 2 Jahre sind mitunter mittlerweile nicht mehr nur auf Elektroartikel sondern auch auf andere Sachen wie Drehstühle (zwar nicht gesetzlich sondern vom Hersteller/Verkäufer freiwillig aber ohne verkauft sich das zeug dann hier halt auch schlechter). Und klar viele Produkte sind dann so designt das sie nach Stich 25 Monaten dann kaputt gehen, die Qualität hat sich im großen und ganzen halt verschlechtert und eine billige Diode ist schnell mal irgendwo eingebaut (Nennt sich Absichtlicher verschleiß) aber da müssen die Hersteller dann halt auch aufpassen, das es wirklich die 24 monate die es halten muss auch hält, da man ansonsten halt das ganze austauschen kann bzw sein Geld zurück erhält usw. Und teilweise gibt es sogar angebote für Garantieverlängerungen die sind idr. unsinn und es macht normlaerweise keinen Sinn soetwas zu beziehen. Aber auch da muss man sich als hersteller dann überlegen wie bau ich mein Zeug. Ich hab einmal in meinen Leben eine Garantieverlängerung mit gekauft, war bei einen Monitor und das war auch mal praktisch das ding ging nach 25 Monaten kaputt ich hab ihn neu bekommen und nun hält der schon seit 13 Jahren problemlos. (Wobei sich die Folie von den LCD teiweise abgezogen hat aber das stört irgendwie kaum) ich nutz ihn mittlerweile als Zweitmonitor einfach weil ich von mir aus einen neuen größeren wollte nicht weil ich durch das kaputt gehen dazu gezwungen wurde. Ein Drehstuhl mit dem ich lange Probleme hatte habe ich nach 23 Monaten zurück gegeben und das Geld zurück erhalten und das war ein 600€ Stuhle. Auch hier. Vermutlich war der so gebaut das er nach 25 Monaten den geist aufgibt nur hatte ihn wohl mehr belastet als wie die Firma davon ausging. Die Gefahr das solche produkte also zurück gehen ist hier viel größer als in den Ländern wo es solche Gesetzlichen bzw. gewohnten Garantien nicht gibt (bzw dort ist ide gefahr = 0 weils das halt nicht gibt) daher muss man scih halt überlegen ob man billig baut und dann die gefahr hat das man 50% von seien verkäufen zurück erhält, austauschen muss oder das Geld zurück geben muss oder ob man direkt vernünftig baut sodass man dadurch mehr verkauft weil man von Leuten empfohlen wird. Immer schön ist auch der Simpson Clip in Moes Tarverne wo das einzige Amerikanische Produkt in der Bar eine Schrotfliente ist, die beim Auslösen nach hinten los geht.
@@ludwigsamereier8204 Bleib mir mit Bürostühlen weg ich hab schon welche Zerlegt die mich knapp 1000 Euro gekostet haben zum Glück einen Monat bevor die Garantie auslief -.-
Wir waren 4 mal in den USA und ich kann vieles nachvollziehen. Aber zu Hause haben wir eine Küchenmaschiene von Kitchen Aid, die ist einfach super. Als Auto fahre ich eine Corvette C6 seit mittlerweile 17 Jahren. Noch nie Probleme gehabt, nur Verschleißteile bisher.
Hab paar Teile an meinem Fahrrad welche in den USA produziert wurden. Die sind aber von kleinen Manufakturen und von guter Qualität. Kostet dann aber auch unverhältnismäßig viel.
In Deutschland geht es auch um die Marke. Sie definiert aber über die Qualität. Während sich die Marke in den USA irgendwie über einen Hype definiert. Aber woran man das festmacht, keine Ahnung. In den USA ist aber auch wirklich alles absolut billig gebaut. Alles fühlt sich billig an. Nichts hält so lange wie in D. Es ist eine richtig krasse Wegwerfgesellschaft. Während man in D vllt 2 bis 3 Kühlschränke verschleißt (Absolutes Maximum), hat man in den USA in seinem Leben 10 neue Kühlschränke. Ich bin froh in Europa zu leben.
Hab eine Mieleküche mit der Wohnung gekauft . Baujahr 1982 . Den Geschirrspüler und den Kühlschrank hab ich später ausgetauscht , aber wegen Energieeffizienz und Lautstärke , funktioniert haben beide und gut aussehen taten sie auch noch . Über 30 Jahre alles prima , das spricht für sich .
mit Miele muss man heuzutage auch aufpassen. die machen jetzt qualitative Produkte aber auch Produkte, die billiger sind und nicht mehr so qualitativ gebaut werden, damit die Menschen "die Marke" zu Hause haben können, aber die Produkte werden nicht mehr so lange halten.
Mein Liebherr Tiefkühlschrank hat 30 Jahre ohne Mucken funktioniert, bis ein Feuer im Keller ihn unbrauchbar machte. Der Electrolux Kühlschrank hielt 20 Jahre.
Erinnert mich an einem Video von einem Amerikaner der über seinem Haus in Deutschland berichtet hat. Er war begeistert das man eine Eingangstüre nicht einschupsen kann, und der berühmte Trick mit einer Scheckkarte geht natürlich auch nicht. Auch war er von den Fenstern und Rollläden begeistert.👍 In einer Haus Umbausendung hab ich Mal gesehen daß es in manchen Gegenden der USA nicht ungewöhnlich ist das Klappläden an den Fenstern gibt die in den Raum auf gehen.👍 Meine RC Anlage ist ja ein Amerikanisches Produkt, was man daran erkennt daß sie es nicht geschafft haben das die Anlage dinglisch spricht, also die Sprachansage ist ein mischmasch von deutsch und Englisch. Bei H.H prallt kritick an ihrem Produkt ab wie ein Gummiball🤣 Beste Grüße aus dem Südwesten 😉
Türen und Fenster ist ein schlechtes Beispiel. Aufgrund der Waffenregelung in den USA sind Fenster und Türen praktisch wertlos, wie sie in vielen deutschen Häusern verbaut sind. Zudem schreckt allein die hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Hausbesitzer mit ner Waffe (und nicht nur ne kleine Handpistole, sondern Schrotflinten, Halbautomatikgewehre, ...) am Bett schläft, viele Einbrecher ab.
Kann nur so viel dazu sagen, mein 95er Ford Thunderbird 4.6 LX ist von der Wertigkeit des Innenraums beispielsweise auf dem Niveau eines Fiesta aus den 80ern. Die Lackqualität ist werksseitig unter aller Sau, starke Klarlackablösungen, seltsame Verfärbungen an den Stoßfängern usw. Dinge wie Zentralverriegelung und elektrische Sitzverstellung haben auch schon lange den Geist aufgegeben. Aber: Die Kiste hat mich noch nie im Stich gelassen, hat jetzt umgerechnet knapp 600tkm runter mit dem ersten Motor und Getriebe. Die Automatik schaltet butterweich. Selbst der Verbrauch hält sich in Anbetracht des Gewichts und des Hubraum in Grenzen, im Durchschnitt zwischen 10-13 Liter auch bei zügigerer Fahrweise. Bei Tempo 160 dreht er gerade mal 2600 Touren. Wenn mal an der Technik was repariert werden muss, kann das im Regelfall selbst ein Laie reparieren. Natürlich mag man aus deutscher Sicht darüber lachen, aus 4.6 Litern Hubraum gerade mal 200 PS rauszuholen, aber im Alltag fällt auf, wie mühelos sich dieses Auto fahren lässt, Drehmoment ist immer genug vorhanden, ohne das man ihn "ausquetschen" muss. Mir persönlich gefällt so etwas besser als ein Auto mit hochwertiger Anmutung und aufwendiger Technik, welches erhöhten Pflegeaufwand erfordert, teure Werkstattkosten mit sich bringt und häufig noch im Vergleich kurzlebig und gar unzuverlässig ist.
ingersoll fossil banana republic harley davidson quaker state sind auch us produkte. (bevor ich es mit ins Grab nehme). 14:09 warum hat sich daimler von chrysler getrennt bzw. gilt in den USA eine andere Gewährleistung?
Hallo. Also ich finde es super das du das thematisierst. Echt krass wie abgeflacht da die Amis sind . Ich selbst fahre ein 5th gen camaro 2ss und weiss das das EU Modell etwas besser gebaut wurde für den "Anspruchsvollen deutschen Markt " ich bin sehr zufrieden mit der Qualität aber es erschreckt doch sehr wie schwach das Niveau in den USA ist wenn man öfter in Deutschland schon denkt was für ein Mist einem angeboten wird.
Das ist doch nicht verwunderlich. Es ist die USA. Was erwartest du denn da anderes als Schrott? Schrottland bietet eben auch nur Schrott. Das ist doch eine ganz einfache Geschichte.
Das sieht man daran das die 5.7 l Maschine seit 1950 unverändert in die heutigen Fahrzeuge eingebaut werden Bis auf den Katalysator der schon 1974 eingebaut wurde Mein Arbeitskollege hat sich X5D Importiert der hatte schon damals Dieselfilter m Ad Blue den du erst seit einem Jahr bestellen kannst.Soviel zum Fortschritt in Europa .
2013 hatte ich einen 2011er Mustang gekauft, technisch war er gut und hat mich in den 6,5 Jahren nur ca. 1500€ an Reparaturen gekostet was im vergleich zu deutschen Autos relativ günstig war. Die allgemeine Qualität war dann etwas anderes, an der Front der Motorhaube hat der Lack angefangen großflächig abzublättern und die Farbe der öfters benutzten Knöpfe am Lenkrad hat sich auch abgelöst.
@@Hoellenreiter80 bist wohl ein Ami-Fan?! Mein Lack, weiß, ist 16 Jahre alt und ich werde immer wieder darauf angesprochen wie gepflegt mein Pickup dasteht...
In Deutschland gibt's quasi keinen richtigen Schrott durch Sicherheitsvorschriften und Qualitätskontrollen. Und das gilt für alle Produkte, nicht nur Markenware. Ich kaufe kaum Markenprodukte und hatte noch nie ein Produkt, dass mich qualitativ enttäuscht hat. Selbst mein billiger Wasserkocher von 2016, der mich einen Zehner bei Woolworth gekostet hat, verrichtet noch tadellos seinen Dienst.
Der erste Kühlschrank meiner Eltern war ein Bauknecht. 40 Jahren später musste Mama ins Pflegeheim. Bei der Entrümpelung wanderte das funktionierte Gerät in den Sperrmüll. Nachhaltig?
Die mangelnde Qualität der amerikanischen Produkte konnte ich schon 1991 feststellen. Ich hatte mir damals für meine erste Wohnung einen Kühlschrank von GE gekauft. Der war teurer (1700 DM) als die Bosch Gefrierkombi meiner Eltern (910 DM), aber schon nach 8 Monaten zum ersten mal defekt (Kompressor wurde immer lauter).Der wurde dann auf Garantie getauscht. Insgesamt musste er dann aber im Verlauf von 14 Monaten noch 4 mal repariert werden, bevor ich ihn "verschenkt" habe und stattdessen einen Liebherr gekauft habe. Dieser funktionierte bis zum meinen Umzug ins Ausland im Jahr 2000 tadellos... Vielleicht liegt es auch an daran, dass Arbeiter in der USA "nicht ausgebildet" sondern mehr oder weniger "eingeschult" werden?
Moin. Zur Ehrenrettung US-amerikanischer Marken. Was sich an US-Produkten international etabliert, ist in aller Regel auch wirklich gut. Als Musiker z.B fallen einem sofort Moog Synthesizer ein, oder die Fender Gitarren, die im kalifornischen Corona hergestellt werden. Wie sieht es denn in den USA mit Prüfsiegeln oder so aus?
Du hast völlig recht. Dazu möchte ich gerne noch hinzufügen, das auch die AMerikaner gute sachen bauen können. Aber der Gesetzgeber macht es eben einfach, das man billige Schrott für viel Geld legal und ohne konsequenzen verkaufen kann. Und für schnelles Geld hat man doch immer was übrig :-(
Ich war Beruflich oft in New York, habe auch Verwandte in Miami und mein bester Jugendfreund lebt in Houston/Texas. Daher kann ich zumindest als regelmäßiger Besucher von 3 Bundesstaaten sprechen und ich habe den Eindruck dass Qualität grundsätzlich kein Maßstab in den USA ist. Das ist keine Kritik sondern nur eine Feststellung. Wenn ich mir das Haus meines Freundes ansehe, wäre das in Österreich ein Fall für den Rechtsschutz. Das in den Staaten übliche Holzfachriegel System aber derartig schlampig verarbeitet. Es beginnt schon bei den einfachen Fenstern, geht weiter zu der gesamten Installation bis hin zum Holzzuschnitt. Auch haben die Häuser nahezu keine Isolation, deswegen läuft im Sommer permanent die Klima und im Winter die Heizung auf Maximum. Was mir auch auffällt, es wird Unmengen an Strom verschwendet, er hat ja noch die Sparefroh Mentalität seiner Heimat aber bei seinem US Freundeskreis brennt überall das Licht im Haus, in der Wohnung, im Garten, in der Garage und egal wie viele Fernseher es im Haus gibt, alle sind im Betrieb egal ob wer im Zimmer ist oder nicht. Auch wenn die Energie billig ist, ist es eine Geldverschwendung. Grundsätzlich mag ich die Staaten aber was mich bei einer eventuellen Auswanderung stören würde, ist die wirklich erbärmliche Qualität der Lebensmittel im Supermarkt für Normalverdiener. Egal ob Milchprodukte, Fleisch, Wurst, Süßwaren, Mehlspeisen, alles ist zwar günstig aber es schmeckt dementsprechend und das Gebäck ist eine wirkliche Katastrophe. Man bekommt natürlich auch hochwertige Lebensmittel, vor allem in New York habe ich wirkliche Leckereien entdeckt aber die sind dann weit über dem europäischen Preisniveau. Das gilt auch für die Gastronomie, das klassische Speiselokal für die Mittelschicht existiert einfach nicht, man isst entweder in einem günstigen, leicht schäbigen Lokal mit unterdurchschnittlicher Küche oder in einem schicken Restaurant mit gepfefferten Preisen. Ich persönlich habe sowieso den Eindruck dass die US Familien am liebsten bei einer der zahllosen Fastfoodketten und in der Shopping Mall essen.
Ich fahre hier in den USA einen 30 Jahre alten Mercedes Kombi (Benziner) mit ueber 450.000 km auf der Uhr. Meine amerikanischen Freunde sind voellig fassungslos dass das Ding in so gutem Zustand ist.
15:15 Markennamen auf Billig-Produkten Das gibt es in Deutschland auch. Ich habe mir bei Aldi für 99,95€ einen Medion-Party-Lautsprecher (mit USB, BT) gekauft. Exakt den selben Lautsprecher gibt es - für 60€ mehr - mit dem BLAUPUNKT-Logo im Fachhandel.
Dünne Dosenwände finde ich gut. Sie halten das Getränk sicher, sind aber ansonsten mit geringstem Materialeinsatz gebaut. Das ist gut für die Umwelt. Wenn man mehrere Taschentücher nehmen muss, um sich die Nase zu putzen, ist es natürlich schon wieder zu dünn.
Wir haben zuhause einen Rasentraktor von John Deere Made in USA. An sich solide aber aber die Lichter musste ich Panzerband festkleben das sie bei der Fahrt herausgefallen sind. Dazu waren die Messer nach einem Jahr Schrott. Allerdings muss ich sagen wir hatten früher auch mal richtigen Traktor von John Deere, der wurde in Deutschland Entwickelt und auch gebaut. Der war extrem gut.
Da würde ich mir ernsthaft Gedanken darüber machen, ob man im Haus nicht vielleicht ein zusätzliches 230 V Netz verlegen könnte, damit man die ganzen Werkzeugmaschinen und Geräte aus Deutschland kaufen und betreiben kann.
@@zeisselgaertner3212 Excellent point! Some devices do have variable Hz, but I'm guessing that's a rare feature on major appliances like refrigerator, oven, etc.
110 auf 240V, 50 oder 60 Hz... Mich wundert warum niemand auf die Idee kommt, ein 13V- DC Netz im Haus zu verlegen. Ausgelegt für 25 A, könnte man die meisten (Auto)-Mobil-Zubehörgeräte im Haus nutzen.
12:48: interessant, ich habe bei Textilien genau die gegenteilige Erfahrung gemacht, vor 16 Jahren habe ich in Florida in verschiedenen Läden viele günstige überwiegend No Name Klamotten ( T shirts, hosen, pullover) gekauft, die qualitativ also vom Stoff, Verarbeitung usw jeden deutlich teureren Markenklamotten die ich in Europa gekauft habe deutlich überlegen sind, die meisten davon habe ich heute noch in Gebrauch und die Kleidungsstücke sind immer noch in bestem Zustand. Bei den meisten steht übrigens Made in Mexico drauf.
Lustig, dass mit dem Fenster! Ist mir bei meinem 1 Woche alten Tesla Model S passiert. In der Fertigung wurde allerdings komplett vergessen die Frontscheibe einzukleben 😂
Moin, finde deine Videos mega unterhaltsam, lässt mich jedesmal schmunzeln du machst das echt super weiterhin viel erfolg mach weiter so... Super sympathisch 😂👍
Geplante Obsoleszenz in Extremform? Der Konsum muss ja rollen .... ;-) Ansonsten stimmt das leider wohl so. Wobei ich sagen muss, dass ich bislang 2 (eigentlich 3, der dritte Wagen ist aber recht "europäisiert" gewesen) amerikanische Autos hatte und die waren unterm Strich nicht schlecht. Die Volvos, die ich davor hatte, waren deutlich problembehafteter. Aber wie Du richtig sagst - letztlich weiß man nie so genau, was man bekommt.
Es gibt/gab gute amerikanische Autos. Ich bin 12 Jahre lang einen Chrysler 300m mit 3,5 Liter V6 gefahren und es war mein bestes Auto bisher (vorher BMW, aktuell MB CLS). Ich habe ihn mit 240tkm verkauft, nicht weil er kaputt war, sondern weil ich dachte nach 12 Jahren ist es Zeit für etwas Neues. Sogar der Käufer hat sich nach einiger Zeit bei mir gemeldet weil er noch etwas zu dem Auto wissen wollte, (ich dachte schon er will etwas am Auto reklamieren) und er meinte, so ein gutes Auto für so wenig Geld zu verkaufen war ein Fehler. Das sehe ich inzwischen genauso. Wenn ich sehe in welche Richtung sich die Qualität der Autos heute entwickelt wird es wohl auch mein bestes Auto bleiben ...
Es gibt auch viele hochqualitative US-Hersteller, deren Produkte wir gerne importieren: Red Wing, Smith & Wesson, Eastpack etc. Immerhin stammen viele Amerikaner von Deutschen ab. Vielleicht haben wir den hohen Qualitätsanspruch exportiert?
@@maschketa Doch, sie sind nur nicht so bekannt. Meindl macht tolle Schuhe leider fast nur fürs Wandern, also nicht so stylisch. Schau mal im Shop von Mey & Edlich, da gibt es gute Sachen.
Ich hab nen großen Metz TV mit Soundbar. Wurde gerade Volljährig. Alles aus Metall und sauschwer. Aber er läuft und läuft... Ich tausch den erst, wenn er den Geist aufgibt! 🤗
Ich hatte damals in USA einige Poloshirts gekauft - die hatten nach einer Woche grausame Flusen am Rücken vom Reiben am Bürostuhl. Ich hatte sonst nie Flusen an einem Shirt das angeblich aus Baumwolle besteht
Als Kfz-Lackierer kann ich deinen Bericht über den Auto Vergleich komplett !!! Zustimmen. Amerikanische Plastikbomber sind wirklich grausam. Und es tut mir im Herzen weh, was da für Nachfolger der Muscelcars rauskommt. Unterirdisch.
Dummschwätzer. Mit bmw und Audi mehr in der Werkstatt als auf der Straße gewesen. 5 Jahre Ford gefahren nie was dran. Jetzt seit 3 Jahren Mustang 2016FL. Nie was dran gewesen.
@@Apoplextia in Lego City? 2016 ??? Dann solltest Mal die Vogelnester Entfernen. Bei den Spaltmaßen passt da nen ganzer Horst rein. Samt Mustang Gürtelschnalle 😂
@@wookie8168 der Deppendeutsche und seine Spaltmaße :-) ....der US Markt ist so groß, der bestimmt was auf der Welt gebaut wird ! Merc baut deshalb auch bald keine Kombi´s mehr ....die AMi´s fahren entweder PickUp oder SUV zum einkaufen. Was die par paar Dummichels fahren oder wollen fällt nicht ins Gewicht. VW kann sich seine Spaltmaße sonst wo hinschieben wenn die Betrügen !
@@wookie8168 Schau dir mal die Spaltmaße bei Mercedes an 😉 Ja 2016, was ist daran nicht zu verstehen. Kann auch niemand was dafür, dass du mit nem clio auf die Arbeit fährst.
Durch das marketing/branding nimmt die qualität ab - gute socken bekommt man bei aldi in deutschland, weil die qualität stimmt und das marketing entfällt
Meine Oma hatte noch ein Waffeleisen von WMF oder so. Das benutzt meine Schwester heute noch. Das ist fast 100 Jahre alt und immer noch im gebrauch. Meine Werkzeuge habe ich oft von Bosch, wobei ich weiß das ein Akkuborschrauber glaub ich sogar in Deutschland noch gefertigt wird. Es ist mir aber inzwischen Bekannt, dass das "made in Germany" nicht immer stimmt. Denn einige Produkte werden günstig im Ausland vorproduziert und werden evtl. hier Entmontiert. Oder es werden günstige Rohstoffe aus dem Ausland beschafft, hier abgefüllt und dann mit dem "Made in Germany" Siegel versehen. Was meiner Meinung nach die Produktqualität nicht wiederspiegeln kann. Damit will ich die Arbeit der Leute im Ausland nicht schlecht reden, nur es sollten dann auch qualitätskontrollen nach deutschen Vorgaben umgesetzt werden. Das hatten wir z.b. bei uns in der Firma, als wir Komponenten für die Fertigung von Rotorblättern bekommen haben. Unser Labor hat so massive qualitätsmängel beanstandet, dass sogar ein Team der Qualitätsabteilung extra in das betreffende Land fliegen mussten und das über Wochen hinweg manuell nachforschen und beheben mussten, damit wir wieder eine gute qualität bekamen. 4:10 Das ist übrigens Schweizer-deutscher Dialekt den du da gerade ansprichst.
fun fakt, Tesla beliefert die EU seit letztem jahr nicht mehr aus Den USA sondern aus China, weil die Qualität viel besser ist und die Teslas aus den USA meist nach dem ausliefern oft noch 1-2 mal in die werkstatt mussten, das müssen die aus china nicht. Jetzt bin ich etwas entteuscht, klar es ist bekannt das amerikansiche marken oft fehler haft sind, aber das es so schlimm ist war mir nicht bewusst. Mein USB zubehör kommt meist Anker, weil die sehr gute bewertungen haben und in sichheitsstest immer sehr gut abschneiden, gut vllt. hatte ich bis jetzt kein fehlerhaftes produkt weil die in China Produzieren.😅
Hierzu eine Anmerkung: ich habe einen alten Armi, die Spaltabstände sind/waren dort so schlimm, dass der Verdacht aufkam, das FZG (wurde damals neu angeschafft), wäre irgendwann mal runter gefallen vom Transporter oder dergleichen (hier war deutsche Qualtität, noch Qualität). Heute zeigt den deutschen Herstellern eben zB Tesla wo es lang geht und China ist stark im kommen, die haben die deutschen zB Autohersteller früher ausgelacht, aber dies ist lange vorbei.
@@DerMilko Ich zeichne überhaupt keine deutschen Hersteller mehr ab. Begründung: man wird behandelt wie der letzte Dreck (Entschuldigung für die Ausdrucksweise, ist nur die Wahrheit). Bei Audi, wie bei VW, alles das Selbe im Grunde und die Meldungen von denen sind so super, dass sie schon zum Lachen sind, wenn es nicht so traurig wäre.
Meine Erfahrung seit Jahren in den USA: Wenn irgendwo 'proudly made in America' drauf steht kann man davon ausgehen das es innerhalb 15 minuten nach inbetriebnahme oder Benutzung reif fuer den Muell ist. Ausserdem sind viele Dinge die du ansprichst, also Marken, hier oefter standard (arbeits) klamotten sind, z.B. Dickies oder Carhart. Und preise im Costco oder Ross vergleichen, ist, speziell Costco, nicht repraesentativ :)
Ich kaufte mal für teures Geld Ausgeh-Militärschuhe, "proudly made in Mississippi". Sogar der Name der Super-Endkontrolleuse wurde genannt. Ein paar Meter auf der Straße... und eine Sohle fiel ab.
Ich hab einen 40 Jahre alten Toaster, der funktioniert wie die 1. 😂 Scheinbar irgendwie noch aus dem Nachlass der Großeltern, die vor meiner Geburt verstorben sind.
Hab die Mikrowelle meiner Oma gekriegt, nach 20 Jahren nicht kaputt, wollte aus Stromspargründen und Utility aber endlich eine Neue. Glaube jeder hat solche Geräte
Ich habe mir zur meiner Komunion ein Radiowecker gekauft, war ein Haufen Geld damals. 89 DM. Weiß ich noch wie heute weil ich eigentlich eine Anlage wollte. Steht immer noch im Schlafzimmer neben mir, 20 Jahre auf Montage mitgehabt. Weckt zuverlässig ,Super Radio Empfang.
Ich habe in meinen 10 Jahren Leben in USA die gleiche Erfahrung gemacht, aber auch in Deutschland ist die Qualität von Top-Marken in der Keller gerutscht, z.B. habe ich Wanderstiefel von der Topmarke Hanwag Bergler vor 6 Jahren für 245 Euros gekauft, echt zwiegenäht, Lederinnenfutter. Jetzt sind die Schuhe trotz regelmäßiger und sorgfältiger Pflege völlig kaputt: im Zehenbereich an beiden Seiten Außenleder eingerissen, im gleichen Bereich Lederinnenfutter mehrfach gerissen und hart wie Holz. Heute kostet der gleiche Typ bei Hanwag €400. Meine anderen paar Wanderschuhe mit Goretex, Lowa Renegade GTX Mid, 148 Euro, 4 Jahre alt, an beiden Schuhen im Zehenbereich an der Sohle längs eingerisssen, Wasser kommt durch, unbrauchbar bei Regen und Schnee. Das nächste Paar Wanderschuhe lasse ich mir ohne Goretex und nur mit einer Naht an der Innenseite von einem Schuhmacher anfertigen, heize sie im Backoffen auf, fette sie ein und laufe lange auf einer staubigen Strasse, spüle sie ab und fette sie wieder ein, so haben das früher die Profibergsteiger gemacht. Der Staub mit dem Fett setzt alle Spalte zu - wasserdicht und atmungsaktiv.
Ein Freund kaufte sich einen Mustang in den USA welcher denn nach Deutschland importiert wurde! Ich kaufte mir einen Mustang in Deutschland der gegenüber dem Import 20.000€ teurer war, bereinigt mit allen Kosten der Fracht etc. Der Unterschied war gigantisch!!! Schon wenn man nur die Türen auf und zu machte, den Kofferraumdeckel auf und zu machte….. Die Reparaturkosten waren entsprechend und nach drei Jahren waren der USA Vorteil weg, geschmolzen in der Sonne, wie Butter! Und beim Wiederverkauf und Inzahlungnahme hat Ford Kögler direkt abgewunken…… Er hat ihn mit großen Verlust verkauft und hat nun ein europäisches Modell…..und ist total Happy….
Kauf mal in einem deutschen Baumarkt eine Bohrmaschine von Bosch. Die im grünen Koffer. Kein Vergleich zu einer vergleichbaren Bosch Bohrmaschine vom Fachhandel im blauen Koffer. Eine Marke zwei Qualitätsstufen gibt es auch in Deutschland.
Ja, das ist korrekt. Aber grün ist für Leute gedacht die 2-3mal im Jahr ein Loch bohren. Blau für die die damit Geld verdienen müssen (arbeiten). Wenn einem das bekannt ist - alles gut.
@@tobiasherrmann5817 das drückt sich auch im Preis aus. Und für 3 Löcher im Jahr muss ich keine 3-450€ oder mehr ausgeben. Und das ist ja überhaupt nichts neues. Und meistens wird dann doch eher Hilti gekauft, wenn man damit täglich arbeiten muss.
Ich weiß, USA-Bashing ist eine Art Volkssport in Deutschland. Aber: Ich habe auch in Deutschland schon original Tempo-Taschentücher gekauft, die völlig minderwertig waren und sofort rissen. Seitdem kaufe ich nur Noname- bzw Tempos nur, wenn sie im Sonderangebot sind. Meine Erfahrung ist generell umgekehrt: Wozu viel Geld für ein Markenprodukt ausgeben, wenn ein Billigprodukt auch nicht schlechter ist. Beispiel Mercedes: Wie viele Inserate gibt es dort mit AT-Motor und AT-Getriebe? Die - aus deutscher Sicht vielleicht verständliche - Lobhudelei auf überteuerte deutsche Marken ist häufig auch nicht wirklich angebracht… Wenn das deutsche 50t€-Auto im strömenden Regen liegen bleibt, weil der Anlasser getauscht werden muß (BMW), dann ist es zwar nett, daß man Monate danach auf Kulanz und nach Hin und Her die Kosten erstattet bekommt, aber dem vergleichbaren US-Auto für 25t€ verzeiht man solche Fehler im Zweifelsfall eher, wenn sie denn überhaupt auftreten würden.. - man hat ja schließlich beim Kauf schon gespart. Fakt ist: Aus Deutschland wandern jährlich 350.000 ‚Besserverdiener‘ aus… und die meisten von denen würden liebend gern in die USA einwandern und sich dort über Fehlkäufe beschweren…
der ist einfach einer der denkt das in deutschland alles besser ist. ein witz das er autos und elektro geräte vergleicht. der auto markt hat keine chancen gegen die japaner und koreaner was qualität und preis angeht, selbe bei elektro. deutsche marken halten sich für "luxus" aber die qualität ist fast auf dacia level nur für ein übertriebener preis. das problem ist das die meisten deutschen mercedes und co in den arsch kriechen und sich so die hersteller alles erlauben können weil der deutsche alles kauft was ihn von seinem nachbar abhebt und ihn reicher erscheinen lässt
Weltklasse Video... Die Obzulenz ist in Deutschland ein großes Thema....!! Aber ich habe heute bei dir gelernt, das in den USA das voll verpönt wäre, sich darüber auch nur einen Gedanken zu machen!!! " Was lange hält, bringt kein Geld"... Schön das du das nicht mitmachst... Aber bitte trau dich, das in den USA mal publik zu machen... Zumindest unter deinen Freunden.... Save the World.....
Diese Amerikanische Philosophie hat General Motors scheinbar auch bei OPEL umgesetzt und mit bescheidener Qualität dem ehemaligen Marktführer das Kundenvertrauen am deutschen Markt nachhaltig entzogen. Im Gegenzug hat der VW-Konzern in den 80ziger Jahren mit Top Qualität gepunktet, die mittlerweile leider auch nur mehr Geschichte ist. Auf jeden Fall ein super Video von Dir!
Ich gehe auch davon aus, dass die Qualität der Produkte für den europäischen Markt bzw. den US-amerikanischen Markt auch deshalb unterschiedlich ist, weil es in Europa bzw. Deutschland die sog. Gewährleistung gibt, letztendlich führt die Gewährleistung dazu, dass der Kunde in Europa zumindest für die ersten beiden Jahre in einer sehr starken Position ist, wenn es zu einem Mangel des gekauften Produktes kommen sollte (Nachbesserung, Umtausch, Wandel....). D.h. der Hersteller eines Produktes muss die Qualität seiner in Europa/Deutschland verkauften Produkte einfach auf ein bestimmtes Level bringen, damit der Käufer des Produktes eben nicht dieses Produkt wegen eines Mangels innerhalb der 2 Jahre dem Verkäufer wieder auf den Hof stellt.... In den USA gibt es zwar die sogenannte "warranty", die den Käufer aber nicht ansatzweise in eine auch nur vergleichbare starke Position gegenüber dem Händler bzw. Verkäufer bringt.... In diesem Sinne ist das Gewährleistungsrecht eigentlich auch ein Beitrag zur Nachhaltigkeit.....
Die Gewährleistung hast du in jedem Land allein schon durch die Konzerne selber (d.h. du musst dich nicht mal auf dt. Recht stützen). Und das schon seit Mitte der 80er. Viele wissen das nur nicht. Auch in den USA kannst du problemlos defekte Ware zurückschicken, bis 3 Jahre nach Kauf i.d.R. Aufgrund dessen, dass ich viele Appartments in den USA mit Vollausstattung vermiete, würde ich jetzt mal sagen, dass ich bestimmt schon an die 100 defekte Haushaltsgeräte so zurückgeschickt und ersetzt bekommen habe. Das schließt natürlich zwielichtige Unternehmen und Billigkonzerne aus.
Da muss man sich aber auch mal das Rechtssystem in den USA anschauen. Wenn man dort Gott verklagen kann, weil sein Leben schief gelaufen ist, dann tauschen viele Händler natürlich das Gerät um. Weil es bei einer Anklage teurer werden kann als der Preis für ein Ersatzgerät hoch ist... 🤷
@@videomailYT das ist der punkt, gesetze in den usa scheinen etwas lockerer zu sein, wer das aber ausnutzt muss je nach urteil teuer dafür bezahlen. bei uns gibt es die gewährleistung, nach 2 jahren und einen tag hast du pech gehabt. vieles aber ist mittlerweile im kleingedruckten ausgenommen und es funktioniert. beispiel welches mir da direkt einfällt "handydisplays", was man in die hand nimmt fällt auch mal runter, ist also der normale gebrauch. wie schnell die aber mittlerweile dabei kaputtgehen ist nicht mehr normal. was ist jetzt besser ? gesetze die etwas lockerer sind, aber hohe strafen bei missbrauch. oder aber gesetze mit einem festen stichtag und mittlerweile zuviele ausnahmen bei dingen die so gebaut sind das sie kaputt gehen müssen und man steht im regen ?
@@elace70 aber wenn ich mir anschaue, wie oft mir mein Motorola K 1 schon runtergefallen ist, dann denkt man, alles andere wird nur aneinandergelgt und nicht mehr verschraubt oder verklebt. und das schlimmste überhaupt ist, wenn man einen akku tauschen möchte. wenn ich bundeskanzler wäre, dann hätte ich die Entwickler schon vor die Wand stellen lassen...
Was bin ich stolz auf mein 13 Jahre altes, perfekt funktionierendes, Teufel Surround System 😂 Zu den eingeblendeten Portmenees. Ich wollte in NY mal eins kaufen, aber total nervig das ich keins mit Münzfach gefunden hab 🤷🏼♂️
Auf jeden mein Concept E Magnum von 2006 für 230€ läuft jetzt noch wie ne eins. Vor allem der Subwoofer war soo mächtig, keine Konkurrenz 5.1 Systeme meiner Freunde konnte da einst mithalten und die waren teurer. (natürlich alles unter 600€)
Auch ich freue mich jeden Tag über den Receiver 8080 von SABA, den mir meine Eltern 1970 zum Abitur schenkten. Plattenspieler DUAL 701 von 1972, Lautsprecher DYNACO M25x von 1971. MADE IN GERMANY, angeschafft für mein ganzes Leben.
Immer wieder schön beide Seiten der Medaille zu hören.Nach so einem Video von dir vermisse ich immer die Stimmen die auf Deutschland schimpfen und die Auswanderung garnicht erwarten können.😄
Nun ja, wer wandert denn wegen der Qualitaet mancher Waren aus Deutschland aus? Da gibt es genug andere trifftigere Gründe, als ein Kühlschrank von Bosch...
Da gibt es 100 weitere und wichtigere Gründe, warum Deutsche auswandern.😅 Amerika wäre aber auch nicht meine Nummer eins auf der Auswanderungsliste, viel eher europäische Staaten, wie Schweden, Finnland, Dänemark, die Schweiz, die Niederlande und Österreich.
Hi Bill. Ein sehr informatives Video wieder mal von dir. Mich würde was dieses Thema angeht interessieren, ob das schon immer so in den USA war mit der Qualität. Viele Grüße mein Freund
Mein Ami-Schwager hat unseren Eltern voll Stolz die neuen Pfannen präsentiert: solche Qualität findet Ihr nur in Amerika! Papa hat sie umgedreht und da stand dann ‚made in China‘ 🤣
In Deutschland ist der Markenruf auch sehr entscheidend. Der Markenruf hängt aber stark von der Qualität ab.
"In Deutschland ist der Markenruf auch sehr entscheidend" Würde ich in frage stellen. Mittlerweile wenden sich immer mehr Leute aufgrund harter Missstände von Markenfirmen ab finde ich. Egal ob VW, Lego, Adidas, Nestle...fragwürdige Firmenpolitik wird immer mehr abgestraft.
-----------vor allem ,wenn die Markennamen verkauft werden. ( übles Beispiel : "Bauknecht")
Und wieviel " Deutsche" Marken gibt es noch ? Bauknecht ? Grundig ?
@@ericheinfalt75 Es ging nicht um deutsche Marken, sondern um Marken an sich und das diese eher an Bedeutung verlieren.
@@Cpl._Dwayne_Hicks Ja, aber das ist doch genau der Punkt. In Deutschland ist die Marke mehr als nur der Name. Wir setzen auf Qualität und Firmenpolitik. Leider sehe ich an vielen stellen aber auch, dass der "Geiz ist Geil" Hype noch immer nicht tot ist. Wenn du mal schaust wie viele deutsche Schrott bei Wish bestellen, ist das schon traurig.
Für mich war es immer ein Highlight, wenn sich US Soldaten wunderten, weshalb ein deutscher Ing. ihnen ihre ,, amerikanische Panzerkanone `` im Abrams erklärte. Die fielen aus allen Wolken als ich ihnen erklärte, dass es eine Liz. Rheinmetall RH 120 ist. und ihr Leitprogramm von SAP stammt, das Turmgetriebe und Antrieb von Rheinmetall und Siemens. Vielleicht wunderten sie sich nur, weil das hielt.
Das haben sie seit dem 2 WK nicht hinbekommen, wie z.B. auch der Versuch, das MG42 nachzubauen.
Die Amis bauen solide Geräte für alles was raz, faz, weg geht.
Papierhandtuchhalter, Toilettenspülungen, Handtrocker. Die bauen sie, als spiele das Material keine Rolle. 😉
Aber sobald es an feinere Mechanik oder gar Feinmechanik geht.
So waren es ja auch die vielen Firmen und Ingenieure aus dem Bergisch, Solinger Raum, die in den 60/70er Jahren in die USA gingen und die Automobiltechnik mal etwas voran brachte.
Nur baut man heute in DE Autos nach US Geschmack, was sowohl für die Optik als auch die Technik gilt.
Sieh dir nur die Scrapper Videos an, die Amerikaner werfen Dinge weg sie unmöglich kaputt sein dürften. @@bobbadley8347
@@bobbadley8347ganz grausam. Nur noch fette Schiffe und Muttis, die sich auf dem Supermarktparkplatz damit zu Tode rangieren.
Ein Kollege bei Raytheon konnte noch nicht mal den Nonius ablesen.
Ich war jetzt beruflich ca 15 mal in den USA in verschiedensten Städten von Denver über New York, Tampa, Atlanta Detroit etc. Und ich muss so Tränen lachen weil ich genau den gleichen Eindruck zu all diesen Produkten hatte. Dosen die platzen, Griffe von Geräten die nur vor Angst am Gerät hielten, Pfannen deren Stiel beim Wenden des Pancakes einfach abbrachen, Socken die nach dem Waschen einfach auseinanderfielen :-D
Ja, das ist richtig. Dennoch kann man auch qualitätsmässig bessere Waren bekommen, die Kosten aber wesentlich mehr. Wenn man aber etwas Eigeninitiative mitbringt und dazu noch handwerklich begabt ist, lassen sich meistens gut gemeinte Dinge, für wenig Geld auch verwendbar machen!
@@mplconsulting Na klar ist es gut wenn man Sachen selbst reparieren kann. Aber ist dass denn der Sinn an neu gekauften Produkten? Es gleich wieder zu reparien?
..und Amerikaner, die sich für den Nabel der Welt halten!
Sollte man etwas anderes denken?
Quantität ist das Zauberwort
@@Metalfan-cc3nnEntschuldige, daß ich jetzt erst antworte, ich hatte deine Antwort nicht mitbekommen. Ich habe mich wohl etwas ünglücklich ausgedrückt, denn ich meinte die alten Dinge, bevor man anfängt neue überhaupt erst zu kaufen. Bei neuen Dingen geht das selbstverständlich gar nicht. Da hast Du natürlich mehr als Recht! Das würde ich auch definitiv nicht machen. Überzogen dargestellt: Ich würde auch keinen Wert darauf legen Produkte, die ich gerade erst gekauft habe, quasi noch vor der ersten Benutzung reparieren zu müssen (Das war jetzt etwas krass dargestellt, aber ich denke Du weißt, was ich meine und wie ich das meine)!
Habe 20 Jahre für einen US Konzern gearbeitet. Es galt das Motto "Was lange hält, bringt kein Geld". Das sagt alles.
Stimmt ja auch irgendwie , aber was ich mir denke was erwarten die firmen ,? Das der kunde alle 2 jahre kommt und sagt ich kauf wieder was von der firma
Oder was wenn das so schnell kaputt geht ich denke ja nicht dann sucht man sich eine andere firma
Und du glaubst dass es bei VW, Audi, BMW und Co anders ist. Kwn einen Fall von Wibkäufwrn die einen Zulieferer besucht haben erst kam VQ , dann Toyota. VW Vorgabe: Das Teil darf nur 150 000 Aufslösungen halten. Dann Toyota: das Teil muss 350 000 Auslösungen halten. Es handelte sich jeweils um einen Türsensor. Das sagt noch mehr. Fahre seit Jahren nur US Autos da ich in Alaska lebe und mein Dodge RAM ist jetzt 12 Jahre alt und hatte nie etwas ausser Verscheiss. Wird aber auch als Arbeitstier benutzt.
Also gab es das dort auf deutsch ja is klar
Made in Japan ist halt ein Qualitätsmerkmal. Made in Germany kann eines sein. Made in China ist das Gegenteil.
@@dflx91 Made in China tatsächlich nicht immer im Hobby-Profi Kamera Drohnen Bereich ist eine chinesische Firma (DJI) Marktführer aufgrund ihrer guten Qualität
du machst das so schön. Alle Videos sind so sympathisch ! Man kann das einfach stundenlang nacheinander ansehen.
Gut, dass du nichts zum Bier auf dem US-Markt gesagt hast, da gibt es nämlich auch nichts zu sagen :D
es gibt kein bier in den usa, nur untrinkbare plörre.🤫
deshalb auch eiskalt. Da schmeckst Du nicht so gut. Kenn ich von den Ami- Clubs wie NCO, in denen ich früher verkehrt bin.
schauderhaft.
Ich hab in den USA durchaus sehr gute Craft-Biere getrunken. Die Biere der Großbrauerein sind allerdings tatsächlich grauenhaft.
Wenn man nur Millers, Coors und Co kennt schon, es gibt aber inzwischen unzählige Microbreweries (Denver, Bend, Chicago, Toledo, San Diego, ) die sehr gute Biere liefern und handwerklich top sind. Die Braumeister sind meist in Weihenstephan ausgebildet. Hinfahren und ausprobieren und dann hat man das Recht zu meckern.
@@florianschmidt2652 die sind allerdings auch in D schon gräuslich
Also, dass das Qualitätsbewusstsein in den USA ja etwas anders als in Deutschland ist, ist denk ich kein Geheimnis. Aber das es so "gravierend" ist und die Qualitätsunterschiede so enorm ist etwas krass. Aber interessant und gut zu wissen. Schönes Video. Mach weiter so Bill und bleib gesund.
An jeden der diesen Kommentar liest:
Schönen 2. Advent, schönen Sonntag und bleib gesund! :-)
dafür ist das Leben in Deutschland und das Einkaufen abartig teuer, so viele Steuern und Abgaben und dazu einfach sehr hohe Preise, also das etwas an Qualität lassen sich die Hersteller überproportional bezahlen
Man sagt ja nicht umsonst „Americans get shitty deals wherever they go“
@@marceltokpan9734 Das Leben in Deutschland ist teurer als in den USA? Das glaubst du doch selbst nicht.
Das "bisschen" Qualität... Jaja vielleicht mal mit eigenen Augen die "crazy quality" sehen...
@@marceltokpan9734 Wo zur Hölle gehst du einkaufen?
@@marceltokpan9734warst du schonmal in einem US-Supermarkt? 🤣🤣
Die Probleme sind bekannt, meine Schwester hat ein paar Jahre in der USA gelebt. Anfänglich habe ich gedacht Sie übertreibt aber, andere haben mir das Gleiche berichtet, die meinten in den USA ist der Schein wichtiger als das sein.
Kommt bei uns auch immer mehr.
@@DieWahrheit2.0 Wenn du Realist bist, bist du unbeliebt - das gilt auf dem ganzen Erdball. Lügen, betrügen, Schein wahren, alles Schönreden, weisse Zähne, Schulden, kein Umweltgewissen haben - das sind nach wie vor die Winner-Skills in unserer Gesellschaft.
@@ebs1989 Wobei die Küchensachen ja wirklich nur gut aussehen müssen, sie kochen ja sehr selten damit. Hat er in einem Video erklärt.
Bei uns ist vor kurzem der Dampfabzug ausgestiegen nach, ich schätze 25 Jahre mindestens, Küche hat 1990-2000er Stil. Konkret ist der Plastikschieber spröde geworden und abgebrochen. War ne kurze Reparatur.
eine der geilsten Sendung der letzten Zeit! Keine konnte mein Interesse wecken wie Du! Nicht umsonst bist du ja in der Marketingabteilung beschäftigt 😂 Viele lieben Dank für deine tolle Arbeit 🙏🏻
Gutes Video!
Als Rollei noch Kameras in Deutschland gebaut hat gab es 2 Qualitätsstufen.
Gute Qualität für den deutschsprachigen Raum, Japan, England,...
Mässige Qualität für die USA und Duty Free Shops.
echt? wusste ich nicht! ist aber typisch deutsch, der nachkriegszeit bis heute!
heute bekommt jeder auch schlechtere Qualität zu günstigen Preisen in Deutschland, in Outlets
@@marceltokpan9734 Die Zeiten haben sich geändert
@@XfiveTacticalNur leider nicht immer und überall zum besseren!
Bei so "Trickbetrüger Marken" fallen mir in D primär Grunding und Telefunken ein. Das waren halt zu Großelterns Zeiten Top Hersteller, heute gibt es die Firmen nicht mehr und die Namen werden z.B. für billig Fernseher verwendet um damit vorrangig ältere Kundschaft ab zu zocken.
Achtung! Die Marken Grundig und Telefunken wurden schon vor 30 Jahren aus dem Handelsregister gelöscht und beide haben niemals weiße Ware hergestellt ausschließlich braune Ware. Die Namen wurden von Lizenz Gesellschaften gekauft respektive gemietet und billigste schrottige Hausgeräte auf den Markt werfen zu können und den deutschen an der Nase herumzuführen mit alten Namen ehemaliger großer deutscher innovativer Konzerne die es schon Jahrzehnte nicht mehr gibt Grundig z.b. wurde von der türkische arcelik Gruppe die auch die deutsche Blomberg übernommen hat und Beko vertreibt gekauft die Telefunken ist nur der Name der der Vestel Gruppe
@@dennislischer8248
Wir haben tatsächlich einen "Telefunken"-Fernseher zu Hause.
Der ist eigemtlich ganz o.k
Die Verarbeitubg ist natürlich nicvt so hochwertig aber ansonsten habs bisher nie Probleme.
@@timomueller3021 Uhh ihr habt noch einen Röhrenfernsehgerät? 😦😦😦. Lass mich raten zum Kacken geht ihr noch nach draußen aufs Gemeinschaftsplumpsklo des Mietshauses.
Telefunken ist für mich eine billig Schrott Marke
@@MD-gr6so was ist denn so schlecht daran, so ein Gerät zu nutzen? O.o
Hab meinen Fernseher gebraucht für nen 5er gekauft. War damals schon 5 Jahre alt und läuft bei mir auch schon seine 8 Jahre. 🤷
Auch in Deutschland lässt die Qualität in bestimmten Bereichen immer mehr nach, nicht in dem Maß, das du beschreibst, aber die Tendenz ist erkennbar.
Getränkedosen sind in D mittlerweile auch hauchdünn
Wenn wir weiterhin Qualität produzieren, wird das EU Gleichgewicht gestört.....!
Deutschland macht eben immer alles den Amis nach.
Vor allem in der Politik
Sehr informativ und interessant, und gleichzeitig unglaublich amüsant.👍😀
Ich meine den Sinclair ZX Spectrum im Hintergrund zu erkennen. Weltklasse. Alleine dafür einen Daumen hoch! Schon das zweite Video, was ich von dir sehe. Mir gefallen die wirklich gut - sehr informativ!
Hab gerade genau das Gleiche gedacht
Wenn ich mir deine Videos anschaue, bin ich doch ganz froh in Deutschland zu leben.
Also ich überlege auch auszuwandern, aber die USA habe ich bereits von der Liste der möglichen Orte gestrichen. Es ist längst nicht alles schlecht, aber aktuell bin ich doch am überlegen in die Schweiz zu ziehen.
Ich bleibe lieber in Deutschland. Da weiß ich genau was ich habe. In anderen Ländern ist es eher schlechter als besser. Und die USA ist wirklich der allerletzte Ort an dem ich leben wollte. Umgeben von lauter strunzblöden Vollidioten. Das erklärt dann auch die schlechte Qualität der Produkte.
@@BitteNameneintragen In den USA ist die Verpackung wichtiger als der Inhalt. The American Dream.
@@PM-vv6vv als ich in Florida war hab ich dort eine französische Bäckerei gefunden. 8 Dollar dort bezahlt was wir hier für 90 Cent in Deutschland ausgeben. Ein Baguette und warum weil der Bäcker das Mehl aus Frankreich importiert. Die Amerikaner haben jedes Mehl gleich mit Backpulver und zum Teil Zucker gestreckt. Und ja das hust hust Brot dort ist keine Ahnung was nur kein Brot. Nach 2 Wochen in der USA hab ich 15 kg abgenommen. So ein simples Kaiser Brötchen Leute ihr habt keine Ahnung wie lecker es war am Flughafen daheim.....
Made in germany ist made in china . us bier sehr lecker und auf dem mond waren sie auch 1969
lol, und ich hab mich immer gefragt, wie die leute in den filmen die Bierdose mit den zähnen seitlich öffnen können und dann einfach daraus trinken 😄
Und ich hab mich immer gefragt wie die Leute die Dose auf der Stirn zerdrücken können wie man es immer in den Filmen sieht. Zuerst dachte ich das ist ein Trick indem man kurz vor Kontakt die Dose auf eine bestimme Art zusammen drückt...später hab ich dann immer gesagt, das kann nie und nimmer die gleiche Qualität sein, mit unseren Bierdosen stanzt du dir einen Kreis in die Stirn. Genauso mit den Amerikanischen komischen Metallmülleimern, die sind doch auch fast nur aus Alu Folie gemacht.
Ein tolles Video wie auch die anderen von dir!
Kenn ich. Schraube immer wieder am Auto und wenn ich etwas aus USA habe an Teilen heisst es meist: "Easy to install, no problem to install, made it easy usw." ja sicher wenn man eine voll ausgerüstete Werkstatt hat geht alles!
Ist halt etwas anders als hier in Deutschland oder Schweiz
1997, als wir geheiratet haben, haben wir uns eine KitchenAid Küchenmaschine (Artisan) für 600 DM gegönnt. Der Verkäufer Heine Versand warb damals damit, dass für den deutschen Markt der anfällige amerikanische Motor (auch den gab es in einer 230V-Ausführung) durch einen solideren aus europäischer Fertigung ersetzt würde. Diese Maschine läuft bis heute fehlerfrei mit der ersten Getriebefettfüllung, weil die immer noch einwandfrei ist. Scheint ja wohl machbar zu sein, verläßlicher Geräte zu bauen.
Einfache Erklärung: Turbokapitalismus. Je öfter ein Gerät kaputt geht - desto öfter kaufst du neu.. desto mehr freuen sich die Anleger und Aktionäre.
Wir haben früher viele Harley-Ersatzteile aus den USA direkt importiert.
Von großen Dritt-Anbietern, weil viel billiger. Aber tw. schockiert, welche billige Bauweise.
Die beste Qualität hatten meistens die Marken-Teile, die in den USA hergestellt waren.
Diese Firmen haben den Ehrgeiz, besser zu sein als original Harley-Davidson.
Wobei man sagen muß, qualitativ ist Harley ne ziemlich lausige Karre. Gewindeverarbeitung Chromqualität/Rostschutz etc. Park mal nen Japaner oder ne BMW dauernd draußen und ne Harley. Dann sieht man das Ergebnis recht schnell.
@@juergen07091973 Besonders früher enttäuschend. So viel Geld, für so schlechte Qualität. Und alte Bauweise.
Und gleichzeitig: Die hohen Ersatzteilpreise.
Inzwischen haben sich Harleys enorm verbessert, aber Indians scheinen trotzdem besser zu sein.
In den USA wählen viele Motorrad-Polizisten ihre Dienstmaschine selber aus. Aber da fährt längst nicht mehr Jeder Harleys. Weil andere Marken und Modelle dafür besser sind.
@@juergen07091973 Ein japan. Motorrad würde ich auch nicht draußen stehen lassen.
Meine Honda CBX 650 E ist immerhin 38 J. alt. Aber die steht immer in der Garage, oder wird abgedeckt.
@@juergen07091973 Joi, mein Willys MB, made in USA, wird im Dezember 80 Jahre alt. Schätzungsweise 20 Winter davon im Freien. Nächstes Jahr kriegt er neuen Lack.
Interessantes Video. Bei Autos wird in den USA aber auch immer über die mangelhafte Zuverlässigkeit von deutschen Herstellern hergezogen. Bemerkenswert ist dabei, dass die Probleme bei den gleichen Modellen in Europa so nicht auftreten. Wahrer Hintergrund ist, dass in den USA weniger pfleglich mit den Fahrzeugen umgegangen wird und vor allem bei der Wartung gespart wird. Die günstige Leasingrate kann man sich gerade so leisten, aber für den Unterhalt des Premiumfahrzeugs ist dann kein Geld mehr da. Alles nur auf den schönen Schein ausgerichtet.
Wobei auch hierzulande Deutsche Autos in der Qualität stark nachgelassenen haben. Gerade bei VW. Die Amis stehen auf Toyota und Lexus, deren Hybrid ist simpel und zuverlässig. Auch hat der Ami pragmatischere Ansprüche, da ist wichtig, dass der Motor 300.000+ Meilen hält, dass währen der Zeit die Zierleisten im Innenraum abfallen oder der Lack ausbleicht ist da weniger entscheidend.
Es kommt nicht von ungefähr, dass ein PickUp-Truck, der Ford F-150 dort das meistverkaufte Auto ist.
@@citaron und viele denken der Dodge Ram wäre beliebt. Hier ja aber nicht in Amerika. Klapprig, unzuverlässig und einfach schlechter wie Ford SUV oder Chevy
@@citaron also mir ist auch wichtig, dass mein Motor 300.000 km oder besser noch Meilen hält.
@@whatsintheboxx die sind ja in México gebaut.. es muss alles so günstig werden wie möglich…
Die sind es halt wahrscheinlich einfach so gewohnt. Die großen V8 mit kaum 200 PS die sie einst hatten, waren eben einfach prinzipbedingt ultra robust, auch ohne daß man den Wartungsmeister daran macht. Und dann kaufen sie Deutsche Autos, und erwarten daß die genau so zuverlässig funktionieren, weil sie ja angeblich so viel besser sein sollen, und dann verreckt "andauernd" was daran, und schon kommt der Ruf daß das alles unzuverlässig ist.
Das ist auch im gewerblichen Bereich so. Man hat einst in den 60ern Lokomotiven von Deutschland in die USA exportiert. Mit für damalige Verhältnisse phänomenaler Leistung, von etwa doppelt so viel wie die US-Loks damals hatten. Nur die sind irgendwie nie so richtig zuverlässig (wie man es eben kannte und gewohnt war) gelaufen, und waren oft nach wenigen Jahren schon recht zerstört. Anders herum sind die Loks die einst von den USA nach Europa exportiert wurden, hier recht problemlos 50 Jahre lang gefahren. Waren sie doch technisch mit den Amerikanischen identisch, und daher konstruktiv auf die dortigen brutalen Einsatzbedingungen ausgelegt, weswegen denen das bisschen Belastung in Europa nicht viel ausmachte und sie auch wegen der überdurchschnittlichen Wartung quasi ewig hielten.
Klasse Video, voll informativ Bill, ich wünschte du könntest mehr Videos in einem Monat machen. 🙏😅
Liebe Grüüüüße 😊
Danke Mark. Ich mache momentan jede Woche eins!
@@LebenUSA einmal pro Woche ist supi!.. freu 😅
Die Qualität ist doch bei Deutschen Markennamen ebenfalls enorm gesunken. Ich hatte einen Krups Handmixer, der hat fast 30 Jahre gehalten. Nachhaltiger gehts nicht. Dann war er aber doch mal kaputt und ich habe mir wieder ein Krups Gerät gekauft. Es war das Topgerät der Serie mit über 100€ Kosten. Bereits beim ersten Einsatz kam Rauch und brenzliger Geruch aus dem Gehäuse. Ich habe dann festgestellt, das bei Ebay für richtig viel Geld die alten Modelle von 1980 oder so verkauft werden. Davon habe ich mir ein Gerät gekauft, wie neu.
Dem kann ich nur zustimmen. Auch hier in Europa lässt die Qualität nach.
@@Suedetussy
Aber die erzählen uns dann gleichzeitig was vom Klimaschutz. Finde den Fehler.
Krups ist ja auch keine deutsche Marke mehr, sie gehört einem französischen Konzern, auch ehemals deutsche Marken wie AEG, Grundig, Bauknecht leben nur noch vom früheren Ruf, gehören aber irgendwelchen Weltkonzernen.
Als Schweizer Kaufe ich nur Made in Germany,Japan und Swiss .Mein Deutscher TV Grundig ist ca 25 Jahre alt eine Reperatur 140 sfr. ,Meine Japanische Sterionanlage bald 40 Jahre alt keine Reperatur außer neue Plattenspieler Nadeln aus Diamant, Swiss Kühlschrank Sibier ;als 30 Jahre mit Kühlfach und einiges mehr aber immer im Herkunftsland hergestellt .
In Asien Glaubt mir das keiner.Grüsse aus Kambodscha hat also 3 verschiedene Klima Zonen Durch . Das einzig gute sind Messer billig und gut wobei Deutsche und Speziell Asiatische besser sind da Handgemacht etwas Teurer
all diese Punkte....das war Schweizer dialekt Bill. Schon traurig, wenn man solch einen Monster freezer kauft und denkt, dass das gut investiert ist und dann so etwas. Auch ein Punkt, warum viele dann billigst kaufen, dann wegwerfen und was billiges wieder nachkaufen. Für unsere Umwelt auch eine Katastrophe. Tolles, informatives Video Bill und auch schön, dass du mal etwas USA-kritsch warst. LG und ein schönes Wochenende dir.
Danke Bernd!
Schweizer Dialekt?
Da hat aber jemand keine Ahnung, vielleicht Schweizer Standard Deutsch Akzentmässig wobei ich das sogar nicht mal unterschreiben würde.
@@Slithermotion Bei den bayrischen Franken gibts die Art Dialekt bei dem z.B. "k" und ""g" getauscht werden und "p" und"b" also auf frängisch wärens "Bungde" ^^
@@Slithermotion ß
@@Slithermotion Das war sog. "Schriftdeutsch". So tönen (viele) Schweizer, wenn sie genötigt werden "Hauchdeutsch" zu sprchen. Persönlich fand ich krass das meine damalige Nordeutsche Freundin kein Wort verstand, wenn ich z. B mit Mudda telefonierte. Lustig ist, dass man im unteren Teil des Elsass mit Züritüüdsch sehr weit kommt.
Kleiner Hinweis. Im Luxus-Segment findet man in US-Häusern/Apartments häufig Haushaltsgeräte von Miele und Bosch.
Oder Kitchen Aid 😞😋
... die schon längst keine rein deutschen Marken mehr sind. Genauso Telefunken, AEG, etc...
@@steinitv7606 Das ist nicht richtig. Bosch Haushaltsgeräte und Miele sind weiterhin deutsche Marken. Miele ist zu 100% im Familienbesitz.
@@johnherrish199 Und heute, mehr als 1 Jahr nachdem du deinen Kommentar geschrieben hast, hat Miele angekündigt die Belegschaft in Deutschland abzubauen und ein Werk in den USA zu eröffnen...
@@the_real_davidson6701 Ja, Miele ist besonders im Luxus-Segment in den USA sehr erfolgreich. Sie machen inzwischen 20% des Umsatzes in den USA.
Danke für das Video👍👍
Aber auch in Deutschland gibt es ein Motto. Wer billig kauft, der kauft zweimal😉
Sehr interessant! Danke für deine Einblicke!
Immer Klasse, Deine Beiträge anzuhören. Man lernt ständig dazu !! Danke, danke, macht viel Spaß !!
Ich kenne EIN Top-Produkt aus USA, wovon ich qualitativ überzeugt bin: Mesa Boogie- Gitarrenverstärker.
Bei uns in der Firma steht folgender Satz zu Qualität: Qualität ist wenn der Kunde zurückkommt, nicht das Produkt.
Zitat "In Deutschland hat man immer Qualtiät gehabt." Ja, gehabt. Jetzt bewegen wir uns schnell darauf hin was du den Amis ankreidetst. Haushaltsgeräte: Bosch/Neff/Siemens - eine Marke, war mal gut. Was geblieben ist, ist der Service vor Ort. Meine Erfahrungen mit Siemens: Mein Side-By-Side Kühlschrank war uferlos laut. Der Service tauschte den Kompressor, aber es wurde nicht besser. Nach 8 Jahren habe ich zufällig gefunden, dass die Lagerfedern nicht vorgespannt waren. 16 Beilagscheiben und alles war gut. Der Wasserspender hat nach 4 Jahren die Küche unter Wasser gesetzt, weil er einfach mal spenden wollte. Geschirrspüler: nach 5 Jahren Wärmetauscher defekt. Bosch Waschmaschine: nach 4 Jahren Gehäuse DURCHGEROSTET.
Autos: "Mercedes, das beste oder nichts!" - wie Zetsche sage. Also nix. Reihenweis durchgerostete Hinterachskörper, Vorderachsquerlenker, Rost rund herum. Beginnend beim H0 (C-Klasse W202) über SLK (W171), den legendären Schrott W210 (E-Klasse) zu W212. Rost nachbessern, nachbessern, nachbessern - aber nur für brave Kunden mit sauberen Mercedes Serviceheft. Wenigstens tauschen sie die Achsen relativ kulant. Audi/VW-Konzern: Motoren sterben wegen falschen Kolbenringen oder Eis im Ölkreislauf - alles das Problem des Kunden; jeder wird als der einzige Vollidiot auf Gottes Erdboden dargestellt, der behauptet so ein Problem zu haben.
FAZIT: Die beste Technik wurde in Deutschland Anfangs der 1990er Jahre gebaut. Damals wollte jeder sich am Markt als der Beste mit der besten Qualität beweisen. Heute geht's überall nur noch um das schnelle Geld.
PS: Es ist schon ätzend, dass ich jetzt für denen Mistkram die Quittungen/Rechnungen aufbewaren muss, weil ich damit rechnen muss innerhalb der Garantiezeit einen Defekt zu haben.
Erscheint sehr viel was du aufzählst aber das könnte noch sehr lange fortsetzen...
Kann man umgehen indem man sich in DE ordentlich informiert. Statt Mercedes einfach Audi kaufen und sich bei Elektrogeräten einfach nicht abziehen lassen. Habe da keine Probleme wenn ich ehrlich bin
@@scheggehut Audi? Sind auch nicht mehr vollverzinkt und beim A6 4F rosten auch die Vorderachskörper weg. Ölverbrauch 3 bis 5 l/1000km ist bei Audi auch legendär (TFSI).
@@jurgenwittmann2905 mein B8 3.0 TDI hat 230.000 auf der Uhr, läuft wie ein Uhrwerk, sieht von innen aus wie frisch aus dem Werk und nichts klappert oder knarzt. In der Werkstatt war er bisher nur wegen Verschleißteilen. Was will man mehr?
Der Handwerker kostet heute eben mehr als Austauschteile. Also wird anders konstruiert und die Produktivitätsoptimierung führt zu Qualität auf Kante. Das sind die Effekte der Globalisierung.
13:40 Ehrlich gesagt, ein solches "langweiliges" Design wie beim Golf finde ich gerade gut oder sogar schön. Das passt auch besser zu meinem Gemüt. Und im Zusammenhang mit Qualität und Sicherheit halte ich das langweilige Design auch als Zeichen der Seriosität.
Ich liebe (Ausdruck wird nicht inflationär genutzt 😺) deine Videos! Vielen Dank dafür. 👏
Man Man Man Bill, ein Video nach dem Anderem!!!! Perfekt!
Ich weiß deine Tranzparenz deiner Videos sehr zu schätzen.. Das sind erst-klassig informative Videos über die USA.. Denn sehr vieles hab Ich persönlich,, tatsächlich noch gar nicht gewusst über die USA.. 🙂 👍 👍
Vielen Dank für dein Video. Bin echt erstaunt. Wusste nicht, dass es so große Unterschiede gibt. Eigentlich echt gruselig im Vergleich. Tolles Video 👍
Wir hatten einen Bullitt und nach 20.000 km war ein Stoßdämpfer hin, nach 22.000 km war der CD-Wechsler im Eimer, nach 25.000 km war das Rückfahrlich kaputt, nach 27.000 km war der Blinker vorne links kaputt (nach der Waschanlage ging er ab und an wieder) und nach 32.000 ging der Fensterheber links nicht mehr. IM vergleich: Unser letzter Audi hatte bis 68.000 km und dem Verkauf keine einzige Reparatur und unser jetziger Passat steht bei 96.000 km und ist bisher komplett reparaturfrei. Auch unser MX-5 den wir vor Jahren verkauft haben hatte mit 91.000 km eine kleine Reparatur und dann die nächste mit 170.000 km.
Das mit Taschentüchern ist mir im Urlaub auch aufgefallen. Nicht nur, dass es relativ schwierig war Taschentücher in diesen kleinen Plastikpackungen zu finden, der Großteil des Angebots besteht aus diesen Kleenex Pappboxen, aber die sind so unfassbar "flimsy", dass es quasi unmöglich ist, sich damit vernünftig die Nase zu putzen. Auch ein nur teilweise benutztes Taschentuch für später in die Hosentasche zu stecken ist eine ziemlich dumme Idee - viel Spaß mit einem dicken Schnodderfleck in der Hose. Da habe ich mir auch schon gedacht, man müsste da drüben einen American Branch von Temp aufmachen, das ist echt eine Marktlücke!
Leider geht das bei uns auch diesen Weg. Obwohl ich ein freundlicher Mensch bin könnte ich bei diesem Thema ausrasten. Ich kann Blender nicht ab. Mein Opa sagte immer: Ich bin zu arm um billig zu kaufen. Meine letzte Waschmaschine (Bosch) hat 30 Jahre gehalten bis die Stoßdämpfer aufgegeben haben. Ich habe einen Toaster, Kaffeemaschine, Heißwasserbereiter aus der Serie Made by Porsche von Siemens die ebenfalls schon seit fast 30 Jahren auf dem Buckel haben. Keine Ausfälle und sehen aus wie neu. Ich fahre mein Leben lang BMW. Aber einen BMW von heute würde ich mir nicht mehr antun. In einer solchen Poserkarre mit der Monsterniere würde ich mich in Grund und Boden schämen.
Auch ich stehe auf Made in Germany- und fahr drauf ab. Fotoapparat Contax II: 77 Jahre, Waschmaschine von BAUKNECHT: 20 Jahre, Kühlschrank von QUELLE: 35 Jahre, Polo 6N2: 22 Jahre- und läuft und läuft...
@@ludwigsamereier8204 Leider werden Bauknecht von Heute von Whirlpool produziert. Sehr günstig im Preis, das Design ist auch okay, die Funktionalität und Qualität aber unterste Kategorie!
@@ludwigsamereier8204 weist du eigentlich, woher Quelle die Kühlschränke bezog ...... aus Sachsen / Erzgebirge
Privileg - Weißware wie Kühlschränke und Waschmaschinen, E-Herde, alles aus Mitteldeutschland!
Meine Waschmaschine läuft auch schon 24 Jahre, aber so langsam lässt sie doch Wasser. Ich denke lange macht sie es nicht mehr. Ist eine Privileg.
Möbel hab ich noch aus der DDR.
Cooler Sinclair ZX Spectrum im Hintergrund. Die Spiele waren damals noch auf ganz normalen (Audio-)Kassetten gespeichert. Das waren Zeiten...🤗
Naja !??? Und die bescheidene Folientastatur ? Also ich bekomm keine Nostalgie ,aber der Sinclair ist noch irgendwo im Keller unter Schutt begraben !
@@heikowalter8239 Dann nimm halt den Q L oder wie der heißt. Der hat ne "normale" Tastatur.
@@Hoellenreiter80
Meiner war ein Folterwerkzeug für die Finger ! War damals sehr dankbar als ich meine ersten PC mit 2 Flopy Laufwerken bekam und hab dem ZX keine Träne nach geweint mit seinem Kassettenrekorder !
@@heikowalter8239 im Hintergrund ist ein Sinclair Spectrum, der hatte so Gummitasten, der ZX 80 und ZX 81 hatte Folientastatur !
@@heikowalter8239 Wollte halt sagen: Es gab auch Sinclair "Maschinen" mit richtiger Kunststoff Tastatur, wenn auch nicht so "gut" wie bei einem PC.
Die Sache mit dem Kassettenrecorder als Speichergerät ist halt im Grunde eine geniale Idee: Man braucht dann evtl. nicht mal eine Datasette zu kaufen sondern nimmt zum Speichern nen normalen Recorder oder direkt ein dickes Tonbandgerät, wie früher die großen Firmenrechner.
Sparte halt Geld.
Kann Deine Position aber nachvollziehen.
Hey, super Video, das erklärt einiges 😅
Ich habe mich z.b. schon immer gefragt, warum in amerikanischen Filmen immer so irre viele Taschentücher aus den Packungen gezogen werden, wenn jemand weint.
Ich finde es ja auch total faszinierend, dass die scheinbar öfter Mal Löcher in die Wände schlagen, hier würde man sich die Hand brechen 🤭
Jo.... selbst die grindigste Rigipswand durchschlägt man nicht, bei uns sind da auch mehr Steher bei Wandschränken drinnen, als in der USA bei Außenwänden vom Haus.
:)
Ist jetzt das dritte Video was ich von dir sehe. Bekommst ein abbo. Guter Kanal.
Wow krasses Video, danke. Ich habe bisher 2 Artikel aus der USA...
Dell Bildschirm, den ersten müsste ich sofort zurückschicken, da ein panel nicht korrekt funktionierte, da konnte ich direkt mal 2-3 Monate extra warten. Bin insgesamt zufrieden, aber ich hab gemerkt, dass der Monitor ab und zu summende Geräusche von sich gibt.
Herman Miller Stuhl:
Komplette 180-Wende, was für ein krasses Produkt, beste Versicherung für den Rücken und ist jeden Cent wert. War aber auch super teuer, kann daher deinen letzten Abschnitt bzgl. Preissache jetzt gut nachvollziehen.
Den DELL 19-Zoll vor mir benutze ich fast täglich. Vor 5 oder 6 Jahren stand er neuwertig samt Kabeln auf der Straße. Danke an den edlen Spender!!!
Also, ich fahre hier in Deutschland einen 2006er Ford Explorer und einen 2008er Ford Expedition. Von der Zuverlässigkeit bei regelmässiger Wartung laufen die Dinger ewig, der Expedition hat nun 392000km auf der Uhr und ich möchte ihn nicht missen. Abstriche muss man in der Verarbeitung machen ( viel Plasik und naja Spaltmaße ebend) Aber für die meisten Amerikaner ist das Auto ebend nur ein Gebrauchsgegenstand, nicht wie hier das A und O, wo alles perfekt sein muss. Zum Taschentuch, das selbe ist mit dem Toilettenpapier, das muss man teilweiße auch erst mal mehrfach Zusammenfalten, um sich den Allerwertesten abzuwischen.
Ich habe jahrelang in Zentralafrika gelebt und meine Freunde und Kollegen dort wollten immer mitgebrachte Technikgeräte aus Europa haben, weil der importierte Kram (überwiegend aus Asien) von schlechter Qualität und teuer war.
Besonders schwierig, da sie dort auch kein geregelte Entsorgung haben - da kann ein kaputtes Gerät schon mal im Regenwald hinterm Haus landen. Umso wichtiger wäre es, dass die Dinge lange halten.
Wie kann man als (Mittel)-Europäer jahrelang in Zentralafrika leben, woher Millionen in alle Welt "fliehen"?
Es ist halt ein Unterschied zwischen "Gekauft wie Gesehen" - USA und 2 Jahre Gewehrleistung auf Elektroartikel bzw. bei Onlinekäufen zusätzlich 14 Tage Rückgaberecht. Und diese 2 Jahre sind mitunter mittlerweile nicht mehr nur auf Elektroartikel sondern auch auf andere Sachen wie Drehstühle (zwar nicht gesetzlich sondern vom Hersteller/Verkäufer freiwillig aber ohne verkauft sich das zeug dann hier halt auch schlechter). Und klar viele Produkte sind dann so designt das sie nach Stich 25 Monaten dann kaputt gehen, die Qualität hat sich im großen und ganzen halt verschlechtert und eine billige Diode ist schnell mal irgendwo eingebaut (Nennt sich Absichtlicher verschleiß) aber da müssen die Hersteller dann halt auch aufpassen, das es wirklich die 24 monate die es halten muss auch hält, da man ansonsten halt das ganze austauschen kann bzw sein Geld zurück erhält usw.
Und teilweise gibt es sogar angebote für Garantieverlängerungen die sind idr. unsinn und es macht normlaerweise keinen Sinn soetwas zu beziehen. Aber auch da muss man sich als hersteller dann überlegen wie bau ich mein Zeug.
Ich hab einmal in meinen Leben eine Garantieverlängerung mit gekauft, war bei einen Monitor und das war auch mal praktisch das ding ging nach 25 Monaten kaputt ich hab ihn neu bekommen und nun hält der schon seit 13 Jahren problemlos. (Wobei sich die Folie von den LCD teiweise abgezogen hat aber das stört irgendwie kaum) ich nutz ihn mittlerweile als Zweitmonitor einfach weil ich von mir aus einen neuen größeren wollte nicht weil ich durch das kaputt gehen dazu gezwungen wurde.
Ein Drehstuhl mit dem ich lange Probleme hatte habe ich nach 23 Monaten zurück gegeben und das Geld zurück erhalten und das war ein 600€ Stuhle. Auch hier. Vermutlich war der so gebaut das er nach 25 Monaten den geist aufgibt nur hatte ihn wohl mehr belastet als wie die Firma davon ausging.
Die Gefahr das solche produkte also zurück gehen ist hier viel größer als in den Ländern wo es solche Gesetzlichen bzw. gewohnten Garantien nicht gibt (bzw dort ist ide gefahr = 0 weils das halt nicht gibt) daher muss man scih halt überlegen ob man billig baut und dann die gefahr hat das man 50% von seien verkäufen zurück erhält, austauschen muss oder das Geld zurück geben muss oder ob man direkt vernünftig baut sodass man dadurch mehr verkauft weil man von Leuten empfohlen wird.
Immer schön ist auch der Simpson Clip in Moes Tarverne wo das einzige Amerikanische Produkt in der Bar eine Schrotfliente ist, die beim Auslösen nach hinten los geht.
Ein toller Bürostuhl Made in Italy (500.- DM) brach nach 5 Jahren unter mir zusammen. Wahrscheinlich war ich zu schwer (65 kg).
@@ludwigsamereier8204 Bleib mir mit Bürostühlen weg ich hab schon welche Zerlegt die mich knapp 1000 Euro gekostet haben zum Glück einen Monat bevor die Garantie auslief -.-
Wir waren 4 mal in den USA und ich kann vieles nachvollziehen. Aber zu Hause haben wir eine Küchenmaschiene von Kitchen Aid, die ist einfach super. Als Auto fahre ich eine Corvette C6 seit mittlerweile 17 Jahren. Noch nie Probleme gehabt, nur Verschleißteile bisher.
Hab paar Teile an meinem Fahrrad welche in den USA produziert wurden. Die sind aber von kleinen Manufakturen und von guter Qualität. Kostet dann aber auch unverhältnismäßig viel.
In Deutschland geht es auch um die Marke. Sie definiert aber über die Qualität. Während sich die Marke in den USA irgendwie über einen Hype definiert. Aber woran man das festmacht, keine Ahnung.
In den USA ist aber auch wirklich alles absolut billig gebaut. Alles fühlt sich billig an. Nichts hält so lange wie in D. Es ist eine richtig krasse Wegwerfgesellschaft. Während man in D vllt 2 bis 3 Kühlschränke verschleißt (Absolutes Maximum), hat man in den USA in seinem Leben 10 neue Kühlschränke.
Ich bin froh in Europa zu leben.
Hab eine Mieleküche mit der Wohnung gekauft . Baujahr 1982 . Den Geschirrspüler und den Kühlschrank hab ich später ausgetauscht , aber wegen Energieeffizienz und Lautstärke , funktioniert haben beide und gut aussehen taten sie auch noch . Über 30 Jahre alles prima , das spricht für sich .
mit Miele muss man heuzutage auch aufpassen. die machen jetzt qualitative Produkte aber auch Produkte, die billiger sind und nicht mehr so qualitativ gebaut werden, damit die Menschen "die Marke" zu Hause haben können, aber die Produkte werden nicht mehr so lange halten.
Mein Liebherr Tiefkühlschrank hat 30 Jahre ohne Mucken funktioniert, bis ein Feuer im Keller ihn unbrauchbar machte. Der Electrolux Kühlschrank hielt 20 Jahre.
Erinnert mich an einem Video von einem Amerikaner der über seinem Haus in Deutschland berichtet hat.
Er war begeistert das man eine Eingangstüre nicht einschupsen kann, und der berühmte Trick mit einer Scheckkarte geht natürlich auch nicht.
Auch war er von den Fenstern und Rollläden begeistert.👍
In einer Haus Umbausendung hab ich Mal gesehen daß es in manchen Gegenden der USA nicht ungewöhnlich ist das Klappläden an den Fenstern gibt die in den Raum auf gehen.👍
Meine RC Anlage ist ja ein Amerikanisches Produkt, was man daran erkennt daß sie es nicht geschafft haben das die Anlage dinglisch spricht, also die Sprachansage ist ein mischmasch von deutsch und Englisch.
Bei H.H prallt kritick an ihrem Produkt ab wie ein Gummiball🤣
Beste Grüße aus dem Südwesten 😉
Türen und Fenster ist ein schlechtes Beispiel. Aufgrund der Waffenregelung in den USA sind Fenster und Türen praktisch wertlos, wie sie in vielen deutschen Häusern verbaut sind. Zudem schreckt allein die hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Hausbesitzer mit ner Waffe (und nicht nur ne kleine Handpistole, sondern Schrotflinten, Halbautomatikgewehre, ...) am Bett schläft, viele Einbrecher ab.
@@bowlchamps37 auch in USA kommen Einbrecher zu 99% dann wenn niemand Zuhause ist!
@@fjellyo3261 Lug und Trug !!! Du gönnst den Amis doch nur ihre Waffen nicht.
@@eVuLeX ??? Wtf
@@fjellyo3261 alles gut
Kann nur so viel dazu sagen, mein 95er Ford Thunderbird 4.6 LX ist von der Wertigkeit des Innenraums beispielsweise auf dem Niveau eines Fiesta aus den 80ern. Die Lackqualität ist werksseitig unter aller Sau, starke Klarlackablösungen, seltsame Verfärbungen an den Stoßfängern usw. Dinge wie Zentralverriegelung und elektrische Sitzverstellung haben auch schon lange den Geist aufgegeben. Aber: Die Kiste hat mich noch nie im Stich gelassen, hat jetzt umgerechnet knapp 600tkm runter mit dem ersten Motor und Getriebe. Die Automatik schaltet butterweich. Selbst der Verbrauch hält sich in Anbetracht des Gewichts und des Hubraum in Grenzen, im Durchschnitt zwischen 10-13 Liter auch bei zügigerer Fahrweise. Bei Tempo 160 dreht er gerade mal 2600 Touren. Wenn mal an der Technik was repariert werden muss, kann das im Regelfall selbst ein Laie reparieren. Natürlich mag man aus deutscher Sicht darüber lachen, aus 4.6 Litern Hubraum gerade mal 200 PS rauszuholen, aber im Alltag fällt auf, wie mühelos sich dieses Auto fahren lässt, Drehmoment ist immer genug vorhanden, ohne das man ihn "ausquetschen" muss. Mir persönlich gefällt so etwas besser als ein Auto mit hochwertiger Anmutung und aufwendiger Technik, welches erhöhten Pflegeaufwand erfordert, teure Werkstattkosten mit sich bringt und häufig noch im Vergleich kurzlebig und gar unzuverlässig ist.
ingersoll
fossil
banana republic
harley davidson
quaker state
sind auch us produkte. (bevor ich es mit ins Grab nehme). 14:09 warum hat sich daimler von chrysler getrennt bzw. gilt in den USA eine andere Gewährleistung?
Hallo. Also ich finde es super das du das thematisierst. Echt krass wie abgeflacht da die Amis sind
. Ich selbst fahre ein 5th gen camaro 2ss und weiss das das EU Modell etwas besser gebaut wurde für den "Anspruchsvollen deutschen Markt " ich bin sehr zufrieden mit der Qualität aber es erschreckt doch sehr wie schwach das Niveau in den USA ist wenn man öfter in Deutschland schon denkt was für ein Mist einem angeboten wird.
Das ist doch nicht verwunderlich. Es ist die USA. Was erwartest du denn da anderes als Schrott? Schrottland bietet eben auch nur Schrott. Das ist doch eine ganz einfache Geschichte.
Das sieht man daran das die 5.7 l Maschine seit 1950 unverändert in die heutigen Fahrzeuge eingebaut werden Bis auf den Katalysator der schon 1974 eingebaut wurde Mein Arbeitskollege hat sich X5D Importiert der hatte schon damals Dieselfilter m Ad Blue den du erst seit einem Jahr bestellen kannst.Soviel zum Fortschritt in Europa .
@@notdirsale7426 Fortschritt hat aber nicht direkt irgendwas mit Qualität zu tun.
@@BitteNameneintragen dann geh nach russland du querdenker und kommunist
@@ramonomero9103 Russland ist genauso ein Schrottland. Also bleib mir weg mit dem Quatsch.
2013 hatte ich einen 2011er Mustang gekauft, technisch war er gut und hat mich in den 6,5 Jahren nur ca. 1500€ an Reparaturen gekostet was im vergleich zu deutschen Autos relativ günstig war. Die allgemeine Qualität war dann etwas anderes, an der Front der Motorhaube hat der Lack angefangen großflächig abzublättern und die Farbe der öfters benutzten Knöpfe am Lenkrad hat sich auch abgelöst.
Mustang ist ein Schrecken Wagen wer sich einen ohne 7 Jahre Garantie holt da weiss ich auch nicht weiter
Messa, also nun ja, wenn Farbe vorne, vermutlich durch Autobahnfahrten, abblättert, dann nimmt man eben Sandpapier und ne farblich passend Sprühdose.
@@Hoellenreiter80 bist wohl ein Ami-Fan?!
Mein Lack, weiß, ist 16 Jahre alt und ich werde immer wieder darauf angesprochen wie gepflegt mein Pickup dasteht...
@@Hoellenreiter80 Hätte vielleicht funktioniert aber seit Januar 2020 ist es das Problem des neuen Besitzers.
Und das Lenkrad blieb dran?
In Deutschland gibt's quasi keinen richtigen Schrott durch Sicherheitsvorschriften und Qualitätskontrollen. Und das gilt für alle Produkte, nicht nur Markenware. Ich kaufe kaum Markenprodukte und hatte noch nie ein Produkt, dass mich qualitativ enttäuscht hat. Selbst mein billiger Wasserkocher von 2016, der mich einen Zehner bei Woolworth gekostet hat, verrichtet noch tadellos seinen Dienst.
Der erste Kühlschrank meiner Eltern war ein Bauknecht. 40 Jahren später musste Mama ins Pflegeheim. Bei der Entrümpelung wanderte das funktionierte Gerät in den Sperrmüll. Nachhaltig?
Mein Liebheer Kühlschrank ist 23 Jahre alt..😂😂manchmal muss ich ihn restarten...
Die mangelnde Qualität der amerikanischen Produkte konnte ich schon 1991 feststellen. Ich hatte mir damals für meine erste Wohnung einen Kühlschrank von GE gekauft. Der war teurer (1700 DM) als die Bosch Gefrierkombi meiner Eltern (910 DM), aber schon nach 8 Monaten zum ersten mal defekt (Kompressor wurde immer lauter).Der wurde dann auf Garantie getauscht. Insgesamt musste er dann aber im Verlauf von 14 Monaten noch 4 mal repariert werden, bevor ich ihn "verschenkt" habe und stattdessen einen Liebherr gekauft habe. Dieser funktionierte bis zum meinen Umzug ins Ausland im Jahr 2000 tadellos... Vielleicht liegt es auch an daran, dass Arbeiter in der USA "nicht ausgebildet" sondern mehr oder weniger "eingeschult" werden?
Moin. Zur Ehrenrettung US-amerikanischer Marken. Was sich an US-Produkten international etabliert, ist in aller Regel auch wirklich gut. Als Musiker z.B fallen einem sofort Moog Synthesizer ein, oder die Fender Gitarren, die im kalifornischen Corona hergestellt werden. Wie sieht es denn in den USA mit Prüfsiegeln oder so aus?
Du hast völlig recht. Dazu möchte ich gerne noch hinzufügen, das auch die AMerikaner gute sachen bauen können. Aber der Gesetzgeber macht es eben einfach, das man billige Schrott für viel Geld legal und ohne konsequenzen verkaufen kann. Und für schnelles Geld hat man doch immer was übrig :-(
Stimmt. Mir fallen die US-Traktoren von JOHN DEERE ein. MADE IN GERMANY.
Ich war Beruflich oft in New York, habe auch Verwandte in Miami und mein bester Jugendfreund lebt in Houston/Texas. Daher kann ich zumindest als regelmäßiger Besucher von 3 Bundesstaaten sprechen und ich habe den Eindruck dass Qualität grundsätzlich kein Maßstab in den USA ist. Das ist keine Kritik sondern nur eine Feststellung. Wenn ich mir das Haus meines Freundes ansehe, wäre das in Österreich ein Fall für den Rechtsschutz. Das in den Staaten übliche Holzfachriegel System aber derartig schlampig verarbeitet. Es beginnt schon bei den einfachen Fenstern, geht weiter zu der gesamten Installation bis hin zum Holzzuschnitt. Auch haben die Häuser nahezu keine Isolation, deswegen läuft im Sommer permanent die Klima und im Winter die Heizung auf Maximum. Was mir auch auffällt, es wird Unmengen an Strom verschwendet, er hat ja noch die Sparefroh Mentalität seiner Heimat aber bei seinem US Freundeskreis brennt überall das Licht im Haus, in der Wohnung, im Garten, in der Garage und egal wie viele Fernseher es im Haus gibt, alle sind im Betrieb egal ob wer im Zimmer ist oder nicht. Auch wenn die Energie billig ist, ist es eine Geldverschwendung. Grundsätzlich mag ich die Staaten aber was mich bei einer eventuellen Auswanderung stören würde, ist die wirklich erbärmliche Qualität der Lebensmittel im Supermarkt für Normalverdiener. Egal ob Milchprodukte, Fleisch, Wurst, Süßwaren, Mehlspeisen, alles ist zwar günstig aber es schmeckt dementsprechend und das Gebäck ist eine wirkliche Katastrophe. Man bekommt natürlich auch hochwertige Lebensmittel, vor allem in New York habe ich wirkliche Leckereien entdeckt aber die sind dann weit über dem europäischen Preisniveau. Das gilt auch für die Gastronomie, das klassische Speiselokal für die Mittelschicht existiert einfach nicht, man isst entweder in einem günstigen, leicht schäbigen Lokal mit unterdurchschnittlicher Küche oder in einem schicken Restaurant mit gepfefferten Preisen. Ich persönlich habe sowieso den Eindruck dass die US Familien am liebsten bei einer der zahllosen Fastfoodketten und in der Shopping Mall essen.
Ich fahre hier in den USA einen 30 Jahre alten Mercedes Kombi (Benziner) mit ueber 450.000 km auf der Uhr. Meine amerikanischen Freunde sind voellig fassungslos dass das Ding in so gutem Zustand ist.
15:15 Markennamen auf Billig-Produkten
Das gibt es in Deutschland auch. Ich habe mir bei Aldi für 99,95€ einen Medion-Party-Lautsprecher (mit USB, BT) gekauft.
Exakt den selben Lautsprecher gibt es - für 60€ mehr - mit dem BLAUPUNKT-Logo im Fachhandel.
Dünne Dosenwände finde ich gut. Sie halten das Getränk sicher, sind aber ansonsten mit geringstem Materialeinsatz gebaut. Das ist gut für die Umwelt.
Wenn man mehrere Taschentücher nehmen muss, um sich die Nase zu putzen, ist es natürlich schon wieder zu dünn.
Die Dosen müssten wohl nur etwas besser verarbeitet werden.
halten das Getränk sicher?? 😂 Hast du die geplatzte Dose nicht gesehen? 😂
Das Beste für die amerikanische Umwelt ist ein DosenPFAND.
Wir haben zuhause einen Rasentraktor von John Deere Made in USA. An sich solide aber aber die Lichter musste ich Panzerband festkleben das sie bei der Fahrt herausgefallen sind. Dazu waren die Messer nach einem Jahr Schrott. Allerdings muss ich sagen wir hatten früher auch mal richtigen Traktor von John Deere, der wurde in Deutschland Entwickelt und auch gebaut. Der war extrem gut.
Werden in der Nähe von Mannheim nicht John Deere-Traktoren gefertigt ?
@@199gSauerkraut ; ja das ist korrekt
Da würde ich mir ernsthaft Gedanken darüber machen, ob man im Haus nicht vielleicht ein zusätzliches 230 V Netz verlegen könnte, damit man die ganzen Werkzeugmaschinen und Geräte aus Deutschland kaufen und betreiben kann.
Many houses in the USA are already equipped with a 240V system for larger appliances.
@@Tomasquo ... yup, but a motor designed for 50 Hz is running too fast when connected to a 60 Hz outlet.
@@zeisselgaertner3212 Excellent point! Some devices do have variable Hz, but I'm guessing that's a rare feature on major appliances like refrigerator, oven, etc.
Dann würde ich einen festen Generator installieren
Problem ist, dass du Probleme mit dem Code bekommst, wenn der inspector von der Stadt bekommst 😊
110 auf 240V, 50 oder 60 Hz... Mich wundert warum niemand auf die Idee kommt, ein 13V- DC Netz im Haus zu verlegen. Ausgelegt für 25 A, könnte man die meisten (Auto)-Mobil-Zubehörgeräte im Haus nutzen.
12:48: interessant, ich habe bei Textilien genau die gegenteilige Erfahrung gemacht, vor 16 Jahren habe ich in Florida in verschiedenen Läden viele günstige überwiegend No Name Klamotten ( T shirts, hosen, pullover) gekauft, die qualitativ also vom Stoff, Verarbeitung usw jeden deutlich teureren Markenklamotten die ich in Europa gekauft habe deutlich überlegen sind, die meisten davon habe ich heute noch in Gebrauch und die Kleidungsstücke sind immer noch in bestem Zustand. Bei den meisten steht übrigens Made in Mexico drauf.
Hieß die Marke "The Mountain"? Die hab ich auch und hält sehr lange. Für Jahrzehnte.
Lustig, dass mit dem Fenster! Ist mir bei meinem 1 Woche alten Tesla Model S passiert. In der Fertigung wurde allerdings komplett vergessen die Frontscheibe einzukleben 😂
Moin, finde deine Videos mega unterhaltsam, lässt mich jedesmal schmunzeln du machst das echt super weiterhin viel erfolg mach weiter so... Super sympathisch 😂👍
Geplante Obsoleszenz in Extremform? Der Konsum muss ja rollen .... ;-)
Ansonsten stimmt das leider wohl so. Wobei ich sagen muss, dass ich bislang 2 (eigentlich 3, der dritte Wagen ist aber recht "europäisiert" gewesen) amerikanische Autos hatte und die waren unterm Strich nicht schlecht. Die Volvos, die ich davor hatte, waren deutlich problembehafteter. Aber wie Du richtig sagst - letztlich weiß man nie so genau, was man bekommt.
Es gibt/gab gute amerikanische Autos. Ich bin 12 Jahre lang einen Chrysler 300m mit 3,5 Liter V6 gefahren und es war mein bestes Auto bisher (vorher BMW, aktuell MB CLS). Ich habe ihn mit 240tkm verkauft, nicht weil er kaputt war, sondern weil ich dachte nach 12 Jahren ist es Zeit für etwas Neues. Sogar der Käufer hat sich nach einiger Zeit bei mir gemeldet weil er noch etwas zu dem Auto wissen wollte, (ich dachte schon er will etwas am Auto reklamieren) und er meinte, so ein gutes Auto für so wenig Geld zu verkaufen war ein Fehler. Das sehe ich inzwischen genauso.
Wenn ich sehe in welche Richtung sich die Qualität der Autos heute entwickelt wird es wohl auch mein bestes Auto bleiben ...
Es gibt auch viele hochqualitative US-Hersteller, deren Produkte wir gerne importieren: Red Wing, Smith & Wesson, Eastpack etc. Immerhin stammen viele Amerikaner von Deutschen ab. Vielleicht haben wir den hohen Qualitätsanspruch exportiert?
diese Marken hab ich noch nie gehört *lach*
Ich liebe Red Wing Boots! Solche Schuhe gibts aus DE nicht.
@@Frost85TH Das liegt dann aber an dir!
@@maschketa Doch, sie sind nur nicht so bekannt. Meindl macht tolle Schuhe leider fast nur fürs Wandern, also nicht so stylisch. Schau mal im Shop von Mey & Edlich, da gibt es gute Sachen.
@@brushemteeth9159 Meindl kenne ich sogar. Aber wie Du sagst, sehen halt nicht so cool aus, eher zweckmäßig. Den Shop schaue ich mir aber mal an. Thx!
Ich liebe dieses Video danke für die tollen Infos. Man lernt viel über das amerikanische System.
Ich hab nen großen Metz TV mit Soundbar. Wurde gerade Volljährig. Alles aus Metall und sauschwer. Aber er läuft und läuft...
Ich tausch den erst, wenn er den Geist aufgibt! 🤗
Ich hatte damals in USA einige Poloshirts gekauft - die hatten nach einer Woche grausame Flusen am Rücken vom Reiben am Bürostuhl. Ich hatte sonst nie Flusen an einem Shirt das angeblich aus Baumwolle besteht
Als Kfz-Lackierer kann ich deinen Bericht über den Auto Vergleich komplett !!! Zustimmen.
Amerikanische Plastikbomber sind wirklich grausam.
Und es tut mir im Herzen weh, was da für Nachfolger der Muscelcars rauskommt.
Unterirdisch.
ist doch Quatsch. Die absoluten Reparaturkönige sind allesamt deutsche Marken ! In USA sagt man zB zu BMW nicht ohne Grund ...Buy More Warranty !
Dummschwätzer. Mit bmw und Audi mehr in der Werkstatt als auf der Straße gewesen. 5 Jahre Ford gefahren nie was dran. Jetzt seit 3 Jahren Mustang 2016FL. Nie was dran gewesen.
@@Apoplextia in Lego City?
2016 ???
Dann solltest Mal die Vogelnester Entfernen.
Bei den Spaltmaßen passt da nen ganzer Horst rein.
Samt Mustang Gürtelschnalle 😂
@@wookie8168 der Deppendeutsche und seine Spaltmaße :-) ....der US Markt ist so groß, der bestimmt was auf der Welt gebaut wird ! Merc baut deshalb auch bald keine Kombi´s mehr ....die AMi´s fahren entweder PickUp oder SUV zum einkaufen. Was die par paar Dummichels fahren oder wollen fällt nicht ins Gewicht. VW kann sich seine Spaltmaße sonst wo hinschieben wenn die Betrügen !
@@wookie8168 Schau dir mal die Spaltmaße bei Mercedes an 😉
Ja 2016, was ist daran nicht zu verstehen. Kann auch niemand was dafür, dass du mit nem clio auf die Arbeit fährst.
Durch das marketing/branding nimmt die qualität ab - gute socken bekommt man bei aldi in deutschland, weil die qualität stimmt und das marketing entfällt
Gute Socken bekommt man bei Falke.
Meine Oma hatte noch ein Waffeleisen von WMF oder so. Das benutzt meine Schwester heute noch. Das ist fast 100 Jahre alt und immer noch im gebrauch.
Meine Werkzeuge habe ich oft von Bosch, wobei ich weiß das ein Akkuborschrauber glaub ich sogar in Deutschland noch gefertigt wird.
Es ist mir aber inzwischen Bekannt, dass das "made in Germany" nicht immer stimmt. Denn einige Produkte werden günstig im Ausland vorproduziert und werden evtl. hier Entmontiert. Oder es werden günstige Rohstoffe aus dem Ausland beschafft, hier abgefüllt und dann mit dem "Made in Germany" Siegel versehen. Was meiner Meinung nach die Produktqualität nicht wiederspiegeln kann.
Damit will ich die Arbeit der Leute im Ausland nicht schlecht reden, nur es sollten dann auch qualitätskontrollen nach deutschen Vorgaben umgesetzt werden.
Das hatten wir z.b. bei uns in der Firma, als wir Komponenten für die Fertigung von Rotorblättern bekommen haben. Unser Labor hat so massive qualitätsmängel beanstandet, dass sogar ein Team der Qualitätsabteilung extra in das betreffende Land fliegen mussten und das über Wochen hinweg manuell nachforschen und beheben mussten, damit wir wieder eine gute qualität bekamen.
4:10 Das ist übrigens Schweizer-deutscher Dialekt den du da gerade ansprichst.
Super Video, so extrem hätte ich mir das nicht vorgestellt.
fun fakt, Tesla beliefert die EU seit letztem jahr nicht mehr aus Den USA sondern aus China, weil die Qualität viel besser ist und die Teslas aus den USA meist nach dem ausliefern oft noch 1-2 mal in die werkstatt mussten, das müssen die aus china nicht.
Jetzt bin ich etwas entteuscht, klar es ist bekannt das amerikansiche marken oft fehler haft sind, aber das es so schlimm ist war mir nicht bewusst. Mein USB zubehör kommt meist Anker, weil die sehr gute bewertungen haben und in sichheitsstest immer sehr gut abschneiden, gut vllt. hatte ich bis jetzt kein fehlerhaftes produkt weil die in China Produzieren.😅
Hierzu eine Anmerkung: ich habe einen alten Armi, die Spaltabstände sind/waren dort so schlimm, dass der Verdacht aufkam, das FZG (wurde damals neu angeschafft), wäre irgendwann mal runter gefallen vom Transporter oder dergleichen (hier war deutsche Qualtität, noch Qualität). Heute zeigt den deutschen Herstellern eben zB Tesla wo es lang geht und China ist stark im kommen, die haben die deutschen zB Autohersteller früher ausgelacht, aber dies ist lange vorbei.
@@christianlehner2295 ja, das stimmt und gerade lassen VW und Mercedes leider auch sehr nach.
@@DerMilko Ich zeichne überhaupt keine deutschen Hersteller mehr ab. Begründung: man wird behandelt wie der letzte Dreck (Entschuldigung für die Ausdrucksweise, ist nur die Wahrheit).
Bei Audi, wie bei VW, alles das Selbe im Grunde und die Meldungen von denen sind so super, dass sie schon zum Lachen sind, wenn es nicht so traurig wäre.
@@christianlehner2295 seh ich auch so. Mein Umkreis hat in den letzten Jahren auch alle VWs entsorgt.
@@christianlehner2295 Das war mit japanischen Autos auch mal so. Hat sich aber schnell geändert.
Meine Erfahrung seit Jahren in den USA: Wenn irgendwo 'proudly made in America' drauf steht kann man davon ausgehen das es innerhalb 15 minuten nach inbetriebnahme oder Benutzung reif fuer den Muell ist. Ausserdem sind viele Dinge die du ansprichst, also Marken, hier oefter standard (arbeits) klamotten sind, z.B. Dickies oder Carhart. Und preise im Costco oder Ross vergleichen, ist, speziell Costco, nicht repraesentativ :)
Ich kaufte mal für teures Geld Ausgeh-Militärschuhe, "proudly made in Mississippi". Sogar der Name der Super-Endkontrolleuse wurde genannt. Ein paar Meter auf der Straße... und eine Sohle fiel ab.
Ich hab einen 40 Jahre alten Toaster, der funktioniert wie die 1. 😂 Scheinbar irgendwie noch aus dem Nachlass der Großeltern, die vor meiner Geburt verstorben sind.
Hab die Mikrowelle meiner Oma gekriegt, nach 20 Jahren nicht kaputt, wollte aus Stromspargründen und Utility aber endlich eine Neue. Glaube jeder hat solche Geräte
hab noch son richtig fetten gelben Standmixer wo kaum was reinpasst, aber funktioniert einwandfrei...seit Jahren.
Ich habe mir zur meiner Komunion ein Radiowecker gekauft, war ein Haufen Geld damals. 89 DM. Weiß ich noch wie heute weil ich eigentlich eine Anlage wollte. Steht immer noch im Schlafzimmer neben mir, 20 Jahre auf Montage mitgehabt. Weckt zuverlässig ,Super Radio Empfang.
War das noch ein Vorkriegsmodell?
Ich habe in meinen 10 Jahren Leben in USA die gleiche Erfahrung gemacht, aber auch in Deutschland ist die Qualität von Top-Marken in der Keller gerutscht, z.B. habe ich Wanderstiefel von der Topmarke Hanwag Bergler vor 6 Jahren für 245 Euros gekauft, echt zwiegenäht, Lederinnenfutter. Jetzt sind die Schuhe trotz regelmäßiger und sorgfältiger Pflege völlig kaputt: im Zehenbereich an beiden Seiten Außenleder eingerissen, im gleichen Bereich Lederinnenfutter mehrfach gerissen und hart wie Holz. Heute kostet der gleiche Typ bei Hanwag €400. Meine anderen paar Wanderschuhe mit Goretex, Lowa Renegade GTX Mid, 148 Euro, 4 Jahre alt, an beiden Schuhen im Zehenbereich an der Sohle längs eingerisssen, Wasser kommt durch, unbrauchbar bei Regen und Schnee. Das nächste Paar Wanderschuhe lasse ich mir ohne Goretex und nur mit einer Naht an der Innenseite von einem Schuhmacher anfertigen, heize sie im Backoffen auf, fette sie ein und laufe lange auf einer staubigen Strasse, spüle sie ab und fette sie wieder ein, so haben das früher die Profibergsteiger gemacht. Der Staub mit dem Fett setzt alle Spalte zu - wasserdicht und atmungsaktiv.
Ein Freund kaufte sich einen Mustang in den USA welcher denn nach Deutschland importiert wurde!
Ich kaufte mir einen Mustang in Deutschland der gegenüber dem Import 20.000€ teurer war, bereinigt mit allen Kosten der Fracht etc.
Der Unterschied war gigantisch!!! Schon wenn man nur die Türen auf und zu machte, den Kofferraumdeckel auf und zu machte…..
Die Reparaturkosten waren entsprechend und nach drei Jahren waren der USA Vorteil weg, geschmolzen in der Sonne, wie Butter!
Und beim Wiederverkauf und Inzahlungnahme hat Ford Kögler direkt abgewunken……
Er hat ihn mit großen Verlust verkauft und hat nun ein europäisches Modell…..und ist total Happy….
Kauf mal in einem deutschen Baumarkt eine Bohrmaschine von Bosch. Die im grünen Koffer. Kein Vergleich zu einer vergleichbaren Bosch Bohrmaschine vom Fachhandel im blauen Koffer.
Eine Marke zwei Qualitätsstufen gibt es auch in Deutschland.
Ja, das ist korrekt.
Aber grün ist für Leute gedacht die 2-3mal im Jahr ein Loch bohren.
Blau für die die damit Geld verdienen müssen (arbeiten).
Wenn einem das bekannt ist - alles gut.
@@tobiasherrmann5817 das drückt sich auch im Preis aus. Und für 3 Löcher im Jahr muss ich keine 3-450€ oder mehr ausgeben. Und das ist ja überhaupt nichts neues. Und meistens wird dann doch eher Hilti gekauft, wenn man damit täglich arbeiten muss.
Passt auch zu Facebook, eine schäbige Garage mit klemmendem Tor hinter einem Meta-Universum. 😜
Ich weiß, USA-Bashing ist eine Art Volkssport in Deutschland. Aber: Ich habe auch in Deutschland schon original Tempo-Taschentücher gekauft, die völlig minderwertig waren und sofort rissen. Seitdem kaufe ich nur Noname- bzw Tempos nur, wenn sie im Sonderangebot sind. Meine Erfahrung ist generell umgekehrt: Wozu viel Geld für ein Markenprodukt ausgeben, wenn ein Billigprodukt auch nicht schlechter ist. Beispiel Mercedes: Wie viele Inserate gibt es dort mit AT-Motor und AT-Getriebe? Die - aus deutscher Sicht vielleicht verständliche - Lobhudelei auf überteuerte deutsche Marken ist häufig auch nicht wirklich angebracht… Wenn das deutsche 50t€-Auto im strömenden Regen liegen bleibt, weil der Anlasser getauscht werden muß (BMW), dann ist es zwar nett, daß man Monate danach auf Kulanz und nach Hin und Her die Kosten erstattet bekommt, aber dem vergleichbaren US-Auto für 25t€ verzeiht man solche Fehler im Zweifelsfall eher, wenn sie denn überhaupt auftreten würden.. - man hat ja schließlich beim Kauf schon gespart.
Fakt ist: Aus Deutschland wandern jährlich 350.000 ‚Besserverdiener‘ aus… und die meisten von denen würden liebend gern in die USA einwandern und sich dort über Fehlkäufe beschweren…
das preis/leistunsgverhältniss, nach meiner meinung das einzige worauf es ankommt. zuviele aber sind damit überfordert.
der ist einfach einer der denkt das in deutschland alles besser ist. ein witz das er autos und elektro geräte vergleicht. der auto markt hat keine chancen gegen die japaner und koreaner was qualität und preis angeht, selbe bei elektro. deutsche marken halten sich für "luxus" aber die qualität ist fast auf dacia level nur für ein übertriebener preis. das problem ist das die meisten deutschen mercedes und co in den arsch kriechen und sich so die hersteller alles erlauben können weil der deutsche alles kauft was ihn von seinem nachbar abhebt und ihn reicher erscheinen lässt
Lol
Na na na, gibt aber auch genug Leute, die das Land verteidigen. Meist in Westdeutschland ansässig.
Junge. Lass meinen VW Golf GTI 1 MK in ruhe. Absolute liebe
Weltklasse Video...
Die Obzulenz ist in Deutschland ein großes Thema....!!
Aber ich habe heute bei dir gelernt, das in den USA das voll verpönt wäre, sich darüber auch nur einen Gedanken zu machen!!!
" Was lange hält, bringt kein Geld"...
Schön das du das nicht mitmachst...
Aber bitte trau dich, das in den USA mal publik zu machen...
Zumindest unter deinen Freunden....
Save the World.....
Diese Amerikanische Philosophie hat General Motors scheinbar auch bei OPEL umgesetzt und mit bescheidener Qualität dem ehemaligen Marktführer das Kundenvertrauen am deutschen Markt nachhaltig entzogen. Im Gegenzug hat der VW-Konzern in den 80ziger Jahren mit Top Qualität gepunktet, die mittlerweile leider auch nur mehr Geschichte ist.
Auf jeden Fall ein super Video von Dir!
Ich gehe auch davon aus, dass die Qualität der Produkte für den europäischen Markt bzw. den US-amerikanischen Markt auch deshalb unterschiedlich ist, weil es in Europa bzw. Deutschland die sog. Gewährleistung gibt, letztendlich führt die Gewährleistung dazu, dass der Kunde in Europa zumindest für die ersten beiden Jahre in einer sehr starken Position ist, wenn es zu einem Mangel des gekauften Produktes kommen sollte (Nachbesserung, Umtausch, Wandel....). D.h. der Hersteller eines Produktes muss die Qualität seiner in Europa/Deutschland verkauften Produkte einfach auf ein bestimmtes Level bringen, damit der Käufer des Produktes eben nicht dieses Produkt wegen eines Mangels innerhalb der 2 Jahre dem Verkäufer wieder auf den Hof stellt.... In den USA gibt es zwar die sogenannte "warranty", die den Käufer aber nicht ansatzweise in eine auch nur vergleichbare starke Position gegenüber dem Händler bzw. Verkäufer bringt.... In diesem Sinne ist das Gewährleistungsrecht eigentlich auch ein Beitrag zur Nachhaltigkeit.....
Die Gewährleistung hast du in jedem Land allein schon durch die Konzerne selber (d.h. du musst dich nicht mal auf dt. Recht stützen). Und das schon seit Mitte der 80er. Viele wissen das nur nicht. Auch in den USA kannst du problemlos defekte Ware zurückschicken, bis 3 Jahre nach Kauf i.d.R. Aufgrund dessen, dass ich viele Appartments in den USA mit Vollausstattung vermiete, würde ich jetzt mal sagen, dass ich bestimmt schon an die 100 defekte Haushaltsgeräte so zurückgeschickt und ersetzt bekommen habe. Das schließt natürlich zwielichtige Unternehmen und Billigkonzerne aus.
Da muss man sich aber auch mal das Rechtssystem in den USA anschauen. Wenn man dort Gott verklagen kann, weil sein Leben schief gelaufen ist, dann tauschen viele Händler natürlich das Gerät um. Weil es bei einer Anklage teurer werden kann als der Preis für ein Ersatzgerät hoch ist... 🤷
@@videomailYT das ist der punkt, gesetze in den usa scheinen etwas lockerer zu sein, wer das aber ausnutzt muss je nach urteil teuer dafür bezahlen.
bei uns gibt es die gewährleistung, nach 2 jahren und einen tag hast du pech gehabt. vieles aber ist mittlerweile im kleingedruckten ausgenommen und es funktioniert.
beispiel welches mir da direkt einfällt "handydisplays", was man in die hand nimmt fällt auch mal runter, ist also der normale gebrauch. wie schnell die aber mittlerweile dabei kaputtgehen ist nicht mehr normal.
was ist jetzt besser ? gesetze die etwas lockerer sind, aber hohe strafen bei missbrauch. oder aber gesetze mit einem festen stichtag und mittlerweile zuviele ausnahmen bei dingen die so gebaut sind das sie kaputt gehen müssen und man steht im regen ?
@@elace70 das kann man jetzt nicht so pauschal mit ja oder nein beantworten...
@@elace70 aber wenn ich mir anschaue, wie oft mir mein Motorola K 1 schon runtergefallen ist, dann denkt man, alles andere wird nur aneinandergelgt und nicht mehr verschraubt oder verklebt.
und das schlimmste überhaupt ist, wenn man einen akku tauschen möchte. wenn ich bundeskanzler wäre, dann hätte ich die Entwickler schon vor die Wand stellen lassen...
Was bin ich stolz auf mein 13 Jahre altes, perfekt funktionierendes, Teufel Surround System 😂 Zu den eingeblendeten Portmenees. Ich wollte in NY mal eins kaufen, aber total nervig das ich keins mit Münzfach gefunden hab 🤷🏼♂️
Teufel ist aber auch ein sehr guter Hersteller für Soundsysteme...leider für meinen Geldbeutel zu groß...bin aber fleißig am sparen...
Auf jeden mein Concept E Magnum von 2006 für 230€ läuft jetzt noch wie ne eins. Vor allem der Subwoofer war soo mächtig, keine Konkurrenz 5.1 Systeme meiner Freunde konnte da einst mithalten und die waren teurer. (natürlich alles unter 600€)
Auch ich freue mich jeden Tag über den Receiver 8080 von SABA, den mir meine Eltern 1970 zum Abitur schenkten. Plattenspieler DUAL 701 von 1972, Lautsprecher DYNACO M25x von 1971. MADE IN GERMANY, angeschafft für mein ganzes Leben.
Meine PC-Boxen funzen auch seit 2001.
Gibt es denn keine Garantie auf die Geräte wie in Deutschland?
Das verliert sich bei uns genauso!
Immer wieder schön beide Seiten der Medaille zu hören.Nach so einem Video von dir vermisse ich immer die Stimmen die auf Deutschland schimpfen und die Auswanderung garnicht erwarten können.😄
Nun ja, wer wandert denn wegen der Qualitaet mancher Waren aus Deutschland aus?
Da gibt es genug andere trifftigere Gründe, als ein Kühlschrank von Bosch...
Da gibt es 100 weitere und wichtigere Gründe, warum Deutsche auswandern.😅 Amerika wäre aber auch nicht meine Nummer eins auf der Auswanderungsliste, viel eher europäische Staaten, wie Schweden, Finnland, Dänemark, die Schweiz, die Niederlande und Österreich.
Bekannte sind nach Paraguay ausgewandert, haben aber drei (!) große Container mit deutscher Ware mitgenommen
@@andregenter4213 Vom Regen in die Traufe :(
Die amis sehen alles so gelassen, find ich toll. in der schweiz wäre dass mit dem kühlschrank ein kleiner herzinfarkt😂
Hi Bill. Ein sehr informatives Video wieder mal von dir. Mich würde was dieses Thema angeht interessieren, ob das schon immer so in den USA war mit der Qualität. Viele Grüße mein Freund
Eigentlich ja. In den 90ern, so zwischen 1996 und 1999 war es hier genau so! Schoene Gruesse zurueck
Ja, war schon immer so. Lies "Ami go home" von Rolf Winter.
Ich würde den Dodge nehmen!
Das Video ist klasse!
Hab mehr gelacht als bei einem Video, was auf witz aufgebaut ist!😊
Das ging bei mir nach der 3 reparatur sofort zurück, haben die keine Garantie bzw wie lang? Amazon kaufen und bei defekt abholen lassen