Danke Amseln aus dem Hunsrück, du sprichst mir aus dem Herzen. Ich hoffe sehr für Dich, dass Du noch lange in dieser “Endzeit“ (wie Du diese kritische und bedrohliche Wetterphase-entwicklung ausdrückst) deinen Betrieb weiterführen kannst. Das gilt selbstverständlich auch für alle anderen Kollegen dieser so wichtigen Branche. Unsere Prognosen schauen ja nicht so gut aus in dieser Hinsicht, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Bei den Großbauern ist mir es ziemlich egal, ob sie durch diese Krise kommen, und gestehe auch ein, dass ich deren Ruin nicht gerade herbeisehne, doch gerade jetzt in dieser schwierigen Zeit findet vlt ein Umdenken auch in der Politik statt bezüglich Massentierhaltung zum Mittelstand event. gar zu Kleinbauern, was das beste wäre. Das wäre auch gut für die Lebensmittelerzeugung usw usf. Hoffen heißt: die Möglichkeit des Guten erwarten; die Möglichkeit des Guten ist das Ewige. Søren Kierkegaard Lg und Gottes Segen
Ich wohne in Oberfranken auf den Karstböden der Fränkischen Schweiz. Bei uns sieht es kein Stück anders aus, wenn ich zum Fenster rausschaue, ist alles gelb, und das sind keine Sonnenblumen. Mein Nachbar ist privater Waldbesitzer eines seit Generationen im Familienbesitz befindlichen Mischwaldes, letzthin waren wir dort spazieren. Wir haben einen Mitarbeiter der Bayerischen Staatsforsten getroffen, der eigentlich nur düstere Meldungen verkündet hat. Die Harvester aus Österreich laufen im Zweischicht - Betrieb, die Fichten müssen so gut wie alle raus, Geld gibt es dafür keines mehr, nicht mahl mehr bei der Pellet- oder Spanplattenherstellung usw usw.
Da sind wir am Alpenrand wirklich gesegnet, wir haben immer genug Futter. Aber es macht einen trotzdem betroffen wenn man sieht, wie es den Kollegen geht. 🙁
@@daniprivat8607 bei uns( Grafschaft bentheim und Emsland ) sind viele weiden und maispflanzen vertocknet innerhalb von 2 Wochen Wahnsinn wie der Boden trocken ist. Es ist zum heulen. Gruß Christian
Ich wünsche euch das Beste - also Wasser. Gottseidank ist bei uns (heuer) genug Regen gefallen und hat nach 2 Dürrejahre Entspannung gebracht (Alpenvorland Oberösterreich). Beste Wünsche Hans (Wild auf Wald)
Ich bin auch vom Hunsrück, wie die zwei erst gezeigten Landwirte. Seit Ende Juli muss ich auf der Weide zufüttern, weil nicht's mehr nachwächst. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich behaupten, dass dieses Jahr noch schlimmer ist, was die Futtersituation angeht, wie die vergangenen zwei Jahre mit den Hitzesommern. Ich beobachte aber auch, dass es in anderen Teilen Deutschlands deutlich mehr geregnet hat und dort kein Futtermangel herrscht. Ich hoffe für uns alle, dass es nächstes Jahr besser wird und wir die Futtervorräte nochmal auffüllen können.
Bei uns war es in den letzten jahren auch sehr trocken aber dieses jahr regnet es extrem viel und oft ist es schwer das man überhaupt am acker fahren kann
4.15 durch gezielten Einsatz von Kalium und Magnesium können Pflanzen Wasser effizienter nutzen und sie brauchen nicht so viel Wasser. Und wenn er etwas gelernt hätte ,dann würde er düngen den ohne die Macro/micronährstoffe erleiden die Planzen Stress und sie reduzieren das wachstum
@@joanrichter8993 was hat Kalium und Spurenelemente Düngung mit düngeverordnung zu tun. Informier dich mal über die düngeverordnung. Da geht's vor allem um Phosphat und Stickstoff Begrenzung. Die haben keine Wirkung auf Wasserstress
bei uns hab ich schon bemerkt daß sich das auch aufschaukelt: die wiesen werden öfter gemäht und damit trocknet der boden dann noch schneller aus. dieses jahr war bei uns nur das frühjahr extrem trocken. ansonsten ging es, allerdings ist im boden natürlich immer noch zu wenig wasser gespeichert.
@@KimJongFunny mir geht es um die Aussage des "Landwirts". "Düngen kann nicht die Lösung sein" Ohne Nährstoffe wächst nichts, egal ob Mensch Tier oder Pflanze.
@@nilsoberer496 Nährstoffe müssen gezielt und sehr überlegt zugesetzt werden, am besten nicht in einer Form die Wasser bindet, sondern eher in Form von Kompost, Gärsubstrat, Mist oder Gründüngung. Chemie, sollte immer nur als Letzte Option angewandt werden.
Und noch eins leute hört auf riesige pools zu füllen egal welche stadt in Deutschland das trinkwasser ist wichtig für mensch und tier und ich weiß das ist ärgerlich wen pflanzen vertrocknen aber spart euer wasser
Gewässer gehören umso mehr beschattet durch Bäume - Sträucher, Felder an Gewässer mit n mindest Abstand. Holz Masse Welt weit massiv aufgeforstet! Boden versiegelung massiv minimieren, nur die oberen brauchen hald eine Zeit....
Fassungslos bei solchen Aussagen wie sie der Highland Heini da trifft. Hauptsache Bio und dicke Prämienanträge 👍🏻 wer seinen Boden mutwillig kaputt macht, Trockenheit dazu bekommen soll ruhig ordentlich teuer Futter kaufen müssen 👌🏻
Mich stört dass der Bio Bauer auch einen dicken Schlepper fährt der alles andere als gut für die CO2-Bilanz ist. Noch vor 40 Jahren tat es ja auch ein 12-PS-Traktor. Oder warum braucht es unbedingt den Schlepper? Ich sage, wer A sagt muss auch B sagen. Nur Ganzheitlich und gemeinsam klappts. Nicht sich über die Misere beschweren aber selbst gut mitmischen aber dann sagen: "Ja, ich mach ja schließlich Bio!" Und die, die jetzt noch über genug Wasser berichten werden die nächsten mit Wassermangel sein.
Wieder wird von einem Hitze oder Dürrejahr geredet. Dieses Jahr war bestimmt kein Hitzejahr oder Dürrejahr. Das Jahr 2019 war ebenfalls kein Dürrejahr weil Deutschlandweit im Schnitt mehr als 70% des Jahressolls fielen. Dürre Jahr heißt weniger als 50%. Nur 2018 war ein Dürrejahr. Man sollte die Begriffe Dürresommer und Dürrejahr unterscheiden.
Dabei haben Sie natürlich unterschlagen, dass die Wassermengen punktuell fielen und zwischendrin (Frühjahr-Sommer) viel zu wenig, bis nichts. Das IST eine Dürre und das sieht man, wenn man aus der Haustür geht, auch. Wenn man es wahrhaben will. Letztlich geben die Gemeinden auch nicht aus Spaß Wassernutzungsverbote heraus.
Dime512 unterschied nicht verstanden... ich habe von dürrejahren gesprochen. Natürlich gibt es regional unterschiede aber das ist normal oder fällt überall immer genau gleich viel? Sie haben Recht das manche Gemeinden die Bürger bitten Wasser zu sparen, dass muss aber nicht mit einer Dürre zusammen hängen, sondern kann auch an der Pumpkraft der Pumpwerke liegen. An heißen Tagen wird halt sehr viel Wasser verbraucht.
Omega Kid Dürrejahr: Fichtenbestände sterben flächendeckend ab => Katastrophe für die CO2 Bilanz; das Aus für viele Existenzen in der Forstwirtschaft. Dürresommer: Fichtenbestände sterben flächendeckend ab > Katastrophe für die CO2 Bilanz; das Aus für viele Existenzen in der Forstwirtschaft. Die Konsequenzen sind die selben, die Differenzierung für die direkt Betroffenen reine Wortklauberei. Aber wenn Du der Meinung bist, dass das wichtig ist, fahr mal in den Schwarzwald und erklär mal ein Forstwirt den Unterschied.
Eine Zwischenfrucht über Winter und dann im Frühjahr Tief aufreißen ist alles nur nicht wassersparend. Aber Hauptsache Bio, warum wird nicht über konventionelle Betriebe berichtet, die wirklich Wasser und Umwelt schonent Lebensmittel produziert ???
Naja, wer es wirklich schon ausprobiert hat mit Zwischenfrüchten der hat dm Ende ein größeres Problem als davor, wenn es nicht regnet. Die Zwischenfrucht zieht den Boden leer und die Kultur hat ein extremes Defizit zum Start.
@@ReinholdStattelmann Nein, denn man weiß ja nicht wie es nächstes Jahr aussieht, manche verkaufen zwar schon aber die die dass machen, tun es eigentlich jedes Jahr.
Richard Mader gutes Argument. Ich denke , dass der ein oder andere Landwirt sich auch über Restbestände aus dem Vorjahr freuen würde, sofern sie existieren. Jedenfalls kann ich den Landwirten im Bayrischen Wald nur wünschen das es nächstes Jahr auch wieder genug regent.
@@ReinholdStattelmann Ja danke, aber restbestände ausm letzten jahr gibt es nicht denn wie z. B. mein Opa hat in diesem Frühjahr kein silo mehr gehabt und musste somit gras mähen.
Allerorten? Ich lebe im Raum Stuttgart und ich kann mich in den letzten 10 Jahren nicht mehr an so viel Regen/ Gewitter wie in diesem Jahr erinnern. Künstliche Bewässerung. Beispiel an Israel nehmen. Schaffe net schwätze.
@@Willi-xv9ks auch Bewässerung genannt. Israel ein Land das aus der Wüste eine Oase gemacht hat, hat es auch hinbekommen. Da kann man nachfragen. Es gibt genug Lösungen man muss es nur wollen.
@@chrisd3632 vielleicht sollte man mal anfangen die Leute, die das Grundwasser illegal anzapfen, zu bestrafen. Das wäre ein Anfang. Bei letzerem, auch Wasserprobleme durch Inkompetenz genannt, würde ein Personalwechsel schon viel tun. Anstatt rumzuheulen (damit meine ich nicht Sie) und sich selbst als passives Opfer zu sehen, aktiv Lösungen zu suchen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.
Der Wald ist seit Jahrhunderten in Mitteleuropa kultiviert, ein Ergebnis ist, dass es uns in Deutschland wirtschaftlich gut geht. Das ist alles nach dem Motto: Wasch mich, aber mach mich nicht nass. Mit dem Finger auf andere zeigen, bringt keine Verbesserung. Kommentar = Überflüssig.
@@ReinholdStattelmann ich bewirtschafte selbst 5ha Wald! Es gibt jedoch verschidene arten den Wald zu bewirtschaften. Nachhaltig mit Naturverjüngung oder wie im Video zu sehen Kahlschlag mit anschliesender Monokultur!
Stefu Zulauf Dann weisst du ja was Sache ist. Mein Bruder mussten im seinem Mischwald 30% der Fichten schlagen lassen und konnten froh sein, dass der Erlöss für die 80 Jahre alten Fichten die Kosten gedeckt haben. Das ist kein Problem von Monokulturen mehr. Meine Mutter welche seit 50 Jahren bei der Aufforstung des Wald dabei ist, versteht die Welt nicht mehr, weil im Grunde von einem aufs andere Jahr die gesamte Arbeit vernichtet wurde. Das ist schon hart das zu sehen. Besonders hart ist es dann, wenn man von Laien ohne fachlichen Hintergrund angefeindet wird und als Verursacher des Problems beschimpft wird.
Danke Amseln aus dem Hunsrück, du sprichst mir aus dem Herzen.
Ich hoffe sehr für Dich, dass Du noch lange in dieser “Endzeit“ (wie Du diese kritische und bedrohliche Wetterphase-entwicklung ausdrückst) deinen Betrieb weiterführen kannst. Das gilt selbstverständlich auch für alle anderen Kollegen dieser so wichtigen Branche.
Unsere Prognosen schauen ja nicht so gut aus in dieser Hinsicht, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Bei den Großbauern ist mir es ziemlich egal, ob sie durch diese Krise kommen, und gestehe auch ein, dass ich deren Ruin nicht gerade herbeisehne, doch gerade jetzt in dieser schwierigen Zeit findet vlt ein Umdenken auch in der Politik statt bezüglich Massentierhaltung zum Mittelstand event. gar zu Kleinbauern, was das beste wäre.
Das wäre auch gut für die Lebensmittelerzeugung usw usf.
Hoffen heißt: die Möglichkeit des Guten erwarten;
die Möglichkeit des Guten ist das Ewige.
Søren Kierkegaard
Lg und Gottes Segen
hat er die Nachgeburt wohl am falschen Ende vom Acker vergraben 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Ich wohne in Oberfranken auf den Karstböden der Fränkischen Schweiz. Bei uns sieht es kein Stück anders aus, wenn ich zum Fenster rausschaue, ist alles gelb, und das sind keine Sonnenblumen. Mein Nachbar ist privater Waldbesitzer eines seit Generationen im Familienbesitz befindlichen Mischwaldes, letzthin waren wir dort spazieren. Wir haben einen Mitarbeiter der Bayerischen Staatsforsten getroffen, der eigentlich nur düstere Meldungen verkündet hat. Die Harvester aus Österreich laufen im Zweischicht - Betrieb, die Fichten müssen so gut wie alle raus, Geld gibt es dafür keines mehr, nicht mahl mehr bei der Pellet- oder Spanplattenherstellung usw usw.
Dass die Soldaten die Bäume von Hand entrinden müssen zeigt doch schon, wie chancenlos dieser Kampf ist.
Da sind wir am Alpenrand wirklich gesegnet, wir haben immer genug Futter. Aber es macht einen trotzdem betroffen wenn man sieht, wie es den Kollegen geht. 🙁
Ja ist bei uns genauso haben heuer sehr Glück genügend Futter auf die Seite zu bringen
@@daniprivat8607 bei uns( Grafschaft bentheim und Emsland ) sind viele weiden und maispflanzen vertocknet innerhalb von 2 Wochen Wahnsinn wie der Boden trocken ist. Es ist zum heulen.
Gruß Christian
In unserer Gegend (nahe Bodensee) wissen wir nicht mehr wohin mit dem ganzen Futter..
Aber nichts desto trotz ist der Grundwasserspiegel auch bei uns schon mächtig gesunken. Da brauchts schon mal wieder langanhaltenden Landregen.
Ich komme dann irgendwann mit meinen Tieren nach Bayern 😄
Ich wünsche euch das Beste - also Wasser. Gottseidank ist bei uns (heuer) genug Regen gefallen und hat nach 2 Dürrejahre Entspannung gebracht (Alpenvorland Oberösterreich).
Beste Wünsche
Hans (Wild auf Wald)
Danke!
Ich bin auch vom Hunsrück, wie die zwei erst gezeigten Landwirte. Seit Ende Juli muss ich auf der Weide zufüttern, weil nicht's mehr nachwächst. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich behaupten, dass dieses Jahr noch schlimmer ist, was die Futtersituation angeht, wie die vergangenen zwei Jahre mit den Hitzesommern. Ich beobachte aber auch, dass es in anderen Teilen Deutschlands deutlich mehr geregnet hat und dort kein Futtermangel herrscht. Ich hoffe für uns alle, dass es nächstes Jahr besser wird und wir die Futtervorräte nochmal auffüllen können.
Bei uns war es in den letzten jahren auch sehr trocken aber dieses jahr regnet es extrem viel und oft ist es schwer das man überhaupt am acker fahren kann
Hauptsache die Golfplätze sind grün.
Noch ein oder zwei solcher Jahre dann freut euch schon mal auf Algenteppiche und Fischsterben in
Nord und Ostsee.
4.15 durch gezielten Einsatz von Kalium und Magnesium können Pflanzen Wasser effizienter nutzen und sie brauchen nicht so viel Wasser. Und wenn er etwas gelernt hätte ,dann würde er düngen den ohne die Macro/micronährstoffe erleiden die Planzen Stress und sie reduzieren das wachstum
Wenn die neue düngeverordnung ihn nicht dazu zwingen würde, DANN würde er düngen! Darf er nur nicht bzw kaum was
@@joanrichter8993 was hat Kalium und Spurenelemente Düngung mit düngeverordnung zu tun. Informier dich mal über die düngeverordnung. Da geht's vor allem um Phosphat und Stickstoff Begrenzung. Die haben keine Wirkung auf Wasserstress
bei uns hab ich schon bemerkt daß sich das auch aufschaukelt: die wiesen werden öfter gemäht und damit trocknet der boden dann noch schneller aus. dieses jahr war bei uns nur das frühjahr extrem trocken. ansonsten ging es, allerdings ist im boden natürlich immer noch zu wenig wasser gespeichert.
Genau!
Die würden lieber das Wasser sparen und dass nicht so am rasen oder so verschwenden !
Also bei uns im Nord Osten Bayerns sieht’s durchschnittlich mit dem Wasser aus
Düngen ist nicht die Lösung...
Kein Futter für Tiere die Konsequenz.
Macht nix, etwas weniger Fleisch im Verkauf, steigert vieleicht die Wertschätzung dafür. Es wird immernoch Fleisch weggeworfen..
@@KimJongFunny mir geht es um die Aussage des "Landwirts".
"Düngen kann nicht die Lösung sein"
Ohne Nährstoffe wächst nichts, egal ob Mensch Tier oder Pflanze.
@@nilsoberer496 Nährstoffe müssen gezielt und sehr überlegt zugesetzt werden, am besten nicht in einer Form die Wasser bindet, sondern eher in Form von Kompost, Gärsubstrat, Mist oder Gründüngung. Chemie, sollte immer nur als Letzte Option angewandt werden.
@@KimJongFunny Ist so, keine Frage aber Düngen ist Düngen in dem Fall eben organische Düngung.
Deshalb find ich die Aussage ungeschickt.
Und noch eins leute hört auf riesige pools zu füllen egal welche stadt in Deutschland das trinkwasser ist wichtig für mensch und tier und ich weiß das ist ärgerlich wen pflanzen vertrocknen aber spart euer wasser
Es müsste bis dezember 16 grad haben und bis dezember regnen
Einfach nur aua
Überall Diesel- bzw Verbrennerfahrzeuge, Nutztiere und Monokulturen/Plantagen.....OH MEIN GOTT IRGENDWAS IST KOMISCH?!?!
@@Dave_Albright Geh zurück in die Schule. Anscheinend hast Du da nicht viel von mitgenommen 😉
Bei uns in Ravensburg wir haben keine Trockenheit wir haben viel Regen und sehr viel Futter für unsere Tiere eher schon zu viel !!!!
Gewässer gehören umso mehr beschattet durch Bäume - Sträucher, Felder an Gewässer mit n mindest Abstand.
Holz Masse Welt weit massiv aufgeforstet!
Boden versiegelung massiv minimieren, nur die oberen brauchen hald eine Zeit....
Bei uns in Österreich 🇦🇹 ist st es nicht normal wie viel es heuer regnet haben jetzt seit Mai doppelt so viel regen gehabt wie sonst das ganze Jahr.
"Eine schweißtreibende Arbeit der Bundeswehrsoldaten".......vor allem, wenn sie nicht wissen und man ihnen gezeigt hat, wie man das Werkzeug hält.
In 40 50 Jahren ist das Wetter wieder anders.
1Bio-Heuballen kostet max. 50€ !
Keine 100 liebes SWR-Team!!!
Fassungslos bei solchen Aussagen wie sie der Highland Heini da trifft. Hauptsache Bio und dicke Prämienanträge 👍🏻 wer seinen Boden mutwillig kaputt macht, Trockenheit dazu bekommen soll ruhig ordentlich teuer Futter kaufen müssen 👌🏻
100€ für einen heuballen klingt nach einen guten preis 👍😂
Mich stört dass der Bio Bauer auch einen dicken Schlepper fährt der alles andere als gut für die CO2-Bilanz ist. Noch vor 40 Jahren tat es ja auch ein 12-PS-Traktor. Oder warum braucht es unbedingt den Schlepper? Ich sage, wer A sagt muss auch B sagen. Nur Ganzheitlich und gemeinsam klappts. Nicht sich über die Misere beschweren aber selbst gut mitmischen aber dann sagen: "Ja, ich mach ja schließlich Bio!"
Und die, die jetzt noch über genug Wasser berichten werden die nächsten mit Wassermangel sein.
do kennts de Nega aupflaunzn es Deppm
merke, Fleisch wird im Winter billiger, Milch teurer !
Wieder wird von einem Hitze oder Dürrejahr geredet. Dieses Jahr war bestimmt kein Hitzejahr oder Dürrejahr. Das Jahr 2019 war ebenfalls kein Dürrejahr weil Deutschlandweit im Schnitt mehr als 70% des Jahressolls fielen. Dürre Jahr heißt weniger als 50%. Nur 2018 war ein Dürrejahr. Man sollte die Begriffe Dürresommer und Dürrejahr unterscheiden.
Und was ändert diese Wortklauberei an der Gesamtsituation?
Dabei haben Sie natürlich unterschlagen, dass die Wassermengen punktuell fielen und zwischendrin (Frühjahr-Sommer) viel zu wenig, bis nichts. Das IST eine Dürre und das sieht man, wenn man aus der Haustür geht, auch. Wenn man es wahrhaben will. Letztlich geben die Gemeinden auch nicht aus Spaß Wassernutzungsverbote heraus.
Reinhold S den Leuten die es nicht verstehen den Unterschied klar zu machen men jung
Dime512 unterschied nicht verstanden... ich habe von dürrejahren gesprochen. Natürlich gibt es regional unterschiede aber das ist normal oder fällt überall immer genau gleich viel? Sie haben Recht das manche Gemeinden die Bürger bitten Wasser zu sparen, dass muss aber nicht mit einer Dürre zusammen hängen, sondern kann auch an der Pumpkraft der Pumpwerke liegen. An heißen Tagen wird halt sehr viel Wasser verbraucht.
Omega Kid Dürrejahr: Fichtenbestände sterben flächendeckend ab => Katastrophe für die CO2 Bilanz; das Aus für viele Existenzen in der Forstwirtschaft.
Dürresommer: Fichtenbestände sterben flächendeckend ab > Katastrophe für die CO2 Bilanz; das Aus für viele Existenzen in der Forstwirtschaft.
Die Konsequenzen sind die selben, die Differenzierung für die direkt Betroffenen reine Wortklauberei.
Aber wenn Du der Meinung bist, dass das wichtig ist, fahr mal in den Schwarzwald und erklär mal ein Forstwirt den Unterschied.
Eine Zwischenfrucht über Winter und dann im Frühjahr Tief aufreißen ist alles nur nicht wassersparend. Aber Hauptsache Bio, warum wird nicht über konventionelle Betriebe berichtet, die wirklich Wasser und Umwelt schonent Lebensmittel produziert ???
Weil die konventionellen die umweltverpester sind. Bio sind deswegen die aller aller besten die es gibt. Sollte man mittlerweile verstanden haben.
Naja, wer es wirklich schon ausprobiert hat mit Zwischenfrüchten der hat dm Ende ein größeres Problem als davor, wenn es nicht regnet. Die Zwischenfrucht zieht den Boden leer und die Kultur hat ein extremes Defizit zum Start.
Ich hab so viel Futter das nichtmal meine 5 Silos für den Mais reichen
Bei uns fehlt eigentlich kein Wasser.
Bei uns im Bayerischen Wald haben wir mehr als genug Futter, manche wissen gar nicht wo sie es unterbringen sollen😅
Verkaufen?
@@ReinholdStattelmann Nein, denn man weiß ja nicht wie es nächstes Jahr aussieht, manche verkaufen zwar schon aber die die dass machen, tun es eigentlich jedes Jahr.
Richard Mader gutes Argument. Ich denke , dass der ein oder andere Landwirt sich auch über Restbestände aus dem Vorjahr freuen würde, sofern sie existieren. Jedenfalls kann ich den Landwirten im Bayrischen Wald nur wünschen das es nächstes Jahr auch wieder genug regent.
@@ReinholdStattelmann Ja danke, aber restbestände ausm letzten jahr gibt es nicht denn wie z. B. mein Opa hat in diesem Frühjahr kein silo mehr gehabt und musste somit gras mähen.
Klasse, dass diese Ökobauern auf den Einsatz dieser "Chemiekeulen" wie Dihydrogenmonoxid verzichten.
Allerorten? Ich lebe im Raum Stuttgart und ich kann mich in den letzten 10 Jahren nicht mehr an so viel Regen/ Gewitter wie in diesem Jahr erinnern. Künstliche Bewässerung. Beispiel an Israel nehmen. Schaffe net schwätze.
Ein Starkregen-Ereignis hilft der Natur nicht. Wir brauche mehrstündigen Landregen...
Klar, gesunkene Grundwasserspiegel, Gemeinden haben Wassernot und du willst Künstlich bewässern.
@@Willi-xv9ks auch Bewässerung genannt. Israel ein Land das aus der Wüste eine Oase gemacht hat, hat es auch hinbekommen. Da kann man nachfragen. Es gibt genug Lösungen man muss es nur wollen.
@@chrisd3632 vielleicht sollte man mal anfangen die Leute, die das Grundwasser illegal anzapfen, zu bestrafen. Das wäre ein Anfang. Bei letzerem, auch Wasserprobleme durch Inkompetenz genannt, würde ein Personalwechsel schon viel tun. Anstatt rumzuheulen (damit meine ich nicht Sie) und sich selbst als passives Opfer zu sehen, aktiv Lösungen zu suchen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.
Wo kein Wasser ist, künstlich bewässern ????
Ich habe keinen Wald gesehen nur Plantagen!
Der Wald ist seit Jahrhunderten in Mitteleuropa kultiviert, ein Ergebnis ist, dass es uns in Deutschland wirtschaftlich gut geht. Das ist alles nach dem Motto: Wasch mich, aber mach mich nicht nass. Mit dem Finger auf andere zeigen, bringt keine Verbesserung. Kommentar = Überflüssig.
@@ReinholdStattelmann ich bewirtschafte selbst 5ha Wald! Es gibt jedoch verschidene arten den Wald zu bewirtschaften. Nachhaltig mit Naturverjüngung oder wie im Video zu sehen Kahlschlag mit anschliesender Monokultur!
Stefu Zulauf Dann weisst du ja was Sache ist. Mein Bruder mussten im seinem Mischwald 30% der Fichten schlagen lassen und konnten froh sein, dass der Erlöss für die 80 Jahre alten Fichten die Kosten gedeckt haben. Das ist kein Problem von Monokulturen mehr.
Meine Mutter welche seit 50 Jahren bei der Aufforstung des Wald dabei ist, versteht die Welt nicht mehr, weil im Grunde von einem aufs andere Jahr die gesamte Arbeit vernichtet wurde. Das ist schon hart das zu sehen. Besonders hart ist es dann, wenn man von Laien ohne fachlichen Hintergrund angefeindet wird und als Verursacher des Problems beschimpft wird.