Wertvolle Tips, einen wichtigen Punkt 11 hätte ich noch: Trainiere immer wieder alle möglichen Krisensituationen in die du kommen könntest, sofern durchführbar z.B. Trinkwasser aus einem Bach gewinnen, einige Tage ohne Strom oder Handy durchhalten, Nachtmarsch mit dem Bugout Bag, Erste Hilfe Kurs auffrischen, usw. Dadurch verlierst du Angst und Unsicherheit, und handelst in einer Notsituation instinktiv richtig. Ich kann nur bestätigen, dass beim Trainieren verschiedener Situationen manchmal Probleme aufgetaucht sind, mit denen ich in der Theorie nie gerechnet hätte, so bin ich jedenfalls darauf besser vorbereitet.
ja man,... stimmt. theorie ist eine sache...jewisse din*e immer wieder durchexerzieren,.. und auftretene fehler und/oder unstimmi*keiten beseiti*en, um so selbstsicherer wir man^^ ganz viele liebe grüße von steffen aus berlin, eine der dreckigsten städte der welt!! XD Lg
Danke für Dein Video Prepper Fox. 👍 Du bist vermutlich einer der besonnensten und ruhigsten Charaktere auf RUclips zu dem Thema und neigst wohl eher nicht zu Panik. 🤣👍
Servus Christian! Danke für deine Weisheiten, kann man alle mit Punkt und Beistrich übernehmen! Super gemacht, dass sind so Dinge die deinen Kanal ausmachen. Alles was du an deine Community weitergibst, hat Hand und Fuß und es muss sich niemand Gedanken machen, ob dass sinnvoll oder nicht ist. Du bist keiner der unüberlegte Schnellschüsse macht, dass ist eines der Dinge die mir an dir und deinem Kanal so gefallen. Liebe Grüße und schönes Wochenende aus Kärnten 🤠👍🏕🔥
Herzlichen Dank für die sehr netten Worte! Auch wenn ich mir lange und viele Gedanken mache, bevor ich ein Video mache, dürfen die Zuschauer gerne aufmerksam zuhören und das Gesagte oder Gezeigte mit den eigenen Ansichten abgleichen. Möchte nicht, dass mir die Leute "blind" vertrauen, kritisches Denken ist eine Gabe und kein Fluch.
Danke für das nette Feedback und das Lob zur Musik, ist natürlich auch ein wenig Geschmackssache 😉 Die Musik stammt von der Plattform "Epedemic Sound", falls es jemanden interessiert.
„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“… am Ende geht die Welt ja doch nicht unter 😀 Danke für das Video!
11. Kaffee! ☕☕ 12. Gehe vom Schlimmsten aus und hoffe das Beste! 13. Vergiss dein Handtuch nicht! 🤣🤣 Achtung kann Spuren von Satire enthalten!!( Punkt13) Danke wirklich sehr gute Weisheiten! Wie immer sehr gut durchdacht. Manches muss man sich wirklich in Erinnerung rufen, die Krise wird nicht ewig dauern!! Grüße aus dem Rheinland Johannes
Bei Waffen gibt es viele Aspekte, positive, wie negative. Wir Menschen können viele Dinge für Gutes oder für Böses verwenden, daher auch das Fazit "der Mensch trifft die Entscheidungen, nicht die Waffen".
Danke, danke, du bist wohl einer besonnensten der prepper szene, schätze ich sehr ohne weltuntergangspanik. Dinge können sich ändern und es ist sinnvoll darauf vorbereitet zu sein die Wahrscheinlichkeiten abschätzen..
Danke für die guten ehrlichen Tipps, sehr nützlich und nachvollziehbar, präsentiert vor einer wunderschönen Landschaft. Herzliche Grüße aus dem Rheinland und dir ein schönes Wochenende!
Zum Thema "Keine Krise wird ewig dauern": Bei den Dingen, die im Moment wohl am wahrscheinlichsten zu erwarten sind (z. B. Blackout, Folgen von Indusiriesabotage durch feindl. Mächte, oder auch regional begrenzte Naturkatastrophen), kann man wohl bezogen auf den "unmittelbaren Impact" von lediglich einigen wenigen Tagen ausgehen. Da wird dann zwar ein wochen- oder sogar monatelanger Rattenschwanz an Folgeproblemen dranhängen, aber die Schwere bzw. Tiefe der Krise wird bereits innerhalb sehr kurzer Zeit ihren unteren Wendepunkt erreichen. Und Menschen bemessen Dinge, oder auch die Lage der Situation, immer im Kontext von Veränderung, also relativ zu einem gefühlten vorherigen Wert. Nehmen wir an, der Blackout kommt tatsächlich. Dann sind vielleicht für 3 Tage die Lichter komplett aus, danach paar Wochen "nur noch" tägliche Unterbrechung, aber Strom zeitweilig wieder da, und paar Wochen länger dauert es dann noch, bis die Supermärkte auch wieder einigermaßen bestückt sind. Was wird man dann empfinden als Mensch? Naja, ab dem Tag, wo der Strom bereits zeitweilig wieder da ist, wird man die Verbesserung ggü. Vorzustand spüren. Und merken, wie jeden Tag ein paar Dinge wieder etwas besser werden. Und das wird die Sache einigermaßen erträglich machen. Selbst wenn mal punktuierte Ressourcenknappheiten auftreten in Bereichen, die man nicht mit ein wenig Vorsorge hat abdecken können. Ansonsten gilt halt weiterhin: wenn man ein wenig Vorsorge betreibt, kann man dem allen deutlich gelassener entgegensehen.
Super Christian... durchdacht, chronologisch... weise... und ohne Panikgeschwafel, sondern sehr motivierend. Deine Tipps haben einfach Klasse...❤👏 Gruss vom Bernbiet
wie immer gutes video und gut erklärt, finde es traurig das wir immer noch so belächelt werden....... -_- scheinbar hat man aus den letzten 3 jahren nichts gelernt........ und das war jetzt "nix schlimmes".......
Wenn ich eine große Krise gut und unbeschadet überstehe, ist es mir egal. ob ich zuvor belächelt wurde und wenn nie was passiert, lächle ich auch. Die meisten Menschen lernen nichts und vergessen schnell. LG Christian
wir haben zum Glück eine mit regelmäßig geprüften Notstromgeneratoren gesicherte Wasserversorgung, die auch im Blackout funktioniert bzgl. rationieren wäre es immer ratsam im Vorfeld regelmäßig die Vorräte (Essen, Trinken, Brennmaterial etc.) aufzustocken (statt sinnloses Zeug zu kaufen) wenn man Kraftsport betreibt sollte man auch immer einen Eimer Eiweißpulver in Reserve halten, dass man in der Not auch als Mehlersatz nutzen kann kann auch echt nur dazu raten sich Waffen zum Selbstschutz und dem Schutz seiner Familie zuzulegen, in der Krise ticken viele Leute aus, die sonst friedlich sind, weil es um das Überleben ihrer Familie geht, wenn sie nicht vorgesorgt haben
Hallo Christian, ich hätte da noch einen guten Tip, womit ich vielleicht auch viele von Euch zum Lachen bringen kann. Auch Spass muss dabei sein. Zum Thema Tampon: " Die würden auch Männern hilfreich werden, wenn sie starkes Nasenbluten bekommen und grosse Nasenlöcher besitzen. Selbstverständlich kann man bei kleinen N.-Löchern das Tampon halbieren, aber schneidet den Faden nicht ab, dann könnt ihr ihn auch problemlos wieder entfernen ohne zu POPELN. Na, gefällt Euch der Tip, dann gebt mir ein Feedback, danke bis zum nächsten Ratschlag. 🤟🤟
Schöner Preppertalk Amigo 💪🏻 Lange nicht reingeschaut. Im sorry. Aber ich bin auch wieder am Start. Liebe Grüße. Paranoid bin ich wohl schon ein bisschen 😅
Punkt 11 bildet euch weiter. Z.B. welche Pflanzen oder Pilze sind essbar, welche giftig? Wie werden sie zubereitet? Welche Heilpflanzen gibt es? Welche Wirkung haben sie? Gruß aus dem Thüringer Wald.
"keine kriese wird ewi* dauern", ein sehr schöner punkt den Du da ansprichst^^ öhh, ..ja das wolt ich nur schreinben^^ ganz viele liebe grüße von steffen aus berlin, eine der dreckigsten städte der welt!! XD Lg
Danke für das Lob. Als Diabetiker bleibt wohl nur eine Ernährung mit Lebensmitteln, die den Blutzuckerspiegel nicht oder sehr gering anheben, also bevorzugt Eiweiß und Fett, bzw. langkettige Kohlehydrate.
Punkt 11: Sich nicht verängstigen lassen. Gerade die letzten drei Jahre haben gezeigt, dass die führende Kaste dies als Mittel zum Zweck eingesetzt hat. Punkt 12: Die Krise mit selbständigen Denken und möglichst breitgefächerten Informationsquellen für sich analysieren. Punkt 13: Handlungsweisen anderer nicht blind folgen. Was für den eine gut ist, ist für den anderen suboptimal. Lieben Gruß aus Südhessen 🤜 🤛
Ich habe einen Wasserfilter in meinem Fluchtrucksack. Denn man kann vielleicht 3 Liter zusätzlich zum Gepäck schleppen, aber nicht mehr. Und wenn man auf der Flucht ist, stelle ich mir vor, dass man viel Energie braucht und schwitzt, also muss man viel trinken. Ein Wasserfilter wiegt ca. 100 g und braucht nicht viel Platz.
Naja die Thematik Waffen ist zum Teil schon eine eigene Gefahrenquelle, allerdings für den Träger. Oft wird ja suggeriert, das man damit ja Leute abschreckt. (also wenn man etwaige Waffen offen trägt) Ich denke man weckt dabei bei anderen eventuell erst Begehrlichkeiten. Man ja offensichtlich etwas zu beschützen. Und da wird dann kaum einer die offene Konfrontation mit einem suchen, als viel mehr sich alternativen einfallen lassen. (ja ja, ich gehe nicht unbedingt vom guten in allen Menschen aus) Auch kann ich mir vorstellen, dass einem das tragen einer Waffe schnell überheblich macht (also einen anderen hier angesprochenen Punkt erfüllt). Auch würde ich die Vorräte, so spät wie möglich angreifen und erst mal schauen was noch alles im Kühlschrank etc ist was schnellst möglichst aufgebraucht werden sollte (Eier, Milch, Fleisch etc) und das nach Möglichkeit verarbeiten damit es auch länger haltbar ist. Kontakte würde ich Persönlich soweit möglich auf Freunde und Nachbarn eingrenzen, also Personen die man etwas kennt. Zu zweit oder dritt, ist man auch in einer Krise meist wesentlich effektiver. Wichtig finde ich auch, sich überhaupt mit dem Thema auseinander zu setzen, selbst wenn es Großteil nur im Kopf statt findet, so wird man im eventuellen Ernstfall besonnener reagieren.
Das sehe ich genauso, sehe ich jemanden mit einer Pistole oder einem Gewehr, würde ich von einer Bedrohung ausgehen, ohne genau zu wissen, was dieser Jemand von mir will.
Kann ich alles unterschreiben. Also was das Wasser angeht, das ist absolut der wichtigste Punkt. Ohne wirst nicht alt. Da haben wir den Vorteil von zwei Dorfbrunnen, die laufen immer. Hab dafür noch ein Osmosefilter von OCS besorgt, der geht ohne Strom, und einer von den Brunnen hat eine 12 mm Schneidringverschraubung. da kann ich denn schnell anschließen. Menschenansammlungen sind in so einem Fall def. zu meiden. Pech halt für den, der uns für Spinner hält, und nix hat. Da hab ich noch ein kleines Späßchen. Unser gartennachbar hat uns immer belächelt, weil wir immer so 20 Pack Klopapier im Keller haben. Als da 20 die Klopapierkrise 🤣🤣🤣, da war der mehrere Std und in drei Städten unterwegs, um ein Pack zu kriegen. Also gut, der lacht jetzt nicht mehr, und hat auch. Was noch Zusammenarbeit angeht, wir sind hier schon viele, und werden zusammen tun. Was noch die Panik angeht, das wird vielen das Genick brechen, aber nicht bei uns. Was glaubst, was ich in 40 Jahren auf der Bahn und 10 Mio Km alles erlebt habe. Meine Frau hab ich auch schon so einfach 2000 Km aleine fahren lassen, die hat auch viele Mio Km Übung.
Ach ja, ein kleines Gimmick hab ich noch fürn Alkorismus. Wir sind gestern, weißt schon welcher Tag das ist, Eltern geworden. Zwölf neue Kindlein, Deutsche Reichshühner. Na gut, zwei haben die Nacht nicht überstanden, aber zehn ist auch gut.
Ich habe mich -denke ich- gut vorbereitet. Im Moment stelle ich mir die Krise als einen Blackout vor, weil der ziemlich wahrscheinlich ist. Da ich dann sozusagen Freizeit habe, weil man ja nicht arbeiten kann - werde ich das Ganze sehr relaxt angehen und mir keine Sorgen machen. Ich werde meine Aktivitäten im Haus und Garten ganz normal nachgehen, werde - wie auch jetzt - versuchen etwas zu ernten und etwas Gutes zu kochen. Ich werde aus meiner Truhe soweit es geht die höherwertigen Lebensmittel und die fertig eingefrorenen verwenden, bis sie Matsche sind und die anderen in feste Müllbeutel füllen. Ich werde Bücher lesen und CD Musik hören, etwas Strom habe ich. Evtl. reicht es auch für den PC auf dem ich noch so einiges habe, was ich lesen und bearbeiten kann und wenn die Situation es erlaubt werde ich im Garten arbeiten. Bisherige Krisen wurden von festen Strukturen irgendwann aufgefangen aber ich bezweifle, dass bei uns in Absurdistan irgendeiner etwas geregelt kriegt. Ratten verlassen bekanntlich das sinkende Schiff. Vielleicht werden wir vom EU Ausland kommissarisch verwaltet, ein paar Bürgermeister setzen sich ein, die Polizei versucht Strukturen zu schaffen oder die Bundeswehr übernimmt, wer weiß? Ich bleibe zu Hause und hoffe, dass mich kein Unbekannter besucht.
Natürlich macht eine Waffe nicht unverwundbar, sie macht einen verteidigungsfähig unter bestimmten Umständen. Allerdings gibt es eine Waffengattung die durchaus die Verwundbarkeit sehr gut reduziert, den Panzer :) PS: Keine Krise dauert ewig? Also die Sowjetunion hat recht lang gedauert, da könnte man raten sich notfalls mit der Krise zu arrangieren.
Ein Panzerfahrzeug wäre natürlich eine feine Sache, aber weit außerhalb meiner Möglichkeiten. Dass es sehr lange Krisen gibt, ist nicht abzustreiten, siehe dritte Welt, dort lebt man permanent in einer Krise.
Zum Thema Vorräte nicht so schnell verprassen, auch mal paar Tage ohne nennenswerte Kalorien auskommen usw.: Ich hatte mehrfach im Leben Stress-Situationen, bei denen ich ab und an da zu tendiere, komplett körperlich in den "Notfallmodus" umzuschalten. Das bedeutet dann bei mir: nur 3 Stunden Schlaf pro Nacht, kaum oder gar nicht essen (weil Körper dann nicht will), und einfach nur aktiv sein. Das geht bei mir erfahrungsgemäß länger als 1 Woche bei durchaus erfordernisgemäßer Leistungsfähigkeit. Klar: danach ist man "k. o.", und der Körper will das, was man ins "Soll" gegangen ist, sich dann mit paar Ruhetage (und ggf. auch etwas mehr Essen) wieder zurückholen. Aber als normaler Mensch hat man so einiges an Reserven, von denen sich wohl viele gar nicht bewusst sind, dass diese Reserven überhaupt da sind. Solange man nicht wirklich dauerhaft in diesem "roten Bereich" fährt, sondern ihn nur selten nutzt, scheint das für den menschlichen Körper auch unkritisch zu sein. Allerdinge ist es teils nicht ganz einfach, den Körper, wenn er einmal in diesen "Krisenmodus" geschaltet hat, wieder in "Normalbetrieb" zurückzubekommen. Es gibt dann ggf. einige Nächte, wo man erstmal nicht länger als diese ca. 3 Stunden schlafen kann, und dann einfach kerzengrade und hellwach wieder im Bett steht. Da muss man dann ganz vorsichtig mit umgehen und sich wirklich "Zwangsruhe" verordnen. Und wenn es auch nur langweiliges "dumm rumliegen" ist, um dem Körper klarzumachen, dass jetzt Schluss mit Ausnahmezustand ist.
War jetzt zwar nicht wirklich was Neues dabei bzw mehr eh logische Sachen. Eine Sache zu den Ängsten: Wenn man sich Gefahren offen vor Augen führt und dann die Lösungsmöglichkeiten durchdenkt, kann rauskommen, daß zu aufwändig, zu teuer, würde Veränderungen erfordern, die andere ungewollte Auswirkungen haben würden etc. Wenn man dann aber bewußt entscheidet, das Risiko in Kauf zu nehmen, dann verschwindet auch die Angst oder wird zumindest kleiner. Zumindest ist dann das Thema durch und man braucht nicht immer wieder darüber nachdenken.
Du bist geübt im fasten, wir sieht das bei deiner Frau oder dem Rest deiner näheren Familie aus? Ich komme mit Hunger gut klar, meine Frau wird schnell zu Furie, wenn sie Hunger hat 😅 Gefühlt liegt es dann aber nicht an fehlenden Kalorien sondern der Leere im Magen. Denke das geht vielen so. Ein Brennessel Spinat mit Bärlauch wirkt da wunder und spart eine Mahlzeit aus dem Vorrat
Mit dem tagelangen Fasten bin ich tatsächlich der Einzige in unserer Familie und mir bereitet ein niedriger Blutzuckerspiegel absolut keine Probleme. Es ist schwierig zu sagen, was der Stress und die Angst in einer großen Krise, im Sinne des Essverhaltens mit meinen Angehörigen macht. Für mich sind beide Optionen denkbar, verminderter Appetit und Magenprobleme, aber auch ein erhöhter Energiebedarf durch den Stress. Ich denke, wenn ich fasten kann, bleibt mehr für die Anderen.
@@PrepperFoxAustria Einfach kann jeder… ich habe stabile Nachbarn, welchen ich vertraue. Aber über Foren/Internet an Leute zu kommen, das hat sich ziemlich erledigt. Wer was kann/hat, der taucht unter.
Da hast du sicher recht. Wir haben in der Schule mal eine Quelle überprüft (Trinkwasserqualität), dabei kam raus, dass durch zu intensive Düngung im Umfeld das Wasser verseucht war und es gab danach sogar eine Kontrolle der Landwirte im Umkreis, mit Weisungen weniger zu düngen.
@@PrepperFoxAustria Ja, das ging grade bis letztes Jahr gut. Seit 20.02.2022 ist der ganze Monsanto-Bayer-Dreck nach Urteil vom BVG wieder erlaubt. Jetzt ist das Wasser definitiv mit der 3 fachen Belastung als vor 2 Jahren beim Teufel. Wandern ist somit mindestens 3l zusätzlich mitzunehmen. Wenn jetzt mal angenommen 1 Woche der Strom im Wasserwerk weg wäre,welcher für die Aufbereitung des Wassers benötigt würde, ist aus dem Bach trinken höchst fragwürdig/ schon gefährlich. Aus lauter Neugier hab ich '22 nen Teststreifen in einen Bach gehalten und bin vor dem Barium, Phosphat, Nitrit und Nitrat erschrocken , so überhöt waren diese.
Das wichtigste leider vergessen ! Man sollte unbedingt den Wirtschaftlichen und Sozialen Zusammenbruch simulieren , damit sich die Neider aus ihren Löchern trauen , die treten nämlich gerne nochmal nach , damit man ja nie wieder aufsteht ! 😩
Die Weisheiten kann ich so alle nur unterschreiben, sehr schönes Video mit tollen Landschaftsaufnahmen 👍☺
Vielen lieben Dank Julia.
Wertvolle Tips, einen wichtigen Punkt 11 hätte ich noch:
Trainiere immer wieder alle möglichen Krisensituationen in die du kommen könntest, sofern durchführbar
z.B. Trinkwasser aus einem Bach gewinnen, einige Tage ohne Strom oder Handy durchhalten, Nachtmarsch mit dem Bugout Bag, Erste Hilfe Kurs auffrischen, usw.
Dadurch verlierst du Angst und Unsicherheit, und handelst in einer Notsituation instinktiv richtig.
Ich kann nur bestätigen, dass beim Trainieren verschiedener Situationen manchmal Probleme aufgetaucht sind, mit denen ich in der Theorie nie gerechnet hätte, so bin ich jedenfalls darauf besser vorbereitet.
Danke für deinen Beitrag und deinen 11. Tipp. LG Christian
ja man,... stimmt. theorie ist eine sache...jewisse din*e immer wieder durchexerzieren,.. und auftretene fehler und/oder unstimmi*keiten beseiti*en, um so selbstsicherer wir man^^ ganz viele liebe grüße von steffen aus berlin, eine der dreckigsten städte der welt!! XD Lg
Danke für Dein Video Prepper Fox. 👍
Du bist vermutlich einer der besonnensten und ruhigsten Charaktere auf RUclips zu dem Thema und neigst wohl eher nicht zu Panik. 🤣👍
Panik ist tatsächlich ein Fremdwort für mich geworden, war aber nicht immer so 😉
Servus Christian! Danke für deine Weisheiten, kann man alle mit Punkt und Beistrich übernehmen! Super gemacht, dass sind so Dinge die deinen Kanal ausmachen. Alles was du an deine Community weitergibst, hat Hand und Fuß und es muss sich niemand Gedanken machen, ob dass sinnvoll oder nicht ist. Du bist keiner der unüberlegte Schnellschüsse macht, dass ist eines der Dinge die mir an dir und deinem Kanal so gefallen. Liebe Grüße und schönes Wochenende aus Kärnten 🤠👍🏕🔥
Herzlichen Dank für die sehr netten Worte! Auch wenn ich mir lange und viele Gedanken mache, bevor ich ein Video mache, dürfen die Zuschauer gerne aufmerksam zuhören und das Gesagte oder Gezeigte mit den eigenen Ansichten abgleichen. Möchte nicht, dass mir die Leute "blind" vertrauen, kritisches Denken ist eine Gabe und kein Fluch.
Dem kann man wohl nichts hinzufügen! Danke!👍
Deine Weisheiten haben wie immer Hand und Fuß. Danke das du sie an uns weiter gibst. ❤
Vielen Dank für den nentten Kommentar. LG Christian
Hallo Christian, danke für das tolle Video, dem ich voll zustimmen kann.
Und noch was, du hast von allen Pepper Kanälen die beste Musik!
Danke für das nette Feedback und das Lob zur Musik, ist natürlich auch ein wenig Geschmackssache 😉 Die Musik stammt von der Plattform "Epedemic Sound", falls es jemanden interessiert.
„Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“… am Ende geht die Welt ja doch nicht unter 😀 Danke für das Video!
👍
Noch ist zur Vorbereitung Zeit ! Lieber spät als nicht !
Ganz genau!
11. Kaffee! ☕☕
12. Gehe vom Schlimmsten aus und hoffe das Beste!
13. Vergiss dein Handtuch nicht!
🤣🤣
Achtung kann Spuren von Satire enthalten!!( Punkt13)
Danke wirklich sehr gute Weisheiten!
Wie immer sehr gut durchdacht. Manches muss man sich wirklich in Erinnerung rufen, die Krise wird nicht ewig dauern!!
Grüße aus dem Rheinland
Johannes
😂👍
42!
Nach Corona, jetzt Inflation,es wird Zeit, dass die Krisen wieder aufhören. Interessantes Video! L.G.Karola
DANke für deine Videos
Gerne doch.
Moin Christian, ja da gebe ich dir recht und danke. Es ist immer gut darüber nachdenken. Lg Maik1
Danke für deine Meinung.
👍🏻 Danke!
Es heißt ja auch, wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen. Aber ganz ohne Schutzmaßnahmen ist auch irgendwie blöd.
Bei Waffen gibt es viele Aspekte, positive, wie negative. Wir Menschen können viele Dinge für Gutes oder für Böses verwenden, daher auch das Fazit "der Mensch trifft die Entscheidungen, nicht die Waffen".
Danke für deine Info 🌹
Gerne.
Danke, danke, du bist wohl einer besonnensten der prepper szene, schätze ich sehr ohne weltuntergangspanik. Dinge können sich ändern und es ist sinnvoll darauf vorbereitet zu sein die Wahrscheinlichkeiten abschätzen..
Ich danke dir.
Hallo Christian, ich Unterschreib deine Weisheiten,das passt alles so.... Grüßle
Danke für die Zustimmung!
Danke für die guten ehrlichen Tipps, sehr nützlich und nachvollziehbar, präsentiert vor einer wunderschönen Landschaft. Herzliche Grüße aus dem Rheinland und dir ein schönes Wochenende!
Vielen Dank für das nette Lob, wünsche dir auch ein schönes Wochenende! LG Christian
Zum Thema "Keine Krise wird ewig dauern": Bei den Dingen, die im Moment wohl am wahrscheinlichsten zu erwarten sind (z. B. Blackout, Folgen von Indusiriesabotage durch feindl. Mächte, oder auch regional begrenzte Naturkatastrophen), kann man wohl bezogen auf den "unmittelbaren Impact" von lediglich einigen wenigen Tagen ausgehen. Da wird dann zwar ein wochen- oder sogar monatelanger Rattenschwanz an Folgeproblemen dranhängen, aber die Schwere bzw. Tiefe der Krise wird bereits innerhalb sehr kurzer Zeit ihren unteren Wendepunkt erreichen. Und Menschen bemessen Dinge, oder auch die Lage der Situation, immer im Kontext von Veränderung, also relativ zu einem gefühlten vorherigen Wert. Nehmen wir an, der Blackout kommt tatsächlich. Dann sind vielleicht für 3 Tage die Lichter komplett aus, danach paar Wochen "nur noch" tägliche Unterbrechung, aber Strom zeitweilig wieder da, und paar Wochen länger dauert es dann noch, bis die Supermärkte auch wieder einigermaßen bestückt sind. Was wird man dann empfinden als Mensch? Naja, ab dem Tag, wo der Strom bereits zeitweilig wieder da ist, wird man die Verbesserung ggü. Vorzustand spüren. Und merken, wie jeden Tag ein paar Dinge wieder etwas besser werden. Und das wird die Sache einigermaßen erträglich machen. Selbst wenn mal punktuierte Ressourcenknappheiten auftreten in Bereichen, die man nicht mit ein wenig Vorsorge hat abdecken können. Ansonsten gilt halt weiterhin: wenn man ein wenig Vorsorge betreibt, kann man dem allen deutlich gelassener entgegensehen.
Gut durchdacht und ausgedrückt, danke für den Beitrag.
🎉
Wie immer sehr informativ und eine wunderbare Auffrischung! Dankeschön! Alles Liebe aus Graz!
Vielen lieben Dank!
Super Christian... durchdacht, chronologisch... weise... und ohne Panikgeschwafel, sondern sehr motivierend. Deine Tipps haben einfach Klasse...❤👏 Gruss vom Bernbiet
Vielen lieben Dank für die netten Worte Harald.
Dankeschön für deine sehr immer informativen, gut gemachten Videos. Auch deine Stimme ist entspannend, im positiven Sinne natürlich.
Danke für die netten Worte! LG Christian
Hallo Christian 👋.
Gebe Dir vollkommen Recht.
Gutes Video.
Gruß Gerd/Pfalz
Danke fürs Schauen und die nette Zustimmung. LG Christian
wie immer gutes video und gut erklärt, finde es traurig das wir immer noch so belächelt werden....... -_-
scheinbar hat man aus den letzten 3 jahren nichts gelernt........ und das war jetzt "nix schlimmes".......
Wenn ich eine große Krise gut und unbeschadet überstehe, ist es mir egal. ob ich zuvor belächelt wurde und wenn nie was passiert, lächle ich auch. Die meisten Menschen lernen nichts und vergessen schnell. LG Christian
7:50 wer in der Krise ruhig und besonnen ist macht weniger Fehler und in der Gruppe ist es dann auch ruhiger😂 und entspannter etwas zu machen
Stimmt 👍🙂
wir haben zum Glück eine mit regelmäßig geprüften Notstromgeneratoren gesicherte Wasserversorgung, die auch im Blackout funktioniert
bzgl. rationieren wäre es immer ratsam im Vorfeld regelmäßig die Vorräte (Essen, Trinken, Brennmaterial etc.) aufzustocken (statt sinnloses Zeug zu kaufen)
wenn man Kraftsport betreibt sollte man auch immer einen Eimer Eiweißpulver in Reserve halten, dass man in der Not auch als Mehlersatz nutzen kann
kann auch echt nur dazu raten sich Waffen zum Selbstschutz und dem Schutz seiner Familie zuzulegen, in der Krise ticken viele Leute aus, die sonst friedlich sind, weil es um das Überleben ihrer Familie geht, wenn sie nicht vorgesorgt haben
Danke für deinen Beitrag.
Hallo Christian, ich hätte da noch einen guten Tip, womit ich vielleicht auch viele von Euch zum Lachen bringen kann. Auch Spass muss dabei sein. Zum Thema Tampon: " Die würden auch Männern hilfreich werden, wenn sie starkes Nasenbluten bekommen und grosse Nasenlöcher besitzen. Selbstverständlich kann man bei kleinen N.-Löchern das Tampon halbieren, aber schneidet den Faden nicht ab, dann könnt ihr ihn auch problemlos wieder entfernen ohne zu POPELN. Na, gefällt Euch der Tip, dann gebt mir ein Feedback, danke bis zum nächsten Ratschlag. 🤟🤟
😉👍
Schöner Preppertalk Amigo 💪🏻
Lange nicht reingeschaut.
Im sorry. Aber ich bin auch wieder am Start.
Liebe Grüße.
Paranoid bin ich wohl schon ein bisschen 😅
Danke fürs Reinschauen und eine Entschuldigung ist nicht notwendig, es gibt Wichtigeres als RUclips.
Punkt 11 bildet euch weiter. Z.B. welche Pflanzen oder Pilze sind essbar, welche giftig? Wie werden sie zubereitet? Welche Heilpflanzen gibt es? Welche Wirkung haben sie? Gruß aus dem Thüringer Wald.
Danke für die sinnvolle Erweiterung der Punkte.
"keine kriese wird ewi* dauern", ein sehr schöner punkt den Du da ansprichst^^ öhh, ..ja das wolt ich nur schreinben^^ ganz viele liebe grüße von steffen aus berlin, eine der dreckigsten städte der welt!! XD Lg
Der Punkt hat mir selber auch am besten gefallen.
Das Video ist echt sehr schön, was macht man als Diabetiker 🙄Grüße von Rügen 🌻🤗🌞
Danke für das Lob. Als Diabetiker bleibt wohl nur eine Ernährung mit Lebensmitteln, die den Blutzuckerspiegel nicht oder sehr gering anheben, also bevorzugt Eiweiß und Fett, bzw. langkettige Kohlehydrate.
Punkt 11:
Sich nicht verängstigen lassen. Gerade die letzten drei Jahre haben gezeigt, dass die führende Kaste dies als Mittel zum Zweck eingesetzt hat.
Punkt 12:
Die Krise mit selbständigen Denken und möglichst breitgefächerten Informationsquellen für sich analysieren.
Punkt 13:
Handlungsweisen anderer nicht blind folgen. Was für den eine gut ist, ist für den anderen suboptimal.
Lieben Gruß aus Südhessen 🤜 🤛
Perfekte Ergänzungen Robert, vielen Dank! LG Christian
Hallo. Danke für das sachliche Video. Ich mag diese entspannte, ruhige und realistische Herangehensweise. Besonders bei Punkt 2. Gruß aus Hessen.
Das freut mich, danke für das nette Lob.
Ich habe einen Wasserfilter in meinem Fluchtrucksack. Denn man kann vielleicht 3 Liter zusätzlich zum Gepäck schleppen, aber nicht mehr. Und wenn man auf der Flucht ist, stelle ich mir vor, dass man viel Energie braucht und schwitzt, also muss man viel trinken. Ein Wasserfilter wiegt ca. 100 g und braucht nicht viel Platz.
Danke für deine Meinung.
Danke!
Denk drann, das beim "hungern" ohne genug Eiweiß Muskeln abgebaut werden...
Schönes WE
Danke für deinen Beitrag.
Ja Servus habe de Äre,
Alles richtig gesagt alles gut abgedeckt für den der sich damit beschäftigen möchte.
Habe nichts hinzufügen 💪🏻👍🏻
Danke für die uneingeschränkte Zustimmung! LG Christian
Naja die Thematik Waffen ist zum Teil schon eine eigene Gefahrenquelle, allerdings für den Träger.
Oft wird ja suggeriert, das man damit ja Leute abschreckt. (also wenn man etwaige Waffen offen trägt)
Ich denke man weckt dabei bei anderen eventuell erst Begehrlichkeiten. Man ja offensichtlich etwas zu beschützen.
Und da wird dann kaum einer die offene Konfrontation mit einem suchen, als viel mehr sich alternativen einfallen lassen.
(ja ja, ich gehe nicht unbedingt vom guten in allen Menschen aus)
Auch kann ich mir vorstellen, dass einem das tragen einer Waffe schnell überheblich macht (also einen anderen hier angesprochenen Punkt erfüllt).
Auch würde ich die Vorräte, so spät wie möglich angreifen und erst mal schauen was noch alles im Kühlschrank etc ist was schnellst möglichst aufgebraucht werden sollte (Eier, Milch, Fleisch etc) und das nach Möglichkeit verarbeiten damit es auch länger haltbar ist.
Kontakte würde ich Persönlich soweit möglich auf Freunde und Nachbarn eingrenzen, also Personen die man etwas kennt.
Zu zweit oder dritt, ist man auch in einer Krise meist wesentlich effektiver.
Wichtig finde ich auch, sich überhaupt mit dem Thema auseinander zu setzen, selbst wenn es Großteil nur im Kopf statt findet, so wird man im eventuellen Ernstfall besonnener reagieren.
Das sehe ich genauso, sehe ich jemanden mit einer Pistole oder einem Gewehr, würde ich von einer Bedrohung ausgehen, ohne genau zu wissen, was dieser Jemand von mir will.
Sehr gutes Video. Danke
Vielen Dank.
Kann ich alles unterschreiben.
Also was das Wasser angeht, das ist absolut der wichtigste Punkt.
Ohne wirst nicht alt.
Da haben wir den Vorteil von zwei Dorfbrunnen, die laufen immer.
Hab dafür noch ein Osmosefilter von OCS besorgt, der geht ohne Strom, und einer von den Brunnen hat eine 12 mm Schneidringverschraubung. da kann ich denn schnell anschließen.
Menschenansammlungen sind in so einem Fall def. zu meiden.
Pech halt für den, der uns für Spinner hält, und nix hat.
Da hab ich noch ein kleines Späßchen.
Unser gartennachbar hat uns immer belächelt, weil wir immer so 20 Pack Klopapier im Keller haben.
Als da 20 die Klopapierkrise 🤣🤣🤣, da war der mehrere Std und in drei Städten unterwegs,
um ein Pack zu kriegen.
Also gut, der lacht jetzt nicht mehr, und hat auch.
Was noch Zusammenarbeit angeht, wir sind hier schon viele, und werden zusammen tun.
Was noch die Panik angeht, das wird vielen das Genick brechen,
aber nicht bei uns.
Was glaubst, was ich in 40 Jahren auf der Bahn und 10 Mio Km alles erlebt habe.
Meine Frau hab ich auch schon so einfach 2000 Km aleine fahren lassen, die hat auch viele Mio Km Übung.
Ach ja, ein kleines Gimmick hab ich noch fürn Alkorismus.
Wir sind gestern, weißt schon welcher Tag das ist, Eltern geworden.
Zwölf neue Kindlein, Deutsche Reichshühner.
Na gut, zwei haben die Nacht nicht überstanden, aber zehn ist auch gut.
Ich habe mich -denke ich- gut vorbereitet. Im Moment stelle ich mir die Krise als einen Blackout vor, weil der ziemlich wahrscheinlich ist. Da ich dann sozusagen Freizeit habe, weil man ja nicht arbeiten kann - werde ich das Ganze sehr relaxt angehen und mir keine Sorgen machen. Ich werde meine Aktivitäten im Haus und Garten ganz normal nachgehen, werde - wie auch jetzt - versuchen etwas zu ernten und etwas Gutes zu kochen. Ich werde aus meiner Truhe soweit es geht die höherwertigen Lebensmittel und die fertig eingefrorenen verwenden, bis sie Matsche sind und die anderen in feste Müllbeutel füllen. Ich werde Bücher lesen und CD Musik hören, etwas Strom habe ich. Evtl. reicht es auch für den PC auf dem ich noch so einiges habe, was ich lesen und bearbeiten kann und wenn die Situation es erlaubt werde ich im Garten arbeiten. Bisherige Krisen wurden von festen Strukturen irgendwann aufgefangen aber ich bezweifle, dass bei uns in Absurdistan irgendeiner etwas geregelt kriegt. Ratten verlassen bekanntlich das sinkende Schiff. Vielleicht werden wir vom EU Ausland kommissarisch verwaltet, ein paar Bürgermeister setzen sich ein, die Polizei versucht Strukturen zu schaffen oder die Bundeswehr übernimmt, wer weiß? Ich bleibe zu Hause und hoffe, dass mich kein Unbekannter besucht.
Danke für deinen interessanten Beitrag.
👍👍
🙋♂️🙂
Natürlich macht eine Waffe nicht unverwundbar, sie macht einen verteidigungsfähig unter bestimmten Umständen.
Allerdings gibt es eine Waffengattung die durchaus die Verwundbarkeit sehr gut reduziert, den Panzer :)
PS: Keine Krise dauert ewig? Also die Sowjetunion hat recht lang gedauert, da könnte man raten sich notfalls mit der Krise zu arrangieren.
Ein Panzerfahrzeug wäre natürlich eine feine Sache, aber weit außerhalb meiner Möglichkeiten. Dass es sehr lange Krisen gibt, ist nicht abzustreiten, siehe dritte Welt, dort lebt man permanent in einer Krise.
Zum Thema Vorräte nicht so schnell verprassen, auch mal paar Tage ohne nennenswerte Kalorien auskommen usw.: Ich hatte mehrfach im Leben Stress-Situationen, bei denen ich ab und an da zu tendiere, komplett körperlich in den "Notfallmodus" umzuschalten. Das bedeutet dann bei mir: nur 3 Stunden Schlaf pro Nacht, kaum oder gar nicht essen (weil Körper dann nicht will), und einfach nur aktiv sein. Das geht bei mir erfahrungsgemäß länger als 1 Woche bei durchaus erfordernisgemäßer Leistungsfähigkeit. Klar: danach ist man "k. o.", und der Körper will das, was man ins "Soll" gegangen ist, sich dann mit paar Ruhetage (und ggf. auch etwas mehr Essen) wieder zurückholen. Aber als normaler Mensch hat man so einiges an Reserven, von denen sich wohl viele gar nicht bewusst sind, dass diese Reserven überhaupt da sind.
Solange man nicht wirklich dauerhaft in diesem "roten Bereich" fährt, sondern ihn nur selten nutzt, scheint das für den menschlichen Körper auch unkritisch zu sein. Allerdinge ist es teils nicht ganz einfach, den Körper, wenn er einmal in diesen "Krisenmodus" geschaltet hat, wieder in "Normalbetrieb" zurückzubekommen. Es gibt dann ggf. einige Nächte, wo man erstmal nicht länger als diese ca. 3 Stunden schlafen kann, und dann einfach kerzengrade und hellwach wieder im Bett steht. Da muss man dann ganz vorsichtig mit umgehen und sich wirklich "Zwangsruhe" verordnen. Und wenn es auch nur langweiliges "dumm rumliegen" ist, um dem Körper klarzumachen, dass jetzt Schluss mit Ausnahmezustand ist.
😀
🙋♂️
War jetzt zwar nicht wirklich was Neues dabei bzw mehr eh logische Sachen. Eine Sache zu den Ängsten: Wenn man sich Gefahren offen vor Augen führt und dann die Lösungsmöglichkeiten durchdenkt, kann rauskommen, daß zu aufwändig, zu teuer, würde Veränderungen erfordern, die andere ungewollte Auswirkungen haben würden etc. Wenn man dann aber bewußt entscheidet, das Risiko in Kauf zu nehmen, dann verschwindet auch die Angst oder wird zumindest kleiner. Zumindest ist dann das Thema durch und man braucht nicht immer wieder darüber nachdenken.
Danke für deine Meinung, wenn du nicht viel Neues mitnehmen konntest, dann war es eben eine kleine Wiederholung von essentiellen Dingen.
Moin
Hallo 🙋♂️
Du bist geübt im fasten, wir sieht das bei deiner Frau oder dem Rest deiner näheren Familie aus? Ich komme mit Hunger gut klar, meine Frau wird schnell zu Furie, wenn sie Hunger hat 😅 Gefühlt liegt es dann aber nicht an fehlenden Kalorien sondern der Leere im Magen. Denke das geht vielen so. Ein Brennessel Spinat mit Bärlauch wirkt da wunder und spart eine Mahlzeit aus dem Vorrat
Mit dem tagelangen Fasten bin ich tatsächlich der Einzige in unserer Familie und mir bereitet ein niedriger Blutzuckerspiegel absolut keine Probleme. Es ist schwierig zu sagen, was der Stress und die Angst in einer großen Krise, im Sinne des Essverhaltens mit meinen Angehörigen macht. Für mich sind beide Optionen denkbar, verminderter Appetit und Magenprobleme, aber auch ein erhöhter Energiebedarf durch den Stress. Ich denke, wenn ich fasten kann, bleibt mehr für die Anderen.
Waffen erhöhen nur den Angriff. NICHT die Verteidigung. Und die Verteidigung ist auch wichtig, wenn man überleben will.
Eigentlich logisch.
Gut formuliert.
@@PrepperFoxAustria Danke .
UwU
Zu 3: schon vor der Krise sich mit ein oder zwei Leuten vernetzen! Je mehr Skills, Vorräte, Werkzeuge desto besser!
Denke das kann man nicht so einfach üben.
@@PrepperFoxAustria Einfach kann jeder… ich habe stabile Nachbarn, welchen ich vertraue. Aber über Foren/Internet an Leute zu kommen, das hat sich ziemlich erledigt. Wer was kann/hat, der taucht unter.
Hab im Umkreis von 5 km nur Felder, daher ist das Wasser in den Bächen nicht zu gebrauchen.
Da hast du sicher recht. Wir haben in der Schule mal eine Quelle überprüft (Trinkwasserqualität), dabei kam raus, dass durch zu intensive Düngung im Umfeld das Wasser verseucht war und es gab danach sogar eine Kontrolle der Landwirte im Umkreis, mit Weisungen weniger zu düngen.
@@PrepperFoxAustria Ja, das ging grade bis letztes Jahr gut. Seit 20.02.2022 ist der ganze Monsanto-Bayer-Dreck nach Urteil vom BVG wieder erlaubt. Jetzt ist das Wasser definitiv mit der 3 fachen Belastung als vor 2 Jahren beim Teufel. Wandern ist somit mindestens 3l zusätzlich mitzunehmen. Wenn jetzt mal angenommen 1 Woche der Strom im Wasserwerk weg wäre,welcher für die Aufbereitung des Wassers benötigt würde, ist aus dem Bach trinken höchst fragwürdig/ schon gefährlich. Aus lauter Neugier hab ich '22 nen Teststreifen in einen Bach gehalten und bin vor dem Barium, Phosphat, Nitrit und Nitrat erschrocken , so überhöt waren diese.
"Schlimmer kanns nicht kommen" sagt der Pessimist. "Doch" sagt der Optimist"
Interessanter Spruch. 🤔
itte 10 timestamps
Danke für den Tipp.
1800 Uhr oder 0600 Uhr ? ... 😜✌️🍀🔥
Morgens natürlich 😉 bin Frühaufsteher, wenns ums Wandern geht.
@@PrepperFoxAustria 😜✌️🍀🔥🍀🍀🍀🌎🍀🍀🍀
Das wichtigste leider vergessen ! Man sollte unbedingt den Wirtschaftlichen und Sozialen Zusammenbruch simulieren , damit sich die Neider aus ihren Löchern trauen , die treten nämlich gerne nochmal nach , damit man ja nie wieder aufsteht ! 😩