So züchtet ein Fischer mit Setzlingen die Bestände nach | Fischerei | BR | Reupload

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  • Опубликовано: 12 мар 2023
  • Diese kurze Reportage zeigt die Fischzucht Mauka bei Freising, die ihre Setzlinge auch in der Isar aussetzt. Für weitere Highlights hier entlang: 1.ard.de/Schwaben-Altbayern
    Info: Dieser Beitrag ist ein Reupload. Die vorige Version wurde aufgrund eines technischen Fehlers entfernt.
    Staustufen, Kormorane... die Fischbestände in vielen bayerischen Flüssen wären ohne Hilfe wohl nahezu verschwunden. Millionen von Setzlingen sorgen dafür, dass Angler weiter etwas zum Angeln haben, denn wer fischen will, muss die Tiere am Ende auch züchten. Und so züchten die Fischer in Bayern die Bestände in den Flüssen nach.
    Mehr in der Mediathek: 1.ard.de/Schwaben-Altbayern
    #fischzucht #fischen #reupload
    Autorin: Monika Sarre-Mock
    Aus der TV-Sendung vom 26.2.2023 | Erstausstrahlung am 24.3.2019
    Weitere Informationen zur Sendung: 1.ard.de/schwaben-altbayern-s...
    Mehr in der Mediathek: 1.ard.de/Schwaben-Altbayern
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Комментарии • 30

  • @praxisplattfisch7950
    @praxisplattfisch7950 Год назад +4

    ganz tolles lob an die Züchter eine Arbeit die man meistens ja nicht sieht auch ich als Angler kaum daher Daumen hoch und wieter so !! LG aus Schleswig Holstein !!

  • @Indo-tf1uq
    @Indo-tf1uq Год назад +17

    Und warum ist die eigenproduktion nicht mehr gegeben ? Wird Zuviel gefischt oder weil der Fluss durch Wasserkraftwerke verbaut wurde und ein großer Teil nicht mehr wandern kann .

    • @torstenlange9202
      @torstenlange9202 8 месяцев назад +16

      Genau, Nachzucht ist nur Augenwischerei - da hilft nur Renaturierung. Aber das ist in einer kapitalorientierten Gesellschaft nicht möglich.

    • @albertnicenstein8940
      @albertnicenstein8940 5 месяцев назад

      Es gibt zig Einflüsse je nach gewässer unterschiedlich ausgeprägt, verbau durch Menschen, dünger und Humuseintrag durch Landwirtschaft, invasive Arten (bisamratte, schwarzmeergrundel), Fraßdruck durch Fressfeinde auf angeschlagene bestände (Kormoran), speziell bei kleinen Bächen in Siedlungsnähe schadet der Bieber extrem und und und alles ausgelöst durch den Menschen, oben steht es schon richtig einzige Abhilfe alles störende rückbauen wenn möglich und wider Lebensraum schaffen, das kostet aber Geld Zeit (Bürokratie) Arbeitskraft (von Hand) und Nerfen, hab selber ein Fischerei Recht auf einen kleinen Forellenbach und kenn die späßchen von Presse und Politik, 90% ist Augenwischerei und geht am Grundproblem vorbei und am Ende steht sogar ne Art wie ne stinknormale Bachforelle auf der Roten Liste das ist so lächerlich 😂

    • @fischersfritz468
      @fischersfritz468 5 месяцев назад +2

      Primär aufgrund der mangelnden Nahrung. Die insektizide der Landwirtschaft sind so effektiv, dass praktisch alle insekten verschwunden sind. Ohne Nahrung kein Fisch.

    • @simtom4038
      @simtom4038 2 месяца назад

      Gibt unzählige Gründe
      Verlandung, Querverbauten, Begradigung, Mangel an Laichplätzen usw.

    • @Hugo-ke6ro
      @Hugo-ke6ro 2 месяца назад

      Ganz Eindeutig und Nachweislich durch Komorane .

  • @jurgenrathmayr549
    @jurgenrathmayr549 2 месяца назад

    7:02
    Geht das nicht schneller? Geschrieben und mit traurigkeit abgeschalten

  • @NA-yx7zp
    @NA-yx7zp 7 месяцев назад +1

    durch die fischfressenden vögel 😂

  • @hl6199
    @hl6199 Месяц назад

    Vielleicht sollte man einfach mal für 5 Jahre nicht Fischen um den bestand wieder aufzupäppeln.

  • @BollerBiker
    @BollerBiker Год назад +9

    Fische züchten, aussetzen und wieder fangen, irgenwie sinnlos.
    Vielleicht würde es Sinn machen das Fischen zu unterlassen, bis sich wieder ein gesunder, natürlicher Bestand eingestellt hat.

    • @matthiask7525
      @matthiask7525 Год назад +15

      Dann gäbe es aber keine Angelvereine die sich um den Besatz kümmern

    • @99lebakas
      @99lebakas Год назад +19

      Die rasante Vermehrung von Fischreiher & Co ist das Hauptproblem. Beispielsweise hat sich der Bestand vom Kormoran seit 1990 vervierfacht...

    • @che93t
      @che93t Год назад +15

      Ohne den Besatz wären einige Fischarten schon ausgestorben da sie sich erstens in den verbauten Gewässern nicht mehr vermehren können und zweitens durch Fressfeinde stark dezimiert werden.
      Der Teil der von Anglern gefangen wird ist dabei nur ein kleiner Anteil.
      Alles der Natur zu überlassen klingt zwar gut - funktioniert aber in den meisten Gewässern nicht mehr.

    • @Indo-tf1uq
      @Indo-tf1uq Год назад +3

      @@che93t Das bezweifle ich das der angeblich kleine Teil der Angler keine so große Rolle spielt . Schaut man sich das Geschäft der Angel Industrie an ist dein Argument sehr schwer nachzuvollziehen .

    • @atze1771
      @atze1771 11 месяцев назад +12

      @@Indo-tf1uq Für den Angler gibt es Schonmaße und Schonzeiten die den Bestand der Fische sichern. Kormorane kennen keine Schonzeiten oder Maße die jagen bis der Fischbestand komplett zusammengebrochen ist.