Tolles Konzept. Es bringt auch der Umwelt große Vorteile. Nur dann sich hinter der Ausrede zu verstecken, dass es sich ja keiner traut, so zu bauen, nur um im nächsten Satz zu sagen, dass das Konzept patentiert ist, zeigt doch, dass der exklusive Profit wichtiger ist, als die Welt weiterzubringen. Mit einer einzigen Firma wird diese Bauweise nie groß rauskommen, da einfach die Kapazitäten für mehr Häuser fehlen...
Ein Patent schließt nicht automatisch aus, dass eine andere Firma ähnliche Häuser realisiert. Viele nutzen ein Patent und lizensieren anschließend an andere Unternehmen. Somit kann das Unternehmen mit dem Patent Gewinne ohne Mehraufwand erzielen. Ob dieses Unternehmen es so macht, ist mal dahingestellt.
Ein Patent ist ein Handel. Es erleichtert Unternehmen Wissen zu schützen, allerdings sind diese im Gegenzug dazu verpflichtet, das Wissen durch das Patent öffentlich zu machen. Dadurch ist es möglich auf das Wissen zuzugreifen und es kann Innovation gefördert werden. Die Kosten für so ein Patent steigen und sind auf 15(?) Jahre begrenzt, obwohl es sich meist nur 7-10(?) Jahre lohnt. Auch muss man Patente für Ländern anmelden. Hier gäbe es auch "Pakete" die z.b die EU oder ähnliches umschließen, aber Ländern, in denen das Patent nicht gleich mit angemeldet wird, kann das Wissen problemlos kopiert werden. Vom Konzept her, wird Innovation also gefördert. Natürlich gibt es auch Wege das Konzept auszunutzen und bestehende Patente zu modifizieren und so länger am Leben zu halten (kommt z.B öfter bei Medikamenten vor), allerdings sind Patente meist eher Positiv zu werten. Da mein Wissen n dem Bereich ein wenig eingerostet ist, hab ich die Zahlen mit ? gekennzeichnet. Kann auch sein, dass Patente bis 25 Jahre gelten und die Zahlen nur für Geschmacksmuster zutreffen
hab ich mir auch gedacht valentin. ich versteh auch nicht warum man die großen lösungen in kleinen firmen patentiert. reich wird er dadurch nur, wenn er die rechte daran verkauft. mal sehen ob es ihm jemand abkauft.
Du hast bemerkt dass du im Kapitalismus lebst.. Gratulation! Noch besser ist dass Bio, Umwelt usw. immer noch hoch im Trend ist und das Haus so doppelt so teuer gebaut, äh bezahlt werden kann...
Das muss auch ein cooles Patent sein 😂 da hätte man sich auch das Konzept „Wand“ oder „Mauer“ patentieren lassen können und niemand dürfte mehr Wände oder Mauern einbauen 😂
@blop glurp Also ich finde es geht nichts über Kalksand oder Porenbeton. Mehr Bio geht nicht und es ist stabil, bewährt, kann jeder mit um und ingenieurstechnische oder architektonische Ideen kann man damit auch umsetzen. Ich weiß nicht was an behandelten Holz immer so toll sein soll. Konnte mir auch noch keiner sagen.
ASDF QWERTZ YXCV QWERTY ....das ist sehr schwer zu beantworten, da wir zum einen sehr viel selber gemacht haben und zum anderen die eingesetzten Materialen wie Eichendielen oder Fliesen oder Badarmaturen oder Klingelanlage usw doch sehr preisdifferent sind.
Kauft euch einfach ein Industriegewächshaus und baut dort ein normales Haus rein. Kein Dach, keine Außenfassade, ... nötig. Da sind die Kosten für das Gewächshaus mehr als wieder reingeholt und heizen müsst ihr auch nicht - selbst im Winter. Der Wärmegewinn ist extrem. Nur der sommerliche Wärmeschutz könnte den ein oder anderen Bauherren überraschen. Lasst das genau durchrechnen. Beschattung und Entlüftung bei Luftzufuhr durch den Boden sind essentiell. Letzteres hilft im Winter beim Lüften auch gleich angewärmte Frischluft zu erhalten. Man muss das Rad nicht immer neu erfinden. Das Luftkonzept haben bereits die Altvorderen gekannt.
Hallo @alphonsbretagne8468, genau das haben wir vor. Kennen Sie da Ansprechpartner/Architekten, die bei der Planung und Umsetzung helfen könnten? Schöne Grüße
@@gwendolinefusio2622 Leider nicht. Ist sehr selten genutzt. Es finden sich ein paar Beispiele im Netz. Der Kontakt zu diesen bietet die größten Chancen. Ein Tipp am Rande wäre evtl interessant. Ein solches Unterfangen ist mit vielen Bebauungsplänen nicht umsetzbar. In Bereichen, wo es nur einen Bauleitplan gibt, sind die Möglichkeiten größer, die Unsicherheiten aber auch. Es gibt die Möglichkeit einer Bauvoranfrage. Kostet etwas, ist aber eine verbindliche Aussage vom Amt. Das kann Planungssicherheit bieten, ob ein solches Unterfangen überhaupt genehmigt werden würde. So etwas erfordert aber Fachwissen und ist daher ohne Planer i.d.R. nicht umsetzbar, der dann bereits im Vorfeld schon Geld kostet. Kann sich lohnen, muss aber nicht. Einfach mal mit im Hinterkopf behalten. Viel Erfolg! Ich finde das Konzept sehr spannend und kreativ.
Auf deren Webseite sind ein paar Zahlenbeispiele. Allerdings vermute ich, dass dies nicht alle Kosten sind, sondern wirklich nur die Kosten für das Haus. Solaranlagen, Sanitäranlagen, Heizung(?), Maler, Tapeten, Boden,... kommen vermutlich noch dazu. Du findest die Beispiele hier: www.bio-solar-haus.de/baukosten-beispiele/
das hatte ich mich auch gefragt, und wenn man alles in allem nimmt, kostet als beispiel das stahlbogenhaus mit rund 100qm wohnfläsche ca. 450000 eher 500000 € ! realistisch gerechnet würde ich sagen eine halbe million euro braucht man schon. das haus schlüsselfertig + voll erschlossenes grundstück + aufgeführte zusatzarbeiten. ob das jetzt eher teuer oder verhältnismäßig günstig gegenüber konservativ gebauten häusern ist, muß jeder selbst entscheiden.
@@tomwi_since2015 Bruttofläche für 100m² Wohnfläche -> ca 125m². Für ein Schlüsselfertiges modernes Wohnhaus braucht man ca 2800€/m² Bruttofläche, ergibt 350.000 Euro. Tiefenwärmepumpe 15k, Solar keine Preise im Kopf. Wenn also das Haus alleine schon bei denen über 450k euro kostet na dann danke ciao.
Tolle Sache, (oder eh nur Hausverstand?), Ja. Aber aus Deutschland. Das kann nur 400 Millionen Euro kosten. Denn du kaufst ja 3 SUV und 3x Urlaub für die Unternehmersfamilie mit. Darunter is heute nix mehr. Sonst sind nämlich deren Frauen weg! :-))) Teufelskreis irgendwie...
Wer guckt denn überhaupt noch deutsches Fernsehen? Hauptsächlich alte Menschen und "Minimalgebildete"... Bin mir sicher, dass die Einschaltquoten in den letzten 20 Jahren drastisch gefallen sind, und wenn weniger Menschen zuschauen, wollen die Unternehmen auch weniger für die Werbung zahlen. Ich vermute, dass solche heimlich untergejubelte Werbung ein Konzept ist, mit dem die Sender versuchen, sich finanziell über Wasser zu halten. Klappt bestimmt auch, noch. Bald ists vorbei mit dem regulären Fernsehen. Ich hab seit 2012 kein Fernsehen mehr geguckt. Wozu auch? Ich hab das Internet... auf Amazon, Netflix und RUclips hab ich mehr Stunden Programm, als ich in einem Leben anschauen kann. Und alles ohne Werbepausen.
Na, man hat sich das ernsthaft patentieren lassen? Meine Güte, Raum in Raum Konstruktionen gibt es schon ewig... sind Schall- und Wäremedämmend. Auch in bestehende (denkmalgeschützte) Gebäude wie Scheunen wurden schon Häuser eingebaut. Nur auf die Idee, sich das patentieren zu lassen ist noch niemand gekommen.
Vorsicht, es wird bei einem Patentantrag immer zuvor geprüft wie lange diese "Idee" bereits existiert/auf dem Markt/umgesetzt wird. Soweit ich weis nicht länger als 3 Jahre. Ich vermute sie haben sich die Idee als Energiesparmaßnahme Patentieren lassen, so gibts das nämlich glaub ich wirklich noch nicht all zu lange. :)
@@le-hu1638 Die Idee darf vorher nicht der Öffentlichkeit vorgelegen haben. Ein einziger Eintrag in einem Buch/Film/Website reicht, damit etwas nicht pateniert werden kann. Die private Nutzung ist damit nicht ausgeschlossen. Ich denke auch, dass es um das Energiesparkonzept geht.
die grundlegende Idee kann man sihc, wie du schon andeutest, mit Sicherheit nicht patentieren lassen, zweckgebunden (eventuell auch mit teilen der Umsetzung) aber schon
4 года назад
@@le-hu1638 Ideen werden meistens nicht patentiert. Als Beispiel: Kutsche mit Motor kann ich nicht patentieren lassen aber meine Lösung schon. Die Idee mit dem Haus im Haus ist schon sehr alt. Wurde auch schon mit diesem Konzept Wolkenkratzer errichtet (oder auch bei großen Bunkeranlagen wird das auch gemacht, dass die in einem Bunker ein Haus bauen (hat aber andere Hintergründe)). Die Lösung mit dem Dachstuhl erinnert mich sehr an alten Scheunen.
AriesT Dieser Preis ist ja schon fast lächerlich gering. Ihr in Deutschland, habt es in dieser Beziehung schon sehr komfortabel. Für knapp € 300‘000, kauft man hier in der Schweiz gerade mal ein kleines 1-2 Zimmer Apartment. Meine 5 Zimmer Wohnung auf dem Lande, die eigentlich der Bank gehört, hat fast 900‘000 gekostet. Ohne Marmorbäder und sonstigem Schnickschnack und nicht in einer Schickimicki Gegend.
@@astridhofmann5752 eine Anspielung auf unserem Kapitän zu See. Das war so ein älterer Herr, in einer Spiegeldoku über glaube nen Penny auf der Reperbahn:D
Wie und wo bekommt man das denn genehmigt im Land der Zauderer und §-Reiter? Wenn das mal etwas berechenbarer, einfacher und einheitlicher wäre, würde auch mehr gebaut.
jemandem aufgefallen, dass im dach offene stellen sind? 2:46 viel spaß die tiere wie z.b. vögel da wieder herraus zu bekommen! da geht das überhaus nicht so einfach ab wie am modell :D
ja ich mag alte häuser, vor allem die wo praktisch 2 mauern gebaut wurden mit einer lücke darum, ich mag wintergärten, ich mag kacheln und mauern die im winter die wärme speichern, im sommer die kühle der nacht. das waren zeiten als architekten noch architekten waren, heute sind sie eher designer mit sims 4 baumodus. haben alte bauweisen so schnell vergessen, das es heute als modern und neu gilt was man patentieren muss. altes bewährtes wissen, sinnvoll kombiniert mit neuer technik. das hat sinn das hat verstand, allerdings sollte man weniger die wenigen die es durchführen in den mittelpunkt stellen, man sollte mal fragen warum es so viele gibt de grundlagen in so wenigen jahren komplett vergessen haben. da dichten wir eher alles komplett ab, pappen uns styropor oder steinwolle an die mauern und immer mehr technik immer mehr und noch eins drauf. wundern uns das stromrechnungen noch höher werden, das immer öfter was kaputt geht und es doch irgendwie nie so funktioniert wie es im katalog gestanden hat ach ja, bitte video als DAUERWERBESENDUNG markieren, danke
Ich sehe nicht was die zweite Außenhaut groß an Energieeffizienz bringt. Eventuell sorgt sie für ein angenehmeres Klima im Wintergarten aber heftig gedämmt muss das ganze Gebäude sowieso werden und ob der Dampf jetzt durch die Wand oder durch ein Fenster abzieht sollte jetzt auch nicht die Neuerung des Jahrhunderts sein. Selbst wenn die zweite Außenhaut einen nennenswerten Teil zur Wärmedämmung des Gebäudes beiträgt ist es im Zweifel immer noch teurer und vielleicht sogar materialaufwändiger als eine ganz übliche Außenwand mit Hinterlüftung zu bauen (nur dass man nicht mehr sehen kann dass es eine luftführende Schicht in seiner Wand gibt heißt es nicht, dass sie nicht da ist). Architekten sind wie alle Künstler vielleicht mal in einer rebellischen Phase, aber keineswegs wurde vergessen, was für Bauweisen schon waren und sie wurden alle weiter entwickelt. Dass viele Häuser einfach nur noch unkreativ mit Wärmedämm-Putz-Verbundsystemen zugekleistert sind liegt nicht an den Ansprüchen der Architekten, sondern ihrer Kunden und denen ist ihr Geld ziemlich lieb. Und wenn du Mauern magst, die als Speichermedium doppeln überlege mal warum die Wärmedämmung meistens vor und nicht hinter der Tragwand liegt...
@@great_lake innen steine die die wörme der heizung aufnehmen. die luft zwischen den mauern erwärnen gleichzeitig durch luftzirkulation dafür sorgen das keine feuchtigkeit entsteht. aussenmauern bei richtigem material die dafür sorgen das kälte draussen bleibt. die sowieso nicht nach innen kann weil die mauer innen.ja die wärme speichtert. mit richtigem material und wissen was innerhalb einer genertion komplett verloren gegangen ist sinnvoll ergänzt durch.modetnes.wissen und technik. da ist eine ganze menge möglich. wir dagegen machen alles dicht packen noch steinwolle oder gar styropur an die wand da kann nix zirkulieren feuchtigkeit hat leichtes spiel. schaue ich.mir das raumgewicht von steinwolle an frage ich mich sowieso wie das isolieren soll. styropor zu grosse brandgefahr. da sind wir dann noch nicht bei mängeln die sich dann erst später zeigen auf basis von dem müll was man heute häuser nennt dann teilweise sehr teuer nachbessern muss. mal ein fehler bei der abdichtung zum grundwasser und die steinwolle saugt sich voll mit wasser. bei einer lücke zwischen den wänden mit luftzirkulation kein problem aber steinwolle und ähnliches material was sich schnell klatsch mass saugt grosses problem. baumängel dieser art sind heutzutge leider eher standard. im sommer wirken die wände zussammen mit der luftzirkulation ein bischen wie eine klimaanlage. die kühle der nacht wird gespeichert. kacheln aus richtigen material auf dem boden verstärken den effekt. alles wissen was der mensch.sich über tausende von jahren angeeignet hat. die heutige junge generation kennt leider nur heizung oder klimaanlage an. wenn es feucht an den wänden ist teuer reparieren lassen
Elace In Bauphysik haben Sie wohl nicht ganz aufgepasst... Je weiter zwei Moleküle auseinander sind, desto weniger effizient kann Wärme zwischen ihnen ausgetauscht werden, weshalb man zur Dämmung Stoffe mit niedriger Dichte benutzt (und weshalb Holz sowohl auf Wasser schwimmt als auch besser dämmt als Wasser). Und das "verlorene Wissen" was sie beschrieben haben ist ein ganz normaler Wandaufbau; Innen die Tragwand z.B. Beton der auch Wärme Speichert, dann eine Wärmedämmung zur Isolation, dann eine Luftschicht um Kondensat entgegenzuwirken und eine Fassade aus welchem Material auch immer. Sie machen ihre Meinung von Halbwissen abhängig also glauben sie mir dass niemand freiwillig Bauphysikalische Grundlagen aus dem Fenster schmeißen würde. Es gibt einen Grund weshalb man in Altbauten deutlich mehr heizen muss als in Neubauten.
@@great_lake theorie und praxis. all die häuser die ich selber die letzten 10 jahre gesehen habe klappt leider nichts von dem was du sagts. bestätigt wird diese persöhnliche beobachtung durch diverse reportagen . wie z.b. über baumöngel. theorie ist das was man lernt. praxis ist das was im realen leben passiert. ich sehe höuser die aufgrund der bauweise kaum zu beheizen sind . aufgrund von anderen baumängel eher abzureissen sind. auf fotos schön aussehen aber in der regel nur schön aussehen. der exteemste fall den ich gesehen habe da waren die kellerwände richtig nass. weil man da wohl fehler gemacht hat. häuser wo die aussenwände nur eine wand sind sehe ich eher als standard. mag sein das du andere häuser siehst als ich. das es gutgebaute häuser gibt will ich nicht bezweifeln. das niedriges raumgewicht dämmt musst du mir auch nicht erzöhlen. es hat aber kein nütz wenn bei der isolierung gegen wasser geschlampt wurde. steinwolle.mineralwolle earhtwool und was es da alles gibt saugt sich extrem schnell mit wasser voll. gibt es aber schwer wieder ab. das dies nicht gut für so ein haus ist muss man keinen erzählen. wenn diese dann auch nicht richtig zugeschnitten sind wie sieht es dann aus ? wird der angelernte billiglöhner eines sub sub sub unternehmens vorher schauen ? oder wird er die dinger so verbauen wie sie ankommen ? bei länge von 1200 mm habe ich schon 20 mm zu kurz bis 20 mm zu lang gesehen. in der breite ebenfalls unterschiede bis 4 cm bei einer dicke von 130 mm waren schon platten von 125-145 auf der selben pallette. zu lange oder zu breite auf mass bringen ist ja heutzutage zu teuer. da entstehen lücken. das dies nicht gut ist braucht man auch niemand zu erklären. zumindest bei earthwoll kann der gewichtsunterschied gerne auch mal 4 kg ausmachen. bei den oben genannten massen um mal wieder auf das raumgewicht zurückzukommen theorie ist eine tolle sache. aber die praxis da kommt es drauf an. altes wissen gepaart mit neuer technik und man kann heizkosten steomkosten sparen. klimaanlagen hatte man früher im sommer höchtens unterm dach nötig. heizen war win problem. lag aber eher am den kohleöfen. bei moderner heiztechnik ist das problem eher darin zu suchen das nachrüsten bei dömmung und anderen dingen nicht immer billig und nicht immer einfach ist. bei neubauten aber kann man das prima und kostengünstig machen. so wie es hier in den beispielhäusern auch passiert
Nicht ganz. Der Gründer wollte "möglichst wenig Technik" für sein erstes Haus haben. Dass sich das Ganze seit 1994 bzw im Unternehmen ab 1997 dann bis 2020 ein wenig ändert, ist ja durchaus verständlich. Zumal der Neffe auch gesagt hat, dass für die Kunden, die nicht so technikafin sind, die Steuerung auch automatisch im Hintergrund laufen kann. Was zugegebenermaßen natürlich nichts an der Fehleranfälligkeit von Technik im Allgemeinen ändert. ;)
es geht um gebäude technik wie die KWL bzw technische trocknung ... ein niedrigenergie haus kann generel weil es so dampfdicht ist sonst ned schlimmelfrei durchkommen
zu billig und es läßt sich keine Steuerkette generieren. In nahezu jeden Dorf in D gab es bis vor wenigen Jahren eine Lehm- oder Kiesgrube. Weiden wuchsen an jeden Bach und wurden als Korb- und Flechtrohstoffe bewirtschaften. Heute hat jede Kommune seine eigene Verordnung wenn es um den Umgang mit den früheren Rohstoffen oder den vorgeschobenen Umweltschutz geht. Ein Haus, sich ein Dach über den Kopf zu bauen ist Teil der Evolution. In D sieht man es als Krone der Schöpfung an, Papier zu beschreiben, dass das unmöglich macht.
Schöne Sache das erste was ich fragen werde ist ob ich das auch komplett ohne Smarthome Steuerung haben kann am besten mit ausschließlich mechanischen Thermostaten
Super Konzept für das Land mit Platz. Hab ihr auch ein Konzept für Stadtwohnungen? Da wird das für mich interessant. ;) So währe die Idee eher was für bekannte...
Super gemacht 👍👍👍, ich spiele mich schon länger mit dem Gedanken ein Haus in ein teilweise Glashaus zu stellen . Da kann man dann fast das ganze Jahr im Garten sitzen .
Der nette Mann bezeichnet ein Passivhaus mit Lüftungsanlage aufwendig in der Technik und baut dann eine vollständige Heizungsanlage mit Wand- oder Fußbodenheizung und ggfs.noch mit Holzofen, Pufferspeichern, Solarthermieanlage und komplizierter digitaler Steuerung ein. Wo sein Haus da noch „Low Tec“ ist erschließt sich mir nicht. Unser Passivhaus hat überhaupt keine aufwendige Technik zur Wärmeverteilung und wird über die Zuluft der Lüftungsanlage mit einer Kleinstwärmepumpe beheizt. Wir haben auch kein aufwendiges Haus in Haus Konzept bei dem nicht wirkliche lange haltbare Plexiglasplatten zum Einsatz kommen, dafür aber Dachziegel mit einer Haltbarkeit von über 60 Jahren. Und vor allem viel mehr Platz für Photovoltaik auf dem Dach, damit auch im Winter die Erträge ausreichen. Ökologische Dämmstoffe haben wir erst gar keine gebraucht, die Vollholzwand ist im U-Wert besser als das was ich hier im Bericht gesehen habe. Man kann so bauen wie hier im Bericht gesehen, aber ehrlich gesagt bringen Patente nur dann etwas, wenn es wirklich gut ist und alle es haben wollen. Jeder Bausachverständige sollte hier auch andere Konzepte mit günstigerem Preis und längerer Haltbarkeit finden.
Patentiert :-D Das haben andere schon lange vor dem Herrn so gebaut, das Patent ist also absolut wertlos. :-D Die Heiztechnik ist gnadenlos veraltet und bekloppt :-D Alles an dem Konzept ist veraltet und keinen Cent Werbebudget wert :-D Oh Gott ... Alles in allem ein hundsmiserables Werbevideo für ein unnötiges Produkt.
Vor allem, wie sauteuer ist dieses Haus verglichen mit anderen konventionellen Haeusern? Wer kann da was reparieren wenn diese Firma pleite geht? Konventionelle Dachdecker, Schreiner, Installateure und Architekten duerften mit einer Sanierung ueberfordert sein. Die "burn rate" fuer so ein Haus duerfte deutlich groesser sein wenns was zu sanieren gibt. Warum dann nicht gleich den Rhein patentieren lassen oder "Haeuslebau" als eigene Erfindung beim Patentamt anmelden? Scheint als ob heute jedermann irgendwas patentieren kann was schon Generationen vorher gemacht haben - eben die Toten protestieren nicht und so kann man so quasi sogar die "eigens temperierte Luft" patentieren lassen. Die Kosten solchen Hauses duerften so bei 3 mal so hoch sein wie bei anderen Haeusern. "Ohne Technik" versteh ich so dass man einen mobilen Raumheizer an Strom in jedes Zimmer stellt um das Zimmer so zu heizen. Man steckelt dann den Heizer jedesmal an die Steckdose an und schaltet ihn nach bedarf an wobei unbenutzte Zimmer kalt bleiben - das waere "ohne Technik". Diese Haeuser sind nicht standardgemaess und daher duerfte es gehoerig ins Geld gehen "wenn mal was is" da niemand als diese Firma diese Sonderbauten warten oder reparieren kann.
3:35 aber von Smarthome haben die wohl keine Ahnung! Das sieht man direkt! Und sowie das die eingerichtet haben kannst du das smarthome bei denen nach ein paar Jahren wegschmeißen zusätzlich haben Sie eine ziemlich schlechte sicherheits Technik genutzt die ziemlich schnell und einfach angreifbar sind! Also das Haus kann man von denen ruhig einrichten lassen aber von deren smarthome System würde ich die Finger weg von lassen
Tolle Idee! Die Bevorzugung von Elektroheizstäben gegenüber Wärmepumpen kann ich aber nicht so ganz nachvollziehen. Auf deren Website wird da auch nur recht einseitig argumentiert :D
Wer Technik einfach halten will, der nimmt einfache Elektroheizstäbe. Wer mehr Technik will nimmt die anspruchsvollere Wärmepumpe. Die Wärmepumpe mag klimafreundlicher sein, der Elektroheizstab vermutlich Geldbörsenfreundlicher.
@@JoBi1964 Im Betrieb lohnt sich nach Recht kurzer Zeit eine Wärmepumpe gegenüber Elektroheizstäben. Gut gebaute Wärmepumpen halten sehr lange. Wir haben beispielsweise unseren über 50 Jahre alten und noch funktionierenden Gefrierschrank erst letztens gegen einen effizienteren ausgetauscht.
bei wirklich geringer wärmeanforderung würd ich auch den heizstab bevorzugen erst wenn die wärmepumpe deutlich billiger ist .... ein heizstab ist wartungsfrei und es kann wenig kaputt werden wenn die wp sich erst nach 15 jahren abbezahlt aber schon wieder kaputt sein könnte ...
Mein Haus wurde schon 1962 mit einem zweischaligen Mauerwerk mit einer Luftschicht ohne weitere Isolierung gebaut.Einfach mit Kalksandstein und einem Verblendmauerwerk aus Ziegelstein. Ist also so neu nicht, nur heute wird es mit den besseren Baustoffen effizienter sein.
Lehrbücher, ja die sind immer voll mit Ideen die schon jemand hatte. Muss man in Schulen nochmal deutlich drauf hinweisen, dass selber denken, neu erfinden oder weiter entwickeln erlaubt ist. Für Architekten aber vermutlich schwierig bei all den Regeln und Gesetzen die sie beachten müssen. Daher umso schöner dass es doch passiert
Architekten sind in der Regel nicht in der lage etwas neu zu erfinden. die können eigentlich nur schön zeichnen die echte arbeit etwas daraus zu machen liegt bei den ingenieuren!!!
Bauen geht wesentlich einfacher, ökologischer und weitaus beständiger. Erwin Thoma hat mit seinen Häusern Weltrekorde aufgestellt! Den kompletten Beitrag ansehen, nicht nur 10 Minuten. ruclips.net/video/nxPhhU8Gtic/видео.html&t
wer so bauen lässt, wird sich neben hohen Investkosten auch noch hohe Instandhaltungskosten einhandeln und die Firma wird sich dann auf falsches Nutzerverhalten herausreden. Finger weg!
Das ist aber nicht neues ! Ich habe schon Fotos davon im Internet vor 10 Jahre gesehen . Einige auch als Glasshaus um das Haus Gebaut . Ich Fand damals sehr interessant aber auch sehr teuer ! Die jetzige Modell ist verfeinert und sicherlich fortentwickelt . Das Konzept ist allerdings alt !
Hier werden Häuser gebaut, die sich vielleicht 10 bis 20 Prozent, der Deutschen Bevölkerung leisten könnten. Für den Otto Normal Häuslebauer, ist so ein Umwelthaus unerschwinglich, und weil das Konzept nicht die breite Masse erreicht, ist das Konzept nicht innovativ oder lohnenswert. Ich wünsche mir, realistische und lohnenswerte Beiträge, wie ein Mensch zum Klimaschutz beitragen kann.
Kostet um die 350.000. Nicht gerade teuer für ein ganzes Haus wenn man bedenkt, dass man je nach Lage so viel für eine Wohnung ausgeben kann. Das Prinzip scheint gut zu sein und der Preis auch. Nur kann man damit auf Dauer auch viel Geld verdienen? Daher denke ich, dass es für die breite Masse nichts ist, weil es für Investoren unattraktiv sein könnte. Hoffe jedoch, dass sich das Biosolarhaus trotzdem durchsetzt. Schon allein für die Umwelt :)
Also so wenig Technik wie möglich, habe ich das Richtig verstanden? Häh! Was ist denn los mit euch? Pv solare Wasserthermie Pumpen Mess und Regeltechnik. Meine Heizung läuft seit 40Jahren ohne Strom, auf Schwerkraftsystem ohne Reperatur und fast ohne Wartung. Und nur mit sogenannten nachhaltigen Naturbrennstoff. Für Doofe; Holz! Warmwasser das Gleiche. Das nenn ich mal wenig Technik.
@@Duty99 Guten Morgen! Ich weiß schon das ich ein Relikt aus der Vorzeit bin. Und natürlich funktioniert das auch nur in meiner Gesamtsituation! Trotzdem kann man unwahrscheinlich viel Technik einsparen. Wenn man es will. Übrigens habe auch ich eine PV Anlage auf dem Dach. Denn diesen politischen Unfug mit dem EEG musste ich damals einfach für die Geldvermehrung nutzen.
@@WasserTipps Es kommt darauf an wie viel qm² Wohnfläche man braucht. Viele Bauen zu Groß und Ärgern sich dann über die Kosten. Die Kinder sind irgendwann weg und man Sitzt dann Alleine im Haus.
Naja, es schimmelt einem nicht die Bude wenn mit der elektronischen Zwangsbelüftung etwas nicht stimmt. Die meisten vollgedämmten Häuser sind eben nicht mehr diffusionsoffen. Ist halt Geschmackssache...
@@olafspetzki und wie kommen sie darauf das einem die bude wegschimmelt weil es gedämmt ist??? die dämmung ist auch für den Feuchteschutz in gebäuden gut!!! feuchtigkeit durch Tauwasserbildung in der konstruktion wird durch die dämmung in den äußeren randbereichen entstehen und nach außen abgeführt. Wasserausfall auf den inneren Bauteiloberflächen wird durch den natürlichen luftwechsel infolge infiltration abgeführt. dazu bedarf es natürlich die anwendung der gesetzlich vorgeschrieben normen bzw. regeln der technik. jedoch werden diese von 99,9 prozent aller am bau beteiligten planer nicht korrekt angewandt. zum einen weil man ja natürlich ein höheres honrar generieren kann wenn noch zusätzliche kosten für eine lüftungsanlage erzeugt und zum anderen weil die planer zu faul sind tatsächlich ein wenig hirn in die bauphysik einfließen zu lassen!!!
@@19nd88 Also sind wir uns doch einig, dass eine nicht diffusionsoffene Dämmung eine Problematik aufwirft (Feuchtigkeit muss aus dem Haus heraus), die es ohne so nicht gab. Diese ist zwar zu lösen, es geht dabei aber auch immer mal wieder was schief. Oft wird auf aktive Lüftungen ausgewichen, also eine komplexe technische Lösung (Sensoren, Motoren, Steuereinheiten....), und das will eben nicht jeder.
@@olafspetzki nein da sind wir uns nicht einig. Die Dämmung ist nicht das Problem sondern falsche Planung und nicht fachgerechte Ausführung. Bei korrekter Planung und Ausführung der tatsächlich notwendige Luftvolumenstrom zum Feuchteschutz immer kleiner als der tatsächliche Luftvolumenstrom durch Infiltration. Hierbei bietet die DIN 1946-6 einen berechnungsansatz wobei die in Abschnitt 4 beschriebenen Gleichungen extrem konservativ gewählt sind! Des Weiteren würde mich interessieren was sie aich unter nicht diffusionsoffener Dämmung vorstellen? Mir ist nicht bekannt das Dämmstoffe einen derart hohen sd-Wert haben das sie als "Diffusionsdicht" oder ähnliches bezeichnet werden könnten. Ich vermute Ihnen geht es eher darum dass die Gebäude von innen heraus möglichst Luftdicht gebaut werden sollen. Was angeblich zu Feuchteschäden führen soll.
@@19nd88 Bei korrekter Planung gelingt es immer eine Hose anzuziehen und auch immer, eine Rakete heil in den Weltraum zu schießen. Dieses Beispiel soll zeigen, dass Dinge umso öfter schief gehen, je komplexer sie sind. Eine diffusionsoffene Konstruktion die völlig passiv einen Feuchtigkeitstransport gewährleistet ist viel simpler und bietet weniger Potenzial für Fehler in der Planung und Durchführung. Die Rohbauten in denen ich die letzte Zeit war hatten z.T. in jedem Raum Durchbrüche nach außen für die Zwangsbelüftung, weil Wände, Fenster, Rollladenkästen etc. so wenig Luftaustausch und Feuchtigkeitstransport leisten, dass die Bude nicht ohne zusätzliche Maßnahmen auskommt. Ist die Dämmung jetzt zu 100% wasserdampfdicht? Keine Ahnung, ist auch nicht relevant. Relevant ist, dass viele moderne Dämmsysteme eben nicht GENUG Feuchtigkeit durch lassen um ohne zusätzliche Maßnahmen einen ausreichenden Feuchtigkeitsabtransport zu gewährleisten. Vielleicht sind Sie ja ein Fachmann. Der durchschnittliche private Bauherr ist es nicht. Der ist drauf angewiesen dass die Baufirmen das alles richtig machen. Und das tun sie regelmäßig nicht! Ich habe schon genug Pfusch am Bau gesehen um den Rest meines Lebens im Zelt zu wohnen. Daher sge ich: Ein System, das passiv funktioniert ist weniger fehleranfällig. Da kann sich keiner verrechnen, keiner einen Sensor falsch einbauen und das ganze Konzept kommt nicht zum erliegen wenn irgendwo ein Sensor, ein Lüfter oder was weiß ich kaputt geht, ein Filter verstopft ist, man im Haus nen Durchbruch macht oder einen Kamin aufstellt etc. Und für manche Menschen haben solche Lösungen einen Reiz, z.B. für mich. Ich will kein High-tec Haus, und in Polystyrol eingewickelt leben will ich auch nicht. Und ich will die Technik, die in meinen 4 Wänden verbaut ist selbst verstehen. Andere mögen das anders sehen, damit habe ich kein Problem.
@@rootrotruination stimmt schon aber seit die ganze ökofraktion zu ner religion verkommen ist, wird mehr soja für die fanatiker angebaut und dafür wird regenwald gerodet, da dieser soja lukrativer verkauft werden kann.
@@drechenlard6491 Das ist so ein Schwachsinn. Man brauch die vielfache Menga an Futter für ein Kilogramm Rind, als wenn man z.B. Soja selbst ist. Außerdem sprach der gute Herr im Kommentar von regionaler Landwirtschaft. Das hat nichts mit Regenwald roden zu tun. Der einzige Fanatiker bist du. Wie kann man sich denn so darüber aufregen, wenn sich jemand anderes gesund und nachhaltig ernährt.
Bio-Haus aber W-LAN (Smart-Home) im Haus? Habt Ihr Euch mal den Auswirkungen dieser Technik beschäftigt? Schade. www.diagnose-funk.org/ratgeber/vorsicht-wlan!
Gut dass da viel auf nachhaltige Baustoffe gesetzt wird, jedoch müsste mir ein Haus auch ästhetisch gefallen. Die Architektur erinnert mich hier zu sehr an ein Gewächshaus im Garten oder ner Gärtnerei.
die in europa/deutschland zulässigen dämmstoffe haben meist eine behandlung (ökologische natürlich) sodass sie nicht leicht entzündlich sind, sondern nur normal entflammbar. Des Weiteren muss das Feuer ja auch erstmal kontakt zu diesem Material bekommen. Holzhäuser halten einem Brand länger stand als einem Steinhaus. denn holz "verkapselt" sich und damit verlangsamt es den brand und die statik bleibt bestehen während in einem Steinhaus mit Stahlbetondecken der Stahl schon bei geringen 400°C seine festigkeit verliert und die Decke einsturzgefährdet sein kann.
@@19nd88 Die brennen bestimmt wie eine Packung Zündhölzer. Woher nimmst du die Aussage, dass ein "Steinhaus" (Der Begriff sagt mir, dass du nicht vom Fach bist) schneller als ein Holzhaus brennt? Jeder Versuche und jede Studie behauptet das Gegenteil. Und los 👏
@@maggitoluggi3092 Also als M.Eng. des Bauingenieurwesen sollte ich durchaus vom Fach sein! zu 1. (Die brennen bestimmt wie eine Packung Zündhölzer.): Zündhölzer bestehen aus ca. 1x1 mm Holzstäbchen gelegentlich auch Pappe oder Papier die Köpfe werden mit einer Tetraphosphortrisulfid und Kaliumchlorat Lösung behandelt wodurch sich die Zündhölzer nahezu an jeder groben Oberfläche entzünden lassen. diese Lösung zählt zu den Hochentzündlichen Substanzen. Da ein Streichholz nur einen geringen Querschnitt aufweist kann der beim Werkstoff Holz bekannte verkapselungseffekt nicht auftreten und somit ist die gleichsetzung von Zündhölzern und Holzhäusern in sachen Brennbarkeit nicht zutreffend. zu 2. (Woher nimmst du die Aussage, dass ein "Steinhaus" [...] schneller als ein Holzhaus brennt): Wenn sie in der lage wären richtig zu lesen und zu verstehen. dann hätten sie erkannt dass ich mich per se nicht auf den Stein des Steinhauses Beziehe sondern auf die heute übliche Bauweise der Decken. diese werden heutzutage aus Stahlbeton ausgeführt entweder als Fertigteil, halbfertigteil oder vorortbeton variante. die Haupttragfähigkeit dieser Decken kommt durch den Stahl im Beton. Dieser Stahl jedoch verliert seine Festigkeit schon bei 400°C ab 600°C hat stahl vereinfacht gesagt nur noch 50% seiner ursprünglichen festigkeit. Da die Betondeckungen meist 3 cm nicht überschreiten ist der Stahl auch nicht unbedingt vor den Temperaturen eines Feuers geschützt. Während ein Holz bei Feuer seine Festigkeit in inneren des Querschnitte aufgrund der Verkapselung behält verliert eine Stahldecke permanent an Tragfähigkeit. In keinterweise sage ich das ein "Steinhaus" schneller brennt als ein Holzhaus!!! deutliches lesen und vor allem verstehen hilft hier weiter. zu 3. (Der Begriff [Steinhäuser] sagt mir, dass du nicht vom Fach bist): nur weil ich eine für den laien verständliche veralgemeinerung für die vielzahl von unterschiedlichen materialien zur erstellung eines "Massivhauses" in form von "Steinhaus" verwendet habe welches ich der für einen laien verständliche veralgemeinerung für die vielzahl von unterschiedlichen bauarten zu erstellung eines Hauses in Holzbauweise gegenübergestellt habe soll ich nicht vom Fach sein??? Also als M.Eng. des Bauingenieurwesen sollte ich durchaus vom Fach sein! zu 4. (Jeder Versuche und jede Studie behauptet das Gegenteil.): da ich jetzt schon so viel geschrieben habe finde ich es durchaus angebracht wenn sie mir mindestens eine wissenschaftliche Studie nennen können die meine behauptungen widerlegt immerhin ist ja anscheinend jede Studie dazu in der lage, daher sollte es ihnen also nicht so schwer fallen. Grüße gehen Raus an alle die das hier amüsant finden (^_^)
interessant wie hier jedes andere system einfach so dargestelt wird als ob es feuchteschäden gibt nur weil gekocht oder geduscht wird. ebenfalls wird hier auch davon gesprochen das jedes neue gebäude ohne lüftungstechnik nicht mehr feuchtetechnisch funktioniert!!! so ein schwachsinn sag ich nur!!! des weiteren sehe ich eine Deckenheizung als kritisch da hier die thermische behaglichkeit fast nie gegeben ist (hohe temperaturen im Kopfbereich und niedrige Temperaturen im Fußbereich!)
Für das Geld kann man sich genauso gut ein 'konventionelles' Ziegelhaus bauen mit einer alternativen Dämmform ala Holzwolle/Steinwolle etc. und eine vernünftige Wohnraumlüftung dazu bauen. Ist man mit Sicherheit billiger und hat weniger Benutzerfehler/Heitzfehler. Ist genauso anfällig wie ein Passivhaus und Solartechnik/Photovoltaik kann man sowieso auf jedes Haus drauf geben. Sehe keinen richtigen Vorteil darin, es ist halt alles bisschen Spielerei.
Naja, es geht ja auch darum eine (Mechanische)Lüftung zu vermeiden. Es gibt Gründe warum man keine Lüftung haben möchte(zB. Manche reagieren sehr empfindlich darauf, ausserdem muss die Anlage irgentwann warten.) Ob es billiger ist müsste man sich im Detail ansehen aber ein Passivhaus nach konventioneller Technik ist, wenn es richtig macht, durchaus aufwändig. Ich persönlich weiß jetzt auch nicht was ich davon halten soll, aber es klingt zumindest interessant.
@@19nd88 Laut einen Baumeister mit dem ich mal gesprochen habe kommt man da bei denn so stark abgedichteten Häusern nicht rum ausser man Riskiert zB. Schimmel...
Der Herr ist sicher echt firm in seinem Thema, der Beitrag ist auch gut. Die Sprecherin, scheint es, liest absolut ahnungslos nur vor. Ich glaube nicht, dass sie irgendwie in der Materie steckt. Und das hört man, leider. Der Kommentar ist auch teilweise eher tautologisch gehalten. Aber naja. Welt der Wunder richtet sich ja ein gemischtes Publikum. - Die leise Musik wirkt auch eher dümmlich. Und "Stromüberschuß" und "Heizernergie" ist eher Dummtalk. Aber nochmal nix gegen das Haus und seine Macher, der Beitrag ist nur untere Schiene.
Ich finde neue, oder andere Konzepte, abseits der Normalität immer gut. Trotzdem entpuppen sich viele im Nachhinein als auch nicht besser, als das bewährte. Auch stört mich die inflationäre Verwendung des Wortes "Bio". Das Weglassen einer Lüftungsanlage und einer Dampfsperre sind noch lange nicht Bio, besonders wenn ich mir die Glasflächen (Energieaufwand Glasherstellung) anschaue. Nebenbei gesagt, würden viele bei den Glasflächen auf Dauer nen Knall kriegen, da die IMMER schmuddelig aussehen. Auf Wartungskosten und angebliche Nachteile einer Lüftungsanlage hinzuweisen, halte ich für reichlich dünn (besonders wenn man die Glasflächenreinigung des Bio Hauses mal sieht). Auf der Homepage wird auf den Verzicht einer Heizung hingewiesen, was ich für richtigen Quatsch halte, das hat einfach zuviel Einschränkung zur Folge, besonders für die individuelle Einstellung der Raumtemperatur (Bad warm, Schlafzimmer kühl usw). Im Video hat das Haus auch ne Heizung und das natürlich wieder diesen modernen Firlefanz mit Wärmepumpen. Ich halte nach wie vor ein Haus aus Kalksand und Porenbeton (beides wirklich Bio) am besten. Das hat sich bewährt, hält über 100 Jahre usw.. Modern gebaut am besten mit einer Gasheizung, evtl Solar, nen Kaminofen UND einer KWL (Lüftungsanlage). Heizkosten real ca 3€/m² Gas-Heizkosten (ohne Kaminnutzung) + ca 100€/Jahr für die KWL (Strom und Filter). Macht bei zB 150m² Haus also 550 - 600€ im Jahr ohne Nutzung eines Kaminofens. Das mit dem Ofen lässt sich schwer gegenrechnen, weil Holz kostet auch Geld und selbst wenn man es selber macht, muss man erstmal kräftig inverstieren (Säge(n), Klamotten, Betriebskosten, Transport, Verarbeitung etc). Ein Kamin ist eher für die Gemütlichkeit und auch das fehlt in "Bio" Häusern oft. Außerdem hält "Holz machen" fit. Wenn man dann noch den Kostenunterschied von 500€ und mehr/m² sieht, fällt für mich das Bio Haus leider weg.
Dein Hörverständniss kann sich auch keiner ausdenken. Der Gründer der Firma, in den 90gern, wollte ein minimum an Technik. Das heißt doch nicht, dass die Firma 30 Jahre später keine Technik verbauen darf.
ja klar, laber rababer. Mit Sicherheit, ich muss nicht nachgucken, es ist offensichtlich ein ganz eingeschränktes Patent, welches sich auf einen sehr speziellen Fall eines Nullenergiehaus o.ä. bezieht. Ich denke, es gibt zahlreiche bessere Varianten. Eine zweite Gebäudehülle ist sehr teuer. Nur sehr teuer braucht kein Mensch. Es muss doch mal eine andere Idee geben. Etwas, dass preiswert ist.
Ich sehe ein Problem. Ich baue sowas weil ich am Ende Geld sparen will, sagen wir mal 1000€ pro Jahr also 10.000€ in 10jahren. Jz geht mir 2x in diesen 10jahren die Heizungsanlage defekt kosten jedes mal 6000€ und bäm haste das Dilemma. Also ? Genau nein danke ich verzichte auf sowas hässlichen
Sehr wahrscheinlich kann sich das wieder keiner Leisten oder ? Smarthome Steuerung ist nur gut wenn sie geschlossen ist und nicht nach außen Funktioniert... bezüglich hacker von außen.
Tolles Konzept. Es bringt auch der Umwelt große Vorteile. Nur dann sich hinter der Ausrede zu verstecken, dass es sich ja keiner traut, so zu bauen, nur um im nächsten Satz zu sagen, dass das Konzept patentiert ist, zeigt doch, dass der exklusive Profit wichtiger ist, als die Welt weiterzubringen. Mit einer einzigen Firma wird diese Bauweise nie groß rauskommen, da einfach die Kapazitäten für mehr Häuser fehlen...
Ein Patent schließt nicht automatisch aus, dass eine andere Firma ähnliche Häuser realisiert. Viele nutzen ein Patent und lizensieren anschließend an andere Unternehmen. Somit kann das Unternehmen mit dem Patent Gewinne ohne Mehraufwand erzielen. Ob dieses Unternehmen es so macht, ist mal dahingestellt.
Ein Patent ist ein Handel. Es erleichtert Unternehmen Wissen zu schützen, allerdings sind diese im Gegenzug dazu verpflichtet, das Wissen durch das Patent öffentlich zu machen. Dadurch ist es möglich auf das Wissen zuzugreifen und es kann Innovation gefördert werden. Die Kosten für so ein Patent steigen und sind auf 15(?) Jahre begrenzt, obwohl es sich meist nur 7-10(?) Jahre lohnt. Auch muss man Patente für Ländern anmelden. Hier gäbe es auch "Pakete" die z.b die EU oder ähnliches umschließen, aber Ländern, in denen das Patent nicht gleich mit angemeldet wird, kann das Wissen problemlos kopiert werden.
Vom Konzept her, wird Innovation also gefördert.
Natürlich gibt es auch Wege das Konzept auszunutzen und bestehende Patente zu modifizieren und so länger am Leben zu halten (kommt z.B öfter bei Medikamenten vor), allerdings sind Patente meist eher Positiv zu werten.
Da mein Wissen n dem Bereich ein wenig eingerostet ist, hab ich die Zahlen mit ? gekennzeichnet. Kann auch sein, dass Patente bis 25 Jahre gelten und die Zahlen nur für Geschmacksmuster zutreffen
hab ich mir auch gedacht valentin. ich versteh auch nicht warum man die großen lösungen in kleinen firmen patentiert. reich wird er dadurch nur, wenn er die rechte daran verkauft. mal sehen ob es ihm jemand abkauft.
Du hast bemerkt dass du im Kapitalismus lebst.. Gratulation! Noch besser ist dass Bio, Umwelt usw. immer noch hoch im Trend ist und das Haus so doppelt so teuer gebaut, äh bezahlt werden kann...
Flixportal :P
Andere trauen sich das nicht wird auch nicht beigebracht... wir haben das Patent darauf es darf also auch keiner 😂
Grandiose Logik...ist man gespannt wie viele Häuser die pro Jahr bauen
@@MrGlatzenklatscher Mich würde interessieren, wer die Fenster putzt.
Das muss auch ein cooles Patent sein 😂 da hätte man sich auch das Konzept „Wand“ oder „Mauer“ patentieren lassen können und niemand dürfte mehr Wände oder Mauern einbauen 😂
Wow, Welt der Wunder ist eine Dauerwerbesendung geworden.
Wir wohnen seit 2008 in unserem selbstgebauten Bio-Solar-Haus und wir sind sehr glücklich. Es funktioniert alles so wie gesagt! Einfach genial!
Was ist ein BIO - Solarhaus? Also warum Bio ggü einem normalen Haus aus zb Kalksandstein oder Yton?
Auch mich interessieren die Kosten. Wie teuer war euer Haus? (ca?) Wie groß ist das in etwa?
Christian E. auf der Webseite findet man einige Beispiele: www.bio-solar-haus.de/baukosten-beispiele/
@blop glurp Also ich finde es geht nichts über Kalksand oder Porenbeton. Mehr Bio geht nicht und es ist stabil, bewährt, kann jeder mit um und ingenieurstechnische oder architektonische Ideen kann man damit auch umsetzen. Ich weiß nicht was an behandelten Holz immer so toll sein soll. Konnte mir auch noch keiner sagen.
ASDF QWERTZ YXCV QWERTY ....das ist sehr schwer zu beantworten, da wir zum einen sehr viel selber gemacht haben und zum anderen die eingesetzten Materialen wie Eichendielen oder Fliesen oder Badarmaturen oder Klingelanlage usw doch sehr preisdifferent sind.
Kauft euch einfach ein Industriegewächshaus und baut dort ein normales Haus rein. Kein Dach, keine Außenfassade, ... nötig. Da sind die Kosten für das Gewächshaus mehr als wieder reingeholt und heizen müsst ihr auch nicht - selbst im Winter. Der Wärmegewinn ist extrem. Nur der sommerliche Wärmeschutz könnte den ein oder anderen Bauherren überraschen. Lasst das genau durchrechnen. Beschattung und Entlüftung bei Luftzufuhr durch den Boden sind essentiell. Letzteres hilft im Winter beim Lüften auch gleich angewärmte Frischluft zu erhalten.
Man muss das Rad nicht immer neu erfinden. Das Luftkonzept haben bereits die Altvorderen gekannt.
Totaler Unsinn, hier geht es um Diffusionsoffenheit. Gibt's beim Gewächshaus nicht.
@@sola8506 Gibt ja nur viele, die das bereits gemacht haben. gidf
Hallo @alphonsbretagne8468, genau das haben wir vor. Kennen Sie da Ansprechpartner/Architekten, die bei der Planung und Umsetzung helfen könnten? Schöne Grüße
@@gwendolinefusio2622 Leider nicht. Ist sehr selten genutzt. Es finden sich ein paar Beispiele im Netz. Der Kontakt zu diesen bietet die größten Chancen.
Ein Tipp am Rande wäre evtl interessant. Ein solches Unterfangen ist mit vielen Bebauungsplänen nicht umsetzbar. In Bereichen, wo es nur einen Bauleitplan gibt, sind die Möglichkeiten größer, die Unsicherheiten aber auch. Es gibt die Möglichkeit einer Bauvoranfrage. Kostet etwas, ist aber eine verbindliche Aussage vom Amt. Das kann Planungssicherheit bieten, ob ein solches Unterfangen überhaupt genehmigt werden würde. So etwas erfordert aber Fachwissen und ist daher ohne Planer i.d.R. nicht umsetzbar, der dann bereits im Vorfeld schon Geld kostet. Kann sich lohnen, muss aber nicht. Einfach mal mit im Hinterkopf behalten.
Viel Erfolg! Ich finde das Konzept sehr spannend und kreativ.
Schöne Doku, nur wo sind die Kosten, KOSTEN?? Mich persönlich interessiert nur wie viel das kostet!
Denke es ist kein Problem sich dort zu erkundigen
Auf deren Webseite sind ein paar Zahlenbeispiele. Allerdings vermute ich, dass dies nicht alle Kosten sind, sondern wirklich nur die Kosten für das Haus. Solaranlagen, Sanitäranlagen, Heizung(?), Maler, Tapeten, Boden,... kommen vermutlich noch dazu. Du findest die Beispiele hier: www.bio-solar-haus.de/baukosten-beispiele/
das hatte ich mich auch gefragt, und wenn man alles in allem nimmt, kostet als beispiel das stahlbogenhaus mit rund 100qm wohnfläsche ca. 450000 eher 500000 € ! realistisch gerechnet würde ich sagen eine halbe million euro braucht man schon. das haus schlüsselfertig + voll erschlossenes grundstück + aufgeführte zusatzarbeiten. ob das jetzt eher teuer oder verhältnismäßig günstig gegenüber konservativ gebauten häusern ist, muß jeder selbst entscheiden.
@@tomwi_since2015 Bruttofläche für 100m² Wohnfläche -> ca 125m². Für ein Schlüsselfertiges modernes Wohnhaus braucht man ca 2800€/m² Bruttofläche, ergibt 350.000 Euro. Tiefenwärmepumpe 15k, Solar keine Preise im Kopf.
Wenn also das Haus alleine schon bei denen über 450k euro kostet na dann danke ciao.
Tolle Sache, (oder eh nur Hausverstand?), Ja. Aber aus Deutschland. Das kann nur 400 Millionen Euro kosten. Denn du kaufst ja 3 SUV und 3x Urlaub für die Unternehmersfamilie mit. Darunter is heute nix mehr. Sonst sind nämlich deren Frauen weg! :-))) Teufelskreis irgendwie...
Ist jetzt Welt der Wunder eine Dauerwerbesendung mit dem Logo oben links?
das schützt ein wenig vor video diebstahl keine ahnung ob es existiert aber du verstehst was ich meine vlt naja bye
@@PinkTea03 ging weniger ums logo und mehr um den inhalt, vermute ich
Tobias Ommer Ging nicht ums Logo aber beschwert sich über das Logo oke 👍🏻
Wer guckt denn überhaupt noch deutsches Fernsehen?
Hauptsächlich alte Menschen und "Minimalgebildete"...
Bin mir sicher, dass die Einschaltquoten in den letzten 20 Jahren drastisch gefallen sind, und wenn weniger Menschen zuschauen, wollen die Unternehmen auch weniger für die Werbung zahlen.
Ich vermute, dass solche heimlich untergejubelte Werbung ein Konzept ist, mit dem die Sender versuchen, sich finanziell über Wasser zu halten.
Klappt bestimmt auch, noch.
Bald ists vorbei mit dem regulären Fernsehen. Ich hab seit 2012 kein Fernsehen mehr geguckt. Wozu auch? Ich hab das Internet... auf Amazon, Netflix und RUclips hab ich mehr Stunden Programm, als ich in einem Leben anschauen kann. Und alles ohne Werbepausen.
Das ist ja richtig Klasse durchdacht alles. Super, gefällt mir richtig gut und ist auch schön hell gestaltet.
Na, man hat sich das ernsthaft patentieren lassen? Meine Güte, Raum in Raum Konstruktionen gibt es schon ewig... sind Schall- und Wäremedämmend. Auch in bestehende (denkmalgeschützte) Gebäude wie Scheunen wurden schon Häuser eingebaut. Nur auf die Idee, sich das patentieren zu lassen ist noch niemand gekommen.
Vorsicht, es wird bei einem Patentantrag immer zuvor geprüft wie lange diese "Idee" bereits existiert/auf dem Markt/umgesetzt wird. Soweit ich weis nicht länger als 3 Jahre. Ich vermute sie haben sich die Idee als Energiesparmaßnahme Patentieren lassen, so gibts das nämlich glaub ich wirklich noch nicht all zu lange. :)
@@le-hu1638 Die Idee darf vorher nicht der Öffentlichkeit vorgelegen haben. Ein einziger Eintrag in einem Buch/Film/Website reicht, damit etwas nicht pateniert werden kann.
Die private Nutzung ist damit nicht ausgeschlossen.
Ich denke auch, dass es um das Energiesparkonzept geht.
die grundlegende Idee kann man sihc, wie du schon andeutest, mit Sicherheit nicht patentieren lassen, zweckgebunden (eventuell auch mit teilen der Umsetzung) aber schon
@@le-hu1638 Ideen werden meistens nicht patentiert. Als Beispiel: Kutsche mit Motor kann ich nicht patentieren lassen aber meine Lösung schon. Die Idee mit dem Haus im Haus ist schon sehr alt. Wurde auch schon mit diesem Konzept Wolkenkratzer errichtet (oder auch bei großen Bunkeranlagen wird das auch gemacht, dass die in einem Bunker ein Haus bauen (hat aber andere Hintergründe)). Die Lösung mit dem Dachstuhl erinnert mich sehr an alten Scheunen.
Und was darf sowas kosten im vgl zu einem herkömmlichen haus? Betriebskosten sind ja niedrig, aber Baukosten?
Würde ich auch gerne erfahren
Laut Webseite kostet ein Bungalow mit 3-4 Zimmer auf 108m² ca. 260.000€ schlüsselfertig.
www.bio-solar-haus.de/baukosten-beispiele/holzhaus-108h10
AriesT Dieser Preis ist ja schon fast lächerlich gering. Ihr in Deutschland, habt es in dieser Beziehung schon sehr komfortabel. Für knapp € 300‘000, kauft man hier in der Schweiz gerade mal ein kleines 1-2 Zimmer Apartment. Meine 5 Zimmer Wohnung auf dem Lande, die eigentlich der Bank gehört, hat fast 900‘000 gekostet. Ohne Marmorbäder und sonstigem Schnickschnack und nicht in einer Schickimicki Gegend.
@@snoopysnoop4013 Das werden wohl die Grundstückspreise sein.
useBrain Nicht nur, auch die Baukosten betragen mehr als das Doppelte.
Hmm, wand und deckenheizung? Und was ist wenn man was dübeln will?
Ja
dann nimmst du deine alte in der nacht.
Um einen zu dübeln brauchste Kraut undn Feuerzeug, keine Wände
dann explodiert alles
Besonders beliebt bei Menschen, die einen Fensterputzfetisch haben. ;-)
Scheiß mal auf das Patent. Ich hab a, b, c und die 6 😂😂😂
Was soll uns das hier sagen?
Und fahre die großen Pötte 😂
@@astridhofmann5752 eine Anspielung auf unserem Kapitän zu See. Das war so ein älterer Herr, in einer Spiegeldoku über glaube nen Penny auf der Reperbahn:D
Random aber geil
Ahoy!
Wir hatten uns in St. Alban eingemietet für ein WE. Das Biosolar Haus hatte uns sehr gut gefallen.
0:00-0:15: Trailer für die Sims 5 :P
Was ist aus Welt der Wunder geworden?
Also ich finds gut, wenn ich die Fotos am Ende sehe, dass es die Häuser auch in schön gibt :D
Gib das Haus nach Deinen Vorstellungen in Auftrag und es wird DIR gefallen.
Alles frisch vom Baumarkt?
Zwei mal Probegewohnt, ein tolles Konzept
Super Sache!!!!!!
Wie und wo bekommt man das denn genehmigt im Land der Zauderer und §-Reiter?
Wenn das mal etwas berechenbarer, einfacher und einheitlicher wäre, würde auch mehr gebaut.
Toll…❤
jemandem aufgefallen, dass im dach offene stellen sind? 2:46
viel spaß die tiere wie z.b. vögel da wieder herraus zu bekommen!
da geht das überhaus nicht so einfach ab wie am modell :D
ja ich mag alte häuser, vor allem die wo praktisch 2 mauern gebaut wurden mit einer lücke darum, ich mag wintergärten, ich mag kacheln und mauern die im winter die wärme speichern, im sommer die kühle der nacht.
das waren zeiten als architekten noch architekten waren, heute sind sie eher designer mit sims 4 baumodus.
haben alte bauweisen so schnell vergessen, das es heute als modern und neu gilt was man patentieren muss.
altes bewährtes wissen, sinnvoll kombiniert mit neuer technik. das hat sinn das hat verstand, allerdings sollte man weniger die wenigen die es durchführen in den mittelpunkt stellen, man sollte mal fragen warum es so viele gibt de grundlagen in so wenigen jahren komplett vergessen haben.
da dichten wir eher alles komplett ab, pappen uns styropor oder steinwolle an die mauern und immer mehr technik immer mehr und noch eins drauf. wundern uns das stromrechnungen noch höher werden, das immer öfter was kaputt geht und es doch irgendwie nie so funktioniert wie es im katalog gestanden hat
ach ja, bitte video als DAUERWERBESENDUNG markieren, danke
Schreibst/ sprichst mir aus der Seele. Danke
Ich sehe nicht was die zweite Außenhaut groß an Energieeffizienz bringt. Eventuell sorgt sie für ein angenehmeres Klima im Wintergarten aber heftig gedämmt muss das ganze Gebäude sowieso werden und ob der Dampf jetzt durch die Wand oder durch ein Fenster abzieht sollte jetzt auch nicht die Neuerung des Jahrhunderts sein. Selbst wenn die zweite Außenhaut einen nennenswerten Teil zur Wärmedämmung des Gebäudes beiträgt ist es im Zweifel immer noch teurer und vielleicht sogar materialaufwändiger als eine ganz übliche Außenwand mit Hinterlüftung zu bauen (nur dass man nicht mehr sehen kann dass es eine luftführende Schicht in seiner Wand gibt heißt es nicht, dass sie nicht da ist). Architekten sind wie alle Künstler vielleicht mal in einer rebellischen Phase, aber keineswegs wurde vergessen, was für Bauweisen schon waren und sie wurden alle weiter entwickelt. Dass viele Häuser einfach nur noch unkreativ mit Wärmedämm-Putz-Verbundsystemen zugekleistert sind liegt nicht an den Ansprüchen der Architekten, sondern ihrer Kunden und denen ist ihr Geld ziemlich lieb. Und wenn du Mauern magst, die als Speichermedium doppeln überlege mal warum die Wärmedämmung meistens vor und nicht hinter der Tragwand liegt...
@@great_lake innen steine die die wörme der heizung aufnehmen. die luft zwischen den mauern erwärnen gleichzeitig durch luftzirkulation dafür sorgen das keine feuchtigkeit entsteht.
aussenmauern bei richtigem material die dafür sorgen das kälte draussen bleibt. die sowieso nicht nach innen kann weil die mauer innen.ja die wärme speichtert.
mit richtigem material und wissen was innerhalb einer genertion komplett verloren gegangen ist sinnvoll ergänzt durch.modetnes.wissen und technik.
da ist eine ganze menge möglich.
wir dagegen machen alles dicht packen noch steinwolle oder gar styropur an die wand da kann nix zirkulieren feuchtigkeit hat leichtes spiel. schaue ich.mir das raumgewicht von steinwolle an frage ich mich sowieso wie das isolieren soll.
styropor zu grosse brandgefahr.
da sind wir dann noch nicht bei mängeln die sich dann erst später zeigen auf basis von dem müll was man heute häuser nennt dann teilweise sehr teuer nachbessern muss.
mal ein fehler bei der abdichtung zum grundwasser und die steinwolle saugt sich voll mit wasser.
bei einer lücke zwischen den wänden mit luftzirkulation kein problem
aber steinwolle und ähnliches material was sich schnell klatsch mass saugt grosses problem.
baumängel dieser art sind heutzutge leider eher standard.
im sommer wirken die wände zussammen mit der luftzirkulation ein bischen wie eine klimaanlage.
die kühle der nacht wird gespeichert. kacheln aus richtigen material auf dem boden verstärken den effekt.
alles wissen was der mensch.sich über tausende von jahren angeeignet hat.
die heutige junge generation kennt leider nur heizung oder klimaanlage an. wenn es feucht an den wänden ist teuer reparieren lassen
Elace In Bauphysik haben Sie wohl nicht ganz aufgepasst... Je weiter zwei Moleküle auseinander sind, desto weniger effizient kann Wärme zwischen ihnen ausgetauscht werden, weshalb man zur Dämmung Stoffe mit niedriger Dichte benutzt (und weshalb Holz sowohl auf Wasser schwimmt als auch besser dämmt als Wasser). Und das "verlorene Wissen" was sie beschrieben haben ist ein ganz normaler Wandaufbau; Innen die Tragwand z.B. Beton der auch Wärme Speichert, dann eine Wärmedämmung zur Isolation, dann eine Luftschicht um Kondensat entgegenzuwirken und eine Fassade aus welchem Material auch immer. Sie machen ihre Meinung von Halbwissen abhängig also glauben sie mir dass niemand freiwillig Bauphysikalische Grundlagen aus dem Fenster schmeißen würde. Es gibt einen Grund weshalb man in Altbauten deutlich mehr heizen muss als in Neubauten.
@@great_lake theorie und praxis.
all die häuser die ich selber die letzten 10 jahre gesehen habe klappt leider nichts von dem was du sagts.
bestätigt wird diese persöhnliche beobachtung durch diverse reportagen . wie z.b. über baumöngel.
theorie ist das was man lernt. praxis ist das was im realen leben passiert.
ich sehe höuser die aufgrund der bauweise kaum zu beheizen sind .
aufgrund von anderen baumängel eher abzureissen sind.
auf fotos schön aussehen aber in der regel nur schön aussehen.
der exteemste fall den ich gesehen habe da waren die kellerwände richtig nass. weil man da wohl fehler gemacht hat.
häuser wo die aussenwände nur eine wand sind sehe ich eher als standard.
mag sein das du andere häuser siehst als ich.
das es gutgebaute häuser gibt will ich nicht bezweifeln.
das niedriges raumgewicht dämmt musst du mir auch nicht erzöhlen.
es hat aber kein nütz wenn bei der isolierung gegen wasser geschlampt wurde. steinwolle.mineralwolle earhtwool und was es da alles gibt saugt sich extrem schnell mit wasser voll.
gibt es aber schwer wieder ab.
das dies nicht gut für so ein haus ist muss man keinen erzählen.
wenn diese dann auch nicht richtig zugeschnitten sind wie sieht es dann aus ?
wird der angelernte billiglöhner eines sub sub sub unternehmens vorher schauen ?
oder wird er die dinger so verbauen wie sie ankommen ?
bei länge von 1200 mm habe ich schon 20 mm zu kurz bis 20 mm zu lang gesehen. in der breite ebenfalls unterschiede bis 4 cm
bei einer dicke von 130 mm waren schon platten von 125-145 auf der selben pallette.
zu lange oder zu breite auf mass bringen ist ja heutzutage zu teuer.
da entstehen lücken. das dies nicht gut ist braucht man auch niemand zu erklären.
zumindest bei earthwoll kann der gewichtsunterschied gerne auch mal 4 kg ausmachen. bei den oben genannten massen um mal wieder auf das raumgewicht zurückzukommen
theorie ist eine tolle sache. aber die praxis da kommt es drauf an.
altes wissen gepaart mit neuer technik und man kann heizkosten steomkosten sparen.
klimaanlagen hatte man früher im sommer höchtens unterm dach nötig. heizen war win problem.
lag aber eher am den kohleöfen.
bei moderner heiztechnik ist das problem eher darin zu suchen das nachrüsten bei dömmung und anderen dingen nicht immer billig und nicht immer einfach ist.
bei neubauten aber kann man das prima und kostengünstig machen.
so wie es hier in den beispielhäusern auch passiert
ok, wo beginnen die preise für solch ein haus ?
So wenig Technik wie möglich und trotzdem mit Smart Home Steuerung?
Nicht ganz. Der Gründer wollte "möglichst wenig Technik" für sein erstes Haus haben. Dass sich das Ganze seit 1994 bzw im Unternehmen ab 1997 dann bis 2020 ein wenig ändert, ist ja durchaus verständlich. Zumal der Neffe auch gesagt hat, dass für die Kunden, die nicht so technikafin sind, die Steuerung auch automatisch im Hintergrund laufen kann. Was zugegebenermaßen natürlich nichts an der Fehleranfälligkeit von Technik im Allgemeinen ändert. ;)
es geht um gebäude technik wie die KWL bzw technische trocknung ... ein niedrigenergie haus kann generel weil es so dampfdicht ist sonst ned schlimmelfrei durchkommen
fabian ,,, schau bitte auch mein video zu dem thema,,,,,würde mich über ein kommentar freuen ,,,,,
schade, dass die alte Bauweise (Holz + Lehm) in Vergessenheit geraten ist. das hier ist für mich keine Alternative....
dank enev geht das leider nicht mehr... bald schon müssen alle auf 0 bilanz häuser bauen...
Mein Haus ist von 1793 mit Lehm, Stroh und Holz. Einfach schön.
zu billig und es läßt sich keine Steuerkette generieren. In nahezu jeden Dorf in D gab es bis vor wenigen Jahren eine Lehm- oder Kiesgrube. Weiden wuchsen an jeden Bach und wurden als Korb- und Flechtrohstoffe bewirtschaften.
Heute hat jede Kommune seine eigene Verordnung wenn es um den Umgang mit den früheren Rohstoffen oder den vorgeschobenen Umweltschutz geht.
Ein Haus, sich ein Dach über den Kopf zu bauen ist Teil der Evolution.
In D sieht man es als Krone der Schöpfung an, Papier zu beschreiben, dass das unmöglich macht.
Das eine schließt das andere ja nicht aus. Stroh ist in Verbindung mit Lehm eine interessante Alternative
Gutes Konzept👍
Hört sich gut an.
Fantastic great job!!
Wie Einbruchsicher ist dieses Haus im Haus?
Kommt auf die Anzahl der wütenden Hunde an, die draußen angekettet sind .....
Schöner gemütlicher Beitrag, Danke. #kka
Schöne Sache das erste was ich fragen werde ist ob ich das auch komplett ohne Smarthome Steuerung haben kann am besten mit ausschließlich mechanischen Thermostaten
Warum sollte man sowas ineffizientes machen wollen? German Angst mal wieder...
Eine schöne Geldverbrennungsanlage👍
Da wären jetzt mal die Vergleichskosten interessant gewesen...
Sind doch gute Ideen. 🏚🏘🏡🏠
Plump platzierte Werbung. Bin mir noch unsicher, ob ich den Marketing-Manager von Home sweet home oder Welt der Wunder mehr bedauere.
ich frage mich, was so ein Haus durchschnittlich kostet? Auch im Gegensatz zu einem normalen aus. ✌🏽
Gab es dieses Prinzip früher nicht schon? Nannte sich Umgebindehaus?
Super Konzept für das Land mit Platz. Hab ihr auch ein Konzept für Stadtwohnungen? Da wird das für mich interessant. ;)
So währe die Idee eher was für bekannte...
Super gemacht 👍👍👍, ich spiele mich schon länger mit dem Gedanken ein Haus in ein teilweise Glashaus zu stellen . Da kann man dann fast das ganze Jahr im Garten sitzen .
Der nette Mann bezeichnet ein Passivhaus mit Lüftungsanlage aufwendig in der Technik und baut dann eine vollständige Heizungsanlage mit Wand- oder Fußbodenheizung und ggfs.noch mit Holzofen, Pufferspeichern, Solarthermieanlage und komplizierter digitaler Steuerung ein. Wo sein Haus da noch „Low Tec“ ist erschließt sich mir nicht. Unser Passivhaus hat überhaupt keine aufwendige Technik zur Wärmeverteilung und wird über die Zuluft der Lüftungsanlage mit einer Kleinstwärmepumpe beheizt. Wir haben auch kein aufwendiges Haus in Haus Konzept bei dem nicht wirkliche lange haltbare Plexiglasplatten zum Einsatz kommen, dafür aber Dachziegel mit einer Haltbarkeit von über 60 Jahren. Und vor allem viel mehr Platz für Photovoltaik auf dem Dach, damit auch im Winter die Erträge ausreichen. Ökologische Dämmstoffe haben wir erst gar keine gebraucht, die Vollholzwand ist im U-Wert besser als das was ich hier im Bericht gesehen habe. Man kann so bauen wie hier im Bericht gesehen, aber ehrlich gesagt bringen Patente nur dann etwas, wenn es wirklich gut ist und alle es haben wollen. Jeder Bausachverständige sollte hier auch andere Konzepte mit günstigerem Preis und längerer Haltbarkeit finden.
Bericht oder Werbung
das video hat mich so krass glücklich gemacht alla
earthship anschauen 👍
danach Syntropische Landwirtschaft 👍
dann bist nochmal happy
Die frage ist doch, wie teuer der ganze Spaß dann ist. Da muss man ja Spitzenverdiener sein oder einen riesen Kredit nehmen.
Jemand hat auf die Website geschaut und gesagt, 260.000€ schlüsselfertig
Patentiert :-D Das haben andere schon lange vor dem Herrn so gebaut, das Patent ist also absolut wertlos. :-D Die Heiztechnik ist gnadenlos veraltet und bekloppt :-D Alles an dem Konzept ist veraltet und keinen Cent Werbebudget wert :-D Oh Gott ...
Alles in allem ein hundsmiserables Werbevideo für ein unnötiges Produkt.
Vor allem, wie sauteuer ist dieses Haus verglichen mit anderen konventionellen Haeusern? Wer kann da was reparieren wenn diese Firma pleite geht? Konventionelle Dachdecker, Schreiner, Installateure und Architekten duerften mit einer Sanierung ueberfordert sein. Die "burn rate" fuer so ein Haus duerfte deutlich groesser sein wenns was zu sanieren gibt. Warum dann nicht gleich den Rhein patentieren lassen oder "Haeuslebau" als eigene Erfindung beim Patentamt anmelden? Scheint als ob heute jedermann irgendwas patentieren kann was schon Generationen vorher gemacht haben - eben die Toten protestieren nicht und so kann man so quasi sogar die "eigens temperierte Luft" patentieren lassen.
Die Kosten solchen Hauses duerften so bei 3 mal so hoch sein wie bei anderen Haeusern. "Ohne Technik" versteh ich so dass man einen mobilen Raumheizer an Strom in jedes Zimmer stellt um das Zimmer so zu heizen. Man steckelt dann den Heizer jedesmal an die Steckdose an und schaltet ihn nach bedarf an wobei unbenutzte Zimmer kalt bleiben - das waere "ohne Technik". Diese Haeuser sind nicht standardgemaess und daher duerfte es gehoerig ins Geld gehen "wenn mal was is" da niemand als diese Firma diese Sonderbauten warten oder reparieren kann.
Ist das Prinzip Holz verbrennen auch patentiert? Und was kostet die Lizenz. Find den Beitrag dennoch gut. Wann geht eigentlich MILC to the Moon? XD
30° Grad Schlafzimmer, ja moin
Vom Konzept her ist es in Schweden doch schon ein alter Hut.
Also eine Wandheizung, fände ich persönlich irgendwie unpraktisch.. Man muss höllisch aufpassen, wenn man mal etwas Bohren will..
3:35 aber von Smarthome haben die wohl keine Ahnung!
Das sieht man direkt!
Und sowie das die eingerichtet haben kannst du das smarthome bei denen nach ein paar Jahren wegschmeißen zusätzlich haben Sie eine ziemlich schlechte sicherheits Technik genutzt die ziemlich schnell und einfach angreifbar sind!
Also das Haus kann man von denen ruhig einrichten lassen aber von deren smarthome System würde ich die Finger weg von lassen
Tolle Idee! Die Bevorzugung von Elektroheizstäben gegenüber Wärmepumpen kann ich aber nicht so ganz nachvollziehen. Auf deren Website wird da auch nur recht einseitig argumentiert :D
Wer Technik einfach halten will, der nimmt einfache Elektroheizstäbe. Wer mehr Technik will nimmt die anspruchsvollere Wärmepumpe. Die Wärmepumpe mag klimafreundlicher sein, der Elektroheizstab vermutlich Geldbörsenfreundlicher.
@@JoBi1964 Im Betrieb lohnt sich nach Recht kurzer Zeit eine Wärmepumpe gegenüber Elektroheizstäben. Gut gebaute Wärmepumpen halten sehr lange. Wir haben beispielsweise unseren über 50 Jahre alten und noch funktionierenden Gefrierschrank erst letztens gegen einen effizienteren ausgetauscht.
@@malte_hoffmann In einem Passivhaus mag die erforderliche Leistung so gering sein, dass sich eine Wärmepumpe nicht rechnet.
bei wirklich geringer wärmeanforderung würd ich auch den heizstab bevorzugen
erst wenn die wärmepumpe deutlich billiger ist ....
ein heizstab ist wartungsfrei und es kann wenig kaputt werden
wenn die wp sich erst nach 15 jahren abbezahlt aber schon wieder kaputt sein könnte ...
Vielleicht damit die Feuchtigkeit in Decke/Wand vermieden wird?
WELT der Dauerwerbesendung
Das ist doch einfach nur ne Werbesendung.
gute infomercial! xD
Mein Haus wurde schon 1962 mit einem zweischaligen Mauerwerk mit einer Luftschicht ohne weitere Isolierung gebaut.Einfach mit Kalksandstein und einem Verblendmauerwerk aus Ziegelstein. Ist also so neu nicht, nur heute wird es mit den besseren Baustoffen effizienter sein.
heute ist diese Bauart sogar nicht mehr zulässig ; ), heute muss in den Zwischenraum ein Dämmschicht.
Lehrbücher, ja die sind immer voll mit Ideen die schon jemand hatte. Muss man in Schulen nochmal deutlich drauf hinweisen, dass selber denken, neu erfinden oder weiter entwickeln erlaubt ist. Für Architekten aber vermutlich schwierig bei all den Regeln und Gesetzen die sie beachten müssen. Daher umso schöner dass es doch passiert
Architekten sind in der Regel nicht in der lage etwas neu zu erfinden. die können eigentlich nur schön zeichnen die echte arbeit etwas daraus zu machen liegt bei den ingenieuren!!!
Bauen geht wesentlich einfacher, ökologischer und weitaus beständiger.
Erwin Thoma hat mit seinen Häusern Weltrekorde aufgestellt!
Den kompletten Beitrag ansehen, nicht nur 10 Minuten.
ruclips.net/video/nxPhhU8Gtic/видео.html&t
wer so bauen lässt, wird sich neben hohen Investkosten auch noch hohe Instandhaltungskosten einhandeln und die Firma wird sich dann auf falsches Nutzerverhalten herausreden. Finger weg!
Das ist aber nicht neues ! Ich habe schon Fotos davon im Internet vor 10 Jahre gesehen . Einige auch als Glasshaus um das Haus Gebaut . Ich Fand damals sehr interessant aber auch sehr teuer ! Die jetzige Modell ist verfeinert und sicherlich fortentwickelt . Das Konzept ist allerdings alt !
Urutu C Die Firma macht das ja auch schon seiten 90ern.
Und das was Sie gesehen haben, war komplett diffusionsoffen? Außen?
Hier werden Häuser gebaut, die sich vielleicht 10 bis 20 Prozent, der Deutschen Bevölkerung leisten könnten. Für den Otto Normal Häuslebauer, ist so ein Umwelthaus unerschwinglich, und weil das Konzept nicht die breite Masse erreicht, ist das Konzept nicht innovativ oder lohnenswert. Ich wünsche mir, realistische und lohnenswerte Beiträge, wie ein Mensch zum Klimaschutz beitragen kann.
Kostet um die 350.000. Nicht gerade teuer für ein ganzes Haus wenn man bedenkt, dass man je nach Lage so viel für eine Wohnung ausgeben kann. Das Prinzip scheint gut zu sein und der Preis auch. Nur kann man damit auf Dauer auch viel Geld verdienen? Daher denke ich, dass es für die breite Masse nichts ist, weil es für Investoren unattraktiv sein könnte. Hoffe jedoch, dass sich das Biosolarhaus trotzdem durchsetzt. Schon allein für die Umwelt :)
Wieder spricht man nicht über Preise
Deswegen haben Menschen wie der neue Kanzler für mich auch keinerlei Lebensberechtigung als Politiker.
Also so wenig Technik wie möglich, habe ich das Richtig verstanden? Häh! Was ist denn los mit euch? Pv solare Wasserthermie Pumpen Mess und Regeltechnik. Meine Heizung läuft seit 40Jahren ohne Strom, auf Schwerkraftsystem ohne Reperatur und fast ohne Wartung. Und nur mit sogenannten nachhaltigen Naturbrennstoff. Für Doofe; Holz! Warmwasser das Gleiche. Das nenn ich mal wenig Technik.
Regenhasser herzlich willkommen im 21. Jahrhundert
@@Duty99 Guten Morgen! Ich weiß schon das ich ein Relikt aus der Vorzeit bin. Und natürlich funktioniert das auch nur in meiner Gesamtsituation! Trotzdem kann man unwahrscheinlich viel Technik einsparen. Wenn man es will. Übrigens habe auch ich eine PV Anlage auf dem Dach. Denn diesen politischen Unfug mit dem EEG musste ich damals einfach für die Geldvermehrung nutzen.
Und was kostet so ein EFH im Durchschnitt?
Schlüsselfertig um die 260k laut Website.
@@WasserTipps oder anders ausgedrückt, 2000€/m² ohne Maler, Böden usw. laut Webseite
@@WasserTipps Es kommt darauf an wie viel qm² Wohnfläche man braucht. Viele Bauen zu Groß und Ärgern sich dann über die Kosten. Die Kinder sind irgendwann weg und man Sitzt dann Alleine im Haus.
Wir sind die einzigen die so bauen... wir haben ein Patent drauf..
na no na ned.. dann machs open source du Lustiger
ne ist schon richtig so
Hmmm... Irgendwo fehlt mir jetzt der wirkliche Vorteil, zumal diese Bauweise enorm viel teurer sein müsste...
Naja, es schimmelt einem nicht die Bude wenn mit der elektronischen Zwangsbelüftung etwas nicht stimmt. Die meisten vollgedämmten Häuser sind eben nicht mehr diffusionsoffen.
Ist halt Geschmackssache...
@@olafspetzki und wie kommen sie darauf das einem die bude wegschimmelt weil es gedämmt ist??? die dämmung ist auch für den Feuchteschutz in gebäuden gut!!! feuchtigkeit durch Tauwasserbildung in der konstruktion wird durch die dämmung in den äußeren randbereichen entstehen und nach außen abgeführt. Wasserausfall auf den inneren Bauteiloberflächen wird durch den natürlichen luftwechsel infolge infiltration abgeführt. dazu bedarf es natürlich die anwendung der gesetzlich vorgeschrieben normen bzw. regeln der technik. jedoch werden diese von 99,9 prozent aller am bau beteiligten planer nicht korrekt angewandt. zum einen weil man ja natürlich ein höheres honrar generieren kann wenn noch zusätzliche kosten für eine lüftungsanlage erzeugt und zum anderen weil die planer zu faul sind tatsächlich ein wenig hirn in die bauphysik einfließen zu lassen!!!
@@19nd88 Also sind wir uns doch einig, dass eine nicht diffusionsoffene Dämmung eine Problematik aufwirft (Feuchtigkeit muss aus dem Haus heraus), die es ohne so nicht gab. Diese ist zwar zu lösen, es geht dabei aber auch immer mal wieder was schief. Oft wird auf aktive Lüftungen ausgewichen, also eine komplexe technische Lösung (Sensoren, Motoren, Steuereinheiten....), und das will eben nicht jeder.
@@olafspetzki nein da sind wir uns nicht einig. Die Dämmung ist nicht das Problem sondern falsche Planung und nicht fachgerechte Ausführung. Bei korrekter Planung und Ausführung der tatsächlich notwendige Luftvolumenstrom zum Feuchteschutz immer kleiner als der tatsächliche Luftvolumenstrom durch Infiltration. Hierbei bietet die DIN 1946-6 einen berechnungsansatz wobei die in Abschnitt 4 beschriebenen Gleichungen extrem konservativ gewählt sind!
Des Weiteren würde mich interessieren was sie aich unter nicht diffusionsoffener Dämmung vorstellen? Mir ist nicht bekannt das Dämmstoffe einen derart hohen sd-Wert haben das sie als "Diffusionsdicht" oder ähnliches bezeichnet werden könnten.
Ich vermute Ihnen geht es eher darum dass die Gebäude von innen heraus möglichst Luftdicht gebaut werden sollen. Was angeblich zu Feuchteschäden führen soll.
@@19nd88 Bei korrekter Planung gelingt es immer eine Hose anzuziehen und auch immer, eine Rakete heil in den Weltraum zu schießen.
Dieses Beispiel soll zeigen, dass Dinge umso öfter schief gehen, je komplexer sie sind.
Eine diffusionsoffene Konstruktion die völlig passiv einen Feuchtigkeitstransport gewährleistet ist viel simpler und bietet weniger Potenzial für Fehler in der Planung und Durchführung.
Die Rohbauten in denen ich die letzte Zeit war hatten z.T. in jedem Raum Durchbrüche nach außen für die Zwangsbelüftung, weil Wände, Fenster, Rollladenkästen etc. so wenig Luftaustausch und Feuchtigkeitstransport leisten, dass die Bude nicht ohne zusätzliche Maßnahmen auskommt. Ist die Dämmung jetzt zu 100% wasserdampfdicht? Keine Ahnung, ist auch nicht relevant. Relevant ist, dass viele moderne Dämmsysteme eben nicht GENUG Feuchtigkeit durch lassen um ohne zusätzliche Maßnahmen einen ausreichenden Feuchtigkeitsabtransport zu gewährleisten.
Vielleicht sind Sie ja ein Fachmann. Der durchschnittliche private Bauherr ist es nicht. Der ist drauf angewiesen dass die Baufirmen das alles richtig machen. Und das tun sie regelmäßig nicht! Ich habe schon genug Pfusch am Bau gesehen um den Rest meines Lebens im Zelt zu wohnen.
Daher sge ich: Ein System, das passiv funktioniert ist weniger fehleranfällig. Da kann sich keiner verrechnen, keiner einen Sensor falsch einbauen und das ganze Konzept kommt nicht zum erliegen wenn irgendwo ein Sensor, ein Lüfter oder was weiß ich kaputt geht, ein Filter verstopft ist, man im Haus nen Durchbruch macht oder einen Kamin aufstellt etc.
Und für manche Menschen haben solche Lösungen einen Reiz, z.B. für mich. Ich will kein High-tec Haus, und in Polystyrol eingewickelt leben will ich auch nicht. Und ich will die Technik, die in meinen 4 Wänden verbaut ist selbst verstehen.
Andere mögen das anders sehen, damit habe ich kein Problem.
1996 oder 1997 war ich mal im Musterhaus Park.
Was für ein bescheuertes Marketingkonzept hahahaha ... patentiertes Haus... wahnsinnig intelligent ....ich schmeiss mich weg...
Ja, wird gekauft
Beste Häuser mit 0 Technik > Earthship 🌏 🏡
Das mit Syntropischer Landwirtschaft vor der Tür, nur mehr vegan essen und die Erde ist gerettet
Fatehjot Singh richtig. Sojasprossen und Urwald roden. Läuft.
@@CdoubeV Also ich bin ja auch Fleischfresser aber das meiste Soja wird als Tierfutter für Kuh und co. angebaut.
@@rootrotruination stimmt schon aber seit die ganze ökofraktion zu ner religion verkommen ist, wird mehr soja für die fanatiker angebaut und dafür wird regenwald gerodet, da dieser soja lukrativer verkauft werden kann.
@@drechenlard6491 Das ist so ein Schwachsinn. Man brauch die vielfache Menga an Futter für ein Kilogramm Rind, als wenn man z.B. Soja selbst ist. Außerdem sprach der gute Herr im Kommentar von regionaler Landwirtschaft. Das hat nichts mit Regenwald roden zu tun.
Der einzige Fanatiker bist du. Wie kann man sich denn so darüber aufregen, wenn sich jemand anderes gesund und nachhaltig ernährt.
@@drechenlard6491 Tofu Soja kommt meist aus der EU, also halt mal den Ball flach.
eine einzige "schleich"werbung als doku getarnt. schäbig!
Bau doch einfach mit Holz.
Einen Haufen bullshit. Ein zweites haus, um eine Lüftung zu sparen? 😂😂
@@Logi91.
bin mir ziemlich sicher...er hat verstanden
Offensichtlich nichts verstanden
Bio-Haus aber W-LAN (Smart-Home) im Haus? Habt Ihr Euch mal den Auswirkungen dieser Technik beschäftigt? Schade. www.diagnose-funk.org/ratgeber/vorsicht-wlan!
Gut dass da viel auf nachhaltige Baustoffe gesetzt wird, jedoch müsste mir ein Haus auch ästhetisch gefallen. Die Architektur erinnert mich hier zu sehr an ein Gewächshaus im Garten oder ner Gärtnerei.
Das Haus kann doch gar keinen richtigen Brandschutz haben oder? Mit dieser ökologischen Dämmung brennt das Haus in Sekundenschnelle ab
die in europa/deutschland zulässigen dämmstoffe haben meist eine behandlung (ökologische natürlich) sodass sie nicht leicht entzündlich sind, sondern nur normal entflammbar. Des Weiteren muss das Feuer ja auch erstmal kontakt zu diesem Material bekommen. Holzhäuser halten einem Brand länger stand als einem Steinhaus. denn holz "verkapselt" sich und damit verlangsamt es den brand und die statik bleibt bestehen während in einem Steinhaus mit Stahlbetondecken der Stahl schon bei geringen 400°C seine festigkeit verliert und die Decke einsturzgefährdet sein kann.
@@19nd88 Die brennen bestimmt wie eine Packung Zündhölzer. Woher nimmst du die Aussage, dass ein "Steinhaus" (Der Begriff sagt mir, dass du nicht vom Fach bist) schneller als ein Holzhaus brennt? Jeder Versuche und jede Studie behauptet das Gegenteil.
Und los 👏
@@maggitoluggi3092 Also als M.Eng. des Bauingenieurwesen sollte ich durchaus vom Fach sein!
zu 1. (Die brennen bestimmt wie eine Packung Zündhölzer.):
Zündhölzer bestehen aus ca. 1x1 mm Holzstäbchen gelegentlich auch Pappe oder Papier die Köpfe werden mit einer Tetraphosphortrisulfid und Kaliumchlorat Lösung behandelt wodurch sich die Zündhölzer nahezu an jeder groben Oberfläche entzünden lassen. diese Lösung zählt zu den Hochentzündlichen Substanzen. Da ein Streichholz nur einen geringen Querschnitt aufweist kann der beim Werkstoff Holz bekannte verkapselungseffekt nicht auftreten und somit ist die gleichsetzung von Zündhölzern und Holzhäusern in sachen Brennbarkeit nicht zutreffend.
zu 2. (Woher nimmst du die Aussage, dass ein "Steinhaus" [...] schneller als ein Holzhaus brennt):
Wenn sie in der lage wären richtig zu lesen und zu verstehen. dann hätten sie erkannt dass ich mich per se nicht auf den Stein des Steinhauses Beziehe sondern auf die heute übliche Bauweise der Decken. diese werden heutzutage aus Stahlbeton ausgeführt entweder als Fertigteil, halbfertigteil oder vorortbeton variante. die Haupttragfähigkeit dieser Decken kommt durch den Stahl im Beton. Dieser Stahl jedoch verliert seine Festigkeit schon bei 400°C ab 600°C hat stahl vereinfacht gesagt nur noch 50% seiner ursprünglichen festigkeit. Da die Betondeckungen meist 3 cm nicht überschreiten ist der Stahl auch nicht unbedingt vor den Temperaturen eines Feuers geschützt. Während ein Holz bei Feuer seine Festigkeit in inneren des Querschnitte aufgrund der Verkapselung behält verliert eine Stahldecke permanent an Tragfähigkeit. In keinterweise sage ich das ein "Steinhaus" schneller brennt als ein Holzhaus!!! deutliches lesen und vor allem verstehen hilft hier weiter.
zu 3. (Der Begriff [Steinhäuser] sagt mir, dass du nicht vom Fach bist):
nur weil ich eine für den laien verständliche veralgemeinerung für die vielzahl von unterschiedlichen materialien zur erstellung eines "Massivhauses" in form von "Steinhaus" verwendet habe welches ich der für einen laien verständliche veralgemeinerung für die vielzahl von unterschiedlichen bauarten zu erstellung eines Hauses in Holzbauweise gegenübergestellt habe soll ich nicht vom Fach sein???
Also als M.Eng. des Bauingenieurwesen sollte ich durchaus vom Fach sein!
zu 4. (Jeder Versuche und jede Studie behauptet das Gegenteil.):
da ich jetzt schon so viel geschrieben habe finde ich es durchaus angebracht wenn sie mir mindestens eine wissenschaftliche Studie nennen können die meine behauptungen widerlegt immerhin ist ja anscheinend jede Studie dazu in der lage, daher sollte es ihnen also nicht so schwer fallen.
Grüße gehen Raus an alle die das hier amüsant finden (^_^)
@@19nd88 Daumen hoch! Gegen Großmäuler ist es aber immer schwer anzukommen, also Respekt für die investierte Zeit.
Das kann Xanadu 2.0 in Medina alles schon 1994
Wieso gibt es noch keine Kommentare?
kp
interessant wie hier jedes andere system einfach so dargestelt wird als ob es feuchteschäden gibt nur weil gekocht oder geduscht wird. ebenfalls wird hier auch davon gesprochen das jedes neue gebäude ohne lüftungstechnik nicht mehr feuchtetechnisch funktioniert!!! so ein schwachsinn sag ich nur!!!
des weiteren sehe ich eine Deckenheizung als kritisch da hier die thermische behaglichkeit fast nie gegeben ist (hohe temperaturen im Kopfbereich und niedrige Temperaturen im Fußbereich!)
Tolle Werbung für eine Monopolgesellschaft
Vor 3 Jahren gab es schon einmal eine Reportage über ein Haus im Gewächshaus bei euromaxx. Aber das war wohl kein Bio Solar
Für das Geld kann man sich genauso gut ein 'konventionelles' Ziegelhaus bauen mit einer alternativen Dämmform ala Holzwolle/Steinwolle etc. und eine vernünftige Wohnraumlüftung dazu bauen. Ist man mit Sicherheit billiger und hat weniger Benutzerfehler/Heitzfehler. Ist genauso anfällig wie ein Passivhaus und Solartechnik/Photovoltaik kann man sowieso auf jedes Haus drauf geben. Sehe keinen richtigen Vorteil darin, es ist halt alles bisschen Spielerei.
Naja, es geht ja auch darum eine (Mechanische)Lüftung zu vermeiden. Es gibt Gründe warum man keine Lüftung haben möchte(zB. Manche reagieren sehr empfindlich darauf, ausserdem muss die Anlage irgentwann warten.) Ob es billiger ist müsste man sich im Detail ansehen aber ein Passivhaus nach konventioneller Technik ist, wenn es richtig macht, durchaus aufwändig. Ich persönlich weiß jetzt auch nicht was ich davon halten soll, aber es klingt zumindest interessant.
bei vernünftiger Planung die den anerkannten regeln der technik entspricht braucht man nicht einmal eine Wohnraumlüftung!
@@19nd88 Laut einen Baumeister mit dem ich mal gesprochen habe kommt man da bei denn so stark abgedichteten Häusern nicht rum ausser man Riskiert zB. Schimmel...
@@Meiseside und ich als Bauphysiker kann ihnen sagen das der Baumeister sich da leider irrt.
Der Herr ist sicher echt firm in seinem Thema, der Beitrag ist auch gut. Die Sprecherin, scheint es, liest absolut ahnungslos nur vor. Ich glaube nicht, dass sie irgendwie in der Materie steckt. Und das hört man, leider. Der Kommentar ist auch teilweise eher tautologisch gehalten. Aber naja. Welt der Wunder richtet sich ja ein gemischtes Publikum. - Die leise Musik wirkt auch eher dümmlich. Und "Stromüberschuß" und "Heizernergie" ist eher Dummtalk. Aber nochmal nix gegen das Haus und seine Macher, der Beitrag ist nur untere Schiene.
Irgendwie nicht so innovativ...
ruclips.net/video/30ghnDOFbNQ/видео.html
Danke, hat mir das suchen erspart.
Nicht wirklich neu, solche Häuser gibts seit Jahrzehnten...
Nein, nicht außen diffusionsoffen
Bauen schon aber nicht zu verkauf.
thoma 100-Haus ist besser!!
Ist bestimmt sehr preisgünstig 2 Häuser zu bauen und Fenster putzen muss die Frau😁
Ich find die Häuser so hässlich
Ich finde neue, oder andere Konzepte, abseits der Normalität immer gut. Trotzdem entpuppen sich viele im Nachhinein als auch nicht besser, als das bewährte. Auch stört mich die inflationäre Verwendung des Wortes "Bio". Das Weglassen einer Lüftungsanlage und einer Dampfsperre sind noch lange nicht Bio, besonders wenn ich mir die Glasflächen (Energieaufwand Glasherstellung) anschaue. Nebenbei gesagt, würden viele bei den Glasflächen auf Dauer nen Knall kriegen, da die IMMER schmuddelig aussehen. Auf Wartungskosten und angebliche Nachteile einer Lüftungsanlage hinzuweisen, halte ich für reichlich dünn (besonders wenn man die Glasflächenreinigung des Bio Hauses mal sieht). Auf der Homepage wird auf den Verzicht einer Heizung hingewiesen, was ich für richtigen Quatsch halte, das hat einfach zuviel Einschränkung zur Folge, besonders für die individuelle Einstellung der Raumtemperatur (Bad warm, Schlafzimmer kühl usw). Im Video hat das Haus auch ne Heizung und das natürlich wieder diesen modernen Firlefanz mit Wärmepumpen.
Ich halte nach wie vor ein Haus aus Kalksand und Porenbeton (beides wirklich Bio) am besten. Das hat sich bewährt, hält über 100 Jahre usw.. Modern gebaut am besten mit einer Gasheizung, evtl Solar, nen Kaminofen UND einer KWL (Lüftungsanlage). Heizkosten real ca 3€/m² Gas-Heizkosten (ohne Kaminnutzung) + ca 100€/Jahr für die KWL (Strom und Filter). Macht bei zB 150m² Haus also 550 - 600€ im Jahr ohne Nutzung eines Kaminofens. Das mit dem Ofen lässt sich schwer gegenrechnen, weil Holz kostet auch Geld und selbst wenn man es selber macht, muss man erstmal kräftig inverstieren (Säge(n), Klamotten, Betriebskosten, Transport, Verarbeitung etc). Ein Kamin ist eher für die Gemütlichkeit und auch das fehlt in "Bio" Häusern oft. Außerdem hält "Holz machen" fit.
Wenn man dann noch den Kostenunterschied von 500€ und mehr/m² sieht, fällt für mich das Bio Haus leider weg.
"Mit einem Minimum an Technik" und Smart-Home Steuerung. Kannste dir nicht ausdenken.
Dein Hörverständniss kann sich auch keiner ausdenken.
Der Gründer der Firma, in den 90gern, wollte ein minimum an Technik.
Das heißt doch nicht, dass die Firma 30 Jahre später keine Technik verbauen darf.
ja klar, laber rababer. Mit Sicherheit, ich muss nicht nachgucken, es ist offensichtlich ein ganz eingeschränktes Patent, welches sich auf einen sehr speziellen Fall eines Nullenergiehaus o.ä. bezieht. Ich denke, es gibt zahlreiche bessere Varianten. Eine zweite Gebäudehülle ist sehr teuer. Nur sehr teuer braucht kein Mensch. Es muss doch mal eine andere Idee geben. Etwas, dass preiswert ist.
Ich sehe ein Problem. Ich baue sowas weil ich am Ende Geld sparen will, sagen wir mal 1000€ pro Jahr also 10.000€ in 10jahren. Jz geht mir 2x in diesen 10jahren die Heizungsanlage defekt kosten jedes mal 6000€ und bäm haste das Dilemma. Also ? Genau nein danke ich verzichte auf sowas hässlichen
Hm, keine Technik aber Smart Home, klingt für mich wie ein Widerspruch...
freien Sie die Männer aus dem ukrainischen Konzentrationslager!
Sehr wahrscheinlich kann sich das wieder keiner Leisten oder ? Smarthome Steuerung ist nur gut wenn sie geschlossen ist und nicht nach außen Funktioniert... bezüglich hacker von außen.
Preisbeispiel:
www.bio-solar-haus.de/baukosten-beispiele/holzhaus-108h10
@@AriesT1 Danke für den Link ,das geht sogar bin von mehr ausgegangen.
Fake