⚠ Gerade an großen Bahnhöfen sind die Bahnsteige oft sehr voll. Dann kann’s schnell gefährlich werden: www1.wdr.de/nachrichten/bahnhoefe-sicherheit-gleisbereich-schutzmassnahmen-100.html
Und diese (meist) weißen Streifen mit den Rillen und Noppen am Bahnsteig (und oft auch an Kreuzungen und andere schwierigen Stellen) sind Blindenleitstreifen. Blinde und sehnehinderte Menschen sollen auf diesen Streifen laufen und sich daran orientieren. Der Blindenstock wird von den Rillen geführt, wie auf Schienen. Je nach Anordnung der Rillen und Noppen, werden unterschiedliche Informationen kommuniziert. Da diese Blindenleitstreifen für Sehbehinderte und Blinde essentiell wichtig für die sichere Orientierung sind, sollten Sehende Rücksicht mehmen und diese Streifen freihalten. Ich finde es auch immer sehr beängstigend, wie nah diese Blindenleitstreifen an der Bahnsteigkante sind.
Ich war da gestern gewesen. Zum Glück war mein ICE am Gleis 1 rechtzeitig umgeleitet worden. Generell müsste auch der Bahnhof Köln/Messe/Deutz Gleis 11 & 12 genutzt werden. Ich sehe das dieser viel zu wenig genutzt wird. Kein Wunder wie viel am Kölner Hauptbahnhof auch los ist.
Natürlich ist es gefährlich, die Linie zu übertreten. Problematisch ist aber auch, dass die Bahnsteige am Kölner Hbf teilweise zu eng sind für das hohe Fahrgastaufkommen.
genau das ist doch das Problem. Man kann noch soviele Linien auf den Boden malen, wenn die Leute aber anfangen, sich gegenseitig den Platz wegzunehmen, dann passiert das, was mit dem 53 Jährigen passiert ist, er kollidiert aus Platzmangel mit einem anderen Passanten. Hinzu kommt, dass die Zeiten zum erreichen des Anschlusszuges gerne mal zu knapp bemessen sind, sodass dan Hektik aufkommt.
@@allineedisontheground Wenn du einen Zug nimmst, der eine 3 Stunden Taktung hast, und dieser fahrplanmäßig 5 Minuten vor Abfahrt des Anschlusszuges den Bahnhof erreicht, dieser aber 4 Minuten Verspätung hat, kann genau sowas passieren. Ist mir oft genug passiert, bis dann auf das Auto umgestiegen bin, wenger stressig und sogar günstiger.
Wie schrecklich für evtl ehefrau und kinder((so schnell ist man durch andere in Gefahr((jeden Tag fahren auch Radfahrer ,fussgänger,Autofahrer unvorsichtig((((
Ich bin gestern Nachmittag am Kölner Hauptbahnhof aus dem Zug gestiegen und so überfüllt habe ich den Bahnsteig als langjähriger Kölner noch nie erlebt. Ich habe am hinteren Ende des Bahnsteigs erstmal gewartet, weil ich in dem riesigen Pulk, der zum Ausgang drängte, leichte Panik bekommen habe. Den Leuten blieb gar nichts anderes übrig, als auf die markierte Linie zu gehen, um überhaupt weiter zu kommen oder an dem Pulk vorbei zu kommen. Da kann ich mir gut vorstellen, wie es zu dem tragischen Unfall gekommen ist. Ich finde es unverantwortlich von der Bahn, dass sie solche Menschenmengen nicht besser führt und kontrolliert. Als das 9-Euro-Ticket neu war, gab es auf jedem Gleis Ordner, gestern in dem Chaos war weit und breit niemand zu sehen.
Geb mal meinen Kommentar dazu. Hatte Dienstag in der Nacht auch eine Berliner S-Bahn mit PU im Werk..... Ganze Front war hinüber, die Person hat es leider nicht überlebt. Hier sind einige Punkte aufgezählt, die man da häufiger liest. -Bahnsteige zu Schmal Schaut euch mal bitte an, WANN, in dem Fall, der Kölner Hauptbahnhof, gebaut wurde.... Ich würde mal sagen, zu der zeit war das Passagieraufkommen, was wir heute an EINEN Tag haben, das Aufkommen eines Monats. Wie soll man das lösen........ Lösung 1: Bahnsteige verbreitern, dafür die Anzahl der Gleise Veringern? Käme so oder so einen Neubau gleich. Gilt für alle Bahnsteige, selbst der neueste, Berliner hbf, und Stuttgart 21, haben das Problem. Problem ist Typisch in Deutschland, FEHLENDE Weitsicht, es wird alles nach AKTUELLEN zahlen geplant/gebaut, ohne zu berücksichtigen, das die zahlen auch STEIGEN "könnten"...... Lösung 2: : Bahnsteigkarten wieder einführen, das nur diejenigen auf den Bahnsteig dürfen, die auch wirklich mit dem Zug fahren.... In Kombination mit Lösung 3, die Ebenfalls, zumindests im Fernverkehr, in Japan so gehandhabt wird: Anzahl der Tickets = Anzahl der Sitze des Zug Lösung 3: -Bahnsteigsperren wie in Japan Die gibt es da auch nicht überall, sondern nur an start frequenzierten Bahnhöfen, und bei den Shinkansen. Es gibt dort auch Bahnhöfe OHNE Bahnsteigsperren. Jedoch kommt man in Japan nur durch Zugangskontrollen MIT Fahrkarte auf den Bahnsteig.....(Wie u.A. auch in London). Dort sind aber die Zugänge für zu den Bahnhöfen entsprechend gebaut, um solche Sperren aufzunehmen....... Und, im Shinkansen (Hier ICE genannt) werden nur die Anzahl an Plätzen verkauft, die es im Zug gibt..... Des weiteren haben die Sperren den auch hier erwähnten Nachteil, das eine solche Baurreihenvielfalt hier nicht Möglich ist..... Ein ICE 4 könnte nicht an einer Bahnsteigsperre halten wie ein ICE3, denn die Wagenkästen des ICE4 sind rund 1m länger als des 3er.... Der neue ICE-L könnte wegen seiner extrem kurzen Wagenkästen da GAR NICHT halten, oder nur jede 3. Tür......... Das lässt sich jetzt munter Fortsetzen auf Wagons von Regio, S-Bahnen, IC, Thalys usw usw usw...... In Japan werden neue Shinkansen-Züge nach EINHEITLICHEN Maßen gefertig, die auch eben die Bahnsteigsperren Berücksichtigen, um nicht für jede neue Baurreihe neue Sperren bauen zu müssen. Dierse Flexibilität fällt weg. Was bleibt: JEDER kann dazu beitragen, so etwas zu verhindern. Das Zauberwort heißt RÜCKSICHTSNAHME. Klappt in Japan WUNDERBAR. Kennen nicht mehr viele, denn es heißt mittlerweile: ICH ZUERST...... So könnten auch vile Verspätungen, gerade im Nahnverkehr, verhindert werden.... -ERST Aussteigen LASSEN, dann Einsteigen -ALLE Türen NUTZEN, nicht nur die, die am Ausgang am nächsten ist -Den GANZEN Wagen nutzen, nicht im Türbereich stehen bleiben -Türen nicht gewaltsam offen halten...... Könnte ich jetzt beim Thema Sauberkeit so weiter führen.
gute Ausführungen! Anmerkung zur Bahnsteigkarte: die gab es m.E. für Leute, die jemanden bis zum Zug bringen oder eben abholen wollten. Da m.E. auf Bahnsteigen i.d.R. keine Passanten herumlungern, dürfte die Wiedereinführung wenig bringen.
Das mit im Türbereich stehen bleiben ist aber auch wirklich kurios und nervig zugleich. Erst neulich in der Tram gesehen. Tram fährt ein, du siehst von außen wie im mittleren Bereich alles voll ist, wirklich alles voll. Und links und rechts davon, kannst bequem hinsetzen und die schlauen in der Mitte stehen lassen 😂 Was soll sowas??
Im Shinkansen gibt es auch Stehplätze, zwar nicht so häufig wie bei uns, aber zu Feiertagen oder wenn ein Sturm über Japan fegt sind die Züge da auch voll
@@phonix1118 das frage ich mich auch manchmal. Jedes mal wenn ich mit der bahn fahre steigen wirklich alle in den wagon der genau neben der Treppe ist. Dort sind dann ca 200 leute und die restlichen wagons sind buchstäblich leer. Und jedes mal muss der lokführer die leute daran erinnern dass es mehr als eine tür gibt
Das Problm ist das teilweise das Fahrgastaufkommen so groß ist das man kaum noch zu seinem Wagen kommt, man ist dann gezwungen durch die Sperrzone zu laufen.
Früher gab es mal Schaffner und genug Bahnpersonal die sich um die Sicherheit und den Service für die Fahrgäste gekümmert haben. Sind wohl lästige Kostenstellen geworden !
Als Lokführer kann ich nur jedem beipflichten - Haltet Abstand von der Bahnsteigkante. Der Sog eines vorbeifahrenden Zuges kann zum Sturz führen. Und sobald ich an einen Bahnsteig heranfahre, habe ich mindestens noch 50 - 70 km/h auf dem Tacho. Aus Sicht eines Lokführers ist das manchmal sehr knapp. Und zur Not wird eben laut gepfiffen. Im Endeffekt bleibt nur meine Meinung - Lernen durch Schmerz! Entweder ein Tinitus im Ohr, Schürfwunden durch den Sturz durch den Sog oder eben abgetrennte Gliedmaßen durch das Fallen ins Gleisbett und das überfahren lassen durch einen Zug.
In den Kölner Hauptbahnhof wird fast im Schritttempo eingefahren. Da ist nix mit Sog. Das Problem sind überfüllte Gleise, auf denen sich häufig Leute, die auf mehrere verspätete Züge warten, drängeln. Und dass dann ein Zug doch im anderen Abschnitt oder Gleis einfährt, als die ganze Zeit angekündigt wird. Weil die Bahn einfach zu... Naja, lassen wir das
Warum gibt's an den großen Bahnhöfen keine glas schiebe Türen wie in London. National und international ist das sicher schwierig wegen den unterschiedlichen Zügen. Aber s und u Bahn?
Herrlich, da steht das Interviewteam mit dem Mann mitten im Weg und er macht auf die Dame im schraffierten Bereich aufmerksam. Genau mein Humor. Es ist nun mal Tatsache das die Leute auf den Bahnsteigen mitten im Weg stehen, sie gehe nicht mal 2-3 Schritte zurück, das die anderen dran vorbei kommen. Oft gibt es auch Gruppenbildungen, die die ganze Breite einnehmen. Der schraffierte Bereich ist oft der einzig freie Bereich den man noch zum gehen nutzen kann. Warum haben die Bahnhöfe eigentlich nicht wie in Japan Schutzwände? Dann könnten auch nicht mehr beabsichtig Leute auf die Gleise geschubst werden.
gut beobachtet ! Auch beim mitunter langen Marsch durch die Bahnhofskatakomben erlebe ich regelmäßig, dass trotz ausreichender Körpergröße scheinbar keine Notiz von meiner Gegenwart genommen wird. Ich weiche dann immer brav aus. Irgendwann werde ich mal so genervt sein, dass ich auf Kollisionskurs bleibe, weil ich einfach keine Lust mehr habe, ständig für andere mitzudenken 🤨
Rest in Peace an den Mann und mein herzliches Beileid an die Angehörigen. Schlimm 😑😭 bei einem plötzlichen Tod fehlt der Abschied. Denkt immer daran und versetzt euch in Die Rolle der betroffenen. ❤❤😢
Kein Scherz. Erreichst du den Anschluss nicht, darfst du jeden beliebigen Zug, der kein Sonderzug, touristischer Verkehr oder Flixtrain ist (also einen DB-Zug oder NE-Nahverkehrszug) ohne neues Ticket nutzen. Die Umsteigezeiten sind an den meisten Bahnhöfen ausreichend kalkuliert, erst recht an den großen. Wenn in der App steht "Anschluss vsl. nicht erreichbar" oder "wartet nicht", du aber den Zug noch knapp erwischen könntest, wenn du rennst, ist es nicht dein Problem, *auch wenn du nur normal läufst.* In Frankfurt ist das schon bei nicht-bahnsteiggleichen Umstiegen unter 8 Minuten der Fall.
@@wittenbergersteuerwagen280 was ist denn ein NE-Nahverkehrszug?🤔 Selbst ich als 20jähriger Bahnkunde höre noch neue Dinge. Wie soll man diese "Wissenschaft für sich" denn in 2 Minuten einem Bahn-Laien erklären?!😒
@@basti110983 NE = nichtbundeseigene Eisenbahn ("Privatbahn") auf Deutsch: eine Privatbahn im Nahverkehr Ich musste es irgendwie so ausdrücken, dass auch wirklich nur die Züge gemeint sind, mit denen man auch fahren kann.
Das Wort "Verspätung" sollten Fahrgäste lieber nicht in den Mund nehmen. Wie man auch im Video sieht, kommen viele von ihnen knapp zur Abfahrtszeit. Meinst du, die Fährgäste spielen keine Rolle bei der Entstehung von verspäteten Zügen?
Wenn man sich mal entscheiden könnte, wo der Zug denn zum Stehen kommt, wäre das ein kleineres Problem. In den Anzeigetafeln steht z.B., der Zug hält auf Gleis 4 in den Abschnitten D bis G. Dann kommen die Klopper: Ich habe es schon sehr oft miterlebt: 2 Minuten vor Ankunft des Zuges heisst es dann entweder, Gleis von 4 auf 8 wechseln und alles drängelt zur Treppe, einschliesslich Blagenwagen, Fahrrädern und Rollstuhlfahrern, und diese sollen dann innerhalb von 5 Minuten allesamt 4 Gleise weiter sein. Wenn die Aufzüge denn mal funktionieren, dauert es dennoch Ewigkeiten. Und Rolltreppen gibt es nur bei A. Oder aber: Der Zug fährt auf Gleis 4 ein, hält aber nicht wie angezeigt in den Abschnitten D bis G, sondern in den Abschnitten A bis D. Ergo mäht der Pulk durch den halben Bahnhof. Und die Bahnsteige in Köln sind verdammt lang. Dann ist das Drängeln auch auf den Sperrflächen vorprogrammiert. Tja Deutsche Bahn, wenn ihr Eure Organisation am Bahnhof auch nicht auf die Ketten bekommt, dann solltet Ihr Euer Sicherheitskonzept mal gründlich überarbeiten.
Gute Hinweise am Ende, die aber in dem Gedränge am Kölner Hbf nicht umsetzbar sind. Die Bahnsteige sind zum großen Teil einfach zu eng (z. B. Gleis 8/9), wenn man an den Treppenaufgängen vorbei will, weil beispielsweise der Zug weiter hinten hält, muss man sich zwangsläufig in den Gefahrenbereich begeben. Und die Ansagen, in welchem Anschnitt der Zug hält, sind so gut wie immer falsch, sodass dann der ganze Pulk auf den schmalen Bahnsteigen von Abschnitt B nach E rennen muss. Es ist leider nicht überraschend, dass es jetzt zu diesem (zweifellos tragischen) Unfall gekommen ist.
wenn man Deinen hilfreichen Beitrag vorwärtsgerichtet liest, wird klar, dass die Bahn sich zuerst einfach darum kümmern sollte, zuverlässige Aussagen hinzubekommen. ‚Low hanging fruits’ nennt man das 😉
@@siegmars.450 Es ist schon kurios. Seit da dieses neue Elektronische Stellwerk installiert wird, stimmt bei den Ansagen und auf den Anzeigen gar nichts mehr. Absolute Desinformation...
Auf Gleisen 8 & 9 drängeln sich meist Leute mehrerer verspäteter Züge, die Bahn ist dann noch der Meinung, dass nix da halten muss, wo es angekündigt wird. Die sollten einfach mal besser arbeiten
Ruhe in Frieden dem Mann. Ich finde, dass die Gehwege an den Bahnsteigen ausgeweitet werden müssen, weil häufig viel zu viele Menschen dort auf einem Haufen stehen und man kaum aneinander vorbeikommt. Das Ende war gut: "Im Zweifel die nächste Bahn nehmen." Wenn sie denn kommt.
Ich war da gestern gewesen am Mittwoch Nachmittag. Zum Glück war mein ICE am Gleis 1 rechtzeitig umgeleitet worden. Generell müsste auch der Bahnhof Köln/Messe/Deutz Gleis 11 & 12 genutzt werden. Ich sehe das dieser viel zu wenig genutzt wird. Kein Wunder wie viel am Kölner Hauptbahnhof auch los ist.
Was zum f*** kann denn DB Fernverkehr als Verkehrsunternehmen dafür? (Unterschied zwischen EVU und EIU?!) Durch Personenunfälle wird kein Verkehrsunternehmen pünktlicher! Das Geräusch wenn Knochen unterm Zug brechen trägt nicht gerade zur Entspannung beim Zugpersonal bei und sorgt übrigens für mehr Verspätung. Im Gleisbereich besteht für nicht unterwiesene Personen Lebensgefahr! Bei so Kommentaren würde ich das Fahrrad als bevorzugtes Verkehrsmittel in Betracht ziehen.
Die Böse Bahn… wie können die nur am Bahnhof Züge fahren lassen… Unterschied zwischen EVU (ICE = DB Fernverkehr AG) und EIU (Infrastruktur = DB InfraGO) ist aber bekannt oder? Das Geräusch wenn unterm Zug brechen sorgt beim Zugpersonal nicht gerade für Entspannung! Mir ist kein Zug / Verkehrsunternehmen bekannt, dass durch Personenunfälle pünktlicher geworden ist. Außer der Hogwarts - Express vielleicht. Tipp für solche Kommentare: Lass es mit Zug fahren und nimm das Fahrrad…
Kurzer tipp an die deutsche Bahn und den Kölner hbf: wenn man veränderte wagenreihungen oder gleiswechsel früher als 30sekunden vor Abfahrt ankündigt, lassen sich sogar noch mehr Unfälle verhindern, denn dann fallen schon mal die weg, die sich die Knochen brechen, weil sie von Gleis 3 zu Gleis 9 oder von Abschnitt A nach F laufen müssen, obwohl sie schon seit 2 Stunden dort stehen und auf den verspäteten zug warten.
Ich arbeite bei der DB direkt am HBF und jedesmal morgen oder abends wenn ich nach Hause fahre sehe ich wie die Leute an den engsten Stellen zsm stehen. Vor allem mit meiner Unternehmenskleidung laufe ich mittlerweile hinter den Leuten vorbei, statt vor. Ist mir alles zu suspekt geworden an vollen Bahnsteigen
In kleinen Bahnhöfen mit wenig Zügen und Umgebungslärm kann eine Durchsage "Zug fährt ein - Vorsicht" viel helfen. In größeren wie hier ist es zu laut und man bekommt es oft nicht mit, dass bei einer Durchsage das "eigene" Gleis gemeint ist. Man könnte in der Nähe der Bahnsteigkante eine Reihe LEDs in den Boden einlassen, die bei erhöhter Gefahr blinken. Anlassbezogene Warnungen werden nun mal psychologisch besser akzeptiert als allgemeine.
Weil das bedeuten würde dass der Zug immer genau da anhalten muss wo die Türen sind. Zudem wäre man vermutlich weniger flexibel was die Wagenanordnung usw. angeht. Darum sind auch die Zonen nur relativ grob eingeteilt.
@@chnoxisbetrifft zwar eher S-Bahnen, aber es gibt einige Länder auf der Welt, wo genau das möglich ist. Gerade im asiatischen Raum. Historisch natürlich auch alles anders entstanden. Infrastruktur hat es schwer sich an ändernde Umstände anzupassen, ganz besonders wenn so stiefmütterlich behandelt wie in DE.
Genau das ist die Lebensversicherung! Vielleicht erweitert um eine kleine Vorlaufzeit, wenn der Zug erstmals zu sehen ist. Denn wie wir wissen, hat er ja einen gewissen Bremsweg. Das Problem dürften unwillkürliche Handlungen sein, wenn man vor lauter Stress nicht mehr rational denkt. Dieser Vorfall macht aber klar, dass man sich am Bahnsteig angemessenes Verhalten antrainieren sollte.
Zwei Punkte: 1.) Unterschätzt um Gottes Willen nicht den Sog den ein durchfahrender Zug erzeugen kann! 2.) Denkt auch immer dran: Nur weil laut Aushangfahrplan gerade kein Zug ankommen soll heißt das lange nicht, dass nicht zum Beispiel ein umgeleiteter Zug eine schnelle Durchfahrt macht.
Bei einfahrenden Zügen ist mir noch kein Sog aufgefallen (sind ja auch kurz vorm Halten), aber richtig krass sind durchfahrende Güterzüge! Man assoziiert mit Warenverkehr langsame Lkws, aber die Züge sind m.E. mitunter deutlich schneller unterwegs! Wobei jeder durchfahrende Zug nach meinem Eindruck korrekt angekündigt wird. Und wenn man sich außerhalb der Markierung aufhält, passiert ja auch nichts. Unfälle wie dieser sollten auch dem letzten Bahnreisenden klarmachen, dass ein Bahnsteig Risiken birgt. Jede bauliche Alternative würde vermutlich die Flexibilität sabotieren bzw. den Durchsatz einbrechen lassen. Und wir wissen alle, dass das Ein- und Aussteigen bei ausgelasteten Zügen bereits jetzt eine zeitfressende Angelegenheit ist.
Der Sog spielt im Falle des Kölner Hauptbahnhofs hier keine Rolle, da fahren die Züge mit maximal 40 km/h rein. Das Problem ist hier das Gedränge auf den Bahnsteigen. Und die ständigen Fehlinformationen, die dazu führen, dass während der Einfahrt das große Gerenne losgeht. Aber grundsätzlich ist das natürlich schon richtig mit dem Sog (Stichwort Bernoulli-Effekt), gerade, wenn Züge unerwartet schnell durchfahren.
@@michelvb7130Genau so ist es..die sind einfach dermaßen inkompetent, dass da so gut wie nix glattläuft..woher ich das weiß? Ehemaliges Bahnopfer, musste in Köln Hbf immer umsteigen.
@@kaodesg3270 persönliche Erfahrungswerte von Fahrgästen (was üblicherweise wann mit welcher Geschwindigkeit passiert) sind kein guter Ratgeber, wenn es darum geht Sicherheitsmarkierungen zu übertreten.
Es ist in der Bahn App möglich Puffer einzuplanen um mehr Zeit zum Umsteigen zu haben. Zudem darf man jeden anderen Zug in die Richtung nehmen, wenn man seinen gebuchten Anschlusszug nicht erreichen würde
Das ist leider ein vom Hauptbahnhof und der DB selbst verschuldetes Problem: 1. Keine Absperrungen auf den Gleisen. Diese gibt es zum Beispiel in Südkorea oder Japan. Hier hat man dazu einfach keine Lust. 2. Viel zu enge Bahnsteige und zu wenig Platz für wartende Passagiere. 3. Ungleiche Nutzungsverteilung einzelner Gleise in Sachen Frequenz ankommender und abfahrender Züge. 4. Permanente massive Verspätungen und Zugausfälle (auch der S-Bahnen) ohne erkennbare Motivation das zu ändern, sodass sich mehr und mehr Fahrgäste frustriert an den Gleisen stauen und in den Zug drängen, der sich dann mal bequemt zu kommen…irgendwann… 5. Gängelung und Schikane der Drittanbieter-Nahverkehrszüge durch Mitarbeiter der DB in Leitstellen. Dies wurde sogar durch eine Lokführerin durchgesagt, als sie stark verspätet in Deutz einfuhr, obwohl sie planmäßig in den Kölner Hauptbahnhof eingefahren ist. Stattdessen wurden alle möglichen DB Bummelzüge mit 0 Bock Mitarbeitern im Triebwagen durchgelassen, auch bei Endstation Deutz. 6. Kein Sicherheits- und Ordnungspersonal am Hauptbahnhof in Sicht. und und und… Die Liste geht noch endlos weiter. Statt Verantwortung zu übernehmen, wird weiter gepennt, gepfuscht und der Fahrgast aka zahlender Kunde (meistens jedenfalls) mit Ausreden (Durchsagen statt handeln) verhöhnt! Bravo👏
Das Problem mit den Bahnsteigbelegungen ist, dass du mangels Weichen oftmals nicht jeden Bahnsteig anfahren kannst. Stichwort politisch gewollter Spardruck für den Börsengang. Vor der DB-S-Bahn werden regelmäßig (!) andere Privatbahn-Züge vorlassen - wie z.B. die VIAS in Arheilgen, Wiesbaden oder F-Höchst, die HLB in Bischofsheim oder die vlexx in Mainz. Auch schon erlebt: DB Regio muss den Flixtrain überholen lassen. Oder: Ein Flixtrain überholt den ICE. Neulich geschehen in Fulda. Kein Wunder, kein Unternehmen darf nach Gesetz diskriminiert werden. Auch DB Regio und Fernverkehr müssen genau wie Privatbahnen für ihre Trassennutzung zahlen.
Zu Punkt 1.: Absperrungen bedeuten halt auch, dass der Zug immer genau da halten muss wo die Türen sind. Zudem ist man ohne diese, vermutlich flexibler was die Wagenanordung angeht usw. Darum sind auch die Zonen nur relativ grob eingeteilt. Zu Punkt 2: Oftmals sind es halt auch alte Bahnhöfe. Da stehen dann plötzlich mehr Fahrgäste als man damals vorausberechnet hatte.
@ Ja das ist richtig, wobei wir dann wieder bei der diesbezüglichen Organisation der DB sind. Wenn Du mal in Japan, Südkorea und anderen Ländern warst, die das passgenau hinkriegen, dann kann man sich für Deutschland mit der noch unglaublich teuren Bahn (abgesehen vom 49 € Ticket) nur noch fremdschämen! Grüße 🍀👍🏻
@@ErdadlerDas passgenaue anhalten würden sie auch hier hinkriegen. Da bleibt aber das Problem, das gerade an wichtigen Bahnhöfen Züge von verschiedenen Zugunternehmen und Herstellern aus halb Europa ein- und ausfahren. Was den Preis angeht kann ich aus der Schweiz sowieso nur lachen. Ich bezahle hier für eine einfache Fahrt durch die halbe Schweiz inkl. Halbtax (das ist sowas wie die Bahncard 50) schon knapp 30.- CHF. Qualität kostet halt auch.
@ Richtig. Wenn aber verschiedene Zugunternehmen ein und ausfahren, dann kann man das so organisieren, dass diese an bestimmten Gleisen halten und anders gebaute an anderen. Es gibt ja keinen Grund (außer Inkompetenz, Faulheit und Gleichgültigkeit) dies nicht mit anderen Anbietern zu kommunizieren und vereinbaren. Das ist ja auch nur nötig für Hauptbahnhöfe in Großstädten und für bestimmte Züge. In Japan hat man das in kleinen Orten auch nicht, sehr wohl aber in Tokio, Kyoto, Osaka usw. für den Shinkansen, sowie für U-Bahnen in den Großstädten. Ja da sagste was. In der Schweiz mag es teurer sein, aber da sind die Löhne ungleich höher, aber auch die allgemeinen Lebenshaltungskosten. Die Bahn da funktioniert und ist auch jeden Cent wert! Was man hier aber für ein ICE Ticket bezahlt von Köln nach Berlin ohne BahnCard 50…dafür kannste den ganzen Verein 10 Mal kaufen. Denn spätestens ab Hamm - wo sich der Zugteil mit einem anderen vereinen soll - kommt es jedes Mal zu einem unfassbaren Blödsinn, was wieder zu wartenden Reisenden anderer Bahnhöfe + Überfüllung führt.
Die Bahnsteige sind zum Teil viel zu schmal gebaut! Bestes Beispiel: Die Bahnstation Hamburg-Rahlstedt! Da ist nicht einmal ein Gitter oder irgendwas zum Schutz für die wartenden Leute. Die Züge, die dort keinen Halt haben, donnern da mit voller Geschwindigkeit durch! 😡
Eigentlich hat die DB auch einen Schuld an der Unfall. Denn die hätten die Bahnsteige nicht so eng mit gerade mal oft einen einzigen Zugang bauen sollen. Gerade das gestern am Ulmer Hauptbahnhof erlebt. Es war unangenehm.
Dann warte ich halt dort wo ich hin komme. Wenn das bedeutet, dass ich zig Wagen von meinem Platz entfernt einsteige und im Zug dann nochmal 20 Minuten unterwegs bin dann ist das halt so. Man hat nur ein Leben.
@@縞鰺-o3c Das mache ich mittlerweile auch so, ich steige dort ein wo ich gerade stehe. Ich war früher allerdings auch oft mit meinem Reiserad und 4 Gepäcktaschen unterwegs, wenn sich dann die Wagenreihung änderte war der Streß riesig.
Möge der verstorbene in Frieden ruhen😢 Wie oft stehen Lebewesen unnötig an den Treppenauf-/abgänge und behindern dadurch den aus Platzgründen ausreichenden Abstand auf Bahnsteigen an vielen Bahnhöfen!!! Irritierend ist, dass Mitarbeiternde des "Sicherhetsdienstes" sehr oft in unmittelbarer Nähe stehen und kaum bis gar nichts dafür(!) unternehmen 🤦
Wäre schön wenn die Bahnsteige mal breiter wären! Hunderte Menschen mit Gepäck, in der Mitte stehen Snackautomaten und Wärterhäuschen die längst nicht mehr genutzt werden. Wie soll man den Bahnsteig entlanglaufen ohne die weiße Linie zu übertreten?!
da fällt mir noch mehr ein: platzfressende Treppe, Fahrstühle, Raucherzonen, Bänke. Würde sagen, für die heute beförderten Massen sind diese schmalen Bahnsteige einfach unterdimensioniert. Ist natürlich schwer, dem baulich beizukommen, ohne den Gleisbereich aufwändigst komplett umzugestalten.
@@siegmars.450 Das stimmt. Die Nachrüstung von "Schutzwänden" wie man sie beispielsweise aus Japan kennt und sich nur öffnen wenn ein dahinterstehender Zug seine Türen öffnet sollte allerdings gut möglich sein (sofern die Abstände zwischen den Türen von Regionalbahn, Metronom und ICE gleich sind, aber selbst wenn nicht sollte es technisch irgendwie umsetzbar sein) Dazu müsste man aber viel Geld in die Hand nehmen, mehr als die Sicherheit der Fahrgäste wert ist...
1:43 wenn man Zugbindung hat, ist der Ratschlag “im Zweifel die nächste Bahn nehmen” ein Super teures vergnügen, da man dann Last minute ein neues Ticket kaufen muss.
Nein, das stimmt nicht. Wenn du deinen Anschlusszug wegen Verspätung verpasst, kannst du jeden weiteren Zug in dieser Richtung nehmen. Zugbindung ist aufgehoben
@ Wenn du aber gerade deine Reise startest oder mit dem Deutschlandticket mit dem Regio zum ICE Bahnhof fährst und der Regio Verspätung hat, dann gilt diese Regel nicht.
Im Zweifel die nächste Runde nehmen ist zwar ein guter Rat aber wenn der jeweilige Zug erst wieder in einer oder zwei Stunden fährt hilft das auch nichts wenn die DB manchmal sehr kurz vor der Abfahrt erst das Abfahrtsgleis ändert das dann gerne mal nicht am selben Bahnsteig gegenüber sondern am benachbarten Bahnsteig Abfahrt noch 90src bis zur Qbfahrt bleiben undman erst noch über den halben Bahnsteig muss weil man sich am potenziellen Qnfang oder Ende des Zuges auf den Bahnsteig stellt da mittlere Türen in der Regel häufiger genutzt werden als die erste und letzte weil die Wege zu Treppen und Liften von den mittleren Türen schneller zu erreichen sind daf kriegt man bei Einstiegs schneller ne Platz. Erschwerend kommt hinzu das Nahve4kehszüge nicht die gleiche Länge haben wie Fernve4kehszüge undsehr variable Zugängen haben
Ja schlimmaber bei engen Bahnsteigen und wenn Menschen sich dabei rempeln,kann keiner dafür wenn so etwas passiert.Dafür kann keiner Haftbar gemacht werden--keiner
jede Bahnsteig-Einfahrt muss für Lokführer der Horror sein. Vielleicht hilft es, wenn sie das langsamer machen - kostet natürlich etwa eine halbe Minute der kostbaren Zeit.
Ich habe es einmal erlebt, wie eine junge Frau ihrem Koffer hinterher hechtete, der ins Gleisbett rollte... Zum Glück kamen mehrere Menschen zur Hilfe, die die Dame und den Koffer vorm eintreffenden Zug retteten...
Hab den Unfall live gesehen, der Mann hat sich sogar noch bewegt und hat versucht hochzuklettern, glaube das war eine Art Reflex danach lag er jedenfalls auf dem Gleis hat noch ein wenig gezuckt und das war’s. Er wurde bestimmt 15min lang versucht zu reanimieren
Vielleicht sollte sich die deutsche Bahn und andere auch mal schlau machen, warum so viele Menschen darüber laufen mal ganz unabhängig von Köln oder diesem tödlichen Unfall. Müssten Bahnhöfe bzw. Bahnsteige so voll sein od das vorallem gefühlt an manchen Bahnhöfen bzw Bahnsteigen immer !? Und warum muss Passagier A oder B eig. rennen, dass liegt nicht unbedingt an Bequemlichkeit od Faulheit des Bahnreisenden, sondern weil Zug A wieder Verspätung hat um Zug B überhaupt erreichen zu können
In anderen Ländern gibt es Türen an den Bahnsteigen, die sich erst öffnen, wenn der Zug zum halten gekommen ist. Aber wir werfen unsere Geld lieber für das Ausland aus dem Fenster!!
Aber wie soll das funktionieren, wenn die Züge nur kurz halten, das würde ein Gedränge geben ohne Ende und ohne Rücksicht 😮 Das kann ich mir nicht vorstellen
Das geht gar nicht bei Bahnsteigen, wo alle möglichen Zugtypen und Baureihen fahren bzw. halten. Das was du meinst betrifft meist nur den Nahverkehr, wo immer die gleichen Züge halten.
Also in Rom z.b. da gelangen dann nur Menschen zu den Gleisen die ein Ticket vorweisen können. An deutschen Bahnhöfen tummeln sich eh viel zu viele Leute rum die dort nichts zu suchen haben. Die krumme Geschäfte dort machen, oder Leute bestehlen möchten im Gedränge, oder einfach nur provozieren möchten aus Langeweile.
Das ist generell das grosse problem an solchen Drehkreuzen ! Die Bahnsteige sind generell zu eng, auch wenn nur Personen ohne Koffer,trolli etc unterwegs sind. Dann kommt die " Beschissene Planung der Reisenden und die noch " Beschissenere " Taktung der Bahn selbst ins Spiel. Wenn man nur 5 Minuten hat zum Umsteigen hat, man auf ein Gleis muss dass 5 Steige weiter weg liegt und dann noch der erste Zug Verspätet war und der nächste Zug erst in 40 Minuten, oder später, kommt.... Da rennen nunmal die Leute und achten auf garnichts ! Ausserdem sind die Bahnsteige auch noch sehr schlecht Überwacht bis garnicht ! Früher waren noch Schaffner am Gleis und haben aufgepasst. Zumindest in Köln ! Heute sieht man dort niemanden mehr und ab und zu kommt mal ne Polizeistreife. Gäbe es wenigstens Kameras, wäre die Situation nicht ganz so schlimm ABER wegen des Datenschutzgesetzes, darf dort ja leider keine Kamera sein ! Ein weiterer Fehler , den Menschen bezahlen müssen ! Danke Demokratie bzw Falsche Demokratie !
Ich bin ein Bahnsteigkanten Läufer schaue ob n zug kommt usw aber in Berlin ist man solche Zustand gewohnt jetzt wohne ich ländlich hier ist besser und weniger Massen, den Kindern erklär ich das aber richtig und vor denen mache ich das ebenfalls richtig
Warum gibt es keine Absperrungen mit türen , zu den Gleisen?? Die türen müssten dann geöffnet werden wenn die Bahn daneben hält. Man will kosten sparen , das ist der Grund. Wer soll die türen auf und zu machen ?(evtl automatisch). Am Bhf Ehrenfeld stand ich und plötzlich rauschte ein ICE mit ca 100 km h durch. Der Windsog hat mich fasst angezogen 😢😮. Vor allem so schnell und leise wie der ICE ankam , der Schockeffekt , schlimm , sehr schlimm
Das würde eben auch bedeuten dass der Zug immer genau an der gleichen Stelle anhalten können muss. Zudem ist man dann vermutlich unflexibel was die Wagenanordnung usw. angeht. Das ist auch der Grund warum die Zonen nur relativ grob eingeteilt sind.
@@tristanbock9229In Japan ist es einfacher. Da fahren nicht div. Zugunternehmen mit Zügen von verschiedenen Herstellern aus halb Europa im Bahnhof rein und raus.
@@blade-brown die haben da auch Methoden wo so Kabelzäune hoch und runtergefahren werden automatisch. Da braucht es keine auf Zugtüren angepassen Pforten
Man sollte als klardenkender Mensch auch ein gewisses Verständnis für fahrende Züg durch den Bahnhof besitzen (Masse +Geschwindigkeit = Gefahr) Bin Lokführer
Meines Erachtens zeigt hier der ältere Herr der Interviewt wird, dass es ihm wichtiger ist auf sein Recht zu bestehen und stehen zu bleiben, zudem noch als Kommentarheld dazustehen, als der heranlaufenden Dame gnädig zu sein und ihr etwas Platz zu machen, damit nichts schlimmeres passiert. Nichts dazu gelernt würde ich sagen! 🤷🏻♂️
Ist hoffentlich eine Lehre an alle die meinen so nahe (gestreifter Bereich!) an den Gleisen stehen/ sich aufhalten zu müssen! Auch wenn es voll und wenig Platz ist sollte man eben immer einen gewissen Sicherheitsabstand einhalten und es passiert so ein Mist eher nicht.
Месяц назад
Man könnte auch wie in Japan/Asien üblich Zugangstore a den Bahnsteigen anbringen. Das würde das Risiko beheben. Aber das kostet Geld und niemand ist bereit das zu bezahlen. Genauso wie man Zugangssysteme zu Bahnhöfen auf Basis der Tickets machen kann (Auch so vielfach im Ausland praktiziert). Das verhindert dann auch die ekligen Wildpinkler in den Aufzügen
Der geilste Satz ever. "Im Zweifel die nächste Bahn nehmen" 😂😂😂 Ich lach mich kaputt. Man ist doch froh wenn die Bahn überhaupt kommt. Die Ehefrauen der Bahnmitarbeiter und Lokführer können da bestimmt ein Lied singen. Der kommt auch nie.😂😂😂
⚠ Gerade an großen Bahnhöfen sind die Bahnsteige oft sehr voll. Dann kann’s schnell gefährlich werden:
www1.wdr.de/nachrichten/bahnhoefe-sicherheit-gleisbereich-schutzmassnahmen-100.html
Und diese (meist) weißen Streifen mit den Rillen und Noppen am Bahnsteig (und oft auch an Kreuzungen und andere schwierigen Stellen) sind Blindenleitstreifen. Blinde und sehnehinderte Menschen sollen auf diesen Streifen laufen und sich daran orientieren. Der Blindenstock wird von den Rillen geführt, wie auf Schienen. Je nach Anordnung der Rillen und Noppen, werden unterschiedliche Informationen kommuniziert. Da diese Blindenleitstreifen für Sehbehinderte und Blinde essentiell wichtig für die sichere Orientierung sind, sollten Sehende Rücksicht mehmen und diese Streifen freihalten.
Ich finde es auch immer sehr beängstigend, wie nah diese Blindenleitstreifen an der Bahnsteigkante sind.
Ich war da gestern gewesen. Zum Glück war mein ICE am Gleis 1 rechtzeitig umgeleitet worden. Generell müsste auch der Bahnhof Köln/Messe/Deutz Gleis 11 & 12 genutzt werden. Ich sehe das dieser viel zu wenig genutzt wird. Kein Wunder wie viel am Kölner Hauptbahnhof auch los ist.
Natürlich ist es gefährlich, die Linie zu übertreten.
Problematisch ist aber auch, dass die Bahnsteige am Kölner Hbf teilweise zu eng sind für das hohe Fahrgastaufkommen.
genau das ist doch das Problem. Man kann noch soviele Linien auf den Boden malen, wenn die Leute aber anfangen, sich gegenseitig den Platz wegzunehmen, dann passiert das, was mit dem 53 Jährigen passiert ist, er kollidiert aus Platzmangel mit einem anderen Passanten. Hinzu kommt, dass die Zeiten zum erreichen des Anschlusszuges gerne mal zu knapp bemessen sind, sodass dan Hektik aufkommt.
Die Leitlinie ist eigentlich für blinde gedacht, die darauf sogar laufen sollen.
@@Hasenpfote01 Man kann die Zeiten aber in der App auch einstellen. Aber ja, bei Verspätungen ist das problematisch
@@allineedisontheground Wenn du einen Zug nimmst, der eine 3 Stunden Taktung hast, und dieser fahrplanmäßig 5 Minuten vor Abfahrt des Anschlusszuges den Bahnhof erreicht, dieser aber 4 Minuten Verspätung hat, kann genau sowas passieren. Ist mir oft genug passiert, bis dann auf das Auto umgestiegen bin, wenger stressig und sogar günstiger.
Ja in Berlin auch glaube das, hätte man alles viel größer bauen müssen aber trotzdem besonders Vorsicht geboten.
Absolut unnötiger Unfall. R. I. P. 😢unglücklicher Reisender
Was wäre denn z.B. ein nötiger Unfall?
@@gerohubner5101Einer der nicht tötlich ist oder schwer verletzt aber trotz vorherigen Warnungen aufzeigt das es endlich mal nötig ist was zu ändern.
Grausam absolut grausam. Der arme Mann und die armen Leute die dass mitansehen mussten am Gleis😨
Und der Lokführer, der aufgrund des langen Bremsweges nicht rechtzeitig bremsen konnte.
@@wittenbergersteuerwagen280er fühlt es von allen Leuten am meisten
Selber schuld
Wie Schrecklich mein Herzliches Beileid den Angehörigen 😢🙏
Wie schrecklich für evtl ehefrau und kinder((so schnell ist man durch andere in Gefahr((jeden Tag fahren auch Radfahrer ,fussgänger,Autofahrer unvorsichtig((((
Ich bin gestern Nachmittag am Kölner Hauptbahnhof aus dem Zug gestiegen und so überfüllt habe ich den Bahnsteig als langjähriger Kölner noch nie erlebt. Ich habe am hinteren Ende des Bahnsteigs erstmal gewartet, weil ich in dem riesigen Pulk, der zum Ausgang drängte, leichte Panik bekommen habe. Den Leuten blieb gar nichts anderes übrig, als auf die markierte Linie zu gehen, um überhaupt weiter zu kommen oder an dem Pulk vorbei zu kommen. Da kann ich mir gut vorstellen, wie es zu dem tragischen Unfall gekommen ist. Ich finde es unverantwortlich von der Bahn, dass sie solche Menschenmengen nicht besser führt und kontrolliert. Als das 9-Euro-Ticket neu war, gab es auf jedem Gleis Ordner, gestern in dem Chaos war weit und breit niemand zu sehen.
That’s scary
Geb mal meinen Kommentar dazu.
Hatte Dienstag in der Nacht auch eine Berliner S-Bahn mit PU im Werk.....
Ganze Front war hinüber, die Person hat es leider nicht überlebt.
Hier sind einige Punkte aufgezählt, die man da häufiger liest.
-Bahnsteige zu Schmal
Schaut euch mal bitte an, WANN, in dem Fall, der Kölner Hauptbahnhof, gebaut wurde....
Ich würde mal sagen, zu der zeit war das Passagieraufkommen, was wir heute an EINEN Tag haben, das Aufkommen eines Monats.
Wie soll man das lösen........
Lösung 1: Bahnsteige verbreitern, dafür die Anzahl der Gleise Veringern?
Käme so oder so einen Neubau gleich.
Gilt für alle Bahnsteige, selbst der neueste, Berliner hbf, und Stuttgart 21, haben das Problem.
Problem ist Typisch in Deutschland, FEHLENDE Weitsicht, es wird alles nach AKTUELLEN zahlen geplant/gebaut,
ohne zu berücksichtigen, das die zahlen auch STEIGEN "könnten"......
Lösung 2: : Bahnsteigkarten wieder einführen, das nur diejenigen auf den Bahnsteig dürfen, die auch wirklich mit dem Zug fahren....
In Kombination mit Lösung 3, die Ebenfalls, zumindests im Fernverkehr, in Japan so gehandhabt wird:
Anzahl der Tickets = Anzahl der Sitze des Zug
Lösung 3:
-Bahnsteigsperren wie in Japan
Die gibt es da auch nicht überall, sondern nur an start frequenzierten Bahnhöfen, und bei den Shinkansen.
Es gibt dort auch Bahnhöfe OHNE Bahnsteigsperren.
Jedoch kommt man in Japan nur durch Zugangskontrollen MIT Fahrkarte auf den Bahnsteig.....(Wie u.A. auch in London).
Dort sind aber die Zugänge für zu den Bahnhöfen entsprechend gebaut, um solche Sperren aufzunehmen.......
Und, im Shinkansen (Hier ICE genannt) werden nur die Anzahl an Plätzen verkauft, die es im Zug gibt.....
Des weiteren haben die Sperren den auch hier erwähnten Nachteil, das eine solche Baurreihenvielfalt hier nicht Möglich ist.....
Ein ICE 4 könnte nicht an einer Bahnsteigsperre halten wie ein ICE3, denn die Wagenkästen des ICE4 sind rund 1m länger als des 3er....
Der neue ICE-L könnte wegen seiner extrem kurzen Wagenkästen da GAR NICHT halten, oder nur jede 3. Tür.........
Das lässt sich jetzt munter Fortsetzen auf Wagons von Regio, S-Bahnen, IC, Thalys usw usw usw......
In Japan werden neue Shinkansen-Züge nach EINHEITLICHEN Maßen gefertig, die auch eben die Bahnsteigsperren Berücksichtigen,
um nicht für jede neue Baurreihe neue Sperren bauen zu müssen.
Dierse Flexibilität fällt weg.
Was bleibt:
JEDER kann dazu beitragen, so etwas zu verhindern.
Das Zauberwort heißt RÜCKSICHTSNAHME. Klappt in Japan WUNDERBAR.
Kennen nicht mehr viele, denn es heißt mittlerweile: ICH ZUERST......
So könnten auch vile Verspätungen, gerade im Nahnverkehr, verhindert werden....
-ERST Aussteigen LASSEN, dann Einsteigen
-ALLE Türen NUTZEN, nicht nur die, die am Ausgang am nächsten ist
-Den GANZEN Wagen nutzen, nicht im Türbereich stehen bleiben
-Türen nicht gewaltsam offen halten......
Könnte ich jetzt beim Thema Sauberkeit so weiter führen.
Hier gibt es noch nicht mal ein einheitliches Höhenniveau der Bahnsteige!
gute Ausführungen!
Anmerkung zur Bahnsteigkarte: die gab es m.E. für Leute, die jemanden bis zum Zug bringen oder eben abholen wollten.
Da m.E. auf Bahnsteigen i.d.R. keine Passanten herumlungern, dürfte die Wiedereinführung wenig bringen.
Das mit im Türbereich stehen bleiben ist aber auch wirklich kurios und nervig zugleich. Erst neulich in der Tram gesehen. Tram fährt ein, du siehst von außen wie im mittleren Bereich alles voll ist, wirklich alles voll. Und links und rechts davon, kannst bequem hinsetzen und die schlauen in der Mitte stehen lassen 😂 Was soll sowas??
Im Shinkansen gibt es auch Stehplätze, zwar nicht so häufig wie bei uns, aber zu Feiertagen oder wenn ein Sturm über Japan fegt sind die Züge da auch voll
@@phonix1118 das frage ich mich auch manchmal. Jedes mal wenn ich mit der bahn fahre steigen wirklich alle in den wagon der genau neben der Treppe ist. Dort sind dann ca 200 leute und die restlichen wagons sind buchstäblich leer.
Und jedes mal muss der lokführer die leute daran erinnern dass es mehr als eine tür gibt
Das Problm ist das teilweise das Fahrgastaufkommen so groß ist das man kaum noch zu seinem Wagen kommt, man ist dann gezwungen durch die Sperrzone zu laufen.
Früher gab es mal Schaffner und genug Bahnpersonal die sich um die Sicherheit und den Service für die Fahrgäste gekümmert haben. Sind wohl lästige Kostenstellen geworden !
😢armer Mann.. Ruhe in Frieden
Das Schlimme ist, das selbst bei neuen Bahnhöfen kein großer Platz gelassen wird. Liebe Grüße nach Stuttgart.
Oder Türen wie in London
Als Lokführer kann ich nur jedem beipflichten - Haltet Abstand von der Bahnsteigkante. Der Sog eines vorbeifahrenden Zuges kann zum Sturz führen. Und sobald ich an einen Bahnsteig heranfahre, habe ich mindestens noch 50 - 70 km/h auf dem Tacho. Aus Sicht eines Lokführers ist das manchmal sehr knapp. Und zur Not wird eben laut gepfiffen.
Im Endeffekt bleibt nur meine Meinung - Lernen durch Schmerz! Entweder ein Tinitus im Ohr, Schürfwunden durch den Sturz durch den Sog oder eben abgetrennte Gliedmaßen durch das Fallen ins Gleisbett und das überfahren lassen durch einen Zug.
Nagut aber in Köln Hbf fährt man mit 20 km/h oder 30 km/h ein. Hier gibt es keinen sog. Aber dennoch sollte man Abstand halten.
Can you explain in English please
In den Kölner Hauptbahnhof wird fast im Schritttempo eingefahren. Da ist nix mit Sog. Das Problem sind überfüllte Gleise, auf denen sich häufig Leute, die auf mehrere verspätete Züge warten, drängeln. Und dass dann ein Zug doch im anderen Abschnitt oder Gleis einfährt, als die ganze Zeit angekündigt wird. Weil die Bahn einfach zu... Naja, lassen wir das
Warum gibt's an den großen Bahnhöfen keine glas schiebe Türen wie in London.
National und international ist das sicher schwierig wegen den unterschiedlichen Zügen. Aber s und u Bahn?
@@marcbeebee6969 kostet alles Geld.
Herrlich, da steht das Interviewteam mit dem Mann mitten im Weg und er macht auf die Dame im schraffierten Bereich aufmerksam. Genau mein Humor. Es ist nun mal Tatsache das die Leute auf den Bahnsteigen mitten im Weg stehen, sie gehe nicht mal 2-3 Schritte zurück, das die anderen dran vorbei kommen. Oft gibt es auch Gruppenbildungen, die die ganze Breite einnehmen. Der schraffierte Bereich ist oft der einzig freie Bereich den man noch zum gehen nutzen kann. Warum haben die Bahnhöfe eigentlich nicht wie in Japan Schutzwände? Dann könnten auch nicht mehr beabsichtig Leute auf die Gleise geschubst werden.
gut beobachtet !
Auch beim mitunter langen Marsch durch die Bahnhofskatakomben erlebe ich regelmäßig, dass trotz ausreichender Körpergröße scheinbar keine Notiz von meiner Gegenwart genommen wird. Ich weiche dann immer brav aus.
Irgendwann werde ich mal so genervt sein, dass ich auf Kollisionskurs bleibe, weil ich einfach keine Lust mehr habe, ständig für andere mitzudenken 🤨
Rest in Peace an den Mann und mein herzliches Beileid an die Angehörigen. Schlimm 😑😭 bei einem plötzlichen Tod fehlt der Abschied. Denkt immer daran und versetzt euch in Die Rolle der betroffenen. ❤❤😢
„Im Zweifel die nächste Bahn nehmen“, bei der Pünktlichkeit der Bahn ist wohl eher der übernächste Zug gemeint…
Sitze grad im Zug und muß beim letzten Satz doch aufschnauben:
Keine Hektik?
Wenn die Züge pünktlich kämen und am ausgewiesenen Gleis.... ginge das.
"Im Zweifel den nächsten Zug nehmen"?! Bei Zugbindung und eurer lächerlichen Verspätung ein schlechter Scherz 😂
Kein Scherz. Erreichst du den Anschluss nicht, darfst du jeden beliebigen Zug, der kein Sonderzug, touristischer Verkehr oder Flixtrain ist (also einen DB-Zug oder NE-Nahverkehrszug) ohne neues Ticket nutzen. Die Umsteigezeiten sind an den meisten Bahnhöfen ausreichend kalkuliert, erst recht an den großen.
Wenn in der App steht "Anschluss vsl. nicht erreichbar" oder "wartet nicht", du aber den Zug noch knapp erwischen könntest, wenn du rennst, ist es nicht dein Problem, *auch wenn du nur normal läufst.* In Frankfurt ist das schon bei nicht-bahnsteiggleichen Umstiegen unter 8 Minuten der Fall.
@@wittenbergersteuerwagen280 was ist denn ein NE-Nahverkehrszug?🤔
Selbst ich als 20jähriger Bahnkunde höre noch neue Dinge. Wie soll man diese "Wissenschaft für sich" denn in 2 Minuten einem Bahn-Laien erklären?!😒
Vielleicht kam der Mann, auch aus einem anderen Zug der Verspätung hatte.
@@basti110983 NE = nichtbundeseigene Eisenbahn ("Privatbahn")
auf Deutsch: eine Privatbahn im Nahverkehr
Ich musste es irgendwie so ausdrücken, dass auch wirklich nur die Züge gemeint sind, mit denen man auch fahren kann.
Das Wort "Verspätung" sollten Fahrgäste lieber nicht in den Mund nehmen. Wie man auch im Video sieht, kommen viele von ihnen knapp zur Abfahrtszeit. Meinst du, die Fährgäste spielen keine Rolle bei der Entstehung von verspäteten Zügen?
Wenn man sich mal entscheiden könnte, wo der Zug denn zum Stehen kommt, wäre das ein kleineres Problem.
In den Anzeigetafeln steht z.B., der Zug hält auf Gleis 4 in den Abschnitten D bis G.
Dann kommen die Klopper:
Ich habe es schon sehr oft miterlebt:
2 Minuten vor Ankunft des Zuges heisst es dann entweder, Gleis von 4 auf 8 wechseln und alles drängelt zur Treppe,
einschliesslich Blagenwagen, Fahrrädern und Rollstuhlfahrern, und diese sollen dann innerhalb von 5 Minuten allesamt 4 Gleise weiter sein.
Wenn die Aufzüge denn mal funktionieren, dauert es dennoch Ewigkeiten.
Und Rolltreppen gibt es nur bei A.
Oder aber:
Der Zug fährt auf Gleis 4 ein, hält aber nicht wie angezeigt in den Abschnitten D bis G, sondern in den Abschnitten A bis D.
Ergo mäht der Pulk durch den halben Bahnhof.
Und die Bahnsteige in Köln sind verdammt lang.
Dann ist das Drängeln auch auf den Sperrflächen vorprogrammiert.
Tja Deutsche Bahn, wenn ihr Eure Organisation am Bahnhof auch nicht auf die Ketten bekommt,
dann solltet Ihr Euer Sicherheitskonzept mal gründlich überarbeiten.
So etwas habe ich auch schon oft genug erlebt.😢😢😢
Gute Hinweise am Ende, die aber in dem Gedränge am Kölner Hbf nicht umsetzbar sind. Die Bahnsteige sind zum großen Teil einfach zu eng (z. B. Gleis 8/9), wenn man an den Treppenaufgängen vorbei will, weil beispielsweise der Zug weiter hinten hält, muss man sich zwangsläufig in den Gefahrenbereich begeben. Und die Ansagen, in welchem Anschnitt der Zug hält, sind so gut wie immer falsch, sodass dann der ganze Pulk auf den schmalen Bahnsteigen von Abschnitt B nach E rennen muss. Es ist leider nicht überraschend, dass es jetzt zu diesem (zweifellos tragischen) Unfall gekommen ist.
wenn man Deinen hilfreichen Beitrag vorwärtsgerichtet liest, wird klar, dass die Bahn sich zuerst einfach darum kümmern sollte, zuverlässige Aussagen hinzubekommen. ‚Low hanging fruits’ nennt man das 😉
@@siegmars.450 Es ist schon kurios. Seit da dieses neue Elektronische Stellwerk installiert wird, stimmt bei den Ansagen und auf den Anzeigen gar nichts mehr. Absolute Desinformation...
Auf Gleisen 8 & 9 drängeln sich meist Leute mehrerer verspäteter Züge, die Bahn ist dann noch der Meinung, dass nix da halten muss, wo es angekündigt wird. Die sollten einfach mal besser arbeiten
Ruhe in Frieden dem Mann. Ich finde, dass die Gehwege an den Bahnsteigen ausgeweitet werden müssen, weil häufig viel zu viele Menschen dort auf einem Haufen stehen und man kaum aneinander vorbeikommt.
Das Ende war gut: "Im Zweifel die nächste Bahn nehmen." Wenn sie denn kommt.
Erstaunlich wie viel Vorfälle wir in den letzten 4 Jahren hatten , wo Menschen innerhalb von Bahnhöfen auf den Gleisen landen ...
Ich war da gestern gewesen am Mittwoch Nachmittag. Zum Glück war mein ICE am Gleis 1 rechtzeitig umgeleitet worden. Generell müsste auch der Bahnhof Köln/Messe/Deutz Gleis 11 & 12 genutzt werden. Ich sehe das dieser viel zu wenig genutzt wird. Kein Wunder wie viel am Kölner Hauptbahnhof auch los ist.
Wenn die Bahn pünktlich wäre und die Bahnsteige nicht ständig geändert, dann müsste auch niemand rennen !!!
Rennen kann man auch hinter dem Sicherheitsstreifen.
Was zum f*** kann denn DB Fernverkehr als Verkehrsunternehmen dafür? (Unterschied zwischen EVU und EIU?!)
Durch Personenunfälle wird kein Verkehrsunternehmen pünktlicher! Das Geräusch wenn Knochen unterm Zug brechen trägt nicht gerade zur Entspannung beim Zugpersonal bei und sorgt übrigens für mehr Verspätung.
Im Gleisbereich besteht für nicht unterwiesene Personen Lebensgefahr!
Bei so Kommentaren würde ich das Fahrrad als bevorzugtes Verkehrsmittel in Betracht ziehen.
Die Böse Bahn… wie können die nur am Bahnhof Züge fahren lassen… Unterschied zwischen EVU (ICE = DB Fernverkehr AG) und EIU (Infrastruktur = DB InfraGO) ist aber bekannt oder?
Das Geräusch wenn unterm Zug brechen sorgt beim Zugpersonal nicht gerade für Entspannung!
Mir ist kein Zug / Verkehrsunternehmen bekannt, dass durch Personenunfälle pünktlicher geworden ist. Außer der Hogwarts - Express vielleicht.
Tipp für solche Kommentare: Lass es mit Zug fahren und nimm das Fahrrad…
Es MUSS niemand rennen. Es ist die eigene Entscheidung, sich in solchen Situationen unvorsichtig und riskant zu bewegen.
@@gerohubner5101man könnte auch einfach etwas früher kommen. 😉
Mein Beileid an die Angehörigen 🙏😥
Der Bahnhof darf kein Angstraum werden!
Es geht nicht um Angst, nur um Vorsicht
Generell gibt es aber überall immer mehr rücksichtslose Rempler, ...sowas wird noch oft geschehen.
Kurzer tipp an die deutsche Bahn und den Kölner hbf: wenn man veränderte wagenreihungen oder gleiswechsel früher als 30sekunden vor Abfahrt ankündigt, lassen sich sogar noch mehr Unfälle verhindern, denn dann fallen schon mal die weg, die sich die Knochen brechen, weil sie von Gleis 3 zu Gleis 9 oder von Abschnitt A nach F laufen müssen, obwohl sie schon seit 2 Stunden dort stehen und auf den verspäteten zug warten.
Deswegen steige ich immer in Deutz um, da ist weniger los.
Ich arbeite bei der DB direkt am HBF und jedesmal morgen oder abends wenn ich nach Hause fahre sehe ich wie die Leute an den engsten Stellen zsm stehen. Vor allem mit meiner Unternehmenskleidung laufe ich mittlerweile hinter den Leuten vorbei, statt vor.
Ist mir alles zu suspekt geworden an vollen Bahnsteigen
In kleinen Bahnhöfen mit wenig Zügen und Umgebungslärm kann eine Durchsage "Zug fährt ein - Vorsicht" viel helfen. In größeren wie hier ist es zu laut und man bekommt es oft nicht mit, dass bei einer Durchsage das "eigene" Gleis gemeint ist. Man könnte in der Nähe der Bahnsteigkante eine Reihe LEDs in den Boden einlassen, die bei erhöhter Gefahr blinken. Anlassbezogene Warnungen werden nun mal psychologisch besser akzeptiert als allgemeine.
Das Problem ist dass zu viele Menschen am Bahngleis sind und es gefühlt mehr Menschen als der Gleis selbst
Bahngleise sind völlig wahnsinnig. Ich habe noch nie verstanden, warum es da keine Absperrungen gibt.
Darwin wäre erschüttert sowas zu hören.
Weil das bedeuten würde dass der Zug immer genau da anhalten muss wo die Türen sind. Zudem wäre man vermutlich weniger flexibel was die Wagenanordnung usw. angeht. Darum sind auch die Zonen nur relativ grob eingeteilt.
@@chnoxisbetrifft zwar eher S-Bahnen, aber es gibt einige Länder auf der Welt, wo genau das möglich ist. Gerade im asiatischen Raum.
Historisch natürlich auch alles anders entstanden. Infrastruktur hat es schwer sich an ändernde Umstände anzupassen, ganz besonders wenn so stiefmütterlich behandelt wie in DE.
in Japan ist das Standard.
@@tristanbock9229Japan ist uns auch Jahren voraus.
Wer weiß ob es nicht wieder Absicht war. Gerade in Bahnhöfen hat man nicht Augen genug.
Da habe ich auch Angst und gehe nie so nah an den Bahnsteig, wenn der Zug noch nicht gehalten hat 😮
Genau das ist die Lebensversicherung!
Vielleicht erweitert um eine kleine Vorlaufzeit, wenn der Zug erstmals zu sehen ist.
Denn wie wir wissen, hat er ja einen gewissen Bremsweg.
Das Problem dürften unwillkürliche Handlungen sein, wenn man vor lauter Stress nicht mehr rational denkt.
Dieser Vorfall macht aber klar, dass man sich am Bahnsteig angemessenes Verhalten antrainieren sollte.
Zwei Punkte:
1.) Unterschätzt um Gottes Willen nicht den Sog den ein durchfahrender Zug erzeugen kann!
2.) Denkt auch immer dran: Nur weil laut Aushangfahrplan gerade kein Zug ankommen soll heißt das lange nicht, dass nicht zum Beispiel ein umgeleiteter Zug eine schnelle Durchfahrt macht.
Bei einfahrenden Zügen ist mir noch kein Sog aufgefallen (sind ja auch kurz vorm Halten), aber richtig krass sind durchfahrende Güterzüge! Man assoziiert mit Warenverkehr langsame Lkws, aber die Züge sind m.E. mitunter deutlich schneller unterwegs!
Wobei jeder durchfahrende Zug nach meinem Eindruck korrekt angekündigt wird.
Und wenn man sich außerhalb der Markierung aufhält, passiert ja auch nichts.
Unfälle wie dieser sollten auch dem letzten Bahnreisenden klarmachen, dass ein Bahnsteig Risiken birgt.
Jede bauliche Alternative würde vermutlich die Flexibilität sabotieren bzw. den Durchsatz einbrechen lassen.
Und wir wissen alle, dass das Ein- und Aussteigen bei ausgelasteten Zügen bereits jetzt eine zeitfressende Angelegenheit ist.
Der Sog spielt im Falle des Kölner Hauptbahnhofs hier keine Rolle, da fahren die Züge mit maximal 40 km/h rein. Das Problem ist hier das Gedränge auf den Bahnsteigen. Und die ständigen Fehlinformationen, die dazu führen, dass während der Einfahrt das große Gerenne losgeht.
Aber grundsätzlich ist das natürlich schon richtig mit dem Sog (Stichwort Bernoulli-Effekt), gerade, wenn Züge unerwartet schnell durchfahren.
@@michelvb7130im Köln Hbf wird mit 30 kmh oder 20 km/h eingefahren. 40 km/h hatte ich noch nie. Glaube die S-Bahn fährt so schnell ein.🤔
@@michelvb7130Genau so ist es..die sind einfach dermaßen inkompetent, dass da so gut wie nix glattläuft..woher ich das weiß? Ehemaliges Bahnopfer, musste in Köln Hbf immer umsteigen.
@@kaodesg3270 persönliche Erfahrungswerte von Fahrgästen (was üblicherweise wann mit welcher Geschwindigkeit passiert) sind kein guter Ratgeber, wenn es darum geht Sicherheitsmarkierungen zu übertreten.
Oh wie traurig ist denn sowas
Klar, die nächste Bahn nehmen, kann sich ja auch jeder n Flexticket leisten 👍🏻
Es ist in der Bahn App möglich Puffer einzuplanen um mehr Zeit zum Umsteigen zu haben. Zudem darf man jeden anderen Zug in die Richtung nehmen, wenn man seinen gebuchten Anschlusszug nicht erreichen würde
Kölns Bahnsteige ist wirlich oft sehr voll, auch die Abgänge viel zu eng, Standart der 70 er Jahre
Bin froh kaum noch in Köln abzufahren
Ruhe in Frieden
Das ist leider ein vom Hauptbahnhof und der DB selbst verschuldetes Problem:
1. Keine Absperrungen auf den Gleisen. Diese gibt es zum Beispiel in Südkorea oder Japan. Hier hat man dazu einfach keine Lust.
2. Viel zu enge Bahnsteige und zu wenig Platz für wartende Passagiere.
3. Ungleiche Nutzungsverteilung einzelner Gleise in Sachen Frequenz ankommender und abfahrender Züge.
4. Permanente massive Verspätungen und Zugausfälle (auch der S-Bahnen) ohne erkennbare Motivation das zu ändern, sodass sich mehr und mehr Fahrgäste frustriert an den Gleisen stauen und in den Zug drängen, der sich dann mal bequemt zu kommen…irgendwann…
5. Gängelung und Schikane der Drittanbieter-Nahverkehrszüge durch Mitarbeiter der DB in Leitstellen. Dies wurde sogar durch eine Lokführerin durchgesagt, als sie stark verspätet in Deutz einfuhr, obwohl sie planmäßig in den Kölner Hauptbahnhof eingefahren ist. Stattdessen wurden alle möglichen DB Bummelzüge mit 0 Bock Mitarbeitern im Triebwagen durchgelassen, auch bei Endstation Deutz.
6. Kein Sicherheits- und Ordnungspersonal am Hauptbahnhof in Sicht.
und und und…
Die Liste geht noch endlos weiter. Statt Verantwortung zu übernehmen, wird weiter gepennt, gepfuscht und der Fahrgast aka zahlender Kunde (meistens jedenfalls) mit Ausreden (Durchsagen statt handeln) verhöhnt! Bravo👏
Das Problem mit den Bahnsteigbelegungen ist, dass du mangels Weichen oftmals nicht jeden Bahnsteig anfahren kannst. Stichwort politisch gewollter Spardruck für den Börsengang.
Vor der DB-S-Bahn werden regelmäßig (!) andere Privatbahn-Züge vorlassen - wie z.B. die VIAS in Arheilgen, Wiesbaden oder F-Höchst, die HLB in Bischofsheim oder die vlexx in Mainz. Auch schon erlebt: DB Regio muss den Flixtrain überholen lassen. Oder: Ein Flixtrain überholt den ICE. Neulich geschehen in Fulda. Kein Wunder, kein Unternehmen darf nach Gesetz diskriminiert werden. Auch DB Regio und Fernverkehr müssen genau wie Privatbahnen für ihre Trassennutzung zahlen.
Zu Punkt 1.: Absperrungen bedeuten halt auch, dass der Zug immer genau da halten muss wo die Türen sind. Zudem ist man ohne diese, vermutlich flexibler was die Wagenanordung angeht usw. Darum sind auch die Zonen nur relativ grob eingeteilt.
Zu Punkt 2: Oftmals sind es halt auch alte Bahnhöfe. Da stehen dann plötzlich mehr Fahrgäste als man damals vorausberechnet hatte.
@ Ja das ist richtig, wobei wir dann wieder bei der diesbezüglichen Organisation der DB sind. Wenn Du mal in Japan, Südkorea und anderen Ländern warst, die das passgenau hinkriegen, dann kann man sich für Deutschland mit der noch unglaublich teuren Bahn (abgesehen vom 49 € Ticket) nur noch fremdschämen! Grüße 🍀👍🏻
@@ErdadlerDas passgenaue anhalten würden sie auch hier hinkriegen. Da bleibt aber das Problem, das gerade an wichtigen Bahnhöfen Züge von verschiedenen Zugunternehmen und Herstellern aus halb Europa ein- und ausfahren.
Was den Preis angeht kann ich aus der Schweiz sowieso nur lachen. Ich bezahle hier für eine einfache Fahrt durch die halbe Schweiz inkl. Halbtax (das ist sowas wie die Bahncard 50) schon knapp 30.- CHF. Qualität kostet halt auch.
@ Richtig. Wenn aber verschiedene Zugunternehmen ein und ausfahren, dann kann man das so organisieren, dass diese an bestimmten Gleisen halten und anders gebaute an anderen. Es gibt ja keinen Grund (außer Inkompetenz, Faulheit und Gleichgültigkeit) dies nicht mit anderen Anbietern zu kommunizieren und vereinbaren. Das ist ja auch nur nötig für Hauptbahnhöfe in Großstädten und für bestimmte Züge. In Japan hat man das in kleinen Orten auch nicht, sehr wohl aber in Tokio, Kyoto, Osaka usw. für den Shinkansen, sowie für U-Bahnen in den Großstädten.
Ja da sagste was. In der Schweiz mag es teurer sein, aber da sind die Löhne ungleich höher, aber auch die allgemeinen Lebenshaltungskosten. Die Bahn da funktioniert und ist auch jeden Cent wert! Was man hier aber für ein ICE Ticket bezahlt von Köln nach Berlin ohne BahnCard 50…dafür kannste den ganzen Verein 10 Mal kaufen. Denn spätestens ab Hamm - wo sich der Zugteil mit einem anderen vereinen soll - kommt es jedes Mal zu einem unfassbaren Blödsinn, was wieder zu wartenden Reisenden anderer Bahnhöfe + Überfüllung führt.
Die Bahnsteige sind zum Teil viel zu schmal gebaut! Bestes Beispiel: Die Bahnstation Hamburg-Rahlstedt! Da ist nicht einmal ein Gitter oder irgendwas zum Schutz für die wartenden Leute. Die Züge, die dort keinen Halt haben, donnern da mit voller Geschwindigkeit durch! 😡
Es ist echt verrückt, wenn man sich das überlegt. Auch schon oft gesehen und erlebt.
Die Bahnsteige sind zu schmal und zu voll, die Bahnhofshalle ist auch nicht besser, war nur eine Frage der Zeit wann jemand stirbt. RIP
Eigentlich hat die DB auch einen Schuld an der Unfall. Denn die hätten die Bahnsteige nicht so eng mit gerade mal oft einen einzigen Zugang bauen sollen. Gerade das gestern am Ulmer Hauptbahnhof erlebt. Es war unangenehm.
Ob die DB da Mitschuld hat lässt du mal lieber das EBA beurteilen
Immer sind andere schuld. Ich bin seit 32 Jahren Lokführer und sehe jeden Tag das gedankenlose Verhalten der Menschen.
@@Fred-dp7dfDie DB trägt definitiv eine Mitschuld.
@@wasabigila "Man muss die Schuld auch mal bei anderen suchen."
Häufig hat man keine Wahl, denn vor der Markierung stehen halt Menschen die auf den Zug warten. Im Bereich der Treppen sind Bahnsteige sehr schmal.
Dann warte ich halt dort wo ich hin komme. Wenn das bedeutet, dass ich zig Wagen von meinem Platz entfernt einsteige und im Zug dann nochmal 20 Minuten unterwegs bin dann ist das halt so.
Man hat nur ein Leben.
Wenn ich zum Fahrradwagen muss ist das keine Option.
@@maxkopfraum das ist in der Tat ein Problem. :/
@@縞鰺-o3c Das mache ich mittlerweile auch so, ich steige dort ein wo ich gerade stehe.
Ich war früher allerdings auch oft mit meinem Reiserad und 4 Gepäcktaschen unterwegs,
wenn sich dann die Wagenreihung änderte war der Streß riesig.
Möge der verstorbene in Frieden ruhen😢
Wie oft stehen Lebewesen unnötig an den Treppenauf-/abgänge und behindern dadurch den aus Platzgründen ausreichenden Abstand auf Bahnsteigen an vielen Bahnhöfen!!!
Irritierend ist, dass Mitarbeiternde des "Sicherhetsdienstes" sehr oft in unmittelbarer Nähe stehen und kaum bis gar nichts dafür(!) unternehmen 🤦
Wäre schön wenn die Bahnsteige mal breiter wären! Hunderte Menschen mit Gepäck, in der Mitte stehen Snackautomaten und Wärterhäuschen die längst nicht mehr genutzt werden. Wie soll man den Bahnsteig entlanglaufen ohne die weiße Linie zu übertreten?!
da fällt mir noch mehr ein: platzfressende Treppe, Fahrstühle, Raucherzonen, Bänke.
Würde sagen, für die heute beförderten Massen sind diese schmalen Bahnsteige einfach unterdimensioniert.
Ist natürlich schwer, dem baulich beizukommen, ohne den Gleisbereich aufwändigst komplett umzugestalten.
@@siegmars.450 Das stimmt. Die Nachrüstung von "Schutzwänden" wie man sie beispielsweise aus Japan kennt und sich nur öffnen wenn ein dahinterstehender Zug seine Türen öffnet sollte allerdings gut möglich sein (sofern die Abstände zwischen den Türen von Regionalbahn, Metronom und ICE gleich sind, aber selbst wenn nicht sollte es technisch irgendwie umsetzbar sein) Dazu müsste man aber viel Geld in die Hand nehmen, mehr als die Sicherheit der Fahrgäste wert ist...
1:14 Ich frage mich ob er auch merkt das er mitten im Weg steht?
War's wirklich ein Unfall?
Oder gab's Nachhilfe.
Mein herzliches beileid an die Familie.✝️🌾
1:43 wenn man Zugbindung hat, ist der Ratschlag “im Zweifel die nächste Bahn nehmen” ein Super teures vergnügen, da man dann Last minute ein neues Ticket kaufen muss.
Nein, das stimmt nicht. Wenn du deinen Anschlusszug wegen Verspätung verpasst, kannst du jeden weiteren Zug in dieser Richtung nehmen. Zugbindung ist aufgehoben
@
Wenn du aber gerade deine Reise startest oder mit dem Deutschlandticket mit dem Regio zum ICE Bahnhof fährst und der Regio Verspätung hat, dann gilt diese Regel nicht.
Unfall nette Formulierung
Im Zweifel die nächste Runde nehmen ist zwar ein guter Rat aber wenn der jeweilige Zug erst wieder in einer oder zwei Stunden fährt hilft das auch nichts wenn die DB manchmal sehr kurz vor der Abfahrt erst das Abfahrtsgleis ändert das dann gerne mal nicht am selben Bahnsteig gegenüber sondern am benachbarten Bahnsteig Abfahrt noch 90src bis zur Qbfahrt bleiben undman erst noch über den halben Bahnsteig muss weil man sich am potenziellen Qnfang oder Ende des Zuges auf den Bahnsteig stellt da mittlere Türen in der Regel häufiger genutzt werden als die erste und letzte weil die Wege zu Treppen und Liften von den mittleren Türen schneller zu erreichen sind daf kriegt man bei Einstiegs schneller ne Platz. Erschwerend kommt hinzu das Nahve4kehszüge nicht die gleiche Länge haben wie Fernve4kehszüge undsehr variable Zugängen haben
Ja schlimmaber bei engen Bahnsteigen und wenn Menschen sich dabei rempeln,kann keiner dafür wenn so etwas passiert.Dafür kann keiner Haftbar gemacht werden--keiner
jede Bahnsteig-Einfahrt muss für Lokführer der Horror sein.
Vielleicht hilft es, wenn sie das langsamer machen - kostet natürlich etwa eine halbe Minute der kostbaren Zeit.
Ich habe es einmal erlebt, wie eine junge Frau ihrem Koffer hinterher hechtete, der ins Gleisbett rollte...
Zum Glück kamen mehrere Menschen zur Hilfe, die die Dame und den Koffer vorm eintreffenden Zug retteten...
Der arme Mann, die arme Familie, es gibt Staaten die Plexiglasabsperreungen am Bahnsteig haben.
Die naechste bahn faellt leider aus ...
Den Bahnverkehr in Deutschland komplett einstellen. Die Infrastruktur ist so desolat, dass es keine andere Möglichkeit mehr gibt.
Hab den Unfall live gesehen, der Mann hat sich sogar noch bewegt und hat versucht hochzuklettern, glaube das war eine Art Reflex danach lag er jedenfalls auf dem Gleis hat noch ein wenig gezuckt und das war’s. Er wurde bestimmt 15min lang versucht zu reanimieren
Oh, wie grauenvoll, @Rappernostra! 😢
Vielleicht sollte sich die deutsche Bahn und andere auch mal schlau machen, warum so viele Menschen darüber laufen mal ganz unabhängig von Köln oder diesem tödlichen Unfall. Müssten Bahnhöfe bzw. Bahnsteige so voll sein od das vorallem gefühlt an manchen Bahnhöfen bzw Bahnsteigen immer !? Und warum muss Passagier A oder B eig. rennen, dass liegt nicht unbedingt an Bequemlichkeit od Faulheit des Bahnreisenden, sondern weil Zug A wieder Verspätung hat um Zug B überhaupt erreichen zu können
Glaswände als Abtrennung auf dem Gleis wie in Asien können wir uns im besten Deutschland aller Zeiten natürlich nicht leisten 😥😟
In anderen Ländern gibt es Türen an den Bahnsteigen, die sich erst öffnen, wenn der Zug zum halten gekommen ist. Aber wir werfen unsere Geld lieber für das Ausland aus dem Fenster!!
Aber wie soll das funktionieren, wenn die Züge nur kurz halten, das würde ein Gedränge geben ohne Ende und ohne Rücksicht 😮 Das kann ich mir nicht vorstellen
@@barbarawolko4388 Ich hab das mal im Fernsehen gesehen, weiß aber nicht mehr, aus welchem Land die Reportage kam, Gruß!
Das geht gar nicht bei Bahnsteigen, wo alle möglichen Zugtypen und Baureihen fahren bzw. halten. Das was du meinst betrifft meist nur den Nahverkehr, wo immer die gleichen Züge halten.
Also in Rom z.b. da gelangen dann nur Menschen zu den Gleisen die ein Ticket vorweisen können. An deutschen Bahnhöfen tummeln sich eh viel zu viele Leute rum die dort nichts zu suchen haben. Die krumme Geschäfte dort machen, oder Leute bestehlen möchten im Gedränge, oder einfach nur provozieren möchten aus Langeweile.
@@thomaswohlzufrieden1316 vermutlich in Japan, da ist das so üblich
Am Bahnhof muss man auch aufpassen. Amen Bruder.
Das ist generell das grosse problem an solchen Drehkreuzen ! Die Bahnsteige sind generell zu eng, auch wenn nur Personen ohne Koffer,trolli etc unterwegs sind. Dann kommt die " Beschissene Planung der Reisenden und die noch " Beschissenere " Taktung der Bahn selbst ins Spiel. Wenn man nur 5 Minuten hat zum Umsteigen hat, man auf ein Gleis muss dass 5 Steige weiter weg liegt und dann noch der erste Zug Verspätet war und der nächste Zug erst in 40 Minuten, oder später, kommt.... Da rennen nunmal die Leute und achten auf garnichts !
Ausserdem sind die Bahnsteige auch noch sehr schlecht Überwacht bis garnicht ! Früher waren noch Schaffner am Gleis und haben aufgepasst. Zumindest in Köln ! Heute sieht man dort niemanden mehr und ab und zu kommt mal ne Polizeistreife. Gäbe es wenigstens Kameras, wäre die Situation nicht ganz so schlimm ABER wegen des Datenschutzgesetzes, darf dort ja leider keine Kamera sein ! Ein weiterer Fehler , den Menschen bezahlen müssen !
Danke Demokratie bzw Falsche Demokratie !
Armen Bruder 😊
Ich bin ein Bahnsteigkanten Läufer schaue ob n zug kommt usw aber in Berlin ist man solche Zustand gewohnt jetzt wohne ich ländlich hier ist besser und weniger Massen, den Kindern erklär ich das aber richtig und vor denen mache ich das ebenfalls richtig
Wieso kann man das nicht wie in anderen Ländern machen, wo man erst in den Bereich kann, wenn der Zug da ist?
Warum gibt es keine Absperrungen mit türen , zu den Gleisen?? Die türen müssten dann geöffnet werden wenn die Bahn daneben hält. Man will kosten sparen , das ist der Grund. Wer soll die türen auf und zu machen ?(evtl automatisch). Am Bhf Ehrenfeld stand ich und plötzlich rauschte ein ICE mit ca 100 km h durch. Der Windsog hat mich fasst angezogen 😢😮. Vor allem so schnell und leise wie der ICE ankam , der Schockeffekt , schlimm , sehr schlimm
Das würde eben auch bedeuten dass der Zug immer genau an der gleichen Stelle anhalten können muss. Zudem ist man dann vermutlich unflexibel was die Wagenanordnung usw. angeht. Das ist auch der Grund warum die Zonen nur relativ grob eingeteilt sind.
in Japan gibt es sowas überall schaut mal nach.
@@tristanbock9229In Japan ist es einfacher. Da fahren nicht div. Zugunternehmen mit Zügen von verschiedenen Herstellern aus halb Europa im Bahnhof rein und raus.
@@blade-brown die haben da auch Methoden wo so Kabelzäune hoch und runtergefahren werden automatisch. Da braucht es keine auf Zugtüren angepassen Pforten
Man sollte als klardenkender Mensch auch ein gewisses Verständnis für fahrende Züg durch den Bahnhof besitzen (Masse +Geschwindigkeit = Gefahr)
Bin Lokführer
😢😢😢😢😢
Düsseldorf essen Dortmund ist es genauso
Die nächste Bahn kann man dann nicht nehmen weil es eine Zugbindung gibt.
Wenn du aufgrund einer Verspätung den Anschlusszug verpasst idt die Zugbindung aufgehoben
Ganz ehrlich, wenn ich ohne eigenes Verschulden einen anderen Zug nehmen muß, dann ist mir das herzlich egal.
Es gibt eine Lösung dagegen. Es kostet halt Geld.
Meines Erachtens zeigt hier der ältere Herr der Interviewt wird, dass es ihm wichtiger ist auf sein Recht zu bestehen und stehen zu bleiben, zudem noch als Kommentarheld dazustehen, als der heranlaufenden Dame gnädig zu sein und ihr etwas Platz zu machen, damit nichts schlimmeres passiert.
Nichts dazu gelernt würde ich sagen! 🤷🏻♂️
"Im zweifel, die nächste bahn nehmen "
Wenn das ticket es zulässt
Wenn die alle so aufpassen wie kann denn so was passieren 😢
Ist hoffentlich eine Lehre an alle die meinen so nahe (gestreifter Bereich!) an den Gleisen stehen/ sich aufhalten zu müssen!
Auch wenn es voll und wenig Platz ist sollte man eben immer einen gewissen Sicherheitsabstand einhalten und es passiert so ein Mist eher nicht.
Man könnte auch wie in Japan/Asien üblich Zugangstore a den Bahnsteigen anbringen. Das würde das Risiko beheben. Aber das kostet Geld und niemand ist bereit das zu bezahlen. Genauso wie man Zugangssysteme zu Bahnhöfen auf Basis der Tickets machen kann (Auch so vielfach im Ausland praktiziert). Das verhindert dann auch die ekligen Wildpinkler in den Aufzügen
Der geilste Satz ever. "Im Zweifel die nächste Bahn nehmen" 😂😂😂
Ich lach mich kaputt. Man ist doch froh wenn die Bahn überhaupt kommt.
Die Ehefrauen der Bahnmitarbeiter und Lokführer können da bestimmt ein Lied singen. Der kommt auch nie.😂😂😂
In Japan gibt extra Absperrungen damit keiner Gleisbett fällt, frag wieso wir das nicht übernehmen, ist vor allen gut bei betrunken
Oder auch allgemein nicht stehen
Weil das ein Blind leid system ist 🤦♀️
Ach du scheiße
So sooo..., ein... "Rempler"...😮 Wenn ich jemanden vor einen einfahrenden Zug stoße, ist das dann nicht (vielleicht) MORD...;-)-...?.¿?
Und dann sind wieder wir böden Lokführer schuld...
Den Lokführern gibt doch niemand Schuld.
Wer hat das gesagt ? Keiner .
Natürliche Selektion