Wann habt ihr das denn aufgenommen? Es ist doch schon seit 3 oder 4 Monaten ein Facelift draußen. Man sollte die Tests schon so schnell bringen, dass man noch ein aktuelles Fahrzeug vorstellen kann!
Hochwertige Schalter, einfache und intuitive Bedienung. Erstaunlich, dass man sich dafür als altmodisch rechtfertigen muss und die fahrenden Tamagotchis als Stand der Technik angesehen werden. Aber dieser Irrweg wird irgendwann überstanden sein, die Welt hat auch Digitaluhren überstanden, auch das fand der eine oder andere schick.
@Rufus T. M. Das Design hat mir bei meinen BMWs auch immer gefallen. Sieht aber halt trotzdem irgendwann etwas old school aus. Ich sag es mal etwas überspitzt. Die Klamotten in den 80'ern sahen auch nicht schlecht aus... nur halt in den 80'ern. Heute würde man damit etwas Verwunderung hervorrufen. Was viel entscheidender ist, schafft BMW mit der Einstellung die Transformation? Es ist ja nicht so, als würde noch groß darüber abgestimmt werden ob die Zukunft der Mobilität elektrisch wird. Das ist bereits entschieden, der Drops ist gelutscht, der Fisch geschält. Und sich jetzt hin zu stellen und so eine Hybrid-Plattform zu verwenden ist nichts halbes und nichts ganzes. Quasi genau wie der Hybrid-Antrieb selbst, das schlechteste aus beiden Welten. Wenn ich mir die teilweise halbherzigen Bemühungen der "deutschen Premiumhersteller" so anschaue, mache ich mir über den Automobilstandort Deutschland echt sorgen. VW hat es zwar verstanden, wird sich aber ebenfalls mit dem Wandel schwer tun. Spätestens Anfang 2023 hat Tesla BMW Quantitativ überholt. Auch wenn deren Autos gerade im Innenraum Emotionen hervorrufen wie man es sonst nur von einer Raufasertapete kennt. Ich bin sehr gespannt welche Automobilkonzerne es 2030 (noch) gibt. Vielleicht gibt es BMW dann ja noch, so als Nischenprodukt 🙂
@@reinhardmuller6838 Warum sollte das schwer sein? Die meisten Tasten sind nicht fest zugewiesen, sondern können theoretisch jede Funktion steuern. Tasten wie lauter/leiser, Home, Map etc machen immer Sinn, auch wenn du weitere Funktionen hinzufügst. Touchscreens und Sprachbedienung hat das Auto ja zusätzlich trotzdem.
@@_beakerwie kommst drauf, dass Tesla BMW überholt bei den Verkäufen? 2023 sind die nicht in der Lage über 2,5 Millionen Autos zu produzieren, geschweige denn zu verkaufen.
@@n54power21 Zum einen ist es das erklärte Ziel jedes Jahr um mindestens 50% zu wachsen, zum anderen sind die Fertigungsstätten dafür bereits gebaut. Tesla hat etwa 10 Jahre gebraucht um die erste Million Fahrzeuge zu bauen, dann 2020 knapp 500k Einheiten, 2021 ca. 936k Fahrzeuge. Das war eine Steigerung 87%. Giga Shanghai hat alleine im Dezember 2021 über 70k Einheiten produziert. Und in Shanghai werden 2022 mehrere hundert Millionen Dollar in den Ausbau der Fertigungsstrecken investiert. Dazu kommt Giga Berlin, die in Phase 1 ca. 500k Fahrzeuge bauen (noch nicht in 2021). Die Gigafactory in Austin Texas ebenfalls in Phase 1 500k Autos pro Jahr. Auch da natürlich noch nicht 2021. Voraussichtlich liegen die Produktionszahlen für 2022 irgendwo zwischen 1,6 und 1,8 Millionen Einheiten. Und da sind 2,5 M in 2023 doch nicht unrealistisch. Hier ist es ganz gut erklärt, wobei der Artikel aus Oktober 21 kommt und bereits deutlich von der Realität überholt wurde: de.investing.com/news/stock-market-news/tesla-wird-ende-2022-ein-komplett-anderes-unternehmen-sein-2179271 Tesla wird 2023 die einzige Firma sein die überhaupt in der Lage ist 2,5M E-Fahrzeuge zu bauen und auch zu verkaufen 🙂
Tolles Auto, vor allem das Facelift. Wäre eventuell besser gewesen das Facelift für den Test zu nehmen. Das hat nämlich nen komplett neues Interieur, das des 3er, was ich persönlich eines der schönsten und besten Interieur in der Klasse finde. Ebenfalls hat das Facelift einen neues Batteriemanagement, bei welchem die Batterie auf das Laden vorkonditioniert wird, und das Laden so auf Langstrecke noch schneller wird. So ist der Test nicht mehr aktuell. Trotzdem schönes Video :)
Wenn es verfügbar gewesen wäre, ja. Produktionsbeginn sei laut Händler Oktober letzten Jahres gewesen, mit entsprechenden Verzögerungen durch Chipmangel hat sich die Auslieferung entsprechend verzögert. Wenn man eins im Sommer schon mit Facelift bestellt hat, wurde es jetzt erst zu den Händlern (wenn man Glück hatte) geliefert (da in China gebaut Transportzeiten beachten, Seewege!). Die Landschaft im Video sieht zumindest recht sommerlich aus, aber in YT kommen jetzt langsam erste Reviews der Modellpflege.
..wenn ich mir die Cockpits und Innenräume bzw Bedienkonzepte mancher aktuellen Autos anschaue ,so finde ich das BMW Cockpit super !Wer sagt ,dass ein 2012 /2016er Cockpit schlechter ist ,als ein 2021er ?Ich sehe das eher als Vorteil . Wo das Fahrzeug her kommt,ist für mich zweitrangig.Die Qualität ,Haptik usw müssen stimmen
Bei Honda sind die neuen Cockpits auch top und verständlich es gibt noch Regler und Knöpfe schaut einfach mal vorbei bei eurem Freundlichen #HRVHybrid #HondaE #CRVHybrid #JazzCrosstar #JazzHybrid #Civic2022 #TypeR
Interieur ist immer eine subjektive Wahrnehmung was rechtens und selbsverständlich ist. Jedoch muss man meiner Meinung nach sehr wohl erwähnen, dass das Auto in China gebaut wird (Deutsche Marke welche in China produziert) um die wirtschaftlichen Aspekte dahinter zu beleuchten...
@@clemenssalz4954 Bedienung von Touch-Flächen während der fahrt ist aber auch objektiv schlechter als richtige Buttons. Einfach aus dem Grund, weil man sie nicht erfühlen kann, sondern hinschauen muss.
Gerade da das Interieur nicht krampfhaft futuristisch gestaltet worden ist, ist der Innenraum beim Vor-Facelift und Facelift so schick. Alle Knöpfe haben ihren Sinn und das iDrive ist mehr als groß genug für die schnelle Bedienung.
Ich habe mich aktiv für den iX3 entschieden, weil der "Move" zur Elektromobilität so "smooth" ist. Er lässt sich halt so bedienen wie die Verbrenner-BMWs und das ist auch für meine wenig-Technik-affine Ehefrau ein echter Vorteil. Zudem ist der Preis - gemessen an der Qualitätsanmutung - angemessen. Immerhin ist er 30 TEuro günstiger als der iX 40..da bekommt man was für sein Geld.
Der IX ist sicherlich nochmal ne andere Nummer in Sachen Akkustik, Qualität und Fahrkomfort. Wenns ein Elektro-SUV von BMW sein muss, würde der Große aber auch bei mir wegen Infotainment und vor allem wegen dem Design ausfallen
Das ist mir auch direkt aufgefallen als ich mir den iX3 zum ersten mal angeschaut habe - sieht nicht aus wie ein E Auto, fühlt sich nicht an wie ein E Auto. In erster Linie ist das einfach ein X3 wie jeder andere auch.
@@saghdams_9311 Mag „funktionieren“, kostet aber wertvollen Platz im Innenraum. Beispiel: Der Polestar 2 ist 18 cm kürzer als das 4er Gran Coupé (i4). Im Polestar kann ich aber „hinter mir“ sitzen, im Gran Coupé nicht. 😕
@@thomaswild2957 so schlimm is hier jtz auch net, besser als in anderen ländern in denen wesentlich mehr produziert wird (hab jtz keinen bock auf ne diskussion, also lassen wir es bitte dabei)
Die getesteten 25 KWH Verbrauch sind wohl eher ein Winterwert bei Autobahnbetrieb. Bei meinem Test im Herbst kam ich bei 1/3 Autobahn (140 km/h Tempomat) und 2/3 Überland auf knapp 19 KWH Verbrauch - ergibt dann fast 400 km Reichweite. Und ich habe das Auto dabei nicht "getragen" sondern bin gefahren, wie mit meinem Verbrenner.
Meiner kommt in zwei Wochen, finde ihn gerade perfekt weil er eben noch ein normales Auto ist wie man es kennt. Ich denke, dass gerade das auch viele ansprechen wird, gerade weil viele Designs neuer Elektrofahrzeuge viel zu futuristisch sind. Ps: der Listenpreis ist sicher hoch, wenn man richtig verhandelt kann man aber sehr viel Rabatt bekommen. Und Ausstattungsbereinigt ist der iX3 sowieso günstiger.
@@ddanaos ich bin vollkommen zufrieden. Die Verarbeitung ist top, der Verbrauch liegt bei mir trotz niedriger Temperaturen (im letzten Monat im Schnitt immer um 0-4 grad) im Schnitt bei 21kw/h/100km bei bisher gefahrenen 3800km. Die Ladeleistung beim Schnellladen erreicht aktuell bei mir leider nur selten die 150kw, jedoch lade ich auch fast nur an 11kw Ladern. Die Ladeplanung funktionierte bei mir einwandfrei, jedoch habe ich sie auch erst 3mal benötigt. Bedienung und Assistenzsysteme sind meiner Meinung nach mit die besten auf dem Markt. Ansonsten sollten dich spezielle Dinge interessieren gerne fragen.
Ein iX3 steht bei uns neben einem Ioniq5 im Hof, der iX3 ist der bessere Kompromiss für einen Umsteiger, der Ioniq5 ist mehr für den Elektro begeisterten der mehr e-Auto will. Ich finde beide sehr gelungen und beide haben ihre Käufergruppe.
@@ichkommentiernurkommentare7237 ix3 ist für die Leute, die BMW fahren wollen und eher kurze Strecken hinlegen, denn in der Stadt und Land lässt er sich sehr sparsam bewegen.
@@n54power21 Ja ein Auto für Leute bei denen ein E Auto Sinn macht, aber die keine Hardcore E Fans sind die aus Prinzip kein Auto ohne Frunk kaufen, sondern die einfach nur ein Auto wollen das halt ist wie jedes andere Auto :D
Schon ärgerlich, wenn auto motor und sport Videos veröffentlich, in denen solche Klöpse drin sind: einfach mal eine kurze Sequenz von der Heckansicht eines X5 45e (ist ja auch blau) reingeschmuggelt, Versprecher Elektroplattform/Verbrennerplattform werden nicht korrigiert... da war man mal anderes gewohnt.
Also, mir persönlich ist das etwas "altbackene" Cockpit Design des IX3 sehr sympathisch. Mal davon abgesehen, dass ich zwar seit über 30 Jahren BMW fahre, aber weder SUV- noch ein Elektrofan der Marke bin( da mich diese Technik bisher weder was die Reichweite, die Infrastruktur, die Nachhaltigkeit und ständig verkaufte Umweltverträglichkeit, noch was den Preis und die Entsorgung überzeugen kann ), so könnte ich mir doch zumindest vorstellen, mich in diesem E-SUV beim Fahren wohl zu fühlen. Ich finde nichts furchtbarer, als diese elende neue Mode, einfach nur ein gerades "Brett" hinter der Frontscheibe einzubauen, und darauf, am besten mit Plastikwinkeln, ein paar Tablets zu schrauben. Das ist mit Sicherheit viel billiger, als ein optisch ansprechendes, gern auch digitales Cockpit, aber bestimmt nicht schöner. Allein das Cockpit wäre für mich z.B. ein Grund, keinen VW ID3 oder ID4 zu kaufen. Ich verstehe nicht wirklich, warum nun zwangsweise mit einer neuen Antriebstechnik auch ein rigeros neues Innenraumdesign Einzug halten muss. Aber vielleicht bin ich ja als alter Petrolhead, der sich auch noch an dem "Sound" eines Motors erfreuen kann, einfach zu alt für die moderne Autowelt🤷
Ich muss sagen desto mehr ich mich mit dem Thema bev auseinander setze desto überzeugtrer bin ich das es funktionieren wird klar gibt es Probleme aber die Besitzt der verbrenner auch. Diese untugend gerade bei neuen Modellen krampfhaft "Innovativ" und modern wirken zu wollen ist gerade bei VW die ein bider'es image aber spitzen Funktionalität und einfachheit boten besonders schlimm. Ich bin schon froh das man nicht tesla imitiert hatt und die tacho anzeige ganz dem rotstift opferte, überhaupt sind oft Sparmaßnahmen mit dem Deckmantel der das ist modern verkauft worden.
@mario mehlitz Guter Mann! Ähnliches Sezenario bei mir. Kein Auto lässt sich so gut bedienen und fühlt sich dabei so gut an. Nach 5-6 verschiedensten BMW´s von 1er-5er fahr ich nun einen iX3 und kann sagen, dieser fährt klasse! Der Verbrenner (530d) fühlt sich einfach antiquarisch an, aber dennoch schön. Das Bedienkonzept sollte BMW beibehalten. Am IX sieht man leider schon viel "Fancy" Zeug und das vernachlässigen von elementaren Dingen. Quo vadis? @BMW
Es ist doch so: solange die Bedürfnisse gleich bleiben, muss sich auch ein für diese Bedürfnisse perfektioniertes Produkt nicht ändern. Das Nokia 6110 war ein perfektes Handy (für das Bedürfnis telefonieren). Was passierte , als sich mit der Einführung des iPhones die Bedürfnisse der Verbraucher radikal geändert haben ist Geschichte. Der BMW ist perfekt zum selber fahren mit Benzin/ Diesel. Für alles andere, was ein Computer, Pardon Auto, in Zukunft können muss wirkt er wie aus dem Museum
@@ichkommentiernurkommentare7237 ne, das Problem ist das der Wagen nur von Menschen gekauft wird, die „nur telefonieren wollen“, denn das kann das Auto sehr gut. Solange dieses Bedürfnis im Vordergrund steht hat BMW kein Problem. Aber niemand unter 40 Jahren, der mal in einem modernen eAuto gesessen hat , wird dieses Auto kaufen
Ich fahre ihn seit einem halben Jahr und bin damit sehr zufrieden. Es war keine Liebe auf dem ersten Blick und kann alle Kritikpunkte unterstreichen. Aber er ist sehr gut verarbeitet - man merkt nicht, dass er aus China kommt - und etwas effizienter, als hier im Video dargestellt. Mit der automatisch ausklappbaren Anhängerkupplung ist er perfekt für den Urlaub mit Fahrrädern.
Zustimmung! Man regt sich darüber auf, dass der iX3 in China hergestellt wurde und argumentiert mit angeblicher schlechterer Produktqualität, was Unsinn ist. Die Produktqualität eines BMWs hat nichts mit dem Produktionsstandort zu tun. Zudem findet die wesentliche Wertschöpfung in Punkto Forschung & Entwicklung weiterhin in Deutschland bzw. Europa statt. Die militanten "Made in Germany"-Jünger schnallen sich dann aber wortlos ihre Apple-Watch ums Handgelenk und stecken sich ihr neuestes iPhone in die Hosentasche. Dass diese Geräte ausnahmslos in China hergestellt werden, lassen sie hier gerne unter den Tisch fallen. Ich finde daher die Doppelmoral mancher selbsternannter Experten spannend.
@@Earl_VTEC naja, auch der kommt "nur" 300km auf der Autobahn und ist halt ein Kompakt crossover. An sich ein sehr gutes Auto, aber nichts für Vielfahrer mit der Ladeleistung oder die in einem Auto mehr als nur pragmatik sehen und deshalb das Design nicht so nice finden
@@Abcdefghi592 naja, das sind 1:1 die Abmessungen des Verbrenner x3, der ist halt allg. Gewachsen. Aber klar, in einem Markt, wo jeder immer mehr und immer größer haben will ist das ja eine nur logische Entwicklung. Der Golf 1 ist so groß wie ein up und der golf 8 ist so groß wie n passat zu Zeiten des Golf 1. Meiner Meinung nach aber nicht unbedingt schlecht, solang es noch kleine Fahrzeuge gibt, und auch die werden bei der emobilität noch stark dazukommen
Der Innenraum mag nicht "modern" sein, aber dafür hat er noch Knöpfe mit Feedback ... wäre mir persönlich wesentlich genehmer als eine aktuelle Bauform .. PS... das "zu kleine" Display... auch hier sage ich.. wenn es groß genug und gut ablesbar ist, reicht es auch... ein größeres kann ablenken (Nachtfahrt).. "alles was an Zoll geht" ist zwar mehr, aber nicht besser!
Ist es schlimm, dass der iX3 in China gebaut wird? Jein. Ich erwarte von BMW eine gleichbleibende Qualität, egal ob das Auto aus Dingolfing, Spartanburg, China oder Mexiko kommt. Ich glaube auch, dass nicht alle Autos aller deutschen Marken auch in Deutschland gebaut werden müssen, der Wirtschaftsstandort hängt schon genug vom Automobilbau ab, ohne dass alles hier geschraubt wird. Ich denke aber, dass man doch ein Elektroauto aus dem Umweltaspekt heraus kauft. Wenn dann diese 2,2 Tonnen nochmal auf einem schwerölverbrennenden Schiff einmal um den halben Planeten fahren zusätzlich zu dem Mehraufwand für Batterien und Co, braucht es noch länger, bis der Break-Even-Punkt bzgl CO2-Ausstoß erreicht ist. Das gilt latürnich genauso für BEVs anderer Hersteller, die aus China oder den USA kommen.
Ich muss sagen wirklich ein gutes Video, aber es gibt einen Punkt, der mich doch stört (und das nicht nur bei diesem explizierten Video): Bei sämtlichen Reviews zu aktuellen Autos ist es so: - Ist alles nur über Bildschirme bedienbar, wird sich beschwert, dass es keine analogen Knöpfe mehr gibt und dass es nicht wirklich sicher sei, wenn man alles über Touch und in diversen Menüs einstellen muss, da dadurch die Aufmerksamkeit von der Straße weg, auf den Bildschirm gewendet werden muss. - Gibt es noch analoge Knöpfe kommen so Kommentare wie bei 11:59 "wirkt fast ein bisschen wie 2012".
M.E. befindet sich BMW auf einem totalen Irrweg. Nach dem innovativen BMW i3 wurde quasi nicht mehr weiterentwickelt. Der Vorsprung in der Elektromobilität gegenüber der Konkurrenz wurde komplett verspielt. Stattdessen pflanzt man Verbrenner-Karosserien wie bei Frankenstein Elektromotoren und Akkus rein. Die Vorzüge einer eigenen Elektro-Plattform können nicht ausgenutzt werden. Ich fahre selbst einen 2013er i3 und bin super zufrieden - das Fahrzeug ist konsequent auf den Elektrobetrieb ausgerichtet. Ein leichtes (knapp über eine Tonne) und sparsames (im Sommer kann man locker einen Verbrauch um die 10 kWh schaffen) Auto und kein SUV Monster mit über 2 Tonnen Gewicht mit Verbräuchen von über 20 kWh (da kann man dann aktuell auch wieder einen Diesel fahren). Zudem sind die veranschlagten Preise für z.B. den ix3 jenseits von gut und böse. Das das Fahrzeug auf dem Markt nicht ankommt, erkennt man an den Zulassungen. Im Dez21 ca 300 Stück zum Vergleich der 4er eTron ca 900. Selbst der i3 wurde 4x so viel verkauft. Als BMW Fan hoffe ich inständig, dass die sich dort nicht noch weiter verzetteln. Momentan sieht das alles nach Missmanagement aus - der i3 der schon lange eingestellt werden sollte muss nun die Kohlen aus dem Feuer holen. Aber einen ähnlichen Nachfolger wird’s ja nicht mehr geben. Wenn mein i3 den Geist aufgeben sollte, muss ich wohl bei der Konkurrenz schauen - das komplett am Markt vorbei konstruierte ÜberMonster iX steht sicherlich nicht auf der Liste.
@@bosstradamus7896 nope! Je nach Einsatzgebiet kann bzw ist ein eAuto weiterhin optimal. Bei 80% Stadtverkehr oder als Zweitauto gibt es nichts besseres als ein eAuto. Dazu noch ne PV-Anlage zu Hause auf dem Dach und mit Überschuss das eAuto aufladen …. Aber sollen die Petrolheads mal an den Verbrennern festhalten und demnächst 3€ den Liter zahlen … viel Spaß! Will dann nur keinen jammern hören …
Also mal ganz ehrlich für einen Premiumhersteller (aus Deutschland) der hohe Preise für seine Autos verlangt ist es irgendwie eine Blamage, dass das Auto nur in China gebaut wird, obwohl sie ja gerne das Image von Made in Germany verkaufen wollen.
Ich finde es mega gut, dass er sich nur durch kleine Details zu den nicht elektronischen Varianten unterscheidet. So schlecht wie die meisten e Autos aussehen, ist der iX3 ein Geschenk.
Also ich finde es ja besser, wenn die Ladebuchse hinten ist. Ich parke nur vorwärts ein, wenn ich weiß, ich brauche den Kofferraum zb zum Einkauf. Ansonsten *immer* rückwärts. Mit Ladebuchse hinten kann man wenigsten richtig einparken. Rückwärts rein und vorwärts raus. Wie man es auch gelernt haben sollte. Rangieren muss man sowieso, aber rückwärst rauszirkeln ist doof, da man mit der gelenkten Achse durch benachbarte Autos weniger Spielraum hat. Rückwärts einparken geht leichter, da die gelenkte Achse mehr Freiheit hat. Für mich ist demnach Ladebuchse vorne eine Krankheit.
Modern, modern, modern. Die Karre hat wenigstens noch ein Infotainment das man einfach und sicher bedienen kann. Die Software ist ja auf aktuellem Stand Edit: Das Kofferraumvolumen liegt nicht an der Mischplattform. Zumindest bei BMW nicht. Der IX steht auf einer Elektro-Plattform und hat trotz 20 cm mehr Außenlänge genauso viel Stauraum
Fertigungsqualität in unterschiedlichen Ländern: da gibt es Unterschiede (siehe Tesla US / China / D in Zukunft...) oder VW Mexiko verglichen zu Europa. Ja, die spezifischen Qualitätsanforderungen einer Marke sind +/- überall gleich, aber die Menschen sind unterschiedlich...
So ist es bei Honda gab es erhebliche Problem mitte der 2000er Jahre als der Honda Jazz aus China kam, da gab es einige ganz schwache Produkte, chinesichen Mitarbeitern muss man alles sagen die machen alles super aber man muss Ihnen den Weg mit geben und weiter ist das sie nicht selbst weiter denken oder für einen Kollegen weiter machen mitdenken. So hat es ein Bekannter erzählt der 3 Jahre in einem Industrieunternehmen in China gearbeitet hat.
Die Fertigungsqualität eines Teslas mit dem eines BMWs gleichzusetzen, halte ich für ziemlich mutig,. Wenn man sich die Qualität der ersten in Deutschland produzierten Model Y's ansieht, ist da nicht von Fortschritten im Vergleich zu den Fahrzeugen aus Shanghai die Rede.
Ich als vw fanboy😉 bin begeistert optisch find ich persönlich ihn sehr schön. Das bedienkonzept ist ein fetter pluspunkt und nichts anderes, obwohl VW eine eigene E auto Architektur errichtet hatt sind alle Modelle ohne frunk 🤷♂️. Leistung ginge für mich absolute klar ich meine in 6,3 sek 0-100 dass ist der Wahnsinn vor keinen 20 Jahren währen das absolute sportwagen werte. Was mir fehlt war die Angabe zu evetl. Anhängerkupplung
Alexander - eigentlich stehst Du doch auf Schalter und hast dieses Konzept immer gelobt - nun ist es plötzlich altbacken - das soll einer bei Dir verstehen.
Dass das Auto in vergleichbarer Qualität zusammen gebaut wird, wie in Deutschland, das mag sein - ist für mich aber trotzdem ein entscheidender Grund den nicht zu kaufen. Was China macht, und wohin sie wollen, sollte jedem klar sein, der sich etwas mit den Nachrichten befasst. Und da (konnte man ja 1970 schon nicht verstehen, dass so viele dann die Japaner gekauft haben), sollte man eigentlich die eigene Wirtschaft fördern, und Autos aus Deutschland kaufen. Auch wenn man mittlerweile gut verstehen kann - dass viele langsam genug davon haben. Also selbst ich wo 38 Jahre Audis gefahren ist, hat langsam genug von der Marke - wenn die Motoren nur noch eine Verarschung sind. Aber ganz sicher, würde ich aus 2 Ländern keine Autos kaufen - und das sind China (wo eh schon fast alles gebaut wird) und Indien. Schon rein weltpolitisch nicht, aber auch wg. den Transportwegen und Umwelt.
@@zeitfurkawaii5187 Hatte ich früher mal, aber die Iphones sind mir da zu stark von der Bedienung eingeschränkt. Aber auch ohne Iphone, wenn man schaut wo alles Made in China drauf steht, kommst Du als Verbraucher gar nicht mehr drum herum. Aber genau das wird auch mal unser Problem werden
Also ich fahre den ix3 jetzt 14 Monate 1. Mein Verbrauch über die Zeit liegt bei 17,5 und wer jetzt sagt ich schleiche" nein" die einzige Beschränkung ist auf der Autobahn in der Regel nicht mehr als 130 obwohl auch mal kurz 140- 150. Zum überholen. Übrigens mit der Unterbringung der Ladekabel auch mit dem Notziegel ist mit etwas Gefühl im Unterboden für mich kein Problem. Und noch eine Anmerkung, als ich vor 6 Jahren mein 520 d mit 189 PS kaufte wurde ich belächelt das man soviel PS ja eigentlich nicht braucht, na 😋
Ich denke es macht kein Unterschied in welchem Land das Auto zusammengebaut wird. Die ganzen Zulieferer produzieren auch in allen Ländern der Welt, deshalb kommt es dann auch nicht mehr drauf an. Natürlich fände ich es schöner, wenn das Auto hier montiert werden würde, aber die Märkte bestimmen dies natürlich. Zum Cockpit: Wie viele andere auch schon geschrieben haben, finde ich die Handhabung immer noch mit die beste. Egal ob in meinem 2013er BMW oder das 2022er Modell meines Vaters: Man findet sich sofort zurecht und weiß auf Anhieb wo alles ist. Die Programmierbaren "Radiotasten" helfen dabei auch sehr gut, alle Funktionen die einem wichtig sind, sehr schnell zu bedienen. In Sachen Display-Ränder etc. muss ich hier Recht geben.. da könnte man sicher noch etwas moderner werden.
Für einen so großen SUV ist er schon schön. Viel besser als die anderen neuen BMW Modelle, da wirkt der deutlich harmonischer. Er verschenkt halt sehr viel Platz wegen der Verbrennerplattform. Aber eine Frage hätte ich BMW, wenn ihr nur Verbrenner auf Elektro umbauts, warum dann nicht den 3er BMW gleich mit? Warum nur so wenige Modelle, warum nicht alle Modelle als Elektrovariante anbieten? Hoffentlich wird die Optik nicht durch das Facelift zerstört.
Ich werde in diesem Jahr einen solchen Wagen bekommen und bin schon sehr gespannt. Mich stört es tatsächlich, dass der Wagen aus China kommt. Ich hätte gern ein europäisches Fahrzeug gehabt. Allerdings, war es das einzige, was zu diesem Fahrzeug zu bekommen war und ich konnte nicht warten. Ich finde es tatsächlich sehr angenehm, dass der Wagen eigentlich ein Verbrenner ist, weil die Ausstattung insgesamt sehr "gelernt" ist. Ich bin gespannt, was die Praxis bringt, eine Probefahrt hat sehr viel Spass gemacht.
Ich muss sagen, dass wenn ich mir ein Auto von einer deutschen Auto Marke kaufe, dann möchte ich auch, dass dieses in Deutschland oder in einem demokratischen Länder hergestellt wird. Verstehe auch nicht, weshalb BMW sich dazu entschieden hat, da man zwar vielleicht etwas Geld spart, jedoch dafür ein Land unterstützt, welches sehr kritische Sachen macht.
Als ob die USA nun keine "kritischen Sachen" gemacht haben... Und das Benzin tankt man ja sowieso aus Rußland oder arabischen Ländern - sollte man tunlichst unterlassen... Ich sage nicht, dass man alles gut heißen soll, was in diesen Ländern passiert. Aber aus der Sicht eines einzelnen Verbrauchers wird es sehr schwer sein, irgendwas daran zu ändern.
@@pqvid Grundsätzlich bin ich deiner Meinung , aber zum Beispiel gibt es praktisch kaum Öl in demokratischen Ländern. Also ist man hier von den anderen Ländern abhängig, welches ich auch nicht unbedingt gut finde. Und zum Thema USA. Ich meinte nicht mit anderen demokratischen Ländern die USA (zwar natürlich auch, aber nicht explizit) und was das heute an geht, liegt zwischen ihr und China Welten.
@@ichkommentiernurkommentare7237 Das stimmt, das kann man natürlich auch ändern, bzw sollte man auch, da man so eine Regierung nicht unterstützen sollte (gibt aber natürlich auch noch andere Länder als China, aus denen man sich zurück ziehen sollte). Trotzdem muss man in dem Fall sagen, dass es ja meist nur klein Teile sind und nicht das ganze Auto.
Mit dem V6 Diesel war mein X3 auch kein Leichtgewicht mit 2,1 Tonnen und trotz 19" war er mit adaptivem Fahrwerk alles andere als komfortabel, gerade kurze Spurrillen gingen gar nicht. Aber dafür war alles andere perfekt und ich vermisse ihn sehr... (grml Audi grml Chipsatzkrise bei BMW grml...)
Grundsätzlich gute BMW-typische Fahr- und Qualitätseigenschaften, aber für ein SUV in der Größenordnung einfach zu wenig Reichweite (zu wenig Akkugröße im Auto unterbringbar) gerade auf der Autobahn für die Langstrecke und damit preislich nicht angemessen. Da hat die Konkurrenz einfach mehr zu bieten. Leider dauert es auch noch ein paar Jahre, bis BMW in der Breite auf eine reine Elektroplattform setzt und u.a. das volle Raum- und Reichweitenpotential nutzen kann. Alles eine Frage der strategischen Ausrichtung bei BMW, die leider meines Erachtens zu spät entschieden wurde. Der Vorsprung aus der i3-Entwicklung, ist leider liegen gelassen waren und die Konkurrenz ist enteilt, was ein modernes Elektroauto ausmacht.
Der iX3 verfügt über einen sehr effizient arbeitenden fremderregten Synchronmotor. Im ADAC-Verbrauchstest hat er sehr gut abgeschnitten und braucht sich nicht hinter den unmittelbaren Marktbegleitern zu verstecken.
Ich fahre den iX3 seit ein paar Monaten. 25 kWh Durchschnittsverbrauch sehen ich nur im absoluten Kurzstreckenbereich, wenn der Energieverbrauch durch das Aufheizen bestimmt wird. Alle Langstrecken - auch jetzt im Winter und auf der Autobahn - lagen bei ca. 20 kWh / 100 km. Völlig O.K.
Ich finds eigentlich erstaunlich günstig. Der normale X3 kostet deutlich mehr, und die Reichweite von dem Ding ist für jeden der daheim laden kann mehr als genug.
@@ichkommentiernurkommentare7237 Genau. Ein Auto nur auf Basis der einmal pro Jahr stattfindenden Ferien-Langstrecke zu beurteilen ist eh blöd. Über 80% der Leute fahren um die 50km/Tag. Den dazu nötigen Saft holst du dir sogar per Schuko ganz problemlos über Nacht wieder rein. Meine Wallbox ist aktuell auf 8A (1.7kW) eingestellt und das Auto am Morgen immer voll und schön vorgeheizt (Auch der Akku).
Die Reichweite ist bei weitem nicht alles. Nicht mal ein wesentlicher Argument, wenn es einmal "genug" ist. Oder haben Sie den Verbrenner auch anhand des Tankvolumens gekauft?
Ich würde mich eher für ein deutsches als für ein chinesisches oder rumänisches Auto entscheiden. Ich habe aber bis jetzt immer Gebrauchtwagen gekauft und die waren, so weit ich weiß immer in Deutschland gebaut. Ich bin ausländerfreundlich eingestellt, versuche aber, deutsche Arbeitsplätze zu erhalten, weil ich letztendlich in Deutschland arbeite.
An die Arbeitsplätze hätten die Konzernchefs denken sollen, als sie vor 8 Jahren noch Tesla ausgelacht haben. Als sie unverschämt den Abgasskandal verstecken wollten. Jetzt bekommen sie die dicke Rechnung. Nein ich kaufe definitiv kein Auto mehr aus Deutschland, auch wenn ich jahrzehntelang immer für D Automarken war. Nie kam mir was anderes in den Sinn, als VW, Mercedes oder Audi. Aber das was sie sich die letzten Jahre geleistet haben ist einfach nur daneben.
@@igypop8365 da hast du recht, nur leider hängt unser Wirtschaftssystem daran. Wenn wir keine Autos verkaufen kommen zu wenig Steuergelder rein. Nicht von den Konzernen aber von den Mitarbeitern, die nicht wenig an den deutschen Staat abdrücken müssen. Und wenn diese Arbeitsplätze fehlen wird in anderen Ländern das große Geld gemacht und Deutschland rutscht weiter ab! Gerade die Industrie-Arbeitsplätze werden gut und fair bezahlt
Ich bin da vielleicht etwas altmodisch aber für mich gehört ein BMW nicht in China gebaut. Finde das als NoGo. Ich kann jetzt anmerken, daß ich mir natürlich eh kein BMW kaufen würde wobei ich einmal einen E39 besessen habe. Das war ein schönes, wenn auch alles andere als sparsames Auto. Ich denke aber wenn man sich einen BMW zulegt, kauft man auch den Namen mit und dessen Prestige. Dazu passt für mich kein Made in China. Ja die können dort Autos bauen aber ich finde es unpassend, auch wenn viele Teile schon in China produziert werden...
Hm, die X Modelle von BMW waren doch noch nie in Deutschland produziert? Spartanburg, USA. Nachdem USA unter Trump mit Zoll-Politik angefangen hat, hat BMW noch Werke in Shenyang, China und Rosslyn in Südafrika damit beauftragt. Und ob nun ein in den USA gemachter X3 besser als Chinesischer oder Südafrikanischer ist, wage ich mal zu bezweifeln. Die Tatsache ist - bei der heutigen Wirtschaft weiß man sehr oft gar nicht, wo welcher Hersteller produzieren läßt.
@@pqvid moin, PQvid da möchte ich dir nicht widersprechen aber wenn man bedenkt, daß Opel ein Brot und Butterauto wie den Astra in Deutschland fertigen kann verstehe ich nicht warum Premium aus China kommt. Für mich passt es einfach nicht zusammen. Vermutlich können die Chinesen bessere Autos bauen als wir, haben eine bessere Moral am Arbeitsplatz usw. aber dennoch würde ich mir wünschen das die hiesigen Firmen nicht nur nach der größten Dividende streben, sondern auch ihre sozialen Verantwortung sehen. Für mich gehört dadurch die Fertigung von Fahrzeugen von einen renommierten Premiumhersteller nach Deutschland bzw. In die EU. Und so schlecht kann es ja auch in Germany nicht SEIN, wenn selbst Tesla hier (wenn auch sicherlich stark subventioniert) ein Werk errichtet... Es gibt natürlich andere Gründe die ich nachvollziehen kann, wenn BMW in China Autos für China bauen würde, weil das Auto dort gebaut wird wo der Markt ist...
@@GSIRaptor Genau. Ich denke das ist deren Ansatz - dort zu bauen, wo der Markt ist. Bei elektrischen kommt noch hinzu, dass die meisten Akkus (noch?) in China gebaut werden. Wenn mehr E-Autos in Deutschland/EU verkauft werden, wird BMW sicherlich auch die Produktion "nach Hause" holen. Die Planungen für die aktuelle iX3 Produktion wurden ja schon vor ca. 5 Jahren gemacht, würde ich schätzen.
Wie schon gesagt, mich würde es definitiv stören - und die 2. Frage, wer kauft so ein Auto - also dadurch dass es auf der Verbrennerplattform ist, ist es doch nichts Halbes und nichts Ganzes. Und was mich so an den Autobewertungen immer etwas irritiert - mir persönlich ist zb. gutes Matrix LED Licht wichtiger, wie wenn der Hersteller innen da mehr oder weniger Plastik verbaut hat - solange es innen keine Geräusche gibt, kann ich damit leben - aber hab dafür einfach Matrix LED Scheinwerfer bei Nachtfahrten. Und wer die Entwicklung nicht schon vor 20 Jahren gesehen hat - der sollte zumindest in den le. 3 Jahren gesehen haben, wo der Weg mit China hin geht - das sollte man nicht auch noch so befeuern wie es BMW hier macht - und glaubt wirklich jemand dran, dass diese Firmen, wo da für uns Produzieren, die Technik und Entwicklungen und Firmengeheimnisse nicht weiter geben an ihre chinesischen Firmen? Wir liefern ihnen also das Know-How für zb. ihre Atomraketen und alles was die gerade so bauen.
In jedem Unternehmen steckt die Hand der kommunistischen Regierung. Wie viele chinesische Elektroautos sind bereits auf dem Markt? Mit Lieferzeiten von 2-3 Monaten scheinen sie keinen Chip-Mangel zu haben. 🤔
@@edjemx Das fing schon vor 20 Jahren an, wo fast überall nur noch Made in China drauf stand. Weils halt billiger war, dort produzieren zu lassen, nur liefern wir uns halt auch gleichzeitig total aus - also das Wissen und die Macht, die China da bekommt, wird glaub einfach unterschätzt oder man will es nicht sehen, weil man ja lieber gut Geld verdienen will. Nur sind es halt Chinesen, und eine kommunistische Regierung / Einstellung - das sollte man nicht vergessen. Und da USA und Deutschland usw. alles dort produzieren lassen, bringen wir uns schon in eine extreme Abhängigkeit. Denke das werden wir auch die nächsten Jahre merken.
Sieht aus wie ein 10 Jahre altes Auto. Bietet für den Preis zu wenig. Wenn BMW nicht bald eine Elektroplattform auf den Markt bringt werden sie zum Nokia der Automobilindustrie.
Was ist dir denn zu altmodisch? Echte Tasten? Keine reine Touchbedienung? Hochwertige Verarbeitung? Zu wenig abgespacetes UFO? Ich finde das Konzept gelungen und wesentlich ansprechender als den IX. Genau weil er kein modernes Kunstwerk ist.
Wenn die Tasten fehlen und ein zu großes Display ständig abgewischt werden will, wird auch wieder gemeckert, dass es zu modern geworden ist und vom Fahren ablenkt. Ich bin da auch eher für das bewährte Bedienkonzept, nicht fürs moderne auf Krampf.
Gebe Dir vollkommen recht. Verbrenner Karosserie , Akku rein und fertig ist das Elektroauto. Das soll ein Modernes Auto sein? Peinlich BMW. Wenn die Deutschen Hersteller nicht kapieren das es bei Elektroauto um Effizienz geht werden sie zum Nokia der Autoindustrie. Die Chinesen kommen mit großen Schritten auf den Automarkt mit den E Autos.
@@gregforest1767 Nokia ist verschwunden, weil sie zu stur waren um einen Megatrend zu sehen und ihm zu folgen - Kodak ebenso. Elektromobilität ist kein Trend, sondern ein meritorisches Gut der Politik - das zeigen die Verkaufszahlen. Vielleicht wird es ein Trend, vielleicht nicht. BMW zeigt wieder und wieder, dass sie Autos bauen können, werden gerade für die Bedienung gelobt und in vielen Tests als Benchmark genannt, was Bedienung angeht. Dagegen haben gerade die Hersteller, die sich als so super progressiv präsentieren, zB Tesla und seit neuestem VW, genügend andere Baustellen. Ich fahr seit über 500.000 Kilometern BMW - und der Grund ist vor allem die Bedienung. Das iDrive ist gewachsen und wurde verbessert. Bei den meisten Herstellern hat ein System keine Zeit zu wachsen, sondern Version 1.0 wird entwickelt, eingebaut....und dann merkt man erst, dass es alles andere als gut ist.
@@a.g.8871 Die Zukunft ist Elektrisch ⚡️, das steht schon fest. Oder glauben Sie der Ausstieg aus dem Verbrenner die alle Hersteller ankündigen ein Aprilscherz sein soll. Nokia ist nicht verschwunden, die gibt es noch als Smartphone Hersteller. Nur sie spielen keine Rolle mehr in diesem Segment.
Die ermittelten Verauchswerte sind Winterwerte (mit Winterrädern). Im Sommer ist der Verbrauch deutlich tiefer und die Reichweite höher. Da fahre ich gerne mit weinger als 20kWh/100km. Und zum Kofferraum: Die Kabel passen integral unter die Abdeckung, da ist eine extra Mulde für vorgesehen, die war im Test halt nur voll mit anderem Zeug das da nicht hingehört.
Der iX3 wird mein nächster Dienstwagen. Im November/Dezember werde ich ihn wohl bekommen. Dieses Wochenende hat mir der Händler ein Vorführfahrzeug überlassen. Soweit bin ich vom Handling sehr zufrieden. Mich stört es nicht, dass er in China hergestellt wird.
Ja es stört mich als Handwerker in Deutschland, wenn ein Fahrzeug in China gebaut wird. Deshalb bekomme ich einen BMW IX1 Elektro. Von diesem verspreche ich mir mehr als vom Probegefahrenen BMW IX3. === Herr Bloch, Bitte auch den IX1 testen. Danke
Altes Modell? Bei der Niere geht noch mehr. Die kann man doch noch tief in die Stoßstange runter ziehen. Und wie beim 4er die Motorhaube aufwölben, um sie noch höher zu bekommen - egal ob dadurch die Motorhaube wie Quasimodo aus sieht.
Bei BMW, die ja beim iX3 eine vorhandene Plattform verwenden, kann man den fehlenden Frunk durchaus entschuldigen. Ganz anders siehts bei VW aus. Die haben eine eigene, um viel Geld entwickelte Plattform für die Elektromobilität entwickelt, und schaffen es trotzdem, KEINEN Frunk unterzubringen. Das ist dann schon eine ähnliche Fehlleistung wie die fehlende Bedienungsfreundlichkeit oder auch die mangelnde Qualität. Die sehr mangelnde Qualität.
Für 250€ gibt’s doch jetzt den Frunk zum Selbsteinbau.... hab ihn mir geholt. Hab den iX3 jetzt seit 13 Monaten- sehr effizientes AUTO! Sommerverbrauch bei 40km Arbeitsweg 14-15 kWh !!! Durchschnittlich seit 23000km 19kwh . Gegenüber dem id4 Max war er nur unwesentlich teuerer Dank Dieseleintauschprämie und normalem Rabatt auf Listenpreis - deswegen hinken die Vergleiche immer- VW ist wie bei Tesla Festpreis -
Nicht Startpreis, dass ist schon Vollausstattung. Bereits beim Startpreis von 66.000€ ist der iX3 üppig ausgestattet. Ich empfehle mal in den BMW Konfigurator hineinzugehen.
Also mir gefällt das Auto überhaupt nicht. Ich fahre mit Audi A6, Baujahr 2015 und das Auto sieht viel moderner aus. Wenn die Qualität stimmt, dann ist mir egal in welchem Land es hergestellt wurde.
BMW typische Preis und Aufpreisliste. 286 PS reichen, abgeregelt und mit Hinterrad Antrieb geht gar nicht.... Wo er gebaut wird, bis auf die Arbeitsplätzedie dann in Deutschland fehlen, nicht wichtig.
Die Arbeitsplätze fehlen eher in den USA. Die X Modelle wurden noch nie in Deutschland gebaut. Die Verbrenner-Schwester werden nun neben USA auch in China und Südafrika gebaut.
Man baut vor Ort die Modelle, die auch gefragt sind, damit man zb nicht Schiffe weiße X3 X5, X7 ML usw verschiffen muss... Eigentlich wollte BMW ix3 nicht in Deutschland bringen, der war für China bestimmt.
Viele Wege zum Bedienen klingen erstmal gut, am Ende benutzt man aber doch nur 1-2 davon, die anderen müssen aber trotzdem bezahlt werden, was den Preis meiner Meinung nach unnötig in die Höhe treibt.
letztlich garantiert das aber auch das jeder Art von Kunde eine Art von Bedienung zur Verfügung hat die einem passt. Das erlaubt wiederrum einen größeren Kundenkreis attraktiv zu erscheinen
Ich benutze alle Bedienmöglichkeiten, warum auch nicht? Dass das den Preis spürbar erhöht kann ich mir nicht vorstellen, ein Touchscreen kostet doch heute nicht mehr als ein normales Display.
@@ichkommentiernurkommentare7237 Ich benutze auch alle. Zum Titelwechseln die Geste. Zum Lauter/Leiser die Lenkradtasten. Zum Anrufen und Navigieren die Spracheingabe. Und den Touch wenn ich mal auf der Karte was genauer anschauen möchte. Die Mischung machtes perfekt. Danke BMW
Design ist ja bereits überarbeitet LCI wird derzeit ausgeliefert. Technisch hat sich sicher auch das ein oder andere getan. Also ich finde den Test gut aber leider veraltet. Ich denke das der IX3 ein gutes Beispiel dafür ist das sich auf einer Plattform verschiedene Antriebskonzepte gut umsetzen lassen. Ein offener Fußraum ist doch kein Argument für eine eigene Plattform. Der IX als E_Plattform bietet keine wirklichen Vorteile und kostet mal eben 20K mehr. Was ich wirklich schwach finde das es bei beiden Plattformen keinen Frunk gibt obwohl mega Platz für das Lade Equipment vorhanden ist. Ladekabel im Kofferraum unter der Abdeckung ist Schwachsinn auf Urlaubsreise.
Der Test ist doch veraltet (Was soll das eigentlich?), gibt's doch längst ein Facelift. Daher sind die Kommentare zum Display oder Plastik völlig daneben, weil nicht mehr relevant.
Test soeben online und dann ein Auto das es so nicht mehr gibt sondern nur mehr als LCI. Die Aussagen sind daher teilweise "alt". Schade. Entweder einen iX3 LCI nehmen oder einige Tage warten wäre besser gewesen. :(
Der iX3 ist eine schnelle Lösung, den erfolgreichen X3 zu elektrifizieren. Er ist kein ausentwickeltes E-Mobil, und schon gar kein wirklicher X3, bei dem Xdrive gesetzt ist. Trotzdem, kein schlechtes E-Auto, aber eben nur die schnelle Lösung zum G01.
Wenn er nicht "ausentwickelt" wäre, hätte er nicht den ADAC-Autotest als bestes getestetes Fahrzeug 2021 mit einer respektablen Note von 1,7 angeführt.
Dass er in China produziert wird ist kein Nachteil am Auto. Allerdings, dass er als BEV an keiner Stelle den dank fehlender Verbrennertechnik gewonnenen Raum nutzt ist schade. Auch ist er meiner Meinung preislich etwas hoch angesetzt. Aber das ist halt BMW..
Der Preis relativiert sich etwas, wenn man daran denkt, dass das Fahrzeug ausstattungsbereinigt mehr wie 10.000 € günstiger als ein Verbrenner-Modell ist und zudem, im Gegensatz zu vielen anderen BEVs, mit einem ordentlichen Nachlass angeboten wird.
Tja, fast wäre es bei mir der chinesische Bayer geworden.. ich hätte ihn mir echt gern geholt (wobei ich auch mit einem i4 geliebäugelt hatte, schwere Entscheidung), vor allem weil halt die Umstellung in Komfort und Bedienung von meinem vorherigen M3 E93 sehr gering gewesen wäre. Aber nachdem München beschlossen hat, wegen der hohen Nachfrage die Mitarbeiterrabatte zu streichen, steht halt jetzt ein Ioniq5 vor der Tür. Auch SUV, auch in Asien gebaut, auch komfortabel, aber mehr Dampf fürs gleiche Geld. Schade BMW, neuer Versuch in 3 Jahren dann.
@@whippersnapper1989 Wann hast du denn bestellt? Ich im Mai. Und du hast keine Post von den Jawas bekommen? Um ehrlich zu sein, ich weiss nicht ob sie die Sache dann am Ende durchgezogen haben - gab ja doch recht heftigen Protest von den Angestellten - sondern hab meinen Auftrag storniert als die Mail kam "wir können nicht garantieren dass es den Rabatt geben wird, erwarten Entscheidung im September.", und mir war das zu heiss, ein halbes Jahr rumzulaufen ohne zu wissen ob mein Auto um 15k Euro teurer wird oder nicht.
@@WooShell Ende November, mit einem Liefertermin geplant im Juni. Ehrlich gesagt finde ich die ganze Jawa im Bereich E-Bereich bisschen schwierig. Bisher nutzte ich viel deren Mietangebote, aber außer einem i3 gabs (der auch noch viel zu teuer war) keine BEV und PHEV. Letztendlich habe ich den ix3 mit rund 75k BLP mit Jawa Rabatt und Umweltprämie für einen richtig guten Preis erhalten (sind die Konditionen eigentlich öffentlich kommunizierbar?). Nichtsdestotrotz kann ich nachvollziehen, dass Du dich dagegen entschieden hast. Hätte es nicht den Jawa Rabatt gegeben, dann hätte ich mir wohl nen ionic 5 oder Model Y gekauft. Dass man heute durchaus Teslas und Kia / Hyundai in den Tiefgaragen sieht, ist hoffentlich ein Weckruf für die Group.
@@whippersnapper1989 nein, die Jawa-Preise sind streng vertraulich zu halten. Ich werd garantiert in 3 Jahren wieder reinschauen wenn das Leasing beim Ioniq5 ausläuft.. hoffentlich hat sich die ganze Versorgungs-Problematik und die damit verbundenen Engpässe bis dahin wieder eingependelt.
Ich finde man sollte beim Innenraum des nicht Facelift erwähnen das er Mittelkonsole, Bedienelemente und Automatik Wählhebel vom 5er hat und sogar die silbernen Knöpfe. Der Facelift hat nur noch die billige Mittelkonsole und billig Wählhebel.
Mich stört es nicht woher das Auto kommt. Die Kollegen in Shenyang machen einen guten Job. Warum? Weil ich die Menschen kenne die dieses Auto zum Laufen gebracht haben.
Ich mag den Innenraum so wie er ist, aber beim Antriebskonzept dann quasi die Nachteile aus beiden Welten zu haben... da wäre es doch besser gewesen gleich richtig zu entwickeln, dafür zwei Jahre später auf dem Markt zu sein.
BMW will sich b.a.w. nicht auf rein-elektrische Plattformen spezialisieren. Der iX ist hier eine Ausnahme. Die neuen Fahrzeuge, die in den nächsten Jahren auf den Markt kommen, werden mit Elektromotor oder Verbrennern ausgeliefert.
@@klaas9480 Das habe ich schon verstanden. Die X-Modelle sind deutlich schlechter verarbeitet (X3 aus A ausgenommen). Bei Mercedes sind es die SUVs aus Tuscaloosa, die zum Teil für absurd miese Fertigung berühmt sind. Die fehlende Facharbeiterausbildung in Verbindung mit der US-amerikanischen Mentalität sorgt einfach nicht für top Qualität. 🤷♂️
Echt? Wieviele US Fahrzeuge hatten sie schon? Mein Fahrzeug aus Detroit ist von der Verarbeitung mit einem Benz vergleichbar, von der "technischen Qualität" her sowieso um Meilen überlegen.
@@andreass.5093 Keines natürlich, gute Verarbeitung ist mir wichtig. Aber das heißt ja nicht, dass man mit einem schlecht verarbeiteten Fahrzeug nicht trotzdem sehr zufrieden sein kann. Tesla macht es vor... Die aufkeimende, auf anekdotischem Erleben basierende Diskussion "mein Auto made in USA finde ich super, und darum liegen alle Statistiken und Fachleute falsch bezüglich der generellen Fertigungsqualität von solchen Autos" möchte ich lieber nicht führen...
Über €70,000 für nicht einmal 300 Km.!!! Neeeee ... danke. Zweitens ... made in China = tiefere Herstellungskosten. Aber der Kaufpreis ist nicht so "tief". Da ist einiges an Profit rein. Drittens ... wieso wird die Aerodynamik bei Elektros dermasse optimiert, und nicht bei Verbrenner? Die seitliche Lufteinlässe (Air Courtain um die Vorderräder) könnte man problemlos für Verbrenner einführen, sowie die spezielle Felgen.
Punkt 1: Bei diesem Preis gibt es aber nur zwei Ausstattungen, eine fast volle und eine volle. Ausstattungsbereinigt ist der iX3 der günstigste X3. Punkt 2: Der Verbrenner an sich ist so ineffizient, dass eine Aerodynamische Optimierung von sagen wir mal 10% komplett unter geht. Lohnt sich nicht.
@@TGYTVideo Der Verbrenner hat eine Effizient von unter 40% in seinem besten Drehzahlbereich, im Schnitt vielleicht sogar unter 30%. Die 70% gehen einfach in die Wärme. Wenn da der Luftwiderstand um 10% verbessert wird, verbessert es ja nur die 30% um 10%. Also 3% am Ende - kaum der Rede Wert. Hat alles Vorteile und Nachteile - weil ein E-Auto so effizient ist, merkt man sogar den Gegenwind oder eine nasse Straße am Verbrauch. Das hat mich beim Verbrenner noch nie gekümmert. Aber eben weil dort die meiste Energie aus dem Auspuff geblasen wird... :(
Es geht nicht um Herstellungskosten, sondern um die Nähe zu den jeweiligen Absatzmärkten. Da der iX3 hauptsächlich in China verkauft wird, wird er dort produziert. Das ist der Hauptgrund.
a) Der im Video genannte Basispreis stimmt nicht b) Der Benziner ist trotz schwächerer Ausstattung knapp 3.000€ teurer in der Liste c) Nach Förderung ist der Benziner eher im Bereich 10.000€ teurer d) Der Elektrische ist auch im Unterhalt deutlich günstiger
Nachdem mein nächstes Auto vermutlich ein MG 5 oder ein Aiways U6 sein wird, würde es mich wohl auch nicht stören, dass der iX3 in China hergestellt wird (ist mir deutlich lieber als eine Produktion in den USA (#Qualität)). Mich stört eher der Preis und die Verbrennerplattform.
Aha, und die wären? Er lädt Strom hat eine Batterie und fährt mit eMotor...das wars was ein Auto zum eAuto macht...alles andere ist Firlefanz und Software was in einem Verbrenner genauso vorhanden ist oder sein kann.
Kann ich nicht bestätigen. Wir fahren unter anderem einen Tesla Model 3 und einen iX3. Der iX3 ist ein erstaunlich gutes Auto geworden. Hören Sie auf niemanden und fahren Sie einen Probe, Sie werden überrascht sein!
Und wo wurde Ihrer Meinung nach das Fahrzeug denn entwickelt? In China etwa oder doch in München? Und falls in München: Braucht man für die Entwicklung keine deutschen Arbeitskräfte? Und braucht man für die Herstellung der Motoren für den iX3 in Dingolfing keine deutschen Arbeitskräfte?
Ich finde es schlimm, das BMW den riesigen Leerraum under der Plastikabdeckung der Fronthaube nicht für einen Frunk genutzt hat. Selbst bei Facelift wurde dies versäumt. Das ist wirklich schwach.
Danke Alexander für die kritische Wertung. Meiner Meinung nach ist man bei BMW so unsicher wo für sie die Reise hingeht. So viele verschiedene Modelle auf den Markt zu werfen ist nicht nachvollziebar. Global ist alles schön und gut aber mit dieser Politik des größtmöglichen Profits bleibt unsere Wertschöpfung auf der Strecke. Hoffentlich denken auch mal die Kunden darüber nach wo ihre Nachkommen dann mal arbeiten.
Wer benötigt so ein Fzg.? Mit so einem Fzg, will ich doch lange Strecken mit hoher Geschwindigkeit zurücklegen, dafür ist de Wagen mit E Antrieb und der dadurch sehr begrenzten Reichweite doch nicht geeignet. Da bevorzuge ich dann den Wagen dann doch mit einem kräftigen Dieselmotor.
Wenn BMW, dann nur aus einem deutschen Werk. Wenn BMW einen größeren Akku für mehr Reichweite verbauen würde, dann hätten sie sofort eine Bestellung mehr 😉
@@ichkommentiernurkommentare7237 warum stört es dich? Ich fahre oft nach Österreich für Tagesausflüge (Skifahren,usw.). Das sind meist ~300km einfach. Ich will wenn ich früh am Morgen starte auch ankommen und nicht zwischenlanden. Zudem möchte ich in DE auch nicht mit 130kmh „rumkrebsen“. Wenn es dir reicht ist es doch ok.
@@ichhoid Weil diese für 90% der Nutzer vollkommen sinnlose Forderung die Umweltbilanz dieser Autos versaut. Wenn du deinen Kaffee nicht zuhause trinkst, sondern stattdessen 10 min Pause auf der Fahrt machst, bist du genauso schnell im Skigebiet. Nichtmal unsere Außendienstler mit 35.000km im Jahr haben Probleme mit den 300km Reichweite, trotzdem tun alle so als ob sie sich extrem einschränken müssten wenn sie keine 1000km im Tank haben.
@@ichkommentiernurkommentare7237 nein, ich möchte keinen Kaffee trinken wenn ich es jetzt auch nicht mache. Muss eh schon bei der Heimfahrt das Auto vollladen. Für Verteter ist dies i.O. Da diese Termin haben und auch Pause dazwischen machen. Nicht aber für mich. Das vernünftigste wäre einfach verschiedene Akkugrößen anzubieten!
@@ichhoid Verschiedene Akkugrößen würden das Auto entsprechend teurer machen, was wiederum auf Kosten der Nutzer geht die das nicht brauchen. Also fast aller Nutzer. Und ob du dann für die 10 Minuten Zeitersparnis bereit wärst 4 stellige Beträge extra zu zahlen?
294km Reichweite? Zwischen 10 und 80% Ladezustand sind das noch 205km. Im Winter bleiben davon noch 150km übrig. Nee, danke. In 5 Jahren schaue ich mir das vielleicht nochmal an.
Also, wir fahren den iX3 seit 5 Monaten und ich kann sagen, die Reichweite sind bei unserem ganz anders. Wir haben im Sommer einen Verbrauch von 19 kWh auf der Autobahn bei 140 km/h, wenn man den iX3 voll autonom fahren lässt und im Winter sind wir so bei 25 kWh bei 130 / 120 kWh auf der Autobahn! Und wir laden bislang immer um die 28 bis 30 Minuten von 8% bis 80% bei Ionity! Klar, wenn man den iX3 nur tritt verbraucht er auch seine 30 kWh, aber welcher Verbrenner verbracht dann genauso viel wie bei ruhiger Fahrweise? Und klar ist es keine E-Plattform, das darf man nicht vergessen, aber ein in meinen Augen super E-Auto. Und jeder kann sich ja das Auto kaufen, welches man mark und einen überzeugt.
Wann habt ihr das denn aufgenommen? Es ist doch schon seit 3 oder 4 Monaten ein Facelift draußen. Man sollte die Tests schon so schnell bringen, dass man noch ein aktuelles Fahrzeug vorstellen kann!
Hochwertige Schalter, einfache und intuitive Bedienung. Erstaunlich, dass man sich dafür als altmodisch rechtfertigen muss und die fahrenden Tamagotchis als Stand der Technik angesehen werden. Aber dieser Irrweg wird irgendwann überstanden sein, die Welt hat auch Digitaluhren überstanden, auch das fand der eine oder andere schick.
@Rufus T. M.
Das Design hat mir bei meinen BMWs auch immer gefallen. Sieht aber halt trotzdem irgendwann etwas old school aus. Ich sag es mal etwas überspitzt. Die Klamotten in den 80'ern sahen auch nicht schlecht aus... nur halt in den 80'ern. Heute würde man damit etwas Verwunderung hervorrufen.
Was viel entscheidender ist, schafft BMW mit der Einstellung die Transformation? Es ist ja nicht so, als würde noch groß darüber abgestimmt werden ob die Zukunft der Mobilität elektrisch wird. Das ist bereits entschieden, der Drops ist gelutscht, der Fisch geschält. Und sich jetzt hin zu stellen und so eine Hybrid-Plattform zu verwenden ist nichts halbes und nichts ganzes. Quasi genau wie der Hybrid-Antrieb selbst, das schlechteste aus beiden Welten.
Wenn ich mir die teilweise halbherzigen Bemühungen der "deutschen Premiumhersteller" so anschaue, mache ich mir über den Automobilstandort Deutschland echt sorgen. VW hat es zwar verstanden, wird sich aber ebenfalls mit dem Wandel schwer tun.
Spätestens Anfang 2023 hat Tesla BMW Quantitativ überholt. Auch wenn deren Autos gerade im Innenraum Emotionen hervorrufen wie man es sonst nur von einer Raufasertapete kennt. Ich bin sehr gespannt welche Automobilkonzerne es 2030 (noch) gibt. Vielleicht gibt es BMW dann ja noch, so als Nischenprodukt 🙂
Der Nachteil, es wird schwer neue Funktionen ins Auto einzubauen. Darauf würde ich nicht mehr verzichten wollen.
@@reinhardmuller6838 Warum sollte das schwer sein?
Die meisten Tasten sind nicht fest zugewiesen, sondern können theoretisch jede Funktion steuern.
Tasten wie lauter/leiser, Home, Map etc machen immer Sinn, auch wenn du weitere Funktionen hinzufügst.
Touchscreens und Sprachbedienung hat das Auto ja zusätzlich trotzdem.
@@_beakerwie kommst drauf, dass Tesla BMW überholt bei den Verkäufen? 2023 sind die nicht in der Lage über 2,5 Millionen Autos zu produzieren, geschweige denn zu verkaufen.
@@n54power21
Zum einen ist es das erklärte Ziel jedes Jahr um mindestens 50% zu wachsen, zum anderen sind die Fertigungsstätten dafür bereits gebaut.
Tesla hat etwa 10 Jahre gebraucht um die erste Million Fahrzeuge zu bauen, dann 2020 knapp 500k Einheiten, 2021 ca. 936k Fahrzeuge. Das war eine Steigerung 87%. Giga Shanghai hat alleine im Dezember 2021 über 70k Einheiten produziert. Und in Shanghai werden 2022 mehrere hundert Millionen Dollar in den Ausbau der Fertigungsstrecken investiert.
Dazu kommt Giga Berlin, die in Phase 1 ca. 500k Fahrzeuge bauen (noch nicht in 2021). Die Gigafactory in Austin Texas ebenfalls in Phase 1 500k Autos pro Jahr. Auch da natürlich noch nicht 2021.
Voraussichtlich liegen die Produktionszahlen für 2022 irgendwo zwischen 1,6 und 1,8 Millionen Einheiten. Und da sind 2,5 M in 2023 doch nicht unrealistisch.
Hier ist es ganz gut erklärt, wobei der Artikel aus Oktober 21 kommt und bereits deutlich von der Realität überholt wurde:
de.investing.com/news/stock-market-news/tesla-wird-ende-2022-ein-komplett-anderes-unternehmen-sein-2179271
Tesla wird 2023 die einzige Firma sein die überhaupt in der Lage ist 2,5M E-Fahrzeuge zu bauen und auch zu verkaufen 🙂
Der "unmoderne" Innenraum ist für mich ein Pluspunkt.
Da geht der Weg auch hin - die Menschen brauchen Knöpfe und Regler - Haptik ist schon was tolles. Gruß aus dem Honda Lager #HRVHybrid
Fahrzeug wurde inzwischen gefaceliftet
@@felixbraun1607der Innenraum sieht aber auch nach dem Facelift nicht aus wie ein Heimkino mit Lenkrad.
@@outdoorolli5754 Der sieht fast genauso aus wie vorher der Bildschirm ist nur minimal größer geworden.
@@outdoorolli5754 Seitenhieb auf den Amerikaner mit “T”.
Tolles Auto, vor allem das Facelift. Wäre eventuell besser gewesen das Facelift für den Test zu nehmen. Das hat nämlich nen komplett neues Interieur, das des 3er, was ich persönlich eines der schönsten und besten Interieur in der Klasse finde. Ebenfalls hat das Facelift einen neues Batteriemanagement, bei welchem die Batterie auf das Laden vorkonditioniert wird, und das Laden so auf Langstrecke noch schneller wird.
So ist der Test nicht mehr aktuell. Trotzdem schönes Video :)
Wenn es verfügbar gewesen wäre, ja. Produktionsbeginn sei laut Händler Oktober letzten Jahres gewesen, mit entsprechenden Verzögerungen durch Chipmangel hat sich die Auslieferung entsprechend verzögert. Wenn man eins im Sommer schon mit Facelift bestellt hat, wurde es jetzt erst zu den Händlern (wenn man Glück hatte) geliefert (da in China gebaut Transportzeiten beachten, Seewege!). Die Landschaft im Video sieht zumindest recht sommerlich aus, aber in YT kommen jetzt langsam erste Reviews der Modellpflege.
Das LCI ist wesentlich schicker, als der hier gezeigte iX3. Warum wurde das Video erst so spät releast? Das T-Shirt Wetter ist schon lang vorbei.
..wenn ich mir die Cockpits und Innenräume bzw Bedienkonzepte mancher aktuellen Autos anschaue ,so finde ich das BMW Cockpit super !Wer sagt ,dass ein 2012 /2016er Cockpit schlechter ist ,als ein 2021er ?Ich sehe das eher als Vorteil .
Wo das Fahrzeug her kommt,ist für mich zweitrangig.Die Qualität ,Haptik usw müssen stimmen
Joa das das Cockpit eher oldschool ist, ist dann doch eher ein Pluspunkt!
Bei Honda sind die neuen Cockpits auch top und verständlich es gibt noch Regler und Knöpfe schaut einfach mal vorbei bei eurem Freundlichen #HRVHybrid #HondaE #CRVHybrid #JazzCrosstar #JazzHybrid #Civic2022 #TypeR
Interieur ist immer eine subjektive Wahrnehmung was rechtens und selbsverständlich ist. Jedoch muss man meiner Meinung nach sehr wohl erwähnen, dass das Auto in China gebaut wird (Deutsche Marke welche in China produziert) um die wirtschaftlichen Aspekte dahinter zu beleuchten...
Echte BMW Fans finden große Veränderungen nicht gut, es muss Ergonomie stimmen, was zb bei iX eher verloren gegangen ist.
@@clemenssalz4954 Bedienung von Touch-Flächen während der fahrt ist aber auch objektiv schlechter als richtige Buttons. Einfach aus dem Grund, weil man sie nicht erfühlen kann, sondern hinschauen muss.
Ist aber auch noch das Vor-Facelift Modell.
Schade das ihr kein aktuelles habt.
In dem Video ist auch noch Sommer
Gerade da das Interieur nicht krampfhaft futuristisch gestaltet worden ist, ist der Innenraum beim Vor-Facelift und Facelift so schick. Alle Knöpfe haben ihren Sinn und das iDrive ist mehr als groß genug für die schnelle Bedienung.
Jetzt ist es ein CMW
Und demnach ist ein X5 ein UMW oder SMW?
Ich habe mich aktiv für den iX3 entschieden, weil der "Move" zur Elektromobilität so "smooth" ist. Er lässt sich halt so bedienen wie die Verbrenner-BMWs und das ist auch für meine wenig-Technik-affine Ehefrau ein echter Vorteil. Zudem ist der Preis - gemessen an der Qualitätsanmutung - angemessen. Immerhin ist er 30 TEuro günstiger als der iX 40..da bekommt man was für sein Geld.
Der IX ist sicherlich nochmal ne andere Nummer in Sachen Akkustik, Qualität und Fahrkomfort. Wenns ein Elektro-SUV von BMW sein muss, würde der Große aber auch bei mir wegen Infotainment und vor allem wegen dem Design ausfallen
Das ist mir auch direkt aufgefallen als ich mir den iX3 zum ersten mal angeschaut habe - sieht nicht aus wie ein E Auto, fühlt sich nicht an wie ein E Auto.
In erster Linie ist das einfach ein X3 wie jeder andere auch.
Verbrennerplattform für Elektroauto nutzen? 🤔
Kann man machen, ist aber K*cke.
@@avigator Bei dem Auto funktioniert es gut und es sieht gut aus nicht so wie andere E-Autos
@@saghdams_9311 Mag „funktionieren“, kostet aber wertvollen Platz im Innenraum. Beispiel: Der Polestar 2 ist 18 cm kürzer als das 4er Gran Coupé (i4). Im Polestar kann ich aber „hinter mir“ sitzen, im Gran Coupé nicht. 😕
Mir ist das Herkunftsland der Marke UND der/die Herstellungsort/e wichtig, vor allem auch wegen Arbeitsbedingungen etc
dann also weg von D
@@thomaswild2957 so schlimm is hier jtz auch net, besser als in anderen ländern in denen wesentlich mehr produziert wird (hab jtz keinen bock auf ne diskussion, also lassen wir es bitte dabei)
Die getesteten 25 KWH Verbrauch sind wohl eher ein Winterwert bei Autobahnbetrieb. Bei meinem Test im Herbst kam ich bei 1/3 Autobahn (140 km/h Tempomat) und 2/3 Überland auf knapp 19 KWH Verbrauch - ergibt dann fast 400 km Reichweite. Und ich habe das Auto dabei nicht "getragen" sondern bin gefahren, wie mit meinem Verbrenner.
Meiner kommt in zwei Wochen, finde ihn gerade perfekt weil er eben noch ein normales Auto ist wie man es kennt. Ich denke, dass gerade das auch viele ansprechen wird, gerade weil viele Designs neuer Elektrofahrzeuge viel zu futuristisch sind.
Ps: der Listenpreis ist sicher hoch, wenn man richtig verhandelt kann man aber sehr viel Rabatt bekommen. Und Ausstattungsbereinigt ist der iX3 sowieso günstiger.
Wie findest du ihn?
@@ddanaos ich bin vollkommen zufrieden. Die Verarbeitung ist top, der Verbrauch liegt bei mir trotz niedriger Temperaturen (im letzten Monat im Schnitt immer um 0-4 grad) im Schnitt bei 21kw/h/100km bei bisher gefahrenen 3800km. Die Ladeleistung beim Schnellladen erreicht aktuell bei mir leider nur selten die 150kw, jedoch lade ich auch fast nur an 11kw Ladern.
Die Ladeplanung funktionierte bei mir einwandfrei, jedoch habe ich sie auch erst 3mal benötigt.
Bedienung und Assistenzsysteme sind meiner Meinung nach mit die besten auf dem Markt. Ansonsten sollten dich spezielle Dinge interessieren gerne fragen.
@@Maxk9343 Alles klar.. dankeschön für diese vielen Infos, alles Gute und Viel Spass weiterhin mit dem Auto!
Ein iX3 steht bei uns neben einem Ioniq5 im Hof, der iX3 ist der bessere Kompromiss für einen Umsteiger, der Ioniq5 ist mehr für den Elektro begeisterten der mehr e-Auto will. Ich finde beide sehr gelungen und beide haben ihre Käufergruppe.
Der iX3 ist für Leute die eigentlich kein E Auto wollen haha
@@ichkommentiernurkommentare7237 ix3 ist für die Leute, die BMW fahren wollen und eher kurze Strecken hinlegen, denn in der Stadt und Land lässt er sich sehr sparsam bewegen.
@@n54power21 Ja ein Auto für Leute bei denen ein E Auto Sinn macht, aber die keine Hardcore E Fans sind die aus Prinzip kein Auto ohne Frunk kaufen, sondern die einfach nur ein Auto wollen das halt ist wie jedes andere Auto :D
@@n54power21 Gerade bei Autobahn-Tempi und höheren Geschwindigkeiten lässt sich das Fahrzeug effizient bewegen.
@@Hollapopp effizient ist 28 KwSt?)
Schon ärgerlich, wenn auto motor und sport Videos veröffentlich, in denen solche Klöpse drin sind: einfach mal eine kurze Sequenz von der Heckansicht eines X5 45e (ist ja auch blau) reingeschmuggelt, Versprecher Elektroplattform/Verbrennerplattform werden nicht korrigiert... da war man mal anderes gewohnt.
Also, mir persönlich ist das etwas "altbackene" Cockpit Design des IX3 sehr sympathisch. Mal davon abgesehen, dass ich zwar seit über 30 Jahren BMW fahre, aber weder SUV- noch ein Elektrofan der Marke bin( da mich diese Technik bisher weder was die Reichweite, die Infrastruktur, die Nachhaltigkeit und ständig verkaufte Umweltverträglichkeit, noch was den Preis und die Entsorgung überzeugen kann ), so könnte ich mir doch zumindest vorstellen, mich in diesem E-SUV beim Fahren wohl zu fühlen. Ich finde nichts furchtbarer, als diese elende neue Mode, einfach nur ein gerades "Brett" hinter der Frontscheibe einzubauen, und darauf, am besten mit Plastikwinkeln, ein paar Tablets zu schrauben. Das ist mit Sicherheit viel billiger, als ein optisch ansprechendes, gern auch digitales Cockpit, aber bestimmt nicht schöner. Allein das Cockpit wäre für mich z.B. ein Grund, keinen VW ID3 oder ID4 zu kaufen. Ich verstehe nicht wirklich, warum nun zwangsweise mit einer neuen Antriebstechnik auch ein rigeros neues Innenraumdesign Einzug halten muss. Aber vielleicht bin ich ja als alter Petrolhead, der sich auch noch an dem "Sound" eines Motors erfreuen kann, einfach zu alt für die moderne Autowelt🤷
Ich muss sagen desto mehr ich mich mit dem Thema bev auseinander setze desto überzeugtrer bin ich das es funktionieren wird klar gibt es Probleme aber die Besitzt der verbrenner auch.
Diese untugend gerade bei neuen Modellen krampfhaft "Innovativ" und modern wirken zu wollen ist gerade bei VW die ein bider'es image aber spitzen Funktionalität und einfachheit boten besonders schlimm.
Ich bin schon froh das man nicht tesla imitiert hatt und die tacho anzeige ganz dem rotstift opferte, überhaupt sind oft Sparmaßnahmen mit dem Deckmantel der das ist modern verkauft worden.
@mario mehlitz Guter Mann! Ähnliches Sezenario bei mir. Kein Auto lässt sich so gut bedienen und fühlt sich dabei so gut an. Nach 5-6 verschiedensten BMW´s von 1er-5er fahr ich nun einen iX3 und kann sagen, dieser fährt klasse! Der Verbrenner (530d) fühlt sich einfach antiquarisch an, aber dennoch schön.
Das Bedienkonzept sollte BMW beibehalten. Am IX sieht man leider schon viel "Fancy" Zeug und das vernachlässigen von elementaren Dingen. Quo vadis? @BMW
Es ist doch so: solange die Bedürfnisse gleich bleiben, muss sich auch ein für diese Bedürfnisse perfektioniertes Produkt nicht ändern. Das Nokia 6110 war ein perfektes Handy (für das Bedürfnis telefonieren). Was passierte , als sich mit der Einführung des iPhones die Bedürfnisse der Verbraucher radikal geändert haben ist Geschichte.
Der BMW ist perfekt zum selber fahren mit Benzin/ Diesel. Für alles andere, was ein Computer, Pardon Auto, in Zukunft können muss wirkt er wie aus dem Museum
@@Nik-ls6vo Der Unterschied ist dass der BMW beides kann.
Nokia und iPhone.. Je nachdem worauf du gerade Bock hast.
@@ichkommentiernurkommentare7237 ne, das Problem ist das der Wagen nur von Menschen gekauft wird, die „nur telefonieren wollen“, denn das kann das Auto sehr gut. Solange dieses Bedürfnis im Vordergrund steht hat BMW kein Problem. Aber niemand unter 40 Jahren, der mal in einem modernen eAuto gesessen hat , wird dieses Auto kaufen
Ich fahre ihn seit einem halben Jahr und bin damit sehr zufrieden. Es war keine Liebe auf dem ersten Blick und kann alle Kritikpunkte unterstreichen. Aber er ist sehr gut verarbeitet - man merkt nicht, dass er aus China kommt - und etwas effizienter, als hier im Video dargestellt. Mit der automatisch ausklappbaren Anhängerkupplung ist er perfekt für den Urlaub mit Fahrrädern.
Zustimmung! Man regt sich darüber auf, dass der iX3 in China hergestellt wurde und argumentiert mit angeblicher schlechterer Produktqualität, was Unsinn ist. Die Produktqualität eines BMWs hat nichts mit dem Produktionsstandort zu tun. Zudem findet die wesentliche Wertschöpfung in Punkto Forschung & Entwicklung weiterhin in Deutschland bzw. Europa statt. Die militanten "Made in Germany"-Jünger schnallen sich dann aber wortlos ihre Apple-Watch ums Handgelenk und stecken sich ihr neuestes iPhone in die Hosentasche. Dass diese Geräte ausnahmslos in China hergestellt werden, lassen sie hier gerne unter den Tisch fallen. Ich finde daher die Doppelmoral mancher selbsternannter Experten spannend.
An sich geiles Auto, Akku und Leistung aber deutlich zu wenig für den Preis
Der Kia E-Niro 64 kWh ist die absolute Preisleistungsempfehlung bei den E-Autos das beste was man bekommt.
@@Earl_VTEC naja, auch der kommt "nur" 300km auf der Autobahn und ist halt ein Kompakt crossover. An sich ein sehr gutes Auto, aber nichts für Vielfahrer mit der Ladeleistung oder die in einem Auto mehr als nur pragmatik sehen und deshalb das Design nicht so nice finden
@@Earl_VTEC Preis-Leistung ist beim tesla Model 3 z.b. noch besser, in den unteren Klassen der e-up usw.
Wenn ich die Karre sehe denke ich an einen X5 und nicht einen X3. Die werden auch immer massiger die Fahrzeuge
@@Abcdefghi592 naja, das sind 1:1 die Abmessungen des Verbrenner x3, der ist halt allg. Gewachsen. Aber klar, in einem Markt, wo jeder immer mehr und immer größer haben will ist das ja eine nur logische Entwicklung. Der Golf 1 ist so groß wie ein up und der golf 8 ist so groß wie n passat zu Zeiten des Golf 1. Meiner Meinung nach aber nicht unbedingt schlecht, solang es noch kleine Fahrzeuge gibt, und auch die werden bei der emobilität noch stark dazukommen
Der Innenraum mag nicht "modern" sein, aber dafür hat er noch Knöpfe mit Feedback ... wäre mir persönlich wesentlich genehmer als eine aktuelle Bauform ..
PS... das "zu kleine" Display... auch hier sage ich.. wenn es groß genug und gut ablesbar ist, reicht es auch... ein größeres kann ablenken (Nachtfahrt).. "alles was an Zoll geht" ist zwar mehr, aber nicht besser!
Ist es schlimm, dass der iX3 in China gebaut wird? Jein.
Ich erwarte von BMW eine gleichbleibende Qualität, egal ob das Auto aus Dingolfing, Spartanburg, China oder Mexiko kommt. Ich glaube auch, dass nicht alle Autos aller deutschen Marken auch in Deutschland gebaut werden müssen, der Wirtschaftsstandort hängt schon genug vom Automobilbau ab, ohne dass alles hier geschraubt wird.
Ich denke aber, dass man doch ein Elektroauto aus dem Umweltaspekt heraus kauft. Wenn dann diese 2,2 Tonnen nochmal auf einem schwerölverbrennenden Schiff einmal um den halben Planeten fahren zusätzlich zu dem Mehraufwand für Batterien und Co, braucht es noch länger, bis der Break-Even-Punkt bzgl CO2-Ausstoß erreicht ist. Das gilt latürnich genauso für BEVs anderer Hersteller, die aus China oder den USA kommen.
ich kenne Videos da fahren die iX3 mit Reichweite von 386 km und teils darüber,
wie kommen Sie auf nur so wenig ?
Gerade der nicht völlig sinnlos zermodernisierte Innenraum ist ja gut - einfach ein normales Auro
Ich muss sagen wirklich ein gutes Video, aber es gibt einen Punkt, der mich doch stört (und das nicht nur bei diesem explizierten Video):
Bei sämtlichen Reviews zu aktuellen Autos ist es so:
- Ist alles nur über Bildschirme bedienbar, wird sich beschwert, dass es keine analogen Knöpfe mehr gibt und dass es nicht wirklich sicher sei, wenn man alles über Touch und in diversen Menüs einstellen muss, da dadurch die Aufmerksamkeit von der Straße weg, auf den Bildschirm gewendet werden muss.
- Gibt es noch analoge Knöpfe kommen so Kommentare wie bei 11:59 "wirkt fast ein bisschen wie 2012".
0:40 nur wollen wir vermutlich nicht wissen unter welchen und mit welchen Umständen die Akkus in Fernost hergestellt werden....
Bitte nochmal das LCI Update testen :) Danke!
Immer diese kleinen Bloch-erklärt-Exkurse - Ich liebe es.
Nierenleiden 😄 der war gut.
"Fast noch harmonisch", so nebenbei fallen gelassen 😀
Alles auf den Punkt gebracht
Leider wird bei den oberen von BMW nicht ankommen.
M.E. befindet sich BMW auf einem totalen Irrweg. Nach dem innovativen BMW i3 wurde quasi nicht mehr weiterentwickelt. Der Vorsprung in der Elektromobilität gegenüber der Konkurrenz wurde komplett verspielt. Stattdessen pflanzt man Verbrenner-Karosserien wie bei Frankenstein Elektromotoren und Akkus rein. Die Vorzüge einer eigenen Elektro-Plattform können nicht ausgenutzt werden.
Ich fahre selbst einen 2013er i3 und bin super zufrieden - das Fahrzeug ist konsequent auf den Elektrobetrieb ausgerichtet. Ein leichtes (knapp über eine Tonne) und sparsames (im Sommer kann man locker einen Verbrauch um die 10 kWh schaffen) Auto und kein SUV Monster mit über 2 Tonnen Gewicht mit Verbräuchen von über 20 kWh (da kann man dann aktuell auch wieder einen Diesel fahren).
Zudem sind die veranschlagten Preise für z.B. den ix3 jenseits von gut und böse. Das das Fahrzeug auf dem Markt nicht ankommt, erkennt man an den Zulassungen. Im Dez21 ca 300 Stück zum Vergleich der 4er eTron ca 900. Selbst der i3 wurde 4x so viel verkauft.
Als BMW Fan hoffe ich inständig, dass die sich dort nicht noch weiter verzetteln. Momentan sieht das alles nach Missmanagement aus - der i3 der schon lange eingestellt werden sollte muss nun die Kohlen aus dem Feuer holen. Aber einen ähnlichen Nachfolger wird’s ja nicht mehr geben. Wenn mein i3 den Geist aufgeben sollte, muss ich wohl bei der Konkurrenz schauen - das komplett am Markt vorbei konstruierte ÜberMonster iX steht sicherlich nicht auf der Liste.
Es sieht wohl eher so aus als wären Elektroautos der Irrweg.
@@bosstradamus7896 nope! Je nach Einsatzgebiet kann bzw ist ein eAuto weiterhin optimal. Bei 80% Stadtverkehr oder als Zweitauto gibt es nichts besseres als ein eAuto. Dazu noch ne PV-Anlage zu Hause auf dem Dach und mit Überschuss das eAuto aufladen …. Aber sollen die Petrolheads mal an den Verbrennern festhalten und demnächst 3€ den Liter zahlen … viel Spaß! Will dann nur keinen jammern hören …
Danke für den Testbericht! :-)
Also mal ganz ehrlich für einen Premiumhersteller (aus Deutschland) der hohe Preise für seine Autos verlangt ist es irgendwie eine Blamage, dass das Auto nur in China gebaut wird, obwohl sie ja gerne das Image von Made in Germany verkaufen wollen.
Ich finde es mega gut, dass er sich nur durch kleine Details zu den nicht elektronischen Varianten unterscheidet. So schlecht wie die meisten e Autos aussehen, ist der iX3 ein Geschenk.
Resteverwertung? Der Test ist doch mindestens 7 Monate alt, oder?
Also ich finde es ja besser, wenn die Ladebuchse hinten ist. Ich parke nur vorwärts ein, wenn ich weiß, ich brauche den Kofferraum zb zum Einkauf. Ansonsten *immer* rückwärts.
Mit Ladebuchse hinten kann man wenigsten richtig einparken. Rückwärts rein und vorwärts raus. Wie man es auch gelernt haben sollte. Rangieren muss man sowieso, aber rückwärst rauszirkeln ist doof, da man mit der gelenkten Achse durch benachbarte Autos weniger Spielraum hat. Rückwärts einparken geht leichter, da die gelenkte Achse mehr Freiheit hat.
Für mich ist demnach Ladebuchse vorne eine Krankheit.
Modern, modern, modern. Die Karre hat wenigstens noch ein Infotainment das man einfach und sicher bedienen kann. Die Software ist ja auf aktuellem Stand
Edit: Das Kofferraumvolumen liegt nicht an der Mischplattform. Zumindest bei BMW nicht. Der IX steht auf einer Elektro-Plattform und hat trotz 20 cm mehr Außenlänge genauso viel Stauraum
Fertigungsqualität in unterschiedlichen Ländern: da gibt es Unterschiede (siehe Tesla US / China / D in Zukunft...) oder VW Mexiko verglichen zu Europa. Ja, die spezifischen Qualitätsanforderungen einer Marke sind +/- überall gleich, aber die Menschen sind unterschiedlich...
So ist es bei Honda gab es erhebliche Problem mitte der 2000er Jahre als der Honda Jazz aus China kam, da gab es einige ganz schwache Produkte, chinesichen Mitarbeitern muss man alles sagen die machen alles super aber man muss Ihnen den Weg mit geben und weiter ist das sie nicht selbst weiter denken oder für einen Kollegen weiter machen mitdenken. So hat es ein Bekannter erzählt der 3 Jahre in einem Industrieunternehmen in China gearbeitet hat.
@@Earl_VTEC Für sich selbst zu denken kann in China ziemlich tödlich sein, fürchte ich :-)
Die Fertigungsqualität eines Teslas mit dem eines BMWs gleichzusetzen, halte ich für ziemlich mutig,. Wenn man sich die Qualität der ersten in Deutschland produzierten Model Y's ansieht, ist da nicht von Fortschritten im Vergleich zu den Fahrzeugen aus Shanghai die Rede.
@@Hollapopp Richtig lesen - ich habe Tesla Standorte mit sich selbst verglichen - ebenso VW...
produziert mit chinesischem Kohle-Strom?
Ich als vw fanboy😉 bin begeistert optisch find ich persönlich ihn sehr schön. Das bedienkonzept ist ein fetter pluspunkt und nichts anderes, obwohl VW eine eigene E auto Architektur errichtet hatt sind alle Modelle ohne frunk 🤷♂️.
Leistung ginge für mich absolute klar ich meine in 6,3 sek 0-100 dass ist der Wahnsinn vor keinen 20 Jahren währen das absolute sportwagen werte.
Was mir fehlt war die Angabe zu evetl. Anhängerkupplung
Alexander - eigentlich stehst Du doch auf Schalter und hast dieses Konzept immer gelobt - nun ist es plötzlich altbacken - das soll einer bei Dir verstehen.
Dass das Auto in vergleichbarer Qualität zusammen gebaut wird, wie in Deutschland, das mag sein - ist für mich aber trotzdem ein entscheidender Grund den nicht zu kaufen. Was China macht, und wohin sie wollen, sollte jedem klar sein, der sich etwas mit den Nachrichten befasst.
Und da (konnte man ja 1970 schon nicht verstehen, dass so viele dann die Japaner gekauft haben), sollte man eigentlich die eigene Wirtschaft fördern, und Autos aus Deutschland kaufen. Auch wenn man mittlerweile gut verstehen kann - dass viele langsam genug davon haben. Also selbst ich wo 38 Jahre Audis gefahren ist, hat langsam genug von der Marke - wenn die Motoren nur noch eine Verarschung sind.
Aber ganz sicher, würde ich aus 2 Ländern keine Autos kaufen - und das sind China (wo eh schon fast alles gebaut wird) und Indien. Schon rein weltpolitisch nicht, aber auch wg. den Transportwegen und Umwelt.
Ich hoffe du hast auch kein iPhone, oder?
@@zeitfurkawaii5187 Hatte ich früher mal, aber die Iphones sind mir da zu stark von der Bedienung eingeschränkt. Aber auch ohne Iphone, wenn man schaut wo alles Made in China drauf steht, kommst Du als Verbraucher gar nicht mehr drum herum. Aber genau das wird auch mal unser Problem werden
Also ich fahre den ix3 jetzt 14 Monate 1. Mein Verbrauch über die Zeit liegt bei 17,5 und wer jetzt sagt ich schleiche" nein" die einzige Beschränkung ist auf der Autobahn in der Regel nicht mehr als 130 obwohl auch mal kurz 140- 150. Zum überholen.
Übrigens mit der Unterbringung der Ladekabel auch mit dem Notziegel ist mit etwas Gefühl im Unterboden für mich kein Problem. Und noch eine Anmerkung, als ich vor 6 Jahren mein 520 d mit 189 PS kaufte wurde ich belächelt das man soviel PS ja eigentlich nicht braucht, na 😋
Ich denke es macht kein Unterschied in welchem Land das Auto zusammengebaut wird. Die ganzen Zulieferer produzieren auch in allen Ländern der Welt, deshalb kommt es dann auch nicht mehr drauf an. Natürlich fände ich es schöner, wenn das Auto hier montiert werden würde, aber die Märkte bestimmen dies natürlich.
Zum Cockpit: Wie viele andere auch schon geschrieben haben, finde ich die Handhabung immer noch mit die beste. Egal ob in meinem 2013er BMW oder das 2022er Modell meines Vaters: Man findet sich sofort zurecht und weiß auf Anhieb wo alles ist.
Die Programmierbaren "Radiotasten" helfen dabei auch sehr gut, alle Funktionen die einem wichtig sind, sehr schnell zu bedienen.
In Sachen Display-Ränder etc. muss ich hier Recht geben.. da könnte man sicher noch etwas moderner werden.
Für einen so großen SUV ist er schon schön. Viel besser als die anderen neuen BMW Modelle, da wirkt der deutlich harmonischer. Er verschenkt halt sehr viel Platz wegen der Verbrennerplattform. Aber eine Frage hätte ich BMW, wenn ihr nur Verbrenner auf Elektro umbauts, warum dann nicht den 3er BMW gleich mit? Warum nur so wenige Modelle, warum nicht alle Modelle als Elektrovariante anbieten? Hoffentlich wird die Optik nicht durch das Facelift zerstört.
Es gibt ein i4, ist 3er Plattform und bald wird es jeden BMW elektrisch geben, neuer 5er, 7er usw
Ich werde in diesem Jahr einen solchen Wagen bekommen und bin schon sehr gespannt. Mich stört es tatsächlich, dass der Wagen aus China kommt. Ich hätte gern ein europäisches Fahrzeug gehabt. Allerdings, war es das einzige, was zu diesem Fahrzeug zu bekommen war und ich konnte nicht warten. Ich finde es tatsächlich sehr angenehm, dass der Wagen eigentlich ein Verbrenner ist, weil die Ausstattung insgesamt sehr "gelernt" ist. Ich bin gespannt, was die Praxis bringt, eine Probefahrt hat sehr viel Spass gemacht.
👍 was denn für Nieren?? Ach die Sonnenbrille da vorne 😂😂
Gruß, Carsten Villa Petersberg
Warum zeigt ihr den alten ix3 und nicht das Facelift?
Danke für den guten Beitrag. Ja, die Produktion in China stört mich.
Ich muss sagen, dass wenn ich mir ein Auto von einer deutschen Auto Marke kaufe, dann möchte ich auch, dass dieses in Deutschland oder in einem demokratischen Länder hergestellt wird. Verstehe auch nicht, weshalb BMW sich dazu entschieden hat, da man zwar vielleicht etwas Geld spart, jedoch dafür ein Land unterstützt, welches sehr kritische Sachen macht.
Auch bei den Autos die in Deutschland zusammengeschraubt werden, kommen die Teile aus China.
Als ob die USA nun keine "kritischen Sachen" gemacht haben... Und das Benzin tankt man ja sowieso aus Rußland oder arabischen Ländern - sollte man tunlichst unterlassen...
Ich sage nicht, dass man alles gut heißen soll, was in diesen Ländern passiert. Aber aus der Sicht eines einzelnen Verbrauchers wird es sehr schwer sein, irgendwas daran zu ändern.
@@pqvid Grundsätzlich bin ich deiner Meinung , aber zum Beispiel gibt es praktisch kaum Öl in demokratischen Ländern. Also ist man hier von den anderen Ländern abhängig, welches ich auch nicht unbedingt gut finde. Und zum Thema USA. Ich meinte nicht mit anderen demokratischen Ländern die USA (zwar natürlich auch, aber nicht explizit) und was das heute an geht, liegt zwischen ihr und China Welten.
@@ichkommentiernurkommentare7237 Das stimmt, das kann man natürlich auch ändern, bzw sollte man auch, da man so eine Regierung nicht unterstützen sollte (gibt aber natürlich auch noch andere Länder als China, aus denen man sich zurück ziehen sollte). Trotzdem muss man in dem Fall sagen, dass es ja meist nur klein Teile sind und nicht das ganze Auto.
Mit dem V6 Diesel war mein X3 auch kein Leichtgewicht mit 2,1 Tonnen und trotz 19" war er mit adaptivem Fahrwerk alles andere als komfortabel, gerade kurze Spurrillen gingen gar nicht. Aber dafür war alles andere perfekt und ich vermisse ihn sehr... (grml Audi grml Chipsatzkrise bei BMW grml...)
V6 und BMW? Da passt was nicht zusammen. BMW=inline-6Zylinder! Das "V" kommt erst ab 8-Zylinder.
@@jurgen71s55 sorry, natürlich R6 🙈
In negativen Fällen ist das Produktionsland schon wichtig.
Grundsätzlich gute BMW-typische Fahr- und Qualitätseigenschaften, aber für ein SUV in der Größenordnung einfach zu wenig Reichweite (zu wenig Akkugröße im Auto unterbringbar) gerade auf der Autobahn für die Langstrecke und damit preislich nicht angemessen. Da hat die Konkurrenz einfach mehr zu bieten. Leider dauert es auch noch ein paar Jahre, bis BMW in der Breite auf eine reine Elektroplattform setzt und u.a. das volle Raum- und Reichweitenpotential nutzen kann.
Alles eine Frage der strategischen Ausrichtung bei BMW, die leider meines Erachtens zu spät entschieden wurde. Der Vorsprung aus der i3-Entwicklung, ist leider liegen gelassen waren und die Konkurrenz ist enteilt, was ein modernes Elektroauto ausmacht.
Der iX3 verfügt über einen sehr effizient arbeitenden fremderregten Synchronmotor. Im ADAC-Verbrauchstest hat er sehr gut abgeschnitten und braucht sich nicht hinter den unmittelbaren Marktbegleitern zu verstecken.
Das ist schon heftig für den Preis. Hat in etwas die Reichweite von einem e UP und das für 70000€😂
Ich fahre den iX3 seit ein paar Monaten. 25 kWh Durchschnittsverbrauch sehen ich nur im absoluten Kurzstreckenbereich, wenn der Energieverbrauch durch das Aufheizen bestimmt wird. Alle Langstrecken - auch jetzt im Winter und auf der Autobahn - lagen bei ca. 20 kWh / 100 km. Völlig O.K.
Ich finds eigentlich erstaunlich günstig.
Der normale X3 kostet deutlich mehr, und die Reichweite von dem Ding ist für jeden der daheim laden kann mehr als genug.
@@ichkommentiernurkommentare7237 Genau. Ein Auto nur auf Basis der einmal pro Jahr stattfindenden Ferien-Langstrecke zu beurteilen ist eh blöd. Über 80% der Leute fahren um die 50km/Tag. Den dazu nötigen Saft holst du dir sogar per Schuko ganz problemlos über Nacht wieder rein. Meine Wallbox ist aktuell auf 8A (1.7kW) eingestellt und das Auto am Morgen immer voll und schön vorgeheizt (Auch der Akku).
Die Reichweite ist bei weitem nicht alles. Nicht mal ein wesentlicher Argument, wenn es einmal "genug" ist. Oder haben Sie den Verbrenner auch anhand des Tankvolumens gekauft?
@@ichkommentiernurkommentare7237 Genau. Ausstattungsbereinigt ist der iX3 der günstigste X3.
Ich würde mich eher für ein deutsches als für ein chinesisches oder rumänisches Auto entscheiden. Ich habe aber bis jetzt immer Gebrauchtwagen gekauft und die waren, so weit ich weiß immer in Deutschland gebaut. Ich bin ausländerfreundlich eingestellt, versuche aber, deutsche Arbeitsplätze zu erhalten, weil ich letztendlich in Deutschland arbeite.
An die Arbeitsplätze hätten die Konzernchefs denken sollen, als sie vor 8 Jahren noch Tesla ausgelacht haben. Als sie unverschämt den Abgasskandal verstecken wollten. Jetzt bekommen sie die dicke Rechnung. Nein ich kaufe definitiv kein Auto mehr aus Deutschland, auch wenn ich jahrzehntelang immer für D Automarken war. Nie kam mir was anderes in den Sinn, als VW, Mercedes oder Audi. Aber das was sie sich die letzten Jahre geleistet haben ist einfach nur daneben.
@@igypop8365 da hast du recht, nur leider hängt unser Wirtschaftssystem daran. Wenn wir keine Autos verkaufen kommen zu wenig Steuergelder rein. Nicht von den Konzernen aber von den Mitarbeitern, die nicht wenig an den deutschen Staat abdrücken müssen. Und wenn diese Arbeitsplätze fehlen wird in anderen Ländern das große Geld gemacht und Deutschland rutscht weiter ab! Gerade die Industrie-Arbeitsplätze werden gut und fair bezahlt
Ich bin da vielleicht etwas altmodisch aber für mich gehört ein BMW nicht in China gebaut. Finde das als NoGo. Ich kann jetzt anmerken, daß ich mir natürlich eh kein BMW kaufen würde wobei ich einmal einen E39 besessen habe. Das war ein schönes, wenn auch alles andere als sparsames Auto. Ich denke aber wenn man sich einen BMW zulegt, kauft man auch den Namen mit und dessen Prestige. Dazu passt für mich kein Made in China. Ja die können dort Autos bauen aber ich finde es unpassend, auch wenn viele Teile schon in China produziert werden...
Hm, die X Modelle von BMW waren doch noch nie in Deutschland produziert? Spartanburg, USA. Nachdem USA unter Trump mit Zoll-Politik angefangen hat, hat BMW noch Werke in Shenyang, China und Rosslyn in Südafrika damit beauftragt. Und ob nun ein in den USA gemachter X3 besser als Chinesischer oder Südafrikanischer ist, wage ich mal zu bezweifeln.
Die Tatsache ist - bei der heutigen Wirtschaft weiß man sehr oft gar nicht, wo welcher Hersteller produzieren läßt.
@@pqvid moin, PQvid da möchte ich dir nicht widersprechen aber wenn man bedenkt, daß Opel ein Brot und Butterauto wie den Astra in Deutschland fertigen kann verstehe ich nicht warum Premium aus China kommt. Für mich passt es einfach nicht zusammen. Vermutlich können die Chinesen bessere Autos bauen als wir, haben eine bessere Moral am Arbeitsplatz usw. aber dennoch würde ich mir wünschen das die hiesigen Firmen nicht nur nach der größten Dividende streben, sondern auch ihre sozialen Verantwortung sehen. Für mich gehört dadurch die Fertigung von Fahrzeugen von einen renommierten Premiumhersteller nach Deutschland bzw. In die EU. Und so schlecht kann es ja auch in Germany nicht SEIN, wenn selbst Tesla hier (wenn auch sicherlich stark subventioniert) ein Werk errichtet...
Es gibt natürlich andere Gründe die ich nachvollziehen kann, wenn BMW in China Autos für China bauen würde, weil das Auto dort gebaut wird wo der Markt ist...
@@GSIRaptor Genau. Ich denke das ist deren Ansatz - dort zu bauen, wo der Markt ist. Bei elektrischen kommt noch hinzu, dass die meisten Akkus (noch?) in China gebaut werden.
Wenn mehr E-Autos in Deutschland/EU verkauft werden, wird BMW sicherlich auch die Produktion "nach Hause" holen. Die Planungen für die aktuelle iX3 Produktion wurden ja schon vor ca. 5 Jahren gemacht, würde ich schätzen.
Wie schon gesagt, mich würde es definitiv stören - und die 2. Frage, wer kauft so ein Auto - also dadurch dass es auf der Verbrennerplattform ist, ist es doch nichts Halbes und nichts Ganzes. Und was mich so an den Autobewertungen immer etwas irritiert - mir persönlich ist zb. gutes Matrix LED Licht wichtiger, wie wenn der Hersteller innen da mehr oder weniger Plastik verbaut hat - solange es innen keine Geräusche gibt, kann ich damit leben - aber hab dafür einfach Matrix LED Scheinwerfer bei Nachtfahrten.
Und wer die Entwicklung nicht schon vor 20 Jahren gesehen hat - der sollte zumindest in den le. 3 Jahren gesehen haben, wo der Weg mit China hin geht - das sollte man nicht auch noch so befeuern wie es BMW hier macht - und glaubt wirklich jemand dran, dass diese Firmen, wo da für uns Produzieren, die Technik und Entwicklungen und Firmengeheimnisse nicht weiter geben an ihre chinesischen Firmen? Wir liefern ihnen also das Know-How für zb. ihre Atomraketen und alles was die gerade so bauen.
In jedem Unternehmen steckt die Hand der kommunistischen Regierung.
Wie viele chinesische Elektroautos sind bereits auf dem Markt?
Mit Lieferzeiten von 2-3 Monaten scheinen sie keinen Chip-Mangel zu haben. 🤔
@@edjemx Das fing schon vor 20 Jahren an, wo fast überall nur noch Made in China drauf stand. Weils halt billiger war, dort produzieren zu lassen, nur liefern wir uns halt auch gleichzeitig total aus - also das Wissen und die Macht, die China da bekommt, wird glaub einfach unterschätzt oder man will es nicht sehen, weil man ja lieber gut Geld verdienen will. Nur sind es halt Chinesen, und eine kommunistische Regierung / Einstellung - das sollte man nicht vergessen. Und da USA und Deutschland usw. alles dort produzieren lassen, bringen wir uns schon in eine extreme Abhängigkeit. Denke das werden wir auch die nächsten Jahre merken.
Sieht aus wie ein 10 Jahre altes Auto. Bietet für den Preis zu wenig.
Wenn BMW nicht bald eine Elektroplattform auf den Markt bringt werden sie zum Nokia der Automobilindustrie.
Was ist dir denn zu altmodisch? Echte Tasten? Keine reine Touchbedienung? Hochwertige Verarbeitung? Zu wenig abgespacetes UFO?
Ich finde das Konzept gelungen und wesentlich ansprechender als den IX. Genau weil er kein modernes Kunstwerk ist.
Wenn die Tasten fehlen und ein zu großes Display ständig abgewischt werden will, wird auch wieder gemeckert, dass es zu modern geworden ist und vom Fahren ablenkt.
Ich bin da auch eher für das bewährte Bedienkonzept, nicht fürs moderne auf Krampf.
Gebe Dir vollkommen recht. Verbrenner Karosserie , Akku rein und fertig ist das Elektroauto. Das soll ein Modernes Auto sein? Peinlich BMW.
Wenn die Deutschen Hersteller nicht kapieren das es bei Elektroauto um Effizienz geht werden sie zum Nokia der Autoindustrie.
Die Chinesen kommen mit großen Schritten auf den Automarkt mit den E Autos.
@@gregforest1767 Nokia ist verschwunden, weil sie zu stur waren um einen Megatrend zu sehen und ihm zu folgen - Kodak ebenso. Elektromobilität ist kein Trend, sondern ein meritorisches Gut der Politik - das zeigen die Verkaufszahlen. Vielleicht wird es ein Trend, vielleicht nicht.
BMW zeigt wieder und wieder, dass sie Autos bauen können, werden gerade für die Bedienung gelobt und in vielen Tests als Benchmark genannt, was Bedienung angeht.
Dagegen haben gerade die Hersteller, die sich als so super progressiv präsentieren, zB Tesla und seit neuestem VW, genügend andere Baustellen. Ich fahr seit über 500.000 Kilometern BMW - und der Grund ist vor allem die Bedienung. Das iDrive ist gewachsen und wurde verbessert. Bei den meisten Herstellern hat ein System keine Zeit zu wachsen, sondern Version 1.0 wird entwickelt, eingebaut....und dann merkt man erst, dass es alles andere als gut ist.
@@a.g.8871 Die Zukunft ist Elektrisch ⚡️, das steht schon fest. Oder glauben Sie der Ausstieg aus dem Verbrenner die alle Hersteller ankündigen ein Aprilscherz sein soll.
Nokia ist nicht verschwunden, die gibt es noch als Smartphone Hersteller. Nur sie spielen keine Rolle mehr in diesem Segment.
Ja .... ich achte sehr darauf woher das Auto gebaut wird.
Euch ist schon aufgefallen, dass ihr hier das Heck vom X5 45e reingeschnitten habt? 2:20 min
Die ermittelten Verauchswerte sind Winterwerte (mit Winterrädern). Im Sommer ist der Verbrauch deutlich tiefer und die Reichweite höher. Da fahre ich gerne mit weinger als 20kWh/100km.
Und zum Kofferraum: Die Kabel passen integral unter die Abdeckung, da ist eine extra Mulde für vorgesehen, die war im Test halt nur voll mit anderem Zeug das da nicht hingehört.
Winterwerte? Das video wurde definitiv im Sommer gedreht.
@@rotpiano es gibt schönes Video wo ix3 Landstraße bei 15KW gefahren wird
Ein "deutsches" Auto made in China - was soll das?
Und dann auch noch zu "made in Germany" Preisen?
Würde ich mir niemals kaufen!!!
Der iX3 wird mein nächster Dienstwagen. Im November/Dezember werde ich ihn wohl bekommen. Dieses Wochenende hat mir der Händler ein Vorführfahrzeug überlassen. Soweit bin ich vom Handling sehr zufrieden. Mich stört es nicht, dass er in China hergestellt wird.
Ja es stört mich als Handwerker in Deutschland, wenn ein Fahrzeug in China gebaut wird. Deshalb bekomme ich einen BMW IX1 Elektro. Von diesem verspreche ich mir mehr als vom Probegefahrenen BMW IX3. === Herr Bloch, Bitte auch den IX1 testen. Danke
Altes Modell? Bei der Niere geht noch mehr. Die kann man doch noch tief in die Stoßstange runter ziehen. Und wie beim 4er die Motorhaube aufwölben, um sie noch höher zu bekommen - egal ob dadurch die Motorhaube wie Quasimodo aus sieht.
Bei BMW, die ja beim iX3 eine vorhandene Plattform verwenden, kann man den fehlenden Frunk durchaus entschuldigen.
Ganz anders siehts bei VW aus. Die haben eine eigene, um viel Geld entwickelte Plattform für die Elektromobilität entwickelt, und schaffen es trotzdem, KEINEN Frunk unterzubringen. Das ist dann schon eine ähnliche Fehlleistung wie die fehlende Bedienungsfreundlichkeit oder auch die mangelnde Qualität. Die sehr mangelnde Qualität.
Für 250€ gibt’s doch jetzt den Frunk zum Selbsteinbau.... hab ihn mir geholt. Hab den iX3 jetzt seit 13 Monaten- sehr effizientes AUTO! Sommerverbrauch bei 40km Arbeitsweg 14-15 kWh !!! Durchschnittlich seit 23000km 19kwh . Gegenüber dem id4 Max war er nur unwesentlich teuerer Dank Dieseleintauschprämie und normalem Rabatt auf Listenpreis - deswegen hinken die Vergleiche immer- VW ist wie bei Tesla Festpreis -
Für ein in China zusammengebasteltes Fahrzeug, ist er ganz schön teuer mit 72k Startpreis. Preis muss runter!
Nicht Startpreis, dass ist schon Vollausstattung. Bereits beim Startpreis von 66.000€ ist der iX3 üppig ausgestattet. Ich empfehle mal in den BMW Konfigurator hineinzugehen.
Denn bekommt man ab 58000 und billiger gibt es keinen X3
Was soll das eingeblendet 45e Logo vom X5 genau?
Also mir gefällt das Auto überhaupt nicht. Ich fahre mit Audi A6, Baujahr 2015 und das Auto sieht viel moderner aus. Wenn die Qualität stimmt, dann ist mir egal in welchem Land es hergestellt wurde.
Audi sieht immer gleich aus, was soll dran modern sein? Nur der Grill wird immer größer, aus 500 Meter sehen die mindestens 15 Jahre gleich aus
BMW „will auch in Zukunft erstmal keine eigene Verbrennerplattform entwickeln“? 🤔
BMW typische Preis und Aufpreisliste. 286 PS reichen, abgeregelt und mit Hinterrad Antrieb geht gar nicht....
Wo er gebaut wird, bis auf die Arbeitsplätzedie dann in Deutschland fehlen, nicht wichtig.
Die Arbeitsplätze fehlen eher in den USA. Die X Modelle wurden noch nie in Deutschland gebaut. Die Verbrenner-Schwester werden nun neben USA auch in China und Südafrika gebaut.
@@pqvid Das ist zwar richtig, aber genau das war damit gemeint. Ob in den USA oder sonst wo, die Arbeitsplätze fehlen hier.
Man baut vor Ort die Modelle, die auch gefragt sind, damit man zb nicht Schiffe weiße X3 X5, X7 ML usw verschiffen muss... Eigentlich wollte BMW ix3 nicht in Deutschland bringen, der war für China bestimmt.
Viele Wege zum Bedienen klingen erstmal gut, am Ende benutzt man aber doch nur 1-2 davon, die anderen müssen aber trotzdem bezahlt werden, was den Preis meiner Meinung nach unnötig in die Höhe treibt.
letztlich garantiert das aber auch das jeder Art von Kunde eine Art von Bedienung zur Verfügung hat die einem passt.
Das erlaubt wiederrum einen größeren Kundenkreis attraktiv zu erscheinen
Ich benutze alle Bedienmöglichkeiten, warum auch nicht?
Dass das den Preis spürbar erhöht kann ich mir nicht vorstellen, ein Touchscreen kostet doch heute nicht mehr als ein normales Display.
@@ichkommentiernurkommentare7237 Ich benutze auch alle. Zum Titelwechseln die Geste. Zum Lauter/Leiser die Lenkradtasten. Zum Anrufen und Navigieren die Spracheingabe. Und den Touch wenn ich mal auf der Karte was genauer anschauen möchte. Die Mischung machtes perfekt. Danke BMW
Design ist ja bereits überarbeitet LCI wird derzeit ausgeliefert. Technisch hat sich sicher auch das ein oder andere getan. Also ich finde den Test gut aber leider veraltet.
Ich denke das der IX3 ein gutes Beispiel dafür ist das sich auf einer Plattform verschiedene Antriebskonzepte gut umsetzen lassen. Ein offener Fußraum ist doch kein Argument für eine eigene Plattform. Der IX als E_Plattform bietet keine wirklichen Vorteile und kostet mal eben 20K mehr. Was ich wirklich schwach finde das es bei beiden Plattformen keinen Frunk gibt obwohl mega Platz für das Lade Equipment vorhanden ist. Ladekabel im Kofferraum unter der Abdeckung ist Schwachsinn auf Urlaubsreise.
Verbrennerplattform für Elektroauto nutzen? 🤔
Kann man machen, ist aber K*cke.
@@avigator Ok, warum? Optik oder Funktionalität
@@Orakel1905 Funktionalität, dabei vor allem der Platz im Innenraum bei gleicher Fahrzeuglänge.
Der Test ist doch veraltet (Was soll das eigentlich?), gibt's doch längst ein Facelift. Daher sind die Kommentare zum Display oder Plastik völlig daneben, weil nicht mehr relevant.
Test soeben online und dann ein Auto das es so nicht mehr gibt sondern nur mehr als LCI. Die Aussagen sind daher teilweise "alt". Schade. Entweder einen iX3 LCI nehmen oder einige Tage warten wäre besser gewesen. :(
Der iX3 ist eine schnelle Lösung, den erfolgreichen X3 zu elektrifizieren. Er ist kein ausentwickeltes E-Mobil, und schon gar kein wirklicher X3, bei dem Xdrive gesetzt ist. Trotzdem, kein schlechtes E-Auto, aber eben nur die schnelle Lösung zum G01.
Verbrennerplattform für Elektroauto nutzen? 🤔
Kann man machen, ist aber K*cke.
Wenn er nicht "ausentwickelt" wäre, hätte er nicht den ADAC-Autotest als bestes getestetes Fahrzeug 2021 mit einer respektablen Note von 1,7 angeführt.
Dass er in China produziert wird ist kein Nachteil am Auto. Allerdings, dass er als BEV an keiner Stelle den dank fehlender Verbrennertechnik gewonnenen Raum nutzt ist schade. Auch ist er meiner Meinung preislich etwas hoch angesetzt. Aber das ist halt BMW..
Der Preis relativiert sich etwas, wenn man daran denkt, dass das Fahrzeug ausstattungsbereinigt mehr wie 10.000 € günstiger als ein Verbrenner-Modell ist und zudem, im Gegensatz zu vielen anderen BEVs, mit einem ordentlichen Nachlass angeboten wird.
Tja, fast wäre es bei mir der chinesische Bayer geworden.. ich hätte ihn mir echt gern geholt (wobei ich auch mit einem i4 geliebäugelt hatte, schwere Entscheidung), vor allem weil halt die Umstellung in Komfort und Bedienung von meinem vorherigen M3 E93 sehr gering gewesen wäre. Aber nachdem München beschlossen hat, wegen der hohen Nachfrage die Mitarbeiterrabatte zu streichen, steht halt jetzt ein Ioniq5 vor der Tür. Auch SUV, auch in Asien gebaut, auch komfortabel, aber mehr Dampf fürs gleiche Geld. Schade BMW, neuer Versuch in 3 Jahren dann.
Sicher? Ich hab ihn bestellt und hab den MA Rabatt erhalten. Durch Umweltprämie etc. kam da gut was zusammen
@@whippersnapper1989 Wann hast du denn bestellt? Ich im Mai. Und du hast keine Post von den Jawas bekommen? Um ehrlich zu sein, ich weiss nicht ob sie die Sache dann am Ende durchgezogen haben - gab ja doch recht heftigen Protest von den Angestellten - sondern hab meinen Auftrag storniert als die Mail kam "wir können nicht garantieren dass es den Rabatt geben wird, erwarten Entscheidung im September.", und mir war das zu heiss, ein halbes Jahr rumzulaufen ohne zu wissen ob mein Auto um 15k Euro teurer wird oder nicht.
@@WooShell Ende November, mit einem Liefertermin geplant im Juni. Ehrlich gesagt finde ich die ganze Jawa im Bereich E-Bereich bisschen schwierig. Bisher nutzte ich viel deren Mietangebote, aber außer einem i3 gabs (der auch noch viel zu teuer war) keine BEV und PHEV. Letztendlich habe ich den ix3 mit rund 75k BLP mit Jawa Rabatt und Umweltprämie für einen richtig guten Preis erhalten (sind die Konditionen eigentlich öffentlich kommunizierbar?).
Nichtsdestotrotz kann ich nachvollziehen, dass Du dich dagegen entschieden hast. Hätte es nicht den Jawa Rabatt gegeben, dann hätte ich mir wohl nen ionic 5 oder Model Y gekauft. Dass man heute durchaus Teslas und Kia / Hyundai in den Tiefgaragen sieht, ist hoffentlich ein Weckruf für die Group.
@@whippersnapper1989 nein, die Jawa-Preise sind streng vertraulich zu halten.
Ich werd garantiert in 3 Jahren wieder reinschauen wenn das Leasing beim Ioniq5 ausläuft.. hoffentlich hat sich die ganze Versorgungs-Problematik und die damit verbundenen Engpässe bis dahin wieder eingependelt.
@ ams: Achtet mal auf Euren Ton. Mal laut, mal leise, das muss nicht sein. Wer will in einem 16-Minuten-Video 2-3 mal nachregeln?
04:26 das mit dem electric first kenne ich von einer anderen bekannten Person der Zeitgeschichte mit leicht abgewandelten Worten. 🇺🇸
Ich finde man sollte beim Innenraum des nicht Facelift erwähnen das er Mittelkonsole, Bedienelemente und Automatik Wählhebel vom 5er hat und sogar die silbernen Knöpfe. Der Facelift hat nur noch die billige Mittelkonsole und billig Wählhebel.
Jetzt, wo wir den Chinesen beigebracht haben gute Autos zu bauen, braucht uns keiner mehr.
das seh ich ähnlich 😂versteh nicht warum der kommentar nicht mehr zuspruch erhalten hat
würde fast behaupten, dass modell hätte man sich sparen können
71k Grundpreis ist mal ein Wort 😳
Wann gibt es eigentlich endlich mal ein bezahlbares elektronisches Coupe, wofür brauchen wir den 500sten SUV?
Mich stört es nicht woher das Auto kommt. Die Kollegen in Shenyang machen einen guten Job. Warum? Weil ich die Menschen kenne die dieses Auto zum Laufen gebracht haben.
Ich mag den Innenraum so wie er ist, aber beim Antriebskonzept dann quasi die Nachteile aus beiden Welten zu haben... da wäre es doch besser gewesen gleich richtig zu entwickeln, dafür zwei Jahre später auf dem Markt zu sein.
BMW will sich b.a.w. nicht auf rein-elektrische Plattformen spezialisieren. Der iX ist hier eine Ausnahme. Die neuen Fahrzeuge, die in den nächsten Jahren auf den Markt kommen, werden mit Elektromotor oder Verbrennern ausgeliefert.
Für das Geld krieg ich einen kleinen Porsche aus D. Und die wollen über 70 für einen Chinesen. Finde den F...
Die US-amerikanische Fertigungsqualität mit der deutschen gleichzusetzen, halte ich für ziemlich mutig...
X3, X5 & Co. sind also schlecht verarbeitet?
Er hat lediglich die Qualität der BMW! Werke auf der Welt verglichen, nicht BMW mit einer amerikanischen Automarke.
@@klaas9480 Das habe ich schon verstanden.
Die X-Modelle sind deutlich schlechter verarbeitet (X3 aus A ausgenommen). Bei Mercedes sind es die SUVs aus Tuscaloosa, die zum Teil für absurd miese Fertigung berühmt sind.
Die fehlende Facharbeiterausbildung in Verbindung mit der US-amerikanischen Mentalität sorgt einfach nicht für top Qualität. 🤷♂️
Echt? Wieviele US Fahrzeuge hatten sie schon? Mein Fahrzeug aus Detroit ist von der Verarbeitung mit einem Benz vergleichbar, von der "technischen Qualität" her sowieso um Meilen überlegen.
@@andreass.5093 Keines natürlich, gute Verarbeitung ist mir wichtig.
Aber das heißt ja nicht, dass man mit einem schlecht verarbeiteten Fahrzeug nicht trotzdem sehr zufrieden sein kann.
Tesla macht es vor...
Die aufkeimende, auf anekdotischem Erleben basierende Diskussion "mein Auto made in USA finde ich super, und darum liegen alle Statistiken und Fachleute falsch bezüglich der generellen Fertigungsqualität von solchen Autos" möchte ich lieber nicht führen...
Über €70,000 für nicht einmal 300 Km.!!!
Neeeee ... danke.
Zweitens ... made in China = tiefere Herstellungskosten. Aber der Kaufpreis ist nicht so "tief". Da ist einiges an Profit rein.
Drittens ... wieso wird die Aerodynamik bei Elektros dermasse optimiert, und nicht bei Verbrenner? Die seitliche Lufteinlässe (Air Courtain um die Vorderräder) könnte man problemlos für Verbrenner einführen, sowie die spezielle Felgen.
Punkt 1: Bei diesem Preis gibt es aber nur zwei Ausstattungen, eine fast volle und eine volle. Ausstattungsbereinigt ist der iX3 der günstigste X3.
Punkt 2: Der Verbrenner an sich ist so ineffizient, dass eine Aerodynamische Optimierung von sagen wir mal 10% komplett unter geht. Lohnt sich nicht.
@@pqvid 10% efizienter ... tja ... es ist nicht eine Kleinichkeit, finde ich.
@@TGYTVideo Der Verbrenner hat eine Effizient von unter 40% in seinem besten Drehzahlbereich, im Schnitt vielleicht sogar unter 30%. Die 70% gehen einfach in die Wärme. Wenn da der Luftwiderstand um 10% verbessert wird, verbessert es ja nur die 30% um 10%. Also 3% am Ende - kaum der Rede Wert.
Hat alles Vorteile und Nachteile - weil ein E-Auto so effizient ist, merkt man sogar den Gegenwind oder eine nasse Straße am Verbrauch. Das hat mich beim Verbrenner noch nie gekümmert. Aber eben weil dort die meiste Energie aus dem Auspuff geblasen wird... :(
Es geht nicht um Herstellungskosten, sondern um die Nähe zu den jeweiligen Absatzmärkten. Da der iX3 hauptsächlich in China verkauft wird, wird er dort produziert. Das ist der Hauptgrund.
@@Hollapopp Ganz genau!
71.000€ Basis? 20.000 € mehr als der x3 Benziner? Umweltschutz und solche preise passen doch nicht zusammen... ich bitte euch !
a) Der im Video genannte Basispreis stimmt nicht
b) Der Benziner ist trotz schwächerer Ausstattung knapp 3.000€ teurer in der Liste
c) Nach Förderung ist der Benziner eher im Bereich 10.000€ teurer
d) Der Elektrische ist auch im Unterhalt deutlich günstiger
Nachdem mein nächstes Auto vermutlich ein MG 5 oder ein Aiways U6 sein wird, würde es mich wohl auch nicht stören, dass der iX3 in China hergestellt wird (ist mir deutlich lieber als eine Produktion in den USA (#Qualität)). Mich stört eher der Preis und die Verbrennerplattform.
Wann wurde das gedreht oder getestet?
3:30, sie wollen keine eigene Verbrennerplattform entwickeln?
Kein made in PRC für mich
Der X3 als solcher ist schon einer meiner Favoriten in dieser Klasse. Aber die typischen Elektrofähigkeiten gehen diesem Modell komplett abhanden.
Aha, und die wären? Er lädt Strom hat eine Batterie und fährt mit eMotor...das wars was ein Auto zum eAuto macht...alles andere ist Firlefanz und Software was in einem Verbrenner genauso vorhanden ist oder sein kann.
Kann ich nicht bestätigen. Wir fahren unter anderem einen Tesla Model 3 und einen iX3. Der iX3 ist ein erstaunlich gutes Auto geworden. Hören Sie auf niemanden und fahren Sie einen Probe, Sie werden überrascht sein!
71.000 Euro für ein Auto was in China produziert wird... Arbeitsplätze in Deutschland fallen Weg und dafür soll ich 71.000 zahlen?
Und wo wurde Ihrer Meinung nach das Fahrzeug denn entwickelt? In China etwa oder doch in München? Und falls in München: Braucht man für die Entwicklung keine deutschen Arbeitskräfte? Und braucht man für die Herstellung der Motoren für den iX3 in Dingolfing keine deutschen Arbeitskräfte?
Ich finde es schlimm, das BMW den riesigen Leerraum under der Plastikabdeckung der Fronthaube nicht für einen Frunk genutzt hat. Selbst bei Facelift wurde dies versäumt. Das ist wirklich schwach.
Mich würde mal interessieren warum das so ist.
Da wäre doch locker genug platz gewesen.
Danke Alexander für die kritische Wertung. Meiner Meinung nach ist man bei BMW so unsicher wo für sie die Reise hingeht. So viele verschiedene Modelle auf den Markt zu werfen ist nicht nachvollziebar. Global ist alles schön und gut aber mit dieser Politik des größtmöglichen Profits bleibt unsere Wertschöpfung auf der Strecke. Hoffentlich denken auch mal die Kunden darüber nach wo ihre Nachkommen dann mal arbeiten.
Wer benötigt so ein Fzg.?
Mit so einem Fzg, will ich doch lange Strecken mit hoher Geschwindigkeit zurücklegen, dafür ist de Wagen mit E Antrieb und der dadurch sehr begrenzten Reichweite doch nicht geeignet.
Da bevorzuge ich dann den Wagen dann doch mit einem kräftigen Dieselmotor.
oder einen EQS / EQE
Wenn BMW, dann nur aus einem deutschen Werk.
Wenn BMW einen größeren Akku für mehr Reichweite verbauen würde, dann hätten sie sofort eine Bestellung mehr 😉
Ich versteh nicht warum alle so sehr auf Reichweite geiern. Wer fährt denn mit so einem Ding regelmäßig über 300km ohne Pause?
@@ichkommentiernurkommentare7237 warum stört es dich? Ich fahre oft nach Österreich für Tagesausflüge (Skifahren,usw.). Das sind meist ~300km einfach. Ich will wenn ich früh am Morgen starte auch ankommen und nicht zwischenlanden. Zudem möchte ich in DE auch nicht mit 130kmh „rumkrebsen“. Wenn es dir reicht ist es doch ok.
@@ichhoid Weil diese für 90% der Nutzer vollkommen sinnlose Forderung die Umweltbilanz dieser Autos versaut.
Wenn du deinen Kaffee nicht zuhause trinkst, sondern stattdessen 10 min Pause auf der Fahrt machst, bist du genauso schnell im Skigebiet.
Nichtmal unsere Außendienstler mit 35.000km im Jahr haben Probleme mit den 300km Reichweite, trotzdem tun alle so als ob sie sich extrem einschränken müssten wenn sie keine 1000km im Tank haben.
@@ichkommentiernurkommentare7237 nein, ich möchte keinen Kaffee trinken wenn ich es jetzt auch nicht mache. Muss eh schon bei der Heimfahrt das Auto vollladen.
Für Verteter ist dies i.O. Da diese Termin haben und auch Pause dazwischen machen. Nicht aber für mich. Das vernünftigste wäre einfach verschiedene Akkugrößen anzubieten!
@@ichhoid Verschiedene Akkugrößen würden das Auto entsprechend teurer machen, was wiederum auf Kosten der Nutzer geht die das nicht brauchen. Also fast aller Nutzer.
Und ob du dann für die 10 Minuten Zeitersparnis bereit wärst 4 stellige Beträge extra zu zahlen?
2:21 kurz aus Versehen einen X5 Hybrid eingeblendet? 😁
294km Reichweite? Zwischen 10 und 80% Ladezustand sind das noch 205km. Im Winter bleiben davon noch 150km übrig.
Nee, danke. In 5 Jahren schaue ich mir das vielleicht nochmal an.
Also, wir fahren den iX3 seit 5 Monaten und ich kann sagen, die Reichweite sind bei unserem ganz anders. Wir haben im Sommer einen Verbrauch von 19 kWh auf der Autobahn bei 140 km/h, wenn man den iX3 voll autonom fahren lässt und im Winter sind wir so bei 25 kWh bei 130 / 120 kWh auf der Autobahn! Und wir laden bislang immer um die 28 bis 30 Minuten von 8% bis 80% bei Ionity!
Klar, wenn man den iX3 nur tritt verbraucht er auch seine 30 kWh, aber welcher Verbrenner verbracht dann genauso viel wie bei ruhiger Fahrweise?
Und klar ist es keine E-Plattform, das darf man nicht vergessen, aber ein in meinen Augen super E-Auto. Und jeder kann sich ja das Auto kaufen, welches man mark und einen überzeugt.
@@majaburmeister7384 ich kann Ihre Verbrauchsangaben nur voll und ganz bestätigen!